Die Reportage

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Michael hatte schon viele unterschiedliche Artikel für seine Kolumne geschrieben, doch die aktuelle Geschichte sprengte eindeutig den Rahmen des bislang Erlebten. Er war nun seit insgesamt vier Jahren als Reporter für ein Klatschmagazin tätig, das keine allzu große Auflage bieten konnte und deren Leser auch wenig Anspruch bei den dargebotenen Artikeln an den Tag legten. Meistens gab es Berichte über Menschen in Deutschland, die etwas Spezielles erlebt hatten oder ein ungewöhnliches Leben führten, und offenbar gab es genügend Leser, die sich dafür interessierten.

Hin und wieder bediente Michael auch die Schmuddelecke und lieferte Artikel über sexuelle Beziehungen, die etwas von der Norm abwichen.

Das letzte Mal hatte er über ein Paar mit einem großen Altersunterschied geschrieben. Er war 82 und sie 25. Die deutliche Differenz an Lebensjahren hielt das Paar nicht davon ab, angeblich fünf Mal in der Woche erfüllenden Sex miteinander zu erleben. Michael war sich nicht sicher, ob er der Geschichte glauben durfte und er nahm auch an, dass die junge attraktive Dame sicherlich nicht nur edle Beweggründe für ihre Liebschaft mit dem Rentner gelten machen konnte.

Sicherlich war da auch Finanzielles im Spiel, obwohl keiner der beiden es zugeben wollte. Daher schrieb Michael einen Artikel darüber, wie sie sich kennengelernt hatten, in welcher Regelmäßigkeit sie Sex hatten und an welchen besonderen Orten sie diese Leidenschaft auslebten. Der Artikel kam gut an, wenn man den Leserbriefen zu seiner Kolumne glauben schenken durfte und dies gab ihm den Ansporn am Ball zu bleiben und weiterhin über schmuddelige oder spektakuläre Dinge zu berichten.

Es folgte eine Reportage über intime Parkplatztreffen, bei denen sich wildfremde Leute in ihren Autos miteinander vergnügten, ein Bericht über ein Paar, das sich regelmäßig nackt in der Öffentlichkeit präsentierte und deswegen schon mehrere Anzeigen über sich ergehen lassen musste und diverse weitere ungewöhnliche und sexuell angehauchte Geschichten. Michael fand die Beiträge selber wenig interessant und er fragte sich oftmals, wie verrückt man eigentlich sein musste, um derartigen Neigungen zu frönen.

Ausgerechnet seine eigene Tochter Sarah hatte ihm den Hinweis auf einen neuen Artikel gegeben, denn eine ihrer Freundinnen war Teil einer Familie, in der man es mit der Sexualität sehr locker nahm und äußerst freizügig miteinander umging. Natürlich lockte das Tabuthema Inzest viele Leute hinter dem Ofen hervor, sodass Michael zumindest einmal die Oberfläche dieser Geschichte ankratzen wollte. Er erkannte schnell, dass in der Familie Reuter tatsächlich ungewöhnliche Dinge abliefen und dass es demnach Wert wäre, einen Artikel über die Vorgänge bei besagter Familie zu schreiben.

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Die Reuters lebten in einem großen Einfamilienhaus, das viel Platz für die Familienmitglieder bot, weswegen die meisten von ihnen unter einem Dach lebten – was ihren Vorlieben natürlich entgegen kam. Wie seine Tochter von den Vorkommnissen bei den Reuters genau erfahren hatte, wusste Michael nicht und er entschied sich, es auch gar nicht so genau wissen zu wollen. Zu seiner Überraschung wurde seine vorsichtige Anfrage für ein Interview bei den Reuters nicht abgewiesen und die Familie zeigte sich durchaus bereit, über ihre besondere Beziehung untereinander Auskunft zu erteilen.

Natürlich durfte Michael nicht die richtigen Namen der Familienmitglieder verwenden, aber die Geschichte an sich konnte man durchaus einer breiten Masse präsentieren.

Also fand sich Michael schließlich im Wohnzimmer der Reuters wieder. Es war ein sommerlicher Samstagnachmittag, an dem Marion und Udo, ihres Zeichens verheiratetes Ehepaar aus der bürgerlichen Mitte, den Reporter empfingen. Beide waren Ende vierzig oder knapp über fünfzig und sahen aus wie ganz normale Mitmenschen. Marion wirkte etwas korpulent und unter ihrer Bluse schien sie gut bestückt zu sein.

Ansonsten wirkten sie nicht wie ein Paar, das der Sexualität besonders aufgeschlossen gegenüber eingestellt war.

Es wurde Kaffee und Gebäck angeboten, man einigte sich darauf, sich zu duzen und Michael trug dann vorsichtig die ersten Interviewfragen vor.

„Ich fange dann mal an. „, sagte er. „Marion und Udo…. Wie lange seid ihr nun verheiratet?“

„Dieses Jahr werden es 24 Jahre. „, berichtete Marion stolz.

„Eine lange Zeit. „, stellte der Reporter fest. „Und ihr seid immer noch so verliebt ineinander wie am ersten Tag?“

„Nicht immer, aber doch…, meistens. „, beantwortete Udo die Frage.

„Wir lieben uns und können über die kleinen Fehler des anderen hinwegsehen. „, erklärte Marion und warf ihrem Ehemann einen verträumten Blick zu.

„Ich habe erfahren, dass ihr hinsichtlich eurer Sexualität ziemlich flexibel seid.

