Die Probestunde

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Ende Februar laufen endlich meine Klavierstunden bei einem sehr alten Musiklehrer aus, der außerdem eher auf meine Rundungen starrt als auf meine Finger, die über die Tasten tanzen sollen. Dann bin ich wieder auf der Suche nach kompetentem Unterricht. Diesmal möchte ich aber doch lieber bei einer Frau im Klavierspiel unterrichtet werden. Ich habe schon etliche Telephonnummern gehortet und will nun die einzelnen Adressen abklappern.

Heute führt mich mein Weg in ein altes fünfstöckiges Gebäude.

Die Eingangstür steht offen und ich steige Stufe für Stufe die abgenutzten Treppen hinauf bis unter das Dach. Ich höre Fensterläden aus den verschiedenen Stockwerken an die Hauswände schlagen, denn es ist windig.

Das letzte Geschoss endet in einem langen schmalen Gang, der durch zwei kleine Fenster erhellt wird. Die letzten Sonnenstrahlen dieses schneefreien Tages finden den Weg hinein und malen weiche Bilder auf den Dielenboden. Trotz des kühlen Wetters ist es hier angenehm warm.

Die Tür des Zimmers, dem ich mich jetzt nähere, ist weit geöffnet. Im Inneren erklingt Klaviermusik, leise und melancholisch gespielt.

Unsicher durchschreite ich die Tür und trete in den Raum, denn die Adresse stimmt mit der auf meinem Zettel überein. Ich stehe in einem größerem Mansardenzimmer; weder Küche noch Bad sind integriert. Es herrscht eine leichte Unordnung. Das große antike mahagonifarbene Bett ist zerwühlt; Kissen, kleine wie große, dösen verknautscht in zerbombter Harmonie.

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Kleidung, Musiknoten, Bücher und andere diverse Utensilien liegen überall herum, auch der flauschige Teppichboden ist zum größten Teil bedeckt. Das schwarzglänzende Klavier steht aristokratisch in seiner Ecke. Die Frau sitzt auf einer Bank davor und spielt ganz versunken auf ihrem Instrument. Dann verklingt der letzte Ton und sie dreht sich mir langsam entgegen.

Sie macht auf mich den Eindruck einer jungen Punkerin. Struppige schwarze Haare, ein dicker Nasenring, eine stattliche Anzahl Ohr — und Fingerringe, dunkelgeschminktes Gesicht und ein zerlumpt wirkendes schwarzes Outfit strahlen mir entgegen.

Und dann dieser glühende, aber dennoch ruhig wirkende Blick aus smaragdgrünen Augen und die abwartend leicht geöffneten wohlgeschwungenen Lippen, die jetzt in ein ironisches Lächeln übergehen, lösen bei mir ein leichtes Frösteln aus.

Als sie sich dann erhebt, ähnelt sie mir in Statur und Größe. Nun lege ich meinen Mantel zur Seite und lasse mich zur Klavierbank führen. Ich nehme Platz und sie lässt sich rittlings neben mir auf der Bank nieder und legt dabei ihre Hand auf meinen Oberschenkel.

Nun soll ich spielen. Ich bin etwas verwirrt wegen ihrer Nähe und der Hand, die immer noch vorwitzig auf meinem Bein ruht und verspiele mich deswegen öfters. „Ist wohl nicht so weit her mit deiner Spielkunst, was?!“ grinst sie anzüglich und beugt ihr Gesicht ganz nah zu meinem hin.

„Lass dich von mir nicht ablenken. Spiel!“ fordert sie nun. Dabei sieht sie mich mit durchdringendem Blick an. Erstarrt sitze ich vor diesem Tasteninstrument und habe jede Note vergessen, die ich je in meinem Leben gekonnt habe.

