Die Rache der Huren

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Zum zweiten Mal innerhalb dreier Tage stand ich vor dieser Tür und doch war ich jetzt wesentlich nervöser als beim ersten Mal. Das Licht ging immer noch nicht richtig und so begleitete mich die flackernde Neonröhre durch das heruntergekommene Treppenhaus in den zweiten Stock. Am Samstag waren wir noch zu viert gewesen. Paul, Micha, ich und Fladi, wie er genannt werden wollte.

Alles begann am Samstag mit Fladi. Er war sozusagen der Mäzen unseres Fußballvereins und als solcher geliebt und gefürchtet.

An guten Tagen, sprich Siegen, war er äußerst großzügig, schenkte uns jungen Spieler neue Schuhe und lud die älteren auf diverse Ausflüge ins örtliche Nachtleben ein. Trotzdem machten gerade wir jungen Spieler einen großen Bogen um ihn, denn so wie er großzügig war, war er auch launisch, aggressiv, unhöflich und beleidigend.

Wir saßen nach einem Spiel gegen zehn noch in unserer Fußballkneipe und konnten uns einfach nicht auf einen Plan für die Nacht einigen.

Er musste dies an der Bar gehört haben, wo er ein paar Bier gekippt hatte, denn plötzlich setzte er sich zu uns an den Tisch.

„Wie siehts aus Jungs? Lust auf nen Ausflug?“

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Schon oft hatten wir durchaus gebannt den Erzählungen der älteren Spieler gelauscht, wenn sie von langen Nächten in diversen Stripclubs erzählten, zu denen sie Fladi eingeladen hatte. Jetzt sollten wir also das Vergnügen haben und so sagten wir sofort zu.

Tatsächlich entwickelte sich ein toller Abend. Mit dem Taxi fuhren wir zu einer einschlägigen Bar und tatsächlich bezahlte er alles von Taxi über Eintritt, Getränke und sogar den ein oder anderen Privatstrip für uns. Bis um drei lief alles glatt, denn dann sagte Fladi auf einmal: „Und jetzt geht es zu Netty“

Kaum zehn Minuten später standen wir dann im Hausflur eines heruntergekommen Mehrfamilienhauses vor einer roten Wohnungstür.

„Netty ist ne alte Freundin, ich kenne sie schon ewig und sie hat hier so ne Art Wohnungspuff. Ich war zwar ewig nicht mehr hier, aber normalerweise sind hier noch ein paar andere Mädchen, an die sie die Zimmer vermietet“ erklärte er uns.

Die Tür öffnete sich und eine nicht mehr ganz taufrische Latina öffnete die Tür. Sie musterte uns vier skeptisch, bat uns dann aber doch herein.

Sie trug einen Bademantel, unter der man ihre doch recht kräftige Figur mehr als erahnen konnte. Dafür war sie recht groß und konnte trotz der Badelatschen locker auch mir in die Augen schauen, wo bei ich allerdings deutlich der Kleinste in der Runde war und gerade so über die 1,70 kam.

„Was machst du hier Fladi?“ fragte sie in gutem Deutsch, aber mit deutlichem Akzent. „Ich hab dir schon mehrmals deutlich gesagt, dass du deinen blöden Fußballer hier nicht mehr herschleppen sollst.

„Aber Netty… Schau sie dir an. Die sind noch ganz jung und schüchtern. “ sagte er und zwinkernde uns grinsend zu. „Die sind ganz lieb zu den Mädchen“

„Das mag ja sein…“ blockte sie aber sofort wieder ab, „aber ich hab nicht genug Mädchen da. „

„Verarsch mich nicht Netty“ sagte Fladi auf einmal sauer. „Ich seh doch genau, dass zwei Zimmer besetzt sind“

„Fladi, sei verdammt noch mal leise, die Mädchen schlafen schon“ zischte Netty.

„Ist doch nicht schlimm… Sie können sich schon mal fertig machen für meine Jungs. Und hey… Ja, ich weiß. Einer von euch muss Netty nehmen. Sie ist nicht mehr die jüngste und hat ordentlich zugelegt… Und ihre Möse ist auch schon ordentlich ausgeleiert. Aber sie bläst euch in den siebten Himmel“

Er lachte laut auf, während wir uns unsichere Blicke zuwarfen.

„Also was jetzt“ polterte Fladi schon wieder, „Weck sie endlich auf.

Hey, du da…“

Er ging auf ein Zimmer zu und klopfte laut an der Tür.

