Ein Geschenk mit Folgen

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EIN GESCHENK MIT FOLGEN

Nicht jeder Teenager ist zum Jäger geboren, und so war auch ich in meiner Jugend gegenüber Mädchen außerordentlich schüchtern und gehemmt. Selbst kurz vor dem Ende meiner Ausbildung zum Bürokaufmann hatte ich, wie es im Volksmund so schön heißt, „noch keinen weggesteckt“, obgleich es sowohl im Betrieb meines alten Herrn als auch auf meiner Berufsschule eine ganze Menge Mädels gab, die mir durchaus gefallen hätten. Die waren mir aber viel zu schnippisch und hochnäsig, weshalb ich mich niemals getraut hätte, eine von ihnen „klarzumachen“ und zu „knallen“, wie meine älteren Kollegen das nannten.

Heute weiß ich, daß diese Girls vermutlich mehr Angst vor mir hatten als ich vor ihnen, doch damals war mir das absolut nicht klar.

Nun besaß mein Vater zufällig die renommierteste Wein- und Spirituosenhandlung unserer Stadt, und zu seiner Kundschaft gehörten neben diversen „normalen“ Kneipen und Restaurants auch mehrere Etablissements, in die man vor Vollendung des 18. Lebensjahrs nicht hineinkam.

Eben dieses im Leben eines jeden jungen Menschen einschneidende Datum aber stand unmittelbar bevor, als ich eines Nachmittags kurz vor Feierabend ins Büro meines Vaters zitiert wurde.

Der thronte wie üblich auf dem Chefsessel vor seinem mächtigen Sekretär aus massiver deutscher Eiche, rauchte eine seiner sündhaft teuren, aber fürchterlich stinkenden Zigarren und bedeutete mir, auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch Platz zu nehmen.

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Mein Dad war ein ziemlich großer, massiver Kerl von fast zwei Metern Körperlänge, schob einen beeindruckenden Bierbauch vor sich her, und sein rasant geschwungener Zwirbelbart, den ich heimlich als „Turboschnauzer“ zu bezeichnen pflegte, schimmerte im gleichen Silbergrau wie sein noch immer dichtes, naturgewelltes Haupthaar.

Und obgleich seine durchaus imposante Erscheinung den einen oder anderen Mitarbeiter der Firma einschüchterte, wußte ich, daß er trotz seiner mitunter etwas polterigen Art ein herzensguter Mensch war. Meine Mutter hatte er mit seinen ungehobelten Manieren und seinem vulgären Sprachduktus allerdings schon zwei Jahre nach meiner Geburt verjagt, so daß ich quasi als „Halbwaise“ aufgewachsen war. Mutter arbeitete als Anwältin, und ich bekam sie nach der Scheidung meiner Eltern nur jedes zweite Wochenende zu Gesicht.

„Mein lieber Junge!“ eröffnete mein Herr Papa unsere Unterhaltung mit seiner volltönenden, im „Normalbetrieb“ durchaus angenehmen Baßstimme, die allerdings verdammt unangenehm werden konnte, wenn er in Wut geriet und sie erhob, „Von meinen Abteilungsleitern und Ausbildern höre ich nur Gutes über dich! Offenbar bist du ein ausgesprochen fleißiger, geschickter und umsichtiger Azubi, der bei allen beliebt ist und seine Arbeit sehr gewissenhaft verrichtet! Das freut mich außerordentlich! Allerdings habe ich von dir auch nichts anderes erwartet! Der Grund, warum ich dich habe rufen lassen, ist dann auch ein ganz anderer als die Arbeit!“

„Ich fürchte, ich kann dir nicht ganz folgen, Papa!“ versetzte ich und mußte mit Schrecken feststellen, daß sich die Stirn des Patriarchen jäh umwölkte.

„Mein Junge, du wirst übermorgen 18 Jahre alt!“ hörte ich ihn mit ungewöhnlich warmer, aber auch ausgesprochen ernster Stimme sagen. „Und trotzdem hast du noch nie ein Mädel mit nach Hause gebracht! Den hübschen jungen Damen in der Firma gehst du geflissentlich aus dem Weg und kommst ins Stottern und Stammeln, wenn dich doch mal eine von ihnen anquatscht! Schwul scheinst du allerdings auch nicht zu sein, denn dafür bist du viel zu scharf auf meine Sexmagazine und Pornofilme, und die sind eindeutig für Heteros wie mich! Ich kriege nämlich durchaus mit, daß du dich des öfteren darüber hermachst! Dagegen habe ich auch nichts, doch erweckt dein Verhalten bei mir einen seltsamen Verdacht! Kann es vielleicht sein, daß du trotz deiner Quasi-Volljährigkeit noch nie gefickt hast?!“

Diese klaren Worte ließen mich von einem Augenblick zum anderen tief erröten, obwohl nicht einmal ich es gewesen war, der das vulgäre Tätigkeitswort mit „F“ in den Mund genommen hatte.

„Aber Papa!“ hub ich entrüstet an, doch schnitt er mir mit einer gebieterischen Handbewegung das Wort ab.

„Nun hör schon auf, dich für deinen Alten fremdzuschämen!“ rief er sichtlich belustigt aus. „Ich nenne die Dinge des Lebens nun einmal rigoros beim Namen! Das hat deine Mutter schon nicht gemocht, aber sei's drum! Meistens habe ich trotzdem recht: Du hattest dein Ding tatsächlich noch in keiner Muschi, stimmt's?“

„Ja, es stimmt, Papa!“ gab ich kleinlaut zu, denn was hätte es jetzt noch genützt, die Tatsache zu leugnen?

„Und dabei bist du so ein hübscher Bengel!“ raunte Daddy kopfschüttelnd.

„Groß, schlank und durchtrainiert! Im Grunde ein richtiger Mädchentraum — und zwar einer von der feuchtesten Sorte, wenn du verstehst, was ich meine!“

Diesen Wink mit dem Zaunpfahl kapierte ich nur zu gut, denn feuchte Träume hatte ich selbst mehr als genug, und die daraus resultierenden Bedürfnisse befriedigte ich tatsächlich in schöner Regelmäßigkeit mittels meiner zwei gesunden Hände und dem einen oder anderen „versauten“ Hochglanzmagazin oder Video aus dem umfangreichen Archiv meines virilen Herrn Papa.

„Wenn dem schon so ist, gehe ich ja wohl auch recht in der Annahme, daß du endlich einmal wissen willst, wie es ist, mit einer Frau zu bumsen, oder etwa nicht?“ riss mich die Stimme meines Vaters aus meinen Gedanken. „Doch weil du ausgerechnet diese Sache trotz deines ansonsten so brillanten Verstands nicht alleine gebacken kriegst, werde ich dir ein bisschen dabei helfen!“

Ich starrte ihn an, und mein Gesicht muß ein einziges Fragezeichen gewesen sein, ließ er doch ein amüsiertes Feixen vernehmen, ehe er seinen Monolog fortsetzte.

„Wie du vielleicht weißt, gehört auch das „Love Heaven“ zu den Kunden unserer Firma, und das ist bekanntlich der teuerste und exklusivste Fickschuppen unserer Stadt! Dort gibt es wirklich geile Weiber, die dir alles beibringen werden, was so ein junger Spund braucht, um ein guter Liebhaber zu werden!“

„Und?“ machte ich, noch immer ziemlich verständnislos.

„Nun, geschäftsbedingt kenne ich den Chef des Ladens persönlich!“ hörte ich meinen alten Herrn sagen.

„Und weil ich ihm die letzten beiden Getränkelieferungen zu einem absoluten Freundschaftspreis habe zukommen lassen, hat er sich mehr oder weniger spontan bereit erklärt, dir im Gegenzug per Geschenkgutschein eines seiner hübschesten Mädchen zur Verfügung zu stellen – und zwar für einen ganzen, langen Abend, sprich von neun bis Mitternacht! Übermorgen ist dein achtzehnter Geburtstag, und das ist ja wohl der beste Termin, endlich zu einem richtigen Kerl zu werden, oder?“

„Du meinst also allen Ernstes, ich soll mein erstes Mal mit einer Nutte erleben?“ würgte ich hervor.