„, stellte der Reporter fest.

Das Ehepaar sah sich kurz an und Marion erwiderte „Warum auch nicht…? Sex ist etwas ganz Natürliches und Schönes. Und man kann schöne Dinge ja auch mit Menschen teilen, die man gerne hat. „

„Mir ist zu Ohren gekommen, dass es über drei Generationen innerhalb der Familie zu sexuellen Gemeinsamkeiten kommt. „, schob Michael das Gespräch an. „Wer genau ist denn an dem gemeinsamen Sex in diesem Hause beteiligt?“

„Zunächst einmal haben Marion und ich phantastischen Sex zusammen.

„, stellte Udo klar. „Im Laufe der Zeit haben wir dann aber festgestellt, dass wir dieses Erlebnis auch mit anderen Familienmitgliedern teilen möchten…. Zunächst geschah dies natürlich zögerlich und nur mit einzelnen Personen, doch mittlerweile beteiligen sich praktisch alle an diesem Vergnügen. „

„Man darf sich das nicht so vorstellen, dass es immer zu einer riesigen Orgie kommt. „, erklärte Marion. „Es kommt ganz selten vor, dass wir alle gemeinsam etwas auf die Beine stellen….

Wenn Udo und ich unseren Spaß haben, freuen wir uns über die Beteiligung von anderen. Zum Beispiel unsere Tochter oder meine Schwester mit deren Mann. „

Michael spürte, wie sich sein Penis unter seiner Hose langsam aufrichtete. Alleine das Zuhören erregte ihn, obwohl er noch gar keine Details gehört hatte. „Wie alt ist eure Tochter?“

„Vanessa ist 19. „, erklärte Udo.

„Ja, und meine Schwester ist 41, also sieben Jahre jünger als ich und ihr Mann Thomas ist ebenso alt.

„, ergänzte Marion.

„Ich kann mir das ehrlich gesagt nur schlecht vorstellen, dass man etwas so Persönliches wie Sex mit seinen Kindern oder Geschwistern teilt. „, kommentierte Michael.

„Das konnten wir zu Anfang auch nicht. „, gestand Marion. „Aber unsere Tochter war ziemlich aufgeschlossen, was das angeht. „

„Sie hatte uns nämlich mal erwischt und hatte uns dann einfach dabei zugesehen. „, ergänzte Udo.

„Ihr hattet aber bemerkt, dass Vanessa zugesehen hat?“, fragte Michael nach.

„Na klar…. Sie stand ja mitten in unserem Schlafzimmer und hat über beide Ohren gegrinst. „, gab Marion zu verstehen. „Und da haben wir dann einfach weiter gemacht, weil wir dachten, dass sie schon wieder gehen würde. „

„Aber das hat sie nicht. „, mutmaßte der Reporter.

„Nein….

Sie hat einfach zugesehen, wie wir unseren Spaß hatten und irgendwann kam sie selber in Stimmung und hat sich auf einen Stuhl gesetzt, der an der Wand stand. „, berichtete Marion. „Und sie hat sich auf ihre Weise beteiligt. „

„Darf ich fragen, wie alt sie damals war?“, erkundigte sich Michael.

„Wenn ich jetzt sagen würde, dass sie minderjährig war, hätten wir uns ja strafbar gemacht. Also behaupte ich das Gegenteil.

„, erzählte Marion.

Michael verstand den Hinweis. Vanessa war in der Tat noch unter 18 gewesen, als sie sich das erste Mal am Sexualleben ihrer Eltern beteiligt hatte. Möglicherweise würde er das später in seinem Bericht verwenden. „Und wiederholten sich die gemeinsamen Zusammenkünfte?“

Udo sah seine Frau an und sagte „Eines Abends hat sie uns wohl gehört und kam dann zu uns ins Schlafzimmer…. Sie hat sich erneut auf den Stuhl gesetzt und zugesehen.

Später hat sie sich dann wieder selber befriedigt. Dann wollte sie auf einmal mehr und zog sich aus und gesellte sich zu uns auf das Bett. „

„Und dabei kam es zu richtigem Sex mit euch?“, wollte Michael erfahren.

„Wir haben es ruhig angehen lassen. „, beantwortete Marion die Frage. „Wir haben uns alle gegenseitig gestreichelt und berührt…. Dann wollte Vanessa ihren Vater verwöhnen und wir fanden da nichts Unrechtes dran.

„Verwöhnen bedeutet Oralsex?“, fragte der Reporter nach.

„Ja, das auch. „, gestand Marion ein. „Ich habe dann festgestellt, dass wir uns alle Drei sehr wohl dabei fühlten und schließlich haben wir uns dann ganz unseren Gelüsten hingegeben. „

„Hat Vanessa eigentlich auch deine Nähe gesucht?“, hakte Michael bei der Mutter nach.

„Sie war eher an ihrem Vater interessiert. „, antwortete Marion.

„Später allerdings…. „

„Meine Frau und meine Tochter verstehen sich nicht nur außerhalb des Betts sehr gut miteinander. „, warf Udo ein. „Hin und wieder macht es auch mir viel Spaß den beiden zuzusehen. „

„Hat Vanessa eigentlich auch Sexpartner außerhalb der Familie?“, fragte der Reporter.

„Sicherlich hat es den ein oder anderen gegeben. „, erklärte Marion. „Aber einen festen Freund hat sie nicht.

