Fickfleisch Teil 16-17

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Fortsetzung Kapitel 22 — Brot und Spiele

„Nun gut, Gudrun …“, sagte Reinhard grinsend. „Jetzt bist Du an der Reihe. Bereit?“

„Ja, mein Herr. Von mir aus kann es losgehen. „

Stella zog den Umschnalldildo aus und legte ihn gemeinsam mit den Brustklemmen und dem feuchten Vibrator wieder zurück auf das Sideboard.

Dann kehrte sie arschwackelnd zu den anderen beiden zurück.

„Der Anblick ihres Schwesternkostüms in Bewegung ist eine echte Show!“, musste Gudrun neidlos anerkennen. Auch ihr Ehemann verfolgte fasziniert jede einzelne Bewegung.

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Sie ergriff die Augenbinde und legte sie Stella an. Auch sie prüfte noch einmal den Sitz.

„Und nun, knie Dich hin, Du kranke Schwester“, meinte sie anschließend kalt zu ihr.

Stella nahm die Stellung ein, die sie ihr aufgetragen hatte.

Das Latex spannte sich dabei über ihren Hintern wie eine zweite Haut. Der Anblick war äußerst sexy, zumal sie ihren Arsch provozierend leicht hin und her bewegte.

„Die Beine weiter spreizen, Du perverse Gummisau“, befahl sie ihr nun in reichlich barschen Ton, der einer Domina zur Ehre gereicht hätte.

Ihr Mann schaute sie an und grinste.

Das konnte interessant werden.

Stella brachte sich in die gewünschte Position.

„Runter mit dem Kopf auf den Boden, Schlampe! Und zwar dalli!“

Nachdem sie dem Befehl nachgekommen war, ergriff Gudrun den Saum ihres Schwesternkleides und schob ihn nach oben, so dass der pralle Arsch komplett freigelegt war.

„Ja, so siehst Du schön willig und stoßbereit aus!“

„Und man hat eine gute Sicht auf alle Deine Löcher. Wie eine verdorbene FICKPUPPE!“

Dann ging sie hinüber zu den bereitgelegten Gegenständen und begutachtete sie.

Im Gegensatz zu Stella überlegte sie nicht lange, ehe sie ihre Auswahl traf. Offenbar hatte sie sich vorher schon Gedanken gemacht. Sie ergriff, hämisch grinsend, nur die Gerte und den Vibrator. Dann kehrte sie mit den zwei Dingen zurück.

„So! Du Nutte! Jetzt wirst Du bekommen, was Du verdienst! Ich sehe, dass Deine Schleimfotze ja bereits ausläuft!“

„Hat es Dich eben schon zu geil gemacht, mich in den Arsch zu ficken? Das tut mir aber leid!“, höhnte sie hämisch.

„Ich werde es kurz und schmerzhaft machen, Du unwürdiges Dreckstück!“

Sie bedeutete Reinhard, dass er nun die Stoppuhr starten könne.

Dann legte sie, ohne eine Sekunde und ein weiteres Wort zu verschwenden, los.

Als erstes ließ sie mit der Gerte einen wahren Schlaghagel auf Stellas Hintern prasseln – so schnell, dass diese nur noch als verwaschener Schemen in der Luft erkennbar war.

Sie bearbeitete beide Arschbacken, bis diese binnen Sekunden krebsrot anliefen. Anschließend wanderte sie dann die Oberschenkel hinunter und wieder hinauf, auch die Innenseiten wurden dabei nicht verschont.

Stella keuchte, wimmerte und stöhnte bei dieser Behandlung ohne Pause, sie wand sich, um den Schlägen auszuweichen, wurde aber sofort von Gudrun zurechtgewiesen.

„Hältst Du wohl still, Du Miststück!“, schrie sie sie an und verstärkte die Wucht ihrer Schläge.

„Gnade! Oh, mein Gott! Oh, mein Gott!“, brüllte diese jetzt aus vollem Hals.

„Das hättest Du Dir früher überlegen sollen, elende Schlampe! Dich mache ich fertig bis Dein Arsch grün und blau ist!“

„Oh, aaaah! Hiiiilfe!“

„Hilf Dir selbst, indem Du abspritzt, Fotze!“

„Ich kann aber nicht! Es geht noch nicht!“, schrie Stella mit sich überschlagender Stimme.

„Dein Pech! Dann wirst Du halt noch mehr aushalten müssen. Aber vielleicht kann ich Dich ja noch etwas mehr motivieren!“

Sie stoppte abrupt ihre Schläge, schaltete den Vibrator ein, spuckte ihr auf den Arsch und rammte ihr den Gummischwengel ohne Vorwarnung ansatzlos tief in ihre Rosette.

„Ooooooooooh, Gott!“, röhrte Stella.

„Auf den Rücken, Du Sau!“

Als ihr Opfer ihrem Befehl nicht schnell genug nachkam, zerrte Gudrun sie an ihren Haaren und zwang sie auf den Boden.

Stella war völlig überrumpelt, wusste überhaupt nicht, wie ihr geschah. Die Unternehmersgattin ließ ihr keine Sekunde zum Atem holen.

Sofort schwang sie sich wie eine Reiterin auf sie und presste ihren Unterleib in ihr Gesicht.

„Na los, leck´ meine Schleimmöse, das wolltest Du doch, oder?! Und streng´ Dich gefälligst an!“

„Mmmmpf“, gurgelte Stella und begann stöhnend mit schmatzenden Geräuschen zu lutschen und zu saugen.

Sie bekam dabei fast keine Luft mehr.

In der Zwischenzeit ergriff Gudrun den Vibrator und fickte sie damit tief in ihren Darm. Mit der anderen Hand wichste sie mit schnellen Bewegungen ihren Lustknopf.

„Ist das alles was Du kannst? Tiefer! Schneller! Steck Deine Zunge rein, fick mich, Du perverse Schlampe!“

Nun bewegte sie ihren Hintern rhythmisch auf und nieder und rieb ihre Möse längs über Stellas Gesicht.

Immer schneller bewegte Gudrun jetzt den Vibrator in ihrem Arsch, rammte ihn wie ein Presslufthammer in die hilflose Frau. Ihr Mittelfinger flog nur so über ihre Klitoris. Stella keuchte und stöhnte in einem fort.

„Na komm! Ich werde Dir den Pott versüßen! Ich weiß doch, was Du wirklich brauchst, um abzuspritzen! Mach Dein verficktes Sklavenmaul auf!“

Es dauerte nur einen kurzen Augenblick und dann spritzte ein reichhaltiger Schwall goldgelber Flüssigkeit aus Gudruns Spalte und ergoss sich in Stella´s Mund hinein.

