Eine Pornographische Romanze Teil 01

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Liebe ### Gemeinde,

nachdem ich so viele tolle Geschichten anderer Autorinnen und Autoren gelesen habe, möchte ich mich auf diesem Weg revanchieren. Die Geschichte basiert weitgehend auf realen Erlebnisse und nimmt eine überraschende Wendung. Viel Spaß beim Lesen!

1. Kapitel — Die gemeinsame Dienstreise

Manches Mal nimmt das Leben überraschende Wendungen, und das Abenteuer wartet dort auf uns, wo wir es am wenigsten erwartet hatten.

So erging es Emma und mir. Wir hatten gemeinsam studiert, während unseres Studiums der gleichen Clique angehört und auch nachdem wir die Uni verlassen hatten den Kontakt aufrecht erhalten – vielleicht in erster Linie, weil wir im gleichen Stadtteil lebten. Weit über ein Jahrzehnt später, als ich auf der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz war, gab sie mir einen Tip und ich landete in ihrer Firma.

Ich war stets der Ansicht gewesen, daß Emma eine äußerst reizvolle, ja heiße Frau ist.

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Bei 170cm Größe hat sie einen wohlgeformten Körper mit attraktiven Rundungen, ohne auch nur im Ansatz füllig zu wirken. Trotz ihrer durchaus auch in sexueller Hinsicht offensiven und extrovertierten Art hatte sich zwischen uns allerdings nie eine erotische Spannung aufgebaut, sei es weil sie damals nicht wirklich mein Typ war (ich war während meiner jüngeren Jahre auf leicht unterkühlte und sehr schlanke Blondinen fixiert, während Emma nicht nur fast schwarze Haare hat, sondern wie gesagt auch ein eher kurvenreicher Typ ist), sei es, weil sie sich stets in festen Händen befand.

Wir pflegten also lange Jahre eine eher lockere, freundschaftliche Beziehung, und obwohl wir nahezu jeden Wochentag in der gleichen Firma verbrachten, trafen wir uns privat nur gelegentlich, fast ausschließlich auf Feiern gemeinsamer Freunde. Dann allerdings änderte sich das grundlegend. Alles begann damit, daß diese ansonsten so energiegeladene Person im Büro zunehmend müde und abwesend wirkte. Nach einigen Wochen war klar, daß es sich nicht um eine flüchtige Phase handelte sondern etwas ernsteres dahinter stecken mußte, und ich sprach sie in der Mittagspause darauf an.

„Was soll schon sein?“ antwortete sie mit ungewohntem Sarkasmus. „Meine Mutter liegt im Sterben und mein Mann betrügt mich. Aber ich will jetzt nicht darüber reden. „

„Vielleicht aber heute abend bei einem Glas Wein oder einem Cocktail?“ insistierte ich vorsichtig.

Sie sah mich skeptisch an, sagte dann aber: „Ja, das ist vielleicht eine gute Idee. Wie wäre es um acht Uhr? In der mexikanischen Bar bei mir um die Ecke?“

Pünktlich und acht saß ich in der Tex-Mex Bar und bestellte mir schon einmal eine Margarita.

Erfahrungsgemäß war Emma nicht die Pünktlichste. Tatsächlich dauerte es dann auch noch eine viertel Stunde, bis sie eintrudelte. Nachdem auch sie einen Drink vor sich stehen und eine Zigarette in der Hand hatte, bohrte ich behutsam nach.

„Das mit Deiner Mutter tut mir leid. Wie schlimm ist es?“

„Endstadium. Der ganze Körper voller Metastasen. Ohne Morphium nicht zu ertragen. Die Ärzte sagen, es kann jeden Augenblick vorüber sein.

Deshalb bin ich auch so oft wie möglich in Berlin. Jeder Abschied kann der letzte sein…“

„Und wie wird Dein Vater damit fertig?“

„Überhaupt nicht. Er ist vollkommen zusammengebrochen Das ist es ja. Ich muß nicht nur meine Mutter, sondern auch ihn trösten. Irgendwie hängt alles an mir. Der Rest der Familie ist zwar auch noch da, aber die beiden sind völlig auf mich als älteste Tochter fixiert.

Das klang resigniert, als habe die Erschöpfung die Trauer in den Hintergrund gedrängt. Wir schwiegen eine Weile.

„Und dann noch Rainer, dieses Arschloch…“ brach es plötzlich aus ihr heraus.

„Was ist mit Rainer?“

„Er unterstützt mich nicht nur nicht im geringsten, ich habe auch das Gefühl, daß er die Situation ausnutzt, um mit anderen Frauen zu vögeln. Vielleicht geht er auch zu Nutten, jedenfalls hebt er in letzter Zeit verdächtig oft Geld von unserem gemeinsamen Konto ab.

Ich habe ihn zur Rede gestellt, aber er streitet natürlich alles ab. „

„Vielleicht sagt er ja die Wahrheit…. „

„Eine Frau merkt so etwas, glaube mir!“ Es tat gut, ihre Augen endlich einmal wieder aufblitzen zu sehen, und wenn es nur vor Zorn war.

Mehr gab es zu diesem Thema offenbar nicht zu sagen, wir unterhielten uns noch eine Weile, kamen aber weder auf ihre Mutter noch auf ihren Mann zurück.

Zum Abschied nahm ich sie fest, aber ohne irgendeinen sexuellen Unterton in die Arme. Das lag mir in diesem Moment fern.

„Wenn Du mich brauchst, dann sag‘ Bescheid, ja?“

Sie nickte.

„Ja, das werde ich. Und danke für den Abend. Es tat gut, wenigstens etwas Abstand zu all dem Elend zu gewinnen“.

Etwa einen Monat später starb Emmas Mutter.

