Geschenk einer Dirne

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„Blasen kostet 30 Maak, richtig 50 Maak“ sagte die knapp bekleidete Spanierin mit der erotischen goldbraunen Haut und langen schwarzen Haaren, und drückte mir ihre kaum verdeckte Oberweite in's Gesicht.

Ich war mal wieder mehrere Tage beruflich in Hamburg, und wenn ich so lange von zu Hause weg bin, dann gönne ich mir gerne etwas Handentspannung in einem Pornokino. Ich mag die Atmosphäre dort, der Geruch nach Schweiß und Sperma, und die Spannung zwischen den Zuschauern, die sich gegenseitig auf die wichsenden Hände schauen, oft in der Hoffnung, dass der Nachbar zu einem herüber greift.

Es war nicht das erste Mal, nur diesmal sollte alles anders sein als sonst!

Draußen war's noch hell, da traute ich mich nicht (mit damals 33!) auf der Reeperbahn in ein Kino zu gehen, weil noch so viele Leute auf der Straße unterwegs waren. Drum ging ich in eine Seitenstraße und fand dort ein nettes kleines Kino. Offensichtlich hatte ich das Schild übersehen, auf dem stand: mit Service.

Ich freute mich auf ein nettes Wichsen, hatte mir etwas eingeworfen, damit ich länger durchhielt und öfters konnte.

Und vielleicht ergibt sich ja was Geiles…

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Kaum hatte ich ausgepackt und begann, mich anzuspitzen, da stand sie neben mir und sprach mich an. Überrascht blickte ich zu ihr auf. Eigentlich mag ich das nicht, ich war noch nie bei einer Prostituierten, mir gefällt die Vorstellung nicht, nach der Auswahl der Person und der darauffolgenden Preisverhandlung auf Kommando Sex haben zu müssen. Aber da war schon so ein Knistern in der Luft! Ich war etwas angespitzt, auf der Kino-Leinwand waren gerade zwei Paare in akrobatischen Sex vertieft, und da stand diese goldbraune Schönheit mit ihrem Riesenbusen.

Ich mag Frauen, die nicht so der üblichen Model-Figur entsprechen, sondern etwas rundlich sind, mit großen Brüsten und breiten Hüften – und mit dunklen Haaren. Diese Spanierin entsprach genau diesem Bild!

Ich entschied mich für die kleine Variante, da konnte ich nachher noch ein wenig alleine weiterwichsen, und sie fragte, ob wir hier sollen, oder ob wir in eine Nische gehen wollten.

Wir wählten eine Nische, von der aus man noch das bunte Treiben auf der Leinwand sehen konnte, und ich setzte mich auf den Rand der weichen Liege.

Sie kniete sich vor mich hin, nahm meine Rute in die Hand, krabbelte mir den rasierten Hodensack, wichste ein wenig an meiner Rute, bis sie richtig steif war, dann rollte sie mit geschickten Fingern ein Kondom darüber.

Schon nahm sie meine verpackte Eichel in den Mund und begann, professionell daran zu saugen. Sie leckte immer wieder unten an der Eichel am Bändchen, was mich verrückt machte, dann nahm sie wieder die ganze Eichel in den Mund und ließ ihre Lippen hart über meine Eichelwulst schnappen, was mich jedesmal zusammenzucken ließ, dann nahm sie wieder den ganzen Stengel bis zu meinen Eiern in den Mund.

Sie bemerkte sofort, was mir gefiel, und mein Stengel wuchs mehr und mehr in ihrem Mund.

Dann machte sie etwas, was ich bisher noch nie erlebt hatte: sie nahm auch noch meinen Sack in den Mund, nun war alles komplett weg, und ich spürte, wie meine Spitze ihren Hals hinunterrutschte. Sie schluckte vorsichtig, was meine Eichel leicht quetschte, und ich fühlte, dass ich sie nun in den Hals fickte!

Mein Rohr war schon zum Platzen gefüllt, und sie leckte in ihrem Mund noch meine Eier, da brauchte es nur ein paar leichte Bewegungen, und ich entlud mich in ihren Schlund! Es war unbeschreiblich geil, wie sich mein Schwanz bei jedem Spritzer in ihren Hals presste!