„Ja, sauf´ meine Pisse! Ich fülle Dich ab, bis Du randvoll bist!“

Ihr Opfer versuchte zu schlucken, schaffte die Menge aber nicht. Gudrun presste immer mehr aus ihrer Blase hervor, überschwemmte das arme Ding damit. Stella stöhnte, gurgelte, hustete und spuckte! Ihre Beine zappelten, sie schlug wie eine Wilde um sich.

Reinhard bekam beim Zuschauen Angst, dass sie ersticken könnte. Längst hatte sich eine riesengroße Lache unter ihrem Kopf gebildet, die immer größer wurde.

Doch der Strom versiegte immer noch nicht.

Und dann kam sie.

„Oooooooooooh, Gott! Aaaaaaaaaaaaaaaaaah!“

Sie schrie und schrie in einem fort, zuckte unkontrolliert hin und her, während Gudrun nicht im Mindesten daran dachte, mit ihren Wichs- und Fickbewegungen aufzuhören.

Ebenso wenig stellte sie das Urinieren ein. Sie hob nur ihr Becken etwas an und schob sich etwas weiter nach vorne, woraufhin der Pissestrahl nun über Stellas Titten spritzte, dort aber sofort von dem Latex abperlte und sich gen Boden ergoss.

Immer noch warf Stella sich laut stöhnend und spitze Schreie ausstoßend, wild hin und her, in völliger Ekstase. Erst als Gudruns Quell versiegte, verlangsamte diese auch ihre Wichsbewegungen, bis sie zum völligen Stillstand kamen.

Reinhard stoppte die Uhr.

Unfassbar!

Das ganze hatte nur 4 Minuten und 7 Sekunden gedauert.

Stella fiel in sich zusammen und ihr Kopf sackte zur Seite.

Mühselig erhob Gudrun sich ein wenig und rollte sich zur Seite.

Dann erst bemerkte sie, dass Stella sich nicht mehr bewegte.

„Ach du Scheiße …“, murmelte sie. „ … die ist weg!“

Reinhard legte schnell die Uhr beiseite und schaute besorgt nach ihr, stellte dann aber zu seiner Erleichterung fest, dass sich ihr Brustkorb regelmäßig hob und senkte.

Vorsichtig nahm er ihren Kopf hoch und schob das Kissen darunter.

„Meinen Glückwunsch!“, bemerkte er anschließend grinsend zu Gudrun. „Diese Runde hast Du definitiv und mit Abstand gewonnen!“

„Ich habe noch nie gesehen, wie man jemanden bewusstlos wichst und fickt. „

„Ich bin stolz auf Dich!“ Er nahm seine Frau in den Arm, küsste sie innig und flüsterte ihr dann leise ins Ohr: „In meinen Augen hast Du schon gewonnen. „

Dann kicherte er.

„Aber ich glaube, wir sollten hier gleich erst einmal ein wenig saubermachen und wir alle könnten jetzt eine Dusche vertragen…“

Behutsam weckten sie Stella auf. Diese war immer noch völlig neben der Spur.

„Wo bin ich? Was ist passiert?“, hauchte sie leise und schaute die beiden, die neben ihr knieten, abwechselnd mit großen Augen an.

Diese feixten. Dann meinte Reinhard mit einem süffisanten Grinsen auf den Lippen:

„Oh, Gudrun hat dich offenbar ein wenig überfordert.

Du hast eben nach Deinem Orgasmus kurzzeitig das Bewusstsein verloren. „

„Echt?!“

„Hammer!“

Dann lächelte sie glückselig.

„Das war cool! So etwas Geiles habe ich noch nie erlebt. „

Gudrun streichelte aus einem Impuls heraus Stellas klatschnasse Haare.

„Ich hoffe, ich habe Dir nicht zu übel mitgespielt?“, fragte sie besorgt.

„Absolut nicht! Ich kann schon etwas vertragen!“, antwortete diese mit einem milden Lächeln.

„Na, dann bin ich ja beruhigt. Ich hatte schon etwas Angst ich wäre zu hart mit Dir umgesprungen. „

„Nö! Das war absolut Spitze! Ich will mehr davon. „, kicherte sie.

Offenbar hatte sie sich inzwischen wieder erholt, denn sie hatte ihre kecke Frechheit wiedergefunden.

„Mhhhhm. „, lachte sie die beiden an. „Hier riecht es ganz schön streng. Lecker!“

„Ja …“, prustete Gudrun lachend hervor.

„Wir sollten jetzt wirklich ein klein wenig saubermachen, oder?“

„Och!“, entgegnete diese und machte einen Schmollmund. „Eigentlich schade. Aber Du hast natürlich recht. „

„Ach so, hätte ich beinahe vergessen: Wie war denn die Zeit?“

„4 Minuten und 7 Sekunden“

„Wow! Das war schnell!“

„Du hast mich aber auch zwischengenommen, dass mir Hören und Sehen vergangen sind. Ich hatte nicht mal Zeit zu quatschen — und das will bei mir schon was heißen.

Du wärst eine prima Dommse!“

„Da muss ich Stella beipflichten. Das war eine bewundernswerte überzeugende Inszenierung! Ich habe Dich gar nicht mehr wiedererkannt. „, stimmte Reinhard ihr lächelnd zu.

Gudrun lächelte.

„Welch´ ein Kompliment!“

Aber es erfüllte sie wirklich mit Stolz, stellte sie fasziniert fest.

„Aber was meinte er mit einer Inszenierung?“

„So, und nun … Husch, husch unter die Dusche und dann spielt ihr beide Reinigungskommando.

Ich werde mich derweil um den Getränkenachschub kümmern. „

„Und anschließend gibt es ja noch einen Entscheidungskampf um den Titel. „

„Na, da bin ich wirklich gespannt, mit welchem Spiel DAS noch getoppt werden kann!“, prustete Stella lachend.

Kapitel 23 — Finale

Eine knappe halbe Stunde später saßen, beziehungsweise knieten sie alle wieder beisammen im Wohnzimmer.

Der Fliesenboden glänzte wieder wie neu.

Die Latexkostüme hatten sie allerdings abgelegt, da sie noch trocknen mussten.

Sie alle waren völlig nackt, wie die Natur sie geschaffen hatte.

„Ich bin megagespannt, mein Gebieter, wie es weitergeht?!“, bemerkte Stella gerade und nippte an ihrem Rest Prosecco.

