Erkenntnisse 06

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Erkenntnisse 6, Jenny wird überrasc

Als kleine Vorbemerkung: wenn ich längere Fortsetzungsgeschichten konzipiere, mag ich es nicht sehr gern, wenn sie einseitig bleiben. Deswegen wechsle ich im Lauf der Handlung, wenn das Prinzip femdom ist, auch zu m/f-, f/f- und m/m-Eischüben. Zu dem steigere ich i. d. R. die Härte. Kommt das genehm an?

´ Erkenntnisse VI: Jenny wird überrascht

Während Marion in den folgenden Wochen und Monaten immer unübersehbarer ihrer Niederkunft entgegenging, wurde Andreas trainiert, wenn auch zunächst anders als angekündigt und mit Überraschungen: Hatte er angenommen, dass er sich zu Jenny begeben müsse, so sah er sich getäuscht.

Sie beorderte ihn zwar am folgenden Samstagvormittag zu sich, wartete aber schon auf ihn, um mit ihm aufzubrechen, sagte ihm nicht, wohin es gehe, sondern erteilte Anweisungen, wie er zu fahren hatte. Sie verlangte nichts und berührte ihn nicht, was ihn verwunderte. Sie fuhren zu einem kleinen Industriepark und gingen zu einem unauffälligen Bürogebäude. Jenny klingelte, er konnte nicht sehen wo. Jedenfalls fuhren sie mit dem Lift in den 2. Stock, wo sie erwartet wurden.

In der halboffenen Tür stand eine sehr große rotblonde Frau mit wallenden Locken, deren Stoffkleid zwar knöchellang, aber so eng war, dass es die Figur mehr ent- als verhüllte. Als sie zurücktrat, um sie einzulassen, war zu erkennen, dass das Kleid bis zur Hüfte geschlitzt war. Sie mochte an die 40 Jahre zählen, doch war das angesichts des glatten Gesichts erst bei genauem Hinsehen erkennbar.

EIS Werbung

Als sie ihr folgten, schlug ihnen eine Mischung aus Gummi- und Ledergeruch entgegen, es handelte sich um einen großen Ausstellungsraum mit Leder- und Latexkleidung, sofort fielen ihm auch die offensichtlich in reicher Auswahl vorhandenen SM-Utensilien ins Auge.

Die Frau musterte ihn mit einem so scharfen Blick, ohne etwas zu sagen, dass er zu Boden sah. Jetzt sprach sie, eher: fauchte sie, warum er noch stehe, er wisse wohl nicht, was sich gehöre. Nein, hätte er am liebsten geantwortet, niemand habe ihm gesagt, dass er vor ihr knien müsse, zog jedoch aus Erfahrung vor, stumm zu bleiben und niederzusinken.

„Jetzt zu dir, Jenny, um deinen Sklaven wird sich Layla kümmern — sie hat die größte Erfahrung mit TV-Training, aber was dich betrifft: kannst du mir vielleicht verraten, warum ich dich erst heute wiedersehe?“

„Was meinst du damit — oh, Scheiße!“

„Das trifft es punktgenau, dir fällt also wieder ein, dass du nach deinem Training zur Domina längst zur Auffrischung hättest erscheinen müssen und du weißt, was das bedeutet?“

„Ja, ich weiß und bitte dich um Verzeihung.

„Damit ist es wohl kaum getan, eigentlich verstehe ich gar nicht, weshalb du nicht auch schon auf den Knien bist — so ist es besser. Die Hände ins Genick! Du hast wohl alles vergessen? Gut, dass ihr den heutigen Tag komplett reserviert habt. Du darfst mit meinen Schuhen anfangen. „

Andreas verfolgte verblüfft, wie Jenny begann, die Schuhe der Frau, mit dem rechten beginnend, zu küssen. Gerne hätte er verfolgt, wie das weiterging, hörte allerdings das typische Klacken von Stilettos nahen und hinter ihm meinte eine launig klingende Altstimme, sie habe jetzt Zeit für das „Subjekt“, er solle sich umdrehen und ihr auf den Knien hinterher rutschen.

Er gehorchte und sah vor sich eine nur durch die Absätze groß wirkende Frau mit kurzen blonden Haaren, die in einem Latexminikleid steckte; mehr ließ sich von hinten nicht erkennen.