„Fladi!!!“ kreischte Netty jetzt regelrecht und zerrte ihn unsanft von der Tür weg. „Sophie ist nichts für deine Jungs! Sie bietet nur dominanten Service an“

„Was ist denn das für ne miese Hure. Nimmt Geld und macht dann noch nicht mal die Beine breit“ lachte Fladi auf. „Aber hey, was ist mit der da? Die sieht doch ganz geil aus! Oder Jungs?!“

Wir folgten seiner Hand und sahen eine überraschend große Latina, die interessiert in einer anderen Tür stand.

Tatsächlich war sie heiß, mit prallen Rundungen, schöner, dunkler Haut und langen schwarzen Haaren.

Doch schnell verschwand sie wieder, nachdem Netty ihr etwas auf spanisch oder portugiesisch zugerufen hatte.

„Hey… Komm wieder“ polterte Fladi und inzwischen war der Alkohol deutlich in seiner Stimme zu hören. „Die kann schön die Beine breit machen…“

„Bei Kimberly müssen eher deine Jungs die Beine breit machen“ gab Netty fies grinsend zurück und schaffte es so Fladi die Sprache zu verschlagen.

„Sie ist ne Transe“ erklärte uns Netty und als Fladi das endlich verstanden hatte, rastete er vollkommen aus.

„Was ist denn das für ein Drecks-Puff!!!“ schimpfte er lautstark. „Ich will meinen Jungs ganz einfach was zum ficken besorgen und du schleppst hier ne Domina-Fotze an und dann noch irgend so nen kranken Freak!!!“

Doch auch Netty hatte jetzt genug und schrie ebenfalls: „Verpiss dich endlich Fladi! Und nimm deine Scheiß-Jungs gleich mit“

„Das musst du uns nicht zweimal sagen“ schrie er zurück und rotzte mitten auf den Teppich.

„Kommt Jungs… Wir gehen!“

„Ja, haut endlich ab und lasst euch ja nicht wieder hier blicken!!!“

Das ich diesem Rat schon drei Tage später in den Wind blies, lag allein an Kimberly. Schon seit ein paar Wochen waren TS-Ladies regelmäßiger Gast in meinen Wichsphantasien, doch bislang hielt ich das für eine Phase, die wie andere davor einfach so kommt und wieder vergeht. Natürlich wusste ich, dass es etliche solcher Damen gab, die durch Deutschland reisten und als Escort arbeiteten, doch nie im Leben hätte ich gedacht, dass sich solch eine zu uns in die tiefste Provinz verirren würde, geschweige denn so ein Engel.

Noch in der Nacht war mir klar, dass ich sie besuchen musste. Am liebsten hätte ich noch etwas gewartet, doch Fladi hatte erzählt, dass die Damen regelmäßig wechseln würden und ich wollte es einfach nicht riskieren, dass Kimberly eventuell schon wieder weg war Außerdem hatte ich die Woche eh Urlaub und so plante ich meinen Besuch für den späten Dienstagabend.

Je näher dieser kam, desto unsicherer wurde ich.

Im Training am Abend war ich so durch den Wind, dass mir rein gar nichts gelang. Immerhin war deswegen keiner verwundert, warum ich so schnell danach wieder verschwand. Auf dem Heimweg war ich schon kurz davor zu kneifen, rang mich dann aber doch durch mich vorzubereiten. Dazu hatte ich mich ausführlichst im Internet belesen und so brachte ich eine gute Stunde im Bad mit Duschschlauch und Rasierer zu.

Draußen war es auch zwei Stunden vor Mitternacht noch angenehm warm, so dass ich mir nur einen Pullover überzog, als ich mich auf mein Moped schwang.

Ich war ein wenig spät dran, deshalb verzichtete ich, extra noch Geld zu holen, klopfte stattdessen zur Sicherheit noch mal auf meine hintere Hosentasche, wo ich einen gut gefüllten Briefumschlag fühlte, den ich erst heute nach dem Training erhalten hatte.

Wie jeder Spieler bekam auch ich eine Mischung aus Aufwandsentschädigung und Prämien, die sich im Monatsschnitt immerhin auf gute 400 Euro summierten. Da mein Gehalt, dass ich als BA-Student bekam, für Miete, Essen und den anderen Rest reichte, konnte ich mir von dem Fußballgeld immer wieder etwas leisten, so wie meine Vespa.

Dieser Monat war besonders erfolgreich gewesen, entsprechend hatten sich diesmal fast 600 Euro angesammelt, so dass ein wenig käuflischem Vergnügen wirklich nichts im Wege stand.

Schnell fand ich das Haus wieder und da niemand mehr unterwegs war, zögerte ich auch nicht, den dunklen Hinterhof zu betreten. Oben an der Tür hielt mein Glück weiter an, denn wie ich es gehofft hatte, war es nicht Netty, welche die Tür öffnete.