„Aber das ist doch…“

Jetzt wurde Dad sichtlich böse und mußte erkennbar an sich halten, nicht loszubrüllen. Doch wider Erwarten wurde er nicht laut. Vielmehr klang seine Stimme sogar gefährlich leise, als er mit mühsam unterdrückter Wut zu mir sagte: „Bezeichne die Mädchen im „Love Heaven“ nie wieder als Nutten, du ahnungsloser Grünschnabel! Das sind nämlich ganz wundervolle Geschöpfe, die beileibe nicht jeden rüberrutschen lassen müssen, sondern sich ihre Freier aussuchen können! Und einige der Girls sind sogar darauf spezialisiert, einem Greenhorn wie dir die Flötentöne beizubringen! Ich habe mir dein diesjähriges Geburtstagsgeschenk einiges kosten lassen, und du Spinner zierst dich wie ein Konfirmand!“

„Okay Dad, ist ja schon gut!“ lenkte ich ein, denn mit einemmal freute ich mich sogar auf das verrückte erotische Initiationsritual, das mein Vater für mich arrangiert hatte.

„Ich war nur ein klein wenig überrascht!“

„Nun, dann sind wir uns ja einig!“ stellte Paps fest und grinste sogar schon wieder über beide Backen. „Und mach mir bei Marcella bloß keine Schande!“

„Marcella?“

„Ja, so heißt die Kleine, die dich übermorgen zum Mann machen wird!“ versetzte Dad ungewohnt sanft, und von einem Augenblick zum anderen nahm sein sonst so hartes und maskulines Gesicht einen geradezu träumerischen Ausdruck an.

„Die Kleine ist tatsächlich Italienerin! Und ein Mädchen wie Samt und Seide, das sehr anschmiegsam, aber auch eine richtige kleine Kistensau sein kann! Doch laß dich überraschen! Und hör bis übermorgen bitte auf zu wichsen! Schließlich sollst du genug Druck auf dem Kessel haben, wenn Marcella dich entjungfert!“

Damit war ich fürs erste entlassen und harrte ein wenig ratlos, aber auch voll atemloser Spannung der Dinge, die da auf mich warteten…

Und dann kam der schicksalhafte Abend meines achtzehnten Geburtstags.

Der Spätsommertag, an dem ich volljährig wurde, war sonnig und warm gewesen, und selbst jetzt, kurz vor 21. 00 Uhr, war es noch lau und ziemlich hell.

Vater hatte es sich nicht nehmen lassen, mich mit seinem schnittigen Porsche vor das „Love Heaven“ zu fahren, mir meinen „Geschenkgutschein“ des alles andere als ehrenwerten Hauses in die Hand zu drücken und mich mit einem leutseligen: „Halt die Ohren steif, Junge! Und nicht nur die Ohren!“ vor dem imposanten Altbau aus der Gründerzeit abzusetzen, der das teuerste Bordell unserer Stadt beherbergte.

Der Türsteher im Eingang war ein glatzköpfiger, muskelbepakter Kleiderschrank von einem Mann, der mich ziemlich belustigt musterte und sagte: „Na, Jüngelchen, wohin so eilig? Du hast dich doch bestimmt in der Hausnummer geirrt!“

„Habe ich nicht!“ versetzte ich mit fester Stimme und wunderte mich über meine eigene Courage, Überdies hellte sich die Miene des verhinderten Hulk deutlich auf, als ich ihm meinen Geschenkgutschein zeigte. „Aha, wieder mal so ein Jüngelchen für unsere Marcella!“ lachte der Kerl und schlug mir derart kraftvoll auf die Schulter, daß ich schmales Handtuch beinahe in die Knie gegangen wäre.

„Erster Stock, Zimmer zwölf! Und viel Spaß, Kleiner!“

„Vielen Dank, den werd‘ ich haben!“ entgegnete ich selbstbewußt, huschte an dem Kerl mit der Wrestlerstatur vorbei und eilte meinem Ziel entgegen. Das Treppenhaus des Bordells und der Flur des ersten Stockwerks wirkten mit all ihrem roten Plüsch, den teuren Stofftapeten und den silbernen Leuchtern an den Wänden ziemlich kitschig und überladen, doch als ich schließlich an Marcellas Tür klopfte und auf ihre Aufforderung hin in den Raum trat, bekam ich sogleich einen trockenen Hals und ausgesprochen weiche Knie.

Mein Gott! Was für eine Frau! So ein scharfes Geschoss hatte ich bisher nur in irgendwelchen Herrenmagazinen oder nicht ganz jugendfreien Filmen gesehen – und jetzt stand mir so ein Top-Model unvermittelt in natura gegenüber!

Lange, pechschwarze Haare umrahmten das perfekte Oval ihres Gesichts, in dem zwei glühende, braune Augen eindeutig den dominierenden Part spielten, und ihr sinnlicher, roter Kußmund unter der hübschen, geraden Nase formte ein sanftes, aber auch etwas spöttisches Lächeln.

Das war allerdings auch kein Wunder, denn angesichts der Schönheit ihres schlanken, rassigen Körpers, der momentan nur von einem dünnen, weißen Negligee verhüllt wurde, das weit mehr von ihr zeigte als es verbarg, war mir unwillkürlich die Kinnlade herunter geklappt, während meine so lüsternen wie unsicheren Blicke zwischen ihrem bezaubernden Konterfei und ihren schlanken, aufregenden Beinen auf und nieder wanderten.

„Was ist, Kleiner?“ fragte sie mich amüsiert.

„Hast du noch nie eine Frau gesehen?“

„Doch, schon!“ stammelte ich verwirrt, während ich ihr den Geschenkgutschein überreichte, den sie wortlos entgegennahm und auf ihrem Nachttisch deponierte. „Aber noch nie eine so schöne! Jedenfalls nicht in echt!“

Meine Bemerkung entlockte ihr ein perlendes Lachen, das mich noch mehr für sie einnahm, weil es in keiner Weise verletzend, sondern überaus verständnisvoll, wenn nicht sogar ein bißchen mütterlich klang! „Na, komm schon her! Ich beiße nicht!“ Sprach's, ergriff meine schweißfeuchte, zittrige Hand und zog mich sanft zu ihrem breiten, geräumigen Bett, auf dessen Kante ich erst einmal Platz nahm.

Stehen konnte ich vor lauter Aufregung sowieso kaum noch!

„Du hast ja wirklich furchtbares Lampenfieber!“ stellte sie schmunzelnd fest, als sie sich kurzerhand neben mich setzte. „Mußt du aber nicht! Schließlich bist du hier, um Spaß mit mir zu haben! Und das wirst du, das verspreche ich dir!“

Und dann tat sie etwas, was ich von ihr niemals erwartet hätte, legte sie mir doch voller Zärtlichkeit den Arm um die Schultern, zog mich sanft an sich und presste ihre weichen, feuchten Schmuselippen kurzerhand auf meinen noch immer ungläubig geöffneten Mund!

Augenblicke später drängte sich dann dieses nasse, schlangengleiche und wieselflinke Etwas in meine Gaumenhöhle und suchte offensichtlich den Kontakt mit meiner eigenen Zunge.

Langsam aber sicher wichen meine Nervosität und Unsicherheit der natürlichen, sinnlichen Neugier des pubertierenden Jünglings, und ich tat instinktiv das richtige, indem ich ihr agiles Lutschorgan bereitwillig mit meinem eigenen willkommen hieß und ihre Aufforderung zu einem zärtlichen oralen Ringkampf annahm.

Das sinnliche Spiel unserer Zungen machte uns beide wild. Marcellas schlanke Hände mit den langen, weiß lackierten Fingernägeln fuhren durch mein dichtes, blondes Haar, und ich strich ihr meinerseits über die seidige, schwarze Mähne, während unsere Speisenprüfer einander wild und fordernd umschlängelten und leise, gurrende Laute des Begehrens aus der Kehle meiner schönen, italienischen Liebeslehrerin empor stiegen.

Leider wurde uns beiden allmählich die Luft knapp, und so mußten unsere wild knutschenden Münder erst einmal notgedrungen voneinander ablassen.

„Donnerwetter, Kleiner, du lernst verdammt schnell!“ lobte Marcella mich, nachdem sie wieder ein bisschen zu Atem gekommen war. „Worauf es bei einem Zungenkuss ankommt, hast du jedenfalls sofort kapiert!“

„Und ich dachte immer, daß Nu…,“ ich korrigierte mich im letzten Augenblick und wurde puterrot, „äh, Mädchen wie du ihre Freier niemals küssen!“

„Benutz ruhig das Wort Nutten!“hörte ich sie mit sanfter Stimme sagen.

