Ein regnerischer Tag

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Das ist meine erste Story die ich hier veröffentlichen will. Hoffe sie gefällt euch und das ich nicht allzu viele Fehler reingehauen habe. Wobei ich sagen muss in diesem Teil geht es nur darum meinen Süßen kennen gelernt zu haben und Sex noch nicht eine allzu große Rolle spielt. Aber wenn euch dieser Teil gefällt, werd ich auch eine Fortsetzung schreiben…wenn ich Lust drauf habe 😉

Viel Spaß beim lesen!

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Es fing an zu regnen.

Ich war schon auf dem Heimweg. Wieso hätte es nicht noch 10 Minuten trocken bleiben können? Ich hasse Regen. Es war auch kein schöner warmer Sommerregen. Nein, natürlich war es ein kalter harter Herbstregen und der Wind knallt mir ins Gesicht.

Die Ampel war rot. Ich konnte auch nicht einfach rüber, zu dichter Verkehr. Nervös drückte ich auf den Knopf und hoffte dass die blöde Ampel bald grün werden würde.

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Ich wurde immer nasser. Meine Haare waren bereits klatschnass und mein Shirt klebte. Da der ganze Tag warm und sonnig war, trug ich auch keine dicken Sachen. Ich spürte also jeden Tropfen. Jeder Tropfen schlug hart gegen mich. Ich wollte nur noch nach Hause.

Plötzlich hielt mir jemand einen Regenschirm über. Neben mir stand ein Freund von mir, der in meiner Nähe wohnt. Er sah mich lächelnd an.

„Ich habe gedacht Katzen wie du mögen kein Regen?!“ sagte er frech, da er genau wusste das ich Regen hasse.

„Ich habe das Wetter nicht ausgesucht und gestern habe ich auch brav meinen Teller aufgegessen!“

„Na komm, ich bring dich nach Hause!“ sagte er und drückte mich zur Straße da die Ampel grün wurde.

Er brachte mich noch zur Haustür. Er hielt seinen Regenschirm über mir während ich aufschloss.

„Danke das du mich nach Hause gebracht hast!“ sagte ich und sah ihn dabei lächelnd an. Er lächelt zurück.

Plötzlich wurde es ruhig zwischen uns. Es gab nur noch das Regenprasseln über uns. Auf einmal beugte er sich zu mir nach vorn und küsste mich sanft auf den Mund. Damit hatte ich am wenigsten gerechnet, wobei ich schon wusste dass er schwul war.

Der Kuss dauerte nicht einmal eine Sekunde als er sich wieder von mir löste.

Verlegen sah er mich an und ging dann recht flott. Ich hatte kaum eine Chance was zu sagen, und wenn, wüsste ich nicht was ich hätte sagen sollen.

Ich ging rein. Ich spürte dass ich rot im Gesicht war. Immer noch spürte ich seine Lippen an meinen. Aber wieso hatte er mich geküsst? Empfand er was für mich? Nachdenklich ging ich in meine Wohnung und zerrte die nassen Sachen aus.

In meinem Zimmer suchte ich kurz Frische und ging dann duschen um das ekelige Gefühl vom Regen abzuwaschen.

In der Dusche genoss ich das warme Wasser, das auf meinen nackten Körper runter lief. Ich schäumte mich ein und wusch auch die Fragen aus meinen Kopf. Der Vorfall mit Kai war schon fast wieder vergessen.

Das war oft so wenn ich duschen ging. Ob ich wütend, traurig oder sonst irgendwie niedergeschlagen war, unter der Dusche vergaß ich meine Sorgen.

Porentief gereinigt trocknete ich mich ab und zog mir eine frische Unterhose und Shirt an. Ich ging in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Mir fiel auf, dass ich die Lippen von Kai immer noch auf meinen spürte. Sie wollten einfach nicht verschwinden. Es war eigentlich ein schönes Gefühl. Aber ich war doch gar nicht schwul, oder doch?

Im Moment fühlte ich für Kai ein recht starkes Gefühl.

Immerhin kannten wir uns seit dem wir klein waren und waren die besten Freunde. Wir haben immer sehr viel unternommen. Ich war sogar der Ersten bei dem er sich geoutet hat. Nachdem er es mir gesagt hat, habe ich mich ihm gegenüber ganz normal verhalten. Er dankte mir sogar dafür. Doch jetzt war da ein Gefühl in mir. War das Liebe, Zuneigung? Ich konnte es nicht genau sagen.

Eine bleierne Müdigkeit legte sich über mich.

Mir fielen die Augen zu und ich schlief ein. Meine Träume waren wirr, aber dazwischen sah ich immer wieder wie Kai mich küsste. Dazu sah ich auch Bilder aus der Vergangenheit. Ich sah wie ich ihn letztes Jahr besuchte als es ihm schlecht ging und ich bei ihm blieb damit er nicht so einsam war. Wie wir zusammen spielten und lachten…

Der Wecker klingelt. Er riss mich aus meinen Traum. Verdammt, ich habe gut 12 Stunden durchgeschlafen.

