Das Erbe der Von G. 01

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Personen der Handlung in chronologischer Reihenfolge ihres Erscheinens:

Wilhelmina Y. , genannt Mina, 19 Jahre

Offiziell Helenas Hausangestellte, aber eigentlich deren Leibsklavin

Helena von G. , 59 Jahre

Familienoberhaupt, Mutter von Ulrich

Timo von G. , 19 Jahre

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Helenas Enkel, Sohn von Ulrich und Monika

Saskia von G. , 18 Jahre

Helenas Enkelin, Tochter von Ulrich und Monika

Monika von G.

, 40 Jahre

Helenas Schwiegertochter, Ulrichs Ehefrau, Mutter von Saskia und Timo

Ulrich von G. , 41 Jahre

Helenas Sohn, Monikas Ehemann, Vater von Saskia und Timo

*

PROLOG

Mina hatte den Flug am Nachmittag zuvor mit Hilfe ihres Smartphones buchen lassen. In wenigen Stunden würde sie schon in Kairo sein. Von dort aus würde es, über verschiedene Zwischenstationen, dann zum Zielpunkt ihrer Reise gehen.

Dort würde sie den Rest ihres Lebens als einigermaßen wohlhabende Frau geniessen. Die junge Schwarze reckte sich in ihrem Sitz und stöhnte leise auf. Sie war müde und erschöpft und alles, einfach ALLES, tat ihr WEH! Also nutzte sie die Zeit bis zur Landung wohl am besten, wenn sie sich ein wenig ausruhte. Sie schloss die Augen und dämmerte langsam weg, während sie sich an die Ereignisse der vergangenen Monate erinnerte.

An ihre Zeit als Sklavin der Familie Von G.

KAPITEL 1

Ein Jahr zuvor.

Helena war gerade auf dem Rückweg von ihrer Afrikarundreise. In einer der ehemaligen deutschen Kolonien war sie ganz unerwartet auf die Spuren ihres Großvaters Wilhelm von G. gestoßen. Dieser war Anfang des letzten Jahrhunderts dort als Offizier stationiert gewesen.

Wie oft hatte er sie als Kind mit seinen Geschichten aus der Kolonialzeit gelangweilt! Zum Beispiel die, dass er, einige Tage bevor er zurück nach Deutschland gereist war, fast im Alleingang ein Eingeborenendorf vor einem räuberischen Überfall gerettet hatte.

>Aber sicher doch, Großvater, hast du, ja ja, blabla…<

Und jetzt hatte sich gerade diese Erzählung als wahr erwiesen!

Nachdenklich sah sie nach rechts. Auf dem Platz neben ihr saß unwiderlegbar der Beweis für die, auch nach gut einhundert Jahren, immer noch existierende Dankbarkeit des Stammes. Ein hübsches, dunkelhäutiges, 19jähriges Mädel namens Wilhelmina.

>Na, da bin ich ja mal gespannt, wie der Rest der Familie darauf reagiert, dass ich jetzt eine „Leibsklavin“ habe…<

Wilhelmina war froh.

Endlich konnte der Stamm seine Rechnung mit den Von G. ´s begleichen! Dass gerade sie das Zahlungsmittel war, störte sie nicht. Schließlich war sie genau dazu geboren worden. So wie schon ihre Eltern, Großeltern und Urgroßeltern vor ihr. Sie alle hatten eine Ehrenschuld gegenüber den Nachfahren Wilhelms gehabt. Auch wenn diese das nicht gewusst hatten…

Sie sah ihre neue Herrin aus dem Augenwinkel an. Die ältere Frau wirkte freundlich und hatte bisher auch keine Anzeichen gezeigt, dass das anders sein konnte.

Aber selbst wenn sie Wilhelmina jeden Tag verprügelte, bis das Blut zum Vorschein kam: Es würde nichts daran ändern, dass Mina eine gute und gehorsame Sklavin sein würde!

Zuhause angekommen, brachte Helena das Mädchen in einem der ehemaligen Dienstbotenzimmer ihres riesigen Hauses unter. Sie hatte jedoch immer noch nicht realisiert, wie ernst Mina ihre von den Stammesgesetzen geforderte Aufgabe wirklich nahm.

Das sollte sie aber schon am nächsten Tag vor Augen geführt bekommen.

Mindestens einmal in der Woche überkam Helena dieses heftige Kribbeln zwischen den Beinen, das so schnell wie möglich danach verlangte, behandelt zu werden! So auch heute morgen, direkt nach dem Aufwachen.

