Erlebnisse am FKK See

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Bei Besuch von Freunden hatte ich erfahren, dass der in der Nähe gelegene See einen FKK Strand am oberen Ende hat.

Sie da aber nicht mehr hin gingen, weil der Strand fast nur von Männern besucht wird und sie beobachtet hatten wie diese Pärchen weise oder zu 3. + 4. im angrenzenden Wald mit meist schon steifen Schwänzen verschwinden.

Das hat mich neugierig gemacht. Ja mehr als das.

Es hat sofort meine Phantasie spielen und mich geil werden lassen.

Ich hatte Urlaub und meine Bekannten mussten am nächsten Tag arbeiten.

Am nächsten Morgen , als alle weg waren, hab ich beim Duschen meinen Intimbereich glatt nachrasiert, einen Kaffee getrunken und weil die Sonne um 10. 00 schon sehr warm war nur ein Tshirt und die Shorts angezogen. Ich griff mir das große Badetuch und machte mich auf zum See.

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Nach nur 15′ Fußweg war ich da und musste nur noch zum oberen Ende laufen. Dort angekommen sah ich einen etwa 10m breiten kleinen Strand als Einstieg in den See. Dem schloss sich eine Wiese an, an deren Ende Büsche und kleine Bäume zu sehen waren.

Enttäuscht stellte ich am Ufer stehend fest das ich der einzige Besucher war. Ich wollte mich gerade ausziehen und auf mein Badetuch setzen als ich Stimmen von hinter den Büschen vernahm.

Sofort war die innere Anspannung der Neugierde da. Sollte etwa das was ich erhofft hatte nur wenige Schritte entfernt hinter den Büschen sein?

Ich ging gespannt darauf zu und war mit nur wenigen Schritten hinter den Büschen.

Vor mir lag eine ca. 500m² große Zuckersandfläche, die direkt an den Wald grenzte. Mit einem schnellen Blick konnte ich 10 Männer sehen, die auf der Fläche verteilt nackt auf ihren Decken saßen oder lagen.

Gleichzeitig konnte ich sehen das zwischen ihnen einzelne leere Decken lagen, auf denen Sachen abgelegt waren. Damit war mir klar irgendwo mussten noch mehr sein. Ich erinnerte mich an die Erzählungen meiner Bekannten, das sie Männer beobachtet hatten wie sie mit steifen Schwänzen im Wald verschwunden sind.

Nach den ersten Eindrücken hab ich mich gefasst, mein Badetuch ausgebreitet, mich meiner 2 Kleidungsstücke entledigt und mich nackt so auf das Tuch gesetzt , das ich genau zu Wald schaute.

Nach hinten auf meine Arme gestützt begann ich in die Runde zu sehen und stellte fest das auch ich von den allen anderen beäugt wurde.

Nackte Männer zu sehen und lustvoll von diesen beobachtet zu werden löste ein unbestimmtes Kribbeln in mir aus. Wie von selbst öffnete ich meine Beine, um allen einen ungehinderten Blick auf meinen sich langsam straffenden Schwanz zu gewähren. Ich konnte sehen dass das bei fast allen meiner Gegenüber nicht ohne Folgen blieb.

Auch deren Schwänze fingen an sich zu straffen und es gab keinen der versucht hätte das zu verdecken. Was nicht nur bei mir dazu führte, dass mein Schwanz zu voller Größe anschwoll und die saftig glänzende Eichel frei legte.

Mir direkt gegenüber hatten sich 2 zueinander gedreht und beobachteten sich gegenseitig beim genussvollen Wichsen. Nur wenige Augenblicke später standen sie auf und verschwanden mit steif wippenden Schwänzen im angrenzenden Wald.

Plötzlich sah ich wie links neben mir einer aufstand und mit steifem Schwanz direkt auf mich zu kam. Lächelnd blieb er direkt vor meinem Badetuch stehen. Während ich begierig auf seinen Schwanz schaute, der im Gegensatz zu meinem recht schmal war und eine spitze vom Lusttropfen glänzende Eichel hatte.

Hey bin öfter hie aber dich hab ich hier noch nicht gesehen, sagt er und hockt sich breitbeinig mir gegenüber zwischen meine Füße.

Stimmt, antworte ich. Bekannte haben mir erzählt das hier ein Strand ist der fast nur von Männern besucht wird. Das hat mich neugierig gemacht, grinse ich.

Er lässt sich nach vorne auf seine Knie fallen und setzt sich auf seine Hacken und stützt sich wie ich nach hinten auf seine Hände ab.

Das Bild das sich mir dadurch bietet ist ein steil abstehender total steifer Schwanz mit herlich freigelegter Eichel.

Immer noch sitze ich selbst nach hinten gestützt mit breit gespreizten Beinen vor ihm, zwischen denen auch mein Schwanz steil und steif mit glänzender Eichel hervor steht. Ich spüren grenzenlose Geilheit in mir aufsteigen und ertappe mich bei dem Gedanken seinen Schwanz verwöhnen zu wollen.

Aus den Augenwinkeln sehe ich, das die anderen 2 nur wenige Meter in den Wald gegangen sind. Sie stehen nebeneinander und wichsen sich gegenseitig ihre geilen Schwänze.

Ich denke noch, wow sieht das scharf aus und wünsche mir eine andere Hand an meinem Schwanz, als ich meinen Gegenüber sagen höre, für nur Neugier hast du einen verdammt geilen steifen Schwanz :). Ja, du aber auch sage ich und sehe sein Lächeln.

Na bei dem Anblick von deinem herrlichen Teil kam das automatisch. Während er mich anschaute führte er sein linke Hand zu seinem Steifen. Ganz langsam bewegt er mit nur 3 Fingern die Vorhaut über seine feucht glänzende Eichel und zieht sie wieder zurück.

Mit seiner rechten Hand streicht er sanft über meinen Schenkel bis seine Finger meinen steifen Schaft berühren. Dabei schaut er mir in die Augen und ich spüre wie seine Hand mein Glied umschließt.

