Die Staatsanwältin

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

„Zieh Dich aus!“

Seine Stimme war purer Klang. Tief und voll. Die Stimme eines Mannes, der mit sich im Reinen ist.

„Oh nein. Niemals! Niemals werdet Ihr mich dazu bringen. Ich laß mich nicht zwingen. “

Nora hatte sich in Ihrem ganzen Leben noch nie irgendeinem Druck gebeugt. Sie war stolz darauf, ihre ganze Karriere ohne Zugeständnisse oder Buckelei gemacht zu haben.

Geschweige denn, mit irgendeinem ihrer Vorgesetzten ins Bett zu steigen, um voranzukommen.

„Hör zu, Süße. Du hast noch genaue eine letzte, winzige Chance, dein erbärmliches Leben zu retten. Ein letztes Angebot, deinen Arsch hier lebend rauszubewegen. Und das ist, alles zu machen, was wir wollen. Und mehr. Uns in jeder Hinsicht Zufriedenzustellen. Und zu gehorchen. Hast du das im wesentlichen kapiert?“

EIS Werbung

„Ich werde Sie hinter Gitter bringen.

Ich schwöre es Ihnen. Lassen Sie mich gehen oder die ganze Bude hier wird auffliegen. Ich warne Sie, Schoester!“

Der Zorn rötete ihr Gesicht. Sie fing an zu schwitzen, obwohl es recht kühl war in dem leeren Club.

„Liebling, ich habe nicht das Gefühl, Du bist in einer günstigen Position, hier Bedingungen zu stellen. das war mal und ist ein für alle mal vorbei. Zieh Dich aus oder ich töte Dich auf der Stelle!“

Schoester langte auf die Lehne seines Sessels und nahm eine großkalibrige Pistole in die Hand.

Er testete, ob sie geladen war und mit einem lauten Klicken entsicherte er die Waffe und zielte auf Nora.

„Ich warne Sie ein letztes mal. Damit ist noch keiner durchgekommen. Eine Staatsanwältin ist nicht irgendeines Ihrer Flittchen, mit denen Sie beliebig umspringen können. “

Ihre Stimme klang noch immer fest und bestimmt. Nora hatte gelernt, ihre wirklichen Gefühle hinter einer kalten eisigen Ausdrucksweise zu verbergen. Nur Leute, die sie wirklich gut kannten, hätten in ihren Augen ablesen können, daß sie innerlich vor Angst fast die Beherrschung verlor.

„30 Sekunden. 30 Sekunden, dann drücke ich ab und das war's mit Deinem kurzen Leben. Fang mit Deinen Schuhen an. Dann langsam nach oben. Zieh Dich schön sexy langsam für uns aus, Schätzchen. 25 Sekunden noch. “

Schon wenn Sie jemand im Spaß Schätzchen oder Süße nannte, konnte vor Wut sie in die Luft gehen. Wenn so ein Arschloch wie Schoester es sagte, wäre Sie ihm beinahe an die Gurgel gesprungen.

Aber Nora hatte sich noch im Griff, die Pistolenmündung ließ wenig Raum für Gegenwehr. Zeit gewinnen, dachte sie und schaute sich in dem großen Raum um. Sie stand auf der Bühne des Clubs. Dort wo sonst die Stripperinnen ihr Programm vor einer Horde geiler Typen abzogen. Sie war früher häufig hier gewesen. Dienstlich gewissermaßen. Schoester war ein großes Tier in der Hamburger Drogenszene, aber bislang hatte ihm keiner von Noras Kollegen etwas gerichtsverwertbares beweisen können.

„20 Sekunden. “

Sie war zu weit gegangen. Sie war so ehrgeizig und wollte diejenige sein, die ihn endlich zu Fall bringt. Und sie wollte das alleine machen. Genau das war ihr Fehler. Sie hatte die Photos und sie mußte nur noch die Übergabe des Geldes abhören. Alles war so perfekt ausgedacht. Das Mikrophon in seinem Büro, das sie angebracht hatte, als sie ihn verhört hatte.

Den Termin hatte sie von Hinrich, einem etwas debilen ehemaligen Türsteher des Clubs, dem sie für nur 100 Mark alles aus der Nase gezogen hatte. Nun stand sie in diesem miesen Club. Erst am Wochenende ist hier wieder was los, dachte sie.

„Wie habt Ihr das herausbekommen, daß ich Sie heute auffliegen lassen wollte. “

Zeit schinden. Sie hoffte einfach auf ein Wunder. Es war Montag, ihre Kollegen würden sie noch lange nicht vermissen.

Außerdem wußte eh keiner, wo sie war und daß sie so kurz vor ihrem Ziel stand, Schoester der Justiz zu übergeben.

“ 15 Sekunden. “

Verdammt, was soll ich machen? Sie hatte einen Fehler gemacht. Sie hatte keine Ahnung, daß es letzten Endes Sie selbst war, der eine Falle gestellt worden war. Schoester hatte das Mikro schnell gefunden. Er war schon lange im Geschäft. Und er hatte sie mit den Informationen gefüttert, die Nora brauchte – oder gerne hören wollte.

Und hat sie einfach aus ihrem Auto vor seinem Club gezogen und hierher bringen lassen. Sie war sich zu sicher gewesen.. Nora sah die bulligen Typen an den Ausgängen. Sie schaute Schoester an, der einen Meter vor ihr in einem bequemen Ohrensessel saß, den er sich extra hatte herstellen lassen. Hinter der Bar lümmelten sich zwei von Schoesters Huren. Hübsche Frauen, noch ganz jung, aber bereits seit einer Weile in den Diensten Schoesters. Niemand wußte genau, woher er sie immer nahm und ob sie immerfreiwillig für ihn arbeiteten.

Nora kannte die Schwarzhaarige. Yasemin. Sie war aus dem Südosten der Türkei, zumindest behauptete sie das. Sie war knapp 20 und hatte schon einigen Ärger mit der Polizei gehabt. Die andere war wohl ein Neuzugang. Nora bezweifelte, daß sie schon 18 war.

„10 Sekunden. Zeit, zu beginnen, Kleines. “

Wegrennen? Nora war sehr mutig im Gerichtssaal und bei Verhören. Aber sie war sich bewußt, daß sie nicht die leiseste Chance hatte, zu entkommen.

Reden. Reden war das, was sie noch am besten konnte.

„Hören Sie, Schoester. Wenn Sie mich gehen lassen. Ich könnte die ganze Sache auf sich beruhen lassen. Die Bilder haben Sie sowieso schon. Mehr Beweise habe ich nicht. Ich schwör's Ihnen. Lassen sie mich gehen und Sie können machen was Sie wollen. Ich hab……..“

„5 Sekunden. “

Der Mann im Sessel hob die Waffe und nahm sie in beide Hände.

Die Mündung zielte auf ihren Kopf. In den Ecken machten sich die Leibwächter bereit einzuspringen, falls Nora versuchte loszurennen. Wie in Zeitlupe beugte sich Nora vor und öffnete langsam die Schnürsenkel ihres rechten Schuhes. Als sie den Schuh abstreifte, vermied sie es, Schoester direkt anzuschauen. Sie haßte ihn für diesen Triumph, haßte ihn für diese Demütigung. Sie öffnete ihren linken Schnürsenkel. Krampfhaft umkreisten ihre Gedanken den einen Punkt: Flucht. Wegrennen. Aber aus den Augenwinkeln registrierte sie, die gierigen Blicke der Bodyguards in ihren schmierigen Anzügen.

War das Handy noch in ihrer Handtasche? Aber die Tasche hatten sie ihr abgenommen und sie hing 2 Meter entfernt von ihr über der Stuhllehne. Vielleicht, wenn sie es geschickt anstellte, könnte sie wie zufällig dorthin und dann die Rufwiederholungstaste drücken. Nora rechnete sich keine allzu großen Chancen aus, das zu schaffen. Aber sie mußte es riskieren. Sie winkelte ihr rechtes Bein an und hoffte, es sähe etwas erotisch aus, wie sie ihre Seidensöckchen abstreift.

Ihren nackten Fuß setzte sie einen halben Meter weiter nach rechts auf den Bühnenboden. Sie bückte sich zu ihrem linken Knöchel und streifte ihr Söckchen ab. Barfuß vor diesem Menschen zu stehen war schlimm genug. Nora war entschlossen, etwas zu unternehmen, bevor sie sich hier völlig entblößt hatte. Ihr Pech war, daß sie wirklich im Mittelpunkt des Interesses stand. Alle glotzten sie an. Starrten ihre nackten schlanken Beine an. Und Schoester hatte kein Interesse daran, daß sich sein Strip von ihm entfernte.

Er nickte einem Leibwächter zu und der kam auf die Bühne, baute sich zwischen Nora und dem Stuhl auf. „Schlaf nicht ein, Püppchen. Wir wollen Deine Show genießen. Du kannst mit deinem Jackett weitermachen. “ Schoester grinste sie breit an.

„Santer, bring‘ mir mal die Tasche von unserem Fräulein. Und rück ihr den Stuhl ran, sie möchte sich womöglich setzen. “

Das war es dann wohl, dachte sie, während sie den untersten Knopf ihrer grauen Kostümjacke aufknöpfte.

Sie mußte sich stark konzentrieren, denn sie bemerkte, daß ihre Hände allmählich anfingen zu zittern. Nur vier Knöpfe und es dauerte nicht ewig, bevor der letzte offenstand. Sie schaute zu Schoester. Sah, wie der auf ihre Brüste starrte; vollkommen unbewegt. Allenfalls neugierig. Nora ließ die Jacke über ihre Schultern gleiten. Scham überkam sie. Überdeckte ihre Angst fast noch. Sie fühlte eine Gänsehaut auf ihren Oberarmen. Es war kühl in dem Raum und sie war barfuß.

Als sie die Jacke über die Lehne des Stuhles legte, drehte sie sich um. Und für einen Moment genoß sie die Einbildung, daß sie niemand mehr sah. Aber sie war klug genug, und gönnte sich diesen Luxus nur wenige Augenblicke. Sie drehte sich um und stand vor Schoester. Ihr Herz schlug wie verrückt unter ihrer feinen Seidenbluse. Und sie hatte das Gefühl, daß ihre Achseln vor Schweiß trieften. Sie fühlte sich erbärmlich und schaute ihn flehend an.

„Bitte, Ich bitte Sie, Schoester. Lassen Sie mich gehen. Bitte…“

Ihre Stimme nur noch ein Flüstern.

„Du hast einen schönen Körper. Kein Grund, uns den nicht zu zeigen. Mach weiter oder ich bringe Dich um. “

Nora fühlte eine immense Wut in sich hochsteigen. Aber die Angst dominierte. Sie nestelte an dem Reißverschluß ihres Rockes und als er sich schließlich mit einem leisen Ratschen öffnete, hatte sie fast komplett resigniert.

Sie stand dort, bibbernd vor Kälte, Verzweiflung und Wut. Stand dort in ihrem schwarzen Slip und ihrem weißen Top. Ihr Blick war starr in die Tiefe des Raumes gerichtet, als sie sich die Bluse über ihren Kopf zog. Mit den Händen versuchte sie ihre Brüste zu verstecken. Sie schämte sich für den BH den sie trug. Ein sündteueres Ding. Schwarz und Spitze; sie hatte es heute extra für den Triumph angezogen. Für ihren Triumph, wenn sie Peter davon erzählen konnte, wie sie den Boß der Hamburger Drogenmafia erledigt hatte.

Sie stand vor Schoester, der sie genußvoll betrachtete. Nora zitterte leicht, aber sie wußte, daß es keinen Zweck hatte, lange zu zögern. Sie nahm ihre Hände auf den Rücken und hakte den Verschluß ihres BHs auf. Mit einer Hand verhinderte sie, daß ihr der BH herabrutschte. Ihre rechte Hand tastete nach ihrem Träger. Sie schaute zu Schoester, der sich nach vorne beugte, die Ellbogen auf seine Knie gestützt. Er schaute ihr direkt in die Augen.

„Bitte, Schoester,“ Noras Stimme war kaum mehr als ein Wispern. Bitte, machen Sie Schluß mit dem Spiel. Es tut mir leid. Ich flehe Sie an. “

Schoester richtete seine Pistole auf Nora. Und dann schoß er. Nora ließ sich blitzschnell auf den Boden fallen. Der Knall hatte sie komplett überrascht. Doch Schoester hatte nicht die Absicht, sich seinen Spaß zu verderben. Die Kugel schlug weit von seinem Opfer in die Decke ein.

Nora lag zusammengekauert auf dem staubigen Bühnenboden. Sie schluchzte und hielt sich mit beiden Händen die Ohren zu. Sie wimmerte leise vor sich hin. Dumpf nur konnte sie seinen Befehl vernehmen, aufzustehen. Nora richtete sich langsam auf. Ihr BH war komplett verrutscht und ihre rechte Brust hing über dem kleinen Körbchen. Sie fühlte einen Schmerz in ihrem Knie und sah, das ein wenig Blut floß. Ihr linkes Handgelenk hatte sie sich beim Fallen aufgeschlagen und leicht verstaucht.

Sie sah zu Boden und konnte doch die Tränen, die ihr vor Schreck und Angst die Wangen herunterliefen, nicht verstecken. Diese Sau, dachte sie haßerfüllt und doch ohne die Spur von Hoffnung, aus dieser Misere je wieder herauszukommen.

„Nächstes mal treffe ich Dein Knie, Süße. Zieh den Rest aus und mach hin!“

Nora streifte ihren BH ab und warf ihn mit einem verächtlichen Schnaufen auf den Boden.

Sie war wütend und ihr Gesicht wurde hochrot. Doch sie merkte, wie nackt und wie ausgeliefert sie sich fühlte. Mit einem Ruck streifte sie ihr Höschen herunter und warf es Schoester vor die Füße.

„Sind Sie nun zufrieden? Was wollen Sie noch von mir?“

Nora versuchte, ihre Scham mit ihren Händen zu bedecken.

