Die FKK Insel 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Teil 3 der Geschichte um die FKK Insel. Ich hoffe sie gefällt.

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„Wie, was, wo?“ presste ich überrascht hervor. „Gehst du immer so ran?“

„Als ich dich zum ersten Mal gesehen habe, dachte ich, diesen Mann willst du! So ging es mir noch nie, ehrlich!“

„Und Heinz?“, fragte ich äußerst dämlich.

„Heinz ist mir egal, ich hab dir ja gesagt, wenn dann vögelt er mich in den Arsch! Nicht, das ich das nicht mag…“ flüsterte Babsi in mein Ohr und fügte hinzu: „Aber Heinz dringt vehement in mich ein und denkt dabei nur an sich, es tut fast immer weh und nur ab und zu macht es mir Spaß, wenn er es zulässt, das ich ihn vorher eincreme oder nass lutsche! Nur mag er kaum noch geblasen werden, ich vermute, das macht sein Freund besser als ich!“

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Mein Schwanz schwoll beträchtlich an, während Babsi zwischen ihren Worten ihre Lippen an mein Ohrläppchen presste.

Als Sie ihre Ausführungen beendet hatte, leckte Sie sogar mitten auf der Tanzfläche an meinem Ohrläppchen und zog es kurz in ihren Mund ein und lutschte daran.

„Hör auf!“ forderte ich, sonst spritz ich hier gleich in die Hose!“

„Was denn, hast du es denn soooo nötig?“ und Babsi warf ihren Kopf in den Nacken und fing an zu lachen.

„Ja, verdammt nötig und ich will nicht das du meinst ich wär ein Schnellspritzer!“ flüsterte ich und drehte Sie noch einmal im Takt der Musik.

„Wie willst du es anstellen? Wegen Heinz!“ fragte ich Sie und blickte in ihren Ausschnitt, der mir vor kam als wäre ihre Brüste angeschwollen.

Babsi lächelte verführerisch und meinte: „Auf der Damentoilette im Wellness-Bereich, die Toiletten sind offen und super sauber und eine Etage tiefer, ich glaube nicht das jemand da hingeht, sondern alle die oberen Toiletten benützen!“ fügte Sie trocken hinzu. So als hätte Babsi das schon alles durchgeplant.

„Wann?“ fragte ich.

„Wenn ich gehe, dann lass dir kurz Zeit und komm dann einfach nach. Ich glaube Heinz wird das nicht auffallen, wenn wir 15 Minuten verschwunden sind! Schau mal wie er erzählt und wenn er mal drin ist, dann hört er so schnell nicht auf. “

„Ok, aber ich warn dich — ich bin überfällig!“ sagte ich noch zu ihr und brachte Sie brav an unseren Platz zurück.

Heinz war wirklich in seinem Element, er erzählte von Dubai, von Umsätzen, von Abfüllanlagen und was weiß ich noch alles. Carlo sprach eindeutig besser Deutsch als seine „Partnerin“ Lisbeth, die recht umständlich Deutsch sprach. Maria hingegen, faszinierte immer mehr mit ihrem Akzent. Ich blickte verstohlen auf die Brüste die sich deutlich unter dem Kleid abzeichneten und Babsi versetzte mir einen Tritt unter dem Tisch.

Kurze Zeit später erhob sich Babsi und entschuldigte sich.

Heinz beachtete Sie gar nicht sondern erzählte einfach weiter. Ich vermied es mich in das Gespräch verwickeln zu lassen und fragte nur ob ich alle zu einer Flasche Wein einladen dürfte. Zu meinem Unglück, wollten die beiden Damen und Carlo keinen Wein, sondern viel lieber eine Flasche Bacardi und Cola. Also orderte ich trotz der Befürchtung, das dies mein Budget übersteigen würde, eine Flasche Bacardi mitsamt Cola.

Babsi war nun schon mehr als drei Minuten verschwunden und es wurde Zeit mich kurz zu verabschieden.

Ich murmelte in die Runde das ich Zigaretten benötige und erhob mich. Am liebsten wäre ich los gespurtet, doch ich bahnte mir einen Weg durch die Tanzfläche und ging ins Hotelvoyeur. An der Bar von gestern vorbei und in Richtung Discothek. Verstohlen blickte ich mich um ob mir niemand folgte, dann ging ich die Treppen hinunter mit dem Hinweisschild „Wellness“! Nach der Treppe ging ich nach rechts in Richtung Toiletten. Vor der Damentoilette stand Babsi.

„Wo bleibst du denn?“ rief Sie.

„Ich konnte nicht so schnell weg. “ sagte ich. „Das wär doch aufgefallen!“

„Komm schon. “ sagte Babsi und nahm mich bei der Hand. Sie ging voraus und ich blickte auf ihren Hintern und ihre Waden waren muskulös geformt, wie mir jetzt auffiel. Konnte allerdings auch sein, das ich mittlerweile schwanzgesteuert herum lief. Ich platzte gleich und fürchtete mich davor, es nicht lange auszuhalten.