„Von mir aus können wir gerne loslegen, ich bin wieder topfit!“

Reinhard grinste und schaute Gudrun an.

„Wie sieht es mit Dir aus?“

„Von mir aus gerne, Herr!“, antwortete diese lächelnd.

„Na gut. Dann erkläre ich euch jetzt die Spielregeln für die Finalrunde. „

Er räusperte sich kurz und fuhr dann fort.

„Nun. Ihr seid ja inzwischen beide mehrfach gekommen und jetzt bin ich an der Reihe. Das letzte Spiel heißt daher „Melk den Dom. „

Sowohl Gudrun als auch Stella begannen laut zu kichern.

Reinhard setzte einen etwas indignierten Gesichtsausdruck auf.

„Schön, dass Euch der Name offenbar schon mal gefällt …“

Er fuhr fort.

„Das Ziel des Spiels dürfte wohl allen klar sein. Ihr sollt mich zum Abspritzen bringen. „

„Hört, hört!“, warf Stella frech ein.

Reinhard starrte sie böse an und meinte dann betont freundlich zu Gudrun:

„Liebste, wärst Du so freundlich und würdest oben im Schlafzimmer aus dem rechten, oberen Schrank das Reizstromgerät holen?“

„Aber sehr gerne doch, Gebieter!“, antwortete diese mit einem maliziösem Lächeln und begann sich zu erheben.

Stella quiekte wie ein kleines Ferkel.

„Ich halte jetzt meine Klappe! Ganz ehrlich! Kein Wort wird mir mehr über meine Lippen kommen. „

„Hoffentlich!“

Er bedeutete Gudrun, sich wieder hinzusetzen.

„Also. Fahren wir fort. „

„Bei diesem Spiel werdet ihr abwechselnd agieren, jede von Euch bekommt jeweils 5 Minuten Zeit. Ich werde hier auf den Tisch eine große Uhr hinstellen, die ihr im Auge behalten solltet.

Ihr seid selbst dafür verantwortlich im regelmäßigen Turnus einen fliegenden Wechsel zu vollziehen. Diejenige von Euch, die gerade passiv ist, hat die Pflicht, die Aktive kurz vorher auf den Wechsel aufmerksam zu machen, damit diese nicht ständig auf die Uhr schauen muss. Sollte jemand trotzdem überziehen, dann ist die Andere automatisch Gewinnerin. „

„So weit, so klar?“

Beide nickten.

„Gut. Damit es nicht zu einfach wird, werden Eure Aktionsmöglichkeiten stark eingeschränkt.

Ihr dürft mich während des gesamten Spiels weder mit Eurem Mund, noch mit Euren Hände oder Füßen direkt an meinem Penis berühren. Es ist Euch nicht erlaubt meinen Schwanz vaginal oder anal in Euch einzuführen. Hilfsmittel jedweder Art sind verboten. Reden ist erlaubt. Ich selbst werde auf dem Sofa sitzen und meine Hände hinter meinem Rücken verschränkt lassen. „

Die zwei Frauen schauten sich nach seinen Ausführungen ratlos an.

Stella zeigte auf.

„Ja, Stella?“

„Ähm. Wie soll denn das gehen? Sollen wir Nasen- und Ohrlöcher benutzen?“

Reinhard lachte lauthals.

„Nein, natürlich nicht, obwohl das sehr spannend klingt und schön kreativ ist. „

„Ihr seid doch beide intelligente Frauen. Ich bin sicher Euch fällt etwas ein. „

„Improvisiert! Überrascht mich! Es geht schließlich um den Titel „Schlampe des Tages“.

„Übrigens war ich bei Euren letzten Performances schon so geil, dass ich beinahe gekommen wäre. Meine Eier sind schon ganz prall, es wird also nicht mehr viel brauchen. „, ergänzte er lächelnd.

„Wer von Euch möchte anfangen?“

Die Beiden schauten sich erneut hilflos an. Keine schien den Anfang machen zu wollen.

„Hmmm. Dann werde wir wohl wieder die Münze entscheiden lassen.

„Aber zuerst werden wir besser hier vor dem Sofa Platz schaffen und die Uhr holen. Ihr könnt Euch in der Zwischenzeit ja schon mal ein paar Gedanken machen. „

Er erhob sich, rückte den Tisch beiseite, und ging in die Küche. Beide Frauen starrten ihm hinterher.

„Geiler Arsch!“, murmelte Stella.

„Stimmt!“, pflichtete ihr Gudrun bei.

In der Küche angekommen, nahm Reinhard die große Uhr von der Wand, klemmte sie sich unter den Arm und kehrte zu den beiden zurück.

Dann positionierte er sie gut sichtbar auf den Wohnzimmertisch. Anschließend klaubte er die Münze auf, die von dem vorherigen Spiel noch dort lag.

Schließlich machte er es sich mit einem süffisanten Grinsen auf der Mitte der großen Couch gemütlich, spielte mit der Münze herum und schaute die beiden Frauen fragend an.

„Kann´s losgehen?“

Ihren Gesichtern nach zu urteilen waren sie sich beide noch nicht schlüssig, wie sie diese Aufgabe lösen konnten.

„Liebes, Kopf oder Zahl?“

„Äh, diesmal nehme ich Kopf. „

„So sei es!“

Erneut warf er die Münze. Nachdem er sie aufgedeckt hatte, zeigte sie Zahl.

„Okay. Also fängt Stella an. Wir beginnen, wenn die Uhr 23. 30 anzeigt, somit verbleibt Dir noch etwa 1 Minute bis es losgeht. „

„Am besten legen wir noch ein wenig Musik auf, um die richtige Stimmung zu schaffen.

Ich habe heute Nachmittag zu diesem Zweck etwas vorbereitet. „

Er beugte sich hinüber zum Tisch ergriff die Fernbedienung, schaltete die Hifi-Anlage ein und startete die Wiedergabe. Anschließend legte er sie sorgfältig zurück und lehnte sich entspannt zurück.

Aus den Lautsprechern erklangen die ersten Töne von Maurice Ravel´s Bolero.

Stella überlegte noch kurz, dann erhellte sich ihr Gesicht. Offenbar hatte sie eine Idee.

Sie stellte sich vor Reinhard in Positur und wartete, bis der Sekundenzeiger die Zwölf erreichte.

Dann begann sie zu tanzen. Langsam wiegte sie ihre Hüften, wie eine Tempeltänzerin.

Im Zeitlupentempo begann sie ihre beiden Brüste zu kneten und zu quetschen, vollführte kreisförmige Bewegungen an den Brustwarzen.