„Nun, eine ganze Menge. Du gehörst mir und Du wirst tun, was ich von Dir verlange.

Ist das klar?“

„Niemals. Nie werde ich für Sie irgend etwas freiwillig machen, Schoester. Lassen Sie mich gehen. Mir ist kalt und ich habe die Schnauze voll von Ihnen und Ihrem Gehabe. Wir sehen uns vor Gericht wieder. So sieht's aus!“

Noras Stimme war mehr ein Kreischen als ein Schreien. Sie überschlug sich und Nora verschluckte sich und mußte husten. Sie merkte nicht, wie ein Leibwächter zu ihr auf die Bühne trat und einen Laptop vor ihr auf einem Stuhl aufbaute.

Sie schrie auf, als er sie grob an den Haaren riß und ihren Kopf brutal zu dem Rechner auf dem Stuhl drehte. Mit vor Entsetzen aufgerissenen Augen sah sich selber in der Totalen auf dem Screen. Sah nochmals aus anderer Perspektive, wie sie sich selbst auszog. Diese Bastarde hatten alles aufgenommen. Der Bodyguard hatte sie inzwischen losgelassen, aber Nora war unfähig, ihre Augen von dem Bildschirm zu lösen.

„Erinnerst Du Dich noch an Gaby Hendrich? Die war auch sehr eifrig hinter mir her.

Und plötzlich. Paff und weg. Na?“

Nora starrte unbewegt auf den Bildschirm. Gerade streifte sie ihr Höschen herunter und bückte sich, um herauszusteigen. Ihre ganze Scham kroch wieder in ihr auf.

„Die Hendrich hat sich bestechen lassen und ist mit Ihrem Geld geflohen. Wir konnten sie nirgendwo aufspüren. Aber wir haben ihre Konten überprüft. Sie haben sie gekauft, Schoester. „

Auf ein Zeichen von Schoester hin, öffnete der Leibwächter eine neue Videodatei.

Nora starrte hin und sah, den nackten und schweißüberströmten Körper von Gaby Hendrich festgeschnallt auf einer Holzpritsche. Die Totale zeigte ihre Arme zum Zerreißen hinter ihrem Kopf gespannt. Sie atmete heftig und wimmerte leise vor sich hin. Nora schloß die Augen, als ein Mann neben die Pritsche trat und ihre Brüste mit einer riesigen Zange packte und feste zuquetschte. Aber auch der unmenschliche Schrei der Hendrich auf dem Monitor, brachte Nora um das letzte bißchen Glaube, Schoester noch entkommen zu können.

Vor ihren Augen wurde Gaby ermordet. Langsam, quälend, bestialisch. Sie sah eine Reihe von Männern Schlange stehen. Einer nach dem anderen mißbrauchte sie. Jeder quälte sie nach seinem Gusto. Einer quetschte ihre eingezwängten Brüste, die blau und rot unterlaufen und obszön aufgequollen aus den Zangenbacken heraus quollen. Ein anderer drückte seine Zigarette auf ihren Lippen aus und Nora sah, wie Gaby Hendrich versuchte, sich die Lippen zu lecken um den Schmerz zu lindern. Aber ihr Mund schien zu trocken.

Die Kamera hielt fest, wie sich langsam Brandblasen auf ihren roten Lippen bildeten.

„Hören Sie auf, Schoester. Halten sie den Film an. Sie verdammtes Schwein. “

Doch Nora konnte nicht anders. Sie hörte die gellenden Schreie ihrer ehemaligen Kollegin. Als alle Männer an die Reihe gekommen waren, fuhr die Kamera ganz nah auf ihr Gesicht. Nora fühlte die Verzweiflung und den Schmerz ihrer Kollegin fast physisch.

Sie sah den weit aufgerissenen Mund der Frau, die Nora wegen ihrer jugendlichen Ausstrahlung und ihrer Dynamik so bewundert hatte. Sie erinnerte sich an ihre maßlose Enttäuschung, als die Zeitungen seinerzeit berichteten, daß Gaby Hendrich sich von dem Hamburger Rotlichtmilieu hatte bezahlen lassen. Es war einige Wochen das Tagesgespräch in der Kantine. Viele Kollegen konnten es nicht glauben. Sie wußten, wie nahe die Hendrich an Schoester und Kramer dran war und bewunderten sie für ihre Ausdauer und ihren Mut.

Aber die Beweise schienen erdrückend. Die Konten, die Flüge, ein Grundstück in der Schweiz, das teure Altersheim für ihre Mutter. Auf dem Bildschirm sah man nun die wirkliche Geschichte. Nora zweifelte keine Sekunde daran, daß sie hier in ihre eigene Zukunft schaute. Sie hörte nur noch ein tiefes Gurgeln aus dem Mund von Gaby Hendrich, ein tierischer, ein animalischer Laut. Als die Kamera zurückfuhr, sah Nora den Körper auf den Tisch in wilden Zuckungen.

Wo ihre Brüste gewesen waren, hingen nur noch blutige Fetzen. Ein gigantischer Nagel ragte aus ihrer Vagina heraus. Jemand zündete einen Schweißbrenner an. Aber Nora schaute nicht mehr hin. Sie schrie in Verzweiflung und Horror und erbrach sich direkt vor den Stuhl mit dem Laptop. Als sie sich wieder aufrichtete und ihren Mund abwischte, war sie die pure Angst. Nichts mehr von der einstigen Karrierejuristin war übrig. Ihr nackter Körper zuckte und zitterte.

„Nein, bitte nicht.

Bitte, bitte. Ich mache alles was Sie wollen. Aber quälen Sie mich nicht so. Bitte, ich flehe Sie an. “ „Fred, bring‘ Sie runter aufs Klo. Sie soll sich die Kotze abwischen und sich frisch machen. Laß sie pissen, wenn Sie will. Und dann bringst Du sie wieder hoch. Aber laß sie in Ruhe. Ich möchte sie in ganzer Pracht hier wiedersehen. Alles klar?“ Nora ließ sich ohne Widerstand zur Treppe und hinunterführen. Sie weinte leise in sich hinein, biß sich auf die Lippen und würgte etwas an dem sauren Geschmack, den ihr Erbrochenes in ihrem Mund hinterließ.

Gesellschaft

Sie hatten die Szene umgestellt. Nora wurde über die Bühne zum Laufsteg geführt. Dort strippten üblicherweise Schoesters Mädchen im Vorprogramm und ließen sich Scheine in den Slip stecken. Am anderen Ende des Steges hatten sie für ihn ein üppiges Plüschsofa aufgebaut. Er zog voller Genuß an seiner Zigarette und telefonierte. Rechts neben ihm ein Kübel, aus dem eine Sektflasche hervorlugte. Der Laufsteg war etwa 10 Meter lang.

Der Leibwächter ließ Nora an seinem Ende an der Bühne stehen.

„Bleib‘ hier stehen, bis er Dich ruft. Rühr Dich nicht vom Fleck. Kapiert?“

Nora nickte stumm. Sie fühlte sich besser und hatte sich saubergemacht. Ihre Nacktheit war ihr noch bewußter, mitten in dem großen Raum. Es war immer noch nicht wärmer. Sie hatte getrunken, ihre Haare hatte sie notdürftig nach hinten gekämmt. Sie preßte ihre Handflächen gegen ihre Brüste.

An der Bar saßen immer noch die beiden Mädchen. Sie nippten an Cocktails. Die Leibwächter waren nähergekommen. Scheinbar hatten sie die Türen fest verschlossen, waren sicher, daß Nora nicht entwischen konnte. Sie saßen rechts und links am Laufsteg und glotzten sie gierig an.

„Komm her mein Schatz. Komm her zu mir. Aber nimm die Hände von deinen Brüsten. Ich will Dich ganz sehen. Und nun geh los!“

Schoester hatte sein Telefonat beendet und winkte ihr zu.

Nora ließ ihre Arme an der Seite hängen und ging über den Laufsteg auf Schoesters Sofa zu. Sie fühlte ihr Gesicht, fühlte die Röte in ihr aufsteigen, als sie an den Leibwächtern vorbeischritt. Sie schauten von unten zu ihr hoch, direkt in ihren Schritt, dachte Nora. Direkt zwischen meine Beine. Sie blieb etwa 2 Meter vor Schoester stehen, doch der winkte sie näher zu sich heran. Seine Füße hatte er gemütlich hochgelegt auf einen dick gepolsterten Schemel, der mit Samt bezogen war.

Wie ein Stück aus einem kitschigen Film über das Frankreich des Rokoko. Nora blieb unmittelbar vor dem Fußbänkchen stehen. Sie ist wirklich hübsch, dachte Schoester. Ich hatte es mir ja gedacht, aber das sie so schön ist. Wirklich eine nette kleine Überraschung. Sein Blick wanderte Noras lange Beine nach oben. Ihr Schambereich war gepflegt, die Haare sorgfältig entfernt, so daß nur ihre Schamlippen und ein Stückchen oberhalb bedeckt waren. Nora bemerkte seinen Blick und bewegte eine Hand in Richtung Scham, aber Schoester stoppte sie sogleich.

„Besser nicht, Kleines. Nimm die Pfoten da weg. Lege Deine Hände auf den Rücken und laß sie da!“

Ja, das war gleich besser. Schoester genoß die Unterwürfigkeit und den Gehorsam der vorher so stolzen Nora Maerts. Sein Blick streifte über ihre Hüfte, ihren Bauch. Ihre Haut war noch glatt und zart. Sicher ging sie ins Studio. Oder zumindest joggte sie regelmäßig. Schoester kannte sich aus, wenn es um schöne Frauen ging.

Es war schließlich ein wichtiger Teil seines Einkommens. Keine Piercings, dachte er, schön. Das Zeug stört nur und meist sieht es einfach nur billig aus. Ihre Brüste waren rund und stramm. Nicht sehr üppig, aber fest und hoch. Er mochte das lieber so: nicht mal eine ganze Hand voll. Noras Brustwarzen paßten herrlich zu ihren niedlichen Brüsten, ein kleiner fast schwarzer Hof und winzige Warzen. Sie standen steif und aufgerichtet. Eine leichte Gänsehaut zog sich über ihren ganzen Körper.

Ihr Brustkorb hob und senkte sich, ihr Atem kam stockend. Schoester roch die Angst, die ihr aus den Poren kroch. Sie hatte allen Grund dazu. Nora wäre nicht die Erste gewesen, die er in die Nordsee verklappt hätte. Er blickte ihr ins Gesicht. Ein feines Gesicht. Braune Augen. Die Brauen leicht gefärbt und ganz gleichmäßig ausgezupft. Von ihrem Lippenstift war nichts mehr übrig, aber auch ohne waren ihre Lippen rot und voll. Er sah in ihre Augen, aber sie wandte ihre ab und schaute in den Boden.

Eine Strähne ihres dunkelbraunen Haares fiel ihr in die Stirn.

„Dreh Dich rum und die Hände hinter den Kopf. “

Auch von hinten war sie ein herrlicher Anblick. Nora war nicht groß, vielleicht 1,65. Aber sie wirkte schlank und fein, alles an ihr war harmonisch proportioniert. Ihr Hintern war straff. Zwischen ihren Schenkeln sah man einen ganz leichten Flaum ihres Schamhaares. Schoester schätze es, wenn die Frauen einen kleinen Spalt zwischen ihren Beinen hatten; wenn die Oberschenkel sich nicht ganz schlossen.

es ließ eine Ahnung zu, wie er zwischen ihre gespreizten Beine eindringen würde. Eine kleine Narbe auf ihrem Schulterblatt. Kaum mehr als einen Daumennagel lang. Vielleicht der einzige Makel an ihrem Körper. Die kleine Furche, die Delle dort, wo der Rücken in ihr Gesäß überging. Und ein zarter, fast blonder Härchenflaum verlor sich dort und zwischen ihren Pobacken.

Er merkte, wie seine Erregung größer und größer wurde und seine Vorfreude schier zum Platzen stieg.

Nora versuchte an nichts zu denken. Die Hände hinter dem Kopf zu verschränken, war schlimmer und erniedrigender als alles zuvor. Ihre Brüste traten nach vorne. Sie versuchte, sich etwas nach vorne zu beugen, aber ihre Angst war stärker. Sie starrte die Wand an, starrte Richtung Bühne und irgendwie gelang es ihr sogar für einen Moment, die geilen Blicke der Typen unten an den Tischchen zu verdrängen. Nie in ihrem Leben hatte sie sich so nackt gefühlt.

Ihr Körper schien ihr nackter als beim Sex, nackter als bei ihrem Arzt. Sie fühlte sich dreckig und die Angst vor den Schmerzen und davor, daß sie ihren Körper, den sie so liebte, verstümmeln wollten, raubte ihr fast den Verstand.

„Erst 32 Jahre. Da ist ja alles ganz glatt gegangen in die Karriere, was? So steil bergauf im Beruf. Und schon so jung ist auch alles wieder vorbei. “

Nora drehte sich herum.

Schoester fingerte in ihrer Handtasche herum. Ihren Personalausweis in seinen Finger, ihr Handy hatte er in seinen Sektkübel geworfen. Wie klein die Hoffnung auch immer war, die letzten Reste blubberten gerade dahin. Kein Kontakt zur Außenwelt, dachte Nora. Wo haben die meine Kleider hin? Sie war sich in dem Moment als ihr der Gedanke kam schon seiner Unsinnigkeit bewußt. Schoester schraubte gerade ihr Parfum auf und roch daran.

„Komm her, setz Dich hierher zu mir.

Er klopfte auf sie Armlehne seines Sofas, aber Nora zögerte, sich zu bewegen.

„Was ist, möchtest Du noch einen Film sehen? Ich habe noch einige in petto. “

„Bitte, ich…“

Nora vollendete den Satz nicht mehr und stolperte auf Schoester zu. Sie setze sich auf die äußerste Kante der Sofalehne, aber Schoester zog sie an ihrem Ellbogen fast sanft zu sich auf das Polster.

