Die private Zeichenstunde

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Copyright by swriter April 2014

„Es tut mir leid, aber unser Model für heute Abend hat sich leider gerade mit einer Magen-Darm-Grippe abgemeldet. So kurzfristig konnte ich keinen Ersatz beschaffen … Ich fürchte, die Zeichenstunde muss für heute ausfallen“, erklärte Frau Fischer, die Leiterin des Zeichenkurses. Allgemeines Gemurmel folgte als Reaktion. Die Stühle im Unterrichtsraum an der Freien Kunstschule waren zur Hälfte besetzt. Die zeichenwilligen Hobbykünstler, die sich für den Aktzeichenkurs für Anfänger angemeldet hatten, reagierten alles andere als positiv auf den Ausfall der Stunde.

Die ersten Enttäuschten hatten sich auf den Heimweg gemacht. Einige Teilnehmer standen noch beisammen und machten ihrem Ärger Luft.

Besonders die 23-jährige Tina zeigte sich unzufrieden. „So ein Mist … Ich habe schon die letzten beiden Stunden verpasst. Wie soll ich so die Abschlussprüfung bestehen?“

Jeder Teilnehmer hatte gegen Ende des Kurses eine Zeichnung abzugeben, die durch Frau Fischer bewertet wurde. Niemand wollte sich freiwillig ein mittelmäßiges Zeugnis über seine künstlerische Arbeit ausstellen lassen.

„Es ist nun mal so“, kommentierte Sophie, die mit ihren 18 Jahren die Jüngste im Kurs war.

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„Ist doch nicht weiter schlimm. Die Stunde wird doch sicherlich nachgeholt“, meinte Dennis, einer der wenigen männlichen Teilnehmer des Zeichenkurses. „Außerdem haben wir jetzt Zeit für etwas anderes. „

Anne hatte sich die Kommentare ihrer Mitstreiter angehört und bislang geschwiegen. Jetzt meldete sie sich zu Wort.

„Vielleicht gibt es eine Alternative. „

„Was denn für eine Alternative?“, zeigte sich Tina skeptisch.

Die 22-Jährige zog die Schultern hoch und erklärte: „Wenn wir unbedingt zeichnen wollen, müssen wir eben improvisieren. „

„Du hast doch gehört, dass die Fischer keinen Ersatz auftreiben konnte“, rief Sophie ihr in Erinnerung. Anne warf ihr einen genervt wirkenden Blick zu.

„Was braucht man denn zum Aktzeichnen? Künstler, einen Bleistift, eine Leinwand und einen nackten Körper … Wir haben doch alles hier.

Die anderen sahen sie irritiert an.

„Jetzt seht mich nicht so an. Wir brauchen doch nur jemanden, der sich auszieht und als Model fungiert. „

Dennis und die beiden Frauen an seiner Seite sahen Anne an, als hätte sie gerade das elfte Gebot verkündet.

„Und das Model soll aus unserem Kreis kommen?“, fragte Sophie skeptisch nach.

„Das Model muss doch nicht viel machen.

Einfach nur still sitzen. Das dürfte doch wohl nicht schwer sein“, verteidigte Anne ihren Vorschlag.

„Abgesehen davon, dass das Model nackt sein muss“, warf Dennis ein.

„Na und?“, zeigte sich Anne unbeeindruckt.

„Stellst du dich etwa freiwillig zur Verfügung?“, wagte sich Tina vor.

Anne hielt den neugierigen Blicken der anderen stand. „Warum nicht?“

„Echt jetzt?“, zeigte sich Dennis überrascht.

Anne zog erneut die Schultern hoch. „Ich gehe regelmäßig in die Sauna und FKK-Urlaub habe ich auch schon mal gemacht … So schlimm wird das schon nicht werden, wenn ich mich vor euch ausziehe. „

Anne und Tina kannten sich seit gut einem Jahr. Sie hatten sich gemeinsam zu dem Zeichenkurs angemeldet. Sophie und Dennis hatten sie beim Kurs kennengelernt. Im Laufe der Zeit hatten sich die vier angefreundet und unternahmen gelegentlich etwas gemeinsam nach den Zeichenstunden.

So eng war ihre Freundschaft allerdings nicht, als dass man annehmen konnte, dass sich einer von ihnen vor den anderen entblößen würde.

„Und wo sollen wir das machen …?“, erkundigte sich Sophie. „Frau Fischer hat den Kunstraum längst abgeschlossen. „

„Wir können zu mir gehen“, schlug Anne vor.

„Cool“, fiel Dennis ein.

Tina bewunderte den Mut ihrer Freundin, hatte aber noch Fragen.

„Ich finde es ja toll, dass du mir helfen willst … Aber hast du dir das auch gut überlegt?“

Sie nickte mit dem Kopf in Dennis Richtung und behielt den Blickkontakt zu Anne bei. Dennis bekam die Geste mit, zog es aber vor zu schweigen.

„Wir haben das letzte Mal eine junge Frau gezeichnet. Die war auch nackt und Dennis ist nicht über sie hergefallen“, stellte Anne fest.

Sie wandte sich an den Mann in ihrer Runde und fragte: „Du versprichst doch, dass du dich beherrschen wirst, wenn ich mich nackig mache, oder?“

„Ja, sicher … Ich besuche den Kurs ja auch nicht, weil ich nackte Frauen angaffen will. „

„Nicht?“, zog Tina ihn auf. Dennis reagierte mit einem fiesen Blick, dann war der Ärger verraucht.

„Also gut. Wir gehen zu mir und halten eine private Aktzeichenstunde ab“, stellte Anne fest und marschierte selbstbewusst davon.

Sie bewirtete ihre Gäste in ihrer kleinen zweieinhalb Zimmer Wohnung, die gemütlich eingerichtet war. Man konnte das Händchen einer Frau bei der Auswahl der Accessoires erkennen. Sie hatten sich unterwegs eine Riesenpizza besorgt und verzehrten sie zu kühlen Getränken. Anne und Tina hielten sich an Wein, Dennis bat um ein Bier. Sophie wollte einen klaren Kopf behalten und entschied sich für Wasser. Die beiden Freundinnen leerten die Flasche, und da Tina der Meinung war, dass Anne sich mehr Mut antrinken müsste, folgte eine kleine Flasche Sekt.

Gegen halb zehn hatten sie den Tisch abgeräumt und gemeinsam den Abwasch erledigt. Das Wohnzimmer wurde durchgelüftet und überflüssiger Kram zur Seite gestellt. Ein Tisch und ein Sessel wurden aus dem Raum geschoben. Tina, Sophie und Dennis machten es sich auf der Couch gemütlich, mit Blickrichtung auf einen weichen Teppich, auf dem sich das Model, also Anne, rekeln sollte.

Alle Beteiligten spürten eine besondere Anspannung wegen des bevorstehenden Moments. Wer wollte es ihnen verdenken? Sich im Unterrichtsraum aufzuhalten und einen nackten Körper zu zeichnen stellte etwas halbwegs Professionelles und Seriöses dar.