„Ich bin eine – und das mit Leib und Seele!“ Mit diesen Worten sprang sie vom Bett und entledigte sich mit einer einzigen fließenden Bewegung ihres knappen Negligees. „Und für gewöhnlich küsse ich meine Kunden tatsächlich nicht! Aber du bist so ein süßes Kerlchen! Da konnte ich einfach nicht widerstehen!“

„Wow!“ entfuhr es mir, als ich ihren schlanken, wohlgeformten Frauenleib zum ersten Mal in seiner ganzen unverhüllten Pracht und Herrlichkeit vor mir sah.

Dabei fiel mir trotz meiner zunehmenden Erregung auf, daß die beiden prallen, schweren Wunderglocken ihrer Brüste einen merkwürdigen Kontrast zu ihrem ansonsten so schlanken und feingliedrigen Körper bildeten. Und das filigrane, kleine Piercing in ihrem Bauchnabel, das die Form eines vierblättrigen Glücksklees hatte, fand ich absolut süß – ebenso niedlich wie den winzigen, dreieckigen Busch, zu dem sie ihren Schampelz ausrasiert hatte, und der gleich einem Wegweiser auf das zarte Elysium ihrer Weiblichkeit deutete, von dem ich momentan allerdings nicht mehr als die Andeutung eines süßen Schlitzes erkennen konnte.

Mein Gott, war diese Frau sexy! Es verschlug mir fast die Sprache, aber eben nur fast. „Sag mal…“hub ich schließlich mit nachdenklich gerunzelter Stirn an. „Sind deine Moppelchen eigentlich echt?“ Im selben Augenblick hätte ich mir ob dieser Taktlosigkeit am liebsten die Zunge abgebissen, doch Marcella nahm mir meinen Spruch nicht krumm. Im Gegenteil: Meine dreiste Frage schien sie in ihrem Stolz auf ihre Oberweite sogar noch zu bestärken.

„Ja, da staunst du wohl, was?“ lachte Marcella silberhell auf und schob ihre schlanken Hände unter die beiden prallen Wonnekugeln.

„Aber ich versichere dir: Das ist alles Natur…kein Milligramm Silikon! Als die Titten verteilt wurden, habe ich wohl zweimal „Hier“ geschrieen! Aber jetzt zu dir, mein Süßer! Willst du es dir nicht auch ein bißchen bequemer machen? Du hast doch bestimmt schon ein mächtiges Horn in der Hose!“

Ach du Scheiße, daran hatte ich vor lauter Faszination ja gar nicht mehr gedacht! Und Marcella hatte verdammt recht: Die Prinzenrolle zwischen meinen durchtrainierten Schenkeln hatte mittlerweile eine geradezu schmerzhafte Härte angenommen und drohte den Schritt meiner Jeans fast zu sprengen.

„Laß nur, Süßer, das übernehme ich!“ sagte sie mit einem träumerischen Lächeln, als ich anfing, mit vor Erregung fahrigen Fingern am Reißverschluß meiner Hose herum zu nesteln. „Dieses Geschenk will ich selbst auspacken! So etwas Junges und Strammes bekommt man in meinem Job nämlich nicht allzu oft zu sehen!“

Dann kniete sie zwischen meinen Beinen, und im Nu hatte sie meinen Hosenstall geöffnet und mir die Jeans mitsamt dem Slip so weit heruntergezogen, daß meine erregte Männlichkeit ihr wie ein Kastenteufel aus Fleisch und Blut entgegen sprang.

„Was für ein Lümmel!“ seufzte Marcella bewundernd und blickte mit einem spitzbübischen Lächeln zu mir empor. „Du bist eben noch ein richtiger blutjunger Wildfang!“

Ich ließ ein hartes Zischen hören und verdrehte vor Wollust die Augen, als die schlanken Finger meiner italienischen Liebeslehrerin sanft streichelnd über den harten, nervigen Stamm glitten. Bei diesen elektrisierenden Berührungen mußte ich mich gehörig zusammenreißen, um nicht gleich loszuspritzen und Marcella einen Satz feuchte Finger zu verpassen.

Zwar wußte ich aufgrund meiner mittlerweile mehr als fünfjährigen Masturbationserfahrung, wie es sich anfühlt, mit den Händen bis zum Höhepunkt gereizt zu werden, doch war es ein himmelweiter Unterschied, ob es die eigenen Finger oder die einer wunderschönen Frau waren, die einen dort unten kitzelten,

„Oh, mein Gott ist das schön…nicht aufhören!“ Ich schluchzte es fast, als Marcellas lange Fingernägel mit schier unglaublicher Zärtlichkeit an meinem prallen, blaugeäderten Schaft auf und nieder glitten.

Augenblicke später bezog sie auch die festen, ledrigen Bällchen meiner Hoden in ihr Spiel mit ein, knetete sie ganz sacht und kraulte sich dann wieder an meinem dicken, vor Lust schon pulsierenden Ständer empor.

„Jaaa, Kleiner!!“ säuselte sie sanft und im rauchigen Timbre gediegener Verruchtheit. „Das mag ein junger Hengst wie du, was? Aber warte nur: Die versaute Tante Marcella weiß noch viel geilere Sachen!“

„Noch…geiler?!“ stieß ich mühsam und hörbar ungläubig hervor, denn zu eloquenteren Äußerungen war ich angesichts des Infernos der Lust, das Marcellas flinke, böse Finger in meinem Schoß entfesselten, beim besten Willen nicht fähig.

Sie quittierte mein Gestammel mit einem geradezu diabolischen Lächeln, ehe sie etwas tat, was ich bislang nur aus den Fickvideos meines Vaters kannte: Entschlossen stülpte sie ihre weichen Rosenlippen über meine pralle. in einem satten Pink schimmernde Eichel und sog mein empfindsames Fleisch gierig in die feuchtheiße Höhle ihres Mundes. Sie versuchte gar nicht erst, meinen ganzen Penis zu schlucken, sondern begnügte sich mit dem vorderen Drittel, doch das reichte vollkommen aus, mich vollends verrückt zu machen.

Ich erschauerte und schluchzte meine Lust laut und hell in die Welt hinaus, als ihre Zunge mein vor Wonne fast schon schmerzendes Glied umschmeichelte und die dicke Spitze lutschte wie ein erlesenes Stück Konfekt. Meine hilflose Ekstase trieb mir die Tränen in die Augen, und meine Hand wühlte alles andere als sanft in ihrem Haar. Mein Gott, waren das geile Gefühle! Ich hätte nie für möglich gehalten, jemals so etwas Herrliches empfinden zu können.

Um so entsetzter war ich, als Marcellas göttlicher Mund meinen Riemen urplötzlich freigab. Oh Gott, wie konnte sie nur so grausam sein, wo doch alles in mir darauf drängte, endlich den Gipfel zu erklimmen und zu spritzen?

Marcella blickte zu mir empor und deutete mein gequältes Mienenspiel richtig! „Gleich, Bambino, gleich!“ beruhigte sie mich mit warmer, sanfter Stimme. „Warte nur noch einen Augenblick, dann wirst du erlöst!“

Und dann trat abermals diese unglaublich sanfte, unendlich liebe und doch so schrecklich böse Zunge in Aktion und kitzelte mich genau dort, wo ein Mann am empfindlichsten ist, nämlich auf der Unterseite des Penis, präziser gesagt: an jenem zarten Hautbändchen, wo Eichel und Schaft ineinander übergehen.

Dem ersten Angriff auf diese sensibelste Stelle meines Körpers hielt ich noch halbwegs unbeschadet stand, wenn auch mit einem leisen, kläglichen Wimmern. Bei der zweiten Attacke zitterte ich wie Espenlaub und bekam eine Gänsehaut, doch als Marcellas Zungenspitze zum dritten Mal dort anklopfte und wenig später auch noch an meinem Eichelkranz entlang flatterte, war es um mich geschehen: Mit einem gellenden Jubelschrei bäumte ich mich auf, mein damals noch so junger unverbrauchter Körper öffnete seine Schleusen, und eine mächtige Ladung meines weißen, glitschigen Liebestranks gischtete ihr mitten ins Gesicht.