Fast unbewusst, aber zielstrebig gingen ihre Hände auf Wanderschaft. Entledigten sie ihrer gesamten Kleidung, streichelten ihre Brüste, kneteten sie. Leicht zupften die Finger an ihren Brustwarzen. Schlagartig versteiften sich die Nippel, wurden zu zwei harten Knöpfen, die ein leises Ziehen in Richtung ihres Schamdreiecks aus sandten.

Ganz langsam und bedächtig ließ Helena ihre Hände der Lockung folgen. Sie genoss es, das Kribbeln zwischen ihren Beinen immer stärker werden zu lassen, während sie nun sanft über ihre Seiten und den Bauch in Richtung ihrer Leistengegend streichelte. Ihre Schenkel öffneten sich willig und erwartungsvoll. Die Forderung ihres Wonnezentrums nach lustvoller Liebkosung wuchs stetig weiter. Schließlich gab die Frau ihr nach.

Unglaublich sachte tippte sie mit einer Fingerspitze auf ihren Kitzler, stöhnte dabei leise auf.

Wartete einen kurzen Moment, ließ ihre Erregung steigen. Tippte erneut auf das Musikknöpfchen und stöhnte ein weiteres Mal. Wartete erneut. Tippte wieder darauf, stöhnte, wartete, tippte, STÖHNTE! Spürte ein leises, nach MEHR! gierendes Zucken in ihrem Fickfleisch. Verweilte ein wenig länger. Sanft begann sie nun ihre Liebesperle etwas stärker zu stimulieren, umkreiste sie, fühlte die seidige Feuchtigkeit, die sich in ihrer Spalte gebildet hatte. Versuchte sich dazu zu zwingen, bei ihrem bisherigen Rhythmus zu bleiben.

Was ihr jedoch nicht allzu lange gelang. Und so wurde aus der vorsichtigen Umkreisung bald ein etwas heftigeres Reiben. Ihr Becken hob sich ein winziges Stück weit dem angenehmen Reiz entgegen, begann leicht zu rollen und aus dem leisen Stöhnen wurde schnell ein raues Keuchen. Wonnige Wellen der Lust durchfluteten Helenas Körper, während ihre Hand nun immer schneller ihre Muschi massierte. Einer ihrer Finger flutschte schließlich in die Spalte, drang leicht in ihre nun klatschnasse Lusthöhle ein, wurde hervorgezogen.

Sofort wieder ein wenig weiter darin versenkt. Und erneut hervorgezogen. Und wieder etwas tiefer versenkt. Ihre andere Hand legte sich wie magnetisch angezogen auf ihre Möse und während Helena sich mit der einen Hand fingerte, wirbelten die Finger der zweiten auf ihrem Kitzler.

Einen rasanten Akkord nach dem anderen spielte sie auf dem empfindlichen Lustknubbel. Heisere Lustlaute drangen über ihre Lippen, kündeten davon, dass sich mit Riesenschritten ein heftiger Abgang näherte.

Beide Hände wühlten nun mit allen zehn Fingern in ihrer hungrigen Fotze, massierten die schmatzenden Schamlippen, bearbeiteten den klopfenden Kitzler, drangen tiefer und tiefer in die klatschnasse Liebesgrotte ein.

Und trieben die wie wild masturbierende Frau schließlich zu einem lauthals herausgestöhnten, -gekeuchten, -geschrieenen ORGASMUS!, bei dem sich ihr Unterleib weit über die Matratze hob.

Während ihre Möse unter den Nachwirkungen des Abgangs noch summte, plumpste ihr Körper zurück aufs Bett, wo sie minutenlang keuchend liegen blieb.

Plötzlich verzog Helena missmutig das Gesicht. Auch wenn sie gerade einen herrlichen Höhepunkt erlebt hatte, fühlte sie sich dennoch weiterhin unbefriedigt.

>Ich müsste unbedingt mal wieder ordentlich gefickt werden! Oder zumindest richtig geil geleckt…<

Obwohl ihre Punze immer noch vor Geilheit juckte, zog Helena sich eine kurze Hose an und stand auf, um ins Bad zu gehen.

>Ich brauche ECHTEN! Sex!!!<

Sie öffnete ihre Zimmertür und blieb wie vom Blitz getroffen stehen.

Im Korridor kniete Mina mit demütig gesenktem Blick und hielt ihr einen Rohrstock entgegen. Ihr Oberkörper war unbekleidet.