„Komm rein“ forderte mich eine freundliche Stimme auf, die zu einer jungen, dunkelhaarigen Schönheit gehörte.

Dies musste Sophie sein, denn sie trug einen knappen, schwarzen Lackbody und passende, über kniehohe Lackstiefel.

„Wie heißt du?“ wollte sie wissen und ich war viel zu überrascht, um einen falschen Namen zu sagen und antwortete deshalb wahrheitsgemäß.

„Freut mich Thomas… Kann ich dir was zu trinken anbieten?“ wollte sie wissen, wobei mir zum ersten Mal bewusst der doch deutliche, osteuropäische Akzent auffiel.

„Ja doch, ein Wasser“ gab ich zurück und starrte ihr doch ungeniert auf den knackigen Hintern, als sie Richtung Küche lief.

Sie war echt eine Augenweide, mit den glatten, schwarzen Haaren, einem trainiert-schlanken Körper und dem überraschend hübschen Gesicht. Für einen Moment überlegte ich sogar kurz, ob ich nicht besser zu ihr gehen sollte, doch dann erinnerte ich mich, dass sie ja nicht für normalen Sex zu haben war.

„Ich hab dich noch gar nicht gefragt, zu wem du eigentlich willst?“ fragte sie mich aus der Küche.

„Ich hoffe natürlich zu mir“ schob sie noch nach und schenkte mir ein süßes Lächeln durch die Tür hindurch.

„Nein, leider nicht“ gab ich ein wenig rot werdend zurück, „Wenn ich ehrlich bin, will ich zu Kimberly…“

„Hm, schade…“ sagte sie und reichte mir ein Glas Wasser.

„Ich würde jetzt zwar sagen, dass ich dich auch in deinen süßen Po ficken könnte, aber ich versteh dich schon… So ein echter Schwanz ist schon was anderes. „

Darauf wusste ich nichts zu antworten und schwieg einfach, doch nach einer kurzen Pause redete Sophie weiter: „Du musst nur einen Moment warten. Netty hatte gerade einen Kunden und ist noch kurz im Bad…“

„Ich will aber nicht zu Netty“ erwiderte ich sofort erschrocken.

„Ich will zu Kimberly, also der Transe…“

„Ja, das ist mir schon klar…“ erwiderte Sophie lachend, „Aber wenn du nicht portugiesisch sprichst,wirst du Netty zum Übersetzen brauchen. Nicht, dass Kimberly Dinge mit dir macht, die du gar nicht willst“

Bei dem letzten Satz grinste sie frech, führte mich dann aber in ein winziges Zimmer und wies mich an zu warten. Ich setzte mich auf eine kleine Couch, viel mehr stand in dem Zimmer auch nicht, und wurde jetzt doch deutlich nervöser.

Eigentlich wollte ich es tunlichst vermeiden Netty zu begegnen, doch selbst wenn, sagte ich mir. Was sollte sie schon sagen? Wir hatten ja nichts gemacht, außerdem war ich ein Kunde und wollte darüber hinaus auch nicht zu ihr. Also ging es nicht darum, ob ich ihr sympathisch war, sondern allein Kimberly und trotzdem nahm ich mir vor, gleich so höflich wie möglich zu sein.

Lange dauerte es nicht und sie kam in dem selben Bademantel wie Samstagnacht in das Zimmer.

Sie stutzte kurz, doch ich hätte nicht schwören können, dass sie mich erkannt hatte.

„Du willst zu Kimberly?“ fragte sie direkt und ich nickte. „Gut… Und was willst du für Service?“

„Wie Service?“ fragte ich verdutzt zurück.

„Na, französisch einseitig, beidseitig. Ficken aktiv oder passiv. Dominant, Fetisch oder NS. Oder willst du als Frau zurecht gemacht werden…“

„Nein, nein…“ unterbrach ich sie.

„Um ehrlich zu sein, weiß ich das nicht so richtig. Das ist mein erstes Mal. Ich hätte gern…“

Jetzt zögerte ich, denn es mag zwar komisch klingen, aber darüber hatte ich mir noch keine richtigen Gedanken gemacht.

Netty wirkte aufgrund meiner Unentschlossenheit dann doch etwas genervt. „Pass auf. Für 50 bekommst du französisch einseitig mit ner kurzen Massage. Für 80 gibt es französisch beidseitig. 100 ist ne halbe Stunde mit einseitig Verkehr und für 150 bekommst du ne Stunde mit allem, wobei Extrawünsche wie Spritzen ihrerseits, SM oder sonstiges noch Extra kosten“

Ich spürte, wie sie jetzt deutlich ungeduldig war und so entschied ich mich hastig für die 100er Variante.

„Aktiv oder passiv?“ fragte sie nur und verschränkte die Arme.