Einen großen Teil meines Spermas konnte meine süße Edelhure zwar mit ihrer Zunge auffangen, doch war ihr hübsches Antlitz dennoch über und über mit meiner Sahne besprenkelt, als sie Augenblicke später zu mir empor blickte. Ich stand immer noch völlig unter dem Schock des soeben Erlebten und hing schwer atmend, mit geöffneter Hose und heraushängendem Schwanz in den Seilen. Dennoch war ich hellwach und verstand jedes ihrer Worte, als sie mit einem frivolen Kichern zu mir sagte: „Donnerwetter, Bubi! Du kannst dir etwas einbilden! Dreimal mußte ich noch keinem Kerl das Kribbelhäutchen lecken, um ihn zum Kommen zu bringen! Und wie geil du gespritzt hast! Mein Gesicht muß aussehen wie eine Lasagne!“

Diese Bemerkung reizte mich zu einem glucksenden Lachen, doch wurde ich übergangslos wieder ernst.

„Ja, dein kleines Blaskonzert war schön, es war sogar das Geilste, was ich je erlebt habe!“ bekannte ich mit einem tiefen Seufzen. „Ich kenne so etwas bisher nur aus Pornofilmen! Aber ich habe so heftig gespritzt, daß ich es jetzt vielleicht gar nicht mehr richtig mit dir machen kann!“

„Hast du eine Ahnung, Jungchen!“ versetzte Marcella grinsend. „Ihr jungen Spritzer unterschätzt eure Kräfte gewaltig! Außerdem hat dein Vater mich für einen ganzen, langen Abend gebucht, um dich glücklich und zum Mann zu machen! Wie wäre es, wenn du dich erst mal völlig ausziehst und dann zur Abwechslung mich ein bisschen verwöhnst? Dabei wirst du im Nu wieder hart wie Kruppstahl!“

Marcella säuberte ihr Gesicht mit einem Papiertaschentuch, während ich mich in Windeseile meiner Klamotten entledigte.

Dann legte sie sich in verführerischer Pose auf ihre geräumige Kuschelwiese und musterte meinen schlanken, sehnigen Körper.

„Du bist ein verdammt hübscher Bengel, weißt du das?“ stellte sie anerkennend fest. „Unbegreiflich, daß du zu einer wie mir kommen mußt, um das Ficken zu lernen!“

„Was heißt hier: zu einer wie dir?“ rügte ich sie sanft. „Du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe! Auch gegen deinen Job habe ich nicht das Geringste: Für mich ist das ein ganz normaler Beruf, noch dazu ein sehr wichtiger und wertvoller! Und was mich angeht: Ich bin nun mal ein schüchterner Typ! Wenn ich mich aber irgendwann doch dazu aufraffe, ein Mädchen anzumachen und abzuschleppen, will ich wenigstens nicht völlig unerfahren sein!“

„Na, ich werde mir jedenfalls alle Mühe geben, einen guten Ficker aus dir zu machen!“ entgegnete Marcella vulgär.

„Und jetzt komm zu mir, mein süßer Boy!“

Mit einem lüsternen Seufzen glitt ich zu ihr ins Bett, küßte sie sanft auf den Mund und griff unwillkürlich nach den schweren, runden Melonen ihrer herrlichen Brüste. Die hübsche Italienerin ließ ein leises Seufzen vernehmen, als ich die beiden üppigen Liebesmonde sacht zu streicheln und zu kneten begann.

„Die gefallen dir, was?!“ lachte Marcella ausgelassen. „Und ich mag es auch, wenn man meine Möpse verwöhnt! Du hast übrigens sehr zärtliche Hände!“ Ihr Lob machte mir Mut, und so dauerte es nicht mehr lange, bis ich das warme, feste Fleisch ihrer prachtvollen Titten mit leidenschaftlichen Küssen bedeckte.

„Jaaaa, das ist schön!“ zollte Marcella meinen Bemühungen Beifall. „Komm, Burschilein, saug ein bisschen an den Nippeln! Das haben wir Frauen besonders gern!“ Das mußte meine schöne Lehrerin mir nicht zweimal sagen, und schon wenige Augenblicke später wand sie sich unruhig in meinen Armen und ließ ein erstes, verhaltenes Seufzen hören, während meine Zungenspitze abwechselnd auf jedem ihrer breiten, rotbraunen Vorhöfe kreiste, bis sich die süßen, kleinen Knospen in deren Zentrum steil aufrichteten.

„Ohhh, jaaa, Kleiner, jajaja…geil! Schneller! Mehr!“ japste Marcella mit heller Stimme, als meine Zunge wieder und wieder über ihre harten Nippel leckte, und als ich die beiden süßen Tollkirschen nacheinander zwischen meine heißen Lippen sog und zärtlich daran knabberte, entlud sich die Lust der jungen Frau in einem spitzen, kleinen Schrei, dem ein lautes, langgezogenes Stöhnen folgte!

Irritiert löste ich mich von ihren Brüsten, und als ich in ihr Gesicht sah, erschrak ich angesichts der Tränen, die zwischen ihren geschlossenen Augenlidern hervor quollen.

„Oh, Gott, du weinst ja!“ stieß ich geschockt hervor. „Habe ich dir etwa wehgetan?“

Spätestens jetzt irritierte Marcella mich erst recht, denn obwohl ihre Augen, die sie inzwischen wieder geöffnet hatte, noch immer in Tränen schwammen, lachte sie aus voller Kehle. „Ob er mir wehgetan hat, will der Knabe wissen!“ prustete sie. „Ach, Ihr jungen Kerle seid doch immer wieder süß! Nein, Kleiner, das hast du ganz sicher nicht! Im Gegenteil: Du hast meine Titten so genial geleckt, daß ich gekommen bin! Du bist nicht nur ein hübscher Bengel, sondern eine echte Kanone! Wenn du meine Möse genau so geil bearbeitest…“

Sie ließ den Rest des Satzes offen, spreizte jedoch demonstrativ die Schenkel.

„Mein Gott, sieht das geil aus!“ entfuhr es mir, als mein Blick auf das süße rosa Brötchen ihrer Schamspalte fiel, das ich jetzt zum ersten Mal ganz deutlich sehen konnte. „Aber soll ich wirklich mit der Zunge..?“ Meine offensichtlichen Zweifel zauberten abermals ein breites Lächeln auf ihr Gesicht.

„Glaub mir, es wird uns beiden gefallen!“ stellte sie mit warmer, sanfter Stimme fest. „Und außerdem ist es nur recht und billig, wenn du es mir ein bißchen mit dem Mund machst! Schließlich habe ich dir auch einen geblasen und sogar deinen Saft geschluckt!“

„Stimmt, das war bestimmt nicht schön für dich!“ sagte ich mit nachdenklich gerunzelter Stirn, was ihr erneut ein schallendes Lachen entlockte.

„Du bist unnachahmlich!“ konstatierte sie kichernd. „Was soll schlimm oder eklig daran sein, den Liebes- und Lebenssaft eines so süßen Kerlchens wie dir zu trinken? Auch wenn du mir das nicht glaubst: Du hast mir phantastisch geschmeckt! Jungchen, du mußt noch eine Menge lernen! Aber keine Angst: Das wirst du! So, und jetzt küss dich ganz langsam tiefer, Süßer! Nimm dir Zeit dafür und genieße es! Ich werde es jedenfalls tun!“

Ich tat, wie mir geheißen, und offensichtlich machte ich meine Sache auch diesmal gut.

Marcellas leise, samtweiche Seufzer sprachen jedenfalls Bände, als meine Lippen und meine Zunge sanft tupfend, kitzelnd und saugend über ihre samtweiche Haut glitten. Aber war es wirklich eine so hohe Kunst, solch einen atemberaubenden Frauenleib zu liebkosen? Konnte man überhaupt etwas anderes tun als ein bezauberndes Geschöpf wie diese hübsche Italienerin mit Zärtlichkeiten zu überschütten, wenn es einen mit seinem formvollendeten Körper spielen ließ? Nun, zumindest ich konnte es nicht!