„Sie bekommt ja alles, was sie braucht, von uns. „, ergänzte Udo grinsend.

„Wie kam es zu der Zusammenkunft mit deiner Schwester und deren Mann?“, fragte Michael.

„Doris und Thomas kannten sich schon seit Jahren und waren auch schon lange miteinander verheiratet. „, berichtete Marion. „Wir haben regelmäßig etwas zusammen unternommen und waren auch gemeinsam auf Reisen…. Einmal hatten wir eine gemeinsame Ferienwohnung gemietet und dort sind wir uns dann nähergekommen.

„Einfach so?“, fragte Michael nach.

„Doris hatte Marion und mich in flagranti erwischt und aus Spaß hatte ich dann vorgeschlagen, dass sie sich doch mit Thomas zu uns gesellen soll. „, erklärte Udo. „Zu unserer großen Überraschung nahmen sie das Angebot an und setzen sich tatsächlich zu uns. „

„Zunächst nur zum Zusehen. „, erklärte Marion. „Wir waren ja nackt und mitten drin….

Wir haben dann weitergemacht und nach einer Weile kamen die beiden dann ebenfalls in Stimmung und eines kam zum anderen. „

„Zunächst aber nicht untereinander?“, fragte Michael nach.

„Wir hatten zunächst Spaß mit dem richtigen Partner. „, berichtete Marion. „Aber gegen Ende des Urlaubs haben wir Partner getauscht und festgestellt, dass es uns gefällt. „

„Wie oft trefft ihr euch mit den beiden?“, wollte der Reporter wissen.

„Sie wohnen hier um die Ecke. „, erklärte Marion. „Wir treffen uns regelmäßig, vielleicht alle zehn Tage. „

„Und jedes Mal kommt es zum Sex?“, fragte Michael nach.

„Ja, doch…. Meistens ist es so. „, gestand Marion lächelnd.

„Und Vanessa…? Weiß sie von eurer Beziehung zu Doris und Thomas?“, wollte der Reporter wissen.

„Natürlich…. Immerhin ist sie ja auch regelmäßig dabei, wenn es hoch her geht.

„, erklärte Udo lachend.

Michael lächelte und nickte mit dem Kopf. „Entschuldigung, aber es fällt mir immer noch schwer, mir dies alles vorzustellen…. Vanessa hat meiner Tochter Sarah ja von eurer Familie und deren spezieller Einstellung erzählt. Alleine das hat mich schon gewundert, dass man Außenstehende in derartige Geheimnisse einbezieht. „

„Für uns ist es kein Problem, solange nicht die halbe Stadt von unseren Vorlieben weiß. „, kommentierte Marion.

„Ich kenne Sarah auch und schätze sie und denke, dass sie ein Geheimnis für sich behalten kann. „

„Nun ja. Immerhin hat sie mir davon erzählt. „, warf Michael ein.

„Ja, aber erst nachdem du zugesagt hast unsere richtigen Namen aus dem Spiel zu lassen. „, entgegnete Marion.

„Das hatte ich versprochen und daran halte ich mich. „, bestätigte Michael. „Ich bin zudem überaus froh, dass ihr mir so intime Details aus eurem Leben erzählt.

Ich muss zugeben, dass ich das auch persönlich sehr interessant und anregend finde. „

„Geht es bei dir weniger offen und freizügig zu?“, fragte Udo ihn.

„Ich habe keinen Sex mit meiner Tochter, wenn du das meinst. „, erklärte Michael. „Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ich Sex mit Sarah haben könnte. Allerdings verurteile ich es nicht, wenn Vanessa sich mit ihren Eltern auf diese intimen Dinge einlässt.

„Glaubst du denn, dass Sarah ihre Sexualität in vollen Zügen auslebt?“, hakte Marion nach.

Michael zuckte mit den Schultern und meinte „Ich denke schon, dass sie sich ihrer Sexualität selbstbewusst stellt und sich ihren Spaß gönnt. Ob sie Experimente macht, weiß ich natürlich nicht. „

„Hast du dich denn nie gefragt, ob Sarah vielleicht mal etwas mit unserer Tochter hatte…? Wo sie sich ja wohl so gut miteinander verstehen?“, fragte Marion mit schelmischem Grinsen.

Auf diesen Gedanken war Michael tatsächlich noch nicht gekommen. Er wusste, dass Sarah einen festen Freund hatte und sexuell aktiv war. Ob sie darüber hinaus allerdings Erfahrungen mit Frauen gemacht hatte und vielleicht sogar ausgerechnet mit der freizügigen Vanessa konnte er nicht bestimmt sagen. „Hat Vanessa etwas in dieser Richtung erwähnt?“

Marion grinste und sagte dann „Ich weiß zumindest nichts davon. Aber Töchter erzählen ihren Eltern ja vielleicht nicht immer alles….

Du wirst Sarah schon selber fragen müssen. „

Alleine die Andeutung, dass da etwas gelaufen sein könnte, bedeutete wahrscheinlich, dass Sarah und Vanessa tatsächlich mal etwas Intimes auf die Beine gestellt hatten. Aber Sarah war erwachsen und wenn sie experimentieren wollte, stand es ihrem Vater nicht zu, dies zu kritisieren. Michael wollte nun wieder das Thema wechseln. „Wie muss ich mir das vorstellen, wenn es zu einer eurer Zusammenkünfte kommt…? Entwickelt es sich spontan aus einer Unterhaltung heraus oder beim gemeinsamen Essen oder trifft man sich direkt mit dem Vorhaben etwas Spaß zu haben?“

„Mal das eine und mal das andere.

