Eigentlich nur Kollegen 02

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Der Abend nach der Besprechung war jetzt drei Wochen her.

Anfangs hatte ich den Gedanken gehabt, dass jetzt jeder von uns seine Lust befriedigt hätte und dass das Arbeitsleben jetzt weiterging, wie früher auch. Darin hatte ich mich aber sehr getäuscht.

Unser gemeinsames Erlebnis hatte die Lust aufeinander nicht gestillt, sondern nur noch stärker gemacht und Stefan und ich zogen uns an wie Magneten. Jeden heimlichen Moment nutzten wir für eine heiße Knutscherei, unsere emails wurden immer prickelnder.

Er schrieb mir, was er gerne mit mir anstellen würde, wie sehr er mich begehrte und wie groß seine Lust auf mich war. Andersherum war es nicht anders, ich genoss jeden Moment, in dem wir kurz ungestört waren, seine funkelnden Blicke, wie er mich ansah machten mich unheimlich an und jedes Mal zuckte ein Kribbeln durch meinen Unterleib, wenn ich an den letzten Abend dachte. Mit jedem Mal wurden seine Küsse fordernder, seine Berührungen heißer und so konnte ich die nächste Gelegenheit kaum abwarten.

Ich sehnte ich danach, seine Lippen zu küssen, mich an ihn zu drücken, in den Arm genommen zu werden und seine Nähe zu genießen. Ich wollte seine Hände überall auf meinem Körper spüren, seine Lippen an meinen empfindlichsten Stellen genießen und mich völlig fallen lassen. Das gegenseitige Vertrauen war wie von selbst in kürzester Zeit entstanden. Nachts schlich er sich in meine Träume und ich sah ihn vor mir, völlig nackt und lächelnd, wie er mich zu sich heranzog… Endlich wollte ich genau das wieder erleben.

Und das ging schneller als ich dachte.

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Einer der Kollegen hatte Geburtstag und hatte die gesamte Belegschaft zu seiner Feier eingeladen. Er wohnte ein Stück weiter weg, weshalb sich Fahrgemeinschaften bildeten. Stefan und ich brauchten nicht extra zu besprechen, dass wir in einem Auto fuhren, zumal meine Wohnung auch genau auf seinem Weg lag. Also holte er mich ab.

Im Auto hatten wir dann endlich einen längeren Moment alleine für uns.

Die Stimmung war elektrisierend, wir wussten beide, was wir wollten. Seine Hand lag auf meinem Bein und streichelte die ganze Zeit darüber. Langsam wanderte er höher. Stefan hielt auf einem Rastplatz an und endlich küssten wir uns. Unsere Hände konnten wir nicht bei uns behalten und alles was wir wollten, war, dem anderen die Kleidung vom Leib zu reißen. Doch wir waren sowieso schon zu spät dran und noch war es hell und wir waren auf einem belebten Rastplatz.

Also mussten wir uns zusammenreißen und weiterfahren. Beide hatten wir den Gedanken im Kopf, dass das für den Abend nur der Anfang war. Ich wollte ihn so sehr wie er mich wollte. Auch während der Weiterfahrt nahm er seine Hand nicht von meinem Bein.

Auf der Feier angekommen mischten wir uns unter die Leute und plauderten mit den Kollegen, nicht, ohne uns aus den Augen zu lassen. Zwischen uns war ein Knistern und eine wahnsinnige Spannung.

Wenn wir uns zwischen den Leuten hindurch ansahen waren es tiefe Blicke, die immer einen Moment länger dauerten als normal, ein Lächeln oder ein Zwinkern versüßten uns den Abend. Wir passten immer wieder Momente ab, in denen wir uns wie zufällig berühren konnten, z. B. standen wir nebeneinander am Buffet, trafen uns auf dem Flur, manchmal ergab sich auch eine kurze Gelegenheit für eine flüchtigen Kuss. Den ganzen Abend flirteten wir miteinander was das Zeug hielt und malten uns dabei aus, wie der Abend nach der Feier weitergehen würde.

Ab elf Uhr verabschiedeten sich die ersten und bei der nächsten Gruppe, die ging, schlossen wir uns an. Für die anderen Kollegen war es nicht weiter auffällig, dass wir gemeinsam gingen, schließlich hatte Stefan mich ja in seinem Auto mitgenommen. Dass er mich nicht einfach nur nach Hause fahren würde, wussten wir beide.