Unser Chef teilte es mir mit; sie hatte sich frei genommen um die Beerdigung zu organisieren. Nach der Beisetzung trafen wir uns einige Male in der Bar, einfach nur um zu reden. Sie erzählte viel von ihrer Mutter, von ihrem Vater und ihren Geschwistern; Geschichten aus ihrer Kindheit hauptsächlich — aber nichts von ihrem Mann. Als ich einmal versuchte nachzuhaken, ob sich das mit Rainer geklärt habe, schüttelte sie nur den Kopf, schwieg aber.

Vielleicht wäre unser Verhältnis in das alte, ruhige Fahrwasser zurückgekehrt, wäre da nicht die gemeinsame Dienstreise gewesen. Ich mußte in München ein Projekt präsentieren, und fragte unseren Chef, ob Emma mitkommen könne um mich zu unterstützen. Ich hatte das Gefühl, daß sie ein wenig räumliche Distanz auf andere Gedanken bringen könnte. Da der Termin bis zum frühen Abend dauerte, übernachteten wir in einem Hotel in der Innenstadt. Nach getaner Arbeit gingen wir essen, und kehrten dann in das Hotel zurück, um uns an der Bar noch einen Drink zu genehmigen.

Wir saßen nebeneinander auf zwei Barhockern. Als wir unsere Gläser in den Händen hielten, blickte ich zur Seite und sah sie an. Die dunklen Schatten unter ihren Augen sprachen Bände.

„Wie lange hast Du eigentlich nicht mehr richtig geschlafen?“

„Ist das so offensichtlich? Ich weiß es nicht. Dieses Arschloch macht mich fertig. Er raubt mir den Schlaf. „

„Warum verläßt Du ihn nicht einfach? Worauf wartest Du?“

„Als wenn das so einfach wäre…“ sie hatte den Inhalt ihres Glases heruntergestürzt und bedeutete dem Barkeeper, es wieder aufzufüllen.

Eine Weile schwiegen wir und leerten das zweite Glas. Die obersten Knöpfe ihrer Bluse waren geöffnet, und aus den Augenwinkeln konnte ich mehr als nur den Ansatz ihrer Brüste sehen. Wie konnte Rainer diese tolle Frau derart mies behandeln?

Unvermittelt stand sie von ihrem Barhocker auf und sagte: „Komm, laß uns tanzen!“ Sie zog mich zu der kleinen Tanzfläche, auf der sich bereits zwei andere Paare bewegten.

Die Musik ließ keine andere Wahl, als uns eng aneinander zu schmiegen. Sie fühlte sich gut an, verdammt gut. Beim zweiten Lied umfaßte ich mit der rechten Hand, die bis dahin locker auf ihrer Hüfte gelegen hatte ihre Taille und zog sie fest an mich. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und ich spürte ihren Atem an meinem Nacken. Ihre rechte Hand streichelte gedankenverloren meinen Hals. Ich achtete darauf, meinen Unterkörper von ihrem entfernt zu halten.

Es schien mir in dem Augenblick keine besonders gute Idee zu sein, sie meine aufkommende Erektion spüren zu lassen. Nach drei oder vier Liedern setzten wir uns wieder an die Bar und orderten ein neues Glas Wein. Emma gab mir einen Kuß auf die Wange. „Danke, das tat gut. Ich wäre fast in Deinen Armen eingeschlafen. “

Ich lachte, zündete zwei Zigaretten an und reichte ihr eine davon. „Hier, die Zigarette danach.

Als ich den Satz aussprach, hatte ich allerdings nicht das Bild eines Pärchens vor Augen, das nach dem Sex raucht, ich erinnerte mich plötzlich an eine völlig andere Szene. Eine Autobahn, irgendwo im Süden. Namen von Ausfahrten, die klangen wie das Versprechen auf ein besseres Leben. Montelimar, Montpellier, Narbonne, Clermont-Ferrand… Sie steuerte den R4, und ich drehte uns Zigaretten, zündete sie an, und reichte ihr eine davon… Die Gefühle, die mit diesem Bild einhergingen waren derart mächtig, das ich mich für eine Weile zurückversetzt in dieses alte Leben wähnte, in eine Welt voller Verheißungen.

Was tat ich hier? Ich sollte schon längst an einem anderen Ort sein… Flirrende Hitze, die Sinne betörende Farben und Gerüche, Schmetterlinge, die sich auf meinen Handrücken setzen und den Schweiß trinken… Ich schloß für einen Moment die Augen.

„… aber ich habe dieses Gefühl ihn zu brauchen. Der Gedanke, ihn zu verlieren, bereitet mir körperliche Schmerzen. “ Emmas Sätze holten mich in das Hier und Jetzt zurück, ich brauchte allerdings eine Weile, um den Sinn der Worte zu entschlüsseln und ihr zu antworten.

„Manchmal hat man das Gefühl, daß mit der Liebe auch die Hoffnung verloren geht, für immer. Aber das ist nicht der Fall. Die Liebe entspringt der Hoffnung, nicht umgekehrt. Du mußt das, was Du in ihm suchst, in Dir selbst finden. Psychologisch gesehen ist Liebe nur eine Projektion von Dir auf den anderen. Du solltest Dir schleunigst zurückholen, was Du in ihn investiert hast. „

„Vielleicht hast Du recht… aber ich muß jetzt sofort ins Bett.

“ Bei ihrem erschöpften Zustand hatten drei Gläser Wein gereicht, ihr den Rest zu geben. Hätte ich sie nicht aufgefangen, sie wäre vermutlich vom Barhocker zu Boden gestürzt.

Ihre Beine bewegten sich rein mechanisch, als ich sie durch die Lobby und in den Fahrstuhl bugsierte. Es bedurfte einiger Anstrengung, Emma in ihr Zimmer zu schaffen. Als ich sie etwas unsanft auf das glücklicherweise bereits aufgeschlagene Bett setzte, fiel ihr Oberkörper zur Seite und sie war umgehend eingeschlafen.