Es war kein Raum für erotische Ambitionen gegeben und die Teilnehmer der Zeichenrunde konzentrierten sich so sehr auf ihre Arbeit, dass für sündige Gedanken kein Spielraum blieb. Unter sich und in Annes privaten Räumen würde sich zeigen, ob die coole Fassade aufrechterhalten werden konnte. Anne zog sich in ihr Schlafzimmer zurück, während die anderen drei ihre innere Anspannung durch Small Talk zu überspielen versuchten. Sie hatten ihre Zeichenblöcke und Stifte zurechtgelegt und warteten auf die Rückkehr des Models.

Anne gesellte sich kurz darauf zu ihnen. Sie trug einen kurzen Morgenmantel. Ihre langen nackten Beine lugten darunter hervor. Das Kleidungsstück war großzügig ausgeschnitten. Obwohl Anne es geschlossen hielt, gewährte der Morgenmantel Einblicke auf ihr Dekolleté.

Sie hatte ihr schulterlanges dunkelblondes Haar von einem Haargummi befreit und sah noch verführerischer aus als zuvor. Dezente Schminke verhalf dem hübschen Gesicht zu noch mehr Schönheit. Anne war ein schlanker Typ. Sie machte Sport und hatte kein Gramm Fett am Körper.

Ihr Hintern war fest und knackig, ihre Brüste klein und fein. Fast eine Handvoll, mit der Anne zufrieden war. Sie baute sich vor ihren Zeichenschülern auf und hielt die Hände hinter ihrem Körper verschränkt.

„Bist du dir sicher, dass du es durchziehen willst?“, fragte Tina nach.

„Ich wollte das immer schon mal machen“, gestand ihre Freundin.

„Du musst wissen, was du tust.

Ich finde das ganz schön mutig“, kommentierte Sophie, die mit ihrer dunklen Brille und den mit einer Haarspange fixierten langen schwarzen Haaren jünger aussah, als sie war.

„Quatsch. Du könntest das auch“, glaubte Anne zu wissen.

„Nie im Leben“, entgegnete die Jüngste von ihnen.

„Alles klar bei dir Dennis?“, fragte Anne.

Der Hahn im Korb setzte sich kerzengerade hin und räusperte sich.

„Ja, klar … Von mir auch ein Dankeschön, dass du dich das traust. „

„Ist schon OK. Sieh du nur zu, dass du auf deinem Platz sitzen bleibst“, stellte Anne grinsend fest. Während Dennis noch überlegte, ob er sich persönlich beleidigt fühlen sollte, machte Anne kehrt und stellte sich mitten auf den weichen Läufer.

„Ich habe mir überlegt, dass ich vielleicht mal eine Pose einnehme, die etwas gewagter ist“, schlug Anne vor.

„Echt jetzt?“, zeigte sich Tina überrascht.

„Warum nicht? An der Kunstschule sehen wir immer nur die politisch korrekten Posen. „

„Was ist denn in deinen Augen politisch unkorrekt?“, erkundigte sich Sophie.

„Ihr werdet schon sehen“, verriet Anne geheimnisvoll. Sie fasste sich an den Gürtel des Morgenmantels und öffnete ihn. Die Seiten des dünnen Kleidungsstücks teilten sich und gaben den Blick auf ihren vorzeigbaren Körper frei.

Die Blicke der Zuschauer richteten sich auf die nackte Pracht. Niemand schien zu atmen. Draußen fuhr ein Auto vorbei. Das Quietschen der Bremsen schnitt in die Stille des Raumes. Keiner sagte ein Wort, als Anne ihre letzte Hülle ablegte und schließlich nackt in ihrem Wohnzimmer stand. Sie versuchte sich zu orientieren und ging auf ihre Knie. Sie probierte mehrere Posen aus und entschied sich am Ende für eine Körperhaltung, in der sie sich ihrem Publikum präsentieren wollte.

Anne hatte sich auf ihre linke Seite gelegt. Mit dem linken Arm stützte sie sich auf dem Teppich ab. Ihr linkes Bein lag ausgestreckt auf dem Boden. Das rechte hatte sie angewinkelt und die rechte Hand auf die Kniescheibe gelegt. Sie lag mit weit geöffnetem Schoß vor den Zeichenschülern und konnte sich der Aufmerksamkeit der anderen sicher sein.

„Das ist also deine politisch unkorrekte Pose?“, fragte Tina nach.

„Geht doch, oder?“, meinte Anne.

Dennis verzichtete auf eine Antwort. Sophie schien irritiert zu sein, meinte dann aber: „Na ja … ich wollte schon immer mal Schamlippen zeichnen. „

Anne blickte auf ihren Schoß herab und stellte fest, dass die junge Frau ihren freiliegenden Intimbereich direkt im Visier haben musste. Als Feind störender Haare hatte sich Anne von Schambehaarung befreit. Dank ihrer aufreizenden Pose konnten ihre Gäste ungehindert auf ihr Schmuckkästchen blicken, dessen Schamlippen sich durch ihre Haltung leicht geteilt präsentierten.

„Nutzt doch einfach die Gelegenheit und legt los. So bequem ist das hier nicht. „

Tina und Sophie schnappten sich ihre Stifte und begannen, die ersten Konturen auf ihren Zeichenblöcken anzubringen. Dennis zögerte und starrte weiterhin die nackte Frau am Boden an. Anne lächelte ihm amüsiert zu. Sie war sich sicher, dass ihn der Anblick nicht kaltließ.

„Dennis? Machst du mit?“

Tina hatte ihren männlichen Mitstreiter von der Seite angesprochen.

Dieser zuckte zusammen und meinte: „Ja, klar. „

„Immer diese Spanner“, kommentierte Sophie leise und grinste amüsiert vor sich hin.

Nach fünf Minuten waren Tina und Sophie vorangekommen und hatten weite Teile von Annes Körper porträtiert. Dennis war deutlich hinter seinen Mitstreiterinnen zurückgeblieben und studierte immer wieder den Körper des Models, ohne dessen Formen auf seiner Skizze zu übertragen. Tina warf einen Blick auf seine Zeichnung und meinte: „Weit bist du ja nicht gekommen.

„Äh … Ich … Tut mir leid, Anne. Wenn ich die ganze Zeit auf deinen geöffneten Schoß blicken muss, kann ich mich nicht mehr auf meine Zeichnung konzentrieren. „

Anne lächelte schelmisch. Tina sah Dennis tadelnd an. Sophie schmunzelte und ließ ihren Bleistift über die Stelle auf ihrem Bild wandern, an der sie Annes Intimbereich festgehalten hatte.

„So schlimm?“, fragte Anne nach.

„Ich … au man.

Wie soll ich hier cool bleiben, wenn ich ständig auf deine … blicken muss. „

„Typisch Mann“, warf Tina ein. „Kaum seht ihr eine nackte Frau, vergesst ihr alles um euch herum. „

„Das stimmt doch gar nicht!“, verteidigte sich der Angesprochene. „Er ist nur so, dass es mit Anne etwas anderes ist. Wenn ich eine fremde Frau im Kursraum beobachte, habe ich keine Probleme, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren.

