Die Studentinnen Teil 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

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Vorbemerkung: Vielen Dank für die Rückmeldungen zum ersten Kapitel. Vor allem die negativen haben mich sehr motiviert weiterzuschreiben. Schon durch meine Geschichte „Das Kondom“ habe ich gesehen, dass ein negativer Held hier mehr provoziert als NS, Inzest und BDSM zusammen in einer Story. Hierüber(!) könnten einige mal nachdenken. Dass viele aber offensichtlich mir das gleiche Menschenbild wie meiner Hauptperson unterstellen, ist für mich als Schriftsteller ein Kompliment.

Wie auch immer – an meine Kritiker nur noch so viel:Die Story entwickelt sich.

Sie besteht aus 12 Teilen und wird erst am Jahresende abgeschlossen sein (so wird z. B. auch erst im Verlauf der Stroy deutlich werden, warum sich die Ich-Person im letzten Abschnitt „gerechtfertigt“ hat). Möglicherweise wäre es gerade für meine Kritiker interessant, die Story bis zum Ende zu lesen. Oder vielleicht auch nicht. Dieser Teil ist jedenfalls noch deutlich böser als der erste.

Am Ende nur eins noch: Die Geschichte ist frei erfunden.

Jegliche Ähnlichkeiten mit existierenden Personen oder Ereignissen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

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Im letzten Teil schrieb ich am Ende, dass Karin schließlich für mich arbeitete. Um welche Art von Firma es sich handelte, erwähnte ich nicht. Es war ein Escort-Service, der ausschließlich aus Münsteraner Studentinnen bestand.

Die Idee bot sich natürlich an. Ich erwähnte schon, dass ich gerne Menschen kaufte. Und dass ich gerne junge, hübsche Frauen ficke, dürfte auch deutlich geworden sein.

Nur sollten sie auch über ein gewisses Niveau verfügen. Nicht unbedingt, weil ich mich gerne auch noch mit ihnen unterhalten will, sondern weil es einen eigentümlichen Reiz hat, Frauen zu Nutten zu machen, von denen es niemand erwartet, dass sie dazu bereit wären.

Das Problem war nur, wie ich gute Angestellte erhielt. Ich konnte kaum eine Stellenanzeige diesbezüglich aufgeben. Oder beim der Arbeitsagentur nachfragen. Doch da kam mir das Glück zur Hilfe in Form von Peter Krahn.

Peter sollte mein größter und lukrativster Kauf werden — trotz aller Frauen. Ich kannte ihn schon seit unserer Schulzeit, hatte ihn aber aus den Augen verloren. Mittlerweile besetzte er eine wichtige Position in der Arbeitsgemeinschaft Münster — und hatte Schulden, weil ihn seine erste Frau ausgenommen hatte wie eine Weihnachtsgans.

Irgendwann kam mir dann die Idee eines Deals: 1. 000 Euro für ihn pro Monat, dazu 200 Euro pro Adresse.

Wenn er in der Regel pro Monat 25 Adressen lieferte, wären dies 6. 000 Euro pro Monat. Steuerfrei, denn das Geld erhielt er natürlich per Einschreiben. Dazu jederzeit einen Freundschaftspreis mit jeder meiner Hostessen.

Was für Adressen? Nun, Münster hat ca. 20. 000 Studentinnen. Aufgrund von Studiengebühr, immer höherer Bedeutung von Praktika (mit starkem Zeitaufwand, dafür in der Regel unbezahlt) sowie dicht gepackterem Studienstoff bei gleichzeitig großer Pflicht, das Studium in möglichst wenigen Semestern durchzuziehen, nahm die Armut unter den Studierenden immer weiter zu.

Schlecht für sie, gut für mich. Denn in ihrer Not wendeten sich viele an die Arge, um ergänzenden Arbeitslosengeld II (oder wenn sie vorher noch nicht gearbeitet hatten Sozialhilfe) zu beantragen.

25 Adressen pro Monat bedeutet 300 pro Jahr. Bei 20. 000 Studentinnen also 1,5%, das sollte leistbar sein. Auch wenn natürlich längst nicht alle Studentinnen Hartz IV beantragen, war Peter zuversichtlich, dass er mir ausreichend Adressen zur Verfügung stellen könnte.

Danach machte ich einen arbeitslosen Detektiv aus. Bei einem Tagessatz von 200 Euro hatte er die alleinige Aufgabe Fotos von diesen Damen zu machen. Es waren oft nicht die besten, häufig wie in Münster üblich auf dem Fahrrad oder wie sie gerade aus ihrer Wohnung heraustraten. Aber sie gaben einen ersten Eindruck, im Sommer natürlich besser als im Winter.

Aus diesem Pool von 25 jungen Frauen wählte ich dann 5 aus.

Diese gab ich dann einem weiteren Detektiv, der mir mehr Informationen über die Frauen verschaffen sollte: Was studierten sie? Was machten sie in ihrer Freizeit? Hatten sie einen Freund? Etc. Erst mit diesen Informationen ausgestattet war ich bereit, diese Frauen anzusprechen.

Die Ausgaben waren nicht gering. Peter erhielt, wenn er sich an die Abmachungen hielt, 72. 000 € im Jahr. Der erste Detektiv 60. 000€ und der zweite ebenfalls 60.

000€. Macht fast 200. 000 € im Jahr oder 16. 000 € p. M. Aber bei einem sicheren Monatseinkommen von 1. 000. 000 € problemlos verkraftbar.