Ich zog ihre Schuhe aus, legte auch die Beine auf die Matratze und versuchte, ihren Körper in eine einigermaßen bequeme Position zu bringen. Dann machte ich mich daran sie auszuziehen. Ich staunte nicht schlecht, als ich ihr die Hose aufknöpfte. Nicht nur, daß sie keinen Slip trug, ihr Intimbereich war auch vollkommen glattrasiert. Nachdem ich die Hose komplett ausgezogen hatte, konnte ich der Versuchung nicht widerstehen und strich ihr mit dem Zeigefinger der linken Hand vorsichtig über ihre Spalte.

Dann kamen Jacke und ihre Bluse an die Reihe. Daß sie keinen BH trug, hatte ich bereits bemerkt. Ihre Brüste waren klein genug, um nicht schlaff zur Seite zu hängen, aber groß genug, um einen prachtvollen Anblick zu bieten. Besonders ihre festen, deutlich hervorstehenden Nippel hatten es mir angetan.

Das Bild der mit leicht gespreizten Beinen nackt vor mir liegenden Emma ließ meinen Schwanz zwar schmerzhaft anschwellen, ich verspürte aber kein Verlangen, Profit aus dieser Situation zu schlagen.

Die Lust, die Emma in diesem Augenblick mir weckte war eher eine abstrakte Geilheit auf das, was in der Zukunft womöglich noch kommen konnte. Also deckte ich sie zu, wandte mich ab, und verließ das Zimmer.

*

Ungefähr zwei Wochen später, am einem Tag im April sprach mich Emma im Büro an.

„Rainer ist beruflich in Wien, da dachte ich wir könnten meinen freien Abend dafür nutzen, ein Glas Wein zu trinken und wieder mal ausgiebig zu quatschen“.

Ich nickte. „Gute Idee. Komm‘ doch bei mir vorbei, da kann ich Dir ein paar neue CDs vorspielen. “ Wahrscheinlich hegte ich bei diesem Satz Hintergedanken, aber das war mir nur vage bewußt, als ich die Worte aussprach.

Wir gingen essen und dann zu mir, saßen auf dem Sofa, tranken Wein und redeten über alte Zeiten. Das Gespräch zog sich sicherlich schon über eine Stunde hin, als sie aufstand.

„Entschuldige mich, ich muß mal kurz auf Toilette. „

Als sie ins Wohnzimmer zurück kam und sich wieder neben mich auf das Sofa setzte, lachte sie und bemerkte: „Ich hätte mir gerade beinahe in die Hose gemacht. Ich hatte völlig vergessen, daß ich diesen Body anhabe, normalerweise trage ich nichts unter der Jeans. “ Plötzlich veränderte sich ihr Blick, als sei ihr gerade erst bewußt geworden, was sie da gesagt hatte.

Bislang hatten wir nie über derart intime Details gesprochen.

„Zeigst Du mir Deinen Body?“ fragte ich, und durchbrach damit das Schweigen, das einige Sekunden angedauert hatte.

Sie zögerte kurz. „Wenn es Dich nicht stört, daß ich rasiert bin…?“

Ich schüttelte den Kopf. „Im Gegenteil. „

Emma entledigte sich ihrer Sandalen und stand auf. Zuerst zog sie sich das langärmlige T-Shirt über den Kopf und anschließend die Hose aus.

Dann setzte sie sich wieder. Sie sah umwerfend aus in dem halbtransparenten Nylon-Body.

Ich erhob mich vom Sofa und setzte mich zu ihren Füßen auf den Boden.

„Was machst Du da?“ fragte sie.

„So habe ich einen besseren Blick auf Dich. Du siehst wirklich umwerfend aus. „

Ich zögerte kurz, blickte ihr in die Augen und griff ihr dann mit der rechten Hand in den Schritt.

Die Druckknöpfe, die den Body zwischen ihren Beinen zusammenhielten ließen sich leicht lösen und gaben den Blick auf ihre Möse frei, die sie mir mit einem verhaltenen Stöhnen entgegenstreckt. Ich positionierte meinen Kopf zwischen ihren Beinen und begann, mit der Zunge durch ihre Spalte zu fahren. Als ich spürte, wie ihre eigene Feuchtigkeit sich zunehmend bemerkbar machte, stand ich auf, zog sie vom Sofa hoch und ihr den Body gänzlich aus. Die eine Hand auf dem Hintern und die andere um die Hüften geschlungen zog ich ihren nackten Körper eng an meinen und küßte sie.

Minutenlang spielten unsere Zungen miteinander. Schließlich begann Emma, an meinem Gürtel zu nesteln. Ich trat einen Schritt zurück und befreite mich so schnell wie möglich von meinen Kleidern.

Emma hatte sich mittlerweile auf den Boden gekauert, ihr Gesicht abgewandt und mir ihr Hinterteil entgegen gestreckt.

„Komm, fick mich!“ sagte sie mit leiser Stimme.

Ich folgte der Aufforderung umgehend. Wir vögelten stundenlang auf dem Fußboden, in dieser Position oder in Missionarsstellung.

Jedes Mal, wenn ich abzuspritzen drohte, zog ich mich aus ihr zurück, und wir rauchten eine Zigarette und tranken einen Schluck Wein.

Irgendwann, es war bereits lange nach Mitternacht, verlor ich die Kontrolle. Als ich wieder einmal hinter ihr kniete merkte ich, wie ich mit aller Macht kam. Mit einem letzten Rest klaren Verstandes zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse — schließlich hatten wir vergessen die Verhütungsfrage zu klären — und spritzte ihr Unmengen von Sperma auf den Rücken.

Meine Oberschenkelmuskulatur zitterte, und ich brauchte eine Weile, um die Kontrolle über meinen Körper wiederzuerlangen.

Ich betrachtete den Spermasee auf ihrem Rücken. „Bleib kurz in dieser Position, ich hole ein Handtuch. „

Nachdem ich sie abgetrocknet hatte, kuschelten wir uns auf dem Sofa aneinander und rauchten schweigend eine letzte Zigarette. Emma warf einen Blick auf ihre Armbanduhr. „Verdammt, ist das spät. Ich muß unbedingt ins Bett, ich habe um halb neun einen wichtigen Termin.