„Ähm… Kann ich das auch spontan entscheiden?“

„Wie du willst… Ich geh kurz zu ihr und sprech alles ab und dann hol ich dich“

Ich nickte, doch sie war schon wieder aus dem Zimmer verschwunden. Lange passierte nichts und ich hatte schon das Gefühl, sie hätten mich vergessen, bis Netty endlich wieder kam.

Doch sie entschuldigte sich direkt für die lange Wartezeit und war auch sonst viel freundlicher.

„Also ich hab alles mit Kimberly abgesprochen. Sie freut sich schon auf dich. “ Jetzt lächelte sie mir sogar zu. „Ich hab ihr gesagt du willst alles ein wenig kennen lernen. Schön gemütlich mit streicheln, lecken, blasen und dann vielleicht auch mehr. Und hinterher massiert sie dich noch, wenn du willst. Wie klingt das?“

„Klingt gut“ gab ich erfreut zurück.

„Und wie machen wir das mit dem Geld?“

„Das machen wir einfach hinterher. Je nachdem was und wie lange ihr es gemacht habt“

Jetzt war ich doch verdutzt, widersprach sie sich doch irgendwie selbst, aber ich kam gar nicht dazu mich weiter zu wundern, denn sie stand schon wieder in der Tür und sah mich fragend an: „Kommst du?“

Vor der Tür gingen mir nochmal die letzten Worte von Netty durch den Kopf.

Sie hatte mir den Rat gegeben bloß nicht schüchtern zu sein. Ich solle ihr einfach zeigen, was ich wollte und ruhig fordernd sein. „Sie geht total scharf, wenn du sie beim ficken richtig ran nimmst. Also zieh sie ruhig an den Haaren und verpass ihr ein paar Klapse auf den Arsch. Sie wird es dir danken!“

Ich beschloss Nettys Rat zu folgen, denn ich wollte auch, dass Kimberly ihren Spaß hatte und so atmete ich noch mal tief durch und drückte dann die Klinge herunter.

Das Zimmer war recht klein und Kimberly lag in ihrer ganzen Pracht auf dem Bett. Sie hauchte mir ein „Hi“ entgegen und lächelte süß, während ich unsicher in der Tür stand.

„Komm, Honey“ säuselte sie noch und stand vom Bett auf.

Ein süßer Schauer der Erregung fuhr durch meine Adern, als ich Kimberly so direkt und in voller Pracht vor mir sah.

Sie war groß, bestimmt 1. 85 und zu meiner Überraschung all das ohne Schuhe. Sie beugte sich herab, um mir einen Begrüßungskuss auf die Wange zu drücken, wobei ihre vollen Brüste für einen kurzen Moment meine Schulter streiften. Trotz oder auch wegen der Größe war sie schlank, allerdings mit schönen, runden Hüften und einem doch typisch ausladendem Hinterteil.

Ich war froh, dass sie mich direkt auf das Bett drückte und sich zwischen meine Beine kniete.

Es machte mich nervös, dass sie so viel größer war und auch jetzt waren wir noch auf Augenhöhe.

Immerhin konnte ich so genau ihr hübsches, aber doch recht stark geschminktes Gesicht erkennen. Sie sagte nichts, lächelte nur, und begann langsam meine Oberschenkel zu streicheln. Gerade nach dem Training fühlte sich dies einfach toll an und für einen kurzen Moment schloss ich genießerisch die Augen.

Zielstrebig arbeitete sie sich an meinen Oberschenkeln weiter nach oben und innen, so dass es nicht lange dauerte, bis sie mein Teil berührte, das fest und beengt in der Jeans steckte.

Überrascht öffnete ich die Augen und sah direkt in ihre funkelnden und lächelnden Augen. Inzwischen lagen ihre beiden Händen auf meinem Schwanz und drückten ihn sanft, während sie sich zu mir beugte und begann an meinem Ohr zu lecken.

Geschickt und zielstrebig zog sie mich bis auf die Boxershorts aus und drückte mich mit dem Rücken auf die Matratze. Der Ausblick auf ihre mächtiges Dekolte war beeindruckend, als sie über mir auftauchte und sich auf meinen Schoß setzte.

Mit langen, spitzen Fingernägeln streichelte, halb kratzte sie über meine Brust und zwickte kurz in meine Brustwarzen. Ich stöhnte kurz auf und wackelte mich frei, was sie kurz lachen ließ.

Sekunden später fiel ihr BH und bei dem, was mich da erwartete, musste ich mich einfach aufrichten und ihr diese fast perfekten Halbkugeln liebkosen. Ihr schien es auch zu gefallen, denn sie streichelte über meinen Kopf und drückte meinen Kopf immer wieder etwas fester in ihren Busen.