Nora biß sich auf die Lippen. Sie wollte aufspringen, als er seinen Arm um ihre Taille legte. Schoester hielt sie an der Schulter zurück. Seine Finger streichelten ihre Lende, ihren Nabel, ohne daß er hinschaute. Die körperliche Nähe zu Schoester raubte ihr fast den Atem. Er hatte Gaby Hendrich umgebracht. Er würde auch sie umbringen. Aber warum spielte er mit ihr. Was sollte das?

„Wieso bringen Sie mich nicht einfach um, Schoester? Was soll dieser Zirkus?“

„Warum sollte ich Dich gleich umbringen? Das macht viel mehr Spaß so.

Und außerdem habe ich Dir versprochen, daß Du noch eine Chance hast. Keine große Chance zwar. Aber immerhin. Wenn Du mitmachst und artig bist, meine Süße, kannst Du weiterleben. es liegt an Dir. Wenn Du so zickig weitermachst, werden wir den Video von Dir auch für einen Haufen Kohle verkaufen. Es gibt eine Menge Perverse, die für solche illegale Gewaltpornos fast jede Summe bezahlen. “

„Bitte tun Sie mir nichts.

Foltern Sie mich nicht. Ich halte das nicht aus. O. K, ich bin einverstanden. Ich mach, was Sie wollen. “

„Natürlich machst Du das. Und Du wirst noch viel mehr machen müssen, um Deinen Arsch zu retten. Aber wir sind fair: wenn wir zufrieden mit Dir sind, hast Du eine echte Chance. Spiel mit Deinen Titten!“

„Was? Ich kann doch nicht…. “

Nora war bleich.

Aber ein Blick in sein Gesicht und das Aufflackern ihres Mutes war gelöscht. Sie nahm ihre Brustwarze zwischen die Finger, schloß die Augen und rieb sie ein wenig.

„Wenn man sie anfeuchtet, geht es besser. “

Schoester nahm ihre Hand in die seine, führte ihren Mittelfinger, Zeigefinger und Daumen in seinen Mund und benetzte sie mit seinem Speichel. Nora verrieb seinen Sabber auf ihren Brüsten. Es war eklig, aber sie sah keinen Ausweg.

Sie spuckte in ihre Hände und spielte mit ihren beiden Brüsten, sie fühlte ihre harten Knospen schlüpfrig zwischen ihren Händen gleiten.

„Sag‘ uns mal die PIN Nummer für deine EC Karte, Schätzchen. “

Schoester legte ihr die Hand auf die Schulter und schaute ihr lächelnd zu, wie sie ihre Brüste mit ihren Händen knetete.

„4227. “

Was spielte Geld jetzt für eine Rolle.

Wenn sie damit zufrieden waren.

„Prüf das nach, Karl!“

Schoester reichte ihm die Karte und raschelte weiter in ihrer Tasche herum. Er zog ihren Terminkalender heraus, blätterte ein wenig darin herum.

„Das schaue ich mir später genauer an. “

Schoester legte den Kalender zur Seite, schenkte sich noch ein Glas Sekt ein. Nora schaute ihre Zehen an, während sie mechanisch ihre Brüste massierte.

Er streichelte ihren Rücken am Ansatz ihres Pos. Und langsam, Millimeter für Millimeter glitt seine Hand die Wirbelsäule entlang, zwischen ihren Schulterblättern. Sie umkreiste ihren Hals und schob sich über ihr Kinn und ihre Wange, über die Schläfe zu ihrem Haaransatz. Mit sanfter Gewalt hob er ihren Kopf an, so daß sie ihm direkt in die Augen sah. Ihre Hände waren wie gelähmt, als er ihr Kinn in seine Hand nahm und ihr ins Ohr flüsterte.

„Öffne Deine Beine. “

Weiter. Ein Bein über die Armlehne. “ Er schaute ihr tief in die Augen. Nora spürte die Tränen über ihre Backen laufen, als sie ihre Schenkel spreizte, ihr linkes Bein über die Sofalehne hob. Wie konnte das geschehen. Wieso nur? Sie fühlte die kühle Luft an ihrer Spalte. Nie in ihrem Leben hätte sie gedacht, daß sie jemand so tief demütigen könnte.

Schoester ließ ihr Kinn los. Setzte sich zurück und betrachte ausführlich ihre Scham. Er reichte ihr den Flakon mit ihrem Parfum. Mechanisch nahm sie das Fläschchen entgegen.

„Ich mag es lieber, wenn die Damen etwas duften. Und Du hast einen teuren guten Geschmack. „

Nora starrte voller Widerwillen auf Schoesters Hand, die langsam von ihrem Knie in Richtung Oberschenkel wanderte. Mit zittrigen Fingern schraubte sie den Flakon auf und benetzte ihren Zeigefinger mit dem Parfum.

Als sie den herben Duft, den sie so mochte, weil er so burschikos und doch weiblich roch und der so gut zu ihren mädchenhaften Figur paßte, hinter ihrem Ohr verrieb, spürte sie seine Hand brennend zwischen ihren Beinen. Kaum konnte sie dem Impuls widerstehen, die Beine zu schließen. Aber sobald sie die Augen schloß sah sie die Bilder von der hilflosen, festgeschnallten Gaby Hendrich vor sich, ihre weit aufgerissenen Augen voller Todesangst. Nora rührte sich nicht vom Fleck.

Ihr entfuhr ein leises Wimmern, als Schoesters Hand ihre Klitoris gefunden hatte und sie leicht rieb. Es tat nicht weh, aber es war so entsetzlich, sich von diesem Kerl befingern zu lassen.

„Yasemin, komm doch mal her zu uns. “

Er ließ Nora los, setzte sich breit auf die Couch und begrüßte Yasemin mit einem Kuß auf die Wange.

„Yasemin, das ist Nora.

Ich weiß nicht, ob ihr euch schon getroffen habt. Aber nein, Süße, bleib´ genau so sitzen. Yasemin liebt Deinen Anblick mindestens so wie ich. Yasemin, Du kannst unserem Gast einen Kuß geben. “

Nora saß wie versteinert. Yasemin war hübsch. Schwarze glatte Haare, tiefdunkle Augen und ein leichtes Make-up. Sie hatte einen ultrakurzen Rock aus Plastik an. Er rutschte hoch, als sie sich vornüber beugte, Nora über das Haar strich und ihre Lippen auf ihre preßte.

Nora wich zurück und wollte Yasemin zurückdrängen. Aber Schoester rief sie zurück in die Realität.

„Du bist hier zu unserem Vergnügen, Mädchen. Ich werde es nicht mehr oft wiederholen. Leiste Dir noch so einen Ausrutscher und Du lernst die Pritsche kennen, auf die wir unsere Freundin Gaby gespannt haben. “

Nora ließ den Kuß geschehen. Die Zunge Yasemins spielte mit ihrer, kitzelte sie, fuhr entlang ihrer Zähne.

Der Kuß dauerte eine Ewigkeit; Noras Lippen waren feuchtglänzend als Yasemin endlich von ihr abließ.

„Nicht gerade super, die Dame. Ich hatte mir mehr erhofft. “

Yasemin beschwerte sich über Nora, die es nicht fassen konnte. Wie konnte eine Frau nur mit Schoester, einem solch fiesen Arsch wie Schoester gemeinsam Sache machen und sie verraten.

„Entschuldigung. Ich wollte nicht, ähem. Ich meine, ich habe noch nie mit einer Frau.

Bitte, ich mach alles. “

Nora stand neben sich und hörte sich selber zu. War sie das, die da sprach? Diese Frau, die dabei war jedes Selbstbewußtsein zu verlieren. Mit weit gespreizten Beinen, die Lippen voller Nässe von einer Hure. Nackt. Bettelnd um ihr Leben.

„Bitte, ich mache das wieder gut. “

„Steh auf und knie Dich vor den Schemel. Du darfst Yasemin glücklich machen.

Vielleicht bist Du ja besser, wenn Du jemanden küßt. „

-Geschmacksache

Yasemin hockte sich auf den Schemel und Nora sah, daß sie keinen Slip trug. Die junge Frau raffte ihren Rock hoch, spreizte ihre Beine weit auseinander und lehnte sich erwartungsvoll zurück. Nora schaute fragend zu Schoester.

„Du bringst sie zum Orgasmus. Du treibst sie zu einem Orgasmus, denn sie noch nie erlebt hat.

Und Yasemin hat einige Erfahrung. Du leckst sie, daß es schmatzt, vorne, hinten. Und ich rate Dir: streng Dich an oder Du bist tot. Ich möchte eine gute Show sehen und ich will Yasemin schreien hören vor Lust. „

Nora holte tief Luft. Das war pervers. Aber sie nahm sich zusammen und beugte ihren Kopf langsam vor, legte ihre Hände vorsichtig auf die weit gespreizten Schenkel von Yasemin. Sie fand den Geruch nicht so unangenehm, wie sie dachte und küßte Yasemin auf ihre wenigen Haare, die sie oberhalb ihrer Scham stehen gelassen hatte.

Nora überwand sich und führte ihre Zunge langsam kreisend tiefer bis sie die Öffnung der jungen Frau erreicht hatte. Sie fühlte die Reaktion von Yasemin und spürte die Schwellung. Zart biß sie in ihre Schamlippe. Sie mochte es, wenn Peter das mit ihr machte. Nie zuvor hatte sie es mit einer Frau getrieben und sie hatte keine Erfahrung, wie man eine andere Frau zum Höhepunkt bringt. Aber sie wußte, was sie selber liebte und erregen konnte.

Und das probierte sie aus. Und hoffte, Yasemin würde reagieren. Als Nora eine Hand in ihrem Nacken spürte, die ihren Kopf tiefer in den Schoß vor ihr preßte, dachte sie, sie hätte bereits gewonnen. Sie streichelte die Innenseiten der Schenkel und ihre Zunge hatte sich tief in Yasemins Geschlecht vergraben.

Ihr eigener Speichel vermischte sich mit den Sekreten der jungen Frau, die sie bediente. Ihr Gesicht war von der Nase bis unter das Kinn tropfnaß.

Gedämpft hörte sie Yasemin stöhnen, die sich unter ihren Liebkosungen wand und räkelte.

„Sie macht das schön. Ich glaube, sie hat echten Spaß dran. “ Yasemins Finger krallten sich in Noras Haare und zogen ihren Kopf von ihrem Schoß weg. „Ich mag es, wenn mir die Nutten ihre Zunge in den Arsch stecken. Das macht mich richtig an. Und deine Nase darfst Du dabei ruhig vorne reinstecken. “ Yasemin ließ sie wieder los und Nora zögerte nicht, ihre Wünsche zu befriedigen.

Wenn es nur bald vorbei ist, dachte sie. Das ist so widerlich. Aber sie streckte gehorsam ihre Zunge aus, umkreiste den Anus von Yasemin und drang schließlich so tief sie konnte und unter kreisenden Zungenbewegungen in ihn ein.

Als es vorbei war, zitterten Noras Knie wie nach einem ausgedehnten Waldlauf. Ihre Oberschenkel verkrampften sich. Sie wischte sich über ihr triefendes Gesicht. Auf dem Schemel lag Yasemin, schweratmend, die Hände zwischen ihren Beinen reibend und schweißnaß.

Nora bemerkte, daß sich ein Kreis von Zuschauern um ihre obszöne Gruppe gebildet hatte. Die kleine Stripperin von der Bar und die fünf Bodyguards betrachteten die Szene. Nora schämte sich wie nie zuvor. Sie traute sich nicht, aufzublicken, doch fühlte sie die Erregung ihrer Zuschauer eher als sie sie sah.

„Junge, Junge. Hier haben wir ein echtes Talent zu Tage gefördert. Wer hätte das gedacht? Krieche hierher zu mir, Süße.

Laß Dich belohnen. “ Auf allen Vieren krabbelte Nora zum Sofa. Schoester saß breitbeinig da und sie sah durch den Schleier ihrer verheulten Augen die Erregung in seiner Anzugshose vorbeulen. Sie stoppte unmittelbar vor dem Sofa, direkt zwischen seinen Beinen. Nora mußte zu ihm hochschauen. Mittlerweile empfand sie ihre Unterwürfigkeit nicht mehr als so schlimm. Jedoch konnte sie sich nicht an ihre Nacktheit gewöhnen. Sie war ein privater Mensch und sie haßte die Typen, die hinter ihr herstarrten.

Und hier hockte sie nun kniend und splitternackt vor diesem Menschen und um sie herum lauter Leute, die sich an ihrer Nacktheit und ihrem Körper aufgeilten. Hinter ihr richtete sich eine billige Hure von Schoester keuchend auf. Noch fertig von dem dröhnenden Orgasmus, den Nora ihr bereitet hatte. Ihr Verstand wehrte sich die Situation, in der sie sich befand zu akzeptieren. Doch Nora ahnte, daß es noch viel schlimmer kommen würde.

Freiwillig

Schoester strich ihr beiläufig über die Stirn.

Er nahm ihre beiden schmalen Hände in seine rechte Hand und griff sich mit seiner freien Hand das volle Champagnerglas. Voller Arroganz setzte er es an ihre Lippen und neigte es leicht. Nora öffnete den Mund doch die Hälfte des Glases lief daneben. Sie zuckte zusammen, als die kalte Flüssigkeit von ihrem Kinn auf ihre Brust und ihren Bauch tropfte, aber Schoester hielt ihre Hände fest und zwang ihr das Glas ein. Immerhin wurde sie so den Geschmack von Yasemins Vagina und Hintern los.

Der Alkohol stieg ihr sofort in den Kopf. Nora merkte, wie hungrig sie war. Ihr Zeitgefühl war vollständig durcheinander. Wie lange war sie nun schon hier? Ihr Tag hatte früh begonnen und sie spürte, wie ihre Kraft langsam versiegte. In der Stille vernahm sie plötzlich ein lautes Knurren ihres Magens. Es kam ihr lächerlich laut und unpassend vor an diesem Ort.

„Ich finde, Du hast Dir eine kleine Belohnung verdient, Kleines.