Ooooh jaaa entfährt es mir und ich schiebe mein Becken vor und so meinen Schwanz in seine Faust. Langsam zieht er meine Vorhaut vor und zurück. Nur Sekunden später beugt er sich nach vorne und küsst meine Eichelspitze.

Stöhnend schiebe ich ihm meinen Schwanz zwischen seine feuchten Lippen, den er bereitwillig empfängt und durch nickende Bewegungen seines Kopfes mit seinen Lippen meine Eichel wichst.

Ich lasse meinen Kopf nach hinten fallen und schließe die Augen. Es ist ein herrliches Gefühl fremde feuchte Lippen auf meiner Eichel zu spüren.

Meinen Kopf leicht zur Waldseite drehend öffne ich meine Augen und sehe dass fast alle Decken leer sind.

Nur ganz rechts von mir nehme ich noch 2 nackte Körper war. In Gedanken versunken stelle ich mir vor wie die anderen sich im Wald verwöhnen ohne zu ahnen was mich in wenigen Stunden dort erwartet.

Enttäuscht spüre ich wie sich die mich verwöhnenden Lippen von meinem Schwanz lösen und ihn ausgleiten lassen. Sofort öffne ich die Augen und sehe das die 2 verbliebenen Nackten mit abstehenden Schwänze auf uns zu kommen.

Ohne etwas zu sagen stehen sie nach wenigen Schritten neben uns , greifen über Kreuz und beginnen sich gegenseitig ihre harten Puller zu wichsen. Wenige cm entfernt kann ich die prallen Eicheln in ihren Fäusten ein und aus gleiten sehen. Versonnen schau ich ihnen zu.

Mein mich mit dem Mund verwöhnender Gast steht auf und stellt sich breitbeinig über meine gespreizten Schenkel. Seine linke Handstreicht sanft über die in der Faust des einen ausgleitende Eichel und wandert zu dessen Eiern, die er mit leichtem Druck zwischen seinen Fingern hin und her rollen lässt.

Im gleichen Moment geht er in die Hocke, so dass sein heißes Loch die Spitze meines harten Lustspenders berührt. Mit sanftem Druck setzt er sich darauf und ich spüre wie meine Eichel den festen Ring weitet und langsam eindringt. er bewegt sich kurz auf und ab. Genießend schließe ich die Augen und dreh meine Kopf leicht zur Seite. Der Duft männlichen Duschbads dringt in meine Nase und ich fühle die Wärme die die nackte Haut des neben mir Stehenden ausstrahlt.

Das Auf und Ab auf meiner Eichelspitze wird fordernder. Ich hebe leicht mein Becken und erhöhe damit den Druck gegen den sich bereitwillig öffnenden Schließmuskel, in den meine Eichel bis zu ihrem unteren Rand eindringt. Mein Gegenüber beginnt zu stöhnen und drückt sein Becken nach unten. Meine Eichel ist ganz in ihm verschwunden und er schiebt den engen Ring über meinen Schaft bis seine Pobacken meine Eier berühren. Ich bin vollständig in ihm.

Mit langsamen Bewegungen beginnt er sich stöhnend zu ficken.

In gleicher Sekunde berührt etwas Warmes weiche meine Lippen. Unwillkürlich tastet meine Zunge danach und ich schmecke den leicht salzigen Lusttropfen. Ich öffne meine Lippen und mit sanftem Druck schiebt sich die pralle Eichel, von einem die sich neben uns wichsen, dazwischen.

Die Fickbewegungen auf meinem Schwanz und die langsam tiefer in meinen Mund eindringende Eichel bringen die Geilheit in mir zum kochen.

Mein sich immer heftiger fickender Gegenüber wichst stöhnend den Schwanz des anderen, der seine Hände in die Hüften gestemmt hat und so sein Becken nach vorne Schiebt. meine rechte Hand wandert auf die Pobacken von dem der seine Eichel jetzt fickend zwischen meine Lippen bewegt. ich drücke meine Hand auf seinen Po und schiebe sein Becken nach vorne und so seinen harten Schwanz tief in meinen Mund. Ich lockere den Druck meiner Hand und lass ihn bis zur Eichelspitze zurück gleiten um ihn dann mit sanftem Druck wieder hinein zu schieben bis seine Eichel mein Zäpfchen berührt.

Er lächelt und sagt, wenn du das noch ein paar Mal machst kann ich es nicht mehr halten. Diese Worte waren für seinen Nebenmann der von meinem Gegenüber gewichst wird, zu viel. Stöhnend und zuckend spritzt er seinen heißen Saft in mehreren Schüben klatschend auf meinen Bauch. Das zu sehen und zu fühlen lenkt meine Hand. Ich schiebe ihn wieder tief in meinen Mund, als ich seine warmen Hände rechts und links an meinem Kopf spüre öffne ich meinen Mund als Zeichen das er ungehindert eindringen kann.

Ich schließe die Augen und genieße die langsamen Fickbewegungen in meinem Mund. Meine Lippen legen sich um seinen harten Schaft. Immer wenn er in der Vorwärtsbewegung mit seiner Eichelspitze mein Zäpfchen berührt zieht er zurück. Ich verspüre keinen Würgereiz. Im Gegenteil, die inständige Lust ihn tief bis in meinen Rachen zu drücken. bei der nächsten Vorwärtsbewegung drücke ich mit meiner Hand fest gegen seinen Po und schiebe sein hartes Glied ganz in meinen Mund bis meine Lippen seinen Scham berühren und halte ihn für einen Moment fest.

Seine pralle Eichel gleitet über mein Zäpfchen bis in meinen Rachen. Stöhnend spüre ich an meiner Hand wie er zu zittern beginnt und im selben Moment mit einem tiefen Seufzer seine Ladung in meinen Rachen spritzt.

Ich kann nichts mehr denken. Halte ihn nur noch mit seiner Eichel in meinem Rachen fest bis er seinen letzten Tropfen verspritzt hat.