Nun fehlte mir nur noch eine Sekretärin und Vorzimmerdame. Allerdings würde diese nicht viel zu tun haben, da ich ja keinen regelmäßigen Geschäftsverkehr haben würde. Dennoch sollte sie mir stets zur Verfügung stehen — auch und vor allem sexuell — und eine Art ältere Freundin für die sicherlich oftmals noch sehr jungen Studentinnen darstellen.

Natürlich aber auch nicht zu alt.

Nachdem mir klar war, was für eine Frau ich genau wollte, suchte ich einen großen Sexshop in Bahnhofsnähe auf und entschied mich für ein Magazin mit vielen Kleinanzeigen. In dieses schaltete ich dann folgende Anzeige:

Multimillionär aus Münster sucht Sekretärin auch für sexuelle Dienste. Anforderungen: Abitur ohne abgeschl. Studium, aber mit Studienwunsch. Alter: 30 — 35 Jahre, bi, gutgebaut. Sehr gute Bezahlung.

Bitte übliches Bewerbungsschreiben mit Passbild (keine weiteren Fotos!) bis Ende Juli an…

Ich war gespannt, ob sich überhaupt jemand melden würde. Würden nicht viele die Anzeige als Scherz ansehen? Doch dann erhielt ich immerhin fast 20 Antworten. Vier der Damen lud ich ein, darunter auch Anja Marnette.

Anja erschien in einem klassischen Dress mit einem Rock, der kurz über den Knien endetet. Sexy, aber nicht auffallend sexy.

Das hatte sie auch gar nicht nötig. Auffallend war sie schon zu genüge.

Schlank, groß, mit blonder Lockenmähne. Und einem erfrischend, offenen Lächeln. Ich bat sie rein und führte einen kurzen Small-talk. Ob sie es gut gefunden hätte, wie der Verkehr war (sie kam aus Gera) etc. Dann bat ich sie sich zu setzen und fragte, ob sie die Fotos dabei habe.

Im Anschreiben hatte ich den Bewerberinnen mitgeteilt, dass sie zum Vorstellungsgespräch Ganzkörperfotos von sich mitbringen sollten.

Gerne Akt und „in Aktion“.

Anja schüttelte bei der Frage den Kopf. „Wie Sie meinem Lebenslauf sicherlich entnommen haben, habe ich in verschiedenen Filmen mitgewirkt. Hardcore. Ein Freund hat mir alle Szenen auf eine DVD gebrannt. Ich gehe davon aus, dass Sie einen Fernseher haben. “

Sie gab mir die DVD und ich war ehrlich beeindruckt. Das war ein offener Umgang mit ihrer Vergangenheit. Ich legte die DVD ein und schaltete den Player und Fernseher an.

Die Bilder begannen sofort. Anfangs noch harmlos. Sie trug einen weißen, allerdings offenen und kurzen Kittel und unterhielt sich mit zwei jungen, attraktiven und ähnlich bekleideten Frauen.

„Das ist ein Ausschnitt aus Krankenschwestern — jung und willig. Wir unterhalten uns gerade darüber, welcher Doktor den größten Schwanz…“

„Ich denke, der Inhalt tut nichts zur Sache“, unterbrach ich sie. „Ich schalte auch mal den Ton ab. “ Ich öffnete meine Hose und begann langsam meinen Schwanz zu wichsen.

Dann versuchte ich mit der linken Hand ihre Unterlagen zu greifen. Doch sie fielen auf den Boden.

„Das geht nicht. Würden Sie das übernehmen?“ Sofort hob Anja hilfsbereit die Papiere auf.

„Nein, das meine ich nicht. “ Ich wies auf meinen Schwanz. Anja verstand sofort. Sie nahm sich einen Stuhl, setzte sich mit dem Rücken zum Monitor und begann mich sanft zu wichsen.

„Aber achten Sie darauf, dass ich nicht abspritze.

Ich denke, das kriegen Sie hin. “

Sie konzentrierte sich auf meinen Schwanz, ich mich auf ihre Unterlagen. Nur manchmal blinzelte ich kurz zum Fernseher. „Sie haben drei Semester Biologie studiert, dann aber abgebrochen. Warum?“

„Das Studium war nicht mein Ding. Lieber war ich auf Partys und ließ mich von wem auch immer flachlegen. Irgendwann habe ich dann damit mein Geld verdient,“ sie wies mit dem Kopf auf den Fernseher.

„Ging anfangs gut und leicht. Ich habe ja stets gerne gefickt und fand auch nichts dabei, wenn eine Kamera groß auf meine Dose hielt. Doch ich wurde nie ein Star und verdiente daher nie gut. Und es gab immer weniger Angebote, denn irgendwann war ich abgefilmt. “

„Und jetzt möchten Sie das Biologie-Studium wieder aufnehmen?“, erkundigte ich mich. „Nette Dinger übrigens,“ ich wies auf den Fernseher. „Sind die echt?“ Die beiden Kolleginnen hatten sich und Anja den Kittel ausgezogen und fielen übereinander her.

Dabei beschäftigten sie sich gerade mit Anjas großen Möpsen.

„Nein, natürlich nicht. “ Diese Ehrlichkeit gefiel mir. „Und ich möchte auch nicht wieder Biologie studieren. Nach den Erfahrungen, die ich gemacht habe, dürfte mir Soziologie besser liegen. “

„Nun, gut. Das ist Ihre Sache. “ Ich legte die Mappe zur Seite und konzentrierte mich mehr auf den Fernseher. Dort, offenbar in einem anderen Film, war sie gerade dabei einem großschwänzigen Kerl die Latte zu blasen.

„Woraus ist das?“

Sie blickte kurz zum Fernseher und meinte ungerührt: „Die Anal-Sau von nebenan. “ Sofort ließ sie meinen Schwanz los, da sie merkte, dass mich die Ankündigung Anja gleich bei einem Analfick zu beobachten, erregte.

