Es dreht sich nur um Dich. Sandra

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Es dreht sich nur um Dich

(Sandra)

von PP_Lvr

veröffentlicht auf ###. com

Ich bin ein 32-jähriger blauäugiger und braunhaariger, etwas angegrauter Mann, etwa 1,80 groß und meist 78 Kilo schwer. Da ich als IT-Consultant viel

geschäftlich auf Achse bin und abends oft alleine im Hotel verbringe habe ich vor einiger Zeit einfach mal eine Annonce aufgegeben:

EIS Werbung

*

* Es dreht sich alles nur um dich (w)

*

* Ich suche keine Beziehung sondern möchte Dich (w)

* nach Strich und Faden mit streichelnden Fingern,

* massierenden Händen, saugenden Lippen sowie

* allen Hilfsmitteln die Du möchtest verwöhnen.

*

* Du machst es Dir gemütlich und ich werde Dir DEINE

* Fantasien erfüllen bis DU fertig bist und, wenn Du

* willst, noch länger! Bei Dir zuhause, im Hotel, im Freien…,

* wie gesagt, Du bestimmst, wo und wie Deine Fantasie erfüllt

* wird.

*

* Ich erwarte keine Gegenleistung und habe kein finanzielles

* Interesse.

Sauberkeit, Hygiene und Diskretion sind garantiert

* – und das erwarte ich natürlich auch von DIR!

*

* Also, wenn Du keine Lust mehr hast, dich selbst zu verwöhnen

* oder wenn Du einmal deine Fantasie ausleben willst, dann nimm

* Kontakt auf ich werde dir die Arbeit abnehmen 😉

*

* Befriedigung garantiert, denn Orgasmen sind doch die beste

* Art zu entspannen!

*

Ich dachte mir auf diese Art kann ich mein Bedürfnis zur Befriedigung von Frauen ausleben ohne eine große Verpflichtung einzugehen.

Außerdem war ich der Meinung, dass es bestimmt viele einsame oder auch gebundene Frauen gibt die manchmal das Bedürfnis haben sich auf diese Weise verwöhnen zu lassen — Orgasmus-Wellness sozusagen.

Die Annonce lief in den verschiedenen einschlägigen Foren und auch in diversen Lokalblättchen, vorausgesetzt ich wusste zeitnah in welchen Teil des Landes mich mein Beruf führte.

Und es passierte — nichts! Obwohl ich sehnsuchtsvoll auf Mail wartete und beinahe stündlich mein Postfach abrief bekam ich keine Zuschriften.

„Wie kann das sein?“ dachte ich, „habe ich mich so geirrt und die Frauen wollen gar nicht verwöhnt werden?“ Es verging Woche um Woche, und auch wenn ich mal länger in einer Stadt weilte weckte ich scheinbar kein Interesse. Irgendwann war ich dann soweit dass ich keine Anzeigen mehr schaltete. Nur im Forum von LIT und auf zwei kostenlosen Anzeigenseiten veröffentlichte ich regelmäßig meine Reiseziele.

Nach Monaten des Sehnens, ich hatte die Hoffnung wirklich schon fast aufgegeben und geglaubt dass wohl nur wenige Frauen auf diese Art der Wellness anspringen, klingelte es plötzlich in meinem Postfach — eine Mail von einer Interessentin, und es war kein Fake!

Ihr Name war Sandra und sie beschrieb sich als „schüchterne Mittdreißigerin, blond, normale Figur, 163 groß und ca.

65 Kilo mit dem Bedürfnis, einfach mal vom Alltag abzuschalten“. Nach einigem Mailverkehr und einem Telefonat stellte sich heraus dass wir uns sympathisch sind und wir fast perfekt zusammenpassten: Sie wünschte sich eine Massage und mehrere Orgasmen zur totalen Entspannung ohne sich zu einer Beziehung zu verpflichten oder als Schlampe abgestempelt zu werden und ich träume davon, Frauen einfach nur zu verwöhnen, ebenfalls ohne eine Beziehung einzugehen. Wir verabredeten uns also für Dienstagabend in einem Hotel im Allgäu, in dem sie gerade einen Kurzurlaub verbrachte.