Ihr Gesichtsausdruck hätte jeder Pornodarstellerin Ehre gemacht. Lasziv leckte sie ihre Lippen und warf Reinhard verheißungsvolle Blicke zu.

Offensichtlich schien sie sich immer mehr in ihren Tanz hineinzufinden, denn ihr Gesichtsausdruck zeugte von echter Geilheit. Genießerisch schloss sie zwischendurch die Augen.

Gudrun Kinnlade klappte herunter. Selbst sie begann bei dieser Darbietung feucht zwischen den Schenkeln zu werden und ihre Hände wanderten unwillkürlich in ihren Schambereich.

Sie schaute hinüber zu ihrem Ehemann.

Reinhards Schwanz reagierte schnell.

Eben noch schlaff herunterhängend, schwoll er zusehends an.

Seine Augen hatte er inzwischen weit aufgerissen.

Noch knapp 3 Minuten bis zum Wechsel.

Stella fuhr indessen langsam mit den Händen an ihrem Oberkörper hinunter. Ihre Finger glitten an den Beinen bis zu ihren Kniekehlen hinunter. Dabei beugte sie sich vor und präsentierte obszön ihre prallen Halbkugeln, die sie im Anschluss mit leichten Körperdrehungen sanft hin und her schwingen ließ.

Gudrun bemerkte klitzekleine Schweißtropfen, die sich auf Reinhards Stirn bildeten.

Sie selbst bemerkte keuchend, wie sich ihre Brustwarzen aufstellten und empfindlicher wurden.

War sie etwa auch bisexuell??

Noch nie hatte eine Frau sie sexuell erregt, aber nun war es offensichtlich anders.

Sinnlich lächelnd drehte sich Stella um, ganz gemächlich, als ob sie keinerlei Zeitlimit hätte.

Dieses Luder wusste genau, dass sie es in dieser Runde nicht schaffen würde, aber sie machte ihn trotzdem jetzt schon rattenscharf.

Der Schwanz des Unternehmers stand inzwischen steil in die Höhe, glühte blutgefüllt rötlich und die Eichelspitze zuckte verlangend.

Er begann leicht unruhig hin und her zu rutschen.

Noch eine Minute.

Stella spreizte ihre Beine immer weiter auseinander und beugte sich erneut langsam nach vorne. Ihre Hände fuhren langsam über ihren Hintern, zogen die Pobacken auseinander und präsentierten ihm schamlos ihre beiden Löcher.

Selbst Gudrun konnte aus der Entfernung erkennen, dass ihre Möse bereits klatschnass war und ihre geilen Säfte sogar schon die Innenseiten ihrer Oberschenkel benetzten.

Nun begann sie ihren Unterleib vor- und zurück zu bewegen.

Erst ganz leicht, dann ein wenig schneller.

Anschließend folgten kreisende Hüftbewegungen.

Dann wieder Stoßbewegungen.

Dabei schien sie bewußt Schließmuskelkontraktionen zu machen, denn ihre Rosette schwoll langsam an und begann sich zu öffnen und zu schließen.

„Sie fickt ihn auf Entfernung! Mit einem Arschfick! Diese gottverdammte Sau!“, stellte Gudrun keuchend fest.

Ihre Finger hatten längst begonnen ihre eigene Klitoris wild zu reiben. Sie konnte sich gerade noch zusammenreißen und schaute auf die Uhr.

Reinhard stöhnte schon leise.

Nur noch 15 Sekunden.

„Gleich ist Wechsel …“, sagte sie halblaut, mit belegter Stimme.

Stella drehte sich langsam um, grinste Gudrun an und sagte mit lasziver Stimme:

„Du bist …“

Anschließend zwinkerte sie Reinhard zu und ging hüftwackelnd zur Seite.

Gudrun wusste, dass sie solch einen Tanz nicht bringen konnte, da würde sie sich nur lächerlich machen.

Aber sie hatte auch schon Überlegungen angestellt …

Sie lächelte zurück, deutete mit ihren Fingerspitzen einen stillen Applaus an und warf ihr einen sanften Kussmund zu.

Reinhards schaute Stellas Abgang mit offenem Mund hinterher. Er widmete dann aber sofort seine ungeteilte Aufmerksamkeit seiner Frau, die sich ihm nun vorsichtig näherte, um die Stimmung nicht zu zerstören.

Langsam kniete sie sich vor ihm nieder, dann näherte sich ihr Gesicht immer mehr seinem steil aufgestellten Penis bis ihr Mund nur noch einige cm von ihm entfernt war.

Sie blickte ihm dabei direkt in die Augen und leckte sich genießerisch und mit verheißungsvollem Grinsen die Lippen.

Dann deutete sie eine laszive Leckbewegung entlang des ganzen Schaftes an und tat so, als ob sie an seiner Eichelspitze züngeln würde.

Das Glied zuckte vor ihren Augen und die Eichelspitze schwoll weiter an, bis sie blutrot glänzte. Sie wusste, dass sie auf dem richtigen Weg war.

Sie hob ihren Oberkörper, ohne den Blickkontakt abzubrechen, und begann, nur mit Bewegungen ihres Oberkörpers, ihre rechte Brustwarze über seine Eichelspitze hin- und her zu streifen.

Diese Berührungen ließen Reinhard laut aufstöhnen und Gudrun bemerkte, wie sich seine Oberarme anspannten. Er war offensichtlich bereits extrem sensibilisiert.

In diesem Augenblick wusste sie, dass sie gewinnen würde.

Sie begann ihre Brust etwas fester nach vorne gegen den Schwanz zu pressen und schob sich langsam nach oben und unten.

Mit jeder Bewegung keuchte Reinhard schneller, seine Augen waren weit aufgerissen und verfolgten gebannt, was sie tat.

Nun fehlte nur noch ein Detail.

Sie lächelte ihn verliebt an und hauchte nur leise:

„Komm!“

Und er kam.

Und wie!

Er stöhnte laut und anhaltend, sein Unterleib vollführte pumpende Bewegungen, als er abspritzte.

Offenbar hatten sich Mengen an Sperma in ihm aufgestaut, die sich nun entluden.

Die ersten zwei, drei Schübe spritzten hoch bis in ihr Gesicht, trafen ihre Wange, in ihren geöffneten Mund und auf ihr Kinn, tropften herunter auf ihre Brüste.