1. Intermezzo

Als Andreas und Layla sich entfernt hatten, erhielt Jenny den Befehl, aufzustehen und sich auszuziehen. Dann hörte sie „folgendes Programm: für deinen Regelverstoß wirst du natürlich wie jede andere auch jetzt bestraft. Danach fahren wir ins Studio.

Du wirst wie jede beliebige Sklavin den Damen und Gästen dienen, und ich werde eigens für dich Lars anrufen. Er hat sicherlich Interesse zu kommen. Du erinnerst dich an ihn?“

„Ja, Herrin“, war die verzagte Antwort, die weder nach Ton noch Inhalt zu der sonst vor Selbstbewusstsein strotzenden Jenny passte, aber verständlich war. Sie wusste, dass Lars ein überaus erfahrener Dom war, der mit ausgefeilter Perfektion Schmerzen zufügen konnte, ohne auffällige Spuren zu erzeugen und obendrein mit einer kaum versiegenden Potenz ausgestattet war.

Sie sah einen Tag auf sich zukommen, der ihr nicht nur Freude bereiten würde. Was gleich begann, denn sie wurde in einen Nebenraum geführt, den sie nicht kannte und der wie ein kleines Studio ausgestattet war. In der Mitte stand ein Bock, auf dem sie sich nach wenigen Minuten unbeweglich festgeschnallt fand. Sie erschauerte, als sie die kühle Frauenhand spürte, die über ihre Pobacken strich.

„Ich spüre deine Vorfreude, wurde sie verspottet, aber ein bisschen mehr Begeisterung bitte ich mir schon aus, du bist ja noch fast trocken,“ was zutraf, weshalb Jenny die zwei oder gar drei Finger, die ohne Vorwarnung in sie gestoßen wurden, mit einem erschrockenen Stöhnen empfing, mit der Folge einer Rüge, sie sei offensichtlich überhaupt nichts mehr gewöhnt, Aber vielleicht wäre ihr ja statt der Finger lieber, die Zunge zu spüren? Sie wollte schon bejahen, erkannte rechtzeitig die Falle und antwortete, wie es sich gehörte, nicht sie habe zu entscheiden, was geschehe, sondern ausschließlich die Herrin.

„Nun, dann sollst du die Zunge bekommen, wenn auch nicht meine, sondern die der Gerte, selbstverständlich nur zum Aufwärmen; wann hat sie dich zum letzten Mal geküsst?“

„Während der Ausbildung, Herrin. „

Allerhöchste Zeit also für eine Auffrischung, und ich habe eine glänzende Idee, Ich werde dich auf Lars und seine Vorlieben einstimmen. Nett von mir, nicht wahr? Er wäre sicher nicht begeistert, wenn du dich beim Blasen zu ungeschickt anstellst, schon gar nicht, wenn dein Arsch ihm kein Vergnügen verschafft.

Ich bin gleich wieder bei dir. „

Jenny dachte mit leichter Verbitterung, dass sie mit ihrer Entscheidung, Andreas hierher zu bringen, eine tolle Falle für sich selbst aufgestellt hatte. Allerdings traf auch zu, dass sie sich verpflichtet hatte, wieder zu kommen, was ihr einmal als eine gute Idee erschienen war, sie wollte sich eigentlich immer weiterbilden und kannte noch lange nicht alle Praktiken. Zu weiterem Nachdenken kam sie nicht. Sie hörte die Herrin Patricia zurückkommen, dem Geräusch nach trug sie jetzt hohe Absätze.

Nicht nur das, als sie vor ihr stand, sah Jenny, dass sie auch Domina-Outfit übergezogen hatte, eine enges Lederkorsett und sonst nichts — außer dem Umschnalldildo, und sie hatte nicht gerade den kleinsten gewählt. Jenny zögerte nicht, den Mund zu öffnen, als der Latex gegen ihre Lippen gedrückt wurde. Fast gleichzeitig klatschte der erste Hieb in ihre Furche, traf beide Öffnungen und ließ sie zusammenzucken. Patricia gab ihr Zeit, sich zu erholen, ehe sie wieder zuschlug, stärker als beim ersten Mal, was Jenny in den Latexknebel stöhnen ließ und Patricia spotten ließ, offensichtlich sei sie nichts mehr gewöhnt, aber das lasse sich glücklicherweise ändern.

