Die Strandpiraten 05

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Die Sonne näherte sich schon bedenklich dem Meer, über dem sie in wenigen Stunden wohl untergehen wird. Es musste schon nach fünf Uhr sein, Spätnachmittag, als es in unserer Kuhle wieder betriebsam wurde. Wie kaum anders zu erwarten, Mona und Britta waren sie Ersten, die sich laut flüsternd unterhielten. Ich drehte mich auf die andere Seite – im Sand geht das ja ganz gut.

Uschi schlief immer noch, wenn das Lächeln in ihrem Gesicht auch längst einer allgemeinen Zufriedenheit gewichen war.

Die Tat zwischen uns zweien schien sie auf alle Fälle gut überstanden zu haben. Nun ja, ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, mir hätte diese Form der Körperertüchtigung am Nachmittag keinen Spaß gemacht – sogar weit mehr als damals, mit meinen ersten Frauen. Da hatte ich noch die Angst, ich könnte irgend etwas falsch machen. Inzwischen hatte ich längst Erfahrung.

Lediglich Claire bereitete mir noch ein wenig Sorgen. Sie schlief zwar ebenfalls noch, aber ihr Gesicht drückte keineswegs die Zufriedenheit aus, die Uschi kennzeichnete.

Irgendwie kam mir das Mädchen eher unzufrieden vor und, irgendwie durch Traurigkeit aber auch Gier gekennzeichnet. Mir war allerdings auch völlig klar, um was es ging, selbst wenn sie behauptete, die zwei Wochen könne sie noch warten; wollen tat sie es nicht. Und wer konnte es ihr verdenken.

„Ich glaub, wir gehen in uns in unseren Bunker, räumen zusammen und verziehen uns auf unser Zimmer“, verkündete die eben erwachte Uschi.

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„Stellt sich die Frage, wenn das Wetter bleibt, was machen wir morgen …“

„Wenns Wetter bleibt“, hörte ich hinter mit Mona sagen, „Dann treffen wir uns gegen neun Uhr wieder hier. Ihr könnt hier einziehen, aber für euere Verpflegung sorgt ihr selbst. Ganz einfach deshalb, weil wir eueren Speiseplan nicht kennen. Im Übrigen werde ich Bert überreden, als gewählter Standpiratenkapitän, euch morgen Vormittag an einer seiner größten Begabungen teilhaben lassen. Er ist ein besonders begabter …“

„Halt die Klappe“, brummte ich, mich aufrichtend.

„Das wird für unsere Jungpiratinnen morgen eine Überraschung. „Und ihr“, wendete ich mich an die beiden“, bringt morgen früh je eine große Flasche Sonnenmilch mit. Schutzfaktor 20 mindestens und keine Billigmarke. „

„Und was machst du damit?“, fragte Claire, ebenfalls aufgewacht, mit fast lüsterner Stimme. Man sah es ihr an, sie war noch irgendwie unbefriedigt.

„Ihr werdet es genießen, wie wir jetzt schon zwei Morgen hintereinander“, kam es von Britta.

Ihre Stimme klang aber eher sehr zufrieden – Richtung wollüstig.

„Ihr könnt morgen alles mit mir machen, Hauptsache das ist auch dabei“, sagte Claire, schaute mich an und dann kam das, was ich fast befürchtet hatte: Tränen. „Ihr seid doch hoffentlich nicht so altmodisch, dass ihr euch an den paar Tagen stört … Ich will es endlich erleben. „

Ich denke, es war keine Frage, um was es Claire hier ging.

Unser Piratennachwuchs wurde verabschiedet. Natürlich gehörten auch Küsschen dazu. Als harmlos möchte ich die nicht bezeichnen. Wir sahen ihnen nach, wie sie in ihre Kuhle gingen und bald darauf, heftig winkend, den Weg entlang des Watts zurück in die Stadt, auf ihren Fahrrädern heimstrampelten.

Meine Mitbewohnerinnen kamen zu mir.