Der Rest quoll langsam in einem Strom aus seiner Eichelspitze und wand sich wie mehrere dicke, milchig-weiße Schlangen an seinem Schaft herunter, bis sie sich auf seinen Hoden zu einer kleinen sämigen Pfütze vereinigten.

Gudrun lächelte Reinhard glücklich an und sagte leise.

„Danke, mein Herr!“

Dann drehte sie sich zu Stella um, die das Ganze natürlich gebannt verfolgt hatte.

„Komm´, Du Schleckermäulchen. Hier gibt es etwas zu naschen für Dich. „

Die Uhr zeigte 23. 37 an.

Kapitel 23 — Entscheidungen

„Oh, wow! Du bist ein echter Schatz! Ich liebe Sperma!“, jauchzte Stella und kniete sich neben Gudrun.

Diese hielt ihr Reinhards eingesamten Schwanz hin, der immer noch reichlich steif aufragte.

„Na, beste Freundinnen teilen doch alles, oder? Und es ist wirklich genug für uns beide da.

„, erwiderte diese grinsend.

Stella bekam große Augen, als sie die Mengen sah.

„Was für eine Menge! Und Dein Gesicht hat er auch herrlich verziert. Ich bin schon sehr gespannt, wie es schmeckt. „

„Darf ich Dein Gesicht auch sauberlecken? Bitte, bitte?“

„Klar, aber nur, wenn Du mir etwas davon zurückgibst. „

„Oh, geil! Cum-Swapping. Das habe ich mal in einem Porno gesehen.

Yummy!

Reinhard, immer noch etwas außer Atem, schaute die beiden Frauen fasziniert an.

„Ihr scheint Euch ja inzwischen prächtig zu verstehen. Hab ich da gerade „Beste Freundinnen“ gehört?“

Die beiden grinsten.

„Ja, wir haben uns heute, hm, sagen wir mal: „verschwestert“, erklärte Gudrun.

„Verschwestert? Also sowas wie „Verbrüdern“ unter Männern?

Wann habt ihr DAS denn gemacht?“

„Vorhin, in der Küche.

Nachdem ich Stella in die Klitoris gebissen hatte. „

Reinhard bekam große Augen.

„Ihr seid echt schräg! Aber es freut mich, das zu hören. „

„Ich will Euch ja nicht unterbrechen, aber darf ich jetzt bitte das Sperma ablecken?“, warf Stella ein.

„Sonst wird das nämlich kalt und verflüssigt sich — und das ist dann nur der halbe Spaß! Wir sollten den guten Saft ja nicht verkommen lassen.

Gudrun und Reinhard schauten Stella verblüfft an und lachten dann lauthals los.

„Ja, was?“, meinte die daraufhin und schaute die zwei verständnislos an.

„Ist doch wahr!“

„Alles klar, Stella. Du bist echt eine Süße! Nur zu — bedien´ Dich. „, antwortete Reinhard, immer noch lachend, und deutete mit einer Handbewegung auf seinen Schwanz.

Diese lächelte erfreut und machte sich wie ein hungriges Eichhörnchen auf Nussentzug über seinen Samen her.

Sie lutschte genießerisch Eichel und Schaft ab, und ließ ihre Zungenspitze auch über seinen Hoden flitzen, bis alles blitzeblank war.

Sie stieß dabei sogar kleine Seufzer des Wohlbehagens aus. Dann machte sie sich über Gudruns Gesicht her und sog dort alles auf, als sei es das köstlichste Naschwerk der Welt.

„Mhmmmm. Leckeresch Aroma. Schab noch allesch im Mund! Willscht Du?“, fragte sie Gudrun.

Diese nickte, schaute aber etwas fragend.

„Du muscht Deinen Mund geöffnet drunter halten, damit isch esch schön reinlaufen lassen kann. Dasch schieht geil ausch. „

Gudrun schaute zwar noch etwas zweifelnd, nahm aber bereitwillig die gewünschte Position ein öffnete ihren Mund und streckte die Zunge heraus.

Reinhard schaute gebannt zu.

Nun neigte Stella ihren Kopf etwas nach vorne und ließ einen Teil der sämigen Masse ganz langsam über die Unterlippe herauslaufen.

Gudrun fing ihn geschickt auf und beide schlossen ihren Mund. Dann schluckten sie es beide fast zeitgleich herunter.

Stella wandte sich freudestrahlend an Reinhard. „Und? Hat Euch das gefallen, Gebieter?“

Dieser schien wie benebelt, ob des gerade Gesehenen. Dann grinste er.

„Du bist echt eine herrlich perverse Sau, Stella. Und ob mir das gefallen hat! Ein sehr geiler Anblick. „

Diese Antwort schien Stella sehr zu erfreuen, sie lächelte glücklich und platzte aufgeregt hervor:

„Ja, nicht wahr? So herrlich schmutzig und verdorben! So mag ich das am liebsten.

Reinhard und Gudrun schmunzelten.

„Offensichtlich. „, bemerkte Gudrun trocken und zwinkerte ihr zu.

„Wie sieht es denn nun mit der Einlösung des Gewinns und der Bestrafung der Verliererin aus? Sollen wir das jetzt machen oder auf einen späteren Zeitpunkt verschieben? Es ist ja schon reichlich spät und Du musst sicher morgen arbeiten, Stella, oder?“, fragte Reinhard.

Stella schüttelte den Kopf.

„Ich habe morgen frei. Von mir aus kein Problem. „

„Okay! Was ist mit Dir, Gudrun?“

„Von mir aus auch kein Problem, ich frage mich nur ob Du, äh, Ihr jetzt dazu in der Lage seid, Herr?“

„Hmm, ein guter Einwand. Ich bräuchte zumindest eine kleine Pause. Wie wäre es mit Kaffee?“

Beide Frauen stimmten zu und verschwanden in der Küche.

Kurze Zeit später kehrten sie mit dampfendem Kaffee und Tassen zurück. Nachdem sie allen eingeschenkt hatten, knieten sich die beiden wieder vor ihm hin.

„Ich habe gerade nachgedacht …“, eröffnete Reinhard das Gespräch.

„Wir sollten jetzt erst einmal, bevor es weitergeht, uns über die Zukunft unterhalten. „

„Ich frage Dich, Gudrun, jetzt und überlasse bewusst Dir die Entscheidung. „

„Möchtest Du, dass Stella als Sklavin unsere Beziehung fortan bereichert? Nehmen wir sie offiziell auf?“

Gudrun war perplex.

Er überließ ihr diese Entscheidung?

Damit hatte sie nicht im Mindesten gerechnet.