Kaum im Auto war seine Hand wieder auf meinem Bein. Diesmal wanderte sie sehr zielstrebig höher und er fing an, mich zwischen den Beinen zu streicheln.

Durch meine dünne Stoffhose konnte ich seine Berührungen sehr intensiv spüren und ich rutschte auf dem Autositz tiefer, um meine Beine noch ein Stückchen weiter öffnen zu können. Ich schloss die Augen. Zärtlich streichelte Stefan meine Schamlippen, beschrieb Kreise mit seinem Finger und ließ dabei immer wieder wie zufällig seine Fingerkuppe über meine empfindlichste Stelle streichen. Durch den Stoff waren seine Berührungen fast wie ein Kitzeln und ich fühlte, wie mir eine Gänsehaut über den Rücken lief und musste seufzen.

Auf diese Reaktion hatte Stefan gewartet. Mit einer Hand öffnete er den Reißverschluss meiner Hose, ich half ihm bereitwillig dabei, denn immerhin fuhr er ja Auto. Langsam ließ er seine Hand in meine Hose gleiten. Ich wusste, dass es ihn anmachte, als er fühlte, dass ich rasiert war. Stückchen für Stückchen tastete sich seine Hand weiter, so gut es meine Hose erlaubte. Wieder streichelte er erst meine Schamlippen, dabei wanderte er immer tiefer, bis seine Finger da angekommen waren, wo er hinwollte.

Er fühlte, wie feucht ich war und mit seinem Finger glitt er tiefer. Ich kippte mein Becken etwas weiter, so gut es im Autositz ging. Mein Atem ging schneller und das ließ ich ihn auch hören. Ihm stand die Erregung ins Gesicht geschrieben, aber er musste sich auf die Autobahn konzentrieren. Sein Finger war feucht, langsam ließ er ihn wieder Millimeter für Millimeter nach oben wandern und es zuckte durch meinen Unterleib als er mit seinem Finger über meinen Kitzler fuhr.

Ein Stöhnen entwich mir und er wusste, dass er die richtige Stelle getroffen hatte. Ich hätte nie gedacht, dass ich in einer solchen Situation so erregt sein konnte aber als er anfing, meinen Kitzler langsam mit kleinen Kreisen zu massieren, hatte ich das Gefühl mein ganzer Körper stand unter Spannung. Seine Bewegungen waren erst langsam und leicht, ich war so heiß, dass ich nur darauf wartete, dass er schneller wurde. Immer wieder ließ er seinen Finger tiefer gleiten und immer wenn ich dachte, er würde in mich eindringen, kehrte er wieder zu meinem Kitzler zurück.

Wieder machte er kleine Kreise mit seinem Finger, diesmal aber mit etwas mehr Druck. Mein ganzer Körper fing an zu kribbeln und fast hätte ich ihn darum gebeten, mich endlich kommen zu lassen. Aber noch musste ich warten, er wusste dass ich kurz davor war. Und dass nutze er aus.

Für einen kurzen Moment ließ er seine Bewegung schnell und intensiv werden und ich fühlte, wie eine warme Welle in meinem Körper einen Orgasmus ankündigte, doch sofort ließ er wieder von meinem Kitzler ab und wanderte wieder tiefer mit seinem Finger.

Diesmal drang er mit dem Finger in mich ein und ich drückte ihm mein Becken entgegen. Nur mit seinem Finger hatte er die Kontrolle über meinen gesamten Körper, nur eine Berührung an der richtigen Stelle und ich wäre sofort gekommen. Das wusste er genau und ich konnte sehen, wie sehr ihn das Spiel anmachte. In seinem Gesicht spiegelte sich meine Erregung wider. Er sah mich an und in dem Moment kehrte sein Finger zu meinem Kitzler zurück und er begann, ihn mit schnellen Bewegungen zu massieren.