Ich besorgte noch ein paar Kleinigkeiten im Drogeriemarkt, latexfreie, blaue Einweghandschuhe, Babyöl und Kondome, weil ich manchmal vor Geilheit nur so tropfe. In meinem Hotelzimmer rasierte ich mich, im Gesicht und im Schritt, putze mir die Zähne und holte mir noch zwei runter während ich duschte. Das war notwendig weil wir vereinbart hatten dass wir keinen Geschlechtsverkehr haben würden und ich nicht laufend an mir rumspielen wollte zur Entlastung. Ich hatte mir ja zur Aufgabe gemacht Sandra zu befriedigen und nicht mich zu entlasten.

Als ich abends im Hotel ankam musste ich erst einmal grinsen: es war ein 5-Sterne-Wellness-Hotel. Wie passend. Sie hatte mir eine SMS mit der Zimmernummer gesendet und geschrieben dass die Tür offen sein wird. Ich fuhr mit meiner Drogeriemarkttasche in der Hand im Fahrstuhl in den 4 Stock und schritt voller Aufregung zu ihrem Zimmer — 444. Ich glaube seit diesem Erlebnis werde ich immer eine Erektion bekommen wenn ich eine 4 sehe.

Die Tür war nur angelehnt und es drang kein Laut heraus. Ich schob die Tür auf und betrat den Raum — den Vorraum einer Suite. Nachdem ich die Tür geschlossen hatte ging ich weiter in den Wohnraum. Aber auch hier war niemand. Die Tür zum Schlafbereich war halb geöffnet und es drang gedämpftes Licht heraus. Also wollte ich reingehen, aber dann erklang mein Handy — eine SMS. Sandra schrieb mir dass ich mich zuerst umziehen sollte — eine Badehose und ein weißer Hotelbademantel lagen auf einem Sessel bereit.

Also zog ich mich um — es war ja ihre Fantasie.

Die Badehose passte wie angegossen, sie war hauteng und aus einem weichen gummiartigen Stoff und fühlte sich echt geil auf der frisch rasierten Haut meines Sacks an. Ich rollte ein schwarzes Kondom über meinen schon wieder halberigierten Schwanz und zog auch den Bademantel an. Ein paar Handschuhe und die Flasche Öl steckte ich in die Bademanteltasche und dann öffnete die Tür und da war sie: eine sehr schöne Frau.

Sandra war echt hübsch, ihre brünetten Haare hatte sie zu einem langen Zopf geflochten, sie war braungebrannt, hatte aber den weißen Abdruck eines Bikinis vom Nichtnackbaden auf dem Rücken. Sie war nicht dick, aber auch nicht abgemagert, ich würde ihre Figur als gut bezeichnen. Allerdings sah ich nur ihren Rücken, denn sie lag auf dem Bauch im Bett, die Decke vom Po an abwärts über sich gezogen. Sie hatte ja gesagt dass sie eigentlich schüchtern ist.

Wir hatten im vorab schon abgesprochen dass sie nichts sagen wird solange es ihr gefällt und dass ich mit einer Rückenmassage anfangen werde und mich dann von ihrem Körper und meinen Instinkten weiterführen lasse. Sie drehte mir ihr Gesicht zu und wieder stellte ich fest dass sie überaus hübsch ist; braune Augen, eine schöne sommersprossige Nase und ein Angelina-Jolie-mäßiger Mund. Sie musterte mich kurz von oben bis unten und zeigte, als sie mich anlächelte, helle gleichmäßige Zähne.

Sie zwinkerte und nickte mir aufmunternd zu. Also nahm ich das Fläschchen Öl aus der Tasche und kniete mich neben Sie auf die Matratze, öffnete den Verschluss und goss etwas Öl in meine Hand. Damit es sich nicht zu kalt ist wartete ich einen Augenblick und verrieb es zwischen meinen Händen. Dann begann ich mit einer leichten Massage ihrer Schultern. Ja, sie war verspannt. Ich knetete ihre Rückenmuskulatur durch und sie stöhnte leise auf; nicht vor Lust sondern weil sich ihre Muskeln langsam lösten.

Ich bemerkte auch dass sie immer wärmer wurde. Mit massierenden, streichelnden Bewegungen, immer mal wieder Öl nachgießend, lockerte ich sie langsam auf. Ich setze mich rittlings auf sie um besser arbeiten zu können und spürte ihre Hitze in meinem Schritt. Mein Penis wurde noch ein bisschen härter.

Meine massierenden Hände bearbeiteten jetzt den gesamten Rücken, bei den Abwärtsbewegungen schob ich die Bettdecke immer ein Stückchen weiter von ihrem Po; auch hier sah ich eine Bikini-Linie aber ich finde einen weißen Popo fast sexier als wenn eine Frau diese verdächtigen Solarium-Abdrücke an Steiß und Schulter hat.

