Die „richtige“ (Unter)Wäsche für eine an

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ja, „diese Richtigen“ sollte jede anständige Dame – und solche, die eine sein wollen – stets tragen!Denn auch wenn sie es eigentlich gar nicht nötig hat, solch feste und stramme figur-formende Wäsche zu tragen, eine anständige Dame achtet jederzeit darauf, dass ihre Figur zusätzlich sowohl im Alltag, im Büro, im Bekanntenkreis oder im eigenen Hause ansprechend modelliert und ihre Kurven und Rundungen ansehnlich zur Geltung gebracht werden. Die auf sie gerichteten Blicke, die Anerkennung und Bewunderung nimmt sie, bei aller gebotenen Bescheidenheit, mit Stolz zur Kenntnis.

Sollten diesbezüglich ernstgemeinte Fragen aufkommen, so hat sie selbstverständlich unverzüglich und in aller Ausführlichkeit darüber Auskunft zu geben. (Natürlich ist dabei zwischen ernstgemeinten Fragen und primitiver oder gar dummer Anmache zu unterscheiden!)Ja, sollte gar der Wunsch geäußert werden, ihre Figur-modellierende Wäsche genauer zu betrachten, so hat sie auch diesem ebenso unverzüglich nachzukommen. Nach Ablegen der übrigen Kleidung sieht sie es als ihre Pflicht sich und ihre „richtige“ Wäsche den intressierten Blicken rundherum zu präsentieren.

Es erübrigt sich, hier zu betonen, dass dabei die Umgebung in der sich die Dame gerade befindet, zweitrangig ist, denn egal, ob im Alltag, im Büro, im Bekanntenkreis oder im eigenen Hause, eine anständige Dame hat einem ernsthaften(!) Ansinnen jederzeit und unverzüglich nachzukommen. Desweiteren nimmt eine anständige Dame es auch mit Stolz hin, wenn bei einer solchen Präsentation ihrer betonten Rundungen und Formen durch die „richtige“ Wäsche, dem einen oder anderen Kollegen oder Bekannten, die Hose schwillt.

In diesem Falle wird sie dafür sorgen, dass dieser Erleichterung findet. Sie sieht es auch als eine Art der Anerkennung. Jedoch hat diese nur AN oder ÜBER ihr zu erfolgen – niemals IN ihr! (denn dies ist nur ihrem Partner vorbehalten!)Allerdings hat eine anständige Dame im Anschluss dafür zu sorgen, dass die Spuren derartiger Anerkennung auf oder an ihr nicht ab- oder verwischt werden. Geduldig lässt sie in diesem Falle die Spuren auf ihrer „richtigen“ Kleidung oder gar im Haar und Gesicht trocknen.

Zum Glück ist ihr solch ein Ansinnen noch nie von einem plötzlich auftauchendem Bekannten auf offener Straße passiert. Panisch stellt sie sich vor, wie sie in einem Hinterhof oder dunklen Hausflur sich ihm erst in ihrer „richtigen“ Wäsche präsentiert, ihm dann Erleichterung verschafft und anschließend so spärlich bekleidet und noch dazu befleckt – vielleicht gar noch im Gesicht… – sich in diesem Hof oder Hausflur herumdrückt, bis alles trocken ist – Oh mein Gott!… Wohl aber auf Arbeit… Zum Glück hat sie ein Einzelbüro.

Da gibt es so zwei Kollegen und eine Kollegin, die manchmal einzeln oder auch zu dritt hereinkommen, einfach hinter sich die Bürotür abschließen, die Jalousien dichtmachen und erst hören und anschließend sehen wollen, welches ihrer „richtigen“ Wäschestücke unsere anständige Dame wohl heute trägt…Anschließend ist sie schon etwas nass und befleckt und es dauert ein, zwei Stunden, bis sie ihre übrige Wäsche wieder anlegen kann. Gut, sie hat dadurch eine oder zwei Überstunden. Und noch während sie sich zum Schluss die Haare wieder zurechtmacht und die Schminke nachzieht – natürlich ohne etwas zu verwischen –, denkt sie daran, wie sie diese „Überstunden“ demnächst abbummeln wird.

EIS Werbung

Naja, und im Bekanntenkreis – besonders, wenn sie zu Besuch bei besagten drei Kollegen ist, da kann es manchmal schon etwas „ausgiebiger“ werden… Wie auch immer: Nachdem sie „wieder trocken“, vollständig gekleidet und geschminkt ist, begibt sie sich mit einem Gefühl aus Glückseligkeit und Stolz auf dem Weg nach Hause. Ein mehr oder weniger starker Duft der vorhin erfolgten Entladungen oder gar eines gewissen Sektes umgibt sie und sie vermeidet deshalb allzu nahe an anderen Passanten vorbeizugehen.