„Und bei mir nicht?“, hakte die nackte Frau auf dem Läufer nach.

„So, wie du da liegst … Zeige mir bitte den nicht schwulen Mann, der sich nicht ablenken lassen würde. „

„Soll ich lieber eine züchtigere Pose einnehmen?“

„Nein. Ich meine … Ach, was weiß ich denn?“

Tina und Sophie amüsierten sich köstlich.

„Der Arme.

Kämpft mit seiner Erregung und kann das Bild nicht weiter zeichnen“, zog ihn Tina auf.

„Ich würde dich gerne mal sehen, ob du die Ruhe weghättest, wenn sich ein nackter Kerl vor dir rekelt und dir seine Kronjuwelen entgegen streckt“, merkte er an.

„Das würde mich kaltlassen. Und weißt du auch warum …? Weil ich hier zum Zeichnen bin und nicht, um mich aufzugeilen. „

„Jetzt hört doch auf zu streiten“, schaltete sich Sophie ein.

Einen Moment herrschte Schweigen. Dennis realisierte, dass Anne ihr rechtes Bein noch weiter aufstellte und ihm ihren Schoß dadurch noch eindrucksvoller präsentierte. Gleichzeitig warf sie ihm einen verführerischen Blick zu und grinste schelmisch.

„So, ich bin raus … Ich kann so nicht in Ruhe zeichnen. „

„Jetzt komm schon“, meinte Tina. „Hör auf, mit dem Schwanz zu denken und kümmere dich um dein Bild. „

Dennis hatte seinen Zeichenblock auf die Knie sinken lassen und schmollte.

Tina und Sophie sahen ihn belustigt an. Dann richtete Tina ihre Aufmerksamkeit auf Dennis und fragte: „Sag mal Dennis … Wärst du jetzt eigentlich in der Lage, uns ein besonderes Motiv zu bieten?“

„Inwiefern?“

„Ich habe noch nie einen nackten erregten Mann gezeichnet. „

Dennis war zu perplex, um zu antworten.

„Ich meine ja nur … Wenn dich Annes Anblick so beeindruckt, könnte es ja sein, dass sich etwas bei dir geregt hat.

Und vielleicht möchtest du dich ja mit deiner stattlichen Männlichkeit in den Dienst der Kunst stellen“, mutmaßte Tina.

„Au ja leg dich mal daneben … Dann haben wir gleich zwei exquisite Motive für unsere Zeichnung“, schlug Sophie begeistert vor.

„Und es wären ganz besondere Motive“, ergänzte Tina.

Dennis sah die beiden fassungslos an. „Sagt mal … Spinnt ihr jetzt total? Ich zieh mich doch nicht auch noch vor euch aus.

Erneut herrschte Schweigen. Tina und Sophie zeichneten grinsend. Dann meldete sich Anne zu Wort. „Ich kann schon verstehen, dass Dennis angeregt ist. Mir geht es ähnlich. „

„Hä?“, zeigte sich Tina überrascht.

„Hey … Ich liege hier breitbeinig vor euch und ihr starrt die ganze Zeit mein Kätzchen an … Das lässt auch mich nicht kalt. „

Ihre Freundinnen sahen sie verdutzt an.

„Seht mich nicht so an. Versetzt euch doch mal in meine Situation. „

„Wir haben uns nicht angeboten, für Aktzeichnungen zur Verfügung zu stehen“, beeilte sich Sophie zu erklären.

„Und jetzt?“, wollte Tina wissen. Alle drei Künstler hatten ihre Arbeit niedergelegt und sahen einander unschlüssig an.

„Weiß nicht“, meinte Anne. „Was ist jetzt mit dir, Dennis …? Stellst du dich als männliches Model zur Verfügung?“

„Au ja … Dann können Sophie und ich euch als Paar zeichnen“, schlug Tina vor.

„Ihr spinnt doch total“, zeigte sich Dennis wenig begeistert.

„Jetzt ziere dich nicht so“, forderte Sophie. „Als Anne sich bereit erklärt hatte, hast du doch auch davon profitiert. „

„Warum ziehst du dich nicht aus?“, blaffte er.

„Weil ich hier zeichne und nicht Model bin. „

„Das können wir ändern“, behauptete Dennis.

Anne schaltete sich ein.

Sie hatte in der Zwischenzeit ihre Pose aufgegeben und saß locker auf dem Läufer. „Ich habe einen Vorschlag zu unterbreiten. Da Dennis offenbar ein Problem mit seiner Nacktheit hat … wie wäre es hiermit: Ihr zieht euch alle drei aus. Dann gesellt sich Dennis für das Motiv zu mir und Tina und Sophie können uns zeichnen. Nackt natürlich … Später tauschen wir die Rollen und wir können alle abwechselnd zeichnen und posieren. „

„Klingt fair“, erwiderte Tina.

„Kommt nicht infrage“, beschwerte sich Sophie. „Ich habe ja kein Problem damit, dass wir hier einen privaten Kurs abhalten, aber mein Körper steht nicht zur Verfügung. „

„Warum …? Bist du zu hässlich, um dich zeichnen zu lassen?“, reizte Dennis sie.

„Du Arsch. „

„Kommt mal wieder runter“, ermahnte Tina die Streithähne. „Anne hat recht. Es ist unfair, wenn nur sie nackt ist.

Sie legte ihren Zeichenblock auf den Boden und fasste sich an die Knopfleiste ihrer Bluse. Die Blondine mit den kurzen Haaren ließ sich nicht von den staunenden Blicken der anderen beirren und entledigte sich kurz darauf ihrer Bluse. Danach erhob sie sich und schälte sich aus ihrer engen Jeans. Der BH folgte. Zum Schluss fielen die Socken und das Höschen. Nunmehr nackt nahm Tina wieder auf der Couch Platz und nahm ihren Zeichenblock an sich.

Sophie starrte die nackte Frau neben sich ungläubig an. Tina war stabiler als Anne. Sie hatte kräftige Arme und stämmige Beine. Ein leichter Bauchansatz stahl die Illusion eines schlanken Körpers. Ihre Brüste waren deutlich üppiger als die der Gastgeberin. Für einen kurzen Moment hatte Tina preisgegeben, dass sie keinen Kahlschlag zwischen den Beinen betrieben hatte. Jetzt verdeckte der Zeichenblock ihren Schoß.

Tina fühlte die Blicke der anderen auf sich gerichtet.

„Was …? Noch nie eine nackte Frau gesehen?“

„Fällt dir das gar nicht schwer, dich auszuziehen?“, fragte Sophie unsicher.

„Ich würde mich nicht vor jedem ausziehen. Aber wir sind unter uns. Außerdem hat es Anne vorgemacht. Wer sich jetzt ziert, ist ein Feigling. „

Damit wollte sie Sophie und Dennis aus der Reserve locken. Beide sahen sich unschlüssig an. Sophie schüttelte dezent den Kopf.

Sie sah nicht so aus, als ob sie den nötigen Mut aufbringen würde.

„Ich behalte meine Klamotten auch an“, stellte Dennis fest.

„Feigling“, tadelte Tina ihn.