“ Sie erhob sich, sammelte ihre Sachen zusammen und zog sich an. Es stand für uns beide offenbar völlig außer Frage, daß sie bei mir übernachtete. An der Tür gaben wir uns noch einen intensiven und langen Zungenkuß.

„Wir sollten das bald wiederholen“ sagte sie zum Abschied.

Das wollte ich unbedingt. Andererseits war die Situation kompliziert, nicht nur wegen ihrem Mann Rainer. Ich traf mich noch von Zeit zu Zeit mit meiner Exfreundin Charlotte.

Sie war so etwas wie meine Traumfrau, und wenn wir trotz Trennung gelegentlich doch noch im Bett landeten, war unser Verhältnis gleichzeitig so innig und derart leidenschaftlich, daß ich nicht verstehen konnte, warum sie mich verlassen hatte, wenn sie mich derart liebte. Folgerichtig hegte ich immer noch die Hoffnung, sie zurückgewinnen zu können. Anders gesagt: ich fürchtete mich vor den möglichen Konsequenzen einer intensiveren Affäre mit Emma.

Am nächsten Morgen erwachte ich mit brennenden Knien.

Eine genauere Inspektion enthüllte, daß ich sie mir tatsächlich auf dem Teppich wund gescheuert hatte. Auch mein Schwanz schmerzte noch infolge der Dauererektion. Emma erging es ähnlich, in einem ungestörten Moment an der Kaffeemaschine erklärte sie mir, daß nicht nur ihre Knie, sondern auch ihre Möse wundgescheuert seien. „Aber es war absolut geil“ betonte sie.

2. Kapitel — Eine erotische Freundschaft

Danach sprach zunächst keiner von uns dieses Erlebnis noch einmal an.

Emma war zwar eine unglaublich heiße Frau, ich grübelte aber noch zu sehr darüber nach, warum Charlotte mich wegen ihres neuen Freundes verlassen hatte, wenn sie mich jetzt mit ihm betrog. Der Sex mit Charlotte war vollkommen anders als das, was ich mit Emma erlebt hatte. Nicht schnell und heftig, sondern unendlich langsam, fast wie eine schier endlose Meditation, die in völliger Auflösung und Verschmelzung endete. Ich konnte mich immer noch an unser erstes Mal erinnern.

Wir saßen an einem Freitagabend auf meinem Sofa, unterhielten uns über dies und das und hörten eine Puccini-Oper. Ich glaube es war Turandot. Ich ging in die Küche, um eine neue Flasche Wein zu holen. Als ich ins Wohnzimmer zurückkehrte, stand Charlotte vor dem Bücherregal und studierte die Titel. Ich stellte die Flasche ab, ging zu ihr und nahm ihre Hand. Sie wandte mir ihr Gesicht zu, sah mich lange an, und dann wir küßten uns.

Sehr zärtlich und äußerst vorsichtig. Später lagen wir entkleidet auf dem Bett und zeichneten mit den Händen die Konturen unserer Gesichter und Körper nach. Mein erigiertes Glied berührte ihre Klitoris, aber ich drang nicht in sie ein, sah sie nur an und wünschte mir, dieser magische Augenblick möge ewig dauern. Ich hätte in ihren Augen ertrinken können. Als die Sonne aufging, gaben wir uns endlich einander hin. Ich hatte ihren Körper mit beiden Armen so fest umschlungen, als sei er ein Teil von mir, den ich nie wieder hergeben würde, während ihre Hände mein Gesicht hielten und sie leise Worte flüsterte, die ich nicht verstehen konnte.

Wir kamen schnell und fast gleichzeitig, das endlose Vorspiel hatte unsere Sinne derart sensibilisiert, daß der Höhepunkt scheinbar endlos dauerte. Anschließend schliefen wir tief und fest in der Umarmung des anderen, hielten uns noch in den Armen, als wir am Mittag erwachten. Wir verbrachten das gesamte Wochenende im Bett, unfähig und unwillig, uns voneinander zu lösen. Wir erkundeten unsere Körper mit Händen und Mündern, und wenn die Begierde zu groß wurde, befriedigten wir uns.

Am Sonntag regnete es in Strömen. Charlotte sah aus dem Fenster und dann in meine Augen. „Wenn Du bei mir bist, muß die Sonne nicht scheinen“ sagte sie. Und dann: „Ich habe das Gefühl, als hätte ich mein ganzes Leben auf diesen Augenblick gewartet. “ Ich nickte. Mir ging es ebenso.

Für einige Monate waren wir unzertrennlich, die Magie der ersten Nacht ging nicht etwa verloren, sondern intensivierte sich noch.

Dann aber trennte Charlotte sich ohne Vorwarnung und unter Tränen von mir. Die Erklärung, die sie mir gab bestand in einem einzigen Satz: „Tut mir schrecklich leid, aber ich kann nicht in einem Traum leben. “ Ich war am Boden zerstört. Charlottes Inkonsequenz führte glücklicherweise dazu, daß sie immer wieder zu mir zurückkehrte, um eine Nacht mit mir zu verbringen. Wenn wir uns in den Armen hielten, war es so, als würden wir uns gegenseitig darüber hinwegtrösten, daß wir uns verloren hatten.

Das war der Stand der Dinge, als Emma und ich zum ersten Mal miteinander schliefen. Ich mußte mich zuerst von den letztlich doch illusionären himmlischen Freuden verabschieden, um mich erneut rückhaltlos den irdischen Ausschweifungen hingeben zu können. Schließlich kam ich zu dem Schluß, daß der Himmel warten konnte angesichts der Freuden, welche die diesseitige Existenz bot, aber es brauchte wie gesagt eine Weile, bis diese Einsicht sich in meinem Kopf, meinem Herzen und meinem Körper festsetzte.