„Nur noch acht Hiebe, die wirst du aushalten müssen, ehe du von meinem Schwanz noch mehr verwöhnt wirst. “

Diesmal war es ein Doppelschlag, perfekt getimt und gezielt, so dass Nr. 1 voll auf ihre hintere Öffnung klatschte und in dem Augenblick, wo sich die Schenkel wieder aus der Verkrampfung lösten, Nr. 2 ihre Lippen verbrannte. Ihr Schrei verhallte wieder im Knebel, den Patricia jetzt in voller Länge in ihren Mund drückte, so stecken ließ, bis Jenny anfing zu würgen.

Zu ihrer Erleichterung zog sich der Dildo zurück, doch nur für den Augenblick, der benötigt wurde, um wieder zuzustoßen. Sie wurde jetzt in den Mund gefickt, wobei Patricias linke Hand ihren Kopf festhielt, während sie mit der rechten erneut zuschlug und „Halbzeit“ verkündete, darauf in gespielter Verwunderung feststellte, die Lasche der Gerte sei ja nass geworden, was beweise, dass die liebevolle Behandlung, die sie Jenny zuteilwerden lasse, Erfolg habe.

Sie hielt kurz mit ihren Stößen inne, um nach Jennys Brust zu greifen, zwirbelte die Spitzen und murmelte, wie hart sie doch seien.

Es stimmte, Jenny wurde erst durch diese Bemerkungen bewusst, dass und wie sehr sie inzwischen erregt war. Über ein Jahr hatte sie nicht mehr erlebt, wie sie darauf reagierte, wenn sie das Opfer war. Sie wurde sich erst jetzt vollständig dessen bewusst, dass sie tatsächlich klatschnass geworden war, in ihrem eigenen Saft schwamm; die Intensität der Erkenntnis und der Erinnerung ließ sie das Brennen ihrer Lippen, obwohl Ursache des Gefühlsausbruches, fast vergessen. Da klatschte die Gerte erneut auf ihr Zentrum, gleich ein zweites Mal, wieder schrie sie in den Knebel, der wieder in ihrem Mund steckte und spürte zugleich, wie ihre Geilheit mit der Hitze und den Schmerzen wuchs, was die erfahrene Herrin bemerkte und ihr die letzten drei Schläge so platzierte, dass sie nicht mehr ihr Zentrum trafen, dafür das Poloch schwellen ließen.

Die Flut ihrer Erregung minderte sich dadurch zwar, aber das Glühen, das nun von diesem Punkt ausging, verbreitete sich über ihren ganzen Unterleib und als der Dildo aus ihrem Mund gezogen wurde, vergaß sie alle Regeln und bat „bitte fick mich, ich brauche es. “

„Das kannst du haben, aber nicht wann und wie du es willst. Du hast wohl alles vergessen, was ich dir einmal beigebracht habe — nur schade, dass ich Lars auch noch etwas übriglassen muss.

Ich werde mir trotzdem Mühe geben. „

Das tat sie, wählte ein Lederpaddel und schlug auf die linke Pobacke, am Übergang zur Hüfte. Es dauerte einen Augenblick, bis Jenny nach dem Hören des Aufklatschens das sengende Brennen spürte, dann aber heftig, sie bäumte sich, soweit die Fesseln es erlaubten, stöhnend auf, als schon der nächste Hieb die rechte Backe traf. Dann Pomitte links, Pomitte rechts, eine Erholungspause, viel zu kurz, schon klatschte das breite Leder wieder auf gespannte nackte Haut, diesmal traf es den besonders empfindliche Übergang zum linken Oberschenkel, gleich danach den rechten.

Jenny schluchzte, sie hatte vergessen, wie hart und schmerzhaft es war, wenn man von einer Meisterin mit voller Wucht gepeitscht wurde. Sie spürte wieder die kühle Hand auf ihrer jetzt glühenden Haut, und sie hätte sich denken können, dass die Hand zwischen ihre Schenkel gleiten würde. Sie hörte die trockene Feststellung, ganz so nass wie zuvor sei sie jetzt nicht mehr, also wirkten Strafen noch bei ihr. Trotzdem waren die Finger feucht genug geworden, um durch den Anusring ohne größeren Druck stoßen zu können, wieder konnte Jenny ein Stöhnen nicht unterdrücken, als die Finger einige Male in sie stießen, wobei es sich exzessiv steigerte, als der Umschnalldildo ihre ebenfalls geschwollenen Lippen auseinander presste und in sie drang.