„Neiiin“, stöhnte ich. „Ich brauche noch meine Ruhe“, was schon ein wenig unwahr war.

Ich wollte mich noch ein wenig dem Genuss hingeben, den mir die Brüstchen von Uschi beim Abschied, irgendwie waren sie mir in die Hände gekommen, bereitet hatten. Doch die Piratinnen kannten kein Pardon. Beide stürzten sich auf mich, gleich vier ausgewachsene Wonnebrocken an mich pressend, wobei zusätzlich noch zwei Münder meinen Mund suchten. Zu meiner völligen Verblüffung wurde kein Sex gesucht, nur äußerst liebevolles Ankuscheln. Dass Britta ihren Liebesschmetterling mal wieder an einem meiner Beine rieb, hatte ich längst als bei ihr üblich anerkannt.

„Was ich sagen wollte …“, begann Mona.

„Ich bin noch nicht soweit“, stöhnte ich lustvoll.

„Das hat auch noch Zeit, ich zumindest bin noch zufrieden“, sprach Mona mit lachender Stimme weiter. „Ich will nur mal ein paar lobende Worte über unseren Piratenhäuptling rauslassen. „

„Über mich?“, war ich nun doch erstaunt.

„Ja, über dich. Wir haben heute festgestellt, dass du wirklich nicht der Bumsmacho bist, einer dem es nur wichtig ist, seine eigene Lust zu befriedigen.

Du nimmst sehr wohl Rücksicht auch auf dir fremde Frauen. Ich konnte es kaum glauben, dass du wirklich von Uschi abgelassen hast, als sie es wollte – und zwar keineswegs enttäuscht, sondern eher zärtlich. Mit der angeblichen Jungfrau Claire war es noch viel offensichtlicher. Du konntest dein Interesse an ihrer süßen Muschi nicht verleugnen, aber du bist nicht gleich dran gegangen …“

„Und das ganz sicher gegen ihren Willen“, kicherte Britta.

„Denn gelassen hätte sie dich mehr als gern. Sie riss mir den kleinen Luststab förmlich aus der Hand, deinen Stab hätte sie wohl viel lieber gehabt. „

Was wollte ich da noch viel sagen. Gelüste hatte ich reichlich, aber Anstand war etwas, was mir natürlich ebenfalls beigebracht worden war. Jetzt konnte ich meinen Gelüsten jedoch teilweise nachgeben – zumindest mit einer größeren Schmuserei, wenn ich auch gerne vier Hände gehabt hätte.

Leider nur zu bald, allerdings war mein linkes Bein nass von Britta, brachen meine zwei Frauen ab. Es war Zeit in unsere eigenen vier Wände zurückzukehren.

***

Mona und ich schleppten unser Strandzeugs nach oben, Britta musste noch schnell in die Apotheke. Danach gingen wir alle drei zum Kaufladen. Die Frauen kauften wieder kiloweise Obst. Leider gab es keine Bananen (lach).

Die Aktionen im Bad blieben fast sittsam, der erste Hunger meiner Piratinnen schien gestillt.

Direkt danach ging es um die Kleidung zum Abendessen. Zuerst wurde verhandelt wohin. Dann war das Problem schnell gelöst. Auf allgemeinen Wunsch von zwei Damen gingen wir ins Skipper's Inn. Dort sollten sich mehr die jungen Leute rumtreiben, vor allem soll es dort abends Salzwiesenkalb aber auch guten Fisch geben.

Weder Mona noch Britta hatten heute den Wunsch besonders aufzufallen. Die Blusen waren einen Knopf höher geschlossen und Slips trugen sie heute ebenfalls.

Sie hatten jedoch einen enormen Hunger.

Schnell hatten wir gewählt. Ein Vorspeisenteller mit allen Köstlichkeiten des umgebenden Meeres, sehr reichlich, leitete das Abendessen ein. Britta maulte ein wenig, es waren auch Tintenfischringe dabei, die würden nach Spanien gehören. Da ich sie mochte, tauschte ich ihre ein, gegen meine Krabben. Es gehörte wohl dazu, ein paar Nokos (Norder Korn) wurden zur Verdauung benötigt. Der Hauptgang war sehr lecker und stellte sich als Scheiben eines exzellenten Kalbsbraten heraus.