Babsi ging zur vorletzten Toilettenkabine und zog mich hinein. Ich schaffte es nicht einmal die Türe hinter mir zu zumachen.

Sofort fiel Babsi über mich her und drückte sich an mich. Ihre Zunge bohrte sich in meinen Mund und ich grabschte an ihren Hintern, gierig saugte ich an ihrer Zunge, was ihr sichtlich gefiel. Babsi's Hände huschten über meine Taille, strichen kurz über meinen Bauch und fanden den obersten Knopf meiner Short.

Sie fing an, mir die Hose zu öffnen und zog mit einem Zug den Reißverschluß nach unten. Babsi löste sich etwas von mir und blickte nach unten, als meine geschwollene Eichel, die auch noch nass war und aus der Freudentröpfchen quellten, samt Stab aus meiner Hose sprang.

Babsi blies kurz Luft zwischen die Zähne und setzte sich auf die Toilette. So schnell konnte ich gar nicht reagieren, hatten ihre Lippen mich an meinem Geschlechtsteil umklammert und saugten an meiner Eichel.

Immer tiefer nahm Sie meinen Pfahl in ihre Mundhöhle und schmatzend wie an einem Eis lutschte Sie an meinem prallen Ding. Ich stöhnte und hielt mich seitlich an den Kabinenwänden fest. Es war unglaublich, zuerst noch kennen gelernt, gebadet, getanzt und jetzt wurde ich auf der Damentoilette geblasen was das Zeug hielt. Ich packte Babsi am Schopf. Meine Geilheit und die Behandlung ihres Mundes ließen alle Hemmungen verschwinden. Mittlerweile bewegte ich meinen Unterleib und fickte Sie regelrecht in ihren Mund.

Babsi wurde es aber zu viel und drückte mich beherrscht aber deutlich zurück. Mein Schwanz glitt aus ihrem Mund und wippte ein paar Millimeter vor ihrem Mund. Babsi würgte etwas, wie ich feststellte. Anscheinend war ich zu tief in ihren Rachen vorgestoßen. Ich griff unter ihre Arme und hob Sie hoch. Dann drehte ich Babsi um, und Sie reckte mir willig ihren Unterleib entgegen. Ich zog den kurzen Rock hoch und Babsi trug zu meiner Überraschung keinen Slip.

„Hab ich vorhin in den Papierkorb geworfen!“ erklärte Sie. Ich setzte meine Eichelspitze an ihrer Lustgrotte an und Babsi erschauderte, als sie mein heißes, williges Schwanzstück spürte. Sie zuckte kurz zusammen, straffte sich und ich drang in Sie ein.

Ein unglaubliches Gefühl überschwemmte mich. Diese Muschi war ein Traum. Ihre Scheidenmuskulatur umklammerten meinen Schaft, als wäre Unterdruck vorhanden. Ich bewegte mich nicht mehr. Ich war bis zur Gänze in ihr verschwunden.

Mein ganzer Körper war darauf fixiert diese Frau jetzt zu ficken. Mein Gehirn, versuchte das teuflische Ejakulationsgefühl zu verdrängen.

Babsi bewegte auf einmal ihren Hintern. Ich traute mich nicht nach unten auf ihren geilen kleinen Arsch zu blicken. Auf diese sonnengebräunten Arschbacken und keinesfalls auf meinen Schwanz, der durch die Fickbewegungen meiner Partnerin aus und wieder rein glitt. Babsi stöhnte unterdrückt, seufzte und jammerte zugleich leise vor sich hin. Im Gegensatz zu mir, der ich am liebsten meine Wollust hinaus geschrien hätte!

Erst jetzt versuchte ich mich den triebhaften Bewegungen anzugleichen und stieß immer fester in ihre nasse, glitschige Lusthöhle.

Ich blickte nach unten und mein Schwanz war weiß vor Schleim der sich aus ihrem und meinem Saft in ihr vermischte und wie Gleitcreme wirkte.

Ich stand kurz davor abzuspritzen, als die Eingangstür zur Toilette aufging. Meine Sinne waren angespannt und ich hörte auf mich zu bewegen.

„Was ist?“ fragte Babsi.

„Still!“ zischte ich und die Eingangstüre schwang ganz auf. Jemand kam in die Damentoilette.

Ich verharrte auf der Stelle, mein Schwanz steckte immer noch steinhart in meiner Fickpartnerin. Babsi, schien das nicht zu interessieren oder merkte nichts davon. Vielmehr bewegte Sie nunmehr ihren Arsch, während ich still hielt. Ich konnte ein unterdrücktes Stöhnen nicht verdrängen und hatte Angst, man hört es. Zwei Kabinen weiter hörte man den Klodeckel hinaufklappen und kurze Zeit später das Geräusch eines urinierenden Menschen. Unsere Toilettentüre stand offen und war nur halb geschlossen. Wie gut, das nicht diese Toilette gewählt wurde.

