Die Indianerin auf dem Feld

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Der folgende Text dient nur dem Zweck 750 Wörter zu erreichen:

Weil die folgende Geschichte erotische Phantasien enthält, sollte nur der weiter lesen, der dich dadurch nicht belästigt oder gestört fühlt.

© Aleydis Obscurus 2007

Wer Aleydis-Geschichten nachmacht oder verfälscht, oder nachgemachte oder verfälschte Aleydis-Geschichten sich beschafft und in Umlauf bringt, wird mit Liebesentzug und Leseverbot nicht unter vier Wochen bestraft.

Nein, im Ernst! Was bedeutet das?

Das bedeutet: Zeit und Mühe hat mich, neben dem Spaß, diese Geschichte gekostet.

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Daher ist sie auch mein geistiges Eigentum. Sie darf nicht ohne mein Einverständnis veröffentlicht, bzw. weitergegeben oder in irgendwel-che Verzeichnisse eingestellt werden.

Veränderungen, insbesondere, wenn sie Sinn entstellend wirken sind nicht erlaubt.

Das Speichern der Story ist nur zum „Eigenbedarf“ erlaubt und die Weitergabe an persönlich Bekannte bedarf ebenfalls nicht meiner ausdrücklichen Zustimmung.

Da es sich um ausschließlich fiktive Geschichten handelt, ist jede Ähnlichkeit mit Personen oder Ge-schehnissen des realen Lebens rein zufällig.

Das Nachahmen, auch nur einzelner Szenen, geschieht auf eigene Gefahr.

Vorhandene Rechtschreibfehler dienen nur dazu, Ihre Aufmerksamkeit zu testen. Sie dürfen belassen oder entfernt werden, ganz wie es Ihnen beliebt.

Und nun: Viel Spaß!

Die Indianerin

Der Förster hatte ihm die Stelle wirklich gut beschrieben.

Hier musste er vom Weg runter. Die Brombeerdornen standen zwar dicht, aber nicht gänzlich undurchdringlich.

Nur gut, dass er schwere Arbeitskleidung trug.

Jetzt noch ca. hundert Meter durch das Unterholz stapfen. Ja, dort vorne lichtete sich das Stück Wildnis etwas. Er sah schon die geraden Stangen des Hasels.

Dort! Die zwei Stämme schienen richtig.

Nein! Da hinten, die waren noch stärker. Die wollte er haben.

Er ging näher und begutachtete sie genau.

Ja!

So musste eine Stange gewachsen sein, die für ein Kreuz taugen sollte.

Er setzte vorsichtig die Säge an, um in dem dichten Wirrwarr so wenig wie möglich andere Stangen an der Rinde zu schädigen.

Dann war es geschafft.

Jetzt lagen zwei absolut gerade Stangen von etwa drei Meter Länge vor ihm. Er kürzte sie noch um einen Meter, schulterte sie und stapfte zum Wagen zurück.

Im Garten hatte er schon so weit alles parat gelegt.

Axt, Bohrer, Seile.

Er kerbte die Stangen ein, um sie t-förmig verbinden zu können. Kurz neben der Kreuzung der Stangen bohrte er sie an allen vier Schenkeln an. Dadurch wollte er zur besseren Stabilisierung wenigstens einmal das Seil ziehen. Dann umwand er die Verbindung mehrfach, bis er mit der Festigkeit zufrieden war.

So!!!

Das war das Kreuz!!!

Der erste Teil dessen, was er sich für heute vorgenommen hatte.

Nun wandte er sich mit besonderem Vergnügen der Dame seiner Wahl zu.

Einer seiner Freunde hatte sie ihm überlassen. Sie sah wirklich nett aus. Das reinste Sexpüppchen.

Zunächst streifte er ihr einen BH der Größe Zirkuskuppel über, und stopfte ihn, bis zum geht-nicht-mehr, mit pieksigem Stroh aus. Darüber kam eine Bluse, die, weil sie etwas zu klein war, dem Ganzen so richtig zur Atombusenfigur verhalf.

Von seiner Mutter hatte er aus deren Hippie-Tagen ein Erbstück, für das er nun endlich Verwendung fand. Ein kurzes Jäckchen, die Form nannte sich, glaubte er, Bolero (er ist nicht so der Mode-Freak), mit vielen Fransen in den unglaublichsten Farben daran.

Nun kam noch ein langes (Drei Meter? Vier Meter?) Seidentuch um ihre Hüften.

So weit, so gut.

Ihr auf der Maske aufgemalter Mund und ihre Augen strahlten ihn fröhlich an.

Er legte sie auf das Kreuz und begann, ihre Glieder daran zu fixieren.

Zunächst beide Schultern, dann die Ellenbogen, zuletzt die Handgelenke, bevor er sich den Beinen wid-mete.

Die Füße fest zusammengebunden, zog er sie so stramm es eben ging am Kreuz nach unten. Sie musste sich mächtig strecken.

So legte er sie auf die Ladefläche des Pickups und fuhr aufs Feld hinaus.

Hier hatte er schon die Setzgrube für den Kreuzfuß vorbereitet und brauchte also die senkrechte Stange nur noch hinein gleiten lassen, bis ihre Füße den Boden berührten. Er stampfte den Boden ringsum noch fest um ihr einen sicheren Stand zu geben. Dabei bemerkte er, dass ihr Kopf immer wieder nach vorne kippte. Also fixierte er ihn mit Klebeband. Zufällig lag auf dem Boden noch eine Fasanenfeder, die er gleich mit anbrachte.

Nun stand sie dort im Wind. Sie konnte sich nicht rühren.

Der Wind spielte mit ihrem Seidenrock.

Der Wind spielte mit ihren Fransen am Bolero.

Der Wind spielte mit der Fasanenfeder.

Sie sah aus wie eine Indianerin am Marterpfahl.

Ja so konnte er sie stehen lassen.

Morgen, oder übermorgen würde er wieder nach ihr sehen.

Er begutachtete noch einmal sein Werk und wandte sich ab.

Er war zufrieden mit sich…

…und mit seiner ersten selbst gebauten Vogelscheuche.

ENDE.

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