Ein irre Party

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Joe, ein Arzt unseres Klinikums, lud mich eines Tages auf eine Party zu sich nach Hause ein. Von Manuela, einer meiner Freundinnen auf unserer Station, bekam ich noch den Hinweis, dass diese Partys sehr heiß sein können, sie sprach offenbar aus Erfahrung.

Ich machte mir weiter aber keine Gedanken darüber, denn er hat wohl schon vielen Schwestern, unter anderem auch mir, auf den Hintern geklopft. Doch er war überall beliebt, denn er war total unkompliziert in seiner Art.

An dem Abend, es war ein heißer Tag gewesen, waren die meisten Gäste sehr leger gekleidet. Viele weibliche Gäste hatten Miniröcke und oben nur ein Top an. Auch ich hatte meinen Jeans Mini und eine weiße Bluse gewählt, durch die man, wenn man genau schaute, auch die Form meiner Brüste erkennen konnte.

Ich kannte einige Leute auf der Partie, andere wieder waren fremd für mich, aber die Stimmung war von Anfang an sehr angenehm.

Das Haus hatte direkten Zugang zu einem großen Garten, in dem sich ab und zu so manche Gäste verirrten. Ich unterhielt mich prächtig, trank einiges an Alkohol und tanzte immer öfters mit Ihm oder Ihr. Irgendwann viel mir auf, dass es dabei immer mehr zur Sache ging, bei langsamen Tänzen mit etwas düsterer Beleuchtung sah ich manche Männerhand unter den Rock seiner Partnerin verschwinden und es schien auch niemanden zu stören. Als ich mit Joe auf der Tanzfläche war, es war eine ganz langsame Nummer bei fast völliger Dunkelheit, legte er seine beiden Hände auf meinen Busen und flüsterte mir ins Ohr, ob es mir wohl gefallen würde auf der Party.

Ich lächelte ihn an und genoss es auch, als er später seine Hand auf meinen nackten Po legte und ihn zart massierte.

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Später stand ich total angetörnt irgendwo am Rande, als Joes Frau zu mir kam. Sie war mir sehr sympathisch und ich war total erstaunt, fast erschrocken, als sie mir ebenfalls ihre Hand auf meinen Hintern legte, während sie mir erklärte, wer denn ein paar neue Gäste seien. Sie sagte „nimm’ dich in Acht vor Maggie und Katrin, dass sind 2 Lesben, die wild zur Sache gehen, aber wenn es dir gefällt, vergisst du es sicher nicht so schnell“.

Ihre Hände waren gierig, mein Tanga bedeckte ja kaum etwas Haut und ihre Finger liebkosten kurz meinen Anus und glitten sogar noch etwas weiter nach vor. Doch so schnell, wie sie meine Lust zu steigern wusste, hörte sie auch schon wieder auf und war, nachdem sie mir einen Kuss zuwarf, zwischen anderen Gästen verschwunden. Maggie und Katrin waren zwei umwerfende Negerinnen, etwas größer als ich, aber sehr athletisch gebaut. Ihre Formen stellten sie durch ihre aufreizenden Kleider jedem zur Schau.

Sie schienen in ihrer Art sehr dominant. Ab und zu ertappte ich einer der beiden, wie sie mich fixierten, aber ich amüsierte mich weiter ganz prächtig und tanzte alleine unter ein paar anderen auf der Tanzfläche. Dann kam wieder eine langsame Nummer. Das Licht wurde verdunkelt und gerade als ich mir was zu trinken holen wollte, stand Maggie vor mir, legte ihre Hände um meine Schultern. „Schenk uns den Tanz“ hauchte sie in mein Ohr und benetzte mit ihrer Zunge mein Ohrläppchen, etwas, was mich unheimlich antörnt.

Unsere Brüste berührten sich, wir lächelten uns an, ihre weißen Zähne blitzten in der Dunkelheit. Unsere Lippen berührten sich, sie drang mit ihrer Zunge in meinen Mund. Plötzlich spürte ich einen Körper an meiner Hinterseite, wiederum eine Zunge an meinem Ohr und zwei Hände, die ohne Vorwarnung begannen, von hinten meinen Busen zu massieren. Es war Katrin, ich war eingekeilt zwischen diesen 2 Unbekannten. Ich schloss meine Augen und genoss es, quasi vor allen anderen, obwohl man ja nichts wirklich erkennen konnte, verführt zu werden.

Katrin zog meine Bluse aus meinem Mini und schob ihre Hände unter die Bluse, um nun meinen darunter nackten Busen zu kneten. Von hinten flüsterte sie mir ins Ohr „Es gefällt dir doch, oder, sag’ uns, dass es dir gefällt, wenn ich deine Titten streichle“. Ich stöhnte nur „Jaaaa“ und genoss weiter den Tanz. Ich spürte, wie ich langsam feucht wurde. Ich legte meine Hände im Maggies Schultern und ließ mich einfach gehen. Es waren einige Paare um uns herum, sodass meine Befürchtung, jemand könnte was erkennen, schnell wieder verflog.

Katrin massierte nun nur mehr mir einer Hand meinen Busen, während ihre andere Hand sich unter meinen Rock auf meinen Hintern legte. „Genieße es einfach, du kleines geiles Luder“ stöhnte Katrin in mein Ohr und sie schob ihre Hand einfach unter meinen Tanga. Gleiches tat auch Maggie, allerdings von vorne und hatte bereits ihre spielenden Finger an meiner Lustperle. Katrin griff mir noch etwas weiter nach vorne zwischen meine Beine und steckte einen ihrer Finger in meine Muschi.