Charlotte betreffend machte ich die folgende Zeile aus einem Lied von Arab Strap zu meinem Motto: „All my favorite memories are of you, all the best times were with you, but sometimes I see a world of opportunity. “

*

Die irdischen Freuden, die auf Emma und mich warteten, waren mannigfaltig und tatsächlich fast grenzenlos. Ungefähr sechs Wochen nach unserem ersten Erlebnis hatte sie einen Termin bei unserer Hausbank.

Normalerweise waren diese Präsentationen Formsache, und sie erledigte sie allein, aber dieses Mal fragte sie mich, ob ich mitkäme. Schließlich hatte ich die Berechnungen aufgestellt.

„Sicher gern. Wann genau?“

„Übermorgen, um 9 Uhr. “

Ich nickte. „Alles klar“.

Der Termin bei der Bank dauerte kaum mehr als eine halbe Stunde. Als wir wieder im Auto saßen kicherte Emma. „Jetzt haben wir uns durch die gute Vorbereitung zweieinhalb Stunden verdient.

“ Sie sah mich an. „Hast Du Milch zu Hause? Wollen wir zu Dir fahren und einen Kaffee trinken?“

„Tolle Idee. Laß‘ und das tun, es ist ein wenig wie die Schule zu schwänzen. „

Auf der Fahrt konnte ich nicht umhin Emma aus den Augenwinkeln zu beobachten. Ihr grüner Leinenrock war leicht nach oben gerutscht und enthüllte einen guten Teil der Oberschenkel. Bei dem Gedanken an ihren Körper begann mein Schwanz sich zu regen.

In meiner Wohnung angekommen saßen wir auf dem Sofa, sprachen über dies und das, tranken unseren Kaffee und rauchten. Ab und an bewegte Emma unbehaglich ihre Schultern.

„Seit vierzehn Tagen habe ich diese Verspannungen. Ich sollte ein paar Tage frei nehmen und mir Moorbäder verschreiben lassen. „

„Vielleicht hilft es, wenn ich Dir den Nacken massiere“ schlug ich vor.

„Oh ja, würdest Du das tun?“

„Mit Vergnügen.

Am besten setzt Du Dich auf einen Stuhl, dann kann ich mich hinter dich stellen. „

Ich erhob mich vom Sofa, ging hinüber zum Eßtisch und drehte einen der Stühle so, daß die Rückenlehne dem Tisch zugewandt war. Emma hatte sich mittlerweile ihrer Bluse entledigt, als sei dies die selbstverständlichste Sache der Welt. Sie stellte sich vor den Stuhl, hob ihren Rock bis zum Poansatz an und setzte sich. Als sie ihre Unterarme auf die Lehne gelegt und ihr Kinn darauf plaziert hatte, begann ich vorsichtig mit den Fingerspitzen den Nackenbereich zu erkunden.

Nach und nach intensivierte ich die Massage. Emma genoß die Behandlung offensichtlich. Von Zeit zu Zeit entfuhr ihr ein wohliges Stöhnen. „Oh ja, das ist gut. “ Ich ging schließlich dazu über, ihren Kopf zu massieren. Emma richtete ihren Oberkörper kerzengrade auf, als ich begann, mit den Fingern durch ihr dichtes Haar zu fahren. Ihr Atem ging schneller, und wenn ich meinen Kopf vorbeugte hatte ich freien Blick auf ihre Brüste. Die Nippel standen deutlich hervor, ein fast unwiderstehlicher Anblick.

Ich setzte die Kopfmassage noch eine Weile fort, bis Emma ihren Kopf in den Nacken legte. Ich beugte mich zu ihr hinunter und küßte sie, während meine Hände begannen, ihre Brüste zu streicheln. Nach einer Weile entzog sich Emma meinem Mund und meinen Händen, stand abrupt auf, schob den Stuhl zur Seite, hob den Rock an und beugte sich über den Tisch. Ihre Möse glänzte vor Feuchtigkeit. Ich brauchte keine weitere Einladung, zog meine Hose herunter, packte sie bei den Hüften und drang in sie ein.

Wir waren beide von der langen Massage zu sehr aufgegeilt, als daß die Nummer lange hätte dauern können. Als ich nach wenigen Minuten die Zuckungen ihres Unterleibs spürte, kündigte sich auch mein Orgasmus an. Ich wußte nicht, ob sie verhütete. Als hätte sie meinen Gedanken erraten, hörte ich sie sagen: „Komm, spritz mich voll“. Was ich wenige Augenblicke später auch tat.

Erschöpft ließ ich meinen Oberkörper auf ihren sinken. Eine Weile verharrten wir in dieser Position, schließlich zog ich meinen erschlaffenden Schwanz aus ihrer Möse und gab ihr einen langen Kuß.

Nachdem unsere Zungen ausgiebig miteinander gespielt hatten, zog Emma ihren Kopf zurück.

„Ich muß mal ins Bad, Dein Saft läuft mir die Beine herunter. „

Als Emma aus dem Bad zurückkam setzten wir uns auf das Sofa und rauchten. Ich hatte mir die Hose wieder hochgezogen, hätte aber sofort wieder loslegen können, als ich Emma ansah, die nach wie vor nur mit ihrem Rock bekleidet war.

„Schade, daß wir wieder ins Büro müssen.

Ich könnte mich noch wesentlich länger mit Dir amüsieren“ bemerkte ich.

„Das müssen wir uns für ein anderes Mal aufheben. Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. „

*

Das nächste Mal ließ nicht lange auf sich warten. Schon in der Woche darauf fragte Emma mich, ob ich am folgenden Abend schon etwas vor hätte. „Rainer ist wieder in Wien, und ich dachte, wir könnten bei dem schönen Wetter vielleicht mit einer Flasche Wein an den Fluß gehen.

“ Ich war zwar schon verabredet, aber das ließ sich verschieben.

