Ein Abend mit Monika

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Meine Frau Pia und ich saßen in einem Biergarten. Es war ein schöner Spätsommer Abend im September, vor ungefähr zehn Jahren. Die Temperatur war noch angenehm und wir warteten auf unsere Freundin Monika. Noch wussten wir nicht, dass dieser Abend unser sexuelles Leben verändern würde. Monika war eine gute Freundin von uns. Sie hatte ihren Freund Mark vor einem halben Jahr verlassen und genoss das Singledasein in vollen Zügen. Einmal hatte Sie erzählt, dass sie in den letzten sechs Monaten zwölf verschiedene Männer im Bett hatte, einer davon war sogar Professor an ihrer Uni, wo sie Medizin studierte.

Momentan war sie allerdings solo und hatte daher Zeit am Wochenende mit uns in einen Biergarten zu gehen.

Da kam sie auch schon winkend vom Parkplatz zu uns gelaufen. Monika war sehr attraktiv. Ihre schlanke Figur und die kleinen Brüste ließen sie jünger, fast mädchenhaft wirken. Ihre langen roten Haare waren ein Blickfang für jeden. Der lange weiße Sommerrock, den sie trug, wurde von hinten durch die Sonne durchleuchtet. Ihre Beine zeichneten sich deutlich ab in dieser Röntgenansicht.

Ihr rotes enges T-Shirt kam dabei kaum zur Geltung. Wie immer war die liebe Monika zu spät dran, aber daran hatten wir uns schön gewöhnt. Mit einem lauten „Hallo“ setzte sie sich zu uns an den Tisch. Wir studierten die Speisekarte und machten unsere Bestellung als die Kellnerin kam.

Wir unterhielten uns über alles Mögliche, meine berufliche Veränderung, was eine Versetzung mit sich bringen würde und Monikas Pläne an der Uni.

Es dauerte allerdings nicht lange und wir waren wieder mal beim selben Thema wie so oft: SEX.

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Monika hatte zuletzt einen Mann, der mit ihr und seiner Ex-Freundin zusammen Sex haben wollte. Das kam aber bei Moni nicht in die Tüte. Erstens weil es ja seine Ex war und zweitens, weil sie die Frau ja gar nicht kannte.

„Den ersten Dreier möchte ich schon mit jemandem machen den ich auch gut kenne — zumindest schon mal gesehen habe und ein paar Worte gewechselt.

Stellt Euch das vor, mit seiner EX, das geht doch gar nicht. Am Ende schnappt sie ihn sich wieder. Naja, wäre auch egal gewesen. Jetzt isses eh vorbei mit ihm. „

Bei diesen Worten kam auch schon die Kellnerin und brachte das Essen. Wir stürzten uns wortlos auf das Essen und redeten wieder über andere Dinge. Monika verließ uns bald und auch wir machten uns auf den Weg nach Hause um den Sonnenuntergang auf dem Balkon zu genießen.

Zuhause kam das Gespräch unwillkürlich wieder auf Monika. Pia meinte so ein Dreier mit einer zweiten Frau würde ihr auch mal gefallen. Mir als Mann gefiel das natürlich auch und so diskutierten wir beide angestrengt und heftig über das Thema. Nach ungefähr zehn Minuten saß ich am PC und schrieb eine E-Mail an Monika. Pia war schon in der Dusche. Als die Mail abgeschickt war fielen wir über uns her und hatten unglaublich schönen Sex zusammen.

Wir lagen danach eng umschlungen auf der Couch. Mein Penis rutschte erschlafft aus Pias nasser Vagina, als vom PC her ein Geräusch den Eingang einer neuen E-Mail ankündigte. War das etwa schon eine Antwort von Monika oder nur der Newsletter von E-Bay?

Wir standen auf und schauten nach, neugierig wie wir waren. Tatsächlich, die Mail war von Monika.

„Hallo Ihr beiden“, schrieb sie, „Ihr habt immer die besten Ideen.

Ich freu mich schon darauf mit euch beiden meinen ersten Dreier zu erleben. Da hätt ich ja auch mal selber draufkommen und euch fragen können. Allerdings ist das nächste Wochenende schon verplant. Ich muss meine Oma besuchen. Das Wochenende darauf hab ich meine Periode. Kommt also erst das dritte Wochenende in Frage. Schreibt mir, ob das für Euch in Ordnung ist.

Liebe Grüße Monika“

Pia und ich schauten uns an und wir mussten lachen.