„Aaaaahh, du kleiner Teufel! Oooohhh, ist das geil! Wie das kitzelt!“ jauchzte meine rassige Lehrmeisterin, als mein Mund ihren süßen, gepiercten Nabel erreichte und meine Zungenspitze sich wieder und wieder zwischen das niedliche, silberne Kleeblatt und die zarte Haut darunter schob.

Dann aber erreichte ich endlich ihren Venushügel und hauchte mehrere fast andächtige Küsse auf die weiche Erhebung, deren herbsüßer, schwerer Duft mich fast rasend machte.

„Oh, Himmel, jaa!“ schluchzte Marcella, als ich mein blondes Haupt endlich zwischen ihren weit und gierig gespreizten Schenkeln versenkte. Der bloße Anblick ihres hübschen rosa Liebesbrötchens versetzte allerdings auch mich in einen ekstatischen Taumel, der mich erst einmal hart schlucken und all meine dummen Bedenken gegen das „Muschilecken“ von einem Augenblick zum anderen vergessen ließ.

Allerdings hatte ich in irgendeinem alten Aufklärungsschmöker gelesen, daß Frauen es mochten, wenn man vor dem direkten Angriff auf ihr Lustzentrum erst einmal die sensible Haut an den Innenseiten ihrer Oberschenkel liebkost.

Also streichelte ich sie eben dort mit sanft kreisenden Bewegungen und verwöhnte auch diese empfindsame Region ihres rassigen Leibes mit heißen Lippen und flinker Zunge.

„Mein Gott, bist du guuut!“ lobte sie mich stöhnend, während sie sich zunehmend unruhig auf dem Laken wand.

„Und du bist wirklich noch Jungfrau?“

„Wenn ich es dir doch sage, Süße!“ versetzte ich, als mein Mund von ihren delikaten Schenkeln abließ, war ich mittlerweile doch eindeutig neugierig auf mehr geworden und wollte endlich an ihrer verführerischen Muschel naschen. „Ich mache das hier tatsächlich zum ersten Mal! Aber du bist für mich wohl tatsächlich so etwas wie eine Muse! Daß es mit dir so geil werden würde, hätte ich mir niemals träumen lassen!“

Ich vernahm ihr ungeduldiges Wimmern und erkannte, daß es Zeit war, mich endlich für den Orgasmus zu revanchieren, den ihr Mund mir vorhin bereitet hatte.

Also fing ich ganz langsam und zärtlich an, die Konturen ihrer äußeren Schamlippen mit meiner Zunge nachzuzeichnen. Kurz darauf interessierte mein Lutschorgan sich brennend für das weiche, rosig-weiße Niemandsland zwischen ihrer Muschi und ihrem Poloch, glitt dann wieder hinauf zu Marcellas Möse und widmete sich diesem überaus lustvollen Pendelverkehr wieder und wieder, bis die schöne Hure erst ein leises Zischen, dann ein lüsternes Seufzen vernehmen ließ.

Jetzt war es an der Zeit, meine Finger zur Hilfe zu nehmen und ihre süße Spalte zärtlich zu weiten.

„Ohhh. jaaa, jajaja…ist das geil!“ heulte Marcella auf, als meine Zunge über das heiße flammend rote Fleisch im Innern ihres Honigtöpfchens tanzte. Die harte, kleine Perle am nördlichen Ende ihrer Liebeshöhle, von der ich trotz meiner damaligen Unerfahrenheit immerhin schon dunkel ahnte, wieviel Freude ihre Stimulation der Damenwelt bereitet, sparte ich aber zunächst noch aus. Vielmehr labte ich mich ausgiebig an dem unerwartet betörenden Aroma ihrer reichlich fließenden Säfte und lauschte gebannt ihrem immer helleren und lauteren Stöhnen und Winseln, das von zunehmend heftigen Spasmen ihres vor Wollust bebenden Leibes begleitet wurde.

Ich hätte ihr zartes Mädchenfleisch noch stundenlang lecken können, doch als ihre hilflosen Schluchzer mir verrieten, daß das lustige Spiel meiner Zunge hart an der Grenze war, ihr schmerzen zu bereiten, beschloß ich nun doch, sie endlich von ihrer süßen Qual zu erlösen. Und als die Spitze meines wieselflinken Lutschorgans schließlich um die harte, kleine Koralle zwischen ihren mittlerweile klatschnassen Schamlippen kreiste, versteifte sich mit einemmal ihr ganzer Körper. Im nächsten Augenblick aber bäumte Marcella sich wild auf und stieß einen lauten Jubelschrei aus, der all ihre trunkene Seligkeit offenbarte.

Die Intensität ihrer Lust erschreckte mich fast, und als ich meinen Kopf aus ihrem Schoß löste, rollte sie sich auf dem Bett zusammen, bis sie die Haltung eines Fötus im Mutterleib eingenommen hatte.

Als ich wenig später ihr leises Weinen vernahm, kuschelte ich mich ganz eng an sie. In meiner damaligen Hilflosigkeit konnte ich nichts weiter tun, als sie sanft zu streicheln und ihre schönen. wohlgerundeten Schultern mit meinen Küssen zu bedecken.

„Oh, Marcella!“ seufzte ich reumütig. „Ich wollte dich doch nicht schon wieder zum Heulen bringen! Verzeih mir!“ In meiner jugendlichen Naivität meinte ich das übrigens vollkommen ernst.

Um so erleichterter war ich, als ich kurz darauf abermals ein glucksendes Lachen vernahm. „Ach, du süßer, kleiner Lausebengel!“rügte sie mich mit leiser, warmer Stimme. „So lieb und zärtlich wie du hat noch keiner meine Muschi geküsst! Da können schon mal ein paar Tränen kullern!“

„Und dabei habe ich so etwas noch nie zuvor getan!“ entgegnete ich nachdenklich.

„Und verdammt viel Zeit habe ich mir mit diesen Dingen auch gelassen!“

„Vielleicht war das auch notwendig!“ ging Marcella auf meinen ernsten Tonfall ein. „Womöglich mußtest du lange reifen – wie ein guter Wein! Dafür wird es jetzt ein um so größerer Genuß, mit dir zu ficken!!“ Sie wandte mir ihr Gesicht zu und schenkte mir ihr verführerischstes Lächeln. „Bereit?“ fragte sie sanft.

„Oh, ja!“ erwiderte ich fast feierlich, als ich die ganze Härte meiner jugendlichen Erregung spürte.

„Das ist gut!“ konstatierte Marcella schmunzelnd, ehe sie sich an der Schublade ihres Nachttischs zu schaffen machte und ein winziges Pappschächtelchen daraus hervorkramte.

Ich ahnte, was sich darin befand, und setzte offenbar ein ziemlich enttäuschtes Gesicht auf.

„Keine Sorge, Kleiner!“ versuchte sie mich zu beruhigen. „Bei süßen Burschis wie dir verwende ich nur die besten Lümmeltüten, die es auf dem Markt gibt! Aber du mußt verstehen, daß ich mich in meinem Beruf schützen muß! Fummeln und Blasen gehen bei so hübschen Jungs wie dir gerade noch ohne Gummi, Ficken aber definitiv nicht! Und jetzt zieh nicht so eine Schnute, Kleiner: Ich versichere dir, daß du gar nicht spüren wirst, daß etwas zwischen uns ist – nicht bei diesen Parisern!“

„Na gut, ich verstehe dich ja!“ lenkte ich ein.

„Ich hatte nur für einen Moment vergessen, daß du nicht meine…Freundin bist!“ Ich errötete bis unter die Haarwurzeln, und Marcella quittierte meine Bemerkung mit einem leisen, wehmütigen Seufzen. „Nun pass mal auf, Junge!“ sagte sie sanft, aber dennoch im Tonfall gnadenloser Bestimmtheit. „So schön es ist, was heute nacht zwischen uns passiert: Du darfst dich nicht in mich verlieben! Unter keinen Umständen, hörst du? Zugegeben: Ich mag Männer! Deshalb ficke ich ja auch für Geld mit ihnen, aber ich l i e b e euch nun mal nicht, nicht einmal ein so zuckersüßes, blondes Bengelchen wie dich! Haben wir uns verstanden?!“

Ich bekenne ganz freimütig, daß ich nach dieser mit samtweicher Stimme vorgetragenen „Standpauke“ Marcellas erst einmal hart schlucken und sogar einen Augenblick lang mit den Tränen kämpfen mußte.