„Was soll das, Mina?“

„Ich habe meiner Herrin nicht gedient…“

„Wie bitte?“

„Meine Herrin hatte das Bedürfnis nach sexueller Befriedigung und ich habe es nicht bemerkt. Das verlangt nach Strafe, Herrin. „

Das Mädchen streckte der älteren Frau den Rohrstock noch etwas höher entgegen.

Helena war geschockt.

„Du meinst, ich soll dich schlagen? Das werde ich nicht tun!“

Mina nickte.

„Ich verstehe, Herrin…“

Und schlug sich den hell pfeifenden Stock mit voller Wucht selbst auf den nackten Rücken.

Der vor ihr stehenden Frau verschlug es endgültig die Sprache. Und Mina verstand ihr Schweigen als Aufforderung weiter zu machen. Erneut klatschte das biegsame Holzstück auf ihre zarte Haut.

Dann wieder. Und ein weiteres Mal.

„STOP!!!“

Mit beherztem Griff schnappte Helena sich den Stock und warf ihn zur Seite.

„Sag mal, spinnst du, Mina? Was sollte das? Du kannst dich doch nicht selbst verprügeln, nur weil ich Selbstbefriedigung betrieben habe!“

Die junge Frau hatte die Augen immer noch niedergeschlagen, als sie antwortete:

„Mir wurde beigebracht, meiner Herrin jeden Wunsch zu erfüllen.

Auch die nicht ausgesprochenen. Ich habe bei dieser Aufgabe versagt! Und deshalb meine Strafe verdient!“

„Jetzt redest du Müll, Mädel. Dazu müsstest du 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche in meiner direkten Nähe bleiben! Und du kannst ja schlecht mit mir in einem Bett schlafen, oder?“

„Das würde ich nie wagen, Herrin! Eine Decke am Fußende des Bettes würde vollkommen ausreichen! Und wenn du das nicht wünscht, Herrin, dann schlafe ich auch vor deiner Tür…“

„Nichts da! Du hast dein eigenes Zimmer! Mit einem richtigen Bett!“

Minas Stimme klang verzweifelt.

„Das macht es mir aber schwieriger, deine Wünsche zu erkennen, Herrin. Ich könnte nicht umgehend darauf reagieren. Und dann müsstest du mich für jede meiner Verfehlungen bestrafen. „

>Sie scheint die Sache wirklich ernst zu nehmen! Nun gut, ich werde wohl erst einmal mitspielen müssen, bis wir das Ganze klären können…<

„Wenn ich welche habe, werde ich sie dir schon mitteilen, Mina. Und ich werde dich auch nicht für irgendwelche eingebildeten Fehler bestrafen.

Geschweige denn verprügeln! Ist das klar?“

„Ja, Herrin…“

Kopfschüttelnd sagte die ältere Frau leise resignierend zu sich selbst:

„Ich brauch einen Kaffee!“

Mina strahlte freudig auf.

„Kaffee ist schon fertig, Herrin. Ich hol dir welchen!“

Als sie aufsprang, verzog sie, ohne es zu wollen, schmerzvoll das Gesicht. Die Striemen, welche nach den selbst zugefügten Schlägen zurückgeblieben waren, schienen weh zu tun.

Was Helena natürlich sofort auffiel.

„Nichts da! Den Kaffee hol ich mir selber. Und eine Wundsalbe bring ich auch gleich mit. Du legst dich nämlich jetzt aufs Bett, damit ich dich verarzten kann, Mädel. „

„Herrin…?“

„Keine Widerrede! Wenn du hier schon die gehorsame Sklavin spielen willst, solltest du Befehle auch befolgen, oder?“

„Ja, Herrin…“

Nachdem sie sich einen großen Klecks Salbe aus der Tube auf die Hand gedrückt hatte, beugte sich Helena über Mina.

Vorsichtig begann sie das Zeug auf den sich schon dunkel verfärbenden Stellen, welche die Hiebe hinterlassen hatten, zu verteilen. Mina zuckte dabei, verhalten vor Schmerz aufstöhnend, zusammen.

„Tut es sehr weh?“

„N… Nein, Herrin. „

Helena drückte etwas stärker auf eine der Stellen und die junge Schwarze wimmerte sofort auf.

„Doch, tut es, nicht wahr?“

Mina nickte fast unmerklich.

Die ältere Frau schüttelte den Kopf.