Inzwischen regte sich auf etwas in meiner Hose. Sie rutschte etwas herab und kaum hatte sie den Bund meiner Shorts ein wenig nach unten geschoben, hatte sie auch schon meine heiße Eichel im Mund.

Sie war gut, verdammt gut. Kein Vergleich mit allem, was ich bisher erlebt hatte. Keine Hände oder Zähne nahm sie zur Hilfe, stattdessen nahm sie meinen Schwanz tief in den Mund und leckte dazwischen immer wieder an meinen dicken Eiern.

Ich erinnerte mich an Nettys Hinweis und begann ihren Kopf zu packen. Langsam drückte ich sie weiter nach unten, bis sie meinen Schwanz komplett im Mund hatte. Zufrieden stöhnte ich auf, denn das hatte ich noch nicht erlebt. Richtig wohl fühlte sie sich dabei nicht, denn immer wieder wand sie sich kurz mit aller Kraft aus meinem Griff, wehrte sich sonst aber nicht und so machte ich einfach weiter. Sogar ein zwei Tränen tauchten in ihren Augenwinkeln auf und auf dem Weg die Wangen hinab zeichneten sie schwarze Spuren ihres verlaufenden Make-Up.

An ihren Schwanz dachte verschwendete ich keinen Gedanken mehr, nur noch meiner war mir wichtig und der wollte jetzt seinen ersten Arschfick.

„Ficken“ sagte ich nur und gab ihr zur Verdeutlichung einen Klapps auf den Po.

Kimberly verstand, nahm ein Kondom vom Nachttisch und zog es mir geschickt über. Zum Schluss gab es dann noch ein klein wenig Gleitgel für ihren Hintereingang und dann reckte sie mir ihren dick runden Arsch entgegen.

Es war schon ein verdammt geiler Anblick und für einen kurzen Moment streichelte ich ihn und gab dann jeder Backe einen schmatzenden Kuss, ehe ich den dünnen, schwarzen Faden Stoff beiseite schob und meine Eichel in Position brachte. Ein enges, warmes Gefühl erwartete mich und so machte ich nicht langsam, sondern schob ihr meinen Schwanz trotz ihres überraschten Aufstöhnens zielstrebig bis Anschlag in den Arsch.

„Fick dich doch“ entfuhr es mir, als sie rhythmisch ihren Anus anspannte und so mich so regelrecht molk.

Fast wäre das schon zu viel gewesen und so verpasste ich ihr einen lauten Klaps auf die wackelnden Pobacken und fing sie an zu ficken. Es war schon ein geiler Anblick, ihr dicker Po im Vergleich zu meiner doch schmalen Hüfte und wie die zwei runden Backen meinen Schwanz immer wieder verschlangen. Kimberly begann laut zu stöhnen und ich spürte, wie sie mit ihren Händen zwischen die Beine griff und begann ihren Schwanz zu entpacken.

Jetzt wollte ich es doch wissen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und drehte sie herum, nicht ohne ihr den schwarzen String über die Beine zu zerren. Ihr Schwanz passte gut zu den restlichen Proportionen ihres Körpers, doch das war jetzt nicht entscheidend.

Ich drückte ihre Beine nach oben in ihre Hände, so dass ihr Arsch schön hoch kam und dockte wieder an.

Ich spürte, dass so kurz nach dem Training meine Kondition schnell nach ließ und erhöhte so noch mal das Tempo.

Grob knetete ich ihre wippenden Titten, angeheizt durch die fast schon unterwürfigen Blicke dieser imposanten Frau unter mir, während ihr steifes Teil immer wieder auf ihren Bauch klatschte.

Mein Stöhnen wurde immer lauter, die Bewegungen ruckartiger, bis ich hastig das Kondom abstreifte und ihr meine Sahne über den Bauch, die Titten und sogar bis zum Kinn und auf die Lippen spritzte. Zufrieden streifte ich den letzten Tropfen an ihren leicht zitternden Oberschenkel ab und sank dann erschöpft auf den Bauch.

Mit einem halben Auge beobachtete ich, wie sich Kimberly mit einem Handtuch von meinem Sperma säuberte und sich dann neben mich legte.

„Massage“ sagte ich und sie nickte verstehend. Ich schloss die Augen, als ich ihre warmen Hände auf meinem Rücken spürte. Leider rutschten ihre Hände nicht besonders gut über meine Haut, so dass ich mich nicht wunderte, als sie sich kurz zum Nachttisch beugte. Ich hörte ein Schublade und kurz darauf tropfte süß riechendes Öl auf meinen Rücken und wurde dort von ihren geschickten Händen großflächig verteilt.