„Was soll das bringen, wenn wir beim Zeichnen nackt sind?“, fragte er genervt.

„Ich habe eine Idee“, schaltete sich Anne ein, die befürchtete, dass die angekratzte Stimmung noch schlechter werden könnte. „Was haltet ihr davon, wenn Tina und ich Modell stehen und ihr beiden macht großartige Bilder von uns.

Sophie und Dennis zeigten sich überrascht. Tina warf ihrer Freundin einen ungläubigen Blick zu. „Ich hatte angenommen, dass ich nur nackt sein soll. Nicht, dass ich posieren muss. „

„Komm schon. Das macht bestimmt Spaß. „

Tina blickte sich um. Sophie wirkte neugierig, Dennis angespannt. Anne lächelte sie freundschaftlich an und meinte: „Jetzt zier dich nicht. Die Welt gehört den Mutigen. „

Tina ließ sich angemessen Bedenkzeit.

Dann ließ sie sich auf das Abenteuer ein. „Also gut. Klingt ja doch irgendwie spannend. „

„Echt jetzt?“, zeigte sich Sophie überrascht.

Tina legte ihren Block zur Seite und erhob sich von ihrem Platz. Sie ging auf Anne zu und kniete sich neben sie. Die Freundinnen grinsten sich gegenseitig an, dann legte Anne ihren Arm um Tina und drückte sie an sich. „Das wird sicherlich lustig. „

„Sollen wir euch jetzt zeichnen?“, erkundigte sich der Mann in ihrer Runde.

„Wenn du das trotz deiner Erregung schaffst …“, zog Anne ihn auf.

Dennis schüttelte den Kopf, nahm dann aber seinen Bleistift in die Hand. Sophie wirkte irritiert und fragte: „Was wollt ihr darstellen …? Ich meine, welche Pose nehmt ihr ein?“

„Lasst euch etwas einfallen. Ihr seid die Künstler“, behauptete Tina.

Sophie und Dennis sahen einander ratlos an. Dann richtete Sophie ihren Blick auf die beiden Nackten.

„OK. Es sollte aber etwas Erotisches sein. Nicht billig und plump. „

„Also keine geöffneten Muschis?“, fragte Anne scherzhaft nach.

„Ganz genau. Irgendetwas Niveauvolles“, stimmte Sophie zu. Sie dachte nach und hatte dann eine Eingebung.

„Wie wäre es damit … Anne haben wir ja schon gezeichnet. Deshalb sollte Tina im Mittelpunkt stehen. „

„OK. Klingt fair“, meinte Tina.

Sophie fuhr fort.

„Es wäre super, wenn ihr euch zusammen hinstellen könntet. Vielleicht hintereinander?“

„Stehen ist zu anstrengend, wenn wir die ganze Zeit die Pose halten müssen“, widersprach Anne.

„Stimmt … Na gut. Dann im Sitzen oder im Liegen“, erklärte die Jüngste von ihnen.

„Sie könnten sich doch hintereinander auf den Boden setzen und eine umarmt die andere“, schlug Dennis vor.

„Hey, unser männlicher Regisseur ist aufgewacht“, stichelte Tina.

„Nein. Die Idee ist super“, fand Sophie. „Tina setzt sich hin und Anne begibt sich hinter sie und umarmt sie. „

Anne und Tina tauschten Blicke aus.

„Einverstanden“, meinte Anne und orientierte sich im Raum. Sie rückte ein Stück zurück und stieß mit dem Rücken gegen einen quadratischen Hocker, der mit Stoff überzogen war und als Wohnaccessoire diente. Sie lehnte sich dagegen und beorderte ihre Freundin zu sich.

Tina rückte auf sie zu und setzte sich zwischen Annes gespreizte Beine. Anne war fast einen Kopf größer als ihre Freundin. Ihr Kopf ragte über Tinas rechte Schulter. Tina streckte die Beine aus, zwischen ihren Schenkeln war ein 30 Grad-Winkel entstanden. Ihr Schoß war unverhüllt und bot sich den Künstlern auf der Couch zum Betrachten an. Dennis und Sophie saßen knapp zwei Meter von dem nackten Paar entfernt. Während Dennis ungläubig auf Tinas Unterleib starrte, begann Sophie zu dirigieren.

„Anne … Leg mal deine Arme um Tina … Gut. Kommst du mit der Hand zwischen ihre Beine?“

„Warum?“, fragte Anne.

„Das sieht bestimmt klasse aus, wenn du deine Hand schützend über ihre … Weiblichkeit legst. „

„Oh man. Warum sagst du nicht einfach Muschi …? Wir sind hier doch nicht in der Klosterschule“, meldete sich Tina zu Wort.

Sophie warf ihr einen beleidigten Blick zu und meinte: „OK.

Anne … Leg mal deine Hand über Tinas … Muschi. Genau so … Und Tina streckt jetzt Arme und Beine aus. Ja. Und Anne legt jetzt die andere Hand auf Tinas Busen. Super. „

Dennis hatte aufmerksam verfolgt, wie die beiden nackten Frauen den Anweisungen Folge geleistet hatten. Sein Schwanz pochte stetig gegen die Innenseite seiner Hose. Nie im Leben hatte er geglaubt, dass ihn eine Zeichenstunde einmal so anregen würde.

Er hatte sich in den Aktzeichenkurs eingeschrieben, da er lernen wollte, menschliche Konturen zu skizzieren. Es ging ihm nicht um die nackten Körper, die sich den Schülern präsentierten. Auch wenn das ein oder andere weibliche Model vorzeigbar gewesen war und sie ihm gefallen hatte, hatte er stets eine professionelle Einstellung an den Tag gelegt. Seine Libido war nie angesprungen. Jetzt sah es anders aus. Er hatte es ausgesprochen spannend gefunden, als Anne verkündet hatte, ihnen als Aushilfsmodel zur Verfügung zu stehen.

Er hatte schon lange ein Auge auf die schlanke Frau geworfen und hatte auszuloten versucht, ob er bei ihr landen könnte. Urplötzlich wollte sie sich vor ihm ausziehen. Es war ihm wie ein Sechser im Lotto vorgekommen.

Als er Annes Traumkörper bewundern durfte, schoss ihm sofort das Blut in die Lenden. Sie sah einfach zum Anbeißen aus. Dann hatte das geile Luder begonnen, ihre Möse aufzureißen. Sie hatte gewusst, was das bei ihm bewirken würde.

Anne hatte sich nicht ohne Grund breitbeinig positioniert und ihnen ihr Pfläumchen entgegengestreckt. Hatte es sie geil gemacht, dass die anderen ihr zwischen die Beine starrten? Sie hatte es praktisch zugegeben. Und nun? Gleich würde er zwei nackte Frauen auf dem Teppich betrachten können. Eine geiler als die andere. Tina war üppiger gebaut und er hätte Anne den Vorzug gegeben. In Sachen Titten lag Tina klar vorne. Er stand auf dicke Dinger und konnte sich kaum sattsehen an dem, was die zweite Nackte ihm anbot.