„Oh Gooott“ stöhnte ich. Plötzlich erschrak ich, ich hatte nicht mehr auf die Musik gehört, sie war verstummt, das Lied war aus. „Das Licht geht an“, dachte ich und wollte mich gerade von meinen Verführerinnen befreien, als aber ein weiteres Schmuselied gespielt wurde. Ich begann nun wieder Maggie zu küssen, etwas wilder diesmal, fordernd, ich wollte mehr. Katrin hatte inzwischen ihren Finger aus meiner Muschi entfernt und spielte sanft mit meinem Anus, tat immer so, als wollte sie eindringen, tat es aber dann doch nicht.

Ihre andere Hand knetete weiter meinen Busen, sie zwickte ab und zu meine Brustwarzen. Ich wurde verrückt vor Geilheit. Maggie fickte mich inzwischen von vorne mit ihren Fingern.

Ich legte meinen Kopf an Maggies Schultern, um gleichsam meinen Orgasmus in ihr Kleid zu schreien, es schüttelte meinen ganzen Körper vor Lust.

Als die Nummer aus war, ging ich ins Bad, um mich wieder etwas zu erholen und herzurichten, vor allem, was meine Kleidung betraf.

Maggie gab mir noch Ihre Nummer, dann verschwanden beide bald wieder. Anscheinend fanden sie kein weiteres Opfer mehr.

Die Gäste wurden immer weniger und ich versprach Karin, Joes Frau, ihr beim gröbsten Abräumen zu helfen. Als alle Gäste, so glaubte ich, verschwunden waren, trug ich in jeder Hand etwas in die Küche. Auffallend war, das der große Küchentisch total leer geräumt war, obwohl ich gerade vorher jede Menge an Geschirr darauf gestellt hatte.

Gerade als ich den freien Abstellplatz erneut nutzen wollte, stellte sich Karin mir in den Weg. Ich hatte keine meiner Hände frei, konnte und wollte mich auch nicht zur Wehr setzen, als sie mich einfach küsste und sagte, während sie meine Bluse öffnete „Was haben die zwei mit dir auf der Tanzfläche gemacht, so einiges habe ich ja gesehen“. Ihre Hände massierten meinen ihr nun frei zugänglich Busen. Dann zog sie mit etwas Gewalt meinen Mini so weit nach oben, dass mein Hintern ebenfalls frei war.

„Komm, lass dich zum Abschluss noch richtig ficken, vorher aber möchte ich, dass du mich leckst“. Ich stellte nun die Teller ab. Karin legte sich auf den Tisch, zog ihr Kleid nach oben und ich begann mich ihrer Muschi zu widmen, sie hatte keinen Slip an. Ich beugte mich nach unten, sie spreizte ihre Beine, ich umschloss mit meinen Händen ihren Arsch und begann sie zu lecken, sie mit meiner Zunge zu ficken. Inzwischen merkte ich, dass wir nicht alleine waren.

Dass Joe noch da sein musste, war klar, aber es war auch noch ein Freund anwesend. Der nutzte meine hilflose Stellung schamlos aus, stellte sich hinter mich und begann mich zu ficken, nachdem er mir meinen Tanga nach unten gezogen hatte. Joe ging an das andere Ende des Tisches und ließ sich seinen mächtigen Schwanz von seiner Frau lecken. Rainer, Joes Freund, klatschte mit seiner Hand immer wieder auf meinen nackten Arsch. „Fick sie ordentlich durch“ feuerte ihn Joe an und er machte seinen Job gut.

Joe hatte inzwischen Karins Oberteil entfernt und massierte ihre riesigen Brüste. So große und gleichzeitig formschöne Titten hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. Als ich mit einem Finger in Karins Po eindrang und ich gleichzeitig ihre Lustperle leckte, schrie sie ihren Höhepunkt laut heraus. Karin war einige Zeit wie gelähmt. Ich stützte mich weiterhin auf dem Tisch ab und stöhnte „Rainer, fick mich weiter, jaaaa“. Ich spürte meinen Orgasmus herannahen.

Dann setzte sich aber Joe auf einen Stuhl und deutete mir, dass ich mich auf ihn setzen solle. Rainer bemerkte dies wohl und ließ von mir ab. Joes riesiger Schwanz stand steil oben, ich setzte mich vorsichtig darauf und begann auf ihm zu reiten. Seine Hände massierten meine Titten, es war einfach irre. Rainer befeuchtete mit seinem Speichel meinen Anus, und ich ahnte bereits, dass er vorhatte, mich gleichzeitig in meinen Arsch zu ficken.

Langsam drang Rainer in mich ein, Stückchen für Stückchen, bis er bis zum Anschlag drinnen war und sanft begann, mich zu ficken. Ich musste mein Reitbewegungen etwas reduzieren, dafür begann Joe seinerseits, mich zu stoßen so gut es ging. Karin kam wieder auf die Beine und stellte sich hinter Rainer, umschloss mit ihrer Hand seinen Sack und sagte ihm. „Komm schon, fick ihren Arsch“. Das war wohl zu viel für ihn, denn er kam hierauf sofort und entleerte sich in meinem Darm.

Als er aus mir rausglitt, konnte ich mein Reittempo wieder etwas erhöhen. Joe und ich waren kurz vor unseren Höhepunkten, Karin massierte mir von hinten meine Titten und küsste oder vielmehr leckte meinen Mund, benetzte ihn mit förmlich mit ihrem Speichel. Dann entlud sich Joe, ich kam kurze Zeit später. Die Lust ebbte erst Minuten später ab.

Nach einer angenehmen Dusche und einem Gutenachtgetränk fuhr ich entspannt, aber sehr müde nach Hause und hoffte insgeheim auf eine baldige Wiederholung einer solchen Feier.

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