„, gab Udo zu verstehen.

„Man kann ja nicht immer, wenn man Kontakt zu jemandem aufnimmt, sofort an Sex denken. „, stellte Marion klar. „Aber manchmal entwickelt es sich spontan und eigentlich sind die überraschenden Zusammenkünfte oftmals die Besten. „

„Erinnert ihr euch an ein ganz besonders geiles Erlebnis mit vielen Beteiligten?“, fragte Michael nach.

„An meinem letzten Geburtstag war es sehr geil.

„, erklärte Marion. „Wir haben uns alle hier getroffen…. Wir, unsere Tochter, Doris und Thomas und auch Udos Mutter und deren Partner. „

„Also bestehen auch Beziehungen zwischen euch und Udos Mutter?“, hakte Michael überrascht nach.

„Hatten wir das noch nicht erwähnt…?“, tat Marion unschuldig. „Oskar, der Lebenspartner meiner Schwiegermutter, ist ein Gentleman der alten Schule, aber dafür unglaublich sexsüchtig und aufgeschlossen. Oskar nimmt kein Blatt vor den Mund und erzählt offen von dem Spaß, den er mit Irmgard hat.

Einmal hatten wir ein sehr offenes Gespräch miteinander geführt, bei dem wir unsere Affären mit Vanessa und Doris beichteten. Irmgard und Oskar waren alles andere als überrascht und zeigten sogleich Interesse an unseren Erlebnissen. Und schließlich wollten sie sich ebenfalls beteiligen und wir haben sie natürlich gerne in unseren intimen Kreis aufgenommen. „

„Bedeutet dies, dass du Sex mit deiner Mutter hast?“, fragte Michael Udo.

„Na klar….

Und es ist nicht schlecht…. Man sollte gar nicht meinen, was eine Frau mit siebzig noch für sexuelle Fantasien und Vorstellungen hat. „, gestand Udo.

„Und Oskar vergnügt sich mit seinen Schwiegertöchtern und mit der Enkelin?“, fragte Michael nach.

„Nicht ganz…. Aus irgendeinem Grund weiß Vanessa nichts mit Oskar anzufangen. „, erklärte Marion. „Sie hält sich lieber an ihren Vater oder an Thomas und für Oskar ist das OK….

Er hat ja dennoch drei willige Frauen, die ihn verwöhnen können…. Und auch Oskar weiß, was einer Frau gefällt. „

„Und Irene lässt sich auf Spaß mit Thomas und ihrem Sohn ein?“, formulierte der Reporter die nächste Frage.

„Es ist nicht so, dass wir hier bunte Wechselspiele spielen. „, stellte Marion klar. „Wenn wir uns treffen, treiben wir es nicht wild untereinander, bis der Notarzt kommt…. Manchmal bleibt man auch bei seinem eigenen Partner und sieht den anderen nur zu.

Außerdem macht jeder das, wozu er Lust hat. „

„Du sagtest, dass dein letzter Geburtstag sehr aufregend gewesen war?“, fragte Michael nach.

„Ja, das stimmt. „, bestätigte Marion. Sie sah zu ihrem Ehemann herüber, der ihr ein Lächeln schenkte, und fuhr dann fort. „Man hatte sich für mich ein ganz besonderes Geschenk ausgedacht…. Zur Feier des Tages wurde ich nämlich von allen Anwesenden verführt und liebkost und da mir zuvor die Augen verbunden wurden, musste ich dann raten, wer gerade am Zug war.

„Du musst die Geschichte doch von Anfang an erzählen. „, ermahnte Udo sie. „Marion hatte sich nämlich nackt ausgezogen und auf den Wohnzimmertisch gelegt. „

„Ich nehme an, dass es der hier vor mir war. „, stellte Michael fest.

„Ganz genau der. „, bestätigte Marion. „Ich hatte mich also ausgezogen und lag dann mit verbundenen Augen auf dem Tisch. Dann wurde ich von ganz vielen Händen verwöhnt und später kamen noch Küsse und Zungen dazu….

Es war einfach nur aufregend. „

„Und hast du erraten, wer sich um dich bemüht hatte?“, wollte der Reporter wissen.

„In den meisten Fällen ja. „, bestätigte die Befragte.

„Im Laufe des Abends kam es dann zu sehr schönen Zusammenkünften. Das kann ich dir bestätigen. „, meldete sich Udo zu Wort.

„Ich kann es mir vorstellen. „, signalisierte Michael, der immer noch ein ordentliches Zelt in der Hose hatte.

Früher oder später musste er sich Erleichterung verschaffen, wenn er nicht in seine Unterhose abspritzen wollte.

Das ganze Gerede um diese inzestuösen Verhältnisse machte ihn wahnsinnig geil und er wünschte sich, mehr darüber zu erfahren. Als hätte Marion seine Gedanken erraten fragte sie ihn „Wenn du dir das alles vorstellst…. Macht es dich eigentlich geil?“

„Ich würde lügen, wenn ich das Gegenteil behaupten würde. „, erklärte Michael verlegen.