Fast sofort reagierte sie mit einem völlig anderen Stöhnen, drückte gegen das Gummiglied, das in sie gedrückt wurde, ein ums andere Mal und sie fühlte, wie ihre Säfte wieder in Wallung gerieten und zu strömen begannen. Patricia hatte sich an ihrer Hüfte fest gekrallt und fickte sie mit voller Wucht, der Schwanz verschwand in voller Länge in ihrer Grotte und sie schwang in dem vorgegebenen Rhythmus mit. Sie wollte schon dagegen protestieren, als sie spürte, dass der Phallus ganz herausgezogen wurde, schrie stattdessen gellend, als er mit einem einzigen Ruck die enge und außerdem ebenfalls geschwollene Rosette aufbrach.

Sie schrie weiter, als der Schwanz komplett in ihren Darm gerammt wurde und in ihm wühlte und sie genauso hart und tief wie zuvor gefickt wurde, nur dass sie hier noch weit enger war, keine Übung hatte, Andreas Zunge konnte nicht gerechnet werden und schon gar nicht, auch nicht bei ihrem damaligen Training, hatte sie je ein so voluminöses Teil ertragen müssen. Während Patricia sie mit unverändetrter Heftigkeit fickte, klatschte sie auch noch mit der flachen Hand auf den exponierten Hintern und jetzt kam die Lust zurück.

Jenny schrie sich immer noch heiser, wenn der Gummiprügel in sie knallte und sie verletzte, aber sie wurde auch wieder geil, bemerkte anders als Patricia nicht einmal, dass sie ihren Hintern dem Schwanz entgegen reckte, um ihn zu unterstützen, wenn er fast ganz herausgezogen war und wieder in sie stieß. Sie wühlte sich ihm fast entgegen, pfählte sich selbst, drückte den Rücken durch, um noch mehr zu spüren. Patricias Bauch klatschte parallel zu den Schlägen gegen ihren Hintern, Jenny schwamm in einer Mischung aus Schmerz und Ekstase.

Plötzlich war es vorbei, ihre Tortur, soweit es eine war zu Ende. Sie könne jetzt eine halbe Stunde über sich nachdenken, ehe Patricia, die jetzt nach Andreas sehen wolle wiederkomme, um sie für das Studio vorzubereiten.

Andreas bekam große Augen, als Patricia hereintrat, der unübersehbare Gummischwanz waagerecht von ihr abstehend. Er war mit hochgezogenen Armen gefesselt worden, und auch er trug ein dünnes, aber hartes Lederkorsett.

Er konnte kaum atmen, so eng war es geschnürt; er hatte die Luft anhalten müssen, während Layla die Lederschnüre mit aller Kraft zugezogen hatte. Sie hatte ihm mehrfach die Gerte über die Flanken ziehen müssen, bis er sich aus ihrer Sicht angemessen bemüht hatte („wenn du dir nicht mehr Mühe gibst, kriegst du ein noch viel engeres Korsett“). Der obere Rand, der wie der untere in seine Haut schnitt, quetschte seine Brustmuskeln nach oben und zusammen, so dass er fast die Miniausgabe eines weiblichen Busens hatte, während der untere seine Hüften deutlich verengte und den Hintern heraustreten ließ.

Die beiden Frauen sprachen über ihn, als ob es ihn nicht gäbe. Patricia lobte das „vorzügliche Arrangement“ und vermutete, er sei mit Kaltwachs enthaart worden, seine Haut glühe noch rosig. Er dachte, von den Schmerzen, die das Herunterreißen verursacht hatte, müsse wohl nicht geredet werden. Im Gegenteil, es drohte weiterer Ärger, denn Layla berichtete, er habe sich beschwert: „Er hat vielleicht nicht einmal Unrecht, wenn er meint, was hier mit ihm geschieht, bereite wohl kaum auf die Vaterrolle vor, aber ich hatte ihm nicht erlaubt zu sprechen.