Sie kichert und meint dann: „Vielleicht gibt es ja Spielbereiche, in denen du sicherer bist?!“

Doch dann hören wir Stimmen und herannahende Schritte im Flur. „Oh, meine Liebsten kommen“; schaut sie erwartungsvoll zur Tür. Vier Frauen in ähnlichem Outfit wie meine Gastgeberin fließen in den Raum und umarmen und küssen stürmisch und fordernd die hier lebende Frau. Danach umringen sie mich neugierig und sehen mich aufmerksam an. „Na, wer ist denn diese süße Kleine?“ fragt eine der dunklen Geschöpfe die Klavierspielerin, um mir gleich darauf frech einen Zungenkuss zu verpassen.

Ehe ich zurückschrecken kann, fahren zwei Hände von hinten über meine Schultern an meinen Brüsten entlang. „Aah, ich stehe auf so große weiche Titten!“ tönt es in meinem Rücken und ich werde mit lüsternem tiefen Lachen nach hinten an einen Bauch gedrückt.

Ich schnappe nach Luft ob so viel Kessheit und drehe meinen Arm soweit nach hinten, dass ich in einen wohlgeformten Hintern kneifen kann. Überrascht schreit die Frau auf, schadenfrohes Kichern ertönt daneben und eine sich ihren Po reibende Schönheit blitzt mich aus hellen Augen böse an.

Siehste, wer hätte das gedacht, dass die süße Kleine soo gemein sein kann, hä, hä. Ich fühle mich wie von lauernden Hyänen umzingelt und sehe mich hilfesuchend nach der Frau um, auf deren Klavierbank ich immer noch sitze.

Doch die befindet sich natürlich längst nicht mehr neben mir, sondern liegt mit entblößtem Oberkörper neben einer ihrer Gefährtinnen und vergnügt sich mit leidenschaftlichen Küssen an dem weichen Körper, der sich ihr lüstern entgegenstreckt.

In was für einen Sündenpfuhl bin ich hier hineingeraten? Orgien, nackte Körper, Rauschzustände…. In den Gesichtern der restlichen drei Grazien nehme ich jetzt diabolisches Grinsen wahr. Sie ziehen mich zu der Schlafstatt hin und lenken mich mit Liebkosungen ab, während ein Kleidungsstück nach dem anderen vor mir auf dem Boden landet. Bei ihnen selbst geht der Klamottenverlust auf eine so rasante Weise vonstatten, dass sie sich mit der Nummer in Las Vegas vorstellen könnten.

Kurz darauf liegen sechs ineinander verschlungene bloße Leiber eng zusammengedrängt in den Kissen und trotz meiner Gegenwehr schaffe ich es nicht, mich der immer stärker werdenden frivolen Stimmung zu entziehen. Immer tiefer verliere ich mich im Taumel der angeheizten Lust. Ohne dass ich richtig mitkriege, was die Fünf miteinander aushecken, spüre ich, wie mich ihre Hände festhalten und ich mich plötzlich unter sich schwermachenden Frauenkörpern wiederfinde.

Ich versuche mich zu befreien, doch finde ich dann irgendwo eine Lücke, um mich aus den Umklammerungen zu lösen, bin ich an anderer Stelle schon wieder im Schwitzkasten.

Hin und wieder verirrt sich ein Finger oder Zeh in meinem Mund, was mich stets dazu ermuntert, herzhaft zuzukneifen. Gerade erhebt sich ein wohlgerundetes „Poalien“ über mir und kommt dann meiner Nase zu nahe, so dass ich „Sauerstoffflasche“ denke. Na ja, wozu hat frau Zähne…. Ein wütendes Kreischen und die Atmosphäre hat mich wieder.

Allmählich verlassen mich meine Kräfte und ich spüre etliche Stellen an mir, die mir bestimmt einiges an blauen Flecken gebracht haben.

„Gibst du jetzt endlich auf, oder was?!“ pustet es über mir. „So eine ungezogene Göre!“ „Die braucht wohl mal einen neuen Erziehungsgrundstock!“ Alle lachen, doch ich ächze nur über die immer noch auf mir lastenden Fleischmassen. Ja, ja…, wer den Schaden hat…. Vielleicht ist dass das viel zitierte psychologisch-dynamische neu geformte Musikunterrichtsystem???

Während ich noch vor mich hin sinniere, holt die hier Wohnende etwas aus einem größeren schwarzen Karton und schmeißt sich wieder auf das Leibergebirge.