Dazu Salzkartoffeln und Sommergemüse. Zum Abschluss noch ein leckeres Mövenpickeis und wir waren gesättigt.

*** Vollgefressen und faul saßen wir im gemeinsamen Wohnzimmer. Nachdem Mona und Britta sich bereits gleich nach der Heimkehr umgezogen hatten, sah ich nicht ein, warum ich mich nicht auch von der Ausgehbekleidung befreien sollte. Selbstverständlich hatte ich auch ein recht langes T-Shirt. Nachdem ich schnell erkannt hatte, dass Slips bei meinen Zwei wohl Mangelware waren, verzichtete ich darauf.

Ein freches Grinsen auf gleich zwei Gesichtern erntete ich auf jeden Fall dafür. Unser Abendgespräch drohte aber keinesfalls abzugleiten. Seltsamerweise waren unsere beiden Neulinge das Hauptthema.

„Also ich weiß nicht“, begann unsere Älteste, Mona. „Ich war zwar nie ein Kind von Traurigkeit, aber die derzeitige Jugend ist ja ein wahrer Ausbund an Unverfrorenheit. Gut, mal spioniert was die Eltern da nachts trieben, das habe ich auch schon mal, wenn ich auch nur ‚raus bekam, dass Papa auf der Mama lag und es dabei recht laut zuging.

Aber mich in aller Öffentlichkeit anschleichen und dann auch noch nicht einmal mucksmäuschen still dabei sein? Also ich weiß nicht?“

„Nun ja“, sagte Britta lachend, „vor zehn Jahren war es wohl auch kaum zu erwarten, zumindest tagsüber, dass derartiges in der Baltrumer Wildnis zu sehen gewesen wäre. „

„Wenn ihr mich fragt“, gab ich meine Meinung kund, „können wir über diese neue Freizügigkeit doch nur froh sein.

Das gibt uns allen die Chance, unseren Urlaub zu genießen, wie wir es wollen und nicht, wie es uns von anderen befohlen wird. Das bringt uns allerdings auch dazu, weil offiziell nicht verboten, uns halbwegs zu benehmen, um Verbotenes eben nicht doch zu provozieren. Denn ziemlich nahe am Abgrund bewegen wir uns schon. Wir alle drei. „

„Wieso das denn?“, fragten Mona und Britta fast gleichzeitig.

„Also ich bin ja nicht gebunden, aber denkt ihr, es sei normal, wie ihr euch da so gebt? Und eure Männer werden ja kaum besser sein.

Sicher, es ist das mit allen Partnern besprochene Sicherheitsventil, aber ob es gut ist, das sei einmal dahin gestellt. Ich könnte mir vorstellen, viele andere Ehepaare hätten etwas dagegen – wenn es um den Partner geht. Selbst ja – aber der Partner ungerne. Und, um ganz ehrlich zu sein, Uschi hat es bestimmt Spaß gemacht, und mit Claire wird es nicht anders sein. Aber so ganz korrekt ist es sicher auch nicht – wenn die beide auch nur zu gerne mitspielen.

Aber das Jugendschutzgesetz ist dazu da, eingehalten zu werden. Sei es noch sinnvoll oder nicht. Im Übrigen ist es zwar nicht verboten was wir hier treiben, aber ich denke mal, sehr eng an der Tatsache Erregung öffentlichen Ärgernisses.

Glaubt mir ihr beiden, ich will jetzt keineswegs den Moralapostel herauskehren. Das ist weder meine Art noch bin ich einer. Aber wir sollten doch einmal darüber nachdenken, unsere Welt ist viel freier geworden – und wir sollten diese Freiheit nutzen.