Sie entließ mich aus ihrem Mund, massierte noch ein wenig die Eier, dann zupfte sie das volle Kondom ab und wischte mich mit ein paar bereitliegenden Tüchern trocken.

Ich bedankte mich atemlos, und sie meinte, dass sie sich bedanken müsse, ich sei so rücksichtsvoll gewesen. Normalerweise bekommt sie den Kolben gnadenlos den Hals runter gerammt, wenn sie den Mund so weit öffnet, sodass sie dauernd würgen muss. Ehrlicherweise hatte auch ich daran gedacht, und dass sie es sagte, machte mich sofort wieder willig.

Sie kniete noch vor mir, mein Schwanz wollte sowieso nicht abschwellen, so rieb ich ihn ihr vorsichtig im Gesicht.

Sie ließ es mit sich geschehen, ich rieb weiter und machte ein paar Stoßbewegungen mit meinem Becken, dann nahm sie ihn wieder in die Hand, streichelte ihn ein wenig. Ich griff nach ihren Titten, nahm sie aus dem BH heraus und streichelte ihre Brustwarzen. Die Nippel standen hart ab!

„Du bist mir ja einer“ sagte sie mit spanischem Akzent, und ich verstand es als Kompliment. Sie schob mich auf die Liege, sodass ich komplett drauf lag, dann setzte sie sich über mich, rieb ihre Möse durch ihren nassen Spitzen-Slip an meinem Schwanz, der auf meinem Bauch lag und Richtung Nabel zielte, so groß war er wieder.

Sie beugte sich vor und hängte mir ihre Riesenmöpse über mein Gesicht. „He, das ist eine Professionelle, die kann man nicht lecken wie eine Freundin“ schoss mir durch den Kopf, und schon hatte ich ihre Möpse in meinen Händen, knetete sie, streichelte über ihre geilen Nippel, dann sog ich sie in meinen Mund, leckte daran, sog sie wieder ein, knabberte leicht daran, und sie begann wirklich zu stöhnen!

Ich wurde mutiger und griff nach unten, schob ihren Slip zur Seite und tastete nach ihren Schamlippen.

Sie waren riesig und hingen weit heraus, und sie waren nass und glitschig, ich spürte, wie mir ihr Saft über die Hand lief. Ich fühlte die Öffnung und steckte meinen Daumen hinein. Wie beim Trampen bewegte ich meine Hand mit ausgestrecktem Daumen auf und ab, wobei mein Daumen immer weiter in ihre ausgelutschte weite Röhre eindrang.

Mein Zeigefinger streckte sich aus, ich konnte gar nicht anders, und tastete nach ihrer Rosette, rieb sie.

Da war überall so viel Saft, dass alles flutschte.

Nun lag ich da, ihre Titten im Gesicht, meine Hand an meinem Schwanz und mein Daumen in ihrer Muschi, und sie ritt mit beiden Löchern auf meiner Hand, drückte meine Hand an meinen Schwengel, an meine Eier. Lange hätte ich das nicht mehr ausgehalten, da löste sie sich von mir, griff nach einem Kondom und stülpte es über mein pulsierendes Teil, setzte sich wieder darüber.

Nun führte sie sich meinen Luststengel tief in ihre Röhre, und ritt weiter, diesmal aufgerichtet, so dass ich ihre Titten über mir hüpfen sah, aber ich schaute auf ihren Pelz, und wie mein Schwanz darunter verschwindet und auftaucht, immer schneller.

Ich wollte sie nun von hinten ficken, das ist für mich das Geilste, die Frau kniend vor mir zu sehen, sie an den Hüften festzuhalten und meinen Stengel tief in ihre Röhre zu schieben.

Ich schob sie auf alle Viere und kniete mich dahinter. Sie war größer, und damit ihr Schoß etwas höher, als ich es von zu Hause gewohnt war, obwohl sie ganz breitbeinig da kniete, und so stieß ich meinen Schwanz schräg von unten in ihre Möse. Nun konnte ich ihren Rücken und ihre breiten Hüften, ihren Hintern sehen. Sie war etwas mollig, und das törnte mich noch mehr an. Ich mag nun mal rundliche Frauen, keine Barbie-Püppchen!