Dann wurde Pia ernst und meinte: „Dir ist schon klar, dass du da alle Kraft brauchst um an einem Abend zwei Frauen zu besteigen und auch richtig zu befriedigen. Ich verordne dir jetzt eine Sexpause bis zu dem Termin mit Monika. Damit du auch richtig geil auf uns wirst. Du darfst auch nicht wichsen. Wir brauchen jeden Tropfen von deinem Saft in drei Wochen. “ Sie grinste und ging ins Schlafzimmer um sich anzuziehen.

Drei Wochen später, an einem Freitag war es dann soweit. Ich kam von der Arbeit nach Hause und konnte den ganzen Tag eigentlich an nichts anderes denken — endlich mit einer anderen Frau zu schlafen. Davon hatte ich schon lange geträumt. Pia war sexuell sehr agil und verlangend im Bett. Nicht das ich zu kurz kam in dieser Zeit unserer Ehe. Aber manchmal möchte man doch auch eine andere Frau haben.

Man isst ja auch nicht jeden Tag Rigatoni. Ab und zu möchte man auch Spaghetti haben. Für meine liebe Frau war es der erste sexuelle Kontakt mit einer Frau und sie war auch aufgeregt und freute sich auf den Abend.

Pia hatte das Wohnzimmer in eine Spielwiese verwandelt. Auf dem Boden waren zwei große Decken, auf denen Badetücher ausgebreitet waren und kleine Kissen lagen. Zwei Schachteln mit Kleenex, einige Dildos und eine Flasche Olivenöl, als Gleitmittel und auch für Massagen zwischendurch.

Ich verschwand im Bad, rasierte mich und duschte ausgiebig. Als ich ins Schlafzimmer kam, war Pia schon angezogen — wenn man das so nennen kann. Sie trug nur ein enges Lederkorsett, das ihre prallen Brüste noch besser zu Geltung brachte und halterlose Strümpfe. Ihre fleischige Vulva war mit einem passenden String aus Leder bedeckt. Trotz ihrer molligen Figur sah Pia darin umwerfend aus und ich hätte sie am liebsten gleich genommen.

Aber wir wollten ja auf Moni warten — hoffentlich war sie dieses mal pünktlich. Pia öffnete die Schranktür und zog einen von ihren transparenten Stringtangas aus einer Schublade.

„Da den kannst du anziehen und noch einen Bademantel darüber. Das sollte für dich reichen. „, meinte Pia. Ich zog ohne zu zögern die Sachen an.

Wir hatten noch etwas Zeit und gingen in unserem sexy Outfit auf den Balkon zum Rauchen.

Da unsere Wohnung im fünften und obersten Geschoß eines Wohnblocks war, konnte uns niemand sehen. Gegenüber war noch nichts bebaut und wir lagen öfters nackt auf dem Balkon zum Sonnenbaden. In lauen Sommernächten kann man hier nicht nur den Ausblick in die tiefschwarze Nacht mit dem sagenhaften Sternenhimmel haben, sondern sich auch ausgiebig lieben. Den heutigen Abend wollten wir aber lieber in der geschützten Umgebung unserer Wohnung verbringen. Pia hatte kleine Häppchen vorbereitet, die wir vor den Spielereien zu uns nehmen wollen.

Sie hatte an alles gedacht um mich ausreichend mit Eiweiß zu versorgen. Shrimps, Lachs, Räucherfisch und russische Eier sollten meine Manneskraft unterstützend aufbauen für diesen Abend. Sekt zum runterspülen war ausreichend im Kühlschrank.

Die Türklingel schrillte. Das war Monika und sogar pünktlich. Wir gingen wieder in die Wohnung und ich drückte auf den Knopf für die Türöffnung der Haustüre. Ich öffnete die Wohnungstür. Im Treppenhaus hörte man Schritte aus dem Erdgeschoß, die auf den Aufzug zusteuerten.

Dann das Geräusch der Aufzugstüren. Der Lift setze sich in Bewegung. Eine halbe Minute später gab der Aufzug mit einem „Pling“ die Ankunft im fünften Stockwerk bekannt. Die Aufzugstüren, direkt gegenüber unserer Wohnungstür, öffneten sich und in der Kabine stand Monika. Bei dem Anblick fiel mir beinahe die Kinnlade auf den Boden.

Sie trug einen grauen Trenchcoat. Das wäre jetzt nichts Besonderes gewesen. Aber der Mantel war offen. Darunter trug sie nur einen hellblauen BH mit passendem Tanga und Strümpfen, die am Strapsgürtel befestigt waren.