Du darfst gleich mit mir vögeln. Mir ist richtig heiß geworden, gerade, beim Zuschauen. Ich werde Dich gleich nehmen. Was meinst Du, hast Du Appetit bekommen?“

Nora zuckte zusammen bei dem Gedanken, von Schoester vergewaltigt zu werden. Mein Gott, nein. Alles, nur nicht das.

„Bitte, Schoester, ich mach alles, aber bitte nicht das. Ich mache alles. Bitte…“ Nora wußte, sie hatte keine Chance, auf Milde zu hoffen.

Und Schoester ließ sich die Vorfreude auf ihren Körper auch nicht nehmen.

„Ja genau, Du wirst alles machen. “ Er hielt ihre Hände noch immer fest in seinen und quetschte sie leicht zusammen. “ Und du machst es mir freiwillig. Verstehst Du?“ Schoester lächelte sie an. „Mit Spaß wirst Du mich in Dich aufnehmen. Und nun sagst Du mir, wie gern Du das hast!“ Schoester griff ihr an das Kinn und drehte ihren Kopf zu ihm.

Mit zusammengebissenen Zähnen preßte Nora sich auch noch diese widerwärtige Lüge heraus.

„Ich mag das. Ich will Sie. „

„Santer, hol unserem lüsternen Gast mal was zu essen. Sie wird sich stärken müssen. „

Noras Zunge klebte an ihrem Gaumen, als der bullige Leibwächter vor ihr ein Tablett mit Brot, Trauben, Saft und Käse auf den Boden stellte. Schoester hatte ihr einen groben Strick um den Hals geknotet und sein loses Ende baumelte vor ihrem Bauch.

Nicht, daß der Strick besonders straff säße oder schmerzen würde. Aber er machte ihr Angst; Angst, daran erdrosselt oder aufgehängt zu werden. Und die groben Fasern, das schwere Material und der dicke Knoten an seinem Ende, der vor ihrem Bauch hin und her pendelte, kontrastierten mit ihrer zarten, gepflegten Haut. Sie kam sich wie ein Stück Vieh vor, das man aus dem Stall führt und der Applaus klang noch in ihren Ohren, mit dem Schoesters Leute die Befestigung des Strickes um ihren Hals begleitet hatten.

Sie wagte nicht, das Essen anzurühren aus Furcht, seinen Zorn zu erregen. Trotz ihres knurrenden Magens wollte sie außerdem Zeit schinden. Irgendwo in ihr glimmte die absurde Hoffnung auf, daß er sie vielleicht doch nicht vergewaltigen würde. Wie hatte er sich das überhaupt vorgestellt? Was erwartete er von ihr?

„Ich gebe Dir so viel Zeit zum Essen, wie Du willst. Aber nicht mehr als eine halbe Stunde. Wenn Du fertig bist, wirst Du mich ficken.

Wenn Du satt bist, kommst Du her zu mir und wirst mich nach allen Regeln der Kunst verführen und erregen. Den Zeitpunkt bestimmst Du selber. Aber keine Sekunde länger gebe ich Dir als 30 Minuten. Je eher Du anfängst, um so milder wirst Du mich stimmen. Ich will mein Sperma loswerden und ich freue mich auf Deinen Körper.

Wenn ich mit Dir zufrieden bin, war es das für heute für Dich.

Aber ich bin wählerisch. Und ich mag außergewöhnliche Stellungen und Abwechslungen. Du hast eine halbe Stunde, Dir auszudenken, wie Du mir Deine Möse und Dein Arschloch am nettesten präsentieren wirst. Guten Appetit. „

Nora starrte auf das Tablett und beugte sich vor. Mechanisch bediente sie sich von den Früchten und kaute lustlos darauf herum ohne recht zu schmecken, was sie aß. Ihr Gehirn rauchte, aber einen klaren Gedanken zu fassen, war ihr unmöglich.

Aus den Augenwinkeln schielte sie zu Schoester hinüber. Er telefonierte wieder und führte irgendwelche Verhandlungen über Lieferungen nach Indonesien. Sie mußte ihn zufrieden stellen.

Irgendwie. Nur wie sollten ihr erotische Gedanken kommen bei dem Horror, den sie hier seit etlichen Stunden erlebte? Ihr Hirn konnte nur daran denken, daß sie wieder hier raus wollte. Irgendwie. Und dann würde sie jede Sekunde daran arbeiten, diese Verbrecher ins Gefängnis zu bringen. Sollte sie diesen Ort jemals lebend wieder verlassen.

15 Minuten waren vergangen. Sie sah, daß Schoester es sich auf dem Kanapee bequem gemacht hatte. Er lag ausgestreckt da, die Füße auf der gegenüberliegenden Lehne. Wann hatte er sich umgezogen? Nora fühlte einen Schwall von Scham in sich aufsteigen, als sie Schoester im Morgenmantel sah. Er verhandelte immer noch mit seinem Geschäftspartner in Indonesien, pries seine Ware an und den Profit, den man damit erzielen konnte bei den Geschäftsleuten in Java. Sie verstand nicht, um welche Güter es ging und das war auch besser so.

Hätte sie geahnt, daß die Männer um Nora selber feilschten, wäre sie wahrscheinlich völlig zusammengebrochen.

Es waren fast 20 Minuten vergangen, sie mußte bald handeln und konnte sowieso nichts mehr essen. Die Leute, die ihren Demütigungen bislang mit großem Vergnügen beigewohnt hatten, saßen dezent in den Ecken und an den Tischen des Clubs. Nora fühlte sich fast alleine mit Schoester. Der lag gemütlich auf dem Sofa, zog an seiner Zigarette und nippte an einem Glas Champagner.

Sein Handy hatte Schoester zur Seite gelegt, aber Nora konnte nicht unbemerkt herankommen. Sie griff nach dem Strick zwischen ihren Brüsten und warf ihn auf ihren Rücken. Das verursachte zwar ein leichtes Kratzen an ihrem Hals, aber sie ertrug den Anblick des baumelnden Endes vor ihrem Bauch keine Sekunde länger. Sie schloß die Augen, als sie schließlich zum Sofa rutschte und ihre Hand langsam und vorsichtig unter Schoesters Bademantel schob und mit der anderen Hand seinen Gürtel öffnete.

Er schaute nicht mal hin. Aber die Macht über diese überhebliche Frau ließ Schoester über das ganze Gesicht grinsen. Er fühlte ihre zarten kleinen Hände auf seinem Bauch und langsam in seinen Schritt gleiten. Sie würde ihm noch einiges einbringen, dachte er zufrieden. Seine Partner in Jakarta werden sie in Empfang nehmen. Und während er ihre Zunge auf den Innenseiten seiner Schenkel spürte, kalkulierte er seinen Anteil, solange Nora noch hübsch genug für sein exklusives Bordell dort unten war.

Er streichelte ihren Rücken, als Nora seinen Hoden sanft in ihren Mund nahm und mit ihrer Zunge daran herumspielte. Schoester zog sie an den Haaren von seinem Schwanz weg, zog sie ganz nah zu sich heran und spürte ihren kleinen harten Busen auf seiner Brust. Er flüsterte ihr ins Ohr ganz so wie es Liebende tun.

„Wenn ich auch nur Deine Zähne spüre an meinen besten Stücken, Norachen, wirst Du Gaby Hendrich noch um ihr Schicksal beneiden.

Solltest Du auf falsche Gedanken kommen, werde ich Dir alle Deine Eingeweide einzeln aus dem Körper reißen. Liebst Du mich?“

„Bitte, ich wollte wirklich nichts tun. Ja, ich liebe Sie. Bitte, glauben Sie mir. Ich mach, was Sie wollen. Ich sage alles, was Sie wollen und Sie lassen mich frei, oder?“

Schoester hielt ihr die Mündung seiner Pistole direkt auf die Stirn. Sein Finger spielte mit dem Abzug und er drückte Nora das kalte Metall so fest auf die Stirn, daß sie leicht wimmerte.

„Wenn ich mit Dir zufrieden bin, wirst Du überleben, habe ich gesagt. Gib Dir Mühe; der Anfang war noch nicht so viel versprechend. Stehst Du mehr auf Damen?“ Schoester ergötzte sich an dem Angstschweiß auf Noras Stirn und als er seine Pistole zurückzog, streichelte er zärtlich über den roten Abdruck der Mündung auf ihrer Stirn.

Als Schoester sie losließ, öffnete sie sofort seinen Bademantel. Eifrig darauf bedacht, ihn zu befriedigen, rutschte sie langsam an ihm herab, küßte seine Brustwarzen und rieb ihr Geschlecht an seinem steifen Penis.

Sie war trocken und als sie ihre Schenkel öffnen wollte, um ihn in sich aufzunehmen, biß sie sich vor Schmerz auf die Lippen. So nicht, dachte sie, er bringt mich um, wenn ich ihm wehtue. Sie überwand sich und glitt vollends an ihm herab, die Beine weit gespreizt. Sie rieb sein Glied zwischen ihren Brüsten, quetschte sie mit beiden Händen zusammen. Dann begann sie, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und wollte zunächst, daß er in ihren Mund kommen sollte.

Sie ekelte sich vor dem Geschmack von Sperma und besonders vor dem Zeug dieses widerlichen Mistkerls. Auch wenn Peter sie so nehmen wollte, stieß sie ihn beiseite. Sie arbeitete an seinem Penis, ihre Lippen glitten auf und nieder und plötzlich fiel ihr schlagartig ein. Er wollte sie von vorne und von hinten. Vielleicht, dachte sie, vielleicht kommt er in meine Vagina und er vergißt das andere. Aber wenn er in meinen Mund abspritzt, wird er nicht daran denken, mich laufen zu lassen.

Nora nahm ihre Hand, die sie vorher gründlich mit ihrem Speichel benetzt hatte und fuhr sich zwischen die Beine. Sie verrieb die Flüssigkeit und spielte an ihrer Klitoris herum. Ich muß irgendwie feucht werden und dieses Monster ficken. Noras Gedanken waren von Haß durchglüht und ihr Körper spielte nicht mit. Sie brauchte etliche Anläufe, bis ihr Geschlecht vom Speichel feucht genug war, ihn ohne Schmerzen aufzunehmen. Sie kniete sich über ihn und sah sein erwartungsvolles leicht lächelndes Gesicht.

Schoester musterte ihre Brüste und ihre triefende Scham, als sie seinen Penis in eine Hand nahm und ihr Becken langsam senkte. Ihre andere Hand öffnete ihre Schamlippen, doch als Schoesters Schwanz zwischen ihren Beinen versank, wurde ihr vor Scham fast schwarz vor Augen. Ich vögele dieses Monster, als wäre er mein Geliebter, durchzuckte es sie. Schließlich war er vollständig in ihrer Spalte verschwunden. Er war groß und Nora spürte seine Spitze an ihrem Muttermund.

Langsam begann sie, sich rhythmisch auf und nieder zu bewegen und ließ ihr Becken kreisen. Peter machte das verrückt und Nora hoffte, daß es seine Wirkung auch auf Schoester nicht verfehlen würde. Er tat ihr weh. Sein großer Penis in ihrer Vagina stieß immer wieder an ihren Muttermund. Und sie war nicht feucht, fühlte, wie sie wund wurde. Zwar rieb sie seinen Schaft wieder und wieder mit ihrem Speichel ein, doch das brachte keine wirkliche Linderung.

Sie vermied es, ihm ins Gesicht zu schauen, merkte aber, wie Schoester auf ihre Bewegungen reagierte, wie er sich versteifte und Nora hoffte auf ein baldiges Ende dieses ekligen Aktes.

Das Seil war längst wieder von ihrem Rücken nach vorne gefallen und Schoester ergriff ein Ende des Strickes und zog Noras Kopf langsam zu sich hinunter. Sie mußte sich aufstützen, um nicht auf ihn zu fallen.

„Küß mich, Schätzchen.

Zeig mir Deine ganze Zuneigung. Und dann wirst Du mich richtig ficken. Tief und fest. So tief, wie Du Deinen Peter noch nie gefickt hast. Alles klar?“ Nora erstarrte. Sie fühlte, wie sie zu zittern begann und ihre Vagina wurde schlagartig hart und trocken. Sie bewegte sich nicht mehr. Woher wußten die soviel von ihr? Wieso wußten die von Peter? Sie leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen. Langsam öffnete sie den Mund und näherte sich Schoesters Gesicht.

Sein Gesicht war direkt unter dem ihren. Er schaute ihr tief in die Augen, während seine Finger das Seil an ihrem Kehlkopf fest umschlossen hielten. Die andere Hand streichelte ihren Nacken und glitt langsam ihre Wirbelsäule entlang, spielte um ihren Anus. Als Noras Lippen seine fanden und sie ihre Zunge vorsichtig, fast wie eine Jungfrau in ihrem Mund schob, drang er mit seinem Zeigefinger in ihren Anus ein. Schoester spürte, wie sie zusammenzuckte und ihre Zunge zurückziehen wollte, doch er hielt sie fest an ihrem Halsstrick, preßte seine Lippen auf ihre und schlürfte ihren Kuß voller Wonne und Zufriedenheit.

Sie würde noch einiges Training brauchen, bis sie wirklich für seine Kunden taugte. Aber sie hatte Talent, das zu fördern war. Sho Jeiing wird ihren Spaß haben mit ihr und würde ihr alle Regeln des Geschäftes einbleuen.

Er ließ ihren Strick los und schaute erwartungsvoll. Nora zögerte nur einige Sekunden, nahm all ihren Mut zusammen, richtete sich auf ihre Knie auf. Und mit einem tiefen Seufzer ließ sie ihr Becken fallen und Schoesters Penis drang bis zu den Hoden in sie ein.

Der Schmerz war fast nicht auszuhalten Es schien ihr, als würde sie unten aufgerissen. Sie schmeckte Blut in ihrem Mund und merkte, daß sie sich so stark auf die Lippen gebissen hatte, daß sie bluteten. Sie wollte es hinter sich bringen. Wie noch nie ritt sie auf ihm auf und nieder. Immer tiefer drang er in sie ein. Sie schrie vor Schmerz und vor Scham, starrte in die Weite des Raumes. Ihre Brüste wippten auf und nieder im Rhythmus ihrer Stöße.