Sie zog meine Hände nach hinten und willig ließ ich es geschehen, damit sie sich besser um meine Schultern kümmern konnte. Dazu setzte sie sich auf meinen Rücken und ich stöhnte kurz auf, denn sie war doch ganz schön schwer. Doch schnell konzentrierte ich mich wieder ganz auf ihre Hände, die von meinen Schultern die Arme hinab strichen und dort bis zu meinen Handgelenken wanderten.

Diese drückte sie ein wenig nach oben, so dass es zu schmerzen begann.

Ich murrend stöhnte ich auf und wollte mich umdrehen, doch mit einem schnellen Ruck drückte sie meine Arme noch weiter nach oben und ehe ich reagieren konnte, hatte sie mir Handschellen verpasst, die sie gnadenlos eng um meine Handgelenke schloss.

„Was soll das“ fragte ich böse, nachdem sie mich grob auf den Rücken gedreht hatte, doch sie grinste mich nur frech an.

„Mach mich los!“ verlangte ich lauter und rüttelte an meinen Fesseln, was allein schmerzende Handgelenke und Schultern verursachte.

„Du reden zu viel“ kam es holprig von ihr, doch sie fühlte sich in ihrer Rolle sichtlich wohl, während ich keine Ahnung hatte, was hier passierte. Ich strampelte jetzt mit den Beinen und versuchte vom Bett zu kommen, doch das führte nur dazu, dass sie sich auf meine Beine setzte und gegen ihr Gewicht war ich machtlos. Komplett verwirrt musste ich beobachten, wie sie spielend leicht meine Beine mit zwei Gürteln eng aneinander band und als sie sich dann zufrieden umdrehte, musste ich gestehen, dass ich jetzt auch die Beine nicht mehr gebrauchen konnte.

„WAS SOLL DER SCHEIß?!? BIST DU VERRÜCKT!!!“ schrie ich jetzt, doch sie presste nur ihre jetzt furchteinflößend starke Hand auf meinen Mund und sagte: „Erst ich sein Schlampe und jetzt du sein Schlampe. Wie du wollen“

Jetzt verstand ich gar nichts mehr, doch während ich weiter zeterte, drehte sie sich einfach wieder um und mit Erschrecken sah ich, wie sie ihren dicken Po genau über meinem Gesicht platzierte.

Tief wurde er in die auf einmal so harte Matratze gepresst, vor meinen Augen erschienen Sterne und panisch versuchte ich Luft zu holen — umsonst!

Wild begann ich zu zappeln doch unter ihrem Gewicht hatte ich keine Chance und erst als sie sich erhob, konnte ich keuchend einen Atemzug nehmen. Doch schon war ich wieder hilflos gefangen in ihrem mächtigen Arsch, während ihre Hände grob meine Eier kneteten. Es kam mir jedes Mal wie Stunden vor, ehe sie sich für einen winzigen Moment erhob und mir ein wenig Luft schenkte, doch nichts, was ich tat, half.

Versuchte ich meinen Kopf wegzudrehen, zog sie ihn erbarmungslos an den Haaren wieder in Position. Meine Arme und Beine waren gefesselt und jegliches um Hilfe rufen war unter ihrem Arsch unmöglich, wobei ich die winzigen Pausen eh zum Luftholen brauchte. Meine Angst wurde immer größer und so übernahm mein Körper und biss einfach zu, als sie sich das nächste Mal kurz erhob.

Das half tatsächlich. Erschrocken sprang sie auf und sah mich böse an.

„Mach mich los, blöde Fotze!!!“ sagte ich noch immer außer Atem und zerrte mit aller Kraft an meinen Fesseln. Jetzt schien zu doch zu stutzen, denn sie zögerte kurz und schien zu überlegen. Ich hoffte schon, dass sie mich endlich losmachen würde, doch stattdessen beobachtete ich fassungslos, wie sie zur Tür ging.

„MACH MICH LOS!!!“ schrie ich noch mal mit voller Kraft und tatsächlich drehte sie um, doch nicht, um mich los zu machen, sondern stattdessen holte sie einen Knebel aus ihrem Nachtschrank und zwang ihn mir unter großen Protesten in den Mund.

Leicht zitternd vor Angst lag ich allein auf dem Bett. In meinen Kopf rasten die Gedanken, während ich draußen gedämpfte Stimmen hörte. Immerhin dauerte es nicht lange und die Tür öffnete sich wieder. Ich war erleichtert, als ich Netty sah, die immer noch in ihrem Bademantel die Tür wieder schloss und zu mir ans Bett trat.

„Mach mich los“ versuchte ich zu sagen, doch nichts davon war zu verstehen und sie achtete auch überhaupt nicht darauf.