Zumindest war ich jetzt beruhigt, denn anfangs befürchtete ich, es wäre Heinz, der seine Frau sucht. Nicht auszudenken was passiert wäre…

Wenn es also eine fremde Frau ist und wer sonst sollte es sein, war es mir egal und fing wieder an Babsi zu ficken. Babsi keuchte und auch ich schnaufte beträchtlich. Während ich langsam meinen Steifen immer wieder in Sie eindringen ließ und Babsi nun wiederrum still hielt. Schielte ich zwischen den Spalt der Tür und der Kabinenmauer um zu sehen wer denn diese Frau sei, die auf die entfernteste Toilette im ganzen Hotel ging.

Die Kabinentür schwang zurück und knallte leise gegen die Aussenwand. Dann kam Sie heraus. Ich trieb meinen Schwanz stärker in die Muschi von Babsi und man hörte leise Klatschtöne, wenn mein Unterleib gegen Babsi's Hintern prallte.

Es war Maria — mein Gott, es war Maria. Natürlich war Maria sofort klar, was hier vorging, als Sie unsere unterdrücktes Gekeuche hörte und kam leisen Schrittes zu unserer Kabine.

Was sollte ich tun?

Ich entschied mich vorerst einfach Babsi weiter zu ficken. Ich war kurz davor abzuspritzen, nur die Ablenkung durch den Toilettengang von Maria brachte mich nicht dazu. Natürlich erkannte Maria nach wenigen Schritten, wenn Sie da vor sich hatte und deutete mir mit erhobenen Zeigefinger an ihrem Mund, still zu sein. Mit der anderen Hand zeigte Sie mir, ich solle weiter in die geile Pforte meiner Liebespartnerin stoßen.

Ich fing wieder an Babsi zu bumsen und Babsi war anscheinend der Meinung es wäre alles in Ordnung und wir wären alleine. Auch Sie fing an zu stöhnen, lauter als zuvor und ihr Kopf lag vor dem Spülkasten und ihre Hände waren abgestützt auf dem Toilettendeckel.

Maria beobachtete mich kurz, machte einien leisen Schritt nach vorne, Griff unter meinem Arsch zwischen meine Beine durch und packte mit den Fingern meine prallen Eier.

Während mein Schwanz in Babsi vor und zurück glitt, quetschte Sie meine Hoden zusammen. „Diese Fotze“, durchfuhr es mich und packte Babsi mit einer Hand am Nacken, drückte Sie weiter nach unten und spritzte los. Mir war es auch egal ob Sie verhütete oder nicht, zu diesem Zeitpunkt war mir alles egal. Während ich los spritzte lies Maria meine Hoden aus. Ging leise rückwärts bis zur Tür und lächelte nur. Während meines Orgasmus blickte ich nämlich Maria mitten ins Gesicht!

„Du kannst mich loslassen!“ hörte ich Babsi jammern.

Ich hatte Sie fest nach unten gedrückt, damit Sie nichts von der Anwesenheit Maria's mitbekommt.

„Tschuldigung“, murmelte ich und ließ Sie los.

Babsi richtete sich auf und drehte sich um, blickte auf meinen erschlafften Schwanz und hob mit der linken Hand den Toilettendeckel hoch.

„So, und jetzt lässt du deine Fickmaus mal alleine, du Schnellspritzer, denn ich muss mich mal kurz sauber machen.

“ lächelte Sie mich an.

„Ja sicher“, antwortete ich und zog mich rückwärts aus der Kabine zurück. Ich zerrte meine Shorts hoch dabei und verschloss wieder meinen Hosenstall, nicht ohne vorher mein Prachtstück mit einem Papiertuch abzuwischen.

Babsi kam aus der Kabine.

„Wie lange waren wir weg?“ fragte Sie.

Ich blickte auf meine Uhr und sagte: „fast 17 Minuten seit du weg bist!“

Babsi erschrak, „jetzt aber nichts wie los, warte noch ein wenig bevor du nachkommst.

Achja, wer war hier?“

„Eine ältere Frau, die hat sich wohl verlaufen!“ log ich.

„Also gut, warte ein wenig und dann komm nach. “

„Ja bis gleich“ flüsterte ich. Babsi hauchte mir noch einen Kuss auf die Lippen und verließ die Damentoilette. Ich ging ihr nach und als Babsi die Treppe hoch stieg, blickte Sie zurück und warf mir einen Handkuss zu. Ich lächelte.