„So, so, man stellt die Entscheidung seiner Eheherrin in Frage, doppelt verwerflich, erstens sowieso als unerlaubtes Meckern und zweitens kannst du Würstchen gar nicht wissen, weshalb sie diese Idee hat. „

Sie stand jetzt drohend vor ihm, ihre Erscheinung und der Phallus, der seinen Bauch berührte, zeigten Wirkung und sie lachte, er sei nicht gerade sehr glaubwürdig, wenn er so reagiere. Er sei für eine Züchtigung vorgemerkt, müsse sich aber noch gedulden, bis sein Outfit stimme.

Zuerst müsse der Käfig weg, sonst könne sein Schwanz nicht verborgen werden. Als Layla das Schloss öffnete, sprang sein Glied sofort heraus und schwoll weiter an, was zunächst nicht weiter beachtet wurde. Layla sagte, sie denke trotz Korsettleder an einen Latex – Slip, er sei zuverlässiger und liege enger an, außerdem hätten sie doch den neuen String mit verstärktem Steg hereinbekommen. Der also herausgesucht wurde. Er war dann so eng, dass sie ihn gemeinsam an seinen Beinen hochziehen mussten, über seinen Schwanz bekamen sie ihn erst, als Layla mit Eiswürfeln das Schrumpfen erreicht hatte.

Sie hob den String etwas an, so dass Patricia das Glied zwischen seine Schenkel zwängen konnte, ließ das Gummiband los, das spürbar in seine Kerbe schnellte. Es schnitt ebenso in die Haut wie das Korsett. Patricia prüfte den Sitz und stellte befriedigt fest, der Slip sei eng genug, das Band trotzdem ausreichend elastisch, man könne es gut wegziehen, um den Weg zu öffnen. Natürlich verstand Andreas sehr gut, was damit gemeint war und fast war er froh, dass er so eng eingebunden war, denn er versteifte schon wieder.

Patricia wollte wissen, was Layla noch mit ihm vorhabe: „Eigentlich nichts mehr, ein Kleid eben noch und die Fesseln. Die Schuhe stehen dort drüben, sie passen. Ich kann ihn heute allerdings nicht mehr schulen, du weißt, ich habe noch andere Kandidaten. „

„Mist, daran habe ich nicht gedacht, ich nahm an, ich könnte ihn bei dir lassen. Das Kleid ist dagegen nur ein bisschen ein Problem. Ich wollte ihn in ein Hauskleid stecken, ehe ich merkte, dass ich mich um Jenny kümmern muss.

Ich müsste ihn also bei dieser Sachlage ins Studio mitnehmen. Obwohl- warum eigentlich nicht, so als Ausstellungsstück? Da fällt mir ein, wir hatten doch mal so ein richtig nuttiges rotes Lederimitat –Kleid, extrem kurz und eng, aber mit dem Korsett darunter könnte es passen. Aber nein, zu tief ausgeschnitten und rückenfrei. “

„Das spielt doch keine Rolle, nicht bei dem. „

„Auch wieder wahr,“ lachte Patricia und so sah sich Andreas wenige Minuten später in einem feuerroten Minikleid, das am Schenkelansatz endete und von vorne eigentlich nur lächerlich aussah, weil es das Vorhandensein von Brüsten voraussetzte, nicht bloß hochgedrehte Muskeln.

Dass er losgebunden worden war, um in das Kleid steigen zu können, bescherte ihm nur eine kurze Freude, sein Hals, Hand- und Fußgelenke erhielten Ledermanschetten, im Gegensatz zu den Herrinnen war er mit seinem Anblick, wie er ihn im Spiegel sehen konnte, alles andere als zufrieden, empfand sich als Lachnummer. Patricia bat Layla, ihm noch ein paar mit dem Stock überzuziehen, während sie sich umkleide; ihn mit ihrem strap-on zu verwöhnen, bleibe ja ebenfalls keine Zeit.

Das Studio habe schon geöffnet. Layla erklärte sich mit Vergnügen bereit, so zu verfahren. Sie hieß ihn niederknien, wobei das sogenannte Kleid sofort hochrutschte und seine Pobacken freilegte. Sie presste seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und er stellte erwartungsgemäß fest, dass sie rasiert — und feucht war. Seine Zunge erforschte ihre Lippen, während er das Pfeifen hörte, mit dem der Rohrstock auf seine Eignung geprüft wurde. Die von oben geführten Schläge begannen gleich danach.