Da packt auch meinen Körper das erlösende Kribbeln.

Als er seinen Schwanz langsam aus meiner gierig schluckenden Mundfotze zieht, pumpe ich meinen heißen Saft in den Darm meines Fickers, der sich als er das spürt fest auf meinen steifen Schwanz drückt, so dass jeder cm tief in ihm steckt. Er lässt sich nach hinten auf seine Hände fallen, wodurch er sein Becken noch fester auf meinen Pfahl schiebt. dadurch steht sein Glied mit freigelegter Eichel steil in die Höhe, als er plötzlich aufstöhnt und sein zuckender Schwanz ohne jede Berührung abspritzt und mir seine Entladung an den Hals klatscht.

Der den er gewichst hatte kniet inzwischen und mit einer schnellen Bewegung schiebt er seine geöffneten Lippen über den zuckenden Schwanz und schluckt gierig den 2. Schub bis zum letzten Tropfen.

Ich ziehe meinen immer noch steifen Schwanz aus seinem mit meinem heißen Saft umspülten Loch und lass mich lang auf den Rücken fallen. Aus den Augenwinkeln sehe ich dass wir von mehreren Männern die mit steifen Schwänzen wichsend am Waldrand stehend beobachtet werde.

es sind nur wenige Schritte bis zu uns. Der in der Mitte muss meinen geilen Blick von ihm auf meinen steifen Schwanz verstanden haben. Wichsen kommt er herüber und kniet sich vor mich so das sein Schwanz nur wenige cm von meinem entfernt ist. Das ist das Signal auch für die anderen. Mit steil stehenden Schwänzen kommen sie herüber.

Ein zweiter kniet sich auf meine andere Seite neben mich und ein Dritter so zwischen meine gespreizten Schenkel das er beim Wichsen mit seiner Eichelspitze meine berührt.

Die anderen stellen sich heftig wichsend hinter die die knien. Da spritzt der zwischen meinen Beinen kniende auch schon ab und ich spüre seinen heißen Saft über meine Eichel an meinem Schaft entlang zu meinen Eiern laufen.

Stöhnend spritzen die Entladungen aus einem nach dem anderen und laufen auf die Schulter und den Hals der Knienden, die hemmungslos ihren Saft auf meinen Schwanz und meine Eier spritzen. Das löst meine 2.

Entladung und lässt meinen Samen zwischen den der Anderen fließen.

Alle Beteiligten haben ein breites Grinsen auf dem Gesicht und ziehen sich einer nach dem anderen auf ihre Decken zurück.

Ich bin völlig ermattet. Lasse das Erlebte noch einige Minuten auf mich wirken. Als mein Schwanz sich entspannt und auf meinem von Samen bedeckten Bauch zu liegen kommt, stehe ich auf und gehe in Richtung Strand.

Dort sitzen unerwartet 2 nackte Frauen die kichernd im Gespräch vertieft immer wieder zu den Büschen am Ende der Wiese schauen zwischen denen ich geradehervor komme.

Als sie mich sahen verstummten sie. Ihre Blicke sind meinen Samen bedeckten Schwanz und Bauch gerichtet. Ich muss dicht an ihnen vorbei und sehe, wie sie mir mit großen Augen und offen stehenden Mündern auf den Schritt schauen.

Im Wasser angekommen tauche ich unter und spüle mich ab.

Schwimme noch eine kurze Runde. Auf dem Weg zum Ufer sehe ich, dass sich beide Damen nach hinten auf ihre Arme gestützt haben und mir lächelnd entgegen schauen. Sie haben ihre Beine gespreizt und ihren Blicken sehe ich an, dass sie wissen das ich daran nicht vorbei sehen kann. Ja ich habe das Gefühl das sie sich mir förmlich präsentieren. Was mich sofort gefangen nimmt, ist das beide nicht rasiert sind. Ich bin absolut Bi und liebe es eine Votze mit vollem Busch zu lecken bis sie ausläuft.

Durch ihre Körperhaltung betonen sie ihre großen festen Brüste. Beide haben fast Hand große braune Höfe, aus denen steil ihre Brustwarzen abstehen und so da es nicht kalt ist eine gewisse Erregung verraten. Mir fällt auf das alles bei beiden gleich aussieht. Beim Blick in ihre Gesichter erkenne ich dass es Zwillinge sein müssen. Meine Bekannten hatten im Gespräch erwähnt, das vor wenigen Tagen 2 Frauen die ziemlich gleich aussehen, das Haus neben ihnen gekauft haben.

Beide haben einen sehr schönen Mund mit vollen Lippen, blonde lange Haare und dezent geschminkte tief blaue Augen. Normaler weise verursacht ein solcher Anblick ein sofortiges fluten meiner Schwellkörper. Doch ich war noch geschafft von dem eben erlebten und im Kopf heute auf Männer gepolt. Im näher kommen betrachte ich ihre flach auf der Decke abgestellten Füße. Ich bin totaler Fußfetischist. Daran konnte ich nicht vorbei. Ich verlangsamte meinen Schritt um sie betrachten zu können, bevor ich auf meinem Weg an ihnen vorbei sein würde.

Sie haben beide lange sehr gleichmäßige Zehen mit tief rot lackierten Nägeln.

Ich war jetzt nur noch einen Schritt von ihnen entfernt und wusste, dass ich meinen Blick von ihnen lösen musste. Der Anblick war abgespeichert und der Gedanke bevor ich grüßend in ihre Gesichter schaute, war, da von ein FOTO 

Hey, kam es gleichzeitig aus beiden Mündern und die Linke sagte, haben wir uns nicht gestern schon gesehen? Ich blieb stehen und zuckte stumm fragend mit den Schultern.

Na doch. Du hast doch gestern mit unseren Nachbarn gegrillt.

Ach da seid ihr die 2 Schönen die das Haus neben meinen Bekannten gekauft haben?

Genau. Wir sind gerade beim Einziehen.