Ihre Füße steckten in High Heels. Sie trat mit breitem Grinsen auf den Flur und kam auf mich zu. Ich machte ihr Platz, damit sie in die Wohnung gehen konnte. Den Mantel streifte sie lässig ab, reichte ihn mir und begrüßte Pia mit einem Küsschen auf den Mund. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass Pia neben mir stand. Dann bekam auch ich einen Kuss von Moni und ich schloss die Wohnungstüre.

„Schön, dass du gekommen bist“, sagte Pia,

„Ja klar, jetzt kenne wir uns schon so lange, da wird es schon mal Zeit, dass wir mal was anderes zusammen machen als nur essen gehen.

„, gab Monika von sich und öffnete meinen Bademantel. Gefolgt von einem Rascheln des herunterfallenden Stoffes stand ich im Freien. „Ich hab mich sehr gefreut, dass ihr mich eingeladen habt.. Nun lasst uns zur Tat schreiten. Ich bin schon nass. „

Pia und ich griffen fast gleichzeitig an Monikas Slip, als wir zu Spielwiese ins Wohnzimmer gingen. Ich ließ Pia den Vorrang. Sie steckte die Hand unter den Stoff und fingerte an der fremden Vagina.

Moni quittierte das mit einem zufriedenen Gurren.

„Paul, sei so lieb und hole uns schon mal die Häppchen und den Sekt aus dem Kühlschrank. Ich mach dann mit Moni schon mal die Kerzen an. „, sagte Pia und ging mit Moni ins Wohnzimmer.

Als ich mit dem Essen und der Flasche Sekt wieder zurückkam, war das Wohnzimmer spärlich mit Kerzen beleuchtet. Beide Frauen saßen in ihren Dessous auf dem Boden und hatten drei Sektgläser vor sich gestellt.

Ich setzte mich zwischen die beiden, öffnete den Sekt und machte die Gläser voll. Wir ließen uns die Häppchen schmecken. Der Sekt war prickelnd und wirkte hemmungslösend bei uns dreien. Monika duftete herrlich. Ich war mir nicht sicher, aber ich glaubte, dass sie sich kein Parfüm sondern das Sekret aus ihrer Scheide hinter die Ohren getupft hat.

Pia drückte mich auf den Boden und sagte zu Monika „Ich schlage vor, wir melken den ersten Schub einfach per Hand aus Paul.

Dann kann er nachher länger und spritzt nicht gleich vor lauter Geilheit ab, sobald er in einer unserer Pussys drinsteckt. „

„Eine gute Idee! So wie ich das sehe hält er es sowieso kaum noch aus. „, antwortete Monika, die ihre Hand auf meinen steifen Penis legte, der aber immer noch in dem Spitzentanga steckte. Moni befreite ihn und begann ihn zu massieren. Meine Rute wurde noch steifer. Pias Hand wanderte an meinen Schenkeln nach oben und sie knetete meinen Hodensack.

Ich schloss die Augen. Dann spürte ich einen Mund der den Schaft küsste und sich warm um meine Eichel legte. Eine Zunge umspielte meine Eichel. Der Mund begann zu saugen und die Zunge liebkoste mein Bändchen. Eine zweite Hand berührte meine Hoden. Sie streichelte die Haut. Packte dann etwas fester zu um in rhythmischen Bewegungen die Eier zu massieren. Ein anderer Mund stülpte sich über meine Eichel.. Es war ein herrliches Gefühl von zwei Frauen gleichzeitig verwöhnt zu werden.

Ich war über alle Maßen erregt. Es dauerte deshalb nicht lange und mein Glied begann zu pulsieren.

Ich hörte Monikas Stimme: „Er spritzt gleich! Ich will die Sahne auf seinem Bauch sehen!“

Der Mund enthüllte meinen Penis und er wurde heftig gewichst. Es war Pias Hand, die mir den Rest gab. Mein Samen spritzte aus mir heraus, klatschte auf meinen Bauch wo er sofort von Monika verrieben wurde.

Pia drückte die noch steife Rute auf meinen Bauch und lies ihn ausspritzen. Sie leckte Sperma von meiner Haut und gab mir einen Zungenkuss, damit ich den Samen auch schmecken konnte. Monikas Hand drückte noch immer meine Hoden. Pia lies den Penis los und er erschlaffte langsam.

„So mein lieber Schatz, jetzt kümmern wir uns um Monika, Sie hat dich so schön gemolken und wir bringen Sie jetzt auch zum Höhepunkt.

„, raunte mir Pia ins Ohr.