Ich war momentan der zufriedenste Mann in der ganzen Hotelinsel. Ich hatte gerade Sex mit einer 18 Jahre jüngeren, einigermaßen gut aussehenden Frau auf der Damentoilette gehabt und wurde beim Orgasmus unterstützt von der geilsten Hotelhure in ganz Kroatien, überlegte ich und stieg die Treppen hoch um wieder an unseren Platz zu gelangen.

Als ich am Platz ankam, sah ich wie Babsi heftig mit Heinz diskutierte.

Ohje, der regt sich sicher auf, das seine Frau solange nicht da war und auch ich noch genau so lange verschwunden war.

„Heinz, verflucht nochmal — ich war auf der Toilette!“ rief Babsi wütend. Heinz lallte etwas zurück, was kein Mensch am Tisch verstand, zumindest ich nicht.

Ein Blick, auf die von mir gespendete Flasche Barcadi samt der Karaffe Cola genügte um zu wissen, warum Heinz so erzürnt war auf seine Frau.

Die Flasche war fast leer und ich griff nach der Flasche und wollte mir einschenken, da packte Heinz die Flasche und meinte nur: „Bestell dir 'ne neue Drecksack!“

„Was ist jetzt los?“ fragte ich und blickte Heinz forsch in die Augen. Gleichzeitig ließ ich die Flasche los.

„Du hast was mit meiner Frau du Schwein!“ stammelte er.

Hatte Maria etwas gesagt? Durchfuhr es mich im Kopf! Dabei war es Maria, die die Situation rettete.

„Ach Heinz, der Toni war telefonieren an der Rezeption und hat sicher mit seiner Frau telefoniert! Ich war nämlich auch auf der Toilette wie du weißt und hab deine Frau getroffen, die sich gerade die Hände wusch! Und jetzt bezahlst du die Flasche und nicht Toni!“ antwortete Maria mit ihrem unwiderstehlichem Akzent, vehement auf die Beschuldigung Heinz, der sichtlich angetrunken war.

„Also gut, ich zahl die Flasche und Toni…“

„Ja!“ fragte ich.

„Tschuldige, aber ich werde immer verrückt, wenn meine Alte nicht da ist!“ antwortete er mit schwerer Zunge.

„Schon gut, aber reiß dich am Riemen!“ antwortete ich.

„Ich hab genug, ich geh ins Bett, komm Jasmin wir gehen!“ sagte Babsi zu aller Überraschung.

„Aber Mami!“ protestierte Jasmin.

„Nix aber, wir gehen!“ sagte Babsi bestimmend.

„Ach kommen Sie, bleiben Sie doch noch ein wenig, wir hatten viel Spaß bisher und ich tanze jetzt mit ihrem Mann, wenn Sie erlauben!“ meinte Maria und erhob sich.

„Was ist Heinz, wollen Sie nicht mit mir tanzen?“ fragte Maria forsch.

Heinz blickte zu ihr hoch und seine Augen starrten ungeniert auf ihre fleischigen Brüste, die sich wieder einmal recht aufdringlich unter dem engen Kleid abzeichneten.

„Klar doch, wenn Sie mir aufhelfen Madam!“ stöhnte Heinz.

„Heinz wär es jetzt nicht vernünftiger…“, meinte Babsi.

„Was vernünftiger…ich kann doch tanzen oder nicht?“ fuhr Heinz seine Ehefrau scharf an. Maria machte einige Schritte um den Tisch herum um Heinz aufzuhelfen.

„Lassen Sie nur, ich kann schon noch alleine gehen!“ murmelte Heinz und musste sich nur allzu deutlich an der Tischkante abstützen.

Lisbeth schaute etwas betröpelt und Carlo lächelte nur über die ganze Szene. Während er den Ober vorbeil aufen sah, schrie er nach ihm und bestellte eine neue Flasche Barcadi und fragte noch ob wir noch Cola benötigen, was wir einstimmig bejahten.

Heinz straffte sich merklich durch und konzentrierte sich. Schritt mit durch gebogenem Hohlkreuz recht bestimmend in Richtung Maria die am Rand der Tanzfläche, lächelnd auf den betrunkenen Heinz wartete und sich bei ihm einhakte.

Danach zerrte Sie ihn auf die Tanzfläche, sortierte seine Arme und führte ihn einfach nur rum. Anfangs etwas tapsig, war Heinz anscheinend schneller konzentriert als ich dachte und er übernahm, zuerst etwas wackelig auf den Beinen, aber dann bestimmend die Führung. Gut, das sich die Band auf langsamere Lieder eingespielt hatte.

„Es tut mir Leid! Was mein Mann da gerade aufgeführt hat!“ meinte Sie in die verbliebene Runde. Dabei war es nun Lisbeth die etwas unsicher im Deutsch meinte, es wäre alles halb so wild.