Gleichwohl gehöre ich bis auf den heutigen Tag zu den seltenen Exemplaren meines Geschlechts, deren Herzleistung ausreicht, Hirn und Schwanz gleichzeitig mit genügend Blut zu versorgen. Deshalb wußte ich auch, daß Marcella vollkommen recht hatte. Überdies war ich seinerzeit spitz wie Nachbars Lumpi, und das ungeduldige Pochen des steifen Pfahls zwischen meinen Beinen wurde immer drängender und fordernder.

„Okay, Marcella!“ lenkte ich notgedrungen ein, legte mich rücklings auf das Bett und ließ mein langes, dickes Ding steil von meinem Unterleib empor ragen.

„Ich bin ja auch nur zum Ficken und Spaß haben hierher gekommen! Aber bei deiner Schönheit kann ein unerfahrener junger Kerl wie ich schon mal auf dumme Gedanken kommen!“

„Macht nichts, schon vergessen! Dein Schwanz bringt mich ja auch zum Träumen!“ versetzte Marcella, und dann machten sich ihre magischen Hände abermals auf so unnachahmlich zärtliche Weise in meinem Schoß zu schaffen, daß ich erneut ein scharfes Zischen ausstieß und hart an mich halten mußte, die kostbare Sahne meiner Lenden nicht auf ihre schlanken, bösen Finger zu spritzen.

Vor allem als sie mir spielerisch einen davon in den Hintern bohrte und ihn ganz sacht darin kreisen ließ, konnte ich meinen Ejakulationsreflex nur unterdrücken, indem ich mir die alles andere als angenehme Erinnerung an meine letzte Zahnbehandlung ins Gedächtnis rief.

Dann aber schwang die rassige Italienerin sich entschlossen in den Sattel meines flachen, gut durchtrainierten Unterleibs, und ich glaubte, vor Wonne dahinzuschmelzen, als Marcella sich mein stocksteifes Ding kurzerhand einverleibte.

„Ohhhh, Süße, jaaaaa!“ keuchte ich überwältigt und griff nach ihren schweren, üppigen Lustkugeln, die ich, wie ich zu meiner Schande gestehen muß, nicht eben zärtlich knetete und durchwalkte, als die hübsche italienische Dirne mit sanften, fließenden Bewegungen auf meiner Männlichkeit zu reiten begann.

Ihre Möse war herrlich eng und schmiegte sich wie eine zweite Haut an meinen Liebesspeer. In diesem Augenblick spürte ich in der Tat nichts von der dünnen Gummihülle, die mich von den feuchten Wänden dieses himmlischen Vötzchens trennte, überließ mich ganz der Illusion, diese dumme Latextüte sei gar nicht da.

Und weil es sich offenbar tatsächlich um ein qualitativ hochwertiges und gefühlsechtes Präservativ handelte, funktionierte dieser kleine willentliche Selbstbetrug besser als erwartet.

Und Marcella? Auch sie schien an meinem Riemen ihre helle Freude zu haben, schluchzte, keuchte und winselte sie doch immer lauter und heller, während sich das Tempo ihres geilen Parforce-Ritts kontinuierlich steigerte und meine hemmungslose Grapscherei an ihren großen, festen Titten infolge meiner ebenfalls rasch zunehmenden Erregung mit Sicherheit nicht sanfter wurde.

Doch offenbar schien ihr diese Behandlung rein gar nichts auszumachen.

„Jaaa, du süßer Bengel, duuuu…“ kreischte sie in wilder Ekstase. „Du bist so stark…ich bin ganz voll von deinem riesigen Pint! Oooohhhh, aaaaahhhh, jaaa, tu mir ruhig ein bisschen weh…ich kann's vertragen!“

Ihr geiles, versautes Gestammel machte auch mich immer wilder, und so zog ich ihren Oberkörper zu mir herab, bis mein Gesicht im weichen Gewoge ihrer Brüste verschwand und ich einen Augenblick lang das Gefühl hatte, an der prallen, rosigen Pracht ihres reichlich vorhandenen Weiberfleischs zu ersticken.

„Jaaaa, sei schön brutal zu mir, du strammer Hengst…ich liebe das!“ schrie Marcella unbeherrscht, als ich die obere Partie ihres rassigen Leibes mit der beeindruckenden Tittilatur roh von mir stieß und mich stattdessen wieder ganz und gar auf die irrwitzigen Gefühle in meinem vor Geilheit berstenden Schwanz konzentrierte, der nach wie vor tief in der süßen, kleinen Hure steckte und hart in ihrer heißen, pitschnassen Votze wühlte. Mein Gott, war das eine irrsinnige Nummer!

Dann — die Erlösung…

„Oooohhh, jaaaa, ich komme…aaaiiiiiihhhhhaaaa, ist das geil!“ gellte Marcellas spitzer Schrei durch das Zimmer, und die wilden Zuckungen ihrer dampfenden Hurenmöse bewiesen mir, daß ihr Orgasmus keineswegs „geflunkert“ war.

Zudem war Marcellas wilder Ausbruch auch das heiß ersehnte Signal an mich, ebenfalls endlich zur Erfüllung kommen zu dürfen.

„Ohhh, Gott…ooohhh Himmel…Mar…Mar…Marcella!“ schluchzte ich mit überschnappender Stimme, als die Wogen jener unbeschreiblich schönen, mit nichts sonst auf der Welt zu vergleichenden Glücksgefühle durch mein verschwitztes, aufgepeitschtes Fleisch brandeten und donnernd über meinem Kopf zusammenschlugen. Ich weiß nicht, wer für den Orgasmus die Bezeichnung „kleiner Tod“ geprägt hat, und bis zu jenem furiosen Fick an meinem achtzehnten Geburtstag hatte ich diese Redewendung auch als deutlich übertrieben empfunden.

In Marcellas Boudoir aber wurde mir zum ersten Mal bewußt, wie verzehrend und intensiv solch ein Lustgipfel sein konnte. Es war phantastisch — und gleichzeitig auch irgendwie beängstigend!

Doch war ich mit meinen Empfindungen offensichtlich nicht allein. Selbst in ihrer Eigenschaft als erfahrene Dirne brauchte sogar Marcella ein Weilchen, um sich von der Eruption ihrer Lust zu erholen. Doch als sie schließlich von mir herunterkletterte, meinen inzwischen erschlafften Penis aus der Gummihülle des mit meinem Sperma besudelten Kondoms befreite, dieses am hinteren Ende zusammenknotete und im Mülleimer neben dem Bett entsorgte, lag ich noch immer schwer atmend und mit tränennassen Augen in den letzten Zügen.

„Donnerwetter, schon der zweite Abgang und immer noch so eine Ladung,“ kommentierte Marcella die offenbar reichliche Füllung des Präservativs. „Ich muß immer wieder staunen, wie viel Tinte Ihr jungen Hüpfer auf dem Füller habt!“

„Heh, Süßer, aufwachen!“ wandte sie sich schließlich an mich, und noch immer vernahm ich ihre Stimme wie aus weiter Ferne. Und: „Ja, Kleiner, für mich war es auch wunderschön!“ Dann lag sie neben mir, ich streckte kraftlos die Arme nach ihr aus, und sie kuschelte ihren warmen, wohlgerundeten Körper ganz eng an mich.

„Mein kleiner, blonder Schnuckiputz, ich liebe dich zwar nicht, aber irgendwie gern habe ich dich schon!“ setzte Marcella ihren Monolog nach einer kurzen Pause fort, und als ihre feuchten Lippen schmatzend auf die noch immer erhitzte Haut meines Gesichts trafen, erwachte auch ich allmählich zu neuem Leben, schloß sie in meine Arme und erwiderte ihre Küsse voll animalischer Leidenschaft und Wildheit. Dabei registrierte ich verblüfft, daß sich auch mein bis vor wenigen Minuten noch zu Tode erschöpfter Dödel ganz langsam wieder zu regen begann.

„Ich glaub's ja nicht!“ stieß Marcella halb entsetzt, halb belustigt hervor, als sie die Auferstehung meines Fleisches an ihrem Schenkel spürte. „Du bist ja ein ganz schlimmer Lausebengel!“

„Ach, Marcella, ich kann es ja selbst kaum fassen!“ bekannte ich schuldbewußt. „Aber was soll ich machen: Du bist nun mal die schönste und geilste Frau, die man sich überhaupt vorstellen kann! Und ich bin nun mal noch jung und rattenscharf!“

„Geschenkt! Ich kann von einem so jungen Stecher wie dir ja auch nicht genug bekommen!“ seufzte Marcella.