„Und jetzt nochmal: Was sollte das gerade?“

„Ich musste mich doch selbst bestrafen, Herrin! Ich war nicht zugegen, als ich dir hätte dienen müssen!“

„Warum und wobei denn? Ich habe schließlich nur ein bisschen masturbiert!“

„Und genau dabei hätte ich dir behilflich sein müssen, Herrin! Dir sexuelle Befriedigung zu verschaffen, gehört schließlich auch zu meinen Aufgaben! Und genau dabei habe ich versagt!“

Die Stimme des Mädchens klang unendlich traurig, als sie das sagte.

Aus dem Verreiben der Salbe wurde jetzt langsam ein tröstendes Streicheln, bei dem Helena unweigerlich die samtige Weichheit der dunklen Haut bewundern musste. Als die junge Frau sich kurz darauf mit Tränen in den Augen aufsetzte, legte Helena ihr einen Arm um die Schultern.

„Jetzt beruhige dich erst mal, Mina. Du glaubst also, du hättest mir helfen müssen, zum Orgasmus zu kommen?“

„Ja, Herrin…“

„Und du machst dir Vorwürfe, weil du nicht dazu gekommen bist?“

„Ja, Herrin…Ich bin schließlich deine Sklavin und somit habe ich dir zu dienen! Wann immer du es verlangst!“

Ironisch sagte Helena:

„Unsinn! Hätte ich dich vielleicht rufen sollen? Hätte ich eventuell sagen sollen: Mina, mir juckt die Muschi, komm sofort her und verschaff mir Erleichterung?“

Minas Antwort wurde mit ebenso unterwürfiger wie todernster Stimme gegeben.

„Das wäre eine Möglichkeit gewesen, Herrin…“

Vollkommen unerwartet warf sie sich Helena zu Füssen.

„Bitte, Herrin! Lass mich dir beweisen, dass ich keine schlechte Sklavin bin! Hier und Jetzt!“

„Indem du mir sexuelle Befriedigung verschaffst?!“

„Wenn du es wünscht, Herrin…“

„Das dürfte dir wohl kaum gefallen! Ich meine, dir muss doch der Rücken höllisch schmerzen, Mädel.

Mina schüttelte kaum merklich den Kopf.

„Es steht nicht zur Debatte, ob es mir gefallen würde, Herrin. Sondern einzig und allein, ob du es willst! Außerdem, wenn ich das sagen darf, ich wurde schon schlimmer verprügelt…“

Sie sah ihre Herrin scheu an.

„Wünscht du, dass ich dich lecke, um dir Befriedigung zu verschaffen?“

Ihr Blick hatte etwas so Flehendes an sich, dass Helena sich auf die Lippen biss.

Sie war der lesbischen Liebe noch nie abgeneigt gewesen und schon längst hatte ihre Möse bei dem Anblick der halbnackt vor ihr knienden Neunzehnjährigen wieder zu saften begonnen. Ihr Kopf raste.

>Ich würde ja gern auf ihr Angebot eingehen… Doch sollte ich das wirklich…? Nein, auf gar keinen Fall…! Aber, wann hatte ich das letzte Mal die Gelegenheit, mich mit so einem hübschen jungen Mädel zu vergnügen…? Vor Jahren…? Nein, Jahrzehnten…! Also vielleicht doch…? Sie bietet sich mir ja regelrecht an…! Ich… Ich weiß nicht…<

Und noch während ihr diese Gedanken durch den Kopf schossen, sagte ihr Mund plötzlich:

„Also gut! Zeig mir, was du kannst! Leck meine nasse Fotze, Mina!“

„Sofort, Herrin!“

Bevor Helena es sich versah, lag sie auch schon mit gespreizten Beinen auf dem Rücken, den Kopf der jungen Schwarzen dazwischen.

Minas Hände glitten sanft streichelnd über den Körper ihrer Herrin, während ihre Lippen sachte Küsse auf deren Unterleib verteilten.

Für die ältere Frau gab es jetzt kein Zurück mehr, als sie ein Schauer der Erregung nach dem anderen durchfuhr. Ihre kurze Hose verschwand wie von Zauberhand und dann…

Spürte sie, wie eine zärtliche Zunge liebkosend über die Haut ihres glattrasierten Schamdreiecks tanzte, über ihre Schamlippen flatterte und… schließlich.. in… sie… ein… DRANG!!!

„Uuuhhh…! Jaaa…! Mach weiter, Mina…! Mach…! Weiter…!“

Mina ließ ihre Zunge zuerst langsam und bedächtig durch die Spalte ihrer Herrin wandern, teilte damit vorsichtig die Schamlippen, spielte mit ihnen.