Das können wir nur, wenn wir nicht zu sehr über die Stränge schlagen. „

„Puh, jetzt hast du mich beinahe erschreckt“, gestand Mona, „Aber ich gestehe dir zu, ein bisschen hast du recht. Ein Grundstock von Anstand muss sicher bleiben. Wir kamen ja bei unseren Neuen bereits schon in Verdacht. Ich weiß jedoch, wo wir heute Abend damit anfangen können. „

„Und wo?“, fragte ich grinsend, denn Mona war bereits dran ihr T-Shirt hochzuschieben, unter ihren Möpsen zusammenzuknoten und danach die Knie seitlich fallen zu lassen.

Ihre Muschi öffnete sich und schaute mich verlockend an.

„Britta geht jetzt ins Bad und bereitet sich für heute Nacht vor. Das Klistier kannst du doch sicher alleine einführen. Danach, denk dran Britta, in der Wanne alles schön nachspülen. Dazu brauchst du 'ne halbe Stunde. Bert wird dich dann im Bett erwarten – und jetzt erwarte ich ihn, zu einem vehementen Quickie, damit auch ich einen schönen Abend habe – vor allem aber, dass er nachher standfest ist.

Meine Nachtkumpanin ging ins Bad. Nicht ohne die Tüte aus der Apotheke mitzunehmen. Und ich hatte mit Mona ein Quickie, in dem großen Sessel, dass diesen beinahe das Leben kostete. Mona setzte sich in den Sessel, hob die gespreizten Beine und erwartete sie mich. Aber keineswegs leise:

„Steck ihn mir rein“, gurrte sie. „So tief du kannst. Dann mache es mir gaaaanz langsam. Ich möchte jeden Zentimeter genussvoll eindringen spüren … Oh … ja so“, maunzte sie, denn ich drang bereits ein.

Der Blick in ihre offene Venusmuschel reichte vollkommen, ihn voll auf Vordermann zu bringen. „Und jetzt laaaangsam zurück“, folgte das nächste Kommando.

Nach der dritten Umkehrung hatte sie bereits das erreicht, was sie wollte: ihre Beine zitterten erst, dann verkrampften sie und ihr Gesicht zeigte höchste Wollust, wie sie nur bestimmte Ereignisse hervorbringen. Nach kaum fünf Minuten zeigte sich Mona absolut zufrieden. Sie wand sich unter mit hervor, entließ ihn, küsste mich noch einmal fast liebevoll und meinte:

„Das genügt mir für heute Abend.

Ich bereite mir jetzt meinen Schlafplatz, dann werde ich schlafen wie, wenn ich mindesten zwei Schlafzäpfchen genommen hätte. Ich bin mehr als zufrieden heute. „

Man konnte sehr wohl das Gefühl haben, dass das absolut ernst gemeint war. Ach ja, jetzt war mir auch klar, warum sie ein Handtuch dabei hatte. Es diente zum Trockenlegen. Mich ließ sie allerdings einfach hängen, so wankte ich halt mit voll ausgefahrenem Speer ins Schlafzimmer.

*** Es dauerte ein ganzes Weilchen bis Britta aus dem Bad kam. Es sah beinahe aus, als sei sie plötzlich scheu geworden, dann fiel es mir wieder ein: Sie hatte für sich selbst etwas Neues mit mir vor, das hatte ihr wohl Mona eingeredet. Es sollte Brittas erster Analverkehr werden. Gestern Nacht hatte Mona, neben vielem Anderen, dafür extra mit mir geübt. Also ein Ereignis war das schon und ich war gespannt, wie es mit Britta sein würde.

Ein schlechtes Gewissen musste ich nicht dabei haben, im Gegenteil. Sie wollte darin Erfahrung sammeln, um ihren Freund damit zu erfreuen. Denn er wollte es und sie hatte es bisher immer abgelehnt.

Aber sie fiel über mich her, sie wollte erst einmal tüchtig geschmust werden. Für sie gehört ein ausgiebiges Vorspiel angeblich zu einer guten Runde im Bett. Dass sie dafür empfänglich war, zeigte sich ja schon am Strand, beginnend beim Eincremen.