Aha, sag ich und bleib neben ihnen stehen. So ganz aus der Nähe waren ihre Brüste noch faszinierender.

Als sie bemerkten, dass ich darauf schaute zogen sich ihre Höfe etwas zusammen und ihre Nippel stellten sich noch steiler auf.

Wie von selbst wanderten meine Blicke zwischen ihre angewinkelten, gespreizten Schenkel. Wo ich zwischen den dunklen kurzen Locken zwei pralle rosa Knospen erkennen konnte. In gleicher Sekunde stieg mir ein allzu bekannter Duft in die Nase. Mein Glied begann anzuschwellen und mit letzter Anstrengung konnte ich verhindern das er sich zu voller Größe aufstellte. Noch dazu, wo ich bemerkte, dass beide Augenpaare darauf gerichtet waren. Schließlich stand ich ja genau vor ihnen, so dass sie wie ich an ihren Reizen, sie nicht daran vorbei schauen konnten.

Die Situation war spannungsgeladen und hatte etwas verführend Belauerndes an sich. Da sagte die Rechte, deine Bekannten haben uns gesagt das das ein freier FKK Strand ist, aber meist nur von Männern besucht wird.

Ja das haben sie mir auch gesagt, deshalb war ich etwas verwundert und angenehm überrascht 2 so sexy Frauen hier zu sehen.

Oh danke, sagten beide. Das ist ein nettes Kompliment.

Siehst aber auch gut aus grinst die andere und schaut dabei vielsagend auf meinen sich unweigerlich praller werdenden Schwanz.

Beide beginnen ihre angewinkelten Beine auf und zu zu wippen. Immer wenn ihre Schenkel nach außen gehen öffnen sich ihre Schamlippen mit einem verführerischen Schmatzen. Ich kann erkennen dass beide sehr sehr feucht sind und ihre prallen Knospen zwischen den geschwollenen Schamlippen nach Entladung rufen.

Deinen Blicken entnehme ich das dir gefällt was du siehst und müsstest bemerkt haben das wir es dir gerne zeigen .

Hast einen schönen fast steifen Schwanz. Muss t ihn nicht zurück halten. Wir wollen ihn ganz steif sehen. Bei diesen Worten setzen sich beide gerade auf und umkreisen mit ihren Fingern ihre steilen Brustwarzen und spreizen lang ausgestreckt ihre Beine, so dass ihre saftigen Spalten offen vor mir liegen. Augenblicklich strafft sich mein Glied und legt die blutdurchströmte Eichel frei und stellt sich steil auf.

Jaaaaa gut so.

Sie legen die inneren Beine über einander und spreizen die äußeren weit ab.

Ich sehe wie ihre Hände in den Schritt der jeweils anderen wandern und sie sich gegenseitig ihre Mittelfinger in ihre nassen Spalten schieben. Ich kann kaum glauben was ich sehe. Beide haben ihre vor Erregung deutlich sichtbar zwischen ihren Schamlippen hervorstehenden Knospen mit Daumen und Zeigefinger erfasst und zwirbeln diese mit leichtem Druck. Zwischen ihren leicht geöffneten Lippen ist ein immer erregter werdendes Keuchen zu hören.

Davon träumen wir schon lange.

Es uns gegenseitig zu machen und dabei einen Mann wichsen zu sehen.

Ich stelle mich frontal, breitbeinig zwischen sie und wichse meinen harten Schwanz hemmungslos. Wild stöhnend reiben sie sich immer schneller werdend ihre Knospen. Mit verzogenen Gesichtern und jetzt jetzt jetzt, stöhnen kündigen sie ihren Orgasmus an, der wenige Sekunden später bis zu meinen Füßen spritzend zwischen ihren Fingern hervorsprudelt und durch ein langgezogenes aaaaaaaaaaaaaahhhh…. aus ihren süßen Mündern begleitet wird.

Jaaaa geil. Komm spritz deinen heißen Saft auf unsere Titten, als auch schon das erlösende Kribbeln in mir aufsteigt und mein Samen in 2 Schüben auf ihre Brüste klatscht. Den sie dort grinsend über ihre herrlichen Brustwarzen verreiben.

Na geht doch, sagt Anne und lässt ihre vollen Lippen über meine Eichel gleiten, wo ihre Zunge die letzten Tropfen ableckt.

Sie wendet sich zu Ann und sagt, ich war so geil das ich bei den ersten Berührungen deiner Finger an meinem harten Kitzler hätte explodieren können.

Ich aber erstmal, sagt Ann immer noch leicht außer Atem..

Ja, das seit ihr ja dann auch, sage ich lächelnd mit Blick auf zwei nasse Flecken auf der Decke.

Wir machen es uns oft gegenseitig, aber du warst heute das Salz in der Suppe. Es hat zum ersten Mal geklappt das wir einen dazu verführen konnten uns so nah dabei zu zu schauen.

Es war geil dich wichsen und deinen Saft auf unsere Titten spritzen zu sehen.

Oh ja, das war absolut geil. Nein. Ihr seit Hammer geil, grinse ich. Sehr sehr hübsch, mit ganz tollen Brüsten und zum Glück vollem Busch. Ich liebe es behaarte Fotzen zu lecken bis sie spritzen, sprudelt es aus mit heraus.

Beide schauen sich erstaunt an und sagen gleichzeitig mit freudigem Lächeln, nichts lieber als DAS! Aber wir sind 2 und wie wir vorhin sehen konnten war das eben heute nicht dein erster Orgasmus und sehen mich erstaunt an.

Na ja sagt Anne, wir sind beide Bi und für fast alles offen. Wir lieben Sperma überall auf unserem Körper. Das genussvolle Stöhnen hinter den Büschen war nicht zu überhören. Als du dann zwischen den Büschen hervor kamst und wir deinen mit Sperma überdeckten Bauch und Schwanz gesehen haben, war nicht mehr viel Phantasie nötig um zu wissen was das mehrfache Stöhnen zu bedeuten hatte. Allein der Gedanke das mehrere auf deinen herrlichen Schwanz gespritzt haben hat uns sofort geil und feucht werden lassen.

