Neue Nachbarin – Spiele der Lust 01

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Hallo Community, das ist meine erste Geschichte, die ich hier hochlade – ein paar Fortsetzungen gibt es schon villeicht lade ich diese auch noch hoch..

Samstag Nachmittag ich sitze in meiner Wohnung, schaue Fern, da reißt mich das Klingeln der Haustür aus meinen Halbschlaf. Ich geh zur Tür. „Ach du bist es. “

Vor mir steht meine bezaubernde neue Nachbarin. „Was kann ich den für dich tun?“ Immerhin hatte ich ihr beim Einzug, vor ein paar Monaten, versprochen gerne zu helfen, wenn sie etwas braucht – natürlich nicht ohne Hintergedanken, schließlich sieht sie mit ihren langen Beinen und langen mittlerweile zu einem Zopf geflochtenen Haaren mehr als lecker aus.

Zwar hatten wir schon eine stürmische Zeit, aber ein Rollenspiel mit Ihr wäre schon was ganz besonderes.

Schließlich habe ich schon seit einiger Zeit Phantasien von Dominanz und Bondagespielen, die bisher keine Frau befriedigen wollte.

„Ich bräuchte einen starken Mann, der mir hilft meine neuen Schlafzimmermöbel aufzubauen“ – schaue Ihr bei den Worten in ihre dunkelbraunen Augen, ich meine auch ein leichtes schelmisches Grinsen gesehen zu haben.

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„Gut ich komme gleich zu dir rüber, hole nur noch etwas Werkzeug“ – „Kann nicht schaden, vor allem deinen kräftigen Hammer, aber so etwas hast Du ja bestimmt“ kichert sie keck und lässt mich stehen.

„Mann denke ich mir, dass kann ja lustig werden. “ Denke an die ein oder andere romantische Nacht zurück, aber so frivol wie in der letzten Zeit hab ich sie noch nicht kennen gelernt. Packe schnell etwas Werkzeug zusammen und mach mich auf nach Gegenüber.

„Hierher mein kräftiger Mann, höre ich sie rufen. Folge ihrer Stimme und stehe schon in ihrem Schlafzimmer. „Das hast Du aber inzwischen schön eingerichtet“ Bewundere die schön gestrichenen Wände, sehe die vielen Kerzenständer, den Spiegel an der Wand. „Das ist ja ganz schön romantisch geworden, ein richtiges kleines Liebesnest, hast Du dir da geschaffen. “ „Ja, und wenn wir erst das Bett aufgebaut haben ist es fast perfekt, dann fehlen nur noch ein paar Accessoires“ Lasse meinen Blick wandern „Was soll denn hier noch fehlen?“ frage ich verwundert.

„Weißt Du so ein oder zwei große Spiegel zusätzlich, ich mag es nämlich mich darin zu beobachten… der bisherige kommt dann an die Decke. “ Mir wird heiß und kalt. „Komm lass uns loslegen, schließlich wollen wir am Abend fertig sein, schließlich musst du ja heute Nacht wo schlafen. “ „Stimmt habe schon überall blaue Flecken da ich die letzten Nächte auf ner Luftmatratze schlafen musste. Glücklicherweise hatte meine Freundin Myriam eine übrig. Bist ja nicht gerade unschuldig, dass ich kein Bettchen mehr hab.

“ „Du Arme, dass tut mir aber leid“ Grinse bei diesen Worten und denke zurück an die ersten Wochen, an jene stürmische Nacht in der ihr Bett dem Sturm unserer Lust nicht mehr standhielt… Aber dies sind andere Geschichten.

Wir beginnen die Verpackungen zu öffnen. „Mann sind das aber große Teile und so schwer“. Begreife, dass sich meine Nachbarin ein schönes Doppelbett aus Metall gekauft hat. „Jepp ist so ein Futon aus Metall mit einen schönen Ziergitter an beiden Enden, gefällt Dir so etwas?“ „Ich äh…“ Stottere verlegen rum, schmutzige Phantasien was man in einen solchen Bett wohl anstellen kann gehen mir durch den Kopf.

Bisher waren unsere Spiele da doch sehr konservativ.

„Ja doch es gefällt mir sogar sehr. „

Die nächsten Minuten vergehen nun mit dem Sortieren der Teile. Langsam nimmt das Bett Formen an. Wir knien gegenüber und schrauben die Einzelteile zusammen.

Mein Blick fällt dabei direkt in den Ausschnitt von Petra. Schaue schnell weg „Hoffentlich bemerkt sie nix“ mein Blick fällt schon wieder auf ihre prallen Brüste.

„Schön nicht wahr?“ grinst sie mich keck an „Was meinst Du?“ stammle ich verlegen – „Komm schon, du starrst sie doch schon die ganze Zeit an“ „Klar, sie sind immer wieder schön anzusehen. Von dem Anblick kann Mann doch nicht genug bekommen. Vor allem wenn die Melonen so zum Greifen nah sind. “ Ein paar flotte Sprüche mussten jetzt sein. „Aber lass uns lieber weiter machen. „

Allmählich erkenne ich, dass Petra sich ne richtige Spielwiese gekauft hat.

„So dann hol mal dein Ding, ich mein natürlich deinen Hammer raus damit die Teile auch fest zusammenhalten. “ „Ich mag es nämlich auch ab und an hart. “ Bei diesen Worten grinst Petra verführerisch und klimpert mit den Augen.

Fasse mir an die Hose „He was tust du denn…?“ – „Na wer wollte denn das ich mein Teil raushole?“ frage ich rethorisch. „Ich meinte doch einen normalen Akkuschrauber. “ „ach so…“ sage ich gelangweilt.