„Wen haben wir denn da?“ sagte sie stattdessen und ihre Stimme triefte nur so voll Häme. „Einen von Fladis ach so tollen Fußballern…“

Genüsslich beobachtete sie die ansteigende Panik in meinen Augen, als ich verstand, dass sie nicht hier war, um mich zu befreien.

„Seit Jahren schleppt er die hier her und glaubt auch noch, mir damit was Gutes zu tun. Doch soll ich dir stattdessen die Wahrheit sagen?“

Langsam umrundete sie das Bett.

„Sie sind laut, unhöflich, geizig und behandeln meine Mädchen wie Dreck. Ich hatte echt gehofft ich wäre euch endlich los und dann schleppt Fladi einfach eine neue Generation hier an. Wegen dem Lärm von euch Pennern war in der Nacht noch die Polizei da und hat hier alles auf den Kopf gestellt und dass, wo ich eh schon genug Stress mit den Nachbarn habe. Die warten nur auf eine Möglichkeit mich hier rauszuschmeißen!“

Inzwischen hatte ich es aufgegeben zu strampeln und zu meckern, auch als sie sich neben mich auf das Bett setzte.

„Und dann hast du die Dreistigkeit und kommst direkt drei Tage später wieder hier vorbei, so als ob nichts gewesen wäre. Am Anfang hab ich nur gedacht: Ich spinne! Eigentlich wollte ich auch nichts machen, aber dann hab ich Sophie erzählt, wer du bist, und sie hat mich überzeugt, das doch auszunutzen und uns an dir zu rächen. Du musst nämlich wissen, die Polizei hat bei ihr ein paar Sachen gefunden, die nicht ganz legal sind und wenn sie Pech hat, verliert sie ihre Aufenthaltsgenehmigung.

Erst war ich ja dagegen, denn so wirklich hast du ja nichts gemacht sonder Fladi, aber dein Arsch ist hinmal hier und so bist du halt dran. Vielleicht hältst du ihn so wenigstens davon ab, wieder hier aufzutauchen.

Aber egal… Auf jeden Fall hast du die gute Kimberly ganz schön verschreckt und verunsichert. Sie weiß nämlich nichts von unserem Plan und denkt du bist ein normaler Kunde.

Sie kann zwar auch richtig dominant und gemein sein, aber nur wenn der Kunde das auch will… Willst du wissen, was wir ihr deswegen erzählt haben?“

Ich schüttelte energisch mit dem Kopf.

„Gut, ich erzähl es dir“ sagte sie gehässig grinsend. „Wir haben ihr gesagt, du willst ein Rollenspiel. Und zwar bist du ein unhöflicher Kunde, der sie schlecht behandelt und nur an sich denkt und an dem sie sich dann hinterher rächt.

Also sie überwältigt ihn, fesselt ihn und zahlt ihm dann alles heim. Also im Endeffekt genau das, was auch in echt passiert…

Sie fand die Idee auch toll und du gefällst ihr sowieso, aber du hast sie mit deiner Gegenwehr dann doch verunsichert. Sie meinte eben, das wäre zu real um gespielt zu sein…“

Wieder lachte Netty fies und griff mir grob in die Eier, was mich erneut stöhnen und zappeln ließ.

„Also pass auf… Wir sind noch lange nicht mit dir fertig und deswegen wirst du dich jetzt zusammen reißen und mitspielen. Sicher fragst du dich, warum du das machen sollst und ich zeig es dir… Siehst du das da oben?“

Sie zeigte in eine Ecke des Raumes und mein Blick folgte ihr.

„Da oben hängt eine Kamera, die ich zur Sicherheit der Mädchen angebracht habe, weil deine ach so tollen Fußballkameraden sich nicht benehmen konnten.

Und was glaubst du, was das für einen Aufruhr geben würde, wenn ich ein paar Fotos von deiner Performance — sagen wir — in der Nähe des Sportplatzes aufhängen würde. Oder noch besser, gleich im Gästebuch auf eurer Homepage poste. Das hätte doch was, findest du nicht?“

Panisch schüttelte ich den Kopf und stammelte in den Knebel.

„Was hast du gesagt? Ich verstehe dich so schlecht“ sagte sie fies lachend, löste aber endlich den Knebel.

„Bitte nicht!!!“ bettelte ich und eine Träne lief meine Wange herunter.

„Ach Kleiner… Du weißt doch, wie du das verhindern kannst. Sei brav, spiel mit und wenn wir mit dir zufrieden sind, dann wird die Bilder vielleicht auch niemand sehen. Verstanden?“

Ich nickte, doch das reichte ihr nicht.