„Nach so prallen, harten Schwänzen wie deinem kann man in meinem Job glatt süchtig werden!“

Nicht zuletzt durch unser versautes Gerede war mein Ding inzwischen wieder knüppelhart geworden, und abermals entführte Marcella mich geradewegs ins Paradies, als sie mir ein geiles „Soixsnte-neuf“ vorschlug. Da ich, wie bereits eingangs erwähnt, schon des öfteren heimlich im Videoschrank meines alten Herrn gestöbert und mir dabei so manches alles andere als jugendfreie Filmchen angesehen hatte, wußte ich natürlich, was es mit dieser Stellung auf sich hatte, und war sogleich Feuer und Flamme.

Oh, Mann, Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie geil es war, Marcellas strammen, runden Arsch über meinem Gesicht schweben zu sehen und zum zweiten Mal an diesem Abend zu spüren, wie ihr geiler, feuchter Schmusemund an meinem prallen Ständer lutschte und sog. Meine gierige Zunge konnte derweil nicht genug davon bekommen, Marcellas dampfende, nach unserem ersten heißen Fick noch immer weit aufklaffende Saftspalte auszuschlürfen. Und während ich mein geiles Lutschorgan wieder und wieder in voller Länge und Breite durch die klatschnasse Lustfurche meiner süßen Edelnutte zog, war ich sogar froh, sie vorhin nicht barfuß gepimpert zu haben.

So versessen war ich nämlich nicht darauf, meinen eigenen Samen aufzuschlecken!

„Oooohhh, Gott, du geiler Teufel…jaaaa!“ gellte Marcellas spitzer Schrei durch den Raum, als ich ihr in einer Mischung aus jugendlichem Übermut und reiner Neugier einen Finger in den süßen Hintern steckte, wie sie es vorhin auch bei mir getan hatte. Überdies konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, meine Zunge erneut über das zarte, weiße Niemandsland zwischen Votze und Arschloch flattern zu lassen, was der süßen Italienerin ein heiseres, atemloses Hecheln entlockte.

Kurz darauf nahm ich mir noch einmal die spitze, kleine Knospe ihres Kitzlers vor, sog sie wieder und wieder zwischen meine heißen Lippen, betupfte sie sanft mit der Zungenspitze, bohrte meinen vorwitzigen Finger noch tiefer in Marcellas Rosette und ließ meine Zunge ein letztes Mal über ihren Damm flattern.

Unter dieser Behandlung war Marcella aus nachvollziehbaren Gründen nicht mehr in der Lage, meinen dicken Schwanz zu lutschen.

Vielmehr brauchte sie ihren Mund jetzt, um ihre wilde, hemmungslose Lust laut heraus zu kreischen und zu schluchzen. „Fick mich!“ heulte sie schließlich auf. „Fick mich in meinen geilen, versauten Hurenarsch!“

In diesen Augenblicken höchster Ekstase waren wir beide wie von Sinnen. Dennoch erschrak ich, als Marcella ausgerechnet von mir unerfahrenem Burschen verlangte, durch die Hintertür erobert zu werden.

Doch ehe ich noch protestieren konnte, war sie mir blitzschnell vom Leib gehüpft, hatte mir ein neues Kondom über den Pimmel gestreift und mein dergestalt verpacktes Glied mit reichlich Gleitgel eingerieben.

„Komm schon, Jungchen!“lachte sie ausgelassen. „Ich stehe total auf Arschficken! Und du wirst es auch lieben, wenn du es erst einmal gemacht hast!“

„Ich weiß nicht…“ entgegnete ich skeptisch, doch andererseits war ich ganz versessen darauf, alles mit ihr auszuprobieren und nach Möglichkeit auch auszukosten, was ihr Freude machte. Also wechselten wir die Position und verließen erst einmal das Bett. Oh, Mann, war das ein scharfer Anblick, als sie sich vor die Bettkante stellte, ihren Oberkörper tief herunterbeugte und ihren strammen, runden Hintern eben dadurch um so geiler in Szene setzte

Ich ging mit voll gefechtsbereiter Artillerie hinter ihr in Stellung und konnte nicht umhin, den üppigen Globus ihrer zauberhaften Kehrseite erst einmal ausgiebig zu streicheln und zu kneten.

„Jaaa, das ist schön, mein Kleiner!“ hauchte Marcella, als meine Hände die festen Bäckchen auseinander zogen, um das süße, verdorbene Loch dazwischen freizulegen. Mein Gott, was für eine enge Öffnung! Und dort hinein sollte ich tatsächlich meinen RIEMEN stoßen? Das erschien mir in diesem Moment absolut unmöglich!

„Keine Angst, das dehnt sich!“ versuchte mich Marcella zu beruhigen, gerade so, als hätte sie meine Gedanken erraten. „Du mußt nur sehr langsam eindringen!“

Nun, ich hatte nicht die geringste Absicht, meiner schönen Sexlehrerin wehzutun, und deshalb gedachte ich, ihre Rosette zunächst ein bißchen zu öffnen, um sie auf den Besuch meines Lümmels vorzubereiten.

Zu diesem Zweck benetzte ich die Finger meiner Rechten erst einmal mit dem öligen Tau des Begehrens, der in Strömen aus ihrer noch immer weit aufklaffenden Möse rann.

„Oooohhh, Gott, bist du guuut!“ stöhnte Marcella langgezogen, als ich erst meinen Zeigefinger in das enge Portal ihres Anus bohrte und Sekunden später den Mittelfinger folgen ließ. „Aaaahhh, Jungchen…jaaaa…haaach, ist das schö…schöö…schööön!“ Als ich meine Finger gleich einem Penis in ihrer Arschvotze vor- und zurückgleiten ließ, ging das leichter als ich erwartet hatte.

Und als ich diese ersten Dehnübungen beendete und meine Finger wieder aus ihr herauszog, mußte ich zu meiner gelinden Verblüffung erkennen, daß nicht ein Milligramm braunen, ekligen Unrats daran klebte.

„Keine Sorge, Süßer, mein Arsch ist sauber!“ deutete Marcella mein erstauntes Zögern richtig und ließ ein leises, glucksendes Lachen hören. „Schließlich treffe ich meine Vorbereitungen, ehe ich mich durch die Hintertür bumsen lasse, wenn du verstehst, was ich meine!“

Nun, damals verstand ich das noch nicht so ganz und war froh, daß sie mich mit den unappetitlichen Details verschonte.

Ich war nur erleichtert, daß mein Schwanz aller Voraussicht nach nicht auf Grund laufen würde, wenn ich ihn in Marcellas verfemter Pforte versenkte. „Komm, steck ihn mir endlich hinten rein!“ ermahnte sie mich mit leiser Ungeduld. „Aber langsam…gaaanz langsam…jaaa, so ist es gut Kleiner…sehr gut machst du das…aaaahhh, ist das geil!“

Im Grunde genommen hätte sie mir gar nicht sagen müssen, daß es nicht sonderlich empfehlenswert ist, den Anus einer Frau in einer Art „Blitzkrieg“ zu erobern.

Dazu ist diese Öffnung nämlich eindeutig zu winzig! Und als ich meine dicke, purpurne Eichel, die noch dazu in einer Lümmeltüte steckte, ganz sacht und unter größten Schwierigkeiten in Marcellas Bärenauge bohrte, waren auch meine Empfindungen zunächst alles andere als angenehm. Scheiße, war das eng! Ich hatte das Gefühl, mein Ding würde in einem Schraubstock stecken, und während ich mich Millimeter um Millimeter tiefer in Marcellas Enddarm hinein bohrte, wuchs meine Befürchtung, mein Eumel käme dort nicht mehr heile raus! Nicht auszudenken, welche Schmerzen ich ohne das Gleitmittel gehabt hätte!

„Ach…mein…Kleiner…ich…weiß…es…ja!“ stöhnte Marcella gepreßt und ebenfalls nicht eben wonnevoll.