Ich knetete ihre Schultern, strich an ihren Oberarmen hinab und beim zurückgleiten streifte ich immer mal wieder den Ansatz ihrer Brüste. An ihrem zufriedenen schnurren merkte ich dass ihr das auch gefiel. Ich stieg von ihr herunter um die Decke endgültig von ihrem sehr gut geformten Po zu schieben und widmete mich nun ihren Beinen. Ich walkte ihre Oberschenkelmuskulatur, bog ihre Knie nach oben, massierte ihr die Waden; ich arbeitete mich von oben nach unten und wieder hinauf bis zu den Schultern.

Beim zweiten mal abwärts massierte ich ihr auch die Pobacken, wanderte weiter bis zu den Füßen und lockerte auch diese.

Ich bearbeitete sie schweigend, die Stille im Raum wurde nur von ihrem gelegentlichen genussvollen aufstöhnen und katzengleichen schnurren unterbrochen. Sie spreizte ihre Beine soweit dass ich mich dazwischenknien konnte. So war es einfacher ihre Beine zu massieren. Diesmal knetete ich etwas länger an ihrem Po und benutzte auch etwas mehr Öl.

Ein kleines Rinnsal suchte sich den Weg zwischen ihre Beine und als ich es aufhalten wollte berührte ich wie zufällig ihre Muschi. Ihre Schamlippen platzten quasi auseinander und ich konnte es feucht glitzern sehen; das sorgte für eine weitere Versteifung meines mittlerweile schon sehr harten Schwanzes. Sie atmete scharf ein aber meine Finger waren schon wieder auf ihrem Rücken und massierten weiter. Ich bemerkte dass sie sich jedes Mal wenn ich mich mit den Händen in der Nähe ihrer Muschi befand meinen Fingern unauffällig entgegenwand.

Ich widmete jetzt meine volle Zuwendung ihrem süßen Po. Als ich ihre Backen auseinanderzog war das einer der geilsten Anblicke meines Lebens: die braune Rosette zwischen den schneeweißen Arschbacken, darunter ihre rasierte, feucht glänzende Muschi n der sich schon kleine Tröpfchen bildeten. Ich hätte am liebsten sofort meinen Schwanz rausgeholt und ihn in sie reingesteckt. Aber das war ja verboten. Ich hob ihren Unterleib etwas an und legte ihr ein Kissen unter, damit war mir ihre Pforte besser zugänglich.

Ich zog mir meine blauen OP-Handschuhe über und begann langsam mit einem Finger zwischen ihren Schamlippen auf und ab zu fahren. Ihr Saft floss jetzt richtiggehend aus ihr heraus. So feucht hab ich es selten erlebt. Sie streckte ich mir weiter entgegen und wimmerte bettelnd; es fiel immer noch kein Wort.

Ich schob meinen Zeigefinger ein bisschen tiefer in sie und zog ihn sofort wieder raus.

Beim erneuten reinstecken drückte sie sich gegen meine Hand und ich flutschte bis zum Anschlag in sie. Sie war heiß. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und begann sie mit zwei Fingern der rechten Hand vaginal zu massieren und gleichzeitig mit der Handfläche der linken Hand an ihrem Venushügel und ihrem Kitzler zu streicheln. Ich merkte schon nach wenigen Stößen dass sie innen noch heißer wurde, die Wände ihrer Muschi zogen sich zusammen und sie versteifte sich kurz.

Ich stieß meine Finger noch ein paar mal in sie hinein und plötzlich schrie sie vor Lust auf; die Wucht ihres Kommens drückte meine Finger aus ihrer Pussi, aber durch ihr Aufbäumen drückte sich ihr nasser Venushügel weiter in meine Hand und stimulierte noch ein bisschen ihren Kitzler. Aber dann war es schon zu viel für sie, sie zog sich aus meiner Hand. Schwer atmend lag sie bäuchlings vor mir, die Beine gespreizt, ein sehr nasses Kissen zwischen den Beinen.

Auch so ein Anblick den ich gerne zum onanieren aus meiner Erinnerung hervorhole.