„Weißt du eigentlich, wie schade es ist, dass wir nur innerhalb der Familie unseren Spaß haben können…? Ich meine, wir können ja keine Fremden einladen, die dann unsere besonderen Familienbande publik machen. „, meinte Marion. „Hin und wieder würde ich mir schon wünschen, den ein oder anderen scharfen Typen zu vernaschen. „

Die Art, wie Marion ihn ansah, ließ Michael nichts Gutes annehmen. Sie hatte ihm praktisch ein Angebot gemacht, dem ungewöhnlichen Treiben beizuwohnen und besonders der Frau des Hauses Spaß zu bereiten.

Er versuchte, ausweichend zu reagieren. „Vielleicht ergibt sich ja mal etwas mit Bekannten, denen man vertrauen kann. „

„Oder mit Reportern, die sich zur Verschwiegenheit verpflichtet haben. „, mutmaßte Marion. Als Michael zu Udo herüber sah, blickte er in dessen amüsiertes Gesicht. Er überließ es offenbar seiner Frau, das Eis zu brechen und einen Vorstoß zu wagen.

„Ich fühle mich geschmeichelt, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich der Typ für etwas so Extravagantes bin.

„, formulierte Michael. Insgeheim sehnte er sich danach genau jetzt schmutzigen Spaß zu haben und er musste wirklich mit seinem Gewissen kämpfen.

„Vielleicht müssen wir dich nur etwas überreden?“, fragte Marion.

Michael blickte in das schelmische Gesicht seiner Gegenüber und er rechnete mit einem indiskreten Vorstoß der Frau des Hauses. Er saß auf dem Sessel und Marion hatte neben ihrem Mann auf der Couch Platz genommen.

Plötzlich fasste sie sich an ihre Bluse und begann diese Knopf für Knopf zu öffnen. Michael wusste nicht, was er dazu sagen sollte und verfolgte den Vorgang irritiert. Als die Seiten der Bluse sich geteilt hatten, konnte er einen schwarzen BH erkennen, der eine üppige Oberweite verbarg. Unterhalb der Pracht konnte man erkennen, dass Marion nicht absolut schlank war, sondern das ein oder andere Fettpölsterchen ihr Eigen nennen konnte. Dennoch übte die sich entkleidende Frau einen enormen Reiz auf Michael und seine Libido aus.

Was geschah hier gerade? Offenbar wollte man ihn verführen und davon überzeugen, seiner Frau untreu zu werden. Dies war erst zweimal geschehen und er hatte es jedes Mal zutiefst bereut. Und seine einmaligen Affären waren deutlich jünger und attraktiver als Marion gewesen. Doch diese übte eine unglaubliche Anziehungskraft auf ihn aus. Jetzt schälte sie sich komplett aus ihrer Bluse und saß ihm nur noch mit BH und Hose gegenüber.

Sie lächelte ihn an und fragte „Und….

Interessiert?“

„Ich weiß nicht, ob ich das gut finde, was hier gerade passiert. „, erklärte Michael.

„Dann sollten wir das herausfinden. „, erwiderte Marion, die beide Körbchen ihres BH herabzog und dadurch zwei pralle Brüste hervorspringen ließ.

Sein Blick fokussierte die prallen Euter, die Marion nun auf den Bauch gefallen waren. Ohne stützenden BH sahen sie noch mächtiger aus und überstiegen die Oberweite seiner eigenen Frau um mindestens das Doppelte.

Die Dinger waren nicht wirklich ansehnlich, doch die Darbietung der blanken Titten konnte einen Mann unmöglich kaltlassen. „Wow. „

Marion fasste sich an ihre Möpse und schüttelte sie leicht auf und ab „Gefallen sie dir?“

„Ich denke schon. „, stellte Michael zögernd fest.

„Fass sie mal an. „, bot die Frau an und drückte ihren Rücken durch. Michael sah zu Udo herüber, der die Augenbrauen hochzog, aber nichts zu dem unmoralischen Angebot sagte.

Es war offensichtlich, dass er keine Einwände gegen Marions Vorschlag hatte und dies kam Michael ebenso ungewöhnlich vor wie Marions Vorstoß an sich.

„Los komm mal näher. „, forderte Marion ihn auf.

„Eigentlich sollte das doch nur ein Interview werden. „, erklärte Michael vorsichtig.

„Ist das nicht schon vorbei?“, erwiderte die Hausherrin. „Komm mal rüber zu mir. „

Michael wurde zunehmend geiler.

Er sehnte sich danach seine aufgestaute Erregung abzubauen und der Kampf in ihm zwischen Geilheit und schlechtem Gewissen neigte sich in die Richtung der ersten Möglichkeit. Er sah erneut zu Udo herüber, der sich weiterhin nicht äußerte. Dann verließ er seinen Platz und gesellte sich zu den beiden auf die Couch.

Nachdem er sich dort neben Marion gesetzt hatte, drehte er sich in ihre Richtung und Marion bot ihm ihre Vorderfront bereitwillig an.

Langsam, aber doch von seiner Lust angetrieben, streckte Michael nun seine rechte Hand aus und erreichte schließlich die mächtigen Brüste. Er legte die Hand flach auf die linke Vorwölbung, was ein schelmisches Lächeln auf Marions Gesicht zauberte. „Pack ruhig richtig zu. „

Michael folgte der Anweisung und legte seine Hand nun unter die Brust und wog sie in der Handfläche. Dann setzte er die andere Hand ein und im nächsten Moment begann, er Marions Titten zu massieren.

„Du hast wirklich geile Titten. „

„Dass sagt der Mann meiner Schwester auch immer. „, stellte Marion fest.