Wow, entfährt es mir. Ihr seht nicht nur Hammer geil aus, ihr seit es auch noch.

Was beide Frauen mit weit gespreizten Beinen und einem breiten Grinsen quittieren.

Ann sagt, kannst uns heute Abend gerne auf ein paar Gläschen Sekt an unserem Pool besuchen. Der ist von allen Seiten mit einer hohen blickdichten Hecke umschlossen. Keine Chance für Spanner. Wir wären ganz unter uns.

Ich schau sie traurig an und muss leider sagen, glaubt mir nichts lieber als das, aber heute ist bei meinen Bekannten die lange geplante Geburtstagsfete, wegen der ich eigentlich hier bin. Wenn ich da nicht dabei wäre würde das keiner verstehen.

Enttäuscht zieht Ann ihre Knie vor die Brüste und umfasst sie mit beiden Armen. Die dadurch wieder flach auf der Decke abgestellten Füße präsentieren sich mir in ganzer Schönheit und fesseln meinen Blick.

Mit schmollendem Gesicht sagt sie, ja und übermorgen fährst du wieder Heim?!

Lächelnd schüttele ich den Kopf. Nein, ich habe 14 Tage Urlaub und die bleibe ich komplett hier bei meinen Bekannten.

Bei diesem Satz beginnen beide wieder zu strahlen. Ok, sagt Anne im Aufstehen. Dann machen wir uns Heim und packen die letzten Kartons aus. Haben noch viel zu tun.

Beide ziehen sich an und geben mir einen Kuss zum Abschied.

Bis Übermorgen…….

Versprochen, sage ich und sehe versonnen ihren schwingenden Hüften nach.

Die Eindrücke der letzten Stunden klingen in mir nach und wie von selbst gehe ich auf die Büsche zu und hindurch. Mit wenigen Schritten bin ich an meinem großen Badetuch. Im Hinsetzen registriere ich neue Gesichter. Bei mir und den Mädels war keiner vorbei gekommen. Deshalb dachte ich mir es müssen welche sein die ich bei meiner Ankunft vor 3 Stunden noch nicht gesehen hatte weil sie im Wald waren.

Es waren 5 die ich noch nicht gesehen hatte. Neugierig lasse ich meinen Blick schweifen. Da war es wieder, das Gefühl von gestern Abend als meine Bekannten erzählt hatten, das hier meist nur Männer wären die oft paarweise mit steifen Schwänzen im Wald verschwinden. Was meiner Phantasie, unter dem Eindruck des Erlebten sofort wieder freien Lauf gab. Die 5 die ich noch nicht kannte lagen teilweise ausgestreckt schlafend auf ihren Decken. Der Anblick ihrer leicht angespannten Schwänze ließ, obwohl ich mich müde fühlte, Geilheit in mir aufkommen.

Trotzdem streckte ich mich lang aus und beschloss ein wenig zu dösen. Ich hatte bis zum heutigen Vormittag nur Erfahrungen mit einzelnen Männern, die ich im Internet beim chatten oder Camwichsen kennen gelernt hatte. Es gibt welche dabei die fahren nur zum Wichsen über 100Km. Ich wohne allein und bin daher im Chat sowas wie „besuchbar“. War also mit wenig Aufwand verbunden, wenn ich Lust auf einen Schwanz hatte. Oft kommt im Chat die Anfrage „ Lust auf Sex?“.

Weil es viele Idioten, Lügner und Spinner im Netz gibt, frag ich dann immer „C2C?“ wenn dann kommt, hab keine oder meine ist gerade kaputt gegangen, klick ich den gleich weg. Sind meist Übergewichtige oder Spinner die dich nur geil machen wollen um deine Adresse zu bekommen. Muss ich nicht haben. Gibt genug die es ernst meinen und echte Lust auf Sex haben. Bis auf den mit dem Gummistiefeltick waren die Treffen zwar einseitig aber meist geil.

Hab ihnen nach C2C meine Adresse gegeben, eine Uhrzeit ausgemacht und dann nackt auf meiner breiten Couch gewartet. Im Chat haben wir schon ausgemacht, dass ich so auf sie warte, sie rein kommen hinter sich abschließen und sich ausziehen. Bisher hat jeder der rein kam gesagt, wow geil, warte ich bin auch gleich nackt und dann beeilt sich auszuziehen.

Der Moment wenn die letzte Hülle fällt und ich ihre schon meist halb steifen oder prall wippenden Schwänze sehe, war der wo sich dann auch meiner steil aufstellte, so dass sie wenn sie zur mir auf die Couch kamen gleich was richtiges zum Anfassen hatten.

Es ist ein geiles Gefühl wenn die fremde Hand meinen Schwanz berührt und ich in meiner Hand den Harten des anderen verwöhne. Mit einigen wie dem Gummistiefeltyp hab ich nur gewichst. Andere haben sich nach dem ersten Wichsen rüber gebeugt und mir einen geblasen während ich sie weiter gewichst habe bis wir beide gekommen sind.

2 waren bisher schon öfter da. Bei den Beiden hab ich auch kein Problem sie zu blasen.

Im Gegenteil es macht mich noch geiler wenn sie ihre pralle Eichel durch meine Lippen in meinen Mund schieben bis zum Abspritzen. Mit denen ist 69 super und auch der Moment schön wenn ich spüre wie sie anfangen zu zucken und ihren heißen Saft in meinen Mund spritzen. Bis auf heute Vormittag habe ich noch nie geschluckt. Hab es , nach dem sie die volle Ladung rausgelassen haben, immer aus meinem Mund auf die Decke laufen lassen.

Doch die Erfahrung heute Vormittag hat mir gezeigt, dass auch ich das genießen kann. Es war aber auch eine geile Situation. Also wusste ich das es bei gleicher Geilheit auch in Zukunft kein Problem sein wird.