Sie horchte noch einmal für einen kurzen Augenblick in sich. Eigentlich brauchte sie gar nicht mehr darüber nachzudenken. Sie mochte Stella schon jetzt sehr. Dieses freche, süße Ding brachte einen erfrischenden Wind in ihre Beziehung und war inzwischen schließlich auch ihre erklärte beste Freundin.

Sie schaute erst Reinhard und dann Stella an.

„Aus vollem Herzen und ohne Einschränkungen wünsche ich mir das, ja!“

Stella stieß einen entzückten Kiekser aus.

„Gut! Und ich frage Dich, Stella, nun: Möchtest Du von nun an verbindlich meine vollwertige Sklavin werden?“

Stella standen Tränen der Freude in den Augen.

„Ja, ja und nochmals ja!“, antwortete sie mit einem Schluchzen.

„Mein Herz zerspringt fast vor Glück!“

„Ihr werdet es nicht bereuen, ich gehöre Euch mit Haut und Haar, Herz und Hirn!“

Sowohl Reinhard und Gudrun waren tief bewegt.

Reinhard räusperte sich und fuhr mit etwas belegter Stimme fort:

„Sehr schön! Und ich nehme Dich, Stella, sehr gerne nun offiziell in meinen Diensten an!“

„Du darfst Deinen Herren und Deine Mitsklavin nun umarmen und küssen“, ergänzte er lächelnd und fügte mit einem verschmitzten Gesichtsausdruck hinzu:

„Gerne auch mit Zunge!“

Mit einem Jubelschrei sprang Stella auf und umarmte freudestrahlend erst Reinhard und dann Gudrun.

Dann überlegte sie kurz und grinste.

„Darf ich auch woanders als auf den Mund küssen?“

Reinhard lachte und dachte: „Dieses durchtriebene Biest. “ „Ja, klar. „, antwortete er grinsend.

Und schon kniete sie sich vor ihren neuen Herren nieder, nahm seinen schlaffen Schwanz in die Hand, schob ihn sich komplett in ihren Mund und sog an ihm wie ein Baby an seinem Nuckel, bis er wieder reichlich angeschwollen war.

Anschließend drückte sie noch einen zarten Kuss auf die Eichelspitze, legte sich dann vor Gudrun auf den Boden und schaute sie erwartungsvoll an.

Diese lächelte und öffnete ihre Schenkel. Stella rutschte dazwischen, seufzte zufrieden und lutschte an ihrer Klitoris.

Während sie dort unten beschäftigt war, ging Reinhard in die Hocke, nahm Gudrun in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. Sie gab sich ihm willig hin und seufzte ebenfalls.

Es dauerte eine geraume Zeit, bis sie sich wieder voneinander trennten.

Sie schauten nach unten. Stella hatte ihre Augen geschlossen und leckte immer noch selig Gudruns Möse.

Reinhard klatschte ihr auf den Hintern.

„Aua! Hmmmm?“

„Wir haben noch ein paar Dinge zu bereden …“

„Hmpf! Na, gut, Gebieter!“

Mit glänzendem Gesicht erhob sie sich und kniete sich wieder neben Gudrun, leckte sich aber immer noch, mit einem reichlich zufriedenem Gesichtsausdruck, eifrig ihre Lippen.

Reinhard setzte sich wieder auf die Couch und nahm noch einen Schluck aus seiner Kaffeetasse, bevor er fortfuhr.

„Somit ist unsere Vereinbarung besiegelt und kann nur auf ausdrücklichen Wunsch und unter Zustimmung der beiden anderen wieder gelöst werden. „

Gudrun und Stella nickten.

„Du, Stella, wirst Dich aber ab jetzt auf ein paar Veränderungen in Deinem Leben einstellen müssen.

Ich möchte, gesetzt dem Fall, dass Gudrun einverstanden ist, dass Du zu uns ziehst. “ Er schaute erst Stella, dann Gudrun an.

Gudrun nickte zustimmend.

Stellas Augen wurden groß wie Wagenräder.

„Ich darf zu Euch ziehen? Hier in dieses tolle Haus?“

„Ja. „, bestätigte Reinhard. „Du wirst natürlich ein eigenes Zimmer bekommen. „

„Wow! Sehr gerne! Da bin ich aber baff!“

Reinhard lächelte.

„Sehr schön, dann wäre das geklärt. „

„Ich habe aber noch eine Idee, die ich mit Euch besprechen möchte. “ Die beiden Frauen schauten ihn gespannt an.

„Ich würde gerne mit Euch zusammen einen kleinen Privatclub mit angeschlossenem Ladenlokal aufmachen. Thematisch im Bereich BDSM und Fetisch. „

„Jetzt, wo ich mein Unternehmen verkauft habe, befürchte ich sonst viel Langeweile. Wir würden natürlich unsere Arbeits- bzw.

Öffnungszeiten stark in Grenzen halten und uns ein ansprechendes Ambiente schaffen. Es geht mir dabei nicht ums Geldverdienen, sondern um unseren Spaß. „

„Zudem hätte es den Vorteil, dass wir uns dort eigene Spielbereiche schaffen könnten, die wir gegebenenfalls auch vermieten könnten. Und im Ladenlokal Kleidung und Accessoires anbieten. Ich habe das Ganze allerdings noch nicht konkret durchdacht. „

„Was haltet ihr davon?“

Gudrun überlegte.

Der Gedanke war wirklich reizvoll.

Und Reinhard hatte Recht. Irgendwann würde ihnen sonst die Bude auf den Kopf fallen. Vor allem ihm, da er es gewohnt war, ein Unternehmen zu führen.

„Ich halte das für eine glänzende Idee!“, antwortete sie.

Stella war etwas einfacher gestrickt.

„Ein eigener Club?“, hauchte sie ehrfurchtsvoll. „Und einen eigenen Fetisch-Shop?“

„Darf ich Euch ab jetzt als meinen persönlichen Gott anbeten, Gebieter?“

Reinhard lachte.

„Na, na. Nun übertreib mal nicht. „

„Ich habe allerdings natürlich keine Erfahrung als Clubbesitzer und bin auf Eure Mithilfe angewiesen. „

Stella zeigte auf.

„Ja, Stella? Du kannst einfach sprechen. Das Aufzeigen ist im Augenblick nicht zweckmäßig. „

„Ich war schon oft in solchen Clubs!“, sprudelte es aus ihr hervor.

„Da kenne ich mich super aus.