Dem stimmte Carlo zu und erhob sein Glas um mit uns an zustossen. Babsi beugte sich etwas vor und griff unter dem Tisch an meinen Schritt, wobei ich fast noch das restliche Bier verschüttet hätte, das noch im Glas vorhanden war.

„Es wird alles nur halb so heiß gegessen wie es gekocht wird!“ sagte ich noch.

„Also dann… Prost!“ fügte ich noch hinzu.

„Es war schön“ flüsterte Babsi noch mir zu als Sie ihr Glas abstellte.

„Ähem…was machen Sie beruflich!“ meinte Carlo als der Ober die neue Flasche Barcadi samt einem Glas für mich bereitstellte.

Willig gab ich Carlo Auskunft und ich war froh, das dieser unangenehme Ausrutscher von Heinz vergessen war.

Babsi blieb nun doch noch sitzen und Heinz und Maria hielten deutlich länger auf der Tanzfläche durch als gedacht.

„Wo sind die beiden nur?“ fragte nun Babsi nach einiger Zeit.

Zumindest war ihre Frage berechtigt, denn die Musiker machten mal wieder ihre Pause und von den beiden war keine Spur zu entdecken.

„Ach, machen Sie sich mal keine Gedanken, mein Schätzchen!“ antwortete Carlo.

Da war es wieder. Dieser arrogante Unterton in seinem holländischen Geschwafel, durchfuhr es mich. „Schätzchen“ nannte er die Frau, die er wohl auch gerne mal ficken würde. Zumindest war das einige Male heute Abend unübersehbar gewesen, so wie er Babsi anstarrte.

„Maria hat ihn sicher irgendwo hin entführt und wird ihm die…wie sagt man auf Deutsch…Leviten lesen!“

„Mir eh egal…“ erwiderte Babsi wie ein trotziges Kind.

Kurz darauf kamen Maria und Heinz zurück. Maria bei Heinz eingehängt, kamen die beiden lachend und prustend auf uns zu.

„Wir müssen heute alle noch in die Disco!“ rief Maria sichtlich gut gelaunt und Heinz fügte hinzu: „Ja unbedingt, da kommen noch Feuerspucker!“ Die beiden fingen wieder an lauthals zu lachen.

Heinz hatte sich anscheinend wieder etwas gefangen und küsste sogar seine Frau flüchtig auf die Wange. Ich erhob mich und war diesmal ganz „Carlo“ indem ich Maria, den Platz zurecht rückte und ihr anschließend noch ein Glas einschenkte. Dabei waren die wütenden Blicke für mich von Babsi unübersehbar.

„Wir werden wohl nicht in die Disco mitkommen“ sagte auf einmal Babsi.

„Es ist schon viertel vor Zwölf und Jasmin muß ins Bett!“

Kaum hörte Jasmin ihren Namen die die ganze Zeit über völlig teilnahmslos dagesessen hatt und nur auf ihr Spielgerät starrte.

„Komm schon Mami, ich bin schon zwölf jetzt und ich will noch nicht ins Bett. Wenn ihr in die Disco geht, dann geh ich noch in den Spielsalon, wenn du mir etwas Geld gibst. “ fügte Sie forsch hinzu.

„Kommt gar nicht in Frage!“ antwortete Babsi erbost auf die Bitte ihrer Tochter.

„Das geht schon, da sind noch viele Kinder in ihrem Alter“ sagte Carlo und griff in seine Tasche.

„Da Mädchen, hast du etwas Geld, teil es dir aber gut ein und um ein Uhr holt dich deine Mama ab und bringt dich ins Bett!“ zwinkerte Carlo Jasmin zu und reichte ihre mehr als hundert Kuna, was in etwa fünfzehn Euro entsprach.

„Oh danke“ rief Jasmin und griff beherzt nach dem Geld.

„Bitteschön“…antworte Carlo.

„Darf ich Mama?“ fragte Jasmin ihre Mutter.

Ich merkte wie Babsi hin- und her gerissen war, zwischen einer Entscheidung zum Wohle ihrer Tochter und anscheinend der wenigen Zeit wo Sie noch neben mir, zumindest, sitzen konnte.

Die Entscheidung nahm ihr jedoch ihr Gatte ab indem er kurzerhand zu seiner Tochter sagte:

„Hau schon ab Kleines, bevor deine Mutter auf was anderes kommt und du das Geld zurückgeben musst!“

Alle lachten lauthals, weil es sich anhörte als hätte Jasmin das Geld gerade gestohlen.

Die Tochter von Heinz und Babsi verabschiedete sich höflich von uns und ging in das Spielcasino, wo man den ganzen Tag über Jugendliche rein und raus laufen sah. Mit Sicherheit waren viele in ihrem Alter noch in diesem „Jugendtreff“.

Nach einer knappen halben Stunde war auch die zweite Barcadi-Flasche leer und alle wurden zunehmend heiterer. Kurz darauf machten wir uns gemeinsam auf den Weg in die Hoteldiscothek. Dort angekommen, war schnell klar, das wir wohl den linken Tisch nehmen würden.