Ich setzte mich auf und wandte mich an Monika. Ich streichelte die blasse Haut an ihrem Bauch. Pia kniete hinter Moni, die sich nach hinten an Pias weichen Körper lehnte. Ich bemerkte, dass der BH von Moni einen Vorderverschluss hatte und öffnete ihn neugierig. Pia streifte dieses überflüssige Wäschestück ab und ich konnte endlich die Brüste sehen. Sie waren klein aber sehr fest im Gegensatz zu Pias mächtigen E-Körbchen.

Die Warzenhöfe waren klein, aber in der Mitte prangten herrlich große und steife Brustwarzen. Ich leckte und nuckelte kurz an den Nippeln und widmete mich dann der übrigen Wäsche aus der ich Monika befreien wollte.

Ich zog den Slip nach unten und als ich ihn ganz von den Beinen abgestreift hatte, öffnete Moni ihre Schenkel und winkelte die Beine an. Pias Hand glitt über Monis Bauch nach unten. Moni hatte die Schamhaare zu einem kurzen V gestylt.

Der Rest ihrer Scham war glatt rasiert. Aber das aufregendste an Monikas Scheide waren ihre Schamlippen. Die großen Labien waren fast nicht vorhanden. Nur zwei kleine dünne Wülste, die den Schlitz andeuteten. Dazwischen waren jedoch zwei lange kleine Schamlippen, dunkelrot gefärbt an den Rändern. Darüber thronte ein mächtiger Kitzler, der fast die Größe der Fingerkuppe eines Zeigefingers hatte. Sowas hatte ich noch nie gesehen. Bei dem Anblick regte sich wieder Leben in meinem Penis.

Pias Hand glitt über den Strapsgürtel an Monis Bauch entlang nach unten und fand zielsicher die große Lustknospe, die sie gleich zu reiben begann. Monika war schon sehr feucht. Ich teilte ihre kleinen Schamlippen und suchte den Eingang in das Reich der Lüste. Als mein Mittelfinger in die Vagina eindrang und Pia ihr Reiben verstärkte, bäumte sich Monika auf. Sie fing an zu stöhnen. Ich fickte sie mit meinem Finger.

Sie fühlte sich eng an, warm und nass. Ihre Beine zitterten und sie drückte ihr Becken nach oben um den Druck auf die Klitoris zu verstärken. Dann schrie sie laut auf, blieb einige Sekunden wie versteinert um dann in sich zusammen zu fallen. Ihr Kopf schmiegte sich an Pias Bauch, sie leckte und küsste Pias Haut.

Ich saß Pia gegenüber, Moni lag zwischen uns und genoss den abflauenden Orgasums. Mein Penis hatte sich schon halb aufgerichtet.

Pia nahm ihn in die Hand und wichste ihn langsam. Monika setzte sich auf und saget: „Entschuldigt mich bitte kurz. Ich geh mal schnell pinkeln. „

„Kein Problem Moni“, antwortete Pia, „Wisch dich nicht ab. Paul wird dir die Pussy sauberlecken. „

Grinsend ging Moni aus dem Wohnzimmer. Ich legte mich auf den Boden und Pia verteilte sich Olivenöl auf der Scheide. Dann setzte sie sich rittlings auf mich und stülpte ihre fleischige Muschi über meinen Steifen.

Langsam begann sie zu reiten. Ihr Kitzler rieb an meinem Schambein. Als Monika wieder ins Zimmer kam, konnte man deutlich ihre langen kleinen Schamlippen sehen, die einige Zentimeter nach unten hingen. Die Lippen glänzten feucht. Sie hatte sich tatsächlich nicht abgewischt. Monika positionierte sich über meinem Kopf und setzte sich auf mein Gesicht. Ich nahm die kleinen Lippen in den Mund saugte daran. Der bittere Geschmack ihres Urins strömte über meine Zunge. Ich teilte die kleinen Lippen und konnte ihre Öffnung ertasten, Ich leckte zwischen den Lippen und genoss den Geschmack.

Dann fand ich den Kitzler und leckte ausgiebig daran. Mit den Händen massierte ich Monikas Pobacken.

Pia ritt nun fordernder und schneller. Ich stieß von unten dagegen und sie umschloss meinen Schaft mit ihren Scheidenmuskeln. Auch Moni drückte ihre Pflaume fester gegen meinen Mund. Die beiden fingen an zu stöhnen. Sie zwirbelten sich gegenseitig an den Brustwarzen und streichelten die Brüste. Auf einmal fing Moni wieder an zu zittern. Ihre Schenkel bebten fast.