„Sag es!“

„Ich hab verstanden“ murmelte ich leise, konnte aber nicht in ihre fies funkelnden Augen sehen.

„Dann ist ja gut. Aber jetzt müssen wir erst mal Kimberly überzeugen…“

Sie begann meine Fesseln zu lösen und ich war froh, als ich meine schmerzenden Schultern wieder entlasten konnte. Für einen Moment überlegte ich einfach abzuhauen, schließlich konnte das mit der Kamera auch ein Bluff sein, doch der Einsatz war mir einfach zu hoch und so kauerte ich mich immer noch nackt auf das Bett und harrte dem nun Kommenden.

„Am besten wir lassen das mit dem Rollenspiel…“ sagte sie nach einer Weile und stand auf. „Wo hast du dein Geld?“

Ich nickte in Richtung meiner Hose und schnell hatte sie den Umschlag gefunden.

„Oha…“ sagte sie überrascht, „Das sieht ja mal nicht schlecht aus. Wenn du ihr das freiwillig gibst, sollte das doch überzeugend genug sein. Und außerdem haben wir so auch gleich einen Grund, warum Sophie und ich uns an dem Spiel beteiligen können.

Also pass auf. Kimberly wartet mit Sophie in der Küche. Wir gehen jetzt zu ihr und du gibst ihr das Geld. Ich erkläre ihr dann, dass dir das mit dem Biss leid tut und du dich jetzt aber umentschieden hast und von uns allen drei… Sagen wir… Benutzt und missbraucht werden willst. Was und wie genau entscheiden ja eh wir. Verstanden?!?“

Was blieb mir schon anderes übrig als zu nicken. Ich nahm mein Geld und wenn ich ehrlich war, schmerzte mich in diesem Moment der Verlust des Geldes mehr als die Angst vor dem Kommenden.

Ich folgte ihr, nackt wie ich war, in den Flur und von dort in die kleine Küche, wo Sophie und Kimberly an einem kleinen Tisch saßen und rauchten. Kimberly sah mich misstrausch an, während Sophies Blick neugierig zwischen Netty und mir pendelte, doch als ihr Netty kurz zunickte, sah sie sehr zufrieden aus.

„Ähm hier…“ stammelte ich dann und legte die immerhin 600 Euro vor Kimberly auf den Tisch. „And sorry, because my biting“ Zur Erklärung biss ich ein paar mal in die Luft, bis sie verstand und nickte.

Jetzt übernahm Netty wieder das Reden und zwar in der Sprache, die Kimberly verstand. Sie redeten recht lange und auch als sie endeten, sah sie immer noch misstrauisch aus.

„Ich hab ihr erklärt, was du willst“ berichtete Netty, „Doch so richtig glaubt sie dir und mir nicht. „

„Und was machen wir da jetzt?“ kam es von mir.

„Na du musst sie überzeugen… Also streng dich an!“

„Und wie?“ Ich hatte keine Ahnung, was ich machen sollte, doch offensichtlich übersetzte Netty meine Frage, denn Kimberly musterte mich nachdenklich.

„Das ist doch ganz einfach“ kam es von Sophie, die vor sich auf den Boden spuckte und zu mir einfach nur sagte: „Leck auf!“

Ich zögerte, doch Netty warf mir einen warnenden Blick zu und so ging ich auf die Knie.

„Und schön die Hände auf den Rücken“ wies mich Sophie an und so beugte ich mich weit herab und leckte mit breiter Zunge ihre Rotze von dem doch staubigen Küchenboden.

Sie war zufrieden und auch Kimberly lächelte jetzt und spuckte ebenfalls vor ihre Füße.

Diesmal brauchte ich keine Aufforderung und so kroch ich zu ihr und leckte auch ihre Rotze auf, wobei sie es mir noch ein wenig schwerer machte, indem sie meinen Kopf mit ihrem Fuß auf den Boden presste.

„Und jetzt bedanke dich artig bei ihr“ wies mich Sophie an und es war mir klar, dass ich den nackten Fuß vor mir zu küssen hatte.

Immerhin hatten wir Kimberly so überzeugt, denn in dem Moment, wo meine Lippen ihren Fuß berührten, lachte sie laut auf.

Sie redete noch mal kurz mit Netty und verschwand dann.

„Sie zieht sich jetzt was passendes an“ hörte ich Netty zu Sophie sagen, „Und wir machen das vielleicht besser auch. Es soll ja schließlich echt wirken“

Bei den letzten Worten warf sie mir einen fiesen Blick zu und sprach weiter: „Und du bleibst hier und leckst weiter den Boden sauber.

Und wehe, wir kommen wieder und deine Zunge berührt nicht den Boden. Dann leckst du unser Klo sauber. Und zwar außen und innen!“.

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