Das war der gleiche Tisch den am Abend zuvor Carlo mit den Damen vereinnahmte und dieser Tisch war etwas in einer dunklen Ecke. Er war nicht ganz so hell erleuchtet wie die anderen Tische. Ich rutschte auf die runde Eckbank und Carlo ging zur Bar um für alle Getränke zu organisieren.

Heinz setzte sich zum Schluß ganz aussen auf die lederüberzogene Rundbank. Neben ihm saß Maria, dann Babsi, dann ich und links von mir Lisbeth.

Maria redete sofort wieder mit Heinz und es hatte den Anschein, als versuchte Sie ihn abzulenken. Der viele Barcardi zeigte bereits Wirkung, denn Heinz hatte bereits einen unübersichtlichen Rausch, was Babsi etwas peinlich war. Maria schien es bei weitem nicht zu interessieren, in welchem Zustand Heinz bereits war.

Nachdem der Alkohol mich enthemmte, schob ich meine rechte Hand an Babsis Hintern und streichelte ihre Arschbacken durch den dünnen Stoff ihres Kleides.

Babsi quittierte dies mit einem Zucken durch ihren ganzen Körper und nach einiger Zeit h0b Sie ihren Körper etwas an, so daß ich mit meiner Hand unter ihr Kleid an ihren nackten Arsch konnte. Babsi setzte sich richtig auf meine Hand und ich spürte eine Nässe, die von ihr ausging. Ich fühlte mit dem Mittelfinger ihre Arschrosette und den hinteren Ansatz ihrer Lustgrotte. Babsi glühte förmlich.

Carlo brachte schon wieder eine Flasche Barcadi und Cola an den Tisch.

Als er allen einschenkte überhäufte er Babsi mit Komplimente. Jedes Kompliment beantwortete ich mit meiner Hand unter Babsis Hintern. Ich merkte wie Sie versuchte heimlich und verstohlen hin und her zu rutschen. Was ihr aber kaum gelang. Ich wußte aber, das meine flache Hand auf der Sie saß, Sie wohl unheimlich geil machte. Denn ich konnte kaum einen anständigen Satz von ihr erhalten. Auch bei mir regte sich wieder etwas und ich nahm einen tiefen Schluck aus meinem Glas.

Einige Zeit später, musste Babsi zur Toilette und erhob sich. Dabei musste Maria und Heinz aufstehen, damit Sie raus konnte. Danach setzte sich Maria direkt neben mich und lächelte mich erst an, dann meinte Sie: „Jetzt trinken wir aber mal zusammen!“ und hielt mir ihr Glas entgegen. Ich stieß mit Maria an und wir tranken einen Schluck.

Dabei flüsterte mir Maria ins Ohr: „Kleiner, du bist mir was schuldig!“

Kleiner, diese Frau nannte mich Kleiner! Das brachte mich etwas in Rasche.

Kleiner! So etwas unverschämtes…aber wie meinte Sie das nur? Was sollte ich ihr schuldig sein? Schlußendlich war eigentlich Sie schuld, das ich so schnell auf Babsi abspritzte. Hätte Sie mir nicht an meinen prallen Hoden gefasst, hätte ich noch durchgehalten, aber so…!

Babsi kam zurück und blickte enttäuscht als Sie feststellte, das ich von Maria und Lisbeth eingekeilt war. Carlo winkte ihr zu und drückte Lisbeth an uns ran, damit Babsi neben ihm Platz nehmen konnte.

Heinz saß neben Maria und hatte die Augen geschlossen. Sein Glas war wohl umsonst eingeschenkt worden, denn ich befürchtete, das er nichts mehr in sich reinbrachte. Was Babsi mit Carlo redete konnte ich aufgrund der Musik nicht verstehen. Maria hingegen, wiegte sich auf der Bank im Takt der Musik und kurz darauf verstummte auch die Musik und die Tanzfläche der Disco leerte sich. Ein Mitarbeiter kam herein und stellte mitten auf die Tanzfläche einen Stuhl und dann kam auch schon der Feuerspucker, mit einer Riesen Fontäne Feuer aus dem Mund spritzen.

Alle applaudierten und die Show nahm seinen Anfang. Nach einiger Zeit spürte ich tastende Fingern auf meinem Oberschenkel. Maria berührte mich während der „Flammenshow!“

Ich zuckte leicht zusammen, mein Schwanz war schon die ganze Zeit über knüppelhart in meiner Short und ich konnte kaum auf die Toilette um zu pinkeln. Denn mein Steifer wäre im Stehen in meiner Short unübersehbar gewesen.

Ihre Hand fuhr unter meine Short und strich an dir Innenseite meiner Schenkel entlang.