Beginne das Bett zu verschrauben. Spüre ihre Blicke auf meinen Körper – wie sie mich beobachtet. Lasse meine Muskeln spielen, genieße ihre Blicke.

„So, dass dürfte reichen und stabil sein um jeden Sturm der Liebe auszuhalten…“

„Meinst Du…?“ Spüre ihre Hand auf meinen Brustkorb, ihren Atem in meinen Nacken. „Ich würd das schon ganz gerne überprüfen, Worten glaub ich da ned, gerne aber umso mehr harten Fakten.

“ Bei diesen Worten fährt ihre Hand in meinen Schritt. „Wär ja nicht das erste Mal, dass ein Bett zu Bruch geht“ – diebisches Grinsen bei diesen Worten. Versuche mich aus ihrer Umklammerung zu lösen, aber Petra schiebt mich schon in Richtung Bettkante, ich stolpere rückwärts und falle auf die weiche Matratze. „Na schön bequem dein Meisterwerk?“ „Spring doch rein und finds selber raus. “ sage ich auf den Rücken liegend. Schwupps sitzt Petra rittlings auf mir „Stimmt ist wirklich bequem so ne Matratze und stabil dazu.

Strecke meine Hände nach ihren Brüsten aus. Knete sie leicht durch ihr T-Shirt. spüre wie ihre Nippel hart werden, aber auch in meiner Hose kommt gewaltig was in Wallung. Schiebe ihr Shirt nach oben und ihre Möpse stehen vor mir. Fahre mir genüsslich über die Lippen. „Sind die wunderschön“ gebe ihr ein Stups so dass Petra nun neben mir liegt – küsse ihr Brüste, streichle dabei ihr Gesicht, spüre ihre Hand in meinen Schritt, der Reißverschluss öffnet sich ihre Finger finden die Öffnung in meinen Shorts und beginnen ihn zu massieren.

Küsse ihren Hals, meine Finger finden ihr Döschen, streicheln die Pflaume. Knabbere an ihrem Ohrläppchen. Wir ziehen uns schnell aus, können es kaum noch erwarten. Ich drücke ihre Schenkel auseinander, krabble über sie und dringe dabei tief und fest in sie, unsere Blicke begegnen sich. Beginne sie zu stoßen, spüre wie sie sich leicht aufbäumt und versucht mich mit ihren Unterschenkeln zu umklammern.

Beiße sie leicht in ihren Hals – Blicke auf, sehe in den Spiegel und beobachte mich wie ich sie rhythmisch stoße.

Ihre Brüste wippen im Takt. Spüre Ihre Hände wie sie meinen Brustkorb streicheln. Ihre Finger spielen mit meinen Nippeln, quetschen sie leicht „Aahhh was soll das denn?“ stöhne auf „Komm schon gib zu, dass dir das gefällt, dein Hammer hat jedenfalls deutlich gezuckt. “ Grinst Petra diebisch „Sooooo…..“ – gebe Petra einen Zungenkuss, stoße meine Zunge tief in ihren Mund. „Du hast ja recht“ aber jetzt werd ichs dir erst mal von hinten besorgen meine Süße und du kannst alles im Spiegel beobachten.

Rutsche von ihr herunter – das geile Stück kniet nun auf allen Vieren vor mir. „Hmmm welches Loch soll denn das erste sein?“ Gebe Petra erst mal einen Klapps auf den Knackarsch. „Bitte ins Fötzchen mein geiler Nachbar“ Knie mich hinter Petra und presse mein Rohr in Ihre Lustgrotte. Fasse sie am Becken und ziehe sie auf meinen flammenden Lustspeer. Beginne mein Becken vor und zurück zustoßen. Fasse nach ihren Titten knete sie.

Spüre ihr Becken zucken „Ohhhhhh Süsserrrr. “ „Na du geiles Biest…. “ Spüre ihr Becken zucken, spüre wie mein Rohr massiert wird in ihrer kochenden Spalte. „Jjjjjaaaaa Petraaaaaaaaaa“ Spüre dass ich die Kontrolle verliere. Lasse mich nach hinten fallen und ziehe Petra mit, leicht fängt sie an auf mir zu reiten. Spüre den Druck ihrer Schenkel, stoße mein Becken hin und her… „oooiihaaaaaaa“ „mmmhhhhhhmmmmmmmaaaahh“ Dein Stöhnen macht mich wild, spüre meinen Schwanz in dir zucken – verliere die Kontrolle „oooooiiiiiijjjjaaaaahhiaaaaahh“ „mmmhhhhhhhmmmaaaaaahhhhaaaaaaa“ „oooohhhhiiiijjaaaaaahhhhmmmmmm“ Unser Stöhnen hallt durch Petras Wohnung, mein Schwanz pumpt die Sahne in die kochende Spalte, spüre Petra auf mir nieder sinken schließe die Augen spüre ihren Atem, streichle ihren Rücken.

„Danke“ flüstert Petra mir ins Ohr, „dass du mir mein Bett so stabil aufgebaut hast. “ „Gerne doch für eine so attraktive Frau mache ich doch fast alles“ liebkose dabei ihren Körper. „Ich werds mir merken. Denn in diesem Bett wir vieles möglich werden. “ Denke an schmutzige Spielchen, stelle mir Petra als Domina vor.

Kann nicht ahnen, dass meine Träume schon bald in Erfüllung gehen sollen. Müde schlafe ich in ihren Armen ein.

Am nächsten Morgen verabschiedet mich Petra mit einem leckeren Frühstück. „Nochmals danke für alles, und bis bald verabschiedet sie mich“.

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