Ich schloss wieder die Augen, legte den Kopf in den Nacken und überließ mich ganz meinen Gefühlen. Diesmal hörte er nicht auf, sondern intensivierte die Berührungen noch etwas mehr. Ich drückte meinen Unterleib gegen seine Hand und er konnte das Zucken in meinem Unterleib fühlen, als ich heftig kam. Mein Orgasmus lief wie eine heiße Welle durch meinen ganzen Köper und ich war völlig versunken…

Als ich kurz darauf meine Augen wieder öffnete, standen wir vor seiner Haustür.

Ich war noch leicht außer Atem und er führte mich ohne ein Wort die Treppe hinauf in seine Wohnung. Er wusste, dass er mich nicht fragen brauchte, ob ich wollte. Als die Tür zu war, fing Stefan an mich zu küssen, so wild und begierig, dass mein Unterleib sofort wieder anfing, wie verrückt zu kribbeln. Sein Atem war heftig, die Autofahrt hatte ihn wahnsinnig heiß gemacht. Meine Hände wanderten über seinen Körper, er zog mich in sein Schlafzimmer.

Innerhalb von Sekunden war meine Strickjacke offen und lag auf dem Boden, mein BH folgte sofort. Als er mir die Hose wieder öffnen wollte, hielt ich seine Hände fest. Verwundert sah er mich an. Doch jetzt war ich dran. Betont langsam öffnete ich die Knöpfe von seinem Hemd. Jeden Zentimeter Haut, der sichtbar wurde, bedeckte ich mit Küssen und streichelte ihn mit meinen Lippen. Ich begann am Hals, und wanderte langsam tiefer, über seine Schlüsselbeine hin zu seiner Brust, tiefer zum Bauch und schließlich bis an den Rand seiner Hose.

Ich richtete mich wieder auf und drückte ihn in Richtung Bett. Nun lag er vor mir, es war so schön ihn anzusehen, sein Blick war Wahnsinn, sein Oberkörper war so schön, durchtrainiert, seine Haut so weich und warm und duftend… Ganz langsam und lasziv zog ich mir jetzt selbst meine Hose aus und er sah mir vom Bett aus dabei zu. Dann zog ich ihm seine Hose aus, direkt gefolgt von seiner Unterwäsche.

Stefan streckte seine Hand nach mir aus und nur zu gern folgte ich seiner Aufforderung, zu ihm aufs Bett zu kommen.

Er küsste mich leidenschaftlich und ich drückte meinen Körper an ihn, wollte ihn spüren und meine Hände wanderten über seinen Körper. Ich richtete mich wieder auf, kniete mich über ihn und begann wieder, seinen Bauch zu küssen. Er schloss die Augen und ich konnte ihn seufzen hören. Von seinem Bauch wanderte ich tiefer bis zu seinen Leisten, noch tiefer an seine Oberschenkel, um an der Innenseite seiner Beine langsam wieder nach oben zu wandern.

Stefan legte seine Hände an meine Schultern und ich merkte den Druck seiner Finger, als ich mit meiner Zunge ganz leicht über die weiche Haut seiner Eier streichelte. Ich leckte sie mit Hingabe, mal mit ganz leichten Berührungen, mal saugte ich daran und jedes Mal entfuhr Stefan ein Stöhnen. Ich wusste, dass er nur darauf wartete, dass ich seinen Schwanz in den Mund nahm. Langsam aber mit Druck fuhr ich mit meiner Zunge seinen Schaft entlang bis zu seiner Eichel und küsste und leckte sie ganz leicht mit der Zungenspitze.

Mit meiner Hand massierte ich seinen Schwanz. Mit der Zunge machte ich kleine Kreise um seine Eichel und Stefan spannte seinen ganzen Körper vor Erregung an, seine Hand wanderte ohne unterlass über meinen Kopf, meinen Nacken, mein Schultern.

Stefan war sehr erregt, sein Schwanz war richtig hart geworden. Sanft schloss ich meine Lippen um seine Eichel, und spielte mit meiner Zunge. Ich konnte schmecken, wie erregt er sein musste, denn da war nicht nur ein Tropfen.

Als ich dann mit einem Mal seinen Schwanz so weit in den Mund nahm, wie ich konnte und an ihm saugte, drückte Stefan fest meine Schulter und stöhnte auf. Ein paar Mal ließ ich ihn schnell aus meinen Mund hinaus und sofort wieder hineingleiten, dann verlangsamte ich meine Bewegungen wieder und begann, mit einer Zunge wieder seine Eichel zu umspielen. Stefan hob mir sein Becken entgegen, er war so erregt, er wollte meine Lippen um seinen Schwanz fühlen.