Ich drehte sie auf den Rücken um mit der Massage fortzufahren, schließlich versprach ich ihr die totale Entspannung. Ich begann damit ihre Arme, die sie verdeckend über ihre Brüste legte, zu strecken und zu massieren. Dadurch bekam ich natürlich einen fantastischen Blick auf ihre weißen, vollen Brüste mit den zarten steifen Nippeln ab. Oh, wenn ich mir Brüste wünschen dürfte würde sie genau so aussehen.

Zwei Hand voll, fest und apfelförmig.

Die Arme habe ich schnell wieder vernachlässigt, ich legte sie nach hinten ab und ölte ihre Vorderseite ein. Sie wand sich schon wieder vor Lust — es fühlte sich auch für mich geil an, die Handschuhe auf ihrer öligen Haut, knetend und massierend. Ich glaube ich hatte schon eine blaue Eichel vor Geilheit.

Lächelnd zog sie meinen Kopf auf ihre Brust — ich leckte um ihren Nippel herum, saugte daran, er wurde steinhart.

Sie presste ihren Busen in mein Gesicht und ich spielte mit meiner Zunge an ihr. Leckend, saugend und küssend fand mein Mund ihre andere Brust und mit den Fingern spielte ich drehend, kneifend und massierend an der vernachlässigten. Ich setzte mich auf ihren Schenkel, mein Knie zwischen ihren Beinen und mein heißer Sack auf ihrem Bein. Während ich mich mit den Lippen ihren geilen Brüsten widmete wand sie ihren Unterleib stöhnend so weit dass ich ihre nasse Muschi an meinem Schenkel spüren konnte.

Ich kam ihr etwas entgegen und im Rhythmus meines Knetens und Saugens an ihren Busen rieb sie ihre Pussi an mir. Schon nach kurzer Zeit zeigte die Stimulanz wieder ihre Wirkung, sie bog ihren schwitzenden, öligen Körper durch und kam erneut. Diesmal ließ ich ihr aber keine Ruhe und leckend wanderte mein Kopf nach unten.

Ich umkreiste kurz ihren Bachnabel, ungepierct wie ich es mag und roch schon den Geruch, der alle Männer verrückt macht, der Duft einer feuchten, nein eher nassen Muschi.

Ich kniete nun zwischen ihren Beinen und genoss den leicht salzigen aber doch feinen Geschmack ihres Saftes auf meiner Zunge. Inzwischen hatte sich übrigens mein Schwanz einen Weg gebahnt uns schaute oben aus dem Bund der Badehose raus.

Ich leckte zwischen ihren Lippen auf und ab, wenn ich oben war umkreiste ich ihren steifen Kitzler mit meiner Zunge, küsste ihn kurz und leckte wieder abwärts. Sie schob sich wieder das Kissen unter den Po damit ich wirklich vollen Zugang hatte.

Ich steckte die Zunge in ihr Loch, spreizte ihre Lippen mit den Fingern, umleckte ihr Pissloch, während ich an ihrem Kitzler saugte und sie sich mir entgegen bog streckte ich wieder mal meine Finger in ihre Muschi.

Ich fickte sie diesmal mit drei Fingern und als ich an ihrem Kitzler saugte und nagte spielte sie sich selber an den Titten. Als sie diesmal kam zog sie sich von meiner Hand zurück und presste meinen Kopf auf ihre Schamlippen.

Ich steckte meine Zunge tief in ihr Loch und dann schwallte mir eine große Ladung ihres Muschisaftes in den Mund und ins Gesicht. Ich leckte alles auf und es schmeckte fantastisch!

Schwer atmend aber mit einem Dauergrinsen lag Sandra vor mir, alle viere von sich gestreckt. Aber ich schätzte mal dass sie noch einen vertragen konnte. Ich drehte sie auf den Bauch, hob ihren Po hoch und zwang sie so in eine kniende Position, ihre Arme stützte sie am Kopfteil des Bettes ab.

Durch die gespreizten Schenkel waren auch ihre Pobacken gespreizt und dadurch hatte ich mal wieder einen herrlichen Anblick; Rosette und feuchte Muschi, alleine bei diesen Anblick könnte ich schon kommen. Ich kniete mich hinter sie und begann sie zu lecken. Ich leckte ihre Muschi und meine Zunge kam mit jeder Leckbewegung höher, immer näher zu ihrer Rosette. Und schließlich umspielte ich auch ihr Poloch. Feucht sah das noch viel erregender aus; nicht dass ich noch mehr Erregung gebraucht hätte.