In diesem Moment saß sie mit gespreizten Schenkeln vor ihm und ließ ihn ihr Schmuckkästchen betrachten. Tina war nicht rasiert. Zumindest nicht vollständig. Ihr helles Haar schien ordentlich gestutzt zu sein. Um ihre Spalte herum sprossen kaum Haare. Auf dem Venushügel machte er ein flauschiges Dreieck aus. Ihm liefen das Wasser im Mund und das Blut im Schwanz zusammen.

Voller Anspannung verfolgte er, wie Anne von hinten ihre rechte Hand auf Tinas Muschi legte.

Die andere Hand legte sie auf eine von Tinas weichen Brüsten. Dennis erwischte sich bei dem Wunsch, mit Anne tauschen zu wollen. Sophies Anweisung riss ihn aus seinen Gedanken.

„Versucht jetzt mal die Pose zu halten. Wir werden aber etwas brauchen, um zumindest das Grobe zu Papier zu bringen. „

Dennis erkannte, dass er immer noch den Zeichenblock auf dem Schoß liegen hatte. Das war vorteilhaft, da man seine mächtige Beule in der Hose nicht sehen konnte.

Dennis hatte keine Lust zu zeichnen. Es hätte ihm genügt, die nackten Frauen zu betrachten. Sophie hatte die ersten Striche auf das Papier gesetzt. Er entschloss sich, ihrem Beispiel zu folgen und legte los. Nach fünf Minuten hatte er die Umrisse und erste Details der beiden Frauen hinbekommen. Es fehlte noch Etliches, um das Bild aussagekräftig zu machen und die Modelle erkennen zu lassen. Seine Erregung war allgegenwärtig und mehr als einmal hatte er mit dem Gedanken gespielt, das Badezimmer aufzusuchen und sich Erleichterung zu verschaffen.

Was war das? Bewegte sich Annes Hand zwischen Tinas Beinen? Er sah genauer hin. Annes Finger lagen über Tinas intimster Stelle. Sie bedeckten das Heiligtum vollständig. Da … Erneut nahm er eine Bewegung wahr. Anne hatte ihren Mittelfinger bewegt. Es war kaum wahrzunehmen. Dennis war sich dennoch sicher. Er richtete seinen Blick auf die Stelle, an der es am Interessantesten war, und wartete ab. Und wieder bewegte sich der Finger unmerklich.

Dennis blickte in Tinas Gesicht. Wirkte sie verkrampft? Oder war ihr angespannter Gesichtsausdruck der starren Position geschuldet, die sie seit mehreren Minuten einnehmen musste? Hatte sie die Bewegungen in ihrem Schoß mitbekommen? Na klar. Was auch sonst? Dennis wurde zappelig. Er rutschte auf seinem Platz herum und konnte sich nicht mehr auf seine Zeichnung konzentrieren. Sophie neben ihm war wesentlich weiter als er. Er fokussierte Tinas Schoß. Jetzt war er sich sicher. Anne bewegte ihren Mittelfinger eindeutig hin und her.

Tina musste es spüren. Und was viel interessanter war: Sie ließ es zu.

Konnte das sein? Verhielt es sich so, dass Anne ihre Freundin vor den Augen der Zeichner fingerte? Wie gut kannten sich Tina und Anne? Dennis wusste, dass sie befreundet waren und Einiges zusammen unternahmen. Waren sie sich intim nähergekommen, was das frivole Fingerspiel an Tinas Muschi erklären würde? Tina schloss für einen Moment die Augen. Dennis hatte es genau gesehen.

Sie hatte gezuckt und das Gesicht verzogen. Reagierte sie auf die Stimulation durch ihre Freundin? Annes Finger fuhr unmissverständlich über Tinas Privatzone. Daran bestand für Dennis kein Zweifel mehr. Hatte Sophie es noch nicht bemerkt? Der Platz in seiner Hose wurde knapper. Er spürte den ersten Tropfen seines Saftes in den Slip eindringen. Viel geiler konnte er nicht mehr werden. Er verspürte das dringende Bedürfnis, sich Erleichterung zu verschaffen. Außerdem wollte er endlich Gewissheit haben.

„Sag mal Anne … Fingerst du Tina etwa gerade?“

Anne zog ihre Hand ein Stück zurück und verharrte in ihrer Bewegung. Beide Frauen am Boden blickten mit Unschuldsmienen zur Couch.

„Ja. Mir kam es auch so vor, als ob du deinen Finger hin und her bewegen würdest“, meinte Sophie leise.

„Wie kommt ihr darauf …? Ich habe nichts gemacht“, verteidigte sich Anne, die sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte.

„Anne hat nichts gemacht“, schaltete sich Tina ein. „Das hätte ich ja wohl gespürt, wenn es so gewesen wäre. „

Beide Frauen grinsten wie Honigkuchenpferde vor sich hin. Dies kam einem Geständnis gleich.

„Ihr geilen Luder“, fuhr Dennis sie an. „Ihr könnt doch nicht so eine Nummer abziehen. „

„Hast du echt an Tinas Muschi gespielt?“, fragte Sophie aufgeregt nach, die es noch nicht wahrhaben wollte.

„Die Versuchung war einfach zu groß“, gestand Anne mit einem Lächeln auf den Lippen.

„Und offenbar hat es Tina gefallen, sonst hätte sie sich gewehrt“, stellte Dennis fest.

„Es kann schon sein, dass ich es ganz angenehm gefunden habe“, blieb Tina vage.

„Ich fasse es nicht. Wie könnt ihr uns hier zeichnen lassen und dabei so eine heiße Lesbennummer abziehen?“, beschwerte sich Dennis nicht ernst gemeint.

„Wisst ihr nicht, was das bei mir bewirkt?“

„Das kann ich mir denken“, meinte Tina. „Ich habe in dem Moment aber nicht an deine Gefühle gedacht. Tut mir echt leid. „

Der Hohn tropfte aus ihrer Stimme. Dennis schüttelte den Kopf. „Mann, mir platzen gleich die Eier. „

„Dann zieh dich endlich aus und lass deinen Freund an die frische Luft“, fordert Anne ihn auf.

Dennis zögerte nur kurz. „Wisst ihr was …? Das mache ich. „

Dann legte er seine Zeichenutensilien zur Seite und fasste sich an seinen Gürtel. In Windeseile hatte er seine Hose geöffnet und war im Begriff sie auszuziehen. Sophie warf ungläubige Blicke auf den Mann neben sich, der sich in diesem Augenblick von seinem Slip befreite. Dennis ließ die Jeans mitsamt der Unterhose bis zu den Knöcheln herab rutschen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte die 18-Jährige den strammen Schwanz an, der sich Richtung Zimmerdecke streckte.

Anne und Tina hatten sich aufgerichtet und der Couch genähert. Sie knieten sich knapp einen halben Meter vor die Couch und begutachteten das Prachtexemplar.

„Das ist ja mal ein schöner Schwanz“, stellte Anne fest. „Den müssen wir unbedingt zeichnen. „

„Warum hast du dich vorhin nicht freiwillig gemeldet, als wir dich dazu aufgefordert haben?“, fragte Tina. Sie leckte sich mit der Zunge über die Unterlippe und musterte den Stab eingehend.