Mein ganzer Körper wehrte sich ein wenig dagegen aufzustehen. Er war zu sehr ans Bett gewöhnt.

Mit aller Kraft schaffte ich es dann doch. Ich machte den Wecker aus und zog mich an. Jeans und einen dünnen Kapuzenpulli. Draußen regnete es immer noch, oder mal wieder. Ich brauchte gar nicht raus sehen, da die Tropfen gegen mein Fenster schlugen. Ich wusch mir dann noch schnell den Schlaf aus meinen Augen und nahm dann meine Schulsachen.

Vor der Tür zog ich mir die Kapuze über meinen Kopf und ging dann raus. Leider hatte ich keinen Regenschirm und spürte immer noch die nassen Regentropfen auf meinem Kopf. Meine Haare boten auch keinen allzu großen Schutz da sie recht kurz waren. Dafür brauchte ich sie nicht kämmen.

Kurz vor der Schule sah ich Kai. Er lief mit dem selben Regenschirm wie gestern rum. Ich rannte zu ihm.

„Hi Kai“ sagte ich in einem leicht erregten Ton. Er sah mich an und lächelte verlegen.

„Ähm, das mit gestern…“

„Ach was, schon vergessen!“ sagte ich und unterbrach ihn. Wobei ich immer noch daran denken musste und seine Lippen auf meinen spürte. „Hast du Lust nach der Schule zu mir zu kommen?“

Er sah mich leicht verwundert an. Wahrscheinlich dachte er das ich ihn eine gewisse Zeit nicht sehen wollte oder so.

„Ähm ja, gerne doch!“

Der Tag ging um. Eine Stunde Deutsch, Zwei Mathe, Zwei Englisch, Eine Bio. Da wir nicht in der selben Klasse waren, trafen wir uns an einem verabredeten Platz. Es regnete immer noch. Er war etwas spät dran und so musste ich warten. Dabei wurde ich feuchter und feuchter.

Endlich kam er und hielt mir seinen großen Regenschirm über den Kopf. „Entschuldigung aber die Frau Lehrerin musste mich ja noch unbedingt sprechen!“ sagte er leicht lächelnd und wir gingen dann gemeinsam zu mir.

Unterwegs unterhielten wir uns über belangloses Zeug. Aber obwohl er einen Regenschirm hatte, spürte ich wie meine Schulter immer nasser wurde. Ich hasse Regen, schon gesagt?

Endlich kamen wir an. Ich schloss die Haustür auf und wie begossene Pudel gingen wir hoch. Wir zogen unsere Schuhe vor der Wohnungstür aus, auf Socken gingen wir in mein Zimmer. Niemand war da. Mein Pulli war völlig durchnässt, also zog ich ihn aus.

Auch Kai's Pulli war feucht. Wir beide trugen darunter ein Shirt. Aber da ich im Regen gewartet habe und keinen Schirm hatte, war meine Hose auch nass.

Als ich mir meine Hose vor Kai auszog, bemerkte ich wie er mir dabei neugierig zusah. Ich musste schmunzeln. „Na gefällt dir das?“ fragte ich in einem leicht verführerischen Ton. Er wurde rot und sah weg. „Nein“ sagte er schnell. „Mir doch nicht!“

„Mein Shirt ist auch ganz nass, ich glaube ich zieh es mir auch aus!“ sagte ich schmunzelnd.

Dabei tat ich so, als ob es mit Leim an meinem Körper kleben würde. „Kai, würdest du mir helfen?“

Schüchtern kam er auf mich zu. Er schob seine Hände unter mein Shirt und schob es hoch. Dabei strich er eindeutig über mich. Es erregte mich schon von ihm ausziehen zu lassen.

Als mein Shirt über mein Kopf gezogen war, stand Kai ganz nah an mir. Meine Arme waren vom Shirt gefesselt und ich legte sie auf seine Schultern.

Er wurde noch röter. Wir standen auch ganz nah aneinander und unsere Lippen berührten sich fast.

Mein Herz schlug wie verrückt. Ich atmete unregelmäßig. Alles in mir wollte ihn küssen. Ich sah dabei in seine wunderschönen grünen Augen. Sie waren mir vorher nie aufgefallen. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und ging meinem Drang nach.

Sanft küsste ich ihn auf seinen Mund. Ich wollte ihn einfach küssen.

Es war ein kleiner Kuss den ich ihm gab. Trotzdem war es ein unglaublich schönes Gefühl. Als ich ihn ansah, lächelte er verlegen. Dann küsste er mich.

Diesmal drückte er sich enger an mich und umarmte mich dabei. Es war ein noch schöneres Gefühl von ihm umarmt zu werden.

Ich spürte wie seine Zunge in meinen Mund wollte. Ich ließ sie. Sie suchte kurz meine, die ich ihm dann entgegen streckte und er strich sanft mit seiner Zunge über meine.

Es war ein schöner und sehr gefühlvoller Kuss. Er strich mir dabei über meinen Rücken und hinterließ eine leichte Gänsehaut.