Ich kniete mich nun neben sie und beugte mich über ihre Pobacken, und bei jeder Abwärtsleckung drückte ich mein Kinn an ihr Arschloch, beim aufwärtsgehen leckte ich daran. Mittlerweile war alle voller Mösensaft und glitschig, aber mir schmeckte es. sie presste sich immer heftiger an mein Gesicht aber ich begann mit meinen Fingern von hinten in sie einzudringen. Reinstecken, komplett rausziehen, wieder reinstecken und wieder komplett raus. Das machte sie verrückt, sie spielte sich mit der einen Hand an den Nippeln und mit der anderen am Kitzler.

Ihr wimmern wurde lauter und fordernder. Ich streckte meinen linken Arm von unten zwischen ihre Beine und steckte fast die ganze Hand in ihre Muschi. Der rechte Mittelfinger, feucht von ihrem Saft, umspielte ihr Poloch. Ich bemerkte wie sie heftiger atmete und sich mir entgegenreckte. Ihre Rosette wurde größer, blühte quasi vor meinen Augen auf als sie ihr Rektum entspannte und meinen Finger in sich reinsaugte. Oh, wie war es heiß und eng in ihrem Arsch.

Ich stieß den Finger immer wieder hinein und sie kam mir bei jedem Stoß entgegen. Meine andere Hand rieb ihre Muschi während Sandra sich immer schneller bewegte. Sie stöhnte jetzt so laut und röhrte fast wie ein Hirsch. Ihre knie sackten weg, ich merkte wie ihr Anus meinen glitschigen Finger zuerst rausdrücken wollte, dann aber wieder in sich aufnahm und festhielt.

Meine Finger wurden aus der Muschi gedrückt als sie sich zusammenzog, im Arsch war es heiß wie in der Hölle, aber mein Finger wurde festgehalten obwohl ich versuchte ihn noch ein bisschen auf und ab zu bewegen.

Sandra bäumte sich auf und schrie, meine Hand rieb weiter zwischen ihren Lippen und sie kam. Sie kam und kam, dabei wimmerte sie gleichzeitig dass ich aufhören sollte und dass ich weitermachen sollte. Ich leckte noch einmal an ihrer Muschi und dann streckte sie mir ihren Unterleib entgegen und explodierte. Sie kam noch einmal so heftig dass sie mir einen vollen Strahl nach hinten ins Gesicht spritze. Das war so GEIL dass ich in mein Kondom abspritzte ohne dass jemand mich berührte.

Mein Finger flutschte aus ihrem Po und sie brach fast zusammen. Sie legte sich auf die Seite und versuchte wieder zu Atem zu kommen.

Obwohl ich auch total erschöpft war bin ich erst einmal ins Bad gegangen, habe mir das Kondom und die Handschuhe abgezogen und mich schnell geduscht. Ich war voller Öl, Schweiß und Mösensaft, vielleicht auch ein bisschen Pisse. Obwohl mein Schwanz vom langen erigiert sein weh tat kam ich in der Dusche noch einmal.

Als ich in ein Handtuch gewickelt wieder ins Schlafzimmer kam schlief Sandra mit einem seligen Lächeln im Gesicht tief und fest. Ich deckte sie noch zu, küsste sie und verließ den Raum. Nachdem ich mich im Wohnbereich angezogen hatte holte ich mir aus der Minibar eine Apfelsaftschorle und schrieb ich ihr eine kurze Nachricht dass es das geilste Erlebnis war das ich bis jetzt hatte und dass sie mich gerne anmailen darf wenn sie möchte.

Danach verließ ich das Hotel, fuhr zurück und trank einen schönen irischen Whisky an meiner Hotelbar bevor ich ins Bett schlüpfte. Irgendwann am frühen Morgen summte mein Handy. Die SMS von Sandra hatte nur 5 Buchstaben: DANKE.

In der Tat mailte mich Sandra später an und meinte dass sie auf jeden Fall vollkommen Entspannt war nach meiner Massage und sie noch immer gerne an diese Wellness-Methode denkt wenn sie sich selbst was gutes tun möchte.

Wir haben noch regelmäßigen Mailkontakt, übrigens schreiben wir kaum über sexuelle Themen sondern über alles andere. Vielleicht werden wir uns wieder einmal treffen wenn wir wieder mal in der Nähe voneinander sind.

Ich hoffe es hat euch gefallen. Konstruktive Kritik nehme ich gerne an, Lob natürlich auch.

Euer

PP_Lvr.

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