Pia verlagerte ihr Gewicht und drückte mit ihrem Hintern gegen meine Hoden. Der melkende Druck ließ mich langsam explodieren. Meine Sahne schoss in kurzen Schüben in ihre warme nasse Scheide meiner Frau. Monika schrie ihren Höhepunkt heraus und Pia blieb auf meinem pochenden spritzenden Penis sitzen. Dann stieg sie ab und rutschte auf meine Brust um Moni zu küssen. Mein Samen tropfte aus Pia direkt auf meine Brust. Die beiden Damen ließen sich zu Seite fallen, eine links und eine rechts von mir.

Sie streichelten mich und verschmierten das Sperma auf meiner Brust.

Jetzt war erst mal eine kurze Pause angesagt. Wir genossen den Sekt und die Häppchen, die Pia so liebevoll zubereitet hatte. Nach einem kurzen Smalltalk und einer Pinkelpause für mich begann Monika Pias Schenkel zu streicheln. Die beiden saßen sich gegenüber. Pia spreizte ihre Beine und legte sich auf den Rücken. Ich blieb jetzt bewusst passiv und betrachtete das beginnende Spiel der beiden Damen.

Monika betrachtete die feucht glänzende Vagina meiner Frau. Sie nahm das Öl und schüttete etwas davon auf den Venushügel. Das Öl lief nach unten in die Spalte und um die Schamlippen herum. Moni verteilte es mit der flachen Hand und badete auch ihren Handrücken in der glitschigen Flüssigkeit. Pia genoss diese Liebkosungen und bestätigte das mit einem leisen Stöhnen. Dann schob Moni zwei Finger in Pia. Sie bewegte ihre Finger gleichmäßig rein und raus.

Ein schmatzendes Geräusch entstand. Ich konnte sehen, dass Moni beim herausziehen die Finger leicht spreizte. Dann schob sie einen dritten Finger in Pias Scheide und wiederholte das Spiel. Pia spreizte die Beine weiter und zog die Knie an. Moni hatte nun mehr Platz zwischen den Beinen meiner Frau und kniete sich dazwischen. Sie goss noch ein bisschen Öl nach und steckte den vierten Finger in das rosige Fleisch. Sie nahm nach ausgiebigen Fickbewegungen die Finger wieder heraus und massierte Pias Schamlippen.

Ich saß seitlich von Monika und begann ihren Rücken und den Po zu streicheln. Ihr schien das zu gefallen und sie streckte den Hintern nach oben. Nochmal Öl auf die Spalte von Pia und dann begann Monika ihre Hand in die Scheide von Pia zu schieben. Bei den Fingerknöcheln bäumte sich Pia auf. Aber Monika ließ den Druck nicht nach und sie rieb an Pias Kitzler. Dann drückte sie ihre ganze Hand in Pia und ließ sie dort stecken.

Mein Glied wurde wieder steif bei dem Anblick. Monika begann nun die Hand in Pia zu bewegen. Zuerst langsam, so weit bis die Finger fast wieder draußen waren. Dann wieder hinein in die Grotte. Pias Loch gab nun keinen Widerstand mehr. Sie ließ sich gnadenlos fisten. Monikas Hand tanzte raus und rein, bis Pia in ihrem Stöhnen aufschrie und von einem mächtigen Orgasmus geschüttelt wurde.

Ich kniete mich hinter Monika und teilte mit meiner Eichel die Schamlippen.

Ihre Öffnung glänzte nass. Als ich den Penis einführen wollte kam mir Monika zuvor und drückte mit einer Bewegung ihres Hinterns die Vagina über mein steifes Glied. Ich flutsche nur so hinein in das geile nasse Loch. Sofort begann ich sie heftig zu ficken. Sie drückte dagegen, immer noch mit einer Hand in meiner Frau, die uns mit geilem Blick zusah. Monika war wirklich sehr eng gebaut. Ich konnte mich kaum zurückhalten. Nach wenigen Stößen musste ich gegen den Erguss ankämpfen.

Pia drehte sich zu Moni, die ihre Hand aus Pia gleiten ließ, und rieb an ihrem großen Kitzler. Dann nahm Pia meinen Hodensack in ihre andere Hand und drückte ihn. Sie spürte, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten kann.

Meine Sahne schoss in einem gewaltigen Stoß aus mir heraus. Ich stöhnte auf. Pia massierte meine Hoden. Der Penis steckte zur Hälfte in Moni. Man konnte deutlich sehen wie er pulsierend den Samen aus meinem Körper in Monikas Vagina pumpte.

Moni kniete wie erstarrt vor mir und nahm jeden Tropfen in sich auf.