Er wusste, das beste Mittel gegen allzu harte Schläge war. die Mösen der Herrinnen mit Begeisterung zu lecken, so schnellte seine Zunge wie von allein heraus und so tief es ging in die ihm dargebotene Grotte. Sie seufzte und zog seinen Kopf noch näher an sich, prompt streichelten ihn die Hiebe mehr als sie ihn zeichneten. Sie lobte ihn sogar, er lecke sehr gut, fast wie eine Frau, was ein Riesenkompliment zu sein schien.

Sein Schwanz begehrte gegen die jetzigen Einschränkungen genauso auf wie er es gegen den Käfig getan hatte, Folgen hatte es keine, weder dass er befreit oder gar befriedigt wurde noch, das wenigstens auch nicht: bestraft. Layla war jetzt klatschnass und er leckte mehr vorhandene Feuchtigkeit auf als neue zu produzieren. Die Hand, die sich in seine Haare verkrallt hatte, gab ihn frei, unterstützte seine Bemühungen, indem ihre Finger über seiner Zunge in sie stießen, wobei sie ihm genau das vorwarf, nämlich sich selbst befriedigen zu müssen, zugleich schlug sie wieder härter zu, ihm wurde immer heißer.

Sie drehte sich um und knurrte, er solle sehen, ob seine Zunge in ihrem Arsch leistungsfähiger sei. Er wusste, das war ungerecht, beeilte sich trotzdem, ihrem Befehl zu folgen, versenkte seine Zunge jetzt in ihrem hinteren Loch. Es war ihr nicht intensiv genug, sie erlaubte, dass er sie anfasse und ihr die Hinterbacken auseinanderzog. Er tat sich dadurch etwas leichter, machte die Zunge spitz, indem er sie zusammenrollte und stieß sie in sie, wobei er spürte, wie sie sich wieder zwischen den Lippen rieb.

Sie schimpfte, da habe man einen Sklaven und müsse sich trotzdem selbst behelfen, was eine Wiederholung bedeutete. Was ihr außerdem trotz oder wegen des Schimpfens schnell gelang, sie stöhnte abgehackt, zugleich spürte er, wie sie zu ihrem Höhepunkt kam, sie missachtete die Zunge und passte sich in schnellen Bewegungen den eigenen in sie stoßenden Fingern an. Sie ließ sich ihre feucht-klebrigen Finger von ihm ablecken und meinte, er habe Glück, weil sie Patricia schon kommen höre.

Sonst hätte sie nicht gezögert, ihm seinen mangelnden Eifer heimzuzahlen.

Tatsächlich trat Patricia ein, er traute seinen Augen nicht, als er sah, wen sie in welchem Zustand mitbrachte. Jenny trug Lederfesseln wie er, high-heels wie er, wirkte aber nicht lächerlich, sondern scharf, obwohl oder vielleicht weil auch sie als Sklavin hereinkam. Zwar ging sie etwas schwankend, geführt mit einer Hundeleine, die an ihrem Halsband befestigt war. Ein lederner Halbschalen-BH, deutlich zu eng, schnitt wie bei ihm das Korsett, unterhalb der Brustspitzen in die Haut, der genauso knappe Lederstring ließ selbst von vorne-seitlich erkennen, dass sie hart gepeitscht worden war, was auch ihr Gesicht bewies, das trotz neu aufgetragener Schminke Schmerz zeigte, aber nicht nur, Andreas hatte genug erfahren, um sehen zu können, dass ihre Augen auch einen leicht fiebrigen Glanz hatten, dessen Ursache leicht erahnt werden konnte.

Layla schnalzte mit der Zunge und meinte, so wie ihre Titten exponiert seien, schrien sie geradezu nach der Peitsche, so steif wie die Spitzen seien, könne Jenny es wohl kaum erwarten.

Patricia lachte: „Da hast du recht, man sollte beiden noch eine Verzierung verpassen, damit vor allem Jenny eine hübsche Vorbereitung hat. Ich zweifle nicht, dass ihre Titten intensives Wiedersehen oder vielmehr Wiederspüren mit der Gerte feiern werden. Aber sonst muss man sich keine Sorgen machen.