„Fein. Und der Schwanz wird Ihnen wirklich gleich in den Arsch geschoben?“

„Sie werden es ja sehen. “

„Beeindruckend. “ Ich stöhnte kurz auf, weil Anja wieder begann mich leicht und vorsichtig zu wichsen.

„Sie machen das wirklich gut. “

„Gelernt ist gelernt. “ Die Sachlich- und Selbstverständlichkeit, mit der sie sich äußerte, imponierte mir ungemein. Ich nahm mir vor, genauso sachlich weiterzuverfahren.

„Kommen wir zum Job. Ich stehe auf Studentinnen und möchte mir gerne einige von ihnen als Sexpartnerinnen zulegen. Da habe ich mir ein bestimmtes System überlegt, auf das ich jetzt nicht weiter eingehen will. Auf jeden Fall brauche ich dafür eine verschwiegene Sekretärin: Anrufe entgegennehmen, Briefe schreiben, Hotelzimmer buchen etc.

Dabei wird die Arbeitszeit eher gering ausfallen, aber dafür sehr unregelmäßig. Wie viel Arbeit auf Sie zukommen wird, kann ich wirklich nicht sagen. Aber Sie werden mit Sicherheit ausreichend Zeit für Studium und Privatleben haben. Die Bezahlung wird bei 100,– € pro Tag liegen. Und ich meine wirklich pro Tag, egal ob sie an dem Tag für mich gearbeitet haben oder nicht. Das macht dann ein Grundgehalt von 3. 000,– € in einem normalen Monat.

Das ist das Gehalt dafür, dass Sie mir stets zur Verfügung stehen. Ist das soweit in Ordnung?“

„Ja, auf jeden Fall. “

„Gut. “ Fasziniert sah ich, wie der doch recht ansehnliche Schwanz anscheinend problemlos in Anjas Hintern einfuhr. Ich verzichtete aber auf einen Kommentar oder eine Frage sondern fuhr fort: „An Tagen, an denen ich Sie für ganz normale Sekretariatsarbeiten anfordere, erhalten Sie 400,– € zusätzlich, also insgesamt 500 €.

An Tagen, an denen ich Sie sexuell beanspruche, insgesamt 1. 000,– €. Wobei ich dafür keine Diskussion über die Arbeitszeiten haben möchte: Der Betrag gilt für einen 24-Stunden wie für einen 1-Stunden-Tag. Beides kann und wird vorkommen. Auch möchte ich keine Diskussion über die sexuellen Dienste. 1. 000,– € erhalten Sie für einmal abwichsen, aber auch wenn ich Sie in ihre Fotze oder Arsch ficke. Oder auch wenn ich Sie zu einer Orgie schicken, damit mehrere Männer oder auch Frauen über Sie drüberrutschen dürfen.

Einverstanden?“

„Ja. “

„Dann wollen wir die Anforderungen, die ich habe, an einem Beispiel klären. Eine Frau wie Sie wird sich sicherlich schnell einen Freund zulegen. Da habe ich auch nichts dagegen. Angenommen ich rufe Sie um 3 Uhr morgens an, während gerade ihr Freund in sie hineinstößt. Dann erwarte ich von Ihnen, dass Sie ihn sofort von sich runter schubsen und sich zu dem Ort aufmachen, zu dem ich sie bestellt habe.

Und wenn dort drei Männer auf sie warten, die sie vernaschen wollen, dann ist dem halt so. Allenfalls können Sie sich Zeit erbitten, um sich frisch zu machen, damit nicht mehr der Schweiß ihres Freundes an ihnen klebt. Aber sonstige Diskussionen oder gar Weigerungen sind nicht erlaubt. Hätten Sie damit ein Problem?“

„Nein. “

„Das freut mich. Wenn ich jetzt in Ihrer Mundfotze kommen darf, haben Sie den Job.

Anja kletterte vom Stuhl und nahm meinen Pint widerspruchslos zwischen ihre Lippen. Sie ließ ihn langsam vollständig in ihrem Mund verschwinden, dann ließ sie ihn wieder ganz aus ihn herausgleiten und sah mich von unten her lächelnd an. Sie wusste, wie sehr dies einen Mann anmachte. Schließlich umfasste sie den Schaft und blies schnell und heftig.

Kurz darauf kam ich. In kurzen, heftigen Stößen schoss die Ladung aus mir heraus.

Anja presste ihre Lippen fest um meinen Liebesknochen und ich fühlte, wie sie heftig schluckte. Ich konnte es kaum glauben, welche Ladung sie verschwinden ließ, denn selten hatte ich einmal so viel von mir gegeben. Doch als ich endlich leer gepumpt war und sie von mir ab ließ, blieben nur kurze Schleimspuren zurück, die Anja auch schnell wegleckte.

„Sehr gut. “ Ich öffnete die obere Schublade meines Schreibtisches und reichte ihr etwas Papier.

„Das ist der Arbeitsvertrag. Lesen Sie Ihn sich in aller Ruhe durch. Hier noch die € 1000,- für Ihre ersten Dienste. Kommen Sie bitte am nächsten Dienstag um 10 Uhr morgens wieder in dieses Büro, wenn Sie an dem Job interessiert und bringen Sie den Arbeitsvertrag unterschrieben mit. “

Ich stand auf und schob meinen Schwanz wieder in die Hose. “Arbeitskleidung klassisch-konservativ. Allerdings mit kurzem Rock und ohne Slip und BH.