Zu Hause angekommen, legt unsere anständige Dame natürlich sofort ihre übrige Kleidung ab und erwartet nur noch bekleidet in ihrer „richtigen“ figur-formenden Wäsche ihren Partner. Denn ungeachtet, dass sie nach solchen besonderen Tagen ihm jedes Detail berichten und jeden – inzwischen getrockneten – Fleck genauestens präsentieren will, so ist es ihr eh nicht gestattet, zu Hause anderes zu tragen, als eben besagte „richtige“ Wäsche. Je nach Laune ihres Partners, kann es dann schon mal vorkommen, dass weitere Flecken auf, an und in ihr dazu kommen.

Anschließend legt sie vorsichtig – um die Spuren ihres Glücks nicht zu verwischen – die eben noch getragene „richtige“ Wäsche ab, duscht kurz und schlüpft in neue, frische „richtige“ Teilchen. Das eben noch getragene, fleckige Stück nimmt sie jedoch, zusammen mit zwei Klammern und geht damit in den Garten. (Sowohl sie, als auch die Nachbarn haben sich inzwischen daran gewöhnt, dass sie immer nur so spärlich gekleidet zu sehen ist. ) Dort hängt sie es an der „speziellen“ Wäscheleine auf.

Das „spezielle“ an dieser ist, dass zum Einen diese Wäscheleine für jedermann und -frau gut einsehbar und zudem äußerst dicht am Gartenzaun ist. Vorbeikommende brauchen nur die Hand über den Zaun zu strecken und schon könnten sie, wenn sie wollten, die dort hängende Wäsche berühren. Zum anderen ist an dieser Wäscheleine „speziell“, dass dort nur die Unter-Wäsche unserer anständigen Dame aufgehängt wird. Denn während ihre Jeans, Pullover, Blazer o. ä. wie auch seine Wäsche stets hinterm Haus auf die Leine kommen, hängen hier für alle gut sichtbar dicht am Gartenzaun nur ihre strammen kurzen wie langen Mieder-Büstenhalter und -hosen, Korseletts, Unterröcke, Miederhüfthalter und ihre feinen Nylons.

Am Anfang war ihr das schon sehr peinlich, ihre etwas altbacken wirkende und manchmal gar recht fleckige Unterwäsche so vor‘s Haus zu hängen. Mehr noch, deutlich erkennbar wurde hier das, was eine anständige Dame normalerweise ja am meisten zu verbergen sucht, geradezu für jedermann und -frau präsentiert. Aber inzwischen hat sie sich daran gewöhnt, wenn Nachbarn oder Vorbeigehende merkwürdig auf ihre im Winde flatternden, etwas aus der Mode gekommenen festeren Büstenhalter, Miederhosen, Korseletts oder die Unterröcke, Hüfthalter und feinen Nylons gucken.

Im Laufe der Zeit hat sie gelernt, die Blicke zwischen pikiert oder ablehnend und denen mit deutlichem Intresse zu unterscheiden. Erstere – besonders Frauen – gingen kopfschüttelnd etwas vor sich her brabbelnd schnell vorbei. Letztere – besonders Männer, aber auch zwei Frauen (!!) – dagegen, verlangsamten den Schritt und blickten verstohlen immer wieder zu dieser hübschen Präsentation ihrer Wäsche. Manchmal kam es vor, dass diese unmittelbar davor stehen blieben – oder nach einer Weile sehr auffällig langsam zurückkamen und dann stehen blieben.

In diesen Fällen passierte fast immer das Gleiche: Sehr intressierte Blicke auf diese Zur-Schau-Stellung intimer Damenwäsche, dann verstohlene Blicke sowohl in den Garten als auch nach links und rechts, ob auch niemand zu sehen ist. Und zu guter Letzt folgte dann eine Hand über den Zaun. Intressant war dann allerdings der Unterschied. Während die Männer fast immer nach kurzem Befühlen des festeren Stoffes, ziemlich schnell die intimsten Stellen der da hängenden Wäsche erkundeten, ließen sich die beiden Frauen damit mehr Zeit, sie erkundeten erst ausgiebig das Material „insgesamt“, bevor auch ihre Finger sich zu den „intimen“ Stellen bewegten…Wenn unsere anständige Dame oder ihr Partner diese Sorte von Menschen bemerkten, beobachteten sie diese Szene mit Vergnügen (er) und Stolz (sie), verhielten sich aber unauffällig, damit die intressante Situation vor‘m Haus nicht unterbrochen würde.

Und während sie dies beobachteten, reden sie leise, ob da nicht eine „intressante Erweiterung“ für beide vor der Wäscheleine stünde. Die meisten kamen nicht in Betracht, aber drei Herren und die beiden Damen schon…Nur, wie das Spiel beginnen??? ….

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*