Schließlich krallte sich Schoester brutal in ihre Hüften, daß ihr die Luft wegblieb und spritze sein Sperma heiß und tief in ihre Vagina. Nora war schweißüberströmt. Ihre Knie zitterten und ihre Oberschenkel zuckten in einem schmerzhaften Krampf. Sie wollte ihn los sein, wollte aufstehen, doch Schoester hielt sie an den Hüften fest. Tränen rannen ihr über die Backen, ein Weinkrampf schüttelte Nora. Und sie vernahm kaum, was er sagte.

„…für den Anfang.

Aber mir scheint, Du hast da was vergessen. Gute Nutten tun, was man abgemacht hatte. Und wir haben vereinbart, vorne und hinten. Vergessen?“ Nora konnte nur apathisch ihren Kopf schütteln. Nein. Nein. Nein. Er hat seinen verdammten Spaß gehabt, wieso läßt er mich nicht gehen?

„Aber ich will mal nicht so sein. Du darfst das nachholen. Sofern Du's schaffst, ihn wieder zum Leben zu erwecken. Aber beeile Dich, ich habe noch was vor heute nacht.

Schmierig

Nora fühlte seinen Schwanz noch in ihrer Vagina. Spürte, wie seine Erektion nachließ. Sperma lief an ihren Schenkeln herunter. Panik stieg in ihr auf. Wie sollte sie das schaffen, ihn noch mal zu erregen. Bei Peter dauerte das immer ewig. Manchmal, wenn vor ihr gekommen war, spielte sie noch an sich herum und brachte sich selber zum Höhepunkt, weil sein Penis klein und schlaff blieb. Nora widerte die Vorstellung an, Schoesters Schwanz anzufassen.

Sie war am Ende, sie konnte nicht mehr und schaute ihn flehend an. Bitte, dachte sie, bitte. Nur ein einziges Mal sei fair zu mir.

Schoester sah die Verzweiflung und den Schmerz in Noras Augen. Nicht der letzte Moment, an dem sie am Boden sein würde. „Worauf wartest Du?“ Die Härte in seiner Stimme ließ Nora erschauern, eine Gänsehaut lief ihr den Rücken herunter. „Nimm ihn in den Mund und sei ganz zart!“

Es gab kein Entrinnen.

Nora wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und hob ihr Becken an. Ein Schwall warmen Spermas rann aus ihrer Scheide, tropfte auf das Sofa. Mit einem Ploppen schmatzte sein weicher Penis aus ihrer Vagina. Nora setzte sich auf und schaute auf ihre tropfende Scham. Alles schmerzte und der Krampf in ihren Oberschenkeln ließ sie aufheulen. Sie glitt an ihm herab bis ihre Brüste seine Knie berührten. Sein Penis war noch immer groß, aber nur noch halb erigiert.

Er war von seinen Säften verschmiert, roch nach Sperma und Nora bemerkte Blut an seiner Eichel. Langsam beugte sie sich herab, schloß ihre Hände um seinen Schwanz und rieb ihn sanft ab. Sie versuchte, den Schmier abzuwischen, bevor sie ihn in ihren Mund nahm, doch Schoester griff in ihre Haare und zog ihr Gesicht tief in seinen Schoß. Nora öffnete ihren Mund und gehorsam lutschte sie seinen widerwärtig schmeckenden Schwanz. Voller Ekel unterdrückte sie ihren Brechreiz und versuchte sein zähes Sperma zu schlucken.

Sie würgte und spielte dennoch mit ihrer Zunge um seine Eichel. Als sie das Pochen seines Blutes spürte und sein zuckendes Glied in ihrem Mund langsam wieder anschwoll überlegte sie fieberhaft, wie sie es schaffen sollte, dieses Monster in ihren After zu stecken.

Schoester ließ ein tiefes Grunzen los. Sein Schwanz stieß an ihren hinteren Gaumen und Nora konnte einen Hustenanfall nur mit Mühe verhindern. Dieser Unmensch mußte animalische Triebe haben, schoß es ihr durch den Kopf.

Sie hob den Kopf und drehte sich herum, so daß sie Schoester den Rücken zuwandte. Auf allen Vieren vor ihm auf dem Sofa hockend, griff sie mit einer Hand nach seinem Penis und rieb ihn an ihren noch immer feuchten Schamlippen. Aber das tat weh und daher versuchte sie, ihr Becken über ihn zu senken und positionierte seinen Penis, der sich inzwischen wieder zur vollen Größe aufgerichtet hatte, an ihrem Sphinkter. Ein stechender Schmerz durchzuckte sie, als sie versuchte seine Spitze in ihren Anus zu versenken.

Er war zu groß.

„Bitte, Schoester, es geht nicht. Es ist zu trocken. Ich will, aber es geht nicht. Bitte. “ Nora weinte vor Verzweiflung.

„Und ob das geht. Du wärest die Erste, die das nicht schafft. Streng Dich an!“

Nora preßte ihren Anus auf seinen Penis, aber sie schaffte es nicht. Sie schluchzte offen und weinte und wimmerte vor Schmerz und Verzweiflung.

Wieder und wieder nahm sie Anlauf, doch sie brachte kaum einen Zentimeter seines Penis‘ in ihren After. Sie nahm ihre Hände zu Hilfe und spreizte ihre Pobacken auseinander, doch auch das brachte nicht viel. Schließlich wurde sie durch einen brutalen Schlag auf ihren Hintern aus dem Gleichgewicht geworfen. Schoester hatte so fest zugeschlagen, daß Nora mit einem heftigen Satz vom Sofa fiel und auf dem harten Boden aufschlug. Sie kauerte dort und ihr Körper bäumte sich unter heftigen Zuckungen auf.

„Du bist wahrhaftig zu blöd dazu. “ Schoester war wütend und brüllte sie an. Nora ließ alle Hoffnung fahren, diesen Club je wieder zu verlassen. „Los, steh auf, Du Schlampe. Geh zu Jenny an die Bar und bitte sie, Dir Vaseline in den Arsch zu schmieren. Mach schon oder willst Du sterben? Laß Dir den Arsch einschmieren und dann besorgst Du's mir, bevor ich mir das noch mal überlege. „

Als sie durch den leeren Raum ging, fühlte Nora die Erschöpfung der vergangenen Stunden.

Bei jedem Schritt brannte ihre verletzte Vagina und das eingetrocknete Sperma zwickte an ihren Schamhaaren. Sie stand vor der jungen Frau, die lässig auf einem Barhocker saß und an einem Drink nippte. Hinter der Bar sah sie eine verheulte Nora mit verklebten Haaren im Spiegel. Um den Hals einen groben Strick. Sie sah sich schlottern und sah die Schrammen auf ihren Brüsten von den Fingernägeln, die er tief in ihre Haut gekrallt hatte.

„Ich… Bitte, wenn Sie mir…“ Eine halbe Sekunde dachte sie daran, die junge Frau zu fragen, ob sie ihr helfen könnte zu fliehen.

Doch gab sie den Gedanken gleich auf. Erinnerte sich daran, wie diese Hure sich an ihrem Anblick geweidet hatte, als sie zwischen Yasemins Schenkel gehockt hatte. Hier würde ihr keiner helfen. „Bitte, ich brauche Vaseline. Ich…. “ Sie konnte es nicht aussprechen.

„Was willst Du?“ Jenny sah sie kühl an. Arrogant und schadenfroh. Glücklich über ihre kleine Rolle bei der Demütigung der schönen Strafverfolgerin.

„Ich… Meinen Po.

Ich meine, ich soll Sie fragen, ob Sie etwas Vaseline haben. “ Sie fühlte etwas von ihrem Stolz wieder aufleben. Diese miese Ratte, eine kleine dreckige Hure

„Kannst Du ganze Sätze bilden, damit ich verstehe, was Du von mir willst?“

„Bitte cremen Sie mir den Hintern mit Vaseline ein. “ Nora senkte die Augen voller Scham. Die Peinlichkeit dieses Momentes und die Angst davor, zum Sofa zurückkehren zu müssen löschten die kurz aufblitzenden Momente des Stolzes vollständig aus.

„Bück‘ Dich vornüber und fasse Dir um die Fußgelenke. “ Jenny glitt von ihrem Barhocker herab, griff hinter die Theke und kramte ein paar Latexhandschuhe und eine große Dose Vaseline hervor. „Beine breit. Breiter. Na los. „

Nora erstarrte als sie ein paar eiskalte Finger spürte, die ihre Pobacken auseinanderzogen. Sie fühlte einen glitschigen Finger in ihrem After, der in kreisenden Bewegungen, aber sehr grob, eine große Portion Vaseline in ihren Enddarm massierte.

Sie stieß einen heftigen Schluchzer aus, aber Jenny tätschelte ihr nur gönnerhaft auf den Hintern.

„Sei ruhig und halt still. Ich bin noch nicht fertig. “ Nora hatte das Gefühl, Jenny würde ihre Eingeweide mit Fett ausstopfen. Es war ein widerliches Gefühl, aber vielleicht besser, als einen Schwanz zu spüren. Als sie fertig war und sich wieder aufrichtete glitschte die Vaselinemasse in ihrem Po und sie sah, wie Jenny mit angewiderter Miene den Handschuh auszog und mit spitzen Finger in einen Mülleimer warf.

„Worauf wartest Du noch. Du hattest doch noch was zu tun, oder?“

Es war trotzdem viel schlimmer, viel schmerzhafter als sie erwartet hatte. Und als es schließlich vorüber war, wunderte sich Nora, wie es ihr gelingen konnte, Schoesters Schwanz ganz in ihren Anus zu pressen. Er hatte nicht dabei geholfen, hatte nicht gestoßen. Nora empfand das Gefühl des harten Gliedes in ihrem Darm als etwas so unangenehmes und erniedrigendes, wie sie es noch nie erlebt hatte.

In den Stunden, die sie nun in der Gewalt dieses Menschen war, schrumpfte ihre ganze Persönlichkeit auf ein kleines Häufchen zusammen. Sie war am Ende und ihr einziger Gedanke reduzierte sich auf die Frage nach ihrem Überleben. Nachdem Schoester ein zweites Mal gekommen war und er sie ein zweites Mal gezwungen hatte, seinen Penis mit ihrem Mund zu säubern. Und dieses Mal war es wegen des Geschmacks von Sperma und Kot noch würgender als beim ersten Mal.

Als er schließlich mit ihr fertig war kauerte sie neben dem Sofa, während Schoester gedankenverloren mit dem Strick um ihren Hals spielte und erneut telefonierte. Es ging diesmal um irgendwelche Transporte in den fernen Osten, aber Nora hatte keine Kraft mehr, zuzuhören. Sie weinte still in sich hinein. Die Schmerzen in ihrem Hintern ließen allmählich nach, sie blutete leicht.

Einer der Guards trat zu Schoester und fragte ihn leise etwas, das sie nicht verstand.

Er nickte, beendete sein Telefonat und stand auf. Nora zog er hinter sich her, als sie zu einem der kleinen runden Tische gingen, die im Zuschauerbereich des Clubs standen. Die Leibwächter räumten die Stühle um den Tisch weg, machten Platz für Schoester und Nora. Schoester bedeutete ihr, sich auf das halbhohe Tischen zu setzen. Nora hatte nicht mehr die Kraft zu protestieren. Als ihr verletzter Po das kalte Plastik der Tischplatte berührte entwich ihr ein spitzer Schrei, sie zuckte hoch, doch einer der Leibwächter drückte ihr die Schulter nach unten.

Schoester sah Nora in die Augen, vergnügt wie ihr schien, nahm ihr Kinn in seine Hand und küßte sie sanft auf den Mund. Er übergab den Strick an den neben ihm stehenden Leibwächter und schaute in die Runde.

„Sie gehört Euch. Viel Spaß. “ Mit diesen Worten drehte er sich herum und verließ langsam den Raum.

Nora schrie und tobte. Ihre Schreie gellten ihm hinterher. Sie trat nach den Typen um sie herum, verbrauchte ihre letzte Kraft in einem verzweifelten und aussichtslosen Kampf.

Nicht lange und sie lag an Beinen und Armen mit weit abgewinkelten Beinen auf dem Tisch. Jemand stopfte ein Polster unter ihren Hintern so daß ihr Lende etwas erhöht und ihr Schambereich völlig exponiert dalag. Nora sah mit unfaßbarem Entsetzen den ersten Leibwächter sich die Hose öffnen.

Reden

Nora saß auf einem Stuhl, ihre Füße waren mit Ledermanschetten an den Stuhlbeinen festgezurrt. Sie war noch benommen von ihrem traumlosen, fast ohnmächtigen Schlaf.

Ihre ganzer Körper schmerzte und sie konnte kaum sitzen, weil ihr Po und ihre Vagina brannten. Sie hatte geblutet. Heute morgen, als man sie holte, sah sie die braunen Flecken auf dem Laken und sie fühlte das verkrustete Blut zwischen ihren Beinen. Sie hatte keine Ahnung, wie lange es gedauert hatte, gestern Nacht. Immer und immer wieder drang einer der Leibwächter in sie ein. Sie wurde einige Male bewußtlos, aber sie holten sie immer wieder zurück, indem sie ihr die Brustwarzen einquetschten oder ihr ein Glas Eiswasser über den Busen kippten.

Irgendwann lag sie jedenfalls in einem Bett. Ein fensterloser Raum, eine Stahltüre. Sie holten sie morgens ab, brachten sie in einen Kellerraum und spritzten sie mit kaltem Wasser aus einem Gartenschlauch sauber. Das war zwar äußerst unangenehm, doch fühlte sich Nora anschließend besser. Irgendwie sogar gereinigt vom Mißbrauch der letzten Nacht. Nun saß sie schon seit über 2 Stunden an diesem Tisch. Sie hatten ihr etwas zu essen gegeben und zu trinken.