Als ich mich dann endlich aus ihr zurückzog, nahm Pia die noch fast steife Rute in die Hand und wichste sie. Mit langem und bestimmtem Reiben beugte sie damit der Erschlaffung vor. Monika hatte sich inzwischen vor mich gesetzt und kraulte an meinem Hodensack. Mein Sperma tropfte aus ihrer Vagina auf die ausgelegten Decke. Ich griff zu ihren kleinen Brüsten und begann sie zu kneten und an den Brustwarzen zu zwirbeln.

Das gefiel ihr, denn sie ging vom kraulen zum massieren meiner Hoden über. Pia leistete ganze Arbeit. Durch ihr Reiben an meinem Schaft, richtete sich mein Glied wieder zu voller Größe auf.

Sie drückte mich auf den Boden. Dann setzte sie sich rittlings auf mich und führte meinen Penis ein. Ihre Scheide war noch gedehnt vom Fisten. Sie bewegte ihr Becken langsam nach vorne und hinten. Deutlich konnte ich die Schamlippen meiner Frau spürten, die an meinem Schaft spielten.

Ich griff nach Monikas Muschi. Sie kniete neben mir mit gespreizten Schenkeln. Ihre Klitoris war wirklich riesig und ich massierte sie mit dem Daumen. Zwei Finger ließ ich dabei um ihre Öffnung kreisen. Sie war noch nass — oder schon wieder. Ich konnte es nicht genau unterscheiden. Pia bemerkte unser Spiel und hielt in den Bewegungen inne um uns zu beobachten. Nach kurzer Zeit stieg sie von mir ab.

Monika setzte sich nun auf mich, mit dem Rücken zu meinem Gesicht und sie stützte sich auf meinen Beinen ab.

Pia goss einen Schwung Öl auf Monis Rücken. Die Flüssigkeit rann herab, zwischen den Pobacken hindurch. Dann tastete sie sich zur Rosette vor und massierte das Öl auf der Hintertür von Monika, die sich ein Stück aufrichtete.

„Los, fick sie in den Arsch“, befahl Pia.

Ich zog meine Rute durch die ölige Pospalte und setzte an der glänzenden Rosette an. Moni blieb ruhig und bewegte sich nicht.

Ich drückte die Eichel in die Pforte. Langsam kam ich voran. Die Eichel war schon halb verschwunden in dem engen Loch, als Pia von vorne einen Dildo in Monikas Scheide steckte. Monis Po war noch enger als die Vagina. Ich schaffte es nicht mein Glied hineinzuschieben, und setzte es wieder ab. Mit einem Finger versuchte ich dann in ihren Po zu gelangen. Das klappte auch ganz gut. Aber ich konnte spüren wie die sonst so geile und zu Allem bereite Monika sich verkrampfte.

Mit dem Finger in ihrem Darm konnte ich den Dildo spüren, den Pia rein und raus bewegte. Auch Pia merkte, dass es nicht so recht klappen wollte und hatte eine Idee.

„Wartet mal, ich bin gleich wieder zurück. „, sagte Pia und verschwand in der Küche.

„Es tut mir leid Paul. „, entschuldigte sich Monika. „Ich hätte mir gerne den Arsch von dir entjungfern lassen. Aber da verkrampfe ich mich manchmal.

„Das macht nichts. „, antwortete ich. „Dreh dich rum und wir knutschen bis Pia wieder zurück ist. „

Sie legte sich auf mich und fragte: „Was macht sie in der Küche?“

„Ich glaube sie mach dir etwas spannendes entspannendes für deine Rosette. „, sagte ich während ich ihre Pobacken massierte und sie dabei sanft auseinander zog.

„Oh, das hört sich ja schon mal interessant an.

Massiere weiter, das fühlt sich gut an. „, antwortete Moni und drückte ihr Becken gegen meinen Penis, der gerade etwas schlaffer wurde.

„So meine Lieben, jetzt wird es Zeit für Figging, um euch zu entspannen. „, rief Pia, als sie aus der Küche zurückkam. „Ich habe dir auch gleich ein Zäpfchen geschnitzt Paul. Ihr sollt ja beide etwas davon haben. “ Sie grinste von einem Ohr zum anderen.

„Was ist Figging?“, wollte Monika wissen, „das hab ich ja noch nie gehört.

So wie es sich anhört, wird es nicht mit ck geschrieben. „

„Also, ich habe hier aus einer Ingwerwurzel zwei Zäpfchen geschnitzt. „, erklärte Pia und hob die beiden Ingwerzäpfchen hoch. Die Zäpfchen waren fingerdick und ebenso lang. „Die führe ich euch beiden jetzt in den Arsch. Dann müssen die Zäpfchen mindestens fünf Minuten in euch bleiben. Die ätherischen Öle im Ingwer verursachen ein leichtes aber angenehmes Brennen. Du wirst rund um die Rosette ein sehr starkes aber nicht unangenehmes Wärmegefühl empfinden.