Ich will mich problemlos bedienen können, wenn mir gerade danach ist, Ihnen meinen Schwanz irgendwo reinzuschieben. Sollten Sie nicht über das entsprechende Outfit verfügen, werden Sie hier in Münster sicherlich schnell fündig werden. Über das Finanzielle machen Sie sich dabei keine Gedanken. Ich bin sicher, dass Sie sehr gut bei mir verdienen werden. Und noch etwas: wenn Sie bei mir anfangen, werde ich Sie duzen. Von Ihnen verlange ich aber weiterhin das Sie. Noch irgendwelche Fragen?“

Anja schüttelte den Kopf.

„Ich freue mich, auf die Zusammenarbeit mit Ihnen. “

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Ich wartete schon sehnsüchtig den Dienstag herbei. Kurz vor 10 Uhr klingelte Anja und erschien in einem stilvollen Kostüm. Der Rock endete eine Handbreit über dem Knie, was mir sehr gefiel. Sexy, aber nicht nuttenhaft.

„Freut mich, dass du dich für die Tätigkeit bei mir entschieden haben,“ begrüßte ich sie. „Ich sehe, dass du über einen sicheren Modegeschmack verfügst.

Sie bedankte sich und ich fragte sie nach den Arbeitspapieren. Nachdem wir die formalen Sachen (Arbeitsvertrag, Lohnsteuerkarte, Sozialversicherungsausweis etc. ) geklärt hatten, führte ich sie zu einem Schreibtisch. „Das wird dein Reich sein. Ich hoffe, es gefällt dir. Bitte richte dich in den nächsten Tagen so ein, dass du hier gut und zufrieden arbeiten kannst. Solltest du einen anderen Schreibtisch, Computer, Bürostuhl oder was auch immer wünschen, sage mir Bescheid.

Es ist dann aber deine Aufgabe, die Bestellungen vorzunehmen. Der Preis brauch dich dabei nicht zu interessieren. Hauptsache, du arbeitest gerne hier. “

Sie nickte begeistert. „Die Arbeitsbedingungen gefallen mir. “

Ich zeigte ihr dann noch mein Zimmer, das sich direkt nebenan befand, die großzügig bemessene Küche, den Aufenthaltsraum mit einer einladenden Couch, die sich zu einem Bett ausziehen ließ, sowie das Bad. „Leider verfügt dieses Büro nur über ein Bad, aber dafür ist dies mit Dusche und Badewanne ausgestattet.

Du kannst dich hier gerne jederzeit erfrischen. Natürlich ist dieses Bad nicht verschließbar, denn es kann vorkommen, dass ich dich auf denen Toilettengängen beobachten möchte. Hast du damit ein Problem?“

„Selbstverständlich nicht. “

„Gut. “ Ich setzte mich in meinen breiten Bürostuhl und winkte sie zu mir heran. „Ruf mal hier an. “ Ich reichte ihr eine Telefonnummer. „Du kannst dich mit Anja Marnette, Sekretärin von Paul Müller, melden.

Dort meldet sich die Sekretärin von Klaus Michulsky, ein Freund von mir. Er hat unterwegs ein geiles Zimmermädchen kennen gelernt und ich hätte gerne ihre Adresse. “

„Wozu?“ Die erste dumme Bemerkung von ihr, was sie aber gleich einsah, denn ich beobachtete, wie sie sich auf die Lippen biss.

„Um die Schlampe ordentlich durchzurammeln,“ machte ich ihr unmissverständlich klar, worum es hier ging. Ich hielt ihr den Hörer hin.

Anja nahm ihn. Ich hob sie, während sie wählte, an den Hüften an und setzte sie auf mich.

Nachdem sich offenbar jemand gemeldet hatte, sagte Anja. „Guten Tag. Anja Marnette, Sekretärin von Paul Müller hier. Ist Herr Michulsky zu sprechen?“

Ich drückte auf Raumklang und hörte, wie die Sekretärin am anderen Ende noch sagte: „Warten Sie. Ich verbinde. “

„Michulsky“, meldete sich mein Freund.

„Guten Tag,“ flötete Anja, während ich sanft ihre Brüste knetete. „hier ist die Sekretärin von Paul Müller. Herr Müller hat mich gebeten, Sie anzurufen. “

„Ja? Warum?“

„Er sagt, dass Sie ein Zimmermädchen ausgemacht haben, von dem er gerne die Adresse hätte. “

„Wofür?“

Ich flüsterte ‚ficken‘ in ihr Ohr und sie antwortete bereitwillig: „Er möchte sie durchficken.

„Hm,“ antwortete Klaus. Das Gespräch verlief so, wie zwischen uns abgesprochen. „Paul weiß aber, dass dies nur ein Geschäft auf Gegenseitigkeit sein kann. Reiche ich ihm eine Frau weiter, möchte ich eine von seinen haben. Wissen Sie, an wen er da gedacht hat?“

Auf einen Block schrieb ich ‚An dich‘. „Er meint, dass ich ich Ihnen zur Verfügung stehen könnte. “

„Wenn Sie für Paul arbeiten, ist dies schon eine ausreichende Empfehlung.

Dennoch: ich habe Sie noch nie gesehen. Beschreiben Sie sich etwas!“

„1 Meter 74, schlank, gutaussehend. “ Ich hielt meine Hand an ihre Haare. „Blonde Lockenmähne. “ Ihren Busen. „Vollbusig“ und ihre Möse. „Rasiert. “

„Das hört sich gut an. Ok, kommen Sie Samstag um 16 Uhr hier vorbei. Paul kann Ihnen den Weg beschreiben. Ich hole mal eben die Telefonnummer des Zimmermädchens. “

Jetzt war es an mir, Anja zu loben.