Selbst hatte ich mich schon mit Dildo oder geschälter Gurke gefickt, aber noch nie einen echten aus Fleisch und Blut in mir gehabt. Obwohl ich innerlich bereit und geil darauf bin dauert es immer eine Weile bis mein Schließmuskel sich so weit öffnet.

Mit Dildo oder Gurke kann ich den Rhythmus und Druck selbst bestimmen. Wenn ich dann über den Punkt bin und der Dildo sich durch meinen geweiteten Ring schiebt genieße ich es mich zu ficken. Einer von meinen Besucher hat es mal probiert. Er wollte ohne Ansatz gleich rein. Er hatte einen schönen harten Schwanz, aber für mich war das zu schnell und ich hab mich verkrampft.

Doch der Traum ist geblieben mal eine echten drin haben zu wollen bis er in mir abspritzt.

Ich selbst will mal einen ficken der gerade eine volle Ladung bekommen hat, so dass ich gleich beim Reinschieben das warme Sperma an meinem Schwanz spüre 

In dem Moment meines Traumes werde ich wach. Beim Blick auf meine Uhr stelle ich fest das ich mehr als 2 Stunden geschlafen hatte. Der Traum war nicht ohne Wirkung geblieben. Ich spürte das ich einen total Steifen hatte, der in der Runde lüsterne Blicke auf sich zog.

Was ich noch etwas schläfrig aber wohlwollend registrierte und bemerkte das es wieder leere Decken gab. D. h. einige mussten im See oder im Wald sein.

Ich habe mich von dem sehr Erlebnis reichen Vormittag durch den kurzen Schlaf sichtlich erholt und spüre wieder den Saft in mir aufsteigen und auch meine neuen Gegenüber hatten ihre Lustspender zu voller Größe anwachsen lassen. 2 lächelte, während sie sich sanft wichsen, zu mir herüber.

Unwillkürlich straffte sich meiner noch mehr und wippte einladend. Die 2 hörten auf sich zu wichsen und kamen zu mir.

Ihre prallen steil aufgestellten Schwänze auf mich zukommen zu sehen lässt mich flacher atmen und ich merke grenzenlose Geilheit in mir aufsteigen. Der eine hatte einen langen schlanken Puller mit einer spitzen Eichel. Der andere einen etwas kürzeren, aber recht Dicken.

Ich setzte mich auf um Platz zu machen.

Beide knien sich zu mir auf die Decke.

Sieht aus als wärst du im Schlaf geil geworden. Hast ein leckeres Teil, so so schön steif zu sehen ist auch bei uns nicht ohne Wirkung geblieben, wie du sehen kannst.

Beide schauen nach unten auf ihre wippenden Schwänze an denen sich die Vorhaut weit zurück gezogen hat und ihre prallen Eicheln in der Sönne glänzen.

Ja, sehe ich, grinse ich zurück.

Sieht nicht nur echt geil aus, macht mich auch geil.

Haben dich hier noch nie gesehen. Bist also neu?

Ja kann man sagen.

Warst schon mal drüben im Wald?

Nein bisher noch nicht. Habe nur heute Vormittag gesehen das ab und an Pärchen und auch Einzelne mit steif schwingenden Schwänzen dort verschwinden.

Lust mal mit zu kommen, fragt der mit dem Schlanken?

Wenn die wüssten wie sehr ich dazu Lust hatte dieses Geheimnis auch für mich zu lüften.

Ich nickte, zustimmend.

Ok. Du musst eins wissen. Wenn du dort hinein gehst heißt es für alle die schon dort sind, der will SEX! Es fragt dich dort keiner was. Wenn dich geil macht was du siehst gehe drauf zu und du wirst spüren ob du willkommen bist. Deute selber an was du willst, Die die es sehen und Lust drauf haben kommen dann auf dich zu und werden es ohne Hemmungen mit dir tun.

Aha, sag ich und spüre den Klos der totalen Erregung in meinem Hals, so dass ich kaum einen Ton raus bekomme. Sollen sich heute meine Träume erfüllen? Ich fühle plötzlich eine warme Hand an meinem Hintern, mit der mich einer meiner Begleiter in Richtung Waldrand schiebt.

Wir gehen gemeinsam etwa 10m in den Wald, als ich zwischen den Bäumen und Sträuchern erste nackte Haut erblicke. Nach wenigen Schritten stehen wir am Rand einer Lichtung mit zarter grüner Wiese.

Links von uns liegen 2 die sich 69 verwöhnen und zwei andere daneben stehen die sich genussvoll gegenseitig ihre Schwänze wichsen.

Meine Begleiter gehen zu den 4 herüber. Sie schauen einen Moment zu und knien sich dann jeweils hinter einen derer die sich 69 tief in Münder ficken. Beide streichen sanft mit ihren Händen über den vor ihnen befindlichen Po und lassen ihre Puller zwischen die Backen wippen. Mit beiden Händen ziehen sie diese auseinander und lassen ihre glänzenden Eichel gegen den Schließmuskel gleiten.

Mit sichtlich steigender Erregung kann ich sehen , wie der mit dem schmalen Puller seine spitze Eichel fast mühelos in das heiße Loch schiebt und diese schon bis hinter den Eichelrand verschwunden ist.

In diesem Moment spüren ich etwas hartes, warmes gegen meine Pobacken stupsen. Eine Hand gleitet von hinten über meine Hüfte, meinen Bauch und schon umschließen Finger meinen harten Schwanz und schieben mir die Vorhaut über meine saftig glänzende Eichel.

Gleichzeitig spüre ich den Körper der sich hauteng gegen mich presst und seinen Lustpfahl zwischen meine Schenkel schiebt bis seine pralle Spitze meine Eier berührt. Durch die Hitze sind meine Schenkel feucht geschwitzt. Was meinen überraschenden Gast dazu verführt durch Bewegung seines Beckens seinen harten Schwanz fickend dazwischen ein und aus zu schieben. In gleichem Rhythmus schiebt seine Faust meine Vorhaut vor und zurück. Ich geniesse das Gefühl dieser Fickbewegungen und wie von selbst beuge ich mich nach vorn und schiebe meinen Po fester in seinen Schoß.