So saßen wir an diesem milden Frühlingsabend auf einer Bank am Fluß, tranken Wein, und redeten über alte Zeiten, gemeinsame Bekannte und absurde Ereignisse. Es tat gut, Emma lachen zu sehen, und wir hatten die Flasche geleert, bevor die Sonne ganz untergegangen war.

„Bei mir zu Hause gibt es mehr…“ erwähnte ich wie beiläufig.

„Worauf warten wir dann noch?“

In meiner Wohnung nahmen wir zunächst gesittet auf dem Sofa Platz, tranken noch ein Glas Wein und rauchten.

Die Konversation geriet allerdings schon sehr bald ins Stocken. Ein beiläufige Berührung reichte aus, und wir fielen regelrecht übereinander her, konnten uns nicht schnell genug die Kleider vom Leib reißen um den Körper des anderen mit Mund und Händen zu erkunden. Irgendwie schafften wir es, das Schlafzimmer zu erreichen und eng umschlungen auf das Bett zu fallen.

„Fick mich bitte von hinten, schön heftig. Aber spritz nicht in mir ab, heute geht das nicht.

Emma drehte sich auf den Bauch, hob ihr Hinterteil an und streckte es mir entgegen. Ich kam ihrer Bitte gern nach und schob meinen Schwanz in ihre feuchte Spalte. Ich fickte sie mit gleichmäßigen tiefen Stößen und hoffte, daß ich sie zum Höhepunkt bringen konnte bevor ich abspritzen mußte. Irgendwie schien sie zu spüren, daß ich mich zurückhielt, weil meine Stöße nicht den gewünschten Erfolg hatten.

Sie entzog sich mir, drehte sich auf den Rücken und begann mich zu blasen.

Als ich sie unter mir liegen sah, hatte ich allerdings eine bessere Idee. Ich rutschte ein wenig hoch und plazierte meinen Steifen zwischen ihren Brüsten. Emma stieg sofort darauf ein und schob ihre Titten mit den Händen zusammen. Langsam bewegte ich meinen Schwanz in dieser Spalte auf und ab. Daß sie jedesmal, wenn ich nach oben kam, mit der Zunge über die Eichel fuhr, steigerte meine Lust noch weiter. Es dauerte nicht lange, bis ich abspritzte.

Emma gelang es einen Teil des Safts mit dem Mund aufzufangen, der Rest verteilte sich über ihre Brüste, ihren Hals und ihr Gesicht.

„Oh Mann, das fühlte sich total geil an… Komm, laß‘ mich Deinen Schwanz sauber lecken. “ Fast umgehend war ich wieder hart. „So, jetzt bist Du sauber… Wie wäre es mit ein wenig Missionarsstellung?“

Ich drang in sie ein, legte dann meinen rechten Arm um ihre Hüften und zog sie eng an mich.

Die Mischung aus Schweiß und Sperma zwischen unseren Körpern wirkte wie ein Gleitmittel, was offenbar nicht nur mir einen zusätzlichen Kick verschaffte, denn schon bald begann Emma laut zu stöhnen und hatte wenig später ihren Höhepunkt erreicht. Auch ich war schon wieder kurz davor, abzuspritzen, zog vorsichtshalber meinen Schwanz aus ihrer Möse und statt dessen zwei Finger hinein. Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, gab ich ihr einen langen Kuß und rollte mich dann auf den Rücken.

Für einen Augenblick lagen wir reglos nebeneinander. Dann richtete Emma sich auf und sah mich an. „Wir wollen doch nichts umkommen lassen. “ Sie beugte sich über mich und nahm meinen nach wie vor erigierten Schwanz in den Mund. Sie blies wie eine Göttin, ließ ihre Lippen und Zunge über die ganze Länge des Glieds wandern, saugte und lutschte, und es dauerte weniger als ein Minute, bis ich mein Sperma in ihren Mund ergoß.

Emma fuhr mit der Zunge über ihre Lippen. „Du schmeckst köstlich… Aber ich fürchte, jetzt muß ich duschen. „

„Soll ich Dir helfen?“ bot ich nicht ganz uneigennützig an.

Sie lachte. „Nein, lieber nicht, sonst treiben wir es noch die ganze Nacht, und sind morgen zu fertig, um zu arbeiten. “

*

Ich konnte mich am nächsten Morgen auch so kaum konzentrieren.

Mit jedem Mal, das wir es miteinander trieben, wuchs meine Begierde. Ich wußte nicht, ob es Emma ebenso erging, wir gingen im Büro stets miteinander um, als wäre nichts vorgefallen; und wenn wir uns unter vier Augen trafen, sprachen wir nie über uns.

Intime Treffen einzufädeln war allerdings nach wie vor schwierig, eigentlich ging das nur, wenn ihr Mann auf Dienstreise war. Auch wenn er selbst sich nur wenig Mühe gab, seine Untreue zu verheimlichen, war er im Gegenzug doch offenbar extrem eifersüchtig.

Mich machte das wütend, nicht nur, weil ich derart scharf auf sie war. Eine Frau wie Emma war zu schade für eine derartige Beziehung. Gelegentlich mit mir zu vögeln, wenn Rainer auf Dienstreise war, konnte wohl kaum ein passender Ausgleich sein.

Als wir eines Abends auf einer Decke am Fluß lagen und eine Art Picknick veranstalteten, sprach ich sie darauf an. Aber sie wich zunächst aus und wechselte das Thema.

„Hast Du bemerkt, daß ich nichts unter meinem Kleid trage?“

„Du trägst doch nie etwas unter dem Kleid…“

„Und Du bist manchmal etwas schwer von Begriff. „

Sie spreizte die Beine.

„Sieh mal, ich bin schon ganz naß. Aber ficken können wir nicht, das würde Rainer riechen. „

„Und es wäre auch reichlich auffällig.