Die Durchblutung wird im Unterleib angeregt — was für Paul wichtig ist, damit sein Schwanz wieder schön hart wird. Dich wird das Wärmegefühl entspannen. Deine Rosette wird weicher und Paul kann dich in den Arsch ficken. Außer du möchtest das nicht. Wir wollen dich ja zu nichts zwingen. „

„Red nicht so viel. Ich bin schon ganz geil auf das Zäpfchen. Deine sexualwissenschaftliche Ausführung hat mich geil gemacht. Und es wird Zeit, dass meine Rosette entjungfert wird.

Vorne hatte ich schon sehr viele Schwänze drin. Aber hinten noch keinen. Paul, da hast du heute Premiere!“, sagte Moni und zwinkert mir zu..

Schon der Gedanke daran, dass ich der erste bin, der in Monikas Po seinen Penis einführt weckte meine Kraft und das Blut pumpte sich langsam in meine Schwellkörper. Monika lag immer noch auf mir. Pia setzte sich zwischen unserer Beine und nahm ein Kleenex. Dann säuberte sie die Pospalte von Monika.

„Ich muss zuerst das Öl von dir wegwischen. Das ist sonst wie eine Isolierung und die Ingwersäfte können nicht wirken. „, sagte sie trocken und drang dabei auch in die Rosette ein. „Mein Gott bist du eng am Hintertürchen. Ich hätte nicht gedacht, dass ausgerechnet du noch nie in den Arsch gefickt wurdest. „

„Naja, hat sich nie ergeben — irgendwie. Ich weiß auch nicht, wahrscheinlich ist mir der Schwanz vorne drin lieber.

„Also wir müssen nicht, wenn du nicht willst, du musst es nur sagen. Ich dachte halt es wäre geil wenn Paul dich in den Arsch fickt und ich dir dein Dildo in die Möse schiebe. „

„Nein, ist schon in Ordnung. Ich hätte mich schon gewehrt. So ein Homesandwich mit Dildo vorne und Schwanz hinten ist ja sicher auch gut. Ausprobieren wollte ich einen Arschfick sowieso schon mal.

Aber es war halt nicht immer die passende Situation. Außerdem ist Paul schon ganz heiß darauf seinen Stab in meinen Arsch zu stecken. Stimmts Paul?“

„Ja also ich würd mich schon freuen. „, antwortete ich mit gespielter Verlegenheit.

„Typisch!“, meinte Pia, als sie die Ingwerzäpfchen an unsere Rosetten ansetzte. „So, jetzt schieb ich euch die Zäpfchen rein. Moni, es wird gleich ein bisschen Brennen. Aber nur die erste halbe Minute.

Paul, du kennst es ja schon. “ Pia grinste schelmisch.

Das Zäpfchen bohrte sich in meinen After. Der Schließmuskel wehrte sich nicht. Ich war total entspannt. Ich nahm das Zäpfchen auf und atmete ruhig. Pia ließ es stecken und konzentrierte sich auf Moni. Der Ingwersaft tat seine Wirkung und es wurde warm und wärmer in meinem Hintern.

Pia drückte den Ingwerstab langsam aber bestimmend in Monikas Rosette.

Sie zog ihn ein kleines Stück heraus und schob ihn wieder nach innen. Sie fickte Moni ein wenig mit dem Stab. Dann ließ sie ihn stecken.

„So nun setzt euch zu mir. Am besten im Schneidersitz, dann rutscht der Ingwer nicht raus. Lasst uns was essen und noch Sekt trinken, das Zeug soll ja nicht schlecht werden. „

Wir setzten uns links und rechts von Pia auf den Boden.

Der Sekt schmeckte vorzüglich und die restlichen Häppchen waren auch bald verspeist. Mein Zäpfchen fing schon an zu brennen. Es wird wohl bei Moni auch nicht mehr lange dauern, bis sich die Wirkung des Ingwers einstellt. Gleichzeitig durchströmte ein angenehmes Wärmegefühl meinen Unterleib. Es war sehr intensiv.

„Huch, jetzt brennt das aber wie Feuer!“, beschwerte sich Moni und griff mit der Hand an ihren Po.

„Lass das bitte!“ sagte Pia und hielt die Hand von Monika zurück.