Jetzt hatten wir uns endlich einmal alleine und ich zeigte ihr gerne, was ich drauf hatte. Natürlich begann es mit liebkosen ihrer prächtigen steilen Vulkanspitzen. Nun, damit hatten wir ja bereits Erfahrung. Sie genoss aber auch meine Zunge in ihrer Muschi. Dass ich heute fast ihren ganzen Schmetterling, gebildet aus ihren enormen inneren Schamlippen, in den Mund nahm, gab ihr wohl einen extra Kick.

Ganz langsam ging es in meinen heutigen ersten Arbeitsbereich über.

Ich drehte sie auf den Bauch und stopfte ihr ein Kopfkissen unter. Ihr Rosette war fast bereit. Schon zu Beginn wurde eine Dose Vaseline auf den Nachttisch gelegt. Nun begann ich, sie einzucremen und dann geschah es: Mein gut eingefetteter Zeigefinger drang ganz langsam in ihren Anus ein. Britta stöhnte etwas obwohl Schmerzen wird sie kaum dabei gehabt haben. Bald verwendete ich auch einen zweiten Finger. Es flutschte einwandfrei. Das Klistier schien auch gewirkt zu haben nur etwas klare Flüssigkeit trat aus.

Ich nahm an, es war Wasser.

Ich merkte es meiner Nachtschwalbe an, Ungeduld nahte. Ich cremte meinen Kerl auch noch ein, dann setzte ich an. Etwas Kraft musste schon aufwenden, dann, urplötzlich klappte es – der rote Kopf drang ein. Britta quietschte und ich war noch langsamer als, inzwischen wohl eine gute Stunde her, bei Mona.

Wir waren bereits über zehn Minuten zugange. Britta stöhnte ein wenig, aber von der üblichen Begeisterung war nichts zu merken.

Ich führte mit einem Finger noch mehr Vaseline nach, um danach das Tempo zu erhöhen. Britta blieb mehr oder weniger passiv.

„Alles Okay mit dir?“, fragte ich vorsichtshalber.

Es kam nur eine Art knurren. Aber Erfolg? Fehlanzeige. An mir konnte das nicht liegen, überlegte ich, gestern Nacht, mit Mona klappte es doch prima. Was machten wir falsch?

„Zieh ihn raus – bitte – und steck ihn ein eine Etage tiefer rein“, kam plötzlich die fast zornige Stimme von Britta.

Natürlich folgte ich ihrem Wunsch. Gut, er war sicher vaselinebeschmiert, aber sonstige Anhängsel hatte er keine. Ich steckte ihn von hinten in ihre saftige Muschi. Doggiestyle. Kaum ein paar Stöße später kam offensichtlich Freude auf. Die Töne aus dem Mund meiner Partnerin wurden eindeutig geiler. Es dauerte keine Minute, und Britta wurde durch das erlöst, auf das sie schon lange wartete: Ein heftiger Orgasmus durchzuckte ihren Körper. Endlich kam dieses gute Gefühl auch zu mir.

Wie sich zeigte, war es gut, dass immer noch ein Handtuch unterlag. Inzwischen hatte es sich zum Glück ausgebreitet aber schonte damit das Bett. Es war sehr reichlich, was ich da von mir gab.

Britta und ich kuschelten aneinander. Sie flüsterte mir, wenn auch etwas abgehackt ins Ohr: „Anal ist scheiße. Ich bekomme scheinbar keinen Analorgasmus. Es war nur eine fast gefühllose Bohrerei. Ich hab's versucht – aber das brauch ich nicht mehr.

Danke, dass du dir soviel Mühe gegeben hast. „

Ich wurde besonders heftig abgeküsst. Damit bewies sie sehr deutlich ihre Dankbarkeit. Aber der Abend begann für Britta jetzt erst, wenn ich zu meiner Schande auch gestehen muss, kurz nach Mitternacht verweigerte mein Krieger seinen Dienst. Allerdings hatte ich eher das Gefühl, als sei meine Bettpartnerin womöglich dankbar deswegen gewesen ….

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