Sophie blickte auf den halb nackten Mann und war sprachlos. Dennis hatte sich zurückgelehnt und ließ die drei Frauen seinen harten Prügel bewundern. Er war mit diesem mehr als zufrieden. Er war mit einer Lanze bewaffnet, auf die etliche seiner Kumpel neidisch waren. Früher beim Schulsport unter der Dusche hatte Dennis weit vorne gelegen. Ob im schlaffen Zustand oder mit ausgefahrenem Rohr gab es niemanden, der ihm in Sachen Schwanzlänge das Wasser hätte reichen können.

Wie Jungs so sind, hatten sie in jungen Jahren zum Schwanzvergleich im Schullandheim aufgerufen und er war aus diesem Wettstreit als der klare Sieger hervorgegangen. Im Laufe der Jahre war sein Kolben nicht kleiner geworden und mehr als eine Frau hatte staunende Blicke auf sein Gerät geworfen, nachdem er sich vor ihr entblößt hatte. Er konnte die prüfenden Blicke der anwesenden Frauen gut nachvollziehen.

„Du hättest uns ruhig sagen können, dass du so gut ausgestattet bist“, warf ihm Anne vor.

„Klar … Damit geht man ja auch hausieren“, meinte Dennis.

„Und Sophie …? Lust, den strammen Kameraden zu zeichnen?“, wollte Tina wissen. Sophie erwachte aus ihrer Lethargie und sah Tina irritiert an. „Äh, soll ich?“

„Entweder zeichnest du ihn oder beschäftigst dich anderweitig mit Dennis Freund“, schlug Anne vor.

Sophie sah aus, als hätte man sie auf Chinesisch angesprochen.

Sie schüttelte unmerklich den Kopf und blieb starr auf der Couch sitzen.

„Offenbar will sie nicht“, stellte Tina fest. Sie zog die Schultern hoch und beugte sich dann vor. „Wenn sie nicht will … Ich schon. „

Sie schob ihren Kopf über Dennis Schritt und führte gleichzeitig ihre rechte Hand auf den Phallus zu. Ehe sich Dennis versah, hatte Tina ihre Finger um seine Erregung gelegt. Wenig später spürte er ihren Atem auf seiner Eichel.

„Oh, was machst du da?“

Tina antwortete nicht. Ein höflicher Mensch sprach nicht mit vollem Mund. Sie hatte den Kolben gut zur Hälfte aufgenommen und ließ ihre Zunge und die Zähne um den Ständer gleiten. Dennis stöhnte lustvoll auf und schloss genüsslich die Augen. Anne verfolgte neugierig, wie sich ihre Freundin um Dennis kümmerte. Dann warf sie Sophie einen aufmunternden Blick zu und fragte: „Und …? Willst du auch?“

Sophie sah sie an und schüttelte stumm den Kopf.

„Jetzt komm endlich aus deinem Schneckenhaus heraus“, forderte Anne. „Lass mal die Sau raus. „

„Ich kann nicht. „

„Warum nicht …? Ist er dir zu groß?“

„Ich … Ich stehe nicht auf Schwänze“, gestand Sophie leise.

Anne horchte auf. Tina machte unbeeindruckt weiter und blies Dennis nach Kräften.

„Bist du lesbisch?“

Sophie nickte stumm.

Anne setzte ein schelmisches Grinsen auf. „Kein Grund, dich hier zu verweigern. Ich wollte schon immer mal eine Frau ausprobieren. Und die Sache mit Tina vorhin hat mich auf den Geschmack gebracht. „

Ehe sich Sophie versah, hatte Anne nach ihrer Hose gelangt und öffnete den obersten Knopf. Das ging für die junge Frau so schnell, dass sie nicht reagieren konnte. „Hey, was soll das?“

Tina ließ von Dennis Schwanz ab und verfolgte amüsiert, wie ihre Freundin die schüchterne Frau auf der Couch herumzukriegen versuchte.

„Stell dich nicht so an“, ermahnte Anne die 18-Jährige. Sophie wehrte sich kurz, gab ihren Widerstand dann aber auf. Anne war klar, dass Sophie den Anschein der Ablehnung aufrechterhalten wollte. Insgeheim konnte die geile Situation auch Sophie nicht kaltgelassen haben.

Sie zog Sophie die Hose herab. Tina hatte sich wieder auf Dennis Kolben konzentriert und leckte mit der Zunge rund um dessen Schaft. Dennis genoss schweigend und sah zu, wie Anne der schüchternen Lesbe neben ihm behilflich war.

Anne hatte Sophies Hose hinter sich auf den Teppich geworfen. Sie blickte der Frau auf ihrer Couch tief in die Augen und nickte. Sophie erwiderte die Geste. Dann fasste Anne an das weiße Höschen des Unschuldsengels. Sophie ließ sich den Slip widerstandslos abstreifen. Zum Vorschein kam eine glatt rasierte süße Muschi. Sophie kniff die Beine zusammen. Annes leichter Druck gegen die Innenseiten ihrer Oberschenkel ließ Sophie ihren Schoß öffnen. Die Beine wurden auseinandergespreizt. Ebenso die Schamlippen der jungen Frau.

Anne betrachtete die Spalte und leckte sich über die Unterlippe. Der Glanz der Hautläppchen verriet Sophies gesteigerte Erregung. „Du bist ja schon nass!“

„Äh, kann schon sein. „

„Du bist geil, oder?“

Sophie zog die Schultern hoch. „Wie soll es mich denn kaltlassen …? Erst zieht ihr Mädels euch aus und dann macht sich auch noch Dennis frei … Wie frigide müsste ich den sein, dass ich nicht reagieren würde?“

„Du sagst, du stehst auf Frauen … Hast du Erfahrungen?“

Sophie schüttelte den Kopf.

„Dann sind wir schon zwei … Aber ich bin offen für Neues. Und so schwer kann das ja auch nicht sein. „

Anne hatte genug gesagt und beugte sich vor. Sie brachte ihre Zunge in Position und ließ sie zwischen die feuchten Schamlippen ihrer Gespielin fahren. Sophie stöhnte hemmungslos auf und wand sich auf der Couch hin und her. Anne behielt ihre Zunge energisch in Position und schleckte die Spalte ihrer Mitstreiterin aus.

Dennis fand den Anblick der beiden unglaublich erregend. Alleine der visuelle Eindruck der Lesbennummer bot genügend Erregungspotenzial, um in Stimmung zu kommen. Er genoss zudem den Luxus einer nackten Frau zu seinen Füßen, die sich um seinen Stab kümmerte. Tina hatte genug mit dem zuckenden Schwanz gespielt und warf Dennis einen prüfenden Blick zu. Ihre Blicke trafen sich. Dennis reagierte. Er befreite seine Knöchel von den hinderlichen Beinkleidern und zog sein Oberteil aus.