Nora schaute auf die Lederschlaufen, die an ihrer Seite des Tisches etwa einen halben Meter zu jeder Seite von ihr am Tisch festgeschraubt waren. An der gegenüberliegenden Wand stand ein großer Fernseher, Ihr Tisch stand in einem größeren Raum, der aber durch spanische Wände abgetrennt war. rechts von dem Tisch nahm ein riesiger Spiegel die Hälfte der Wand ein. Nora kannte diese Art von Spiegel. Sie gab sich keinerlei Illusionen hin, daß Schoester sie nicht durch diesen Spiegel vom Nebenraum beobachten konnte, wenn ihm danach war.

Ein Verhörzimmer. Sie hatte oft in einem solchen Zimmer gesessen und irgendwelche Kriminellen verhört. Damals.

Mit einem Zischen sprang plötzlich der Fernseher an und Nora sah sich selber auf dem Schirm. Sie sah sich zu Schoester kriechen und seinen Penis streicheln, konnte ihren Blick voller Grausen dennoch nicht abwenden, als die Szene kam, wie sie auf ihm hockte und auf und nieder wippte. Beim Zusehen wurde sich wieder ihrer Nacktheit bewußt und sah in den Spiegel.

Tiefe Augenschatten und rotgeweinte Augen. Sie befühlte ihre schmerzenden Brustwarzen und stieß einen spitzen Schrei aus, als sie ihre Schamlippen ertastete. Sie waren angeschwollen und wundrot. Erschrocken drehte sie sich zum Fernseher um, als sie ihren gellenden Schrei hörte. Ihren Schrei, als sie Schoesters Schwanz in ihrem Anus heftig auf und nieder bewegte. Sie hielt sich mit beiden Händen die Ohren zu und legte ihren Kopf mit einem lautlosen Schrei auf die Tischplatte.

„Guten Morgen, Kleines.

Hast Du gut geschlafen?“ Schoester hatte den Fernseher ausgeschaltet und zog einen Stuhl zu sich heran. Er legte ihr einen Arm um die Schulter und ergriff mit dem anderen Arm ihre Hand.

„Sie haben gesagt, Sie lassen mich gehen, wenn ich tue, was Sie wollen, Schoester. Ich hab alles mitgemacht. Bitte lassen Sie mich gehen. “ Nora versuchte, sich von Schoester lösen, doch der hielt ihre Hände umklammert.

Er nahm eine Hand von Nora und schnallte sie mit der Lederschlaufe am Tisch fest.

Nora versuchte, die Schnalle mit ihrer anderen Hand zu lösen, aber er war schneller und fixierte auch ihr linkes Armgelenk auf dem Tisch. Nora fühlte sich vollkommen ausgeliefert, ihr Atem ging schwer und unregelmäßig.

„Nun, da gibt es wohl einige Mißverständnisse. Die Abmachung war etwas anders und ich hätte gedacht, die Juristin wäre geübt, genau hinzuhören. “ Schoester genoß seine Macht über die junge Frau und fühlte bereits wieder eine Erregung in seiner Hose.

Sie wirkte heute fast noch hübscher in ihrer Verzweiflung und Verletzung als gestern. „Ich hatte gesagt, Du wirst es überleben, wenn Du mitmachst. Und Du wirst kaum bestreiten können, daß Du am Leben bist, Süße. Außerdem war die Rede davon, daß Du mich zufriedenstellen solltest, aber davon kann bei Deiner Leistung gestern nicht die Rede sein, was meinst Du?“ Schoester streichelte ihr über die Brust, ließ seinen Finger langsam über ihren Brustansatz unter ihre Achsel wandern.

„Sie sind ein mieses Schwein, Schoester. Aber ich habe keine Wahl. Was soll ich noch machen, welche perversen Spiele sind heute geplant?“ Nora fauchte ihn an, wutentbrannt und riß an ihren Fesseln, die sich dadurch aber nur in ihre Haut einschnitten.

„Es gibt da etwas, was ich von Dir Amateurhure noch wissen will, bevor ich Dich loswerde. Hier ist ein Mikrophon. Da sprichst Du einfach alles rein, was Du über mich herausgefunden hast , wem Du was erzählt hast und wo ich die Unterlagen finde.

“ Er schaltete ein Tischmikrophon an. Nora erkannte das Ding sofort. Es war ihr eigenes Mikro, das sie immer für Verhöre außerhalb benutzte. Wo hatte Schoester das her? „Wir haben schon das meiste gefunden, Schätzchen. Aber wir möchten die ganze Story. Leg los. “ Schoester warf einen Stapel Akten und Disketten auf den Tisch. Nora erkannte sie sofort. Sie waren aus ihrer Wohnung und sogar aus ihrem Bankschließfach. Verflucht, das kannte niemand außer ihr.

Schoester mußte gute Leute haben. Es blieb ihr wohl nichts übrig, als alles zu erzählen. Auf jeden Fall mußte sie hier raus. Dann konnte sie immer noch weitersehen. Nur nicht noch mal vergewaltigt werden.

„Für den Fall, daß Du ins Stocken gerätst, kannst Du Dich etwas umschauen. “ Mit diesen Worten schob Schoester den Paravent zur Seite und Nora blickte in den Raum. Sie erschauerte, denn sie erkannte den Tisch mit allen Accessoires, auf denen sie Gaby Hendrich zu Tode gefoltert hatten.

An einer Wand stand eine Art Reck mit einer groben Holzstange. Über dem Reck hingen zwei schwere Metallketten von der Decke. Nora begriff von vielen Gegenständen in dem Raum nicht, welche Funktion sie haben sollten. doch sie begriff sofort, daß sie alle dem Zweck dienten, Menschen zu quälen.

„Wir würden mit Deinen Brustwarzen und Deinen Fingernägeln beginnen, Kleines. “ Schoester berührte leicht Noras Brüste. „Meistens reicht das schon. “ Er beugte sich zu ihr herunter und hauchte ihr einen Kuß auf die Schulter und auf die Stirn.

Nora warf den Kopf zur Seite und begann zu reden.

„Ich habe alle ihre Belege,“ sprach sie in Richtung Mikrophon, „ich weiß, wieviel Kilogramm Heroin Sie in den letzten drei Jahren…“ Wie ein Wasserfall sprudelten die Worte aus ihr heraus. Sie begann von vorne und lieferte alle Details ab, während ihre Augen unstet den Raum absuchten. Sie ist hier gestorben. Gaby Hendrich ist hier zu Tode gequält worden, dachte Nora, und sie berichtete alle Informationen, die sie über Schoester und seine Gruppe zusammengetragen hatte.

Schoester verließ den Raum. Nora würde vorerst beschäftigt sein. Er ging hinauf in sein Büro und ließ Yasemin kommen. Die Szene hatte ihn erregt und er schob ihr seinen Schwanz heftig und gewaltvoll in ihre Spalte, vögelte sie mit aller Gewalt direkt auf seinem Schreibtisch.

Regen

Sie hatte sicherlich zwei Stunden lang geredet. Zweimal kam einer von Schoesters Leuten aus dem Nebenraum und legte ein neues Band ein.

Und Nora erzählte ihnen alles. Als sie nichts mehr zu erzählen hatte, ließen sie Nora noch über zwei Stunden in dem Raum sitzen. Ihre Hände blieben an den Tisch geschnallt. Sie hatte rasenden Durst. Und eine überwältigende Angst vor dem Tod und der Folter. Sie war überzeugt, daß sie sterben würde.

„OK, ich bring‘ sie Euch raus. “ Der Leibwächter, einer der Typen, die sie gestern Nacht mißbraucht hatte, trat in den Raum.

Er telefonierte. „Soll ich gleich alles mitbringen?. OK, ich bin in einer Minute da. Klar, ich stopf ihr das Maul. “ Mit einem Lachen trat der Mann an den Stuhl auf dem Nora saß. Er hielt ihr eine Flasche Evian an die Lippen und Nora trank gierig. Als sie fertig war, ging er in eine Ecke des großen Raumes und kramte in einem Stahlschrank herum. Er packte alles in eine Tasche und kam zu Nora zurück, die in bittend anschaute.

„Bitte, helfen Sie mir. Ich versichere Ihnen, es geschieht Ihnen nichts, wenn Sie mir hier raus helfen. „Bitte. “ Sie spürte die Gleichgültigkeit des Mannes und brach ihre demütigende Bettelei ab.

Er griff in die Tasche und wandte sich an Nora. „Mach das Maul auf!“ Sie traute sich nicht zu widersprechen und öffnete halb ihren Mund und ließ sich willenlos einen Plastikknebel tief in den Mund stecken.

Dann löste der Mann ihre Armfesseln und legte ihr Fußschellen an. Er schloß ihre Arme mit Handschellen auf ihrem Rücken zusammen und führte sie aus dem Raum.

Sie erkannte das Gelände von außen. Sie war oft hiergewesen und hatte die Ereignisse um den Club observiert. Der Gorilla hielt sie an den Oberarmen und führte sie in den Innenhof. Nora kaute auf dem ekelhaft nach Gummi schmeckenden Knebel herum. Es regnete in Strömen und sie fühlte die Kälte wie kleine Stiche auf ihrer Haut.

Obwohl der späte Frühling schon angenehme Temperaturen bot, schlotterte sie. Die Erschöpfung, ihre Verzweiflung und die Trostlosigkeit dieses Hofes ließen sie erschaudern. Überquellende Mülltonnen und Altglascontainer in den Ecken. Ein aufgebocktes Autowrack in der Ecke. In der Mitte des Hofes parkte ein schwerer Geländewagen. Ein Garagentor stand offen. Nora erkannte eine Gruppe von Männern, die ihr entgegenschauten.

In Nora keimte eine leise Hoffnung auf, daß sie sie vielleicht doch laufenlassen würden.

Sie konnten sie ja schlecht einfach in ihren Wagen setzten und losfahren lassen. Womöglich bringen sie mich irgendwo hin und setzen mich aus, dachte sie und diese Hoffnung erhellte ihre Gedanken. Sie schritten auf die Gruppe in der Garage zu, der Kies knirschte unter ihren Füßen und schmerzte Nora bei jedem Schritt. Sie fühlte ein dringendes Bedürfnis zu pinkeln, wollte bitten, zur Toilette gehen zu dürfen, doch der Knebel in ihrem Mund erlaubte nur ein dumpfes Mpfff.

Kramer! Nora erkannte ihn sofort wieder. Nur einmal hatten sie sich getroffen. Im Gerichtssaal. Aber Nora war so von diesem Menschen abgestoßen, daß sie fast den Saal verlassen mußte. Sie hatte selten einen so gewalttätigen und durch und durch bösen Ausdruck in den Augen eines Menschen erblickt. Er unterhielt sich mit Schoester. Und die beiden blickten zu ihr, als der Leibwächter sie vor der Garage einfach im Regen stehen ließ.

Sie drehte sich herum, überlegte, ob sie es schaffen konnte, wegzurennen. Es hatte keinen Sinn. Die Ketten an ihren Fußgelenken, die Typen, die in der Garage standen. Sie hatte keine Chance. Zudem kam einer der Leibwächter auf sie zu. Er rollte einen Autoreifen mit Felge vor sich her und Nora sah, daß eine kurze Kette daran befestigt war, die beim Rollen des Reifens klirrend rasselnde Geräusche machte. Santer rollte den Reifen zu ihr und warf ihn unmittelbar vor ihren Füßen um.

Unwillkürlich machte Nora einen Satz zur Seite, damit der schwere Reifen nicht auf ihre nackten Füße fiel. Dabei verlor sie ihr Gleichgewicht und stürzte schwer auf den Kiesboden. Sie konnte sich mit ihren auf den Rücken gebundenen Händen nicht auffangen und fiel auf die Seite. Die Männer lachten, während Nora versuchte, sich aufzurappeln. Doch auch das war nicht so einfach. Der Kies schmerzte als sie sich zumindest aufknien konnte, doch sie wollte nicht in dieser devoten Haltung vor ihnen hocken.

Als sie mühsam wieder aufgestanden war, bemerkte sie, daß lauter kleine Kieselsteine an ihrem Körper haften geblieben waren. Ihr rechter Ellbogen schmerzte und sie hatte sich ihren Hals verrenkt. Seelenruhig hatte der Leibwächter gewartet, bis Nora wieder stand. Nun hakte er die Kette, die an der Felge befestigt war mit einem einfachen Karabinerhaken an Noras Fußkette ein. Er ging zurück in die Garage und kam mit einer etwa ein Meter fünfzig langen Eisenstange zurück, die er in das Loch in der Mitte der Felge steckte.

Nora drehte den Kopf und sah an dem oberen Ende der Stange einen dicken Eisenring, der etwa in Höhe ihres Schulterblatts grob fest geschweißt war. Der Regen prasselte auf sie ein, aus ihren Haaren lief das Regenwasser in großen Bächen auf ihr Gesicht herab und tropfte auf ihre Brüste. Nora zitterte vor Kälte und konnte den Urin in ihrer Blase nicht mehr halten. Als sie spürte, wie die warme Flüssigkeit an den Innenseiten ihrer Schenkel herablief, war es um ihre Haltung geschehen.

Sie heulte und weinte offen und laut in ihren Knebel. Sie zerrte und zurrte an ihren Händen und zerschrammte dabei doch nur ihre Gelenke. Sie warf den Kopf hin und her. Panik, daß sie nicht genug Luft durch den dicken Knebel bekommen könnte machte sie fast verrückt. Schließlich sank sie zuckend und kraftlos zu Boden und kauerte im strömenden Regen vor ihren Folterern.

„Die ist gut. Hübsch. Verdammt stramm auch noch für ihr Alter.

“ Kramers klirrend kalte Stimme übertönte kaum das Prasseln des Regens. „Was meinst Du, wie lange sie es machen kann im Whip; drei Monate?“

„Sollte wohl drin sein, eher etwas länger, wenn sie Glück hat und etwas sanftere Kundschaft hat. Man weiß ja nie, Manche haben wir ja schon nach zwei Wochen in den Billigpuff abgeben müssen. “ Schoester bot Kramer eine Zigarette an. Beide betrachteten sinnierend die zusammengekauerte Nora im Regen an.