“ Die Stelle, an der wir uns befanden, war gut von einem frequentierten Fußweg einzusehen, und obwohl die Dämmerung einsetzte war es längst nicht dunkel genug. „Aber ich habe da eine Idee. “ Ich setzte mich so neben sie, daß unsere Beine in unterschiedliche Richtungen zeigten und unsere Gesichter ungefähr auf gleicher Höhe waren. Während ich mich mit der rechten Hand abstützte, begann ich mit der Linken, ihre feuchte Spalte zu erkunden. Emma stöhnte leise auf, als ich ihr einen Finger hineinschob.

„Sei doch leise, was sollen denn die Leute denken“.

Emma lachte kurz auf. „Komm, mach bitte weiter. „

Ich schob nach dem Zeigefinger auch den Mittelfinger in ihre Möse und begann, sie leicht mit der Hand zu ficken, während mein Daumen ihre Klitoris streichelte. Nach einer Weile schob Emma ihren Rock so weit zurück, so daß sie mit dem Hintern direkt auf dem Gras saß.

Sie lehnte sich nach hinten, stützte sich auf die Ellenbogen und spreizte die Beine noch weiter. Ich fickte sie heftiger und tiefer, und Emma stöhnte lauter.

Ein Paar auf dem Fußweg sah zu uns herüber.

„Geht's nicht etwas leiser? Die Leute starren uns schon an“ sagte ich, bemüht ernsthaft zu klingen, während meine Fingerkuppen an ihren Muttermund stießen. Emma schien mich kaum zu hören, ihr Stöhnen wurde lauter.

Schließlich begann ihr Unterleib unkontrolliert zu zucken. Immerhin besaß sie noch die Geistesgegenwart, ihr Gewicht auf den linken Ellenbogen zu verlagern und auf den Knöchel des rechten Zeigefingers zu beißen, um ihren Orgasmus nicht laut herauszuschreien.

Sie brauchte eine Weile, bis sie wieder zu Atem gekommen war. „Puh… das hab‘ ich gebraucht… hast Du ein Tempotaschentuch?“

Nachdem sie sich trocken gewischt hatte zog sie sich den Rock zurecht und wir lagen wir im Gras und rauchten schweigend.

„Ich fahre am nächsten Montag nach Portugal. Allein“ erklärte sie unvermittelt. “ Für zwei Wochen. Rainer habe ich noch nichts gesagt. Kann sein, daß ich nicht zu ihm zurückgehe. „

Ich nickte. „Das ist eine gute Idee. „

„Falls ich nicht zu ihm zurückkehre, könnte ich dann Dein Gästezimmer benutzen, solange ich keine eigene Wohnung habe. „

Ich nickte erneut. „Sicher.

Gern. „

„Wird nicht für lange sein. Ich könnte schon zum ersten Juli in eine Wohnung am Humboldtplatz einziehen. „

*

Emma kehrte tatsächlich nicht zu Rainer zurück. Irgendwann stand sie mit ihren Koffern vor meiner Tür, es war noch das Gepäck der Portugalreise. Sie verschwand wortlos in meinem Gästezimmer und ich ließ sie in Ruhe. Später brachte ich ihr etwas zu essen und ein Glas Wein.

Sie verbrachte fast eine Woche in ihrem selbstgewählten Gefängnis. Sie erschien auch nicht im Büro. Als ich aber am Freitag abend nach Hause kam, fiel Emma mir um den Hals und küßte mich.

„Komm, laß‘ uns ausgehen und auf die Freiheit anstoßen. „

Sie war wie ausgewechselt, und sah hinreißend aus. Sie trug schwarze Pumps, halterlose Nylons, einen schwarzen Satinrock und eine weiße Baumwollbluse, unter deren Stoff sich ihre Brustwarzen deutlich abzeichneten.

Als ich sie ansah und daran dachte, was wir jetzt miteinander anstellen könnten, bekam ich umgehend einen Steifen und hätte auf der Stelle über sie herfallen können. Ich riß mich aber zusammen.

„Gute Idee, ich will nur schnell duschen und mich umziehen. „

Wir gingen essen, dann in eine Bar, und anschließend auf eine Ü-30 Party. Eher eine Verlegenheitslösung, die sich aber nachgerade aufdrängte, weil der Weg nicht weit war und Emma unbedingt tanzen wollte.

Bislang hatte ich derartige Veranstaltungen gemieden, aber die Musik war erstaunlich angenehm, und die anderen Besucher verhielten sich dezent. Keine aufdringlichen alten Säcke. Ich tanzte ohnehin die meiste Zeit mit Emma, wobei wir uns bei den langsameren Stücken sehr eng ineinander verschränkten und mit den Oberschenkeln die Geschlechtsteile des anderen stimulierten. Das erregte ein gewisses Aufsehen, was uns durchaus gefiel. Und ich genoß, Emma in einer derart gelösten und befreiten Stimmung zu erleben.

Als wir in meine Wohnung zurückkehrten, waren wir gehörig betrunken.

Kaum hatte ich die Tür hinter uns geschlossen, da begann Emma auch schon an meinem Gürtel zu zerren. Irgendwie schafften wir es bis zum Bett, wo wir uns der letzten Kleidungsstücke entledigten. Ich wollte sie von hinten nehmen, aber Emma entzog sich mir und drückte mich auf die Matratze. Sie fuhr einige Male mit dem Mund über meinen steifen Schwanz, und positionierte sich dann über mir. Sie war bereits derart feucht, daß mein Schwanz umgehend in ihr verschwand.

Während wir fickten, konnte ich meinen Blick nicht von ihrer Möse und meinem hinein- und hinausgleitenden Schwanz abwenden.

„Wo siehst Du hin?“ fragte sie mit spöttischem Unterton.

Ich antwortete nichts und bewegte mein Becken kräftiger, immer kräftiger. Emmas Stöhnen ging in ein heftiges Keuchen über.

„Kann ich in Dir abspritzen?“ fragte ich in einem letzten klaren Moment.

„Ja, ja…“ Ihr Unterleib begann unkontrolliert zu zucken.

Als ihr Orgasmus seinen Höhepunkt erreicht hatte, kam auch ich und spritzte meine Ladung in ihr ab.