„Steht er denn auf dicke Titten?“, fragte Michael nach.

„Wer tut das nicht?“, fragte Marion im Gegenzug. „Los, spiele mal mit ihnen. „

Michael begann daraufhin, die schweren Bälle hin und her zu schieben und zu streicheln. Er nahm an, dass er noch nie zuvor derart heftige Teile in Händen gehalten hatte und auch wenn er vom ästhetischen Standpunkt eher formvollendete Brüste bevorzugte, war er von Marions Vorbau begeistert.

Die gesamte Situation im Übrigen war absolut anregend und war mit keiner sexuellen Erfahrung in seinem bisherigen Leben zu vergleichen.

„Warte, ich ziehe mal noch mehr aus. „, schlug Marion vor und bevor sich Michael dazu äußern konnte, hatte sich die Frau von ihrem Platz erhoben.

Als sie jetzt vor der Couch stand, fiel die ganze Pracht der Schwerkraft geschuldet Richtung Fußboden und wirkte noch gewaltiger als im Sitzen.

Marion befreite sich von ihrem BH, der schon lange nicht mehr seiner Aufgabe nachkam. Dann nestelte sie an ihrer Hose und hatte im nächsten Moment den Reißverschluss geöffnet. Sie trug jetzt nur noch ein schwarzes Höschen, das unter einem etwas zu rundlichem Bauch hing. Auch die Oberschenkel waren stramm und Marion demonstrierte eindrucksvoll, dass sie Diäten aus dem Weg ging. Dennoch empfand Michael sie in diesem Moment als sehr attraktiv und begehrenswert und hatte sich längst darauf eingestellt, gleich sexuell aktiv zu werden.

Ehe er sich versah, war Marion auf seine Oberschenkel gestiegen und wandte sich ihm frontal zu. Sie nahm seine Hände und legte diese auf ihre Titten, wo Michael kreisförmige Bewegungen vollzog. Dann schob er seinen Kopf auf die Dinger zu und begann die riesigen Nippel, die sich mittlerweile aufgerichtet hatten, mit der Zunge zu liebkosen.

„Anscheinend ist er auf den Geschmack gekommen. „, stellte Udo fest.

„Und er macht es ganz gut. „, lobte Marion den Reporter.

Michael wechselte von einer Hälfte des Busens zur anderen und leckte entlang der rosafarbenen Vorhöfe. Dann zog er den Kopf zurück und fragte „Und was jetzt?“

„Wie wäre es, wenn du was von dir zeigst?“, schlug Marion vor.

„Wenn Udo nichts dagegen hat?“, fragte Michael, wobei er Udo erwartungsvoll ansah.

„Ich sehe euch gerne zunächst einmal zu. „, gab dieser zu verstehen. „Ich stehe darauf, wenn ich Marion im Einsatz sehen kann. „

Michael konnte sich selber nicht vorstellen seiner Frau dabei zuzusehen, wie sie es mit einem anderen Kerl machte. Aber wenn es Udo Spaß bereitete, sollte er ruhig seine Show geboten bekommen. Er signalisierte Marion, dass sie von ihm herunter steigen sollte und kurz darauf konnte er sich von seinem Platz erheben.

Er begann sein Hemd aufzuknöpfen und da es Marion offenbar nicht schnell genug ging unterstützte sie ihn beim Öffnen seiner Stoffhose. Noch bevor er das Hemd ausgezogen hatte, hatte Marion seinen harten Prügel befreit und begutachtete diesen zufrieden. „Sieht ja nicht übel aus. „

Michael wusste nicht, ob er die Äußerung als Kompliment verstehen durfte und sagte dazu nichts. Als er dann Marions Finger auf seinem Riemen spürte, zuckte er zusammen und ihn durchfuhr ein sehr angenehmes Gefühl in der Lendengegend.

Marion sah zu ihrem Ehepartner herüber, der nur stumpf grinste und keine Einwände zu haben schien. Dann blickte sie voller Konzentration auf Michaels Erregung und stülpte im nächsten Augenblick ihre vollen Lippen um den harten Kameraden. Michael stöhnte lustvoll auf und schloss kurz die Augen. Vor seinem inneren Auge blitzte kurz ein Bild seiner Ehefrau auf, die er gerade zu betrügen gedachte, doch das Bild verschwand so schnell, wie es gekommen war und dann war da nur noch das geile Lecken und Lutschen an seiner Männlichkeit.

Er blieb vor der Couch stehen und ließ sich oral bedienen. Als er zu Udo blickte, realisierte er dessen Hand in seinem Schritt. Diese bewegte sich unmerklich und Michael schloss daraus, dass Udo ebenfalls langsam in Stimmung gekommen war. Marion umspielte nun mit einer Hand seinen Hodensack, während ihr Mund weiterhin angenehme Dienste leistete. Nach einer Weile ließ sie von ihm ab und blickte zu ihm hoch. „Hat es dir gefallen?“

„Wie sollte es nicht?“, erwiderte Michael und fragte sich, was er als Nächstes tun sollte.

Marion erhob sich und baute sich vor ihm auf. Dann fasste sie sich an das verbliebene Kleidungsstück und schob es die Oberschenkel herab. Michael erkannte sogleich den kahlen Intimbereich seiner Gegenüber, in dem kein Haar den Blick auf ihre Ritze trübte. Ohne zu zögern begab er sich in die Hocke und brachte seinen Kopf in Marions Schoß. Marion spreizte die Schenkel auseinander und stellte dann ihr linkes Bein auf die Sitzfläche der Couch, sodass Michael nun ungehinderten Zugang zu ihrem Heiligtum erhielt.