Und in Sachen Sexartikel und Bekleidung bin ich topfit. Ich habe in dem Sexshop eigentlich ganz alleine den ganzen Laden geschmissen und auch alle Bestellungen gemacht. „

„Sprich weiter …“

„Also üblicherweise hat so ein Club, je nach Größe, eine Bar, eine Tanzfläche, mehrere verschiedene Spielzimmer wie Kissenspielwiesen, Darkrooms, Klinikraum, Gewölbekeller und so, dazu Duschen, WC´s, eine Umkleide und oft auch einen Whirlpool und eine Sauna, seltener ein kleines Kino.

„Das klingt nach einer Menge Spaß!“

Stella grinste. „Oh, ja. Den kann man haben. „

„Am allerbesten wäre natürlich, wenn bei dem Paket noch ein direkt angeschlossenes Wohnhaus ist. Kann man so etwas finden?“

„Ich denke schon, dass das möglich ist. Vielleicht kann man ja sogar einen kompletten Club kaufen und ihn dann nach eigenen Wünschen umgestalten. „

„Also? Sollen wir das angehen? Das würde aber voraussetzen, dass Du bei Deinem jetzigen Arbeitgeber aufhören müsstest, Stella.

Ist das für Dich okay?“

„Ob das okay ist??? Ich bin froh, wenn ich aus dem Scheißladen raus bin! Und solch eine Chance kriege ich nie wieder. So etwas war schon immer ein Traum von mir. „

Reinhard grinste.

„Ach ja. Ihr würdet natürlich alle beide ein großzügiges Gehalt zu Eurer freien Verfügung bekommen. „

Stella schluckte.

„Äh.

Wieviel Geld habt ihr eigentlich?“

Reinhard lächelte. „Ich werde Dir die Summe nicht auf die Nase binden, aber sagen wir einfach mal: Genug um bis ans Lebensende mehr als luxuriös damit auszukommen. „

Er zwinkerte Stella zu.

„Und genug, damit wir uns alle unsere Träume erfüllen können …“ Er schaute Beide nochmals prüfend an.

„Also sind wir uns einig?“

Gudrun lächelte und Stella nickte eifrig.

„Das nehme ich dann mal als ein Ja. „

„Dann habe wir morgen einiges vor uns. Machen wir uns auf die Suche nach einem geeigneten Objekt. Ich werde mal einige Telefonate mit ein paar Immobilienmaklern mache, die ich kenne. “ „Um ehrlich zu sein, bin ich sogar froh, hier aus dem Viertel und dem Haus herauszukommen. Vielleicht finden wir ja eine hübsche Villa oder ein kleines Jagdschlösschen.

Stella begann zu husten und verschluckte sich beinahe.

„Eine Villa? Ein Jagdschlösschen?“, krächzte sie. „Ich kriege gleich einen Herzinfarkt!“

Reinhard lächelte.

„Warum nicht?“

„Ich glaub´ das einfach nicht. Darf ich aus diesem Traum nie mehr aufwachen?“

„Es ist kein Traum. Aber es wird einer für uns. Wann kannst Du bei uns einziehen, Stella?“

„Morgen?“, antwortete diese, wie aus der Pistole geschossen.

„Okay! Dann beauftragen wir morgen eine Spedition, um die Sachen zu holen, die Du mitnehmen willst. „

„Möchtest Du heute bei uns übernachten?

„Ist der Papst katholisch? Das wäre toll!“, antwortete Stella begeistert.

„Bei Euch im Bett? Ich mache mich auch ganz klein. Oder schlafe am Fußende. Oder neben dem Bett. Wie ihr das wünscht. „, ergänzte sie enthusiastisch.

Gudrun und Reinhard mussten lachen.

Diese Frau war wirklich ein Quell der Erheiterung. Sie wechselten einen Blick miteinander.

Reinhard schwieg. Es war Gudrun, die antwortete.

„Ich glaube, ich spreche für uns beide, wenn ich Dich gerne in unser Bett einladen möchte, zwischen uns. Es ist groß genug für drei. „

Stella warf die Arme vor Freude hoch.

„Jippiiiie!“

Dann sprang sie auf und warf sich in ihrem Überschwang erst Reinhard und dann Gudrun wieder in die Arme.

Dann kniete sie sich wieder hin und schaute die Beiden abwechselnd an. Diese lächelten sie an.

Stella räusperte sich und druckste etwas herum.

„Auch wenn das jetzt völlig bescheuert klingt…“, begann sie.

„… aber ich fühle mich bei Euch das erste Mal in meinem Leben wirklich frei und glücklich. Und das, obwohl ihr mich gerade zu Eurer Sklavin gemacht habt.

Und ich möchte, dass ihr wisst, wie dankbar ich Euch für dieses Geschenk bin. „

Eine Träne glitt an ihrer Wange herunter und ihre Lippen begannen zu zittern.

„Tut mir leid. Ich glaube, ich fang´ gleich wieder an zu heulen. Ich bin normalerweise nicht so, aber ihr lasst mich echt weinen vor Glück. „

Reinhard und Gudrun waren tief ergriffen von den Worten und den intensiven Gefühlen dieser Frau, sie sich ihnen so völlig frei offenbarte.

Gudrun kullerte ebenfalls eine Träne hinunter und selbst Reinhard bekam feuchte Augen.

„Na, nun ist aber mal gut …“, sagte Reinhard und legte ihr beruhigend eine Hand auf ihre Schulter. „Willkommen in der Familie Degen. „

Gudrun rutschte an sie heran und nahm sie behutsam in den Arm.

„Ich bin froh, eine so tolle beste Freundin und Gespielin bekommen zu haben.

„, flüsterte sie ihr leise ins Ohr und drückte sie an sich.

Stellte schluchzte und küsste Gudrun sanft auf die Stirn und auf die Augen.

„Vielen, vielen Dank. Ich werde Euch nie bewusst enttäuschen. Keinen von Euch. „

„Das weiß ich. Und wir Dich hoffentlich auch nie. „

Sie schniefte und schaute hoch zu Reinhard.

„Bekomme ich denn noch meine Bestrafung?“

Dieser legte den Kopf schief.

„Die Elektroschocks?“

„Ich, äh. Hm. Nun, wenn ihr das wünscht, dann ertrage ich auch die, mein Herr. „

Reinhard grinste.

„Na, ja, da Du so schön für mich getanzt hast, bekommst Du die ursprüngliche Bestrafung. „

„Oh, danke, Gebieter!“

„Aber anschließend gehst Du nochmals duschen, sonst kommst Du mir nicht ins Bett!“, drohte Gudrun gespielt.

„Na, gut. Wenn´s denn sein muss. “ Sie streckte Gudrun die Zunge heraus.