„Du hast dich verdammt gut geschlagen. Ich bin stolz auf dich. Wenn du dich weiterhin so verhältst, werden wir noch eine Menge Spaß haben. “ Dann öffnete ich ihren Rock, sie stand kurz auf, streifte ihn ab und ließ sich dann wieder auf meinen Schoß. Ich küsste sie leidenschaftlich und begann sanft über ihre Muschi zu streicheln. Nur drüber, noch versenkte ich meinen Finger nicht darin.

Schließlich kam Klaus zurück.

„Also: die Telefonnummer: 0171/2342789. Das Mädchen arbeitet im Hotel Regent in München. “ Während Anja notierte, nahm ich kurz die Hand von ihrer Möse. Ich wollte sie nicht quälen.

„Haben Sie das?“

„Ja. “

„Gut, dann freue ich mich auf Samstag. Auf Wiederhören. “ Klaus legte auf. Sofort nach dem Auflegen wählte Anja die andere Nummer.

Doch ich drückte die Gabel runter. „Noch nicht. “

Ich hob sie vom Stuhl herunter und deutete an, dass sie sich auf den Schreibtisch legen sollte. Dann stand ich auf, stellte mich vor sie, drückte ihr die Beine auseinander und strich sanft über ihre Spalte. „Das hast du sehr gut gemacht,“ lobte ich sie. „Da hast du dir eine Belohnung verdient. “

Mein Finger tauchte in das feuchte Paradies ein.

Mit der anderen Hand schob ich ihr Top hoch, so dass ich an ihre Brüste kam, die ich gleich streichelte. Anja schloss die Augen und genoss.

Dann ging ich auf die Knie, schob meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und drang mit der Zunge in sie ein. Sie schmeckte herrlich, wenngleich etwas bitter für meinen Geschmack. „Ja, leck mich,“ feuerte sie mich an. „Zeig es mir, bring mich hoch. “

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.

Während meine den Saft aus ihrer Dose aufnahm, suchte mein Finger ihren Kitzler, den ich stimuliere. Ihr Atem wurde heftiger, sie wand sich unter mir und schlug mit den Fäusten auf die Tischplatte. „Ja, so ist es gut. Ahhh, jaaa…“, stöhnte sie. Dann fand ihren sensibelsten Punkt und sie bäumte sich auf. „JAAAHHH…. , ich komme, AAAAHHHH!!“ Kurz dachte ich daran, wie gut es war, dass ich bei den Büroräumen auf Schallisolierung geachtet hatte.

„JEEETZT!!!“ Dann nahm ich den Schwall auf, trank sie, genoss ihren Saft und ließ schließlich wieder von ihr ab.

Ich ließ sie kurz zur Erholung kommen und wichste derweil meinen Schwanz hart. Das war nicht schwer, denn immerhin lag vor mir eine wunderschöne, nackte Frau, die ich gerade zum Orgasmus gebracht hatte.

Dann gab ich meine nächste Anweisung. „Jetzt darfst du sie anrufen. Stell dich dabei bitte vor den Schreibtisch.

“ Sie tat es sofort, angelte sich Telefon und Nummer und begann zu wählen. Ich packte sie derweil an den Hüften und positionierte meinen steifen Schwanz direkt vor ihrer Fotze.

„Hallo,“ meldete sie sich. „Hier spricht Anja Marnette, Jaahh,“ stöhnte sie kurz auf, als ich in sie eindrang. Ich stoppte aber sofort ab, damit sie sich fassen konnte. „Sekretärin von Paul Müller. Spreche ich mit Tanja Kuwertz?“

„Ja,“ kam eine unsichere Stimme von der anderen Seite.

„Frau Kuwertz sind Sie allein und haben Sie kurz Zeit?“ Ich begann sie langsam zu ficken.

„Ja, ich bin beim Betten machen und allein im Zimmer, habe aber nicht viel Zeit. Kenne ich Sie?“

„Nein. Am Samstag haben Sie einen Termin mit Klaus Michulsky. Richtig?“ Anjas Atem ging kräftig, aber sie versuchte sich unter Kontrolle zu halten.

„Ja. Woher wissen Sie das?“ Man spürte deutlich, wie Tanjas Aufmerksamkeit für das Telefongespräch rapide zunahm.

„Ich soll Ihnen seine Absage mitteilen,“ meinte Anja rein sachlich. „Dafür wird mein Chef, Paul Müller – oh, mein Gott! -,“ brach es kurz aus ihr heraus. „den Samstag mit Ihnen verbringen. “

„Wie verbringen…? Geht es Ihnen gut?“

„Ja,“ keuchte sie. „mir geht es hervorragend. Und — aahh — außerdem ist das eine dumme Frage. Er hat von Herrn Michulsky erfahren, dass es Spaß macht, Sie zu ficken.

Und da wird er Sie am Samstag mal ausprobieren. “ Fantastische Formulierung! „wird er Sie…“ und nicht „will er Sie…“ Anja machte gleich deutlich, dass Tanja da nichts zu entscheiden hatte. „So wie er gerade mich ausprobiert,“ fügte sie hinzu.

„Er fickt sie, während sie mit mir telefonieren?“ Tanja mochte es nicht glauben. Doch es war mittlerweile auch für sie eindeutig, da ich das Tempo meiner Stöße beschleunigte und sich Anja nach dieser Erklärung keine Mühe mehr gab, ihr Stöhnen zu unterdrücken.