So griff ich sie an ihrem Arsch, an den Hüften, und zog sie gegen mich, während ich wie wild meinen Schwanz in sie hineinstieß.

Durch das schräge Eindringen von unten presste sich mein Schwanz bei jedem Stoß nach vorne, gegen ihren Kitzler, auch sie stöhnte jetzt ungehalten. Ich versuchte, um sie herumzugreifen und ihre Klit zu reiben, konnte sie aber gerade mit den Fingerspitzen erreichen, also umkreiste ich sie mit den Fingerspitzen, kitzelte mehr als ich rieb.

Genau das war es, was sie noch brauchte, sie schrie ihre Geilheit hinaus und kam mit einem kehligen Schrei, stieß mehrmals kräftig gegen mich, dann presste sie sich an mein Becken.

Im Kino blieb diese Aktion nicht unbemerkt, vor der Nische standen vier Männer, die sich gierig den Schwanz wichsten, zwei von ihnen kamen im gleichen Moment und spritzten ihren Samen in großen Bögen auf den Boden.

Die Spanierin griff nach hinten, ergriff meine Arschbacken und zog mich in sie hinein, rieb noch ein wenig rauf und runter, dann kam ich mit einem lauten Explodieren, spritzte meinen geilen Saft in sie hinein, bis ich die Wärme spürte, als das vollgepumpte Kondom mein Sperma gegen meine Eichel drückte.

Sie löste sich von mir, ich konnte ihr noch schnell einen Kuss auf den Hintern geben. Dann zog sie mir das volle Kondom vom Schwanz und legte es weg, tupfte alles wieder trocken, auch sich selbst, und richtete ihren Slip und den BH wieder zurecht.

Mit einem flüchtigen Kuss auf meine Stirn verabschiedete sie sich und war Sekunden danach verschwunden.

Das gerade Erlebte benebelte noch meine Sinne, als ich feststellte, dass da immer noch zwei Männer wichsend vor mir standen.

Einer hatte sich meinen vollen Gummi gegriffen, schnüffelte daran, ließ ihn sich von oben in den Mund gleiten, so dass er den Saft der Spanierin ablecken konnte, und gleichzeitig mit seiner Zunge mit meinem Sperma spielen konnte, das im Kondom gefangen war. Der zweite Mann fingerte nach ihm, nach meinem Kondom, dann kam auch er und spritzte sein Sperma auf die Liege, auf der ich nun saß, und wieder zu wichsen anfing!

Die zwei Leergewichsten, die sich nun gegenseitig die Eier streichelten, der spritzende Mann vor mir, die Frau auf der Kino-Leinwand, die gerade anal abgefickt wurde, und der Schnüffler, der mit meinem Sperma in seinem Mund spielte, alles war so geil und machte mich wieder so heiß, dass ich wieder einen Riesenstengel bekam, den ich schnell wichste, vor und zurück, vor und zurück, dann spritzte ich mein restliches Sperma dem Schnüffler auf die Wichshand, auf seinen Schwanz, was auch ihn zu einer gewaltigen Entladung brachte, und er spritzte in nicht enden wollenden Schüben seine Sahne auf den Boden, wo nun alles von weißen Spritzern überzogen war.

Nach einer Verschnaufpause, die wir alle fünf benötigten, schloss ich meine Hosen, dann zielte ich meine Schritte über den vollgespritzten Boden Richtung Ausgang.

Für heute hatte ich genug, mit zittrigen Beinen verließ ich das Kino, ohne die Spanierin nochmals zu sehen, und ging in mein Hotelzimmer, legte mich auf's Bett und spielte noch ein wenig mit meinen leergepumpten Eiern.

Über meine erste Begegnung mit einer Prostituierten war ich sehr überrascht, habe meine Meinung über die Damen grundlegend geändert, obwohl ich weiß, dass das eine Ausnahme war.

Oder doch nicht? Ich dachte an Clau, die ich bei einer Fortbildung kennengelernt hatte. Aber das – ist eine andere Geschichte.

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