Die Hütte am See Teil 07

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8 — Eine Party zum Abschied

Der Urlaub näherte sich dem Ende, als mein Onkel Werner noch mit einer Überraschung aufwartete. Wie mir Tanta Barbara ja bereits mitgeteilt hatte, kamen gelegentlich ein paar Freunde in das Anwesen um mit den beiden gemeinsam das Liebesspiel zu genießen.

Für den letzten Abend unserer Anwesenheit hatte Werner eine kleine Party organisiert. Die engsten Freunde und Nachbarn waren eingeladen um uns kennenzulernen.

Insgeheim hoffte ich, auf diese Art und Weise doch noch zu einem Fick mit drei Kerlen zu kommen.

Das Haus war gut vorbereitet, als Limousine um Limousine vorfuhr und Menschen unterschiedlichen Geschlechts ausspuckten.

Bald waren an die dreißig splitterfasernackten Personen im großen Partykeller anwesend. Sie standen mit einem Begrüßungssekt in der Hand beieinander und unterhielten sich in unterschiedlichen Sprachen. Die meisten waren Pärchen in den besten Jahren, also zwischen vierzig und fünfundfünfzig.

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Einige waren ihnen waren älter, mein Bruder Thomas und ich waren eindeutig die jüngsten. Eine Frau, die etwa Ende zwanzig war, war mir noch aufgefallen, da ihre Brüste besonders groß und schwer waren und sie auf einige Anwesende einen ausgeprägten erregenden Einfluss hatte, so auch auf meinen Bruder und mich.

Erwartungsfroh blickten sie hoch, als mein Onkel mit einem Löffel an sein Glas schlug, auf eine kleine Bühne stieg und auf englisch alle Anwesenden begrüßte.

„Liebe Freunde, schön, dass ihr alle gekommen seid. Heute haben wir euch etwas ganz besonders zu bieten. Zunächst möchte ich euch meine Verwandten aus Deutschland vorstellen: meine Schwester Birgit, ihren Mann Rolf, den Sohn Thomas und die Tochter Bea.

Wir wurden auf die Bühne beordert und erhielten höflichen und ermunternden Applaus.

„Bea liebt es in alle Löcher gefickt zu werden, meine Herren, und ist auch Damen nicht abgeneigt.

Auch Thomas liebt alle Löcher und meine Frau schwärmt besonders von seinem Durchhaltevermögen!“

Er erntete Gekichere und während wir beiden uns wie auf einem Sklavenmarkt fühlten, applaudierten und tuschelten die Anwesenden über uns.

„Vielen Dank, meine Lieben und viel Spaß!“ komplementierte uns Werner von der Bühne.

„Ich möchte insbesondere die Herren auf Simone hinweisen. Schatz, komm doch mal hoch!“

Die junge Frau, die mir aufgefallen war, lief rötlich an und betrat unbeholfen die Bühne.

„Simone ist ein echter Schatz und ein unglaublich aufregendes Wesen. Der Sex mit ihr ist unvorstellbar aufreizend und sie schluckt willig alles Sperma, was sie kriegen kann. „

„That's absolutely right!“ hörte ich eine Männerstimme aus dem Kreis der Anwesenden und einiges Gelächter und Gekichere.

Onkel Werner hob die Hand. „Nun hat Simone aber ein klitzekleines Problem. „

„Oh“, hörte man einige leise Stimmen.

„Sie hätte unglaublich gerne ein Kind, nur ist ihr Mann dazu bedauerlicherweise aus medizinischen Gründen nicht in der Lage. Ich habe daher einen Auftrag an alle Männer: fickt die kleine Simone in alle Löcher, doch so gerne sie auch euer Sperma trinkt, diesmal bitte alles in ihre Fotze, damit sie endlich schwanger wird. „

Ein Raunen ging durch die Menge.

Onkel Werner hob noch einmal die Hand und hatte plötzlich einen Bogen Papier in der Hand.

„Kein Mann muss sich sorgen machen, dass er für die Vaterschaft zur Verantwortung gezogen wird. Simone hat in diesem Vertrag notariell beglaubigt, dass sie vollkommen freiwillig hier ist, auf eigenen Wunsch mit möglichst vielen Männern schläft und sie keinerlei Nachforschungen über die Vaterschaft anstellt. „

Einige der Männer applaudierten.

Onkel Werner fuhr fort: „Und nun, meine Lieben: habt Spaß und denkt an unser Motto: alles kann, nichts muss!“

Damit trat er von der Bühne und ich spürte die Hand eines Menschen auf meiner rechten Schulter.