Und das sagte er mir auch, er bat mich, ihn in den Mund zu nehmen und sagte mir, wie gut sich sein Schwanz in meinem Mund anfühlt. Es machte mich unendlich an, dass er solche Dinge sagte und den Gefallen tat ich ihm gerne. Diesmal ganz langsam nahm ich ihn Stück für Stück in den Mund und saugte ihn ein, bewegte dann meinen Kopf auf und ab. Stefan passte sich meinem Rhythmus an und schob so immer wieder seinen Schwanz in meinen Mund, ganz vorsichtig, aber ich konnte sehen, dass er sich sehr beherrsche musste.

Sein Atem war heftig, die Augen geschlossen, sein Körper in meinem Rhythmus, er stöhnte und fast gruben sich seine Finger in meine Schultern. Noch ein paar heftige Bewegungen von mir und er würde kommen. Doch das wollten wir beide noch nicht, also hörte ich sofort auf als er meinen Kopf festhielt. Er zog mich zu sich heran, schwer atmend, sein Körper voller Verlangen. Seine Erregung allein machte mich so an, ich war so feucht, er hätte sofort in mich eindringen können.

Ich fühlte seine Hände überall auf meinem Körper, seine Küsse nahmen mir den Atem. Er streichelte meine Brüste, auf die leichteste Berührung reagierten meine Brustwarzen, zärtlich aber fordernd knabberte er an ihnen, ich ließ mich einfach völlig fallen und versuchte gar nicht erst, mein Stöhnen zu unterdrücken. Seine Lippen bedeckten meinen Bauch mit Küssen. Ich wollte seine Zunge an meiner empfindlichsten Stelle spüren, aber das brauchte ich ihm nicht zu sagen.

Schon fühlte ich seine Zungenspitze.

Erst fuhr er meine Schamlippen entlang, hinauf und hinab, dann drang seine Zunge dazwischen und er berührte meinen Kitzler. Er spielte mit seiner Zunge, genau wissend, mit welchem Rhythmus er mich zum Orgasmus bringen konnte. Zwischendurch ließ er seine Zunge immer wieder ganz durch meinen Schritt gleiten, und jedes Mal zuckte mein Körper, wenn er dabei meinen Kitzler berührte. Seine Hände wanderten über meinen Bauch, höher zu meinen Brüsten und während er mich leckte fing er an, meine Nippel zu liebkosen und zu reizen.

Ich wurde fast wahnsinnig, so sehr wollte ich ihn. Er brachte mich kurz vor den nächsten Orgasmus, dann entzog er sich mir und schaute mich schelmisch an. Sein Gesicht nährte sich meinem und während eines langen leidenschaftlichen Kusses drang er in mich ein.

Es war unglaublich, ich fühlte mich ihm so unglaublich nah, er war so zärtlich und gleichzeitig leidenschaftlich und fordernd, die Welt mich herum war ausgeblendet. Ich hatte das Gefühl, mit seinen Bewegungen zu verschmelzen, als er sich langsam in mir bewegte.

Mein Körper hob sich ihm entgegen, ich wollte, dass er mich schnell und feste nahm. Aber das tat er noch nicht. Er küsste meinen Hals, meine Brüste, knabberte an meinen Nippeln und die ganze Zeit fühlte ich seinen harten Schwanz sich in mir vor und zurück bewegen. Endlich war er mit seiner vollen Länge in mir. Er richtete seinen Oberkörper auf und legte meine Beine auf seine Schultern. Nach ein paar schnellen harten Stößen löste er sich abrupt von mir und zog mich auf sich.

Ich ließ mich auf seinen Schwanz gleiten und kreiste mit meinem Becken. Jetzt überließ er sich völlig meinem Tempo. Indem er sein Becken anhob war er unheimlich tief in mir. Langsam steigerte ich das Tempo, dann entzog ich mich ihm blitzschnell, drehte mich um und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sein Stöhnen ging durch den ganzen Körper. Er hielt meinen Kopf fest, zog mich zu sich, küsste mich und schaute mir tief in die Augen und fragte: „Würdest du etwas ausprobieren wollen?“ Ich wusste auch, was er meinte, ohne dass er es aussprach.