„Aber gleich, jaaa, gleich…wird es nur noch schöööön!“

Und damit hatte das süße Biest vollkommen recht. „Geil, jaaa, Mann, ist das irre!“ keuchte ich unwillkürlich, als mein beherzter Liebeskrieger den zähen Widerstand ihres Schließmuskels endlich überwunden hatte und von einem Augenblick zum anderen mühelos in sie vordrang. „Jetzt, Burschi, jetzt!“ schrie Marcella verzückt. „Jetzt darfst du schneller werden!“ Und das wurde ich dann auch!

Mit einemmal nämlich empfand ich die Enge ihres Hinterns nicht mehr als unangenehm, sondern sogar als ausgesprochen anregend, und als ich den versauten Arsch meiner schönen Hure mit kraftvollen, fließenden Stößen penetrierte, schrie sie schon bald wie am Spieß, und auch in meinen Lenden brodelte die Lust immer heißer und sengender.

Wenn ich mein Sperma an jenem Abend nicht bereits in zwei kräftigen Fontänen verspritzt hätte, wäre es mir in Marcellas engem Arschloch vermutlich schon nach wenigen Sekunden gekommen. So aber hielt ich eine ganze Weile durch und brachte die süße, italienische Schlampe wieder und wieder zum Jubilieren. Dies tat die Süße besonders ausgiebig, wenn ich ihr während meines ersten Analverkehrs wieder und wieder zwischen die Beine griff und ihre klatschnasse Votze alles andere als zärtlich, aber offenbar ungemein effektvoll begrapschte und befummelte.

Marcella schien diese unsanfte Behandlung nichts auszumachen: Ganz im Gegenteil! Sie bestärkte mich sogar ziemlich lautstark darin, mit dem rohen Spiel zwischen ihren weit gegrätschten Beinen fortzufahren!

„Ja..,jaa…jahahaaaa!“ schluchzte Marcella im schrillen Diskant rauschhafter Ekstase. „Sei brutal…tu mir weh…aaaahhh, ist das geil! Ich…ich…aiiihhhh!“ Der Orgasmus fetzte ihr die Worte von den Lippen, und wenige Augenblicke später explodierte die Bombe puren, ungefilterten Glücks auch in meinem Kopf und katapultierte meinen Geist geradewegs in jenen unvergleichlichen Mahlstrom verrücktester Gefühlseffekte, in den ich bislang nur beim Sex mit Marcella hatte eintauchen dürfen.

Als es vorüber und mein schlaffer Schwanz aus der unnatürlich geweiteten Rosette ihres Hinterns gerutscht war, waren wir gerade noch in der Lage, uns Seite an Seite auf dem Bett niederzulassen. Danach lagen wir eine ganze Weile wie tot auf Marcellas breiter Lustwiese, und nur das rauhe Schnaufen unserer schweren, gierigen Atemzüge gab Zeugnis von der Tatsache, daß Marcella und ich noch unter den Lebenden weilten.

Ich stöhnte leise auf, als ihre magischen Fingerkuppen mit den langen, weiß lackierten Nägeln liebkosend über meine Oberarme und meine schweißnasse Brust glitten und die Konturen meines Körpers akribisch nachzeichneten.

„Burschi, Burschi, das war der schönste Fick meines Lebens!“ seufzte sie träge und schläfrig. „Du hast mich durchgeorgelt wie ein echter Pornostar! Ich kann immer noch nicht glauben, daß du so ein unerfahrenes Jüngelchen bist!“

„Und trotzdem ist es so!“ versetzte ich mit leiser Stimme, während meine Hand sanft mit der schweren Fülle ihrer Brüste spielte. „Vor unserer Begegnung hatte ich wirklich noch nie Sex – jedenfalls nicht mit einer anderen Person! Aber du hast etwas in mir geweckt, das viel zu lange geschlummert hat! Es war herrlich, phantastisch, aber auch irgendwie schockierend! Und während ich dich in deinen süßen Po gefickt habe, war ich vollkommen durchgeknallt!“

„Ich auch, Kleiner, ich auch!“ entgegnete Marcella mit einem schiefen Lächeln.

„So einen großen, starken Prügel hatte ich noch nie im Arsch! Ich hoffe nur, daß ich in den nächsten zwei Wochen vernünftig sitzen kann! Aber im Ernst: Du hast mich richtig glücklich, allerdings auch vollkommen fertig gemacht!“

Als sie das sagte, wurde mir schlagartig bewußt, daß auch ich körperlich vollkommen ausgepumpt war. An weiteren Sex war nach der letzten Nummer durch die Hintertür fürs erste jedenfalls nicht mehr zu denken. Allerdings hielten wir uns noch eine ganze Weile fest und verwöhnten einander mit Küssen und anderen eher harmlosen Zärtlichkeiten, ehe wir schließlich aufstanden und uns wieder anzogen.

Als ich mich kurz vor Mitternacht auf den Weg nach Hause machte, verabschiedete sie mich mit einem Luftkuss und einem ausgesprochen wehmütigen Lächeln. Nein, Marcella war weiß Gott nicht die harte „Professionelle“, die sie mir an jenem Abend einen Moment lang hatte vorspielen wollen, und vermutlich war sie nach unserem wilden Sex ebenso verliebt in mich wie ich in sie….

Epilog:

Das alles ist jetzt rund zwanzig Jahre her, und ich weiß bis heute nicht, was meinen Vater dazu bewogen hatte, mich mein erstes Mal ausgerechnet mit einer Edelhure wie Marcella erleben zu lassen.

Auf jeden Fall war der Schuß voll nach hinten losgegangen, denn nach meiner Liebesnacht in den Armen der schönen Deutsch-Italienerin war ich für ein gewöhnliches Ehe- und Familienleben nachhaltig versaut. Ich bin nun mal kein besonders netter und schon gar kein moralischer Mensch!

Allerdings hatte ich den Gedanken, nach der Heirat in der Falle zu sitzen und mein ganzes restliches Leben mit der gleichen Frau verbringen zu müssen, schon als Teenager wenig prickelnd gefunden.

Noch weitaus weniger behagte mir die Vorstellung, zusätzlich zu meiner hypothetischen Ehefrau auch deren nervende Eltern sowie die bucklige Verwandtschaft und womöglich noch eine Schar mehr oder weniger bekloppter Freundinnen zu heiraten. Und eigene Kinder? Um ‚Himmels willen! Die waren für einen eingefleischten Egoisten wie mich erst recht der Horror!

Wie es weiterging? Nun, zehn Jahre nach meinem Erlebnis mit Marcella, die ich, soweit es mein Verdienst als stellvertretender Geschäftsführer der gut laufenden väterlichen Getränkehandlung zuließ, mindestens einmal im Monat besuchte, erlag mein alter Herr einem Herzinfarkt! Er wurde gerade einmal 55 Jahre alt, hatte zeitlebens nur gerackert und geschuftet und sich nach seiner gescheiterten Ehe nur selten etwas Spaß mit einem der Mädchen im „Love Heaven“ gegönnt.

Das gereichte mir zur Warnung, und ich wollte es anders machen. Also verkaufte ich die ererbte Firma zu einem recht ansehnlichen Preis und zog mich mit dem Geld ins Privatleben zurück.

Weitere fünf Jahre später hatte meine süße Marcella genug Geld zusammengespart, um in Süddeutschland einen eigenen Club zu eröffnen, in den ich als Geschäftspartner mit einstieg.

Und was soll ich sagen? Der Laden brummt, und Marcella und ich sind einander noch immer in Liebe zugetan, obwohl die süße Italienerin zehn Jahre älter ist als ich.

Überdies beschäftigt unser Club eine Vielzahl ganz entzückender Vampire aus aller Herren Länder, die einem Kerl das Hirn buchstäblich durch den Schwanz aus dem Schädel saugen können, und dieser Kunst dürfen sie nach Herzenslust auch bei mir frönen. Meine geliebte Marcella sieht trotz ihrer inzwischen 48 Jahre immer noch zum Anbeißen aus, und da sie bis heute mit Vorliebe schüchterne, unerfahrene Freier „anlernt“ und vernascht, hat sie nichts dagegen einzuwenden, daß ich meinerseits die jungen Füllen „einreite“, die in unserem Club anheuern.

Wir sind halt beide ziemlich locker drauf, ist das Leben doch viel zu kurz für Stress und lange Gesichter….

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