Dieses und auch die Fickgeräusche, die sie sicherlich auch vernahm, waren ihr sicherlich nicht unbekannt. „Für Sie mag es ja normal sein. Aber,“ begann Tanja sich zu zieren. „ich mach's doch nicht mit jedem. Ich kenne Ihren Chef doch noch nicht einmal. “

Jetzt wurde es mir zu bunt. Ich nahm den Hörer und erklärte scharf: „Paul Müller hier. Jetzt hör mal zu, dumme Nutte. Du hast schon einen Teil deines Geldes im Voraus erhalten und willst es sicherlich nicht zurückzahlen wollen.

Also hör auf rumzuzicken. Folgendes: Ich werde mir am Samstag ein Zimmer im Hotel Regent nehmen. Du wirst in deinem Zimmermädchenoutfit erscheinen. Ohne Slip und BH. Du wirst dich wie ein normales Zimmermädchen verhalten, scheu und verlegen. Wobei aber stets klar ist: am Ende machst du deine Beine breit. Wenn du deine Rolle gut spielst, werden Paul und ich dich gerne auf verschiedene Partys mitnehmen. Dort ist dann für dich eine Menge Geld zu machen.

Also, streng dich an. Weigerst du dich aber oder erscheinst nicht werde ich Mittel und Wege finden, dass es dir Leid tut. Hast du verstanden?“

„Ja,“ hörte ich eine kleinlaute Stimme vom anderen Ende her. Tanja merkte wohl erst jetzt, mit welchem Personenkreis sie sich eingelassen hatten.

„Gut,“ beendete ich das Gespräch. „Dann stör mich nicht weiter beim Ficken. “ Ich legte auf und bohrte mich tief in Anja hinein.

Die letzten Stöße waren wild und heftig, doch ich brauchte nicht mehr lange und ergoss mich tief in meine neue Sekretärin.

Dann ließ ich mich grunzend auf ihren Rücken fallen. „Das hast du sehr gut gemacht,“ keuchte ich. „Ich bin stolz auf dich. Du kannst jetzt gehen. Vielleicht willst du aber vorher noch das Bad aufsuchen. Ansonsten erwarte ich von dir, dass du rechtzeitig die Zimmer und Fahrten organisierst. Entscheide du, welcher Flug zu nehmen ist.

Mir ist nur wichtig, dass wir beide rechtzeitig am Ziel eintreffen. Die Kosten sind irrelevant. Wenn es dir gefällt, kannst du gerne stets 1. Klasse und uns in den Hotels eine Suite buchen. “

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Wenn man es genau nimmt, ist der folgende Teil eine Art Exkurs. Denn ich will ja hier über meine Erfahrungen mit Studentinnen, insbesondere denen aus Münster, berichten. Bei Tanja handelt es sich um weder das eine noch das andere.

Dennoch: ich habe sie hier erwähnt und daher dürfte mein Erlebnis mit Tanja für die LeserInnen hier vielleicht von Interesse sein. Zeigt es doch auch, dass sich meine Erfahrungen in dieser Zeit nicht nur auf diese Personengruppe beschränkt hat.

Ich merkte gleich, dass ich mich auf Anja voll verlassen konnte. Der Flug, die Suite — alles war perfekt geregelt. Auch Tanja war ausreichend informiert. So lag ich zur verabredeten Zeit im breiten Bett, als ich hörte, wie sich die Tür öffnete und sich jemand im Vorraum zu schaffen machte.

Ich stieg aus dem Bett und blieb in der Schlafzimmertür stehen, um mir erst einmal mein Opfer zu betrachten. Bei Tanja handelte es sich um eine eher kleine, schmächtige Person mit einem braven, brünetten Bubikopf. Mehr konnte ich nicht erkennen, da sie mit dem Rücken zu mir stand. Geduldig wartete ich, bis sie sich umdrehte.

„Oh,“ sagte sie, als sie mich erblickte. „Mir wurde gesagt, dass das Zimmer zur Zeit nicht belegt sei.

“ Ich lächelte in mich hinein. Sie schien ihre Rolle gut spielen zu wollen.

„Da lag dann wohl ein Missverständnis vor,“ meinte ich ruhig.

Tanja senkte schamhaft ihren Blick und packte ihre Sachen zusammen. „Dann entschuldigen Sie mich. Ich werde den Irrtum aufklären. “

Ich trat auf sie zu und hielt sie auf. „Meinetwegen brauchen Sie nicht zu gehen,“ meinte ich sanft.

„Aber das geht doch nicht,“ protestierte sie zaghaft, „dass ich hier arbeite, während sich ein Gast in diesen Räumen befindet.

„Ich werde mich bestimmt nicht beschweren, wenn Sie bleiben. Im Gegenteil, eine so hübsche Überraschung erhalte ich selten. “

„Danke,“ sie senkte wieder verschämt die Augen, um dann gleich laut zu protestieren: „Aber nein, das geht nicht. Ich muss gehen!“

„Warum müssen Sie? Wer zwingt Sie?“

„Ich… niemand… Aber — Sie sind nackt!“, schrie sie ihre Empörung raus. Ich bewunderte Tanja.

An ihr schien eine Schauspielerin verloren gegangen zu sein.

„Ach das!“, wiegelte ich ab. „Ich komme gerade aus dem Schlafzimmer. Ich schlafe immer nackt. Wie ist es mit Ihnen? Schlafen Sie auch nackt?“

„Ich denke nicht, dass Sie das etwas angeht!“

„Natürlich nicht,“ betonte ich sanft und strich ihr mit dem Zeigefinger sanft über die Brüste. „Aber es interessiert mich, ob diese sicherlich wunderbaren Erhebungen wenigstens nachts nicht von irgendwelchen Stoffen bedeckt werden.