Auch wenn es sie bis jetzt noch aufgegeilt haben mag, wird sie heute noch bereuen, was sie sich geleistet hat. „

Jenny presste die Lippen zusammen, als sie die Krokodilklemmen in Patricias Hand sah, derselben Hand, die ihr jetzt die Nippel lang zog, ehe sie die Klemmen, an denen Kettchen hingen, zuschnappen ließ. Scharf sog sie die Luft ein, als der jähe Schmerz sie erfüllte und nochmals, als Patricia die Kettchen zusammenfügte und anspannte, so dass ein dauernder Zug entstand.

Sie beherrschte sich erneut, als ihre Handfesseln vor dem Bauch mit einer dünnen Kette verbunden wurden, die auch zu der Brustkette eine Abzweigung hatte. Senkte sie also die Arme, so würde sie einen höchst unangenehmen Zug auf ihre Brustspitzen auslösen. Andreas wurde genauso ausgestattet, erkannte aber die Tücke des Arrangements erst, als er seine Hände senkte, ein sofortiger Schmerzschrei war die Folge.

„Gehen wir,“ Andreas wagte sich nicht vorzustellen, wie mühsam das Gehen werden würde, und er sah sich in seinen schlimmsten Vorstellungen bestätigt, mehrfach riss er sich an den Brustklammern, bis sie endlich im Auto saßen und gerade das Setzen dort war unmöglich, ohne den reißenden Schmerz auszulösen.

Bei beiden war die vor der Brust senkrecht verlaufende Kette so kurz, dass sie die Hände nicht auf den Oberschenkeln ablegen konnten. Jenny hielt es mit zusammengepressten Lippen besser aus als er, der das Stöhnen nicht unterdrücken konnte, wenn wieder einmal an seinen untrainierten Knospen gezogen wurde. Hinzu kam die Beschämung: die Scheiben waren zwar verdunkelt, aber trotzdem konnten aufmerksame Beobachter erkennen, was für ein merkwürdiges Paar auf dem Rücksitz der Limousine saß. Kurzfristig flüchtete er sich in den Kindertrick, die Augen zu schließen, um nicht gesehen zu werden.

Es wurde bemerkt und von vorn kam der scharfe Befehl, die Augen offen zu halten. Er war fast froh, als sie in die Tiefgarage fuhren, von der er annahm, dass sie zu dem Gebäude gehörte, in dem sich das Studio befand. Die letzte Infamie der kurzen Reise folgte: als alle ausgestiegen waren, zog Patricia eine weitere Kette hervor. Er musste sich hinter Jenny stellen und sie klinkte die zusätzliche Fessel in die vorhandenen ein, so dass sie zwischen Jennys Beinen nach hinten führte und jeder Zug bei ihr oder ihm oder beiden das Reißen an den Nippeln auslösen würde.

Das geschah ständig, obwohl beide tippelten und äußerst vorsichtig gingen. Folglich zuckten sie auch immer wieder zusammen, was erst recht zu einer Reizung des anderen führte. Der enge Lift zwang sie, sich aneinander zu lehnen, was Andreas ganz anders reizte, ohne dass er die geringste Möglichkeit gehabt hätte, damit etwas anzufangen, insbesondere sich Erleichterung zu verschaffen. Nicht ohne sich gegenseitig weitere Zug-Schmerzen zugefügt zu haben, erreichten sie endlich die metallene Studio — Türe. Andreas ahnte nichts Gutes, Jenny mit ihren vor Jahr und Tag gewonnenen Erkenntnissen, die halb verdrängt gewesen waren, und die weitab von dem lagen, wie sie inzwischen lebte, schon gar nicht.

Patricia Schloss auf, doch ehe es hineinging, holte sie aus ihrer Handtasche ein Tuch, mit dem sie ihm die Augen verband und bequemte sich zu der Erklärung, das diene auch seinem Schutz, um zu vermeiden, dass er erkannt werde. Sie löste die beide verbindende Kette und befestigte sie an seinem Halsband, nachdem ihm die Sichtmöglichkeit genommen worden war. Er wurde am Halsband gezogen, Jenny ging noch unter eigener Verantwortung, kannte wohl auch den Weg.

Er sollte sie erst viele Stunden später, müde und erschöpft wie er, wiedersehen.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*