Bis auf die Socken nackt präsentierte er sich der Frau mit den üppigen Brüsten. Tina reagierte mit einem schelmischen Grinsen und setzte sich auf seinen Schoß. Sie sahen sich tief in die Augen. Dennis führte seine Hände vorsichtig auf Tinas Oberweite zu und legte seine Finger sachte auf die weiche Pracht. Tina zuckte zusammen und lächelte. „Spielst du gerne mit Titten?“

„Genauso gerne wie du mit harten Schwänzen“, konterte Dennis schlagfertig.

Er begann, ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Tina spielte zwischen seinen Beinen und hielt die Stange in Position.

„Was hältst du davon, wenn du mich deine Zunge spüren lässt?“

Dennis fühlte sich für Tinas Wohlergehen verantwortlich und nahm die Hände von ihren Brüsten. Kurz darauf begann er an den Nippeln zu knabbern. Sehr zur Freude der seufzenden Frau auf seinem Schoß. Nebenan hatte Anne Sophie in Stimmung geleckt.

Die junge Frau mit der Brille stöhnte lustvoll vor sich hin und genoss Annes Zungenspiel sichtlich. Anne hatte nun genug und zog ihren Kopf zurück. Sie warf einen neidischen Blick auf Tina, deren Brüste einer Sonderbehandlung unterzogen wurden. Dann richtete sie ihren Blick auf Sophie und fragte: „Hast du nicht Lust dasselbe bei mir zu machen?“

Sie hatte Lust. Sophie nahm ihre Brille ab und zog sich ihr Oberteil aus. Sie öffnete ihren BH und ließ ihn neben sich auf die Couch fallen.

Dann rutschte sie zu Anne auf den Boden und beugte ihren Kopf auf Brusthöhe herab. Anne legte den Kopf in den Nacken, als Sophies Zunge ihren Nippel streifte. Es fühlte sich herrlich geil an. Ein Lustseufzer entglitt ihren Lippen. Die junge Frau tastete sich unbeholfen wirkend an ihre Gespielin heran. Sophies Hände begannen, über Annes Oberkörper zu wandern. Sie streichelte über Schultern, Oberarme und über den Bauch. Dann waren die Brüste an der Reihe.

Anne schwieg und genoss. Jetzt wollte sie mehr.

Sie schob ihre Hand auf Sophies Schoß zu. Als die Dunkelhaarige erkannte, dass jemand Einlass begehrte, spreizte sie die Beine auseinander. Im gleichen Moment schob Sophie ihre rechte Hand zwischen Annes Schenkel und legte ihre Finger in den nassen Schlitz. Sie stöhnten gleichzeitig auf. Mit vorsichtigen Bewegungen begannen sie sich zu reizen.

„Oh, ist das geil“, kommentierte Anne begeistert.

Sophie antwortete mit einem lang gezogenen Seufzer.

„Gefällt dir, wenn ich dich da unten streichle?“

Sophie nickte stumm und bemühte sich, ihre Erregung im Zaum zu halten.

„Lass dich ruhig gehen“, empfahl Anne mit belegter Stimme.

„Oooooah. „

Gesagt, getan. Sophie ließ sich gehen und schrie ihre unbändige Lust heraus.

Dennis war auf das Stöhnen aufmerksam geworden und hatte Tinas Nippel aus dem Mund rutschen lassen.

Tinas Knospe glänzte im Licht der Deckenlampe. Speichel klebte an der gereizten Warze. Dennis verfolgte gespannt, wie sich Anne und Sophie gegenseitig die Mösen rieben, und wollte mehr als nur Tinas Hand an seinem Stab spüren. Auch Tina hatte den beiden Frauen zugesehen und realisiert, dass sich Dennis aufrichten wollte. Sie stieg von ihm herab und blieb wartend vor der Couch stehen. Dennis stand auf und trug eine stattliche Erregung vor sich her. Ihre Blicke trafen sich.

„Ich will dich ficken!“, klärte Dennis Tina auf. Tina schenkte ihm ein Lächeln und nahm ihn bei der Hand. Sie näherten sich den sich gegenseitig stimulierenden Frauen und knieten sich neben sie. Tina und Dennis verfolgten das wilde Treiben eine Weile, dann legte sich Tina rücklings auf den Teppich. Anne und Sophie knieten direkt neben ihr.

Jetzt hatte Dennis ein Luxusproblem. Hätte man ihn vor gut einer Stunde gefragt, ob er zwei Hobbylesben bei ihrer sexuellen Annäherung beobachten wollte, hätte er sofort ja gesagt.

Doch nun bot sich eine verlockende Alternative an. Er durfte Tina vögeln, was noch eine Nummer schärfer war als Angebot Nummer eins. Er verschwendete drei Sekunden an den Gedanken der Verhütung, dann rückte er vor. Dennis begab sich zwischen Tinas Beine. Tina hatte sich die Zeit mit intensivem Fingerspiel an ihrem Pfläumchen vertrieben. Als sie den harten Prügel auf sich zusteuern sah, ließ sie von sich ab und freute sich auf das Andockmanöver. Dennis hatte nie eine geilere Situation erlebt.

Er hatte schon mehr als eine Frau flachgelegt. Dicke, Dünne, dicke Titten, flach wie ein Brett, flotter Dreier mit einem Kumpel und seiner Schnalle. Nie zuvor hatte er eine entfernt bekannte Frau vögeln dürfen, deren Freundin direkt daneben eine junge Novizin zu geilen Lesbenspielen überredete.

Dennis war geil wie sonst was. Er fürchtete, nicht lange seinen Mann stehen zu können. Dafür war er zu sehr angespitzt worden. Es half ja nichts, es musste getan werden.

Er rückte näher an Tina heran. Tina war so freundlich, sein hartes Rohr auf ihre Spalte zuzuführen. Ein Ruck – und er steckte in ihr. Dennis schob seinen Unterleib vor, während sich die Scheidenmuskeln eng um seinen Kolben schmiegten. Gott war die eng! Er fuhr tief ein, bis es nicht mehr weiterging. Tina stöhnte lustvoll auf. Sophie und Anne seufzten direkt neben ihnen ihr Lustlied. Dennis ließ sich zu einem Grunzlaut verleiten.

„Du fickst gut“, lobte Tina ihn.

Dennis nahm die Äußerung wohlwollend zur Kenntnis und gab seiner Partnerin seine Rute zu spüren. Er stieß feste zu. Tina reagierte mit genüsslichen Lustlauten. Dennis spürte das Unausweichliche in seinen Hoden aufkommen. Er würde abspritzen. Hier und jetzt. Viel zu früh. Er entzog sich Tina.

„Hey, hör nicht auf“, beschwerte sich Tina. Dennis wollte ihr nicht erklären, dass er zu geil zum Ficken war, und tauchte wortlos in ihren Schoß hinab.

Er ließ seine Zunge durch den glitschigen Spalt pflügen und entlockte seiner Gespielin die erwarteten Freudenschreie. Anne und Sophie hatten genug vom Reiben ihrer Mösen und hatten sich vorübergehend getrennt. Allerdings nur, bis sie sich orientiert und sich für eine neue Liebesstellung entschieden hatten. Kurz darauf lag Sophie neben Tina auf dem Teppich und Anne war über ihr. Ihre Gesichter trafen auf die blanken Schöße ihrer Sexpartnerinnen. Die Zungen bewegten sich auf die glänzenden Spalten zu.