Sie versuchte das kurze Hosenbein soweit wie möglich nach oben zu treiben, was ihr allerdings zu eingeschränkt gelang. Nach einiger Zeit zog Sie ihre Hand zurück und legte Sie auf meine Eichelspitze, die vom Stoff der Short umspannt wurde. Mit Daumen und Zeigefinger drückte Sie meine Eichel durch den Stoff zusammen und ich musste eine Stöhnen neben Heinz unterdrücken. Babsis Mann schien mitten am Tisch zu schlafen!. Meine Hände vergruben sich im Leder der Sitzbank, so sehr erregte mich die Berührungen von Maria.

Mit dem Zeigefinger strich Sie an meiner Lanze entlang. Ich fürchtete gleich zu platzen, als Babsi die Situation für mich rettete, indem Sie entschied, erstmal nach Jasmin zu schauen und dann Heinz abzuholen.

Aprupt hörte Maria mit ihrer Behandlung auf. „Ich helf dir suchen!“ antwortete die Holländerin und erhob sich. Dabei weckte Sie Heinz auf indem Sie ihn kräftig an den Schultern schüttelte. „Aufwachen mein Großer…“ rief Sie.

Die Show war immer noch im Gange.

Der Fakir hatte sich eine Zuschauerin geholt, die eine glühende Zigarette auf seiner Zunge ausdrücken sollte.

Heinz schlug die Augen auf, murmelte irgendwas zu Maria, was kein Mensch verstand und erhob sich taumelnd. Maria stützte Heinz und auch Babsi kam an und half Maria, den sichtlich abgefüllten Heinz zu helfen, die Disco zu verlassen. Mit einem Schulterzucken als Entschuldigung, versuchte Babsi die Situation zu retten, was aber kläglich scheiterte.

Carlo und Lisbeth winkten nur ab und Carlo bot erneut seine Hilfe an, die Maria, warum auch immer auf holländisch verneinte. Als die drei verschwunden waren meinte Carlo nur: „Ganz schön dicht, der Gute!“ und widmete sich wieder „seiner“ Lisbeth. Er küsste Sie auf die Wange, beide tranken in meinem Beisein ohne auf mich Rücksicht zu nehmen. Dann berührte Lisbeth Carlos Mund und Carlos Zunge schnellte in Lisbeth. Gurgelnd, gierig und verschlingend küssten sich beide.

Carlos Hände wanderten über Lisbeths Schenkel und unter ihren Pullunder. Alles vor meinen Augen an unserem Tisch und ich saß mit steifem erigiertem Schwanz in der Hose daneben. Am liebsten hätte ich mich auf Lisbeth gestürzt und sie vor den Augen Carlos auf dem Tisch der Disco gefickt.

All diese Gedanken machten es mir nicht leichter und auch nicht das Schauspiel das mir beide boten. Alle Gäste der Disco sahen auf den Schlussakkord des Darstellers auf der Tanzfläche, der gerade mit fünf Fackeln jonglierte.

Lisbeth hatte ihre Hand an Carlos Schwanz. Sie streichelte Carlo durch seine Hose und Carlo selbst, knetete unter ihrem Pullunder ihre Brust. Ich bemerkte wie Carlo während des Zungenkusses immer wieder ein Auge öffnete und zu mir blinzelte. Anscheinend wurden beide noch „schärfer“ bei dem Gedanken, das ich neben ihnen saß.

Nach unendlich erscheinenden Minuten kam endlich Maria zurück. Sie rutschte wieder neben mich.

Quittierte einen Blick zu Carlos und Lisbeths mittlerweile wildem Gegrabsche mit einem Achselzucken und sah mich an. Dabei lächelte Sie. Ich konnte ihren Atem in meinem Gesicht spüren. Sie musste anscheinend so schnell als möglich versucht haben zurück zu kommen.

„Heinz ist in seinem Zimmer und Babsi hat noch Jasmin geholt und beide sind jetzt bei Heinz, der tief und fest samt Kleidung im Bett liegt. “ eröffnete mir Maria.

Und während Maria das sagte, griff Sie mit einer Hand zu meiner Zigarettenschachtel, fischte eine Zigarette heraus und steckte sie sich zwischen ihren — für mich in diesem Zustand — erotischten Lippen die ich je gesehen habe. Ich gab ihr Feuer. Maria zog ein, zweimal an der Zigarette, bis sie richtig glühte und nahm mit zwei Fingern die Zigarette aus dem Mund und steckte sie zwischen meine Lippen. Sie saß halb mir zugewand auf der Lederbank und als ich die Zigarette zwischen meinen Lippen hatten, griff Maria nach meinem Schwanz.

Wieder begann dieses Spiel. Wie ein Stier blies ich den Rauch der Zigarette aus meine Nasenlöcher, als Maria mit ihrer ganzen Hand über meinen Schaft strich und mit zwei Fingern meinen prallen Hoden erkundete.