Seine Zunge durchpflügte den feuchten Kanal und es geilte ihn unheimlich auf, die fremde Frau zu lecken.

Als er hinter sich Schritte hörte, nahm er zunächst an, dass sich Udo von seinem Platz erhoben hatte, um nun doch aktiver zu werden. Doch dann realisierte er nackte Frauenbeine, die in einem Minirock endeten. Er zog seinen Kopf zurück und erblickte dann die fremde junge Frau, die sich auf Udos Schoß gesetzt hatte und die seine Bemühungen bei Marion aufmerksam verfolgte.

Marion hatte ein Lächeln im Gesicht, als sie verkündete „Das ist übrigens Vanessa, unsere Tochter. „

„Hi. „, sagte diese zu Michael. „Wie ich sehe, ist das Interview schon beendet. „

„Hallo. „, sagte Michael verlegen und erhob sich gleichzeitig aus der Hocke.

Als er merkte, dass Vanessa ihm auf den harten Penis starrte, drehte er den Körper leicht zu Seite. Marion führte ihre Hand zwischen seine Beine und begann den Prügel leicht zu bearbeiten, während sie sich an ihre Tochter wandte.

„Wir sind beim Reden geil geworden und dann fanden wir, dass man ja auch etwas Spaß haben könnte. „

„Schade, dass ich nicht von Anfang an dabei war. „, erklärte die 19-Jährige.

„So viel hast du ja nicht verpasst. „, gab Udo zu verstehen.

Michael musterte Vanessa und kam zu der Erkenntnis, dass die schlanke Blondine ein absolut heißer Feger war. Kein Wunder, dass ihr Vater scharf auf sie war und auch die restlichen Männer der Familie sie flachlegen wollten.

Sie war ohnehin wie ein Flittchen angezogen und ließ mit ihrem kurzen Rock und dem bauchfreien Oberteil viel Haut aufblitzen.

„Was dagegen, wenn ich etwas mitmache?“, erkundigte sie sich in der Runde.

„Du kannst dich ja mal um deinen Vater kümmern. „, schlug Marion vor, die offenbar den Reporter für sich beanspruchen wollte. Während Michael stehen blieb, begab sich Marion erneut vor ihn und wiederholte die Liebkosung seines Prügels mit dem Mund.

Michael verfolgte währenddessen, wie sich Vanessa in Windeseile aus ihren wenigen Kleidungsstücken schälte und ihm dabei aufreizende Blicke zuwarf. Zum Vorschein kam ein Traumkörper, der die Frage aufwarf, ob Marion früher ebenfalls einmal so schlank gewesen war. Im Gegensatz zu ihrer Mutter hatte sich Vanessa nicht komplett rasiert, sondern trug einen schmalen Streifen blonden Schamhaars über ihrem Venushügel. Dafür zierte eine Tätowierung ihren linken Busen. Für Michael sah es wie eine Figur aus einem Fantasyfilm aus, vielleicht ein Drache.

Udo hatte sich mittlerweile die Hose mitsamt der Unterhose ausgezogen und war zu dem Sessel herüber gegangen, auf dem der Reporter zuvor gesessen hatte, und wartete offenbar auf die Annäherung seiner Tochter. Vanessa erfüllte seine Erwartungen und kniete sich zwischen die Beine ihres Erzeugers. Michael konnte keine Details erkennen, doch so, wie sich Vanessas Kopf bewegte war anzunehmen, dass auch sie sich oral betätigte. Udo Stöhnlaute unterstützten die Annahme zudem.

Michael spürte, wie sich seine Lust immer mehr steigerte, weswegen er Marion eine benötigte Pause signalisierte. Sie ließ daher von ihm ab und setzte sich auf die Couch. Michael begab sich neben sie und legte seine rechte Hand zwischen Marions Oberschenkel, die diese bereitwillig auseinander spreizte. Sie warf dem Reporter einen dankbaren Blick zu und beobachtete dann ihren Mann und ihre Tochter, die ihre Positionen nicht verändert hatten. Michael war immer noch sprachlos und verstand noch immer nicht, wie es zu solchen Familienverhältnissen kommen konnte.

Was er hier erlebte, durfte eigentlich gar nicht geschehen. Zumindest wäre es moralisch zu verurteilen gewesen, wenn man es nüchtern betrachtete. Doch genau das konnte er nun nicht mehr. Er war selber Teil dieser geilen Gemeinschaft geworden und er konnte nicht abstreiten, dass ihm besonders das Wissen um den verbotenen Aspekt dieser inzestuösen Beziehung gefiel.

Es wäre er natürlich auch geil geworden, wenn es hier nicht um familiäre Sexgeschichten, sondern um ganz normale sexuelle Zusammenkünfte gehen würde, aber der familiäre Aspekt bildete irgendwie das I-Tüpfelchen auf der Geschichte.

Jetzt löste sich Vanessa von ihrem Vater und erhob sich vom Teppich. Udo hatte offensichtlich konkrete Vorstellungen und dirigierte seine Tochter so, dass sie ihm schließlich ihren Rücken zu wandte und sich auf ihn niederließ. Wenig später saß sie mitten auf Udos harter Männlichkeit und im Bruchteil einer Sekunde rutschte sein Phallus tief in die Spalte seiner Tochter hinein. Während Vanessa auf ihrem Vater in einem stetigen Rhythmus zu reiten begann, warf sie ihrer Mutter und Michael lüsterne Blicke zu.