Einige Minuten verharrten wir regungslos in dieser Position. Dann ließ Emma sich schwer atmend auf den Rücken fallen. „Pause! Ich brauche was zu trinken und einen Zigarette. “ Nachdem sie aufgeraucht hatte, erhob sie sich vom Bett.

„Wo willst Du hin?“ fragte ich.

„Keine Angst, ich haue nicht ab, ich muß nur pinkeln.

Ich stand ebenfalls auf und nahm ihre Hand. „Nimm mich mit, ich will Dir dabei zusehen. „

Sie sah mich zweifelnd an. „Mir hat noch nie jemand beim Pissen zugesehen. “ Sie zögerte kurz. „Aber wenn Dich das anmacht..“ Sie zog mich an der Hand in Richtung Badezimmer und hockte sich über die Kloschüssel.

Als der Wasserstrahl versiegt war, rieb ich mit zwei Fingerspitzen mehrmals durch ihre nasse Spalte.

Anschließend steckte ich mir die Finger in den Mund und kostete. „Es schmeckt nur nach Deinem Mösensaft“ verkündete ich.

Emma lachte und schüttelte den Kopf. „Du bist pervers!“ Dann erhob sie sich und ging hinüber zum Waschbecken, während ich auf der Toilette platz nahm. Emma stützte sich am Waschbecken ab, spreizte die Beine und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Diese Pose und der Blick auf ihre entblößten Geschlechtsteile führten dazu, daß mein Schwanz erneut anschwoll und ich Probleme hatte, mein Wasser loszuwerden.

Ich schloß die Augen und versuchte an irgend etwas anderes zu denken. Schließlich klappte es doch.

Als ich fertig war, stand Emma immer noch breitbeinig vor dem Spiegel. Ich trat von hinten an sie heran, ging kurz in die Knie und schob meinen Schwanz in ihre Möse. Sie stöhnte leicht auf und begann ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Während wir auf diese Weise fickten, beobachteten wir unsere Gesichter im Spiegel.

Sich selbst beim Sex zuzuschauen war ein Vergnügen, das ich bislang noch nicht genossen hatte.

Ich umfaßte Emmas Hüften mit beiden Armen, was ihr ermöglichte, mit den Fingern ihre Klitoris zu streicheln. Während ich die langsamen Fickbewegungen fortsetzte, kam sie auf diese Weise innerhalb weniger Minuten zum Höhepunkt.

Laut schnaufend stützte sie sich anschließend auf dem Waschbecken ab. „Eigentlich wollte ich eine Pause. “ Sie drehte den Kopf und wir küßten uns.

Wir gingen zurück ins Schlafzimmer, ließen uns aufs Bett fallen und rauchten. Während ich mit der linken Hand die Zigarette hielt, ließ ich die Finger der Rechten sanft über ihren Körper gleiten. Es dauerte eine Weile, bis ich an ihrer Rosette anlangte, die feucht vom Saft ihrer Möse war. Langsam drang ich mit dem Zeigefinger in ihren Hintereingang ein und spielte mit dem Schließmuskel. Emma entledigte sich ihrer Zigarette und nahm mit den Hüften die Bewegungen meines Fingers auf.

Sie stöhnte leise und sah mich mit einem lüsternen Blick an. „Komm, fick mich in den Arsch!“ forderte sie mich unvermittelt auf.

Mein Finger glitt aus dem Loch, als sie sich umdrehte und auf das Bett hockte. Ich kniete mich hinter sie, befeuchtete zwei Finger mit meinem Mund und machte mich daran, ihren Schließmuskel weiter zu lockern. Schließlich war sie bereit, und ich schob meinen Schwanz vorsichtig in sie hinein.

Es ging erstaunlich leicht, Emma war in dieser Hinsicht ganz sicherlich keine Jungfrau, aber das hatte ich auch nicht vermutet. Ihr enges Arschloch fühlte sich unglaublich an, und ich wurde derart geil, daß ich nichts mehr wahrnahm als meinen Schwanz in diesem unglaublich scharfen Hinterteil und ich schon nach wenigen Augenblicken abspritzte. Meine Beine zitterten derart unkontrolliert, daß ich die Position nicht halten konnte. Mein Schwanz glitt mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr heraus, und ich fiel schweratmend aufs Bett.

Emma legte sich auf mich und gab mir einen innigen Kuß. Wir sprachen kein Wort mehr und waren umgehend eingeschlafen.

Als ich am nächsten Morgen die Augen aufschlug, hatte ich einen herrlichen Blick auf Emma, die mir den Rücken zugewandt hatte und noch fest schlief. Zwischen ihren Pobacken sah man deutlich die Spuren des Spermas, das aus ihr herausgelaufen und anschließend getrocknet war. Der Anblick führte dazu, daß mein Glied augenblicklich wieder anschwoll.

Ich rückte an sie heran und plazierte meinen steifen Schwanz in ihrer Arschfurche. Dann schob ich die eine Hand unter ihrer Achsel hindurch und die andere von vorn zwischen ihre Beine. Als ich vorsichtig ihre Brustwarzen und ihre Möse streichelte, wachte sie auf. Eine Weile gab sie sich einfach nur meinen Liebkosungen hin, dann drehte sie sich zu mir um und gab mir einen intensiven Zungenkuß. „Hmmm, das fühlt sich gut an auf diese Weise geweckt zu werden… Weißt Du wie spät es ist?“ Ich blickte hinüber zum Wecker.

„Viertel vor elf. „

„Mist!“ Mit einem Ruck erhob sie sich. „Ich habe für zwölf eine Verabredung, die ich unmöglich absagen kann. „

Also bleib uns an diesem Morgen nichts als ein schneller Kaffee und eine Zigarette. Als sie die Wohnung verlies zog Emma mich eng an sich und küßte mich. „Wer hätte während des Studiums geahnt, daß Du mich eines Tages in den Arsch ficken würdest. „.

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