„Ich habe stets ein Nachthemd an. Und jetzt nehmen Sie bitte Ihre Finger weg!“

„Und ihr Freund… Sie haben doch einen Freund?“ Währenddessen nahm ich meine Hand von ihren Brüsten und streichelte sanft ihr Gesicht.

„Ja…“

„Wenn er Sie dann nehmen will, greift er dann hier hin?“ Ich griff ihr zwischen die Beine und überrascht hierüber machte sie einen Schritt zurück.

Dennoch hatte ich noch Zeit festzustellen, dass sie kein Höschen trug. Wie abgemacht.

„Das dürfen Sie nicht!“

„Nicht? Schade. “ Ich ließ von ihr ab und setzte mich in einen Sessel. „Dann putz einfach weiter und ich schau dir zu. “

„So?“, fragte sie bestürzt. „Ich meine — nackt?“

„Ist doch mal etwas anderes. Keine Nacktputzerin sondern ein, hm, ich weiss nicht — auf jeden Fall anders.

Sie begann mit dem Staubtuch über einen niedrigen Tisch zu wedeln und bückte sich dabei so, dass ich ihren nackten Arsch betrachten konnte. Knackig. Ich begann mich zu wichsen.

Ohne ihre Position zu ändern, drehte sie ihren Kopf zu mir. „Was machen Sie da?“

„Wichsen. “ Ich unterbrach meine Tätigkeit nicht.

„Gefall‘ ich Ihnen?“

„Ungemein,“ antwortete ich ehrlich.

„Nur mein Kleiner hier findet es ein wenig kühl. “

„Dagegen kann man doch etwas tun. “ Sie ging zu mir und wedelte mit dem Mob über die Eichel. Keine nette Idee, fand ich. Wer weiß, was der vorher aufgenommen hatte.

„Schon gut,“ sagte ich dennoch. „Aber wissen Sie nichts besseres?“

Sie kniete sich vor mich hin, legte den Mob beiseite und nahm meinen Schwanz in ihren Mund.

Warm, sanft, herrlich. Sofort wuchs er an. Tanja verstand ihr Hand-, besser: Mundwerk. Langsam ließ sie ihre Lippen über mein bestes Stück gleiten, saugte dann daran und genoss, wie er sie immer mehr ausfüllte. Ich schloss meine Augen und ließ sie machen. Dann fuhr sie vor und zurück, leckte an meiner Eichelspitze.

„Es ist hier etwas unbequem,“ bemerkte ich schließlich. „Lass uns unseren Standort verlagern. “

Ich nahm sie an die Hand und führte sie in den Schlafraum.

Routiniert war sie die Bedecke zurück und legte sich auf den Rücken. „Machen Sie's mir!“, flehte sie mich an. „Ich will von Ihnen genommen werden!“

Ich nickte, zog ihr die Schuhe aus und legte mich dann neben ihr. „Du bist ein wirklich süßes Früchtchen“, meinte ich anerkennend und küsste. Sie schmeckte gut, irgendwie zwischen Erdbeere und Pfirsich. Unsere Zungen verschmolzen, ich erkundete die Höhlung ihres Mundes, das Zahnfleisch, den Gaumen. Tanja antwortete mit ihrer Zunge, kam mir entgegen, verschwand wieder und gleichzeitig bemerkte ich, wie sie sich ihre Bluse aufknöpfte.

Um diese Bewegungen perfekt koordiniert zu bekommen, bedurfte es schon einer gewissen Übung. Ich war sicherlich nicht der Erste, der sie auf diese Weise flach gelegt hatte.

Um ihn wohl nicht zu vernachlässigen, griff sie wieder nach meinem Schwert. „Wie hart und groß er ist!“ stöhnte sie in meinen offenen Mund hinein. „Herr…, Herr…, wie hart und groß er ist! Steck ihn mir rein! O mein Gott, steck in mir rein in meine stinkende Hurenfotze und fick mich bis mir das Trommelfell platzt! Ooooohhh!“

Ich rutschte an ihr herunter und kümmerte mich um ihre Brüste, flach, kaum eine Handvoll, aber mit schön aufrecht stehenden Nippeln.

Gleichzeitig umgriff ich sie und sie hob ihr Becken an, so dass ich die Schlaufe ihrer Schürze öffnen konnte. „Du bist ein herrliches Geschöpf“, machte ich ihr ein weiteres Kompliment. „Wenn ich wieder nach München komme, werde ich hier absteigen und du darfst mich immer wieder bedienen. Es soll nicht dein Schaden sein. “

Sie kraulte meine Haare. „Lassen Sie uns jetzt nichts übers Geschäft reden sondern stoßen Sie endlich ordentlich in mich rein!“

„Kommt noch“, ich blies etwas kühle Luft über ihre Knospen und beobachtete wie sie vor Lust erschauerte.

„du läufige Hündin. “

Wieder rutschte ich tiefer und war nun an ihrem Bauchnabel angekommen. Straffe, muskulöse Bauchdecke. Derweil öffnete ich den Reißverschluss ihres Rockes und streifte in ihr ab. Dann glitt ich etwas von ihr fort und genoss eine kurze Zeit ihren Anblick. „Du bist wunderschön,“ meinte ich zärtlich, „du nymphomane Drecksau. “

Sie sagte nichts, lächelte mich nur glücklich an. Ich spreizte ihre Beine und glitt zwischen ihr Dreieck.

Meine Zunge tauchte tief in dieses Paradies ein, während meine Hände auf ihren Brüsten lagen. Ihr Döschen war schon feucht und ich teilte ihre Schamlippen, umkreiste ihre Klitoris, tippte sie sanft an, zog mich dann wieder zurück, um kurz darauf intensiv daran zu saugen. Tanja gurrte und näherte sich ihrem Orgasmus an.