Dreck spritzte auf und sie saß bereits in einer braunen Pfütze. Sie hörte nichts von dem was die Männer besprachen.

„Bei etwa 2000 Dollar pro Tag für — na ja — 3 Monate. Das wären etwa 200 Tausend. Und dann noch mal im Thai-Inn dasselbe. Lohnt sich. Und wir sind sie los. “ Kramer steckte seinen Taschenrechner wieder in die Jacke seines Anzuges. Er spannte seinen Schirm auf und ging auf Nora zu, stellte sich neben sie und trat ihr brutal in die Seite.

„Steh auf, Süße. „

Nora schrie in ihren Knebel vor Schmerz und versuchte, sich von Kramers schwarzen Schuhen wegzurollen. Sie schüttelte den Kopf hin und her, ihre nassen Haare klebten ihr am Kopf. Sie hatte keine Kraft mehr, dieses sinnlose Spiel mitzumachen. Es war ja doch aussichtslos. Sie würden sie irgendwohin bringen, sie umbringen und verscharren. Jemand riß brutal an der Kette, die die beiden Schellen um ihre Handgelenke hinter ihrem Rücken verbanden.

Nora versuchte, sich aufzurichten und den Druck an ihren Schultergelenken zu entlasten, aber sie rutschte aus. Es nahm ihr fast den Atem, als sie an den Handschellen festgehalten wurde. Sie hatte das Gefühl, ihre Arme würden abreißen, ihre Schulterblätter würden von der Schulter brechen. Als einer der Kerle ihre Handschellen an dem Ring oben an der Eisenstange einhakte und so ihre Schulter nach vorne gedrückt wurde, stand sie halb aufgerichtet, Vorderkörper geneigt vor Kramer.

Sie sah nur seine Beine in den feinen Anzughosen bis hinauf zu seinem Gürtel. Er griff in ihre Haare und riß ihren Kopf nach oben, so daß sie gezwungen wurde, ihn von unten anzuschauen. Sie hätte ihn angespuckt, wenn nicht ihr Mund fest durch den Plastikknebel verschlossen gewesen wäre.

„Freut mich, Sie wiederzusehen. Wir sind uns ja schon einmal begegnet, aber ich muß ehrlich gestehen: fast hätte ich Sie nicht mehr wiedererkannt.

Sie haben sich verändert. “ Mit diesen Worten, bei denen er ihr tief in die Augen blickte und fröhlich lächelte, trat Kramer auf sie zu. Er hielt einen Büschel ihrer nassen Haare fest umkrallt und trat mit seiner Schuhspitze die nackten Zehen von Nora tief in den Kies. Als würde er eine Zigarette austreten, drehte er seinen Fuß auf ihren Zehen hin und her. Nora tobte vor Schmerz. Befriedigt sah Kramer in ihre tränennassen Augen.

Ihr Mund öffnete sich zu einem gurgelnden gedämpften Schrei. Er ließ ihre Haare los. Während Nora verzweifelt versuchte, ihren Fuß unter Kramers Schuhsohle wegzuziehen, griff er ihr mit seiner rechten Hand an den Busen, spielte mit Noras kleinen Brüsten in seiner Hand. Schließlich trat er einen Schritt zur Seite und Nora sah auf ihre nackten Füße. Vor Kälte gerötet, schienen ihre Zehen langsam blau zu werden von Kramers brutalem Gestampfe. Zischend atmete sie die Luft durch ihren Mund an dem Knebel vorbei ein.

Kramer massierte grob ihre Brust; Nora wollte sich von ihm wegbewegen, doch es hatte keinen Sinn. Ihre Schultern taten so weh, wenn sie sich rührte und Nora hatte Angst, sich zur Seite zu drehen, weil sie fürchtete, das Gleichgewicht zu verlieren und ihr ganzes Gewicht auf den Schulterblättern zu halten. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als die grobe Fummelei von Kramer zu ertragen, der gerade ihre wunden Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger rieb.

„Wirklich herrlich straff und zart, Schoester. Eine gute Wahl. Vielleicht noch etwas empfindlich für ihren neuen Job, aber das wird sicher. “ Mit aller Gewalt preßte er seine Finger zusammen und quetschte Noras Brustwarze brutal. Selbst durch den Knebel war ihr spitzer durchdringender Schrei deutlich zu hören und die Männer in der Garage drehten sich zu Nora und Kramer um.

„Vielleicht besser, damit bis später zu warten, Kramer. Hier ist das gerade ein wenig unpassend.

“ Schoester winkte Kramer zu sich her und der ließ die schluchzende Nora an ihrem Pfahl im Regen stehen, trat unter das schützende Garagendach und zündete sich eine Zigarette an.

„Ja, Du hast recht. Ich kann mich morgen auch noch mit ihr vergnügen. Laß uns die Kleine einladen und von hier verschwinden. “ Kramer gab den Leibwächtern ein Zeichen und die hakten Nora von der Stange und der Felge los.

Sie faßten sie unter den Achseln und schleiften sie zu dem Geländewagen, warfen sie hinten auf die Pritsche und fixierten sie mit kräftigen Lederschnüren am Hals, den Oberschenkeln, Taille und oberhalb ihrer Brüste an den Ringen und Ösen, die überall an der Ladefläche des Wagens angebracht waren. Nora war unfähig sich zu bewegen oder die Fesseln zu öffnen. Sie war naß und dreckig, ihr war kalt und immer noch war ihr Körper übersät mit kleinen Kieseln und Sand, der auf ihrer Haut scheuerte, als der Wagen sich schließlich in Bewegung setzte und den Hof verließ.

Sie hatten ihr die Augen verbunden und Wachs in die Ohren gestopft. Nur ihre Schmerzsinne waren noch in Kontakt mit der Außenwelt. Nora fühlte sich allein und hilflos. Sie überließ sich ihrem Schmerz und ihrer Verzweiflung. Was hatten sie mit ihr vor? Was sollte das: „neuer Job“? Der Wagen rumpelte durch die Stadt und Nora spürte ihren Speichel, der ihr aus dem Mund rann und sie konnte es nicht verhindern.

Reisen

Sie hatte sich seit 10 Tagen nicht mehr gewaschen. Vielleicht waren es auch 11 oder 12 Tage. Jeden Tag brachte ihr jemand etwas zu essen oder zu trinken, aber sie blieb immer an das Gitter angekettet. Tag und Nacht das Stampfen der Schiffsmotoren. Sie hatte lange schon keine Ahnung mehr, wo sie war. Die Reise im Auto dauerte etliche Tage, Nora konnte auch das nicht so genau abschätzen.

Zweimal gab es eine Pause, etwas zu Essen und zu trinken, aber nie nahmen sie ihr die Augenbinde oder ihre Fesseln ab. Sie bemerkte, daß es warm war als man sie auslud. Sie wurde getragen und auf ein Sofa gelegt. Nie wurden ihr die Handschellen oder die Binden über ihre Augen abgenommen. Sie hatte das Gefühl, durch viele Hände gegangen zu sein, wurde begrapscht und gekniffen. Manchmal auch gestreichelt. Sie glaubte von einer Frauenhand.

Sie blieb einige Tage in einem muffligen Kellerloch. Immerhin nahm man ihr den Knebel aus dem Mund und gab ihr zu essen und zu trinken. Dann ließ man sie allein. Zwei Tage, eine Woche. Nora wußte es nicht. Sie versuchte anfangs zu schreien, doch ihre Stimme war heiser durch die Knebelung und sie glaubte sowieso nicht daran, daß irgend jemand sie hörte. Es war angenehm war, aber Nora sehnte sich nach Kleidung. Sie fing an zu riechen, zumal sie niemand auf die Toilette gehen ließ.

Nach wie vor an Händen und Füßen gefesselt, lag sie in dem Kellerloch und verrichtete ihre Notdurft in eine Ecke des Raumes, zu dem sie sich vortastete. Als man sie holte, spürte sie das die Männer Handschuhe trugen und sie grob aus dem Keller trugen.

Ein Schock durchzuckte sie und sie schrie, als sie auf das Wasser aufschlug. Sie ging sofort unter. Nora versuchte verzweifelt, zu paddeln, aber es hatte keinen Sinn mit gefesselten Händen und Beinen.

Sie verschluckte sich und geriet in Panik, langsam sank sie auf den Boden des Pools. Plötzlich griff ihr jemand zwischen die Beine und stemmte sie nach oben. Sie japste nach Luft, als sie den Kopf wieder über Wasser hatte, aber ein anderer Mann stopfte ihr eine Art Tischtennisball mit Noppen in den Mund und mit einem Band, das er an ihrem Nacken verknotete, zurrte er den Ball fest in Noras Mund. Die Männer hielten Nora fest und rieben sie am ganzen Körper im Wasser ab.

Gesäubert und noch tropfnaß wurde sie in eine Strandliege gelegt. Die Sonne tat gut auf ihrer Haut und die Wärme half ihr über den Schock des beinahe-Ertrinkens hinwegzukommen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich regelmäßig, Nora zwang sich, ganz ruhig zu atmen.

Kramer beobachtete die nackte junge Frau in dem Liegestuhl. Die heiße Sonne trocknete ihre Haut. Er wollte sie noch eine Weile liegen lassen, bis sie anfing, unter der intensiven Sonne zu leiden.

Das würde so lange nicht dauern. Kramer freute sich darauf, Nora zu vergewaltigen, bevor sie endgültig auf das Schiff verladen wurde und nach Djakarta in das Bordell transportiert würde. Er nahm sich einen Drink und ließ sich von Asis seine Reitgerte bringen. Die junge Tunesierin beeilte sich und voller Demut und Anmut kniete sie sich vor Kramer und streichelte die Innenseiten seiner Schenkel und die Basis seines Hodensackes. Kramer streckte sich auf seinem Sessel aus, stöhnte wohlig auf und betrachtete Nora am Pool, die langsam begann, sich von einer Seite auf die andere zu wälzen.

Die zarte Haut an ihren Brüsten dürfte bereits anfangen, sich zu röten. Kramer schob Asis von sich. Er mochte sie. Und sie war so dankbar, daß er sie aus den Händen der Befreiungsfront gerettet hatte, daß sie bei ihm blieb. Er zwang sie nicht. Asis trug einen weißen Umhang um ihre dunklen Schultern und ihre vollen Brüste zeichneten sich unter dem leichten Stoff ab. Sie war sanft. Alles an ihr. Ihre Haut, die Art, wie sie liebte und ihre lockigen schwarzen Haare, die sie üppig bis auf die Hüfte fallen ließ.

Besonders liebte Kramer ihre langen Wimpern und ihre fast schwarzen Augenbrauen. Er küßte sie darauf und befahl ihr, zu gehen. Er mochte es nicht, wenn sie zusah, wie er mit anderen Frauen schlief. Nicht, daß es Asis etwas ausgemacht hätte, aber heute würde er auch die Peitsche benutzen. Und Asis achtete darauf, von seinen gewalttätigen Seiten nichts mitzubekommen. Er verließ das Haus und ging barfuß und nur mit einer Badehose bekleidet zum Pool.

Die Lederpeitsche warf er immer vorher ins Wasser.

Es macht sie geschmeidiger. Dann sprang er hinterher, drehte ein paar Runden, fischte die Reitgerte aus dem Pool und schwang sich auf den Beckenrand. Nora stöhnte unter ihrem Knebel. Kramer berührte ihren Bauch mit seiner nassen Hand. Nora quietschte durch den Ball. Ihr war heiß, Kramer sah die Röte auf ihrem Busen. Dort, wo die Haut so weiß war, weil sie selten Sonne abbekam. Er legte die Gerte auf Noras Bauch und löste ihre Augenbinde.

Sie wand sich und kniff die Augen zusammen, sie schüttelte die Ledergerte von ihrem Bauch. Kramer hob sie vom Boden auf und nahm ihr auch noch die Ohrenstöpsel ab.

Das gleißende Licht blendete sie. Nora stöhnte über die Hitze und die Sonne verbrannte sie. Zunächst erkannte sie ihn nicht, aber als er anfing zu sprechen brach ihr der Angstschweiß aus allen Poren.

„Herzlich willkommen, ich hoffe, die kleine Ruhepause hat Dir gut getan.

“ Das schlimmste an seiner Stimme war die absolute Gefühllosigkeit in seinem Ausdruck. Kramer nahm die Reitgerte in die Hand und fuhr Nora mit der feinen Spitze über die Brüste, umkreiste zunächst die Basis des rechten Busens und dann des linken. Mit etwas mehr Druck fuhr er zwischen ihren Brüsten entlang und Nora erzitterte, als er in ihren Bauchnabel eindrang. Sie warf sich zur Seite und jaulte direkt auf, als Kramer sie mit der Gerte mit voller Wucht auf der Außenseite ihre rechten Brust traf.

Sie warf sich hin und her, aber sie konnte den nächsten Schlag nicht abwehren, weil ihre Hände seit ihrem Abtransport von dem Club hinter ihrem Rücken gefesselt waren. Er traf sie am Oberschenkel und das dünne Leder bohrte sich brennend in ihr Fleisch. Nora blieb regungslos liegen, hoffend, er würde aufhören, wenn sie sich nicht mehr rührte.

Tatsächlich hörte er auf, sie zu schlagen. „Dreh Dich auf den Rücken. Ich freue mich seit ewiger Zeit darauf, Dich zu vögeln.

Nun ist es soweit. Dreh Dich rum und öffne Deine Beine für mich, Nora!“ Nora gehorchte wimmernd und sog keuchend die Luft ein, als sie ihr verletzter Oberschenkel mit dem Tuch der Liege in Kontakt kam. Sie winkelte instinktiv ihre Beine an und schrie auf, als Kramer ausholte und die Peitsche quer über ihre linke Brust zog. Sofort spreizte sie ihre Knie so weit es ging auseinander. Ihre Fußgelenke waren noch zusammengeschlossen. Sie schielte auf ihre Brüste und sah, daß die Haut an einigen Stellen, wo die Gerte ihren Busen getroffen hatte, aufgeplatzt war und ein wenig Blut aus der Wunde sickerte.