Und schon nehme ich ein surrendes Geräusch wahr, dass mich stark an vergangene Liebesfreuden erinnert, die in meinem eigenen Kämmerlein öfters schon stattgefunden haben. Unter allgemeinen Kichern gelangt das brummende Ding an mein empfindlichstes Teil, wo es eine verheerende Wirkung verübt. Schon höre ich die Glocken fast läuten, da endet abrupt der Flug. Fünf Gesichter schauen mitleidig auf mich herunter und grinsen dann über alle vier Backen. Nachdem mein Herzschlag wieder Normwerte erreicht hat, setzt man erneut die Lustbrumme an und wartet wieder so lange, bis ich kurz davor bin.

Allmählich schleicht sich Verzweifelung in meine Seele. Trotz meines wiederholten Aufbäumens bleibe ich bei meinen frechen Eroberinnen fest im Griff. Und schon kommt der nächste Rundflug, der mich wiederum kurz vor dem Ziel in ein tiefes Loch fallen lässt. Rachegedanken füllen langsam meine Gehirnwindungen aus und ich stelle mir mit innerlichem Grimm vor, wie ich sie eine nach der anderen durchnehme…. Da schwappt meine Phantasie nur so aus dem Gebein…Knebel, gerötete Hinterteile und abhängen….

Unsanft werde ich aus meinen beglückenden Gedanken gerissen, indem meine Wirbelsäule erneut zu kribbeln beginnt. Ja, ja, ja, jetzt noch ein Sekündchen, nur noch eine Umbrummung — Pause! Ich ha s s e sie…! Nach diesem letzten Ansporn streikt mein Trieb nun entgültig und meine Klit zeigt ergeben die weiße Fahne. Nichts geht mehr oder wie der olle Franzose sagt, „Rien ne va plus. „.

Ausgelaugt lassen sie mir endlich den ersehnten körperlichen Freiraum und ich gleite frustriert von der Stätte des Grauens auf den Teppich.

Auf einmal merke ich, wie dringend meiner Blase Erleichterung gut täte. Ich erhebe mich mit konzentrierter Miene und lasse schüchtern meinen Wunsch an die träge daliegenden Quälgeister heraus. „Hier gibt es kein Bad. Das ist erst am anderen Ende des Flurs. Du willst dort doch nicht etwa hüllenlos hinschleichen?“ fragt mich ganz unschuldig eine aus der Gruppe. „Dort hinten steht noch eine leere Colaflasche, die wird dir sicher auch reichen. “ Sie feixen wieder mal kräftig vor sich hin.

„Warum nicht lieber einen Topf? Schließlich habe ich keine Stange zum genaueren Zielen dabei“, erwidere ich ironisch. „Jau, dann gäbe es ja warme Pisssuppe. “ „Ja, mit Köddeln drin…. “ Sie fallen fast vom Bett vor Lachen. „Ich muss jetzt P i n k e l n!!!“ schrie ich verzweifelt, „ sonst fällt hier gleich saurer Regen, weil eine Blase platzt. “ Sie verstummen.

Sie helfen mir alle zusammen in Windeseile in meine Kleidung und schieben mich hinaus auf den Gang zur Toilette hin.

Endlich allein mit mir, und meinen Gefühlen freien Lauf lassend. War wie Ostern und Weihnachten zusammen, ein Hoch auf alle intakten Ableitungen. Ich kehre noch einmal in den Raum zurück, wo mein Waterloo stattfand. Beschämt schauen sie mir entgegen, kommen dann auf mich zu und jede von ihnen gibt mir einen dicken Schmatzer auf die Stirn. Dann lächeln sie mir zu und schieben mich in Richtung Tür. Zum Schluss verabschiedet mich die Zimmerherrin noch einmal und streicht mir über die Wange.

Dann meint sie noch, dass die erste Stunde ja eine Probestunde sei und sie kostenfrei ist. „Und für welchen Tag wöchentlich darf ich dich jetzt zum Musizieren eintragen?!“ fragt sie begeistert. Grrrrr.

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