„Du musst es noch ein paar Minuten aushalten, dann nehme ich das Zäpfchen raus. „

„Oh ja, jetzt wird's mit einem Male warm um die Rosette. Wow! OK, ich lass es noch drin. Das Brennen lässt jetzt nach. Aber diese Wärme. Das ist ja sagenhaft, wie das entspannt. „

Wir unterhielten uns noch einige Minuten. Der restliche Sekt wurde geleert und die letzten Häppchen gegessen. Dann zog ich mein Zäpfchen heraus und legte mich wieder auf den Rücken.

Mein Penis stand weit von mir ab, wie ein Mast auf einem Segelboot. Moni sollte die Fahne an dem Mast sein. Sie krabbelte wieder über mich, mit dem Rücken zu mir und hob den Po an. Pia zog den Ingwer aus Monis Hintern. Sie quittierte das mit einem leisen Stöhnen. Dann gab Pia einige Tropfen Öl auf Monikas Rosette und auf meine Eichel. Sie führte meinen Penis an den Hintereingang und Moni ließ sich langsam nieder.

Ich konnte keinen Widerstand an ihrem Schließmuskel spüren.

„Ohh ist das geil, der flutscht ja nur so rein. Ist das geil! Spieß mich auf Paul. „

„Aber gerne doch!“ sagte ich und drückte mein Becken nach oben um ganz in ihrem warmen Darm zu verschwinden. Als ich bis zum Anschlag in Moni verschwunden war, setzte Pia den Dildo an ihrer Scheide an. Moni lehnte sich zurück. Deutlich konnte ich den Dildo durch die Darmwand fühlen.

Er bahnte sich den Weg nach oben an meinem Penis entlang. Monika schrie auf als sie total ausgefüllt auf mir saß. Dann begann ich mit fickenden Bewegungen. Pia tat dasselbe. Im Takt wurden wir schneller. Monika wurde wilder in ihrem Stöhnen. Das Reiben des Dildos an meinem Penis wurde stärker. Monika bewegte nun auch ihr Becken und massierte damit meine Hoden. Ich musste mich schon nach wenigen Bewegungen sehr beherrschen um nicht zu spritzen.

Doch verhindern konnte ich es nicht mehr. Die Haut an den Hoden zog sich zusammen. Mein Penis zuckte in ihrem Darm und ich konnte mich nicht mehr halten. In kurzen Schüben pumpte ich meinen Samen in Monika.

Pia zog den Dildo aus Monis Vagina und setzte ihn bei sich selbst an. Monika beugte sich zu Pia nach vorne und mein Penis rutsche aus der Rosette. Ein Tropfen Sperma folgte und fiel auf meinen Schenkel.

Monika presste den Dildo in Pias nasse Scheide und fickte sie damit. Ich steckte zwei Finger in Monikas Poloch, das leicht geöffnet war. Ich fühlte die große Pfütze meines Samens. Pia stöhnte lustvoll. Ich rieb meinen Daumen an Monikas Kitzler. Sie kreiste das Becken und ihre Schenkel begannen wieder zu zittern. Pia war auch kurz vor dem Kommen und ich konnte die beiden Mädels beobachten, wie sie fast gleichzeitig ihren wohlverdienten Orgasmus hatten. Ich nahm meine Finger aus Monis Darm und sie zog den Dildo aus der Grotte meiner Frau.

Dann gingen plötzlich alle Kerzen aus. Wir saßen im Dunkeln auf dem Wohnzimmerboden ineinander verschlungen und genossen den abflauenden Höhepunkt unseres gemeinsamen Abends. Monika stand als erste auf und begann sich anzuziehen.

„Vielen Dank für diesen wundervollen Abend. Den werde ich so schnell nicht vergessen. „

„Wir sicher auch nicht. Du bist eine wirklich geile Frau und wir freuen uns dich als Freundin zu haben.

Das müssen wir unbedingt wiederholen. „, gab ich zur Antwort.

„Ja, mal schaun. Vielleicht ergibt sich ja mal was mit meinem neuen Freund von der Uni. Ich glaube der wäre auch begeistert von einem geilen Rudelfick zu viert. „, sagte Moni auf dem Weg zur Tür. Dann verschwand sie im Aufzug. Wir hörten unten noch die Haustür ins Schloss fallen. Dann gingen wir auch ins Bett — um zu schlafen.

Mit Monika hatten wir seitdem nie wieder Sex. Dafür wurde unsere Leidenschaft für Partnertausch geweckt und wir waren eine Zeit lang begeisterte Swinger und werden das sicher wieder sein, sobald die Kinder aus dem Haus sind und keinen Aufpasser am Abend brauchen.

Für unsere liebe Freundin V.., die jetzt weit weit weg wohnt, verheiratet und Mutter von drei Kindern ist.

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