Umso länger wir uns küssten, umso ruhiger wurde ich. Es war wirklich schön ihn zu küssen. Es war der schönste Kuss in meinem ganzen jungen Lebens. Kein Mädchen vorher konnte so liebevoll küssen wie er.

„War es auch so schön für dich wie für mich?“ fragte er irgendwann als er von mir abließ.

Ich wusste wirklich nicht wie lang wir uns geküsst haben. Die ganze Zeit hatte ich die Augen geschlossen und verlor jegliches Zeitgefühl.

„Ja, du küsst wirklich gut!“ sagte ich sanft grinsend als er von mir abließ.

„Komm, ziehen wir dir erst einmal dein Shirt aus!“ sagte er grinsend und kniete sich kurz hin um aus meinen Armen zu kommen. Er strich mir mein T-Shirt ab, das die ganze Zeit über an meinen Armen war.

Er lächelt und zog sich auch sein Shirt. Er drückt mich sanft auf mein Bett. Er legte sich auf mich. Unsere nackten Oberkörper lagen aufeinander. Er küsste mich wieder und strich mir durch meine Haare. Diesmal legte ich meine Arme um ihn und kraulte ihm über seine Haare. Er stöhnte leise. Es machte mich irgendwie total an mit einem Jungen halb nackt in meinem Bett zu liegen.

Er rutschte seitlich von mir runter, dabei küssten wir uns weiter.

Plötzlich spürte ich seine Hand die immer weiter an mir runter glitt. Der süße Bengel rutschte in meine Unterhose und erfühlte meinen harten Mast. Sanft strich er ihn mir. Es war unglaublich. Ich stöhnte leise in seinen Mund und er küsste mich ungestört weiter.

Er küsste mich solang bis ich in mich in meine Unterhose ergoss. Es war wirklich schön gewesen das er mich gewichst hat. Er sah mich lächelnd an und zog seine Hand aus meiner Unterhose.

Seine Hand war leicht mit meinem Samen überzogen. Er leckte es sich ab. „Schmeckt's?“ fragte ich grinsend.

„Mhm ja, ist das leckerste Sperma das ich je probieren durfte!“ sagte er grinsend. Er küsste mich noch einmal kurz bevor er auf die Uhr sah. „Verdammt, ich muss doch noch meiner Mutter helfen!“ sagte er und stand auf um sich wieder anzuziehen. Ich begleitete ihn noch zur Tür. Er schlüpfte in seine Schuhe und wir gaben uns einen Abschiedskuss.

„Wir sehen uns morgen ja?“

„Aber natürlich!“ sagte ich zum Abschied grinsend. So was wie „Hab dich lieb“ traute ich mich dann doch noch nicht zu sagen. Aber ich fand es dann doch schade das er gingen musste. Ich hätte gerne noch ein wenig mit ihm rum gemacht.

Es vergingen einige Wochen. Jeden Morgen küssten wir uns bevor wir an der Schule ankamen. Leider mussten wir uns dafür ein wenig verstecken da auch andere Schüler an uns vorbei kommen könnten.

Nach der Schule kam er oft bei mir für ein paar Minuten vorbei bevor er seiner Mutter in ihrem Laden helfen muss. Wir knutschten, befingerten und wichsten uns da eigentlich nur, was aber für mich im Moment das Schönste auf der Welt war.

Eines schönen Tages übernachtet er bei mir. Ich freute mich so sehr als ob mein Geburtstag und Weihnachten auf einen Tag gefallen wären. Unsere Eltern wussten aber noch nichts von uns.

Wir beide trauten uns nicht recht ihnen es zu sagen oder mich zu outen, jedenfalls noch nicht.

Mein Zimmer war zwar nicht besonders groß aber es bot ein kleines Gästebett. Es war bereits bezogen als wir zu mir gingen. Meine Mutter hatte das gemacht. Wir verzogen uns in mein Zimmer um „Hausaufgaben“ zu machen. Dabei saßen wir nur vor unseren Schulsachen und haben uns geküsst, gestreichelt und unsere Liebe bezeugt.

Wir konnten heute Nacht gar nicht mehr erwarten.

Es war der längste Tag meines jungen Lebens. Am liebsten wären wir übereinander hergefallen, die Klamotten vom Leib gerissen um es endlich richtig miteinander zu treiben.

Es wurde Abend. Wir warteten bis meine Eltern endlich schlafen gingen. Die ganze Zeit über vertrieben wir uns irgendwie die Zeit, wobei sie richtig langsam lief.

Endlich starb das letzte Geräusch.

Wir zogen uns voreinander aus und betrachteten unsere nackten Körper im halbdunkeln. Kai war recht schmächtig und knabenhaft. Er hat sich sein Schambereich rasiert. Es sah unglaublich geil aus.

Wir legten uns beide auf mein Bett und strichen sanft unsere nackten Körper. Wir atmeten dabei aufgeregt, unsere Schwänze waren schon längst hart und strichen sich sanft aneinander. Ein schönes Gefühl und von draußen klopft der Regen an die Scheibe.

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