„Ok, Nutte. Jetzt zeig mal, was du kannst. “ Ich richtete mich auf, richtete meinen Stab auf ihre Fotze, legte mich auf sie, blickte ihr in die Augen und stieß zu.

„Ooohhh…“, stöhnte sie.

Ich ließ ihrer Fotze keine Zeit sich an den Eindringling zu gewöhnen sondern drang heftig in sie rein. Wild stieß ich immer wieder zu. Tanja atmete heftig und ihr Gesicht erhitzte sich. Auch mir drang der Schweiß auf die Stirn. Sie ging so herrlich mit, warf sich mir entgegen, nahm meinen Rhythmus auf und trieb mich immer weiter an: „Ja, tiefer,“ hauchte sie.

„Mach's mir härter! Du Ficker, du! Ja…, jaahh!“

Angespornt von diesen Anfeuerungen bearbeitete ich sie immer stärker und bald darauf schoss es aus mir heraus. Ich pumpte drei schwere Schübe in sie hinein und Tanja umklammerte meine Hüfte mit ihren Beinen, um mich noch tiefer in sich hineinzudrücken.

Dann ließ ich von ihr ab und rollte mich zur Seite. „Du bist süß,“ meinte ich. „Ein nettes, kleines Fickspielzeug.

Sie küsste zärtlich meine Brust und kraulte durch die etwas spärliche Brustbehaarung. „Geht noch was?“

„Selbstverständlich. Wenn du meinen Schwanz wieder auf Touren bringst, ficke ich dir den letzten Verstand aus dem Hirn. “

Tanja tauchte sofort tiefer und nun lag sie zwischen meinen Beinen. Sie nahm den schlappen Schwanz zärtlich in die Hand und leckte zuerst den Saft ab. Dann kümmerte sie sich zärtlich um die Eier, spielte mit ihnen ließ mit dadurch ausreichend Zeit zur Erholung.

Als sich mein Glied zu regen begann, umschloss sie es mit ihren Lippen und begann kräftig an ihm zu saugen. So dauerte es nicht lange, bis er wieder zur vollen Größe angewachsen war.

„Gut. Jetzt die Hundeposition,“ gab ich kurze Anweisungen, die sie folgsam ausführte.

Ich tauchte meine Finger tief in ihre Fotze ein und stellte zufrieden fest, dass sie immer noch klitschnass war. Dann streichelte ich über ihren knackigen Arsch und führte meinen Zeigefinger ins Poloch ein.

„Oohh, nicht!“ protestierte sie erregt.

„Halt still!“ Ihr Hinterteil war überraschend eng. Dennoch bohrte ich weiter und hatte bald zwei Finger in ihrem Darm.

„Bitte nicht meinen Arsch!“ wimmerte sie.

„Du willst mir doch nicht sagen, dass eine Schlampe wie du hier noch Jungfrau ist. “

„Nein, das nicht. Aber so einen dicken hatte ich da noch nicht drin.

„Dann wird es jetzt zum ersten Mal. “ Ich befeuchtete meinen Finger in ihrem Loch, führte ihn dann ins andere rein und bohrte darin herum. „Das geht schon. “

Ich setzte meinen Schwanz an und führte ihn langsam ein. Tanja stöhnte und verkrampfte etwas. „Ruhig,“ meinte ich sanft.. „Keine Angst, es wird gehen. Bleib locker. “ Erst einmal nahm ich mein Glied wieder ganz zurück und ließ sie erholen.

„Jetzt,“ keuchte sie schließlich. „Reiß mir jetzt den Arsch auf!“

Wieder setzte ich an und dieses Mal gelang mir das Eindringen leichter, wenn auch weiterhin nicht ohne Schwierigkeiten. Tanja stöhnte und schrie hemmungslos. Fast meinte ich, dass sie das Hotel zusammen schrie. Aber die Wände der Suite waren sicherlich dick genug. Sie vergrub ihre Fäuste im Kissen. „Ja! Mach weiter so! Du Hengst! Mach mich fertig! Jaaahhh!“ stammelte sie.

Ich schob mich immer weiter vor. Ihr Arsch war unglaublich eng, aber umso geiler war es ihre Tiefen zu erkunden. Dann ging es nicht mehr weiter. Ich war bis zum Anschlag in ihr drin und so hielt ich eine Zeitlang still, gönnte ihr und mir etwas Erholung. Schweiß tropfte von meiner Stirn auf ihren Rücken.

Schließlich bearbeitete ich sie langsam. Ihre Schließmuskeln umfassten meinen Stab wie einen Schraubstock und ich grunzte heftig.

Tanja schluchzte verzweifelt, während ich sie immer heftiger bearbeitete. Mit aller Kraft schob ich mich zurück und wieder vor.

Endlich war es soweit. Tief in ihrem Darm kam ich und ihre Schreie wurde spitz und hoch. Sie stammelte irgendwas unverständliches und ich grunzte wie ein Schwein. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, ließ mich zur Seite fallen und beobachtete fasziniert, wie sie erschöpft zusammenklappte und der Saft aus ihr heraus floss.

„Nette kleine Nutte,“ meinte ich zärtlich. „Du kannst jetzt gehen. Ich habe genug von dir. Wenn du willst, kannst du vorher noch duschen. Ich will mich jetzt ausruhen. Sicherlich werden wir irgendwann noch mal das Vergnügen haben. Du bist wirklich gut zu ficken. “

Dann rollte ich zur Seite und schlief ein.

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