Ich nickte und er küsste mich lange und zärtlich auf den Mund. Stefan löst sich von mir und ich drehte mich um und kniete mich hin.

Er bedeckte meinen Rücken mit Küssen und wanderte tiefer. Ich war gleichzeitig aufgeregt und deshalb angespannt, aber ich vertraute Stefan und wusste, dass er nur das tat, was ich auch wollte. Ich spürte seine Zunge an meinem Anus und zuckte zusammen. Seine warmen Hände streichelten weiter meinen Rücken und ich begann, seine Streicheleinheiten mit der Zunge zu genießen.

Unter seinen zärtlichen Küssen konnte ich mich entspannen. Er begann, mich zu massieren und drang mit einem Finger ein Stückchen in mich ein. Es war zwar das ungewohnte Gefühl, aber es war weder unangenehm, noch tat es weh. Auch der zweite Finger, den Stefan dazunahm war angenehm. Wieder fühlte ich seine Zunge und seine Berührungen ließen mich genießen und wohlig stöhnte ich auf. Im nächsten Moment fühlte ich, wie Stefan mit seiner Eichel über meinen Anus streichelte, aber ich wusste, er überließ mir die Initiative.

Ich drückte mich leicht gegen ihn. Langsam drang seine Eichel ein kleines Stück in meinen Anus ein. Er ließ mir alle Zeit und bewegte sich nicht. Ich wusste, dass er sich genau ansah, was wir da taten und es erregte ihn sehr. Auch mich machte allein die Tatsache, etwas „Verbotenes“ zu tun, unheimlich an. Ununterbrochen streichelte Stefan meinen Rücken, meine Hüften, meine Po, meinen Nacken, mit jedem Stück, das er in mir war stöhnte er.

Es musste wirklich geil für ihn sein. Da es vollkommen in meiner Hand war, was passierte, empfand ich weder Unbehagen noch Schmerz, mein Anus gewöhnte sich an seine Größe und nach einem kurzen Augenblick war er ganz in mir. Er fragte, ob alles ok sei und als Antwort fing ich an, mich zu bewegen. So glitt er wieder ein Stück aus mir heraus, und wieder drückte ich mich gegen seinen Schwanz und er drang tief in mich ein.

Stefan übernahm meinen Rhythmus und bewegte sich langsam in mir. Es war ein wahnsinniges Gefühl, so ungewohnt, aber unglaublich geil! Ich musste stöhnen, lauter als zuvor und Stefan nahm das zum Anlass sich schneller zu bewegen. Er steigerte langsam das Tempo, seine Hände fest an meinen Hüften. Er hielt mich fest und stieß jetzt hart und tief in mich. Ich wollte genau das und stöhnte meine Lust heraus. Oh Gott, sein Schwanz war so hart und so heiß, und Stefan war so erregt, er musste unterbrechen, um nicht sofort zu kommen.

Er beugte sich über mich und flüsterte mir ins Ohr, ob ich so mit ihm kommen wollte. Und ob ich das wollte! Ich hatte das Gefühl, ich müsse jeden Moment platzen, wenn ich nicht kommen dürfte. Stefan entzog sich mir, bedeutete mir, mich umzudrehen und ich legte mich auf den Rücken. Wieder hatte ich meine Beine auf seinen Schultern und Stefan drang vorsichtig wieder in meine Po ein, ohne den geringsten Widerstand. Er sah mir tief in die Augen und dann nahm er mich tief, hart und schnell.

Ich schrie auf vor Lust und in dem Moment in dem Stefan begann, meinen Kitzler zu massieren fühlte ich tief in meinem Bauch einen wahnsinnigen Orgasmus beginnen, sah Stefan an, auch er war kurz davor, ich schloss die Augen und gab mich ganz diesem unglaublichen Gefühl hin, fühlte, wie sein Schwanz in mir zuckte und hatte das Gefühl zu versinken….

Mit einem langen zärtlichen Kuss holte mich Stefan in die Wirklichkeit zurück und umarmte mich….

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