Michael fokussierte den Bereich zwischen ihren Beinen, wo Udos Penis rein und raus glitt. Beide hatten zu Stöhnen begonnen und es war deutlich zu erkennen, welchen Gefallen sie beide an dem Vorgang hatten. Offenbar fühlte sich Marion nun animiert mitzumachen und wollte ebenfalls etwas Hartes in sich spüren. Sie schob Michaels Hand aus ihrem Intimbereich und machte sich auf den Weg ihren Körper über Michaels Schoß zu bewegen.

„Was ist mit Verhütung?“, fragte Michael sogleich.

Marion setzte ihr Aufsteigen fort und hockte nun auf seinen Oberschenkeln. „Brauchen wir nicht. Es kann nichts passieren. „

Bevor Michael etwas erwidern konnte, rutschte sie an ihn heran und führte sein bestes Stück in ihre feuchte Ritze. Michael spürte, wie sich das warme Gebilde um ihn schloss und plötzlich waren alle Bedenken in den Wind geschrieben. Wozu jetzt noch diskutieren, wo sein Schwanz ohnehin schon in ihrer Fotze steckte?

Als Marion dann zu reiten begann, glaubte er beinahe Engelsglocken zu vernehmen.

Es fühlte sich so geil an, wie er es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Sein Sex mit seiner Frau war stets erfüllend und befriedigend gewesen, aber letztendlich konnte er nicht mit diesem Erlebnis hier mithalten. Dafür war diese spontane Orgie einfach zu geil. Sein Blick fiel auf die wippenden Titten Marions, die sich mit jedem Hüpfer auf und ab bewegten und schließlich wieder auf die nackte Haut des Bauches klatschten. Michael umfasste Marions Taille und unterstützte ihren Ritt, während er immer näher an den schönsten zu erwartenden Augenblick herankam.

„Ich komme gleich. „, warnte er Marion.

„Noch etwas länger…. Dann komme ich auch. „, erwiderte Marion stöhnend und erhöhte im nächsten Moment ihr Tempo.

Dies gab Michael den Rest und er überschritt die Schwelle der Glückseligkeit. Sein Sperma schoss in die heiße Vagina und füllte diese so gut es ging. Da Marion weiter auf ihm hopste, verteilte sein noch harter Phallus das klebrige Zeug innerhalb ihrer Muschi.

Marion hatte ihre Hände auf Michaels Schultern gelegt und stieß sich immer wieder auf und ab. Michael realisierte die steigende Erregung bei ihr und nahm an, dass auch sie bald zu ihrem Recht kommen würde. Er hoffte, dass sie es beendete, solange sein Ding noch halbwegs standhaft war. Dann war es anscheinend so weit und Marion schrie lautstark auf. Michael spürte ihren schwitzenden Körper beben und ihre Laute artikulierten eindeutig enorme Lust.

„Ja, ich komme… geil.

„, schrie Marion und ritt weiter heftig auf ihrem Partner herum. Dann erzitterte ihr Körper mehrere Sekunden lang und anschließend ließ es Marion ruhiger angehen. Mit geschlossenen Augen genoss sie die abklingenden Lustwellen und bestimmte das Tempo, das ihr noch möglichst lange schöne Empfindungen bereiten würde. Ein Blick zur Seite bestätigte Michael, dass Vanessa von ihrem Vater herab gestiegen war und erneut vor dem Sessel kniete. Während seines eigenen Abgangs hatte er das andere Paar aus den Augen verloren.

Er fragte sich daher, ob Udo bereits gekommen war und seine Tochter nun den verbliebenen Saft aus ihm heraus lutschte oder ob er noch weitere Anreize für seinen Höhepunkt benötigte.

Jetzt öffnete Marion ihre Augen und blickte Michael zufrieden an. Sie lächelte und der Reporter erwiderte die Geste.

„Kommt das auch in deiner Reportage vor?“, fragte Marion grinsend.

„Da meine Frau die Reportage wahrscheinlich lesen wird, halte ich das für keine gute Idee.

„, antwortete Michael.

„Das denke ich auch…. Aber war doch geil, oder?“, fragte Marion nach.

„Das war es. „, gestand Michael ein. „Unerwartet, aber doch geil. „

„Es ist doch schön, mal einfach locker und offen zu sein. „, stellte Marion fest. Da Michael nichts Sinnvolles dazu einfiel, nickte er nur zustimmend.

Marion blickte zum anderen Paar herüber und lächelte ihren Mann an.

Dann sah sie erneut Michael in die Augen und fragte „Wenn dein Artikel geschrieben ist…. Meinst du, dass wir dich für eine Nachberichterstattung nochmals zu Gesicht bekommen?“

Langsam aber sicher wich Michaels Geilheit wieder rationalem Denken. Wahrscheinlich würde er bald bereuen, dass er sich auf dieses Erlebnis eingelassen hatte. Dennoch ließ er sich eine Hintertür offen. „Es hat Lust auf mehr gemacht…. Ich kann und will es nicht ausschließen oder bestätigen.

Dies genügte der Frau des Hauses offenbar, was ihr zufriedenes Grinsen annehmen ließ.

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