Sofort lässt er seine linke Hand dazwischen gleiten und dirigiert seine Eichel an mein heißes Loch.

Ich stelle meine Beine auseinander und lasse ein leises „Jaaaaa“ durch meine Lippen zischen und bemerke enttäuscht dass seine Hand von meinem pochenden Schwanz gleitet. Doch nur Sekunden später spüre ich beide Hände auf meinen Pobacken. Seine Daumen ziehen sieh sanft auseinander.

Ich kann sehen das der mit dem schlanken Puller jetzt ganz in dem anderen steckt.

Genussvoll zieht er seinen Schwanz bis zum Eichelrand zurück um ihn dann langsam in ganzer Länge wieder hinein zu schieben. Die Bewegungen seines Beckens werden rhytmisch. Er scheint ideal zu passen. Es sieht geil aus wie er die vor ihm liegende Arschfotze fickt.

Von links kommt ein Neuer auf die Wiese. Er schaut sich kurz um und geht dann langsam seinen Schwanzwichsend auf mich zu. Bleibt vor mir stehen. Nimmt seine Hand zur Seite und lässt seinen Schwanz auffordernd wippen.

Mich anlächelnd stemmt er seine Hände in die Hüften und schiebt sein Becken vor. Seine pralle seidig glänzende Eichel hält meinen Blick gefangen, als ich merke wie der hinter mir seinen Druck auf mein heißes Loch etwas erhöht. Ich lasse meinen Oberkörper ganz nach vorne fallen, stütze mich mit beiden Händen auf den Lenden des vor mir stehenden ab, der mir seinen harten Schwanz zwischen meine beiden Lippen schiebt. Seine Eichel schmeckt nach Sperma denk ich noch und spüre im gleichen Moment wie sich die Eichel von dem hinter mir stehenden durch meinen Schließmuskel schiebt.

Mir wird plötzlich bewusst dass ich zum ersten Mal einen echten Schwanz drin habe und dabei völlig entspannt bin. Ja es war der Augenblick an dem ich es wollte. Ich dränge mich auf den steifen Lustpfahl bis er ganz in mir ist. Es ist ein herrliches Gefühl den harten Schwanz ganz in mir zu spüren. Das lässt auch meinen Gast nicht kalt. Er umfasst meine Hüften und beginnt mich mit Leidenschaft zu ficken.

Der vor mir tut es ihm gleich und schiebt seinen steifen Schwanz in meiner Mundfotze ein und aus.

Stöhnend zieht der hinter mir mich auf seinen Lustpfahl und spritzt seinen heißen Saft tief in mich rein. Es ist ein wahnsinniges Gefühl, dass zu spüren. Sein Schwanz wird schlaff in mir und er lässt ihn ausgleiten. Löst seine Hände von meinen Hüften und bevor ich mich aufrichten kann bemerke ich eine warme pralle Eichel an meinem frisch gefickten Loch. Hände fassen meine Hüften und ziehen mich auf einen steifen Schwanz, der ungehindert in das noch geweitete loch eindringen kann.

Ich fühle seine pralle Eichel an meiner Darmwand entlang gleiten. Nach nur wenigen Stößen pumpt auch der Schwanz seine Ladung in mich rein. Mit seinem letzten Stoß ist er ganz in mir. Seine Hände an meinen Lenden drückt er mich fest auf seinen Lustpfahl bis der letzte Tropfen aus ihm rausspritzt. Nach dem er sein erschlaffende Glied herausgezogen hat spüre ich wie der heiße Saft aus meinem geweiteten Loch an meinen Schenkeln herunter läuft.

Ich richte mich auf und lasse den Schwanz aus meinem Mund gleiten. Das Gefühl des Doppelficks überwältigt mich, so dass es mir auch egal ist, dass der der mich in den Mund gefickt hat enttäuscht von Dannen zieht und den Wald in Richtung Strand verlässt.

Ich lehne mich rücklings an den Baum hinter mir und schließe meine Augen und höre das Aufstöhnen vom rechten Wiesenrand.

Meine Augen öffnend sehe ich wie sich der mit dem schmalen Puller in einem wilden Orgasmus schüttelt und seinen heißen Saft fließen lässt.

Stöhnend presst er seinen Puller tief in das Loch bis sein letzter Tropfen verspritzt ist.

Wie in Trance gehe ich die wenigen Schritte herüber und sehe wie er seinen Lustpfahl aus dem geweiteten Loch zieht. Einer der Beiden die wichsend daneben stehen stöhnt und schließt seine Faust fest um seinen harten Schwanz. Er sieht das der Platz hinter dem frisch gefickten Loch frei wird und kniet sich sofort dahinter. Mühelos drückt er seinen Schwanz in das heiße Loch und schiebt in in ganzer Länge hinein.

Er stützt sich auf den Pobacken ab und wirft seinen Kopf in den Nacken.

Mir ist sofort klar, dass auch er seine ganze Ladung hinein pumpt.

Mein Schwanz ist hart wie nie. Er nimmt den Kopf wieder nach vorne, öffnet erlöst die Augen und grinst vielsagend meinen steifen Schwanz an. Eine Kopfbewegung bedeutet mir seinen Platz einzunehmen. Ich zögere nur einen kurzen Moment. Er steht auf und ich sehe das er noch immer einen total Steifen hat.

Hast du Lust, sagt er zu mir? Das ist Paul, der genießt es wenn du ihm auch noch deinen Saft gibst. Hast einen geilen Schwanz. Er greift herüber. Wow, ist der hart. Komm knie dich hin meiner hat auch noch nicht genug. Ich gehe in die Knie, führe mit der rechten Hand meinen pochenden Schwanz an das über und über feucht glänzende Loch in das ich Problemlos eindringe. Sofort spüre ich wie der heiße Saft darin meine Eichel empfängt.