Genüsslich testete sie den Geschmack der neu zu erkundenden, aber gefälligst zu befriedigenden Muschi, prüfte ihn wie einen hervorragenden Wein. Sie öffnete ihren Mund weit, stülpte ihn über Helenas Pflaume, und begann sachte daran zu saugen, derweil ihre Zunge weiter mit den Schamlippen rang. Ein heiseres, lustvolles Aufkeuchen verriet ihr, dass ihre Herrin bisher mit ihr zufrieden war. Leicht wie ein Schmetterling flatterte ihre Zunge über die Liebesperle, schmeckte die immer stärker fließenden Säfte, die aus der Möse zu quellen begannen.

Und schob sie dann TIEF in die nasse Fotze ihrer Herrin.

Die ältere Frau juchzte auf! Schon lange nicht mehr war ihre Punze derart kunstvoll geleckt worden! Minas Zunge schien überall gleichzeitig zu sein! Sie spielte mal mit den äußeren Schamlippen, dann wieder mit den inneren, umkreiste im nächsten Moment den Kitzler, kitzelte einen Augenblick später das empfindliche Innere ihrer Lustgrotte.

„Schneller, Mina…! Schneller…! Leck meine geile Möse…! Jaaa…!“

Immer höher und höher schlugen die Wellen der Erregung in Helena, als das Mädchen ihrer Aufforderung Folge leistete.

In einem wilden Rhythmus tanzte die Zunge der jungen Schwarzen durch das heiße Fleisch ihrer Herrin, lockte deren Säfte hervor, schleckte diese liebevoll auf, nur um die Quelle daraufhin noch stärker fließen zu lassen.

Helenas Becken hatte sich inzwischen weit über die Matratze gehoben, rollte und zuckte. Ihre Hände schlossen sich um den Hinterkopf der Schwarzen, um deren Mund noch enger an sich zu ziehen.

Und dann gab Mina ihr, wonach sie verlangte, nein, gierte! Einen Orgasmus, wie die ältere Frau ihn selten erlebt hatte! Ganz einfach dadurch, dass die Sklavin, derweil sie die saftige Pflaume auch weiterhin nach allen Regeln der Kunst auslutschte, einen Finger in die Punze ihrer Herrin schob, damit nach den G-Punkt tastete und, als sie ihn gefunden hatte, diesen heftig stimulierte.

Wie ein Blitz in einem Tropensturm schlug es in der Fotze ein, tausend Ameisen schienen gleichzeitig in der geilen Möse zu krabbeln und mit einem LAUTEN regelrechten Urschrei brüllte Helena ihren Höhepunkt heraus.

„UUUAAAHHHRRR…!!!“

Zuckend und bebend fiel sie zurück aufs Bett und japste atemlos:

„Uff! So geil bin ich selten geleckt worden!“

„Es war mir eine Freude, Herrin.

„Das müssen wir unbedingt wiederholen!“

„Natürlich, Herrin. Wann immer du es wünscht, stehe ich dir zur Verfügung. „

„Jetzt nenne mich doch nicht ständig „Herrin“!“

Mina sah sie verblüfft an.

„Aber du bist doch meine Herrin! Also muss ich dich auch so nennen!“

Helena seufzte leise.

„Wenn dir so viel daran liegt… Bitte schön.

Zuhause, wenn niemand anderes anwesend ist, kannst du mich nennen, wie du willst. Doch in der Öffentlichkeit heißt es Frau Von G. , verstanden?!“

„Ja, Herrin. Hast du noch irgendeinen Wunsch?“

„Wie wäre es, wenn du deine Zunge noch einmal an meinem Kitzler spielen lässt?“

Mina lächelte zurück.

„Mit Vergnügen, Herrin…“

Und schon senkte sich Minas lächelndes Gesicht erneut zwischen Helenas Schenkel.

„Hmmm…!!!“

>Eigentlich ist es gar nicht so schlecht, eine Sklavin zu besitzen, die mir jeden Wunsch von den Augen abliest!<

Dann dachte die ältere Frau nichts mehr, weil sich die Zunge der Jüngeren wieder tief in ihre triefnasse Punze bohrte. Doch dieses Mal bewies Helena ihrer Sklavin, wie zufrieden sie mit deren Arbeit war. Und so mischte sich schon sehr bald Minas lustvolles Keuchen mit dem geilen Stöhnen ihrer Herrin.

Am nächsten Tag bekam die junge Schwarze dann ein Haustelefon aufs Zimmer, damit sie auch erreichbar war, wenn Helena mal nachts die Fotze juckte….

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