Kurz darauf frohlockten die jungen Damen und verliehen ihrer Freude und Erregung lautstark Ausdruck. Dennis glaubte, ohne Spiel an seinem Schwanz kommen zu müssen. Was mit ihm und um ihn herum geschah, war zu geil, um es erfassen zu können. Fakt war: Wenn er gleich seinen Schwanz erneut in Tinas Muschi schieben würde, wäre es um ihn geschehen.

Dennis leckte trotz seiner Gedankenspiele weiter. Tina stöhnte vor sich hin. Ihr Feuchtgebiet lief über.

Anne wurde lauter. Ihr Arsch befand sich direkt in Dennis Blickfeld. Für einen Moment spielte er mit dem Gedanken, seinen Schwanz in der zweiten Muschi des Tages zu versenken. Oder sollte er Sophie demonstrieren, was ein echter Prügel war? Lieber nicht. Wenn sie auf Frauen stand, war sie womöglich noch unberührt. Das käme einer Vergewaltigung gleich. Tinas Zuruf riss ihn aus seinen geilen Gedanken. „Du vernachlässigst mich!“

Dennis musterte Tina. Der Guten stand die Erregung ins Gesicht geschrieben.

Zur Überbrückung der Sexflaute hatte sie ihre Hand in den Schoß gelegt und intensiv mit ihrer Muschi gespielt. Ein Seitenblick verriet ihm, dass Anne Sophie zum Schreien brachte. Das arme Ding wand sich seelenlos hin und her und sah aus wie ein zuckendes Bündel purer Lust. Dennis nahm an, sie war spätestens nach diesem Tag fest davon überzeugt, dass die lesbischen Liebe genau das Richtige für sie darstellte.

Er wollte es beenden, abspritzen, seinen Samen quer über die nackten Weiber verteilen.

Ein paar Wichsschübe an seinem Schwanz würden genügen, um die Ladung abzuschießen. Tina würde nicht glücklich sein mit seiner fehlenden Standhaftigkeit.

„Ich bin schon so weit … Ich spritze gleich ab. „

„Was?“

„Tut mir leid. „

„Oh, nein … Ich bin noch nicht so weit“, beschwerte sich Tina.

Dennis erkannte, dass diskutieren nichts bringen würde, und begab sich auf seine Knie.

Er fasste sich an den strammen Schwanz und begann zu wichsen. Es fühlte sich gigantisch gut an. Er wollte es genießen. Sein Schwanz war bis zum Anschlag gereizt. Jetzt half nur noch Sperma verschleudern. Er erhöhte sein Tempo. Tina beobachtete seine Bemühungen und fingerte sich die Seele aus dem Leib. Neben ihr lag Sophie erschlagen auf dem Teppich und rührte sich nicht. Sie musste unbemerkt von den anderen gekommen sein. Kein Mucks kam mehr über ihre Lippen.

Anne musste sie zu ihrer Erlösung geleckt haben. Auch Anne hatte erkannt, dass bei Sophie nichts mehr zu holen war, und verlor das Interesse an der jungen Frau. Sie rutschte von der bereits Beglückten herab und orientierte sich neu.

Sie kniete sich zwischen Tina und Dennis und checkte ab, wo sie gebraucht wurde. Anne erkannte die Bedürftigkeit ihrer Freundin und kuschelte sich an sie. Sie schob ihre Hand zwischen Tinas Schenkel und verdrängte die dazwischen wütenden Finger.

Tina nahm das Angebot dankbar an und ließ Anne ihre Not stillen. Sie stöhnte lustvoll auf und kam Dennis wie jemand vor, der gerade auf die Straße der Erlösung einbog.

„Finger mich auch“, bat Anne. Dennis nahm an, dass auch sie noch nicht zu ihrem Recht gekommen war. Er brauchte nur noch wenige Schübe, bis es ihm kommen würde. Tina und Anne hatten ihre Hände jeweils im Schoß der anderen platziert.

Sie quiekten und seufzten, als ob es kein Morgen gäbe. Jetzt konnte Dennis nicht mehr an sich halten. Er ging zum Endspurt über.

Mit intensiven Wichsbewegungen verhalf er sich über die Schwelle zur Glückseligkeit. Er kam und spritzte. Das Gefühl war unglaublich. Selten zuvor hatte der Abgang eine so enorm geile Wirkung auf ihn gehabt. Die erste Fontäne der klebrigen Masse klatschte auf Annes Hintern. Die zweite Salve landete auf Tinas Oberschenkel.

Die Frauen störten sich nicht an der Besamung und konzentrierten sich auf ihre eigene Lustgewinnung. Dennis pumpte sich aus und verteilte weitere Spermapfützen auf dem Teppich der Gastgeberin. Anne würde sich frühestens nach ihrer ekstatischen Phase darüber ärgern. Sophie gab keinen Mucks von sich. Entweder war sie tot, schämte sich oder schwelgte noch in süßen Erinnerungen.

„Ich komme jetzt!“, schrie Tina, deren Gesicht eine pure Maske der Lust darstellte. Anne hämmerte drei Finger mit der Intensität eines Presslufthammers in die Möse ihrer Freundin und akzeptierte, dass diese für den Moment die revanchierenden geilen Zuwendungen unterließ.

Tina grölte den Orgasmus sekundenlang in die Welt hinaus und wollte sich nicht mehr beruhigen lassen.

Anne hatte auf den Egoismus ihrer Freundin reagiert und sich ihren Bedürfnissen zugewandt. Sie führte beide Hände zwischen ihre Schenkel und steuerte durch intensives Fingerspiel zielsicher auf einen verdienten Freudenmoment zu. Tina kitzelte letzte Erregungsfunken aus sich heraus und wirkte ebenso erschlagen wie Sophie neben ihr. Dennis hatte von seinem Penis abgelassen und betrachtete die drei Grazien auf dem Teppich.

Während Tina und Sophie restlos befriedigt schienen, kämpfte Anne um die Erlösung. Dennis wollte ihr zu Hilfe eilen, doch dann erreichte sie ihr Ziel. Ihr Höhepunkt war ekstatisch und lautstark. Sie zuckte und rutschte über den Boden. Dennis konnte zwischen ihre Beine blicken. Was lief da aus ihr raus? Spritzte Anne etwa ab? Ein kleiner Rinnsal weiblichen Ejakulats landete knapp neben einer seiner Spermapfützen. Immerhin war er jetzt nicht der Einzige, der den Teppich versaut hatte, ging es Dennis durch den Kopf, während er ein Fazit zog.

Wie gut, dass sich das gebuchte Model für den Zeichenkurs krankgemeldet hatte. Andernfalls wäre ihm eines der mit Abstand geilsten Erlebnisse aller Zeiten entgangen. Es galt abzuwarten, ob es bei einer einmaligen Aktion bleiben würde. Er konnte es sich nicht vorstellen. Dafür hatte es allen Beteiligten zu viel Spaß bereitet.

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