Dieses Gefühl ist unbeschreiblich geil. Der andere stellt sich breitbeinig über den in den ich meinen Schwanz bis zum Anschlag gleiten lasse und mit geschlossenen Augen hemmungslos zu ficken beginne.

Gleichzeitig spüre ich wie er vor mir stehend seine feuchte Eichel gegen meine Lippen stupst, zwischen die ich ihn bereitwillig eindringen lasse. Er umfasst mit seinen Händen meinen Kopf und fickt meine Mundfotze im gleichen Rhythmus wie ich das herrlich feuchte Loch vor mir.

Ich öffne meinen Mund und schiebe meinen Kopf weiter nach vorn bis seine pralle Eichel in meine Kehle eindringt und meine Lippen seinen Scham berühren. Aufstöhnend zieht er seinen Lustpfahl zurück, bis der Eichelrand an meine Lippen gleitet, um ihn dann wieder ganz tief bis in meine Kehle zu schieben. Das Kribbeln steigt in mir auf. Zuckend entlädt sich mein Orgasmus und schießt durch meinen prallen Schaft. Ich presse mich fest gegen die Pobacken und lasse alles raus.

Der heiße Saft von 3 geilen Kerlen drückt sich an meinem Schaft entlang durch den geweiteten Ring und läuft über meine Hoden tropfend auf die Wiese.

Das treibt auch dem den Saft durch seinen Schaft der meinen Mund fickt. Ich spüre seinen im Orgasmus zuckenden Schwanz alles tief in meine Kehle spritzen. Er schüttelt sich vor Erregung und lässt alles bis zum letzten Tropfen aus seinem harten Puller in meinen schluckenden Mund laufen.

Erlöst nimmt er seine Hände von meinem Kopf und zieht langsam seinen immer noch steifen Schwanz aus meinem Mund. Tief Luft holend richte ich mich auf. Dabei gleitet mein Samen umspülter Lustpfahl aus dem Wonneloch. Völlig ermattet und mich weiten knien verlasse ich die Wiese und gehe zu meiner Decke. Minuten lang sitze ich dort und lasse die Erregung abklingen.

Es war das geilste was ich bisher erlebt habe und die Eindrücke des Tages purzeln in meinem Kopfkino durcheinander.

Wie in Trance laufe ich zum See um mich zu erfrischen. Ich bin so leer wie nie .

Es war inzwischen 21. 00 und es beginnt schumrich zu werden. Zurück bei meiner Decke sehe ich das fast alle gegangen sind. Ich ziehe mich an , nehme mein Badetuch und gehe am See entlang zurück zum Grundstück meiner Bekannten.

Entschuldigend nehme ich die Hausherrin in die Arme und gratuliere ihr.

Ups, ich bin wohl der letzte. Habe beim Lesen am See die Zeit verdüst, lächle ich sie an.

Macht nichts, Hauptsache du hattest einen schönen Tag.

Grinsend denke ich, wenn du wüsstest  und geselle mich zu den anderen an die Feuerschale. Sofort wächst ein Bier herüber und der Hausherr reich mir ein saftiges Steak vom Grill in einer Semmel. In das ich genussvoll hinein beiße.

Ich hatte den ganzen Tag nichts Festes zu mir genommen und jetzt einen Bären Hunger. Gegen 00. 00 bin ich einer der ersten der sich gähnend entschuldigt und ins Bett verabschiedet. Die Erlebnisse des Tages haben ihre Spuren hinterlassen. Ohne noch zu duschen falle ich in mein Bett und schlafe sofort ein.

Nach traumlosem, tiefen Schlaf erwache ich am nächsten Morgen, sichtlich erholt. Ich spüre die feste Morgenlatte und sofort startet mein Kopfkino die Bilder der Erlebnisse des gestrigen Tages am See.

Ich habe Mühe mich unter der Dusch zu entspannen und meinen Lustspender zu beruhigen. Gut gelaunt gehe ich in die Küche von wo es schon herrlich nach Kaffee und frischen Semmeln duftet.

Ein mehr Kehliges „ Guten Morgen“ empfängt mich. Alle sind gut drauf und erzählen von ihren Erlebnissen des letzten Tages.

Wie war es bei dir?

Och, ganz entspannt. Ich habe am See die Sonne genossen und gelesen.

Ken Follet ist ein sehr fesselndes Buch. Konnte mich gar nicht von lösen.

Wenn du es aus hast, lass es mir hier. Ich bringe es dir dann nächsten Monat mit wenn wir zu meiner Oma fahren, kommen wir bei dir auf einen Kaffee vorbei.

Okay mach ich. Was habt ihr heute vor, frag ich?

Auweia, sagt Sabine. Das haben wir ganz vergessen dir zu sagen.

Marc und ich müssen heute 3 Tage für unsere Firma nach München und werden nach dem Frühstück losfahren. Aber morgen kommt Lisa von ihrer Freundin zurück. Da bist du nur heute alleine.

Macht nichts, bin ja schon gro0, lache ich. Firma geht vor. Wünsche euch viel Erfolg für die Verhandlungen und hoffe auf neue Aufträge für euch.

Danke. Wir sind dort schon länger in Verhandlungen und werden alles ausreizen.

Was hast du geplant?

Habe am See eure reizenden Nachbarinnen kennen gelernt und bin heute dort eingeladen.

Sabine grinst und sagt, na du gehst ja ran.

Nö, nö sind Zwillinge, das wird nicht mehr als Wein und Quatschen werden, sag ich und mein Kopfkino projeziert mir Anna und Ann's nackte Körper, mit den geilen Brustwarzen, schönen Gesichtern, sehr attraktiven Füßen und zwischen den dunklen Locken saftig glänzende Schamlippen zwischen denen eine pralle Perle hervor steht, an mein inneres Auge.

Sofort beginnt sich meine Hose zu spannen, was mich dazu zwingt mit meinem Stuhl dicht an den Tisch zu rutschen ….

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