Nora lag eine Weile offen da. Sie wimmerte leise und Tränen sammelten sich in ihren Augen. Kramer betrachtete die schöne Frau mit Vergnügen. Er fuhr mit der Reitgerte an den Innenseiten ihrer weitgeöffneten Schenkel entlang. Er bemerkte das leichte Zucken, als er ihre Schamlippen erreichte und konnte die Verzweiflung förmlich riechen, als er die Spitze der Gerte vorsichtig in ihre Vagina bohrte. Sie wollte sich wegdrehen, aber die Angst vor weiteren Schlägen siegte über ihren Impuls.

Er zog sich die Badehose aus und als Nora sein hochragendes Glied sah, schloß sie die Augen. Kramer genoß den Moment des Eindringens immer besonders. Immer wieder zog er seinen Schwanz heraus und immer wieder drang er in sie ein. Sanft zunächst, um die Erniedrigung und die Angst zu steigern. Und dann heftiger und brutaler. Noras Körper ruckte hin und her unter seinen harten Stößen, sie stöhnte vor Schmerz, als er ihr seine Fingernägel in ihre Schenkel bohrte.

Sie zuckte in Agonie, als er ihr die Schamlippen brutal auseinanderzerrte. Und ihr wurde schließlich schwarz vor Augen, als Kramer ihre von der Gerte aufgerissene linke Brust mit der ganzen Hand zusammenquetschte.

Man brachte sie ins Haus. Eine junge Araberin mit wunderschönen Locken wusch sie am ganzen Körper und versorgte ihre Wunden mit Jod. Die Hand- und Fußschellen wurden gegen starke Eisenketten ausgetauscht, eine weitere, schwere Kette mit groben Glieder wurde ihr um den Hals gelegt und mit einem Schloß gesichert.

Die Araberin legte ihr einen eisernen Gürtel um die Taille, der vorne mit einem schweren Verschluß einrastete. Zwei grob gearbeitete Ringe waren in den Gürtel eingearbeitet, an ihnen wurde ein weiteres metallisches Band befestigt und durch ihren Schritt zwischen den Beinen und auf dem Rücken wieder am Gürtel befestigt. Ein Keuschheitsgürtel. Nora konnte es nicht fassen. Was sollte das? Immerhin tat der Gürtel nicht weh, aber die Beine konnte sie nicht mehr schließen. Sie wurde zu einem Sessel getragen und jemand injizierte eine Spritze in ihre Vene.

Sie fühlte sich, als würde sie in eine warme und dunkle Decke eingehüllt. Ihr Körper fühlte die Schmerzen der letzten Tage nicht mehr und sie glitt in einen Dämmerschlaf dahin.

10 Tage auf dem Schiff. An dieses ewige Gitter gekettet. Vielleicht waren es auch 11 oder 14 Tage. Die Mahlzeit jeden Tag war das Einzige was ihren Tag strukturierte. In den ersten Tagen, nachdem sie auf dem Schiff von den Drogen aufgewacht war, hatte die Besatzung, die ihr auch das Essen brachte, versucht, den Gürtel aufzubekommen.

Sie wollten sie vergewaltigen und Nora verstand plötzlich. Der Gürtel diente nicht etwa ihrer Demütigung oder Tortur. Mit dem Gürtel verhindern sie, daß ihre Ware beschädigt wird. Djakarta, der Transport, der neue Job. Das bekam plötzlich alles einen Sinn.

Gewerbe

Die Ankunft war schlimmer als Nora sich das in ihrer langen Fahrt ausgemalt hatte. Wieder und wieder versuchte sie sich vorzustellen, wohin man sie bringen würde. Sie erwartete irgendeine billige Spelunke, ein Rattenloch, wo sie den Rest ihrer Tage damit verbringen würde, Arbeitern für ein paar Mark zur Verfügung zu stehen.

Was sie traf, war entsetzlicher, als sie es je für möglich gehalten hätte. Nachdem sie von dem großen Transportschiff auf ein kleines Schnellboot gebracht wurde, landeten sie weit draußen auf einer kleinen vorgelagerten Insel. Auf dem Kai erwarteten sie einen Frau und drei gut gekleidete Männer. Nora stank bestialisch, als sie den Vieren vor die Füße geworfen wurde. Einer der Bootsleute nahm ihr auf Geheiß der Frau den Knebel ab und Nora röchelte und krächzte.

Sie konnte nicht stehen, so schwach waren ihre Beine durch die lange Zeit der Unbeweglichkeit. Sie schaute zu den Leuten herauf. Die Frau war eine zierliche asiatische Frau, vielleicht Mitte Dreißig. Sie war hübsch, geschminkt und trug einen bunten Seidenanzug in einem japanischen Stil. Ihre schwarzen Haare hatte sie mit einer langen Nadel zu einem Knoten zusammengesteckt. Ihre Begleiter sahen britisch aus, obwohl Nora nicht hätte definieren können, woran sie das festgestellt hätte.

„Welcome to Bo Naien.

You're smelling like a dirty rat. Get up. „

Nora nahm alle ihre Kraft zusammen und stand wacklig vor der Asiatin. „Please, I am a laywer from germany. I was kidnapped. Please help me and get me away from here. “ Sie glaubte nicht, daß diese Menschen hier ihr helfen wollten, aber Nora hatte nichts zu verlieren.

Die Gruppe lachte, aber die Asiatin blieb ernst. „You are a slut, a whore, you are our slave and the earlier you accept it, the easier life will be for you here on the island.

“ Mit einer schnellen Bewegung zog Sho Jeiing die Nadel aus ihrem Haar. Ihre langen glänzenden Haare fielen ihr über die Schultern. Sie trat einen Schritt auf Nora zu und umschloß ihre rechte Brust mit ihren kleinen Hand und rammte mit einem Schwung die spitze Nadel mit Gewalt bis zum Ende in die Basis von Noras Brust.

Noras Schreie ließen erst nach, als ihre Kehle rauh und ihre Zunge von ihren klappernden Zähnen blutig gebissen war.

Sie sank in sich zusammen, die Nadel stak in ihrer Brust, ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammengeschlossen. Sie lag am Kai, ein Bündel wimmerndes nacktes und zuckendes Fleisch.

Sho Jeiing befahl ihren Männern, sie zum Hause zu schaffen und Nora stolperte neben ihnen her, stöhnend vor Schmerz. Das Haus war ein altes im Kolonialstil erbautes Patrizierhaus. Massive Wände und Säulen. Als sie darauf zugingen, hörte Nora einen Hubschrauber, der neben dem Haus landete.

Einige Männer in Geschäftsanzügen stiegen wild gestikulierend und lachend aus und gingen ins Haus. Nora wurde zu einem Hinterausgang gebracht. Eine junge Frau empfing sie, legte Nora in einen Korbsessel. Sie betupfte die Wunde, wo die Nadel in ihrer Brust steckte mit Alkohol. Nora schrie auf. Und dann zog die hübsche junge Frau die Nadel aus ihrer Brust. Nora verlor kurz das Bewußtsein, aber war sofort wieder da, weil sie der Schmerz durchzuckte, als die Frau das Blut, das aus der Wunde tropfte, abwusch und die Stelle großzügig desinfizierte.

„Es wird nicht der letzte Schmerz sein, den sie Dir hier zufügen werden. Also verhalte Dich ruhig und tue was sie von Dir verlangen. Sonst wirst Du es nicht lange aushalten. “ Die junge Frau reichte Nora eine Tablette und ein Glas Wasser und Nora sah sie dankbar an.

„Wie heißt Du?“ Sie war so dankbar für das erste freundliche Wort seit so vielen Wochen.

„Wir haben keine Namen.

Sei ruhig, wir dürfen nicht reden. „

„Aber wir könnten fliehen. Ein Boot. “ Doch Nora erhielt keine Antwort mehr. Das Mädchen räumte die Sachen, die sie zur Behandlung gebraucht hatte weg. Sie zog Nora in einen Nebenraum, ließ sie kurz warten und kam mit einem kleinen Schlüssel wieder, mit dem sie den Gürtel um Noras Geschlecht öffnete. Nora schlug ein ekelhafter Geruch aus ihrer vor Dreck verkrusteteten Scham und ihrem kotbefleckten Po entgegen.

Die Frau deutete auf eine große Badewanne. Nora stieg hinein und das warme Wasser tat ihr gut und linderte ihre Schmerzen etwas. Die junge Frau wusch sie, denn Nora trug immer noch die Ketten an ihren Händen und Füßen. Sie trocknete sie gründlich und vorsichtig ab und puderte sie und cremte Nora ein. Nora spürte die lindernde Wirkung des Schmerzmittels und des Bades und spürte die Müdigkeit in ihren Beinen hochkriechen als die Türe geöffnet wurde und Sho Jeiing mit einem Begleiter hereintrat.

„Time to go,. Come on, slut. And from now on, you're forbidden to talk a single word. Understood? Never again a single word or we will cut your tongue out of your slutty throat. Follow me. „

Sie gingen durch einen langen Gang und kamen in die Eingangshalle. Alles war außerordentlich edel und elegant eingerichtet. Zwei Männer in Sportkleidung kamen ihnen entgegen. Nora schämte sich ihrer Nacktheit, aber die Männer schienen sie gar nicht zu bemerken.

Sho Jeiing führte sie durch einen Salon, wo eine Reihe Männer in alten Büchern schmökerten oder sich rauchend unterhielten. Sie durchquerten eine schwere ledergepolsterte Eichentüre und der Anblick raubte Nora für einen Moment den Atem. Sie waren in einer Art Atrium mit einem Springbrunnen in der Mitte. In der Galerie, die mit Säulen abgetrennt war, waren etwa 10 Frauen aus allen Erdteilen an Ketten gefesselt. Einige hingen an den Handgelenken von der Decke. Andere trugen monströse Nasenringe und daran befestigte Ketten, die in schweren in den Boden eingelassenen Ringen endeten.

Nora sah eine zierliche Afrikanerin, die sie nicht mal auf 18 Jahre schätzte, die an einem hölzernen Pranger stand. Hände und Kopf durch ein Joch gezwängt, die Beine breit gespreizt. Nora konnte ihre offenen Schamlippen sehen, die sie grellrot geschminkt hatten.

„This is were the clients make their choice for the night! Come on!“ Sho Jeiing riß an Noras Ketten und sie stolperte hinter ihr her. Ihr Begleiter schob einen Vorhang zur Seite und sie standen plötzlich draußen auf einer Wiese.

Verstreut standen kleine Bambuspavillons unter großen, blühenden Bäumen. Überall gab es Hibiskussträucher. Sie gingen über die Wiese an einem der Pavillone vorbei. Die Türe stand offen und Nora hörte laute Schreie von drinnen. Sie sah im Vorübergehen, wie ein nackter Mann mit aller Kraft eine Frau peitschte. Sie lag ausgestreckt auf einer Pritsche und die Peitsche traf sie tief zwischen ihren Beinen. Nora wurde zu einer weiteren Hütte geführt und einer der Begleiter von Sho Jeiing klopfte an die Tür und sie traten ein.

„Hello Mr Cheng. We got someone new. European. I thought she may be your taste. “ Sho Jeiing reichte dem dicken reichen Chinesen die Hand. Einer der besten Kunden. Leider auch recht brutal, aber er zahlte gut.

Nora sah auf das junge Mädchen, das vor Cheng kauerte. Sie blutete aus der Nase und hielt sich die Brust. Auf dem Bett lag ein weiteres Mädchen. Cheng hatte sie gefesselt und ihre Brüste mit Stacheldraht umwickelt.

Nora roch den Duft des Räucherstäbchens, das aus der Vagina der jungen blonden Frau ragte. In ihrem Mund hielt sie eine lange Kerze, das Wachs tropfte auf ihre Lippen, und von ihrem Kinn auf ihren Hals. Sie weinte und Nora bemerkte weitere dünne Kerzen, die zwischen ihren Zehen brannten. Die kleinen Flämmchen zuckten um ihre zarten Zehen.

Cheng trat auf Nora zu und blickte ihr ins Gesicht, drückte ihre Brust und nickte.

„Nice girl. I'll book her next time I be here. “ Damit drehte er sich wieder herum, öffnete seinen Kimono und drückte seinen Penis in den Mund des vor ihm kauernden Teenagers.

Die Gruppe verließ die Hütte und schritten auf die letzte der Hütten in dieser Ecke des Gartens. Nora hatte genug gesehen. Keine mehr, bitte, dachte sie, als sie dir Türe öffneten und eintraten. Die Hütte war leer. Leer bis auf eine Holzpritsche in einer Ecke, auf der eine dünne Decke lag.

In der vorderen Ecke des Raumes lag zusammengerollt eine lange Stahlkette, die an einem massiven, in den Boden eingemauerten Ring angeschmiedet war. Der Raum war fast leer. Bis auf einen mächtigen, antiken gynäkologischen Stuhl. Im Gegensatz zu denen, die Nora kannte, hatte dieser einer Reihe von Schnallen und Ösen. Nora brauchte keine Phantasie, um sich vorzustellen, was ein Typ wie Cheng damit machen wollte. Sie versuchte verzweifelt, wegzurennen, aber ein Begleiter hielt sie fest und Sho Jeiing holte einen Schlüssel hervor, öffnete die Ketten um Noras Füße und Arme, bückte sich nach der Kette in dem Raum und ließ das Ende an Noras Halskette einrasten.

„This is your place, honey. Enjoy. “ Sho Jeiing tätschelte ihr herablassend lächelnd die Wange und Nora blieb allein in der Hütte zurück. Unfähig, auch nur ein Wort zu sagen, starrte sie der Chinesin und ihrem Begleiter hinterher.

Ende.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*