Als ich mich umdrehte, stand ich einem Pärchen gegenüber, er etwa fünfundfünfzig, sie etwas jünger. Er hatte krauses dunkles Haar, seine Frau einen Kurzhaarschnitt. Ihre Brüste waren eher klein, dafür hatte sie ein ausladendes Becken und reichlich Sommersprossen. Seine Brust war leicht behaart und unter seinem leichten Bauchansatz hing ein länglicher, unbeschnittener Penis.

Sie stellten sich als Ricardo und Isabelle vor und fragten, ob ich Lust hätte, mit den beiden auf eine Liegewiese zu gehen.

Da sie mir sympathisch erschienen, nickte ich und Aiko beeilte sich uns lächelnd die Gläser abzunehmen, als ich von den beiden in die Mitte genommen wurde.

„Stimmt es, dass du gerne in alle Löcher gefickt wirst?“ fragte mich Isabelle mit einer weichen Stimme.

„Ja, selbstverständlich, du nicht?“ gab ich etwas überrascht zurück.

„Ich bin immer noch etwas zögerlich es zuzulassen, dass jemand meinen Hintereingang benutzt“, gab die Frau zu, „ich habe etwas Angst vor den Schmerzen.

„Und du, Ricardo, wie ist es mit dir? Würdest du mich gerne in den Arsch ficken?“

Ich sah das Strahlen in seinen Augen und wusste bereits die Antwort, bevor er den Mund aufmachte.

Ich nahm Isabelle an die Hand und wir gingen auf eine freie Liegewiese. Wir begannen uns zu küssen und ich merkte, dass sie langsam auftaute. Ricardo war auch nicht faul und fing gleich an meine Spalte zu lecken, nachdem ich seinen Kopf in meinen Schoß gedrückt hatte.

Ich war megageil und wollte diesen Abend zu einen unvergesslichen Erlebnis machen.

Ich hatte meine Zunge in Isabelles leckerer Spalte versenkt, als ich spürte, wie etwas gegen meine Pussy drückte. Sekunden später schob sich ein dicker, steifer Schwanz in meine Fotze und füllte mich sogleich fast vollständig aus. Ricardo musste aber gut bestückt sein!

Ich nahm kurz den Kopf hoch, drehte mich um und traute meinen Augen nicht.

Ein fast siebzigjähriger weißhaariger Alter hatte unvermittelt angefangen mich zu ficken und Ricardo war zu seiner Frau gegangen um sich von ihr den Schwanz blasen zu lassen.

Der Alte ging kräftig zu Werke. „Wenn der in dem Tempo weiter macht hat der in wenigen Sekunden abgeschossen“, dachte ich noch, da hörte ich auch schon sein Schnaufen und fühlte die Wärme, die sich in mir ausbreitete, als sich sein Sperma in mir verteilte.

Kurz darauf zog sich der Alte zurück.

„Ricardo, fick mich!“ bettelte ich unbefriedigt und widmetet mich wieder der nassen, schleimigen Fotze vor meiner Nase. Ricardo ging vorsichtiger ans Werk und fickte mich mit ruhigen, langsamen Stößen. Ich gab jeden seiner Stöße an die Pussy seiner Partnerin weiter, die sich vor mir hin und her wand. Ich schob einen Finger in die verlockende Pussy, suchte kurz und fand den empfindlichen Punkt.

Ich erhielt ein kurzes Quieken zur Bestätigung und konzentrierte mich nunmehr auf Klit und G-Punkt.

Der Erfolg stellte sich schnell ein. Isabelle bockte sich mir gierig entgegen, ihr Becken fing an zu zucken und kurz darauf war mein Gesicht von ihren Säften getränkt. Wie in einer Schraubzwinge hatte sie meinen Kopf fest im Griff, während sich in mir eine wohlige Erregung ausbreitete. Wenn Ricardo so weiter machte, würde ich bald so weit sein.

Isabelles Zucken ließ nach und endlich gab sie meinen Kopf frei. Gierig öffnete ich den Mund und sog frische Luft ein, als sich unvermittelt ein Schwanz in meinen Mund schob.

„Leck meinen Schwanz, du geile Nutte“, hörte ich eine fremde Stimme und das war nun ganz nach meinem Geschmack: einen Schwanz in der Fotze und einen zum Blasen.

Ich wusste nicht wer mich fickte, ich wollte nur eines: endlich zu meinem ersten Orgasmus kommen.

Jemand griff an meine Titten und knetete sie. Gleichzeitig spürte ich, wie ein Finger gegen meine Rosette drückte und sich vorsichtig hineinschob.

Das war zuviel für mich! Der dicke Schwanz in mir — vermutlich Ricardos — schoss ab und füllte mich mit seinem Sperma. Das brachte mich über die Klippe und ich stöhnte laut meinen Orgasmus in den Schwanz, der immer noch meinen Mund füllte.

***ENDE***.

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