Maria kam an meinen Hals und küsste mich. Dann flüsterte Sie: „Rauch weiter und geniesse, mein Kleiner!“

Maria fing an, mir den Reißverschluß der Hose nach unten zu ziehen.

Mit einem Ruck hatte sie es geschafft. Meine Eichelspitze schnellte zugleich hervor. Maria langte mit einem geübtem Griff in meine Hose. Ihre Hand umschloss meinen Sack und dann zog sie den Sack samt meinem Schwanz aus dem Hosenschlitz hervor. Der Reißverschluss drückte angenehm an meinen prallen Sack und Maria umschloss mit ihrer Hand meinen Schwanz und fing an ihn zärtlich zu massieren. Zuerst spielte sie mit ihren Fingern wie auf einem Klavier, zog die Vorhaut zurück, ließ ihre Fingerspitzen über den Schaft krabbeln.

Durchpflügte die Eichelöffnung mit einem ihrer weißen Fingernägel und während ich am liebsten zur Decke gesprungen wäre, nahm Maria ihr Glas und prostete mit mir an. Als auch ich das Glas mit zittrigen Händen, voller Erregung zu ihrem Glas führte, zog sie wieder die Vorhaut zurück. Als ich trank, wichste sie meinen Schaft richtig.

Ich stellte das Glas ab und in diesem Moment ließ sich Maria nach unten gleiten.

Ich spürte Lippen an meinem Schwanz und als ich merkte wie mein Harter in ihrem Schlund versank, entlockte es mir ein stöhnen. Ich blickte zu Carlos. Auch er saß verzückt an seinem Platz und Lisbeth wichste seinen Schwanz unter dem Tisch. Lisbeth lächelte mich an, während Carlos mit beiden Händen sein Glas umschlossen hielt und mit geschlossenen Augen einem Orgasmus entgegen taumelte.

Marias Mund entfachte ein wahres Feuerwerk unter dem Tisch.

Ich konnte fast nicht mehr. Alles war so erregend. Die Discothek, die sich schon mehr als zur Hälfte geleert hatte, nachdem die Show vorbei war. Die wippenden und tanzenden Körper auf der Tanzfläche, die vor meinen Augen vor Wollust verschwammen und der heiße gierige saugende Mund an meinem Schwanz.

Maria tauchte unter dem Tisch hervor: „Möchtest du mir in den Mund spritzen?“ fragte Sie. Ich nickte nur. Wieder tauchte Maria hinunter und begann die saugende Massage unter dem Tisch.

Nun war mir alles egal und eine Hand fuhr unter den Tisch und packte Maria in den Haaren. Ich zog an ihnen und bestimmte das Ficktempo ihres Mundes. Maria schien dies zu gefallen, denn ihr Zungenschlag und Saugen wurden intensiver. Meine Eier tanzten verrückt und mit einem zuckendem Schwanz entlud sich die Ficksahne in den Mund von Maria. Immer und immer wieder hob und senkte sich mein Becken am Tisch. Doch Maria, die unhörbar und fast unsichtbar auf der Bank lag, schluckte und saugte die Ficksahne in ihrem Mund auf.

Als ich fertig ejakuliert hatte, tauchte Maria auf. Leckte sich über die Lippen, blickte mich an und öffnete ihren Mund. Ich konnte mein Sperma auf ihrer Zunge betrachten. Dann verschloss Maria ihren Mund und ich sah wie ihr kleiner Adamsapfel sich bewegte. Maria verschluckte meine Sahne. Dann griff Sie zum Glas und sagte: „Chiers“! Wieder prosteten wir uns zu und als Sie das Glas abgestellt hatte, sagte Maria: „Ich würde mir an deiner Stelle jetzt den Hosenstall zumachen!“.

Verdattert griff ich nach unten, verstaute meinen noch halb erigierten Schwanz in meiner Short und zog mit einem Ruck den Reißverschluss zu.

Auch Carlo musste gekommen sein. Er hielt mit beiden Händen das Gesicht von Lisbeth fest und küsste Sie gierig. Lisbeths Hände umschlangen dabei seinen Hals. Wieder hatte ich den Eindruck als würde Carlos uns zuzwinkern.

Maria fing an etwas aus der Reserve zu kommen und erzählte etwas von sich.

Sie stamme aus der Nähe von Rotterdam, einem kleinen Dorf in Holland und ich erfuhr, das Lisbeth und Sie zusammen hier im Urlaub waren. Carlo wäre rein zufällig eine Bekanntschaft hier im Hotel und rein zufällig wäre auch Carlo Holländer.

Ich hörte brav zu, während meine Glücksbringerin erzählte und meine Gedanken schweiften nur noch darum, wie es wohl ist, diese reife Frau zu vögeln!.

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