Diese verzog das Gesicht.

„Du bist ein echtes Ferkel! Wenn Du Dein eigenes Zimmer hast, kannst Du das gerne anders machen. Aber ich mache da nicht sauber, dass das schon mal klar ist!“

Reinhard schaute auf die Uhr.

„Okay. Aber das wird dann die letzte Aktion für heute Abend.

Deine Belohnung gibt es dann morgen früh, wenn es Dir recht ist, Gudrun?!“

„Ja, das ist mir sogar sehr recht, da mir mein armer Hintern immer noch weh tut von der Misshandlung mit einem Umschnalldildo!“

Sie schaute grimmig zu Stella hinüber.

„Pffft! Frag´ mich mal!“, erwiderte diese schnippisch.

„Wer hat denn vorhin meinen Arsch mit einem fetten Vibrator durchgefickt wie eine Halbwilde??!“

„Na warte, Du Schlampe! Dich füll´ ich gleich mit meiner Pisse, bis es Dir an Deinen Ohren wieder hinausläuft.

„Pah! Nichts als leere Versprechungen. Du kannst gar nicht mehr so viel in Deiner Blase haben. „

„Wart´s ab!

„MEINE DAMEN!“

„Ups!“

Beide verstummten und wandten sich Reinhard zu.

„Ich gehe schon mal nach oben. Ihr beiden räumt jetzt erst einmal hier auf. Und zwar friedlich, ohne dass mir die Ohren klingeln!

Danach treffen wir uns oben im Bad.

„Jawohl, Gebieter. „, erscholl es aus beiden Kehlen.

Reinhard erhob sich und brummte, während er von dannen schlurfte: „Was habe ich mir da bloß aufgehalst?“

Kurze Zeit später schaute ein schwarzhaariger Kopf zur Schlafzimmertüre herein. Reinhard hatte es sich bereits im Bett bequem gemacht.

„Gebieter?“

„Ja, Stella?“

„Wir sind fertig. Ich wäre dann soweit.

„Okay. Ich komme. „

„Fein!“

Reinhard erhob sich und ging ins Bad hinüber. Dort kniete Stella bereits in der Dusche und hielt die Arme hinter den Rücken verschränkt. Sie lächelte.

Gudrun stand vor dem Spiegel und war gerade dabei sich abzuschminken.

Er stellte sich vor Stella.

„Bereit?“

Diese nickte.

„Aber könnte ich noch einen Wunsch äußern, Herr?“

„Ja, natürlich. „

„Falls es Euch möglich wäre, könntet ihr bitte versuchen Euren Saft dosiert abzugeben, damit ich alles schlucken kann und nichts verschwendet wird?

„Ich werde es versuchen. Aber ich kann es nicht versprechen, das habe ich noch nie gemacht. „

„Und es könnte eine ganze Menge werden, denn ich habe heute Abend noch nicht …“

„Oh.

Prima!“

„Jetzt?“

„Ja, gerne. „

Reinhard ging noch einen Schritt nach vorne, Stella saugte mit ihrem Mund sein schlaffes Glied ein und umschloss es mit ihren Lippen.

Dann schaute sie ihn an.

Ihr Blick war unglaublich. Am treffendsten konnte man ihn als hingebungsvoll bezeichnen.

Sie schien sich wirklich darauf zu freuen!

Reinhard öffnete seine Schleusen, vorsichtig, da er nicht wusste, wie viel sie auf einmal aufnehmen konnte.

Er spürte, wie sein Urin ihren Mundraum füllte, fühlte, wie sie es schluckte.

Schnell stellte er aber fest, dass es äußerst schwierig war, sich zurückzuhalten, denn seine Blase wollte offensichtlich so viel wie möglich, so schnell wie möglich, von sich geben.

Jedes Mal, wenn er eine Pause machte, damit sie mit der Aufnahme hinterherkam, verspürte er ein äußerst unangenehmes Ziehen und eine , das mit jedem Mal schlimmer wurde.

Die ganze Zeit über strahlte Stella ihn an.

Dann schließlich konnte er es nicht mehr unterdrücken und ließ seiner Blase freien Lauf.

Der Erfolg war ein erstauntes „Mhm“ und sie riss ihre Augen auf.

Stella beschleunigte ihre Schluckbemühungen und schaffte es tatsächlich, bis zum Schluss alles aufzunehmen.

Reinhard staunte. Dem Gefühl nach hatte er locker anderthalb Liter in sie entleert.

Zum Schluss saugte sie noch die restlichen Tropfen heraus und entließ dann seinen Schwanz.

Sie grinste und schaute sehr befriedigt.

„Lecker! Vielen Dank, mein Herr!“

Er machte eine angedeutete Verbeugung.

„Es war mir eine Ehre mich in Dir zu entleeren zu dürfen. „

Diese Worte erfreuten Stella offenbar sehr, denn sie strahlte.

Reinhard trat zurück, um seine Frau an seine Stelle zu lassen. Diese positionierte ihre Spalte genau über Stellas Mund, diese saugte sich an wie ein Blutegel.

Zuerst schaute Gudrun noch etwas angestrengt, dann ließ sie es entspannt laufen.

Offenbar ging das viel einfacher, denn Stella hatte keinerlei Probleme. Nachdem die Unternehmersfrau fertig war, leckte Stella ihr noch artig die Möse sauber.

Auch bei ihr bedankte sie sich und erklärte, dass es ihr prima geschmeckt hätte.

Gudrun beugte sich herab und gab ihr einen Kuss.

„Vielen Dank, Süße. „

Einmal musste Stella aber anschließend kurz aufstoßen. „Tschuldigung!“, nuschelte sie verschämt.

Da sie nun ja nicht duschen mussten, gingen sie direkt ins Bett. Stella kuschelte sich zwischen die beiden und seufzte leise zufrieden.

Als einige Zeit später Reinhard bereits leise zu schnarchen begann, meldete sich Stella leise.

„Gudrun? Bist Du noch wach?“

„Mhmm. „

„Wenn Du heute Nacht Pipi musst, weckst Du mich dann? Dann brauchst Du nicht zum WC laufen. „

„Mhmm. „

„Versprochen, dass Du mich benutzt?“

„Das wäre mir echt wichtig. Es bedeutet mir viel! Ich fühle mich dann nützlich. Ich werde auch nicht kleckern. „

„Versprochen! Aber jetzt schlaf, Du verkorkstes Ding.

„Ja, Gudrun. Gute Nacht. „

To be continued ….

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