Sandra Teil 02

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Als Sandra an einem Samstagabend zu André nach Hause kommt, weiß sie nur, daß er etwas „Besonderes“ mit ihr vorhat , etwas besonders Schönes, wie er ihr augenzwinkernd versichert hat.

Sie ist sehr gespannt, als er ihr die Tür öffnet und sie sich strahlend und glücklich in seine Arme stürzt.

„Da bist du ja endlich, mein Liebes,“ sagt er zärtlich zu ihr und sie küssen sich lange und umarmen sich, als wollten und könnten sie nie mehr loslassen.

„Was machen wir heute?“, fragt Sandra ihn schelmisch, ich habe mich extra chic gemacht und dreht sich mit ausgebreiteten Armen vor ihm.

Er lächelt und betrachtet sie liebevoll, ihr enges,schwarzes, aufregend kurzes Kleid, die schwarzen Strümpfe und extravagant hohe, spitze High-Heels.

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„Du siehst wunderschön aus, mein Herz. Komm, ich zeig dir, was ich heute mit dir vorhabe,“ und nimmt Sandra bei der Hand, geht mit ihr ins Souterrain hinunter.

Sandra schaut ihn zweifelnd an und da öffnet er auch schon eine Tür. „Sieh mal, was ich für dich habe,“ sagt er lächelnd und zieht sie in den Raum.

Sie staunt und ihre Augen fangen langsam an zu glänzen, als sie vor einem großen, ausladenden Gyno-Stuhl steht, ein Rollhocker davor, zwei kleine Tische mit verschiedenen medizinischen Instrumenten.

André steht inzwischen hinter ihr, mit festem Griff packt er ihre Brüste, drückt sie fest „Gefällt es dir, mein Schöne?“, fragt er sie, während er ihre Brüste preßt.

„Oh ja, das weißt du doch, “ erwidert sie und legt ihre Hände über seine. Er läßt seine Hände zwischen ihre Schenkel gleiten, zieht ein wenig an dem kurzen Kleid, faßt darunter, direkt an ihre heiße und leicht feuchte Spalte.

„Du hast keinen Slip an, du bist ein sehr böses Mädchen,“ stellt er fest und reibt ihre Klit.

Sandra fängt an zu stöhnen, wiegt mit den Hüften, drängt sich seiner Hand an ihrer Spalte entgegen.

„Ja, das bin ich und ich bin geil auf dich, „stöhnt sie.

„Du bist nicht nur eine Schlampe, du bist eine versaute Hure, die auf meinen Schwanz vorbereitet werden muß!“

„Ja, das muß ich, er ist so groß und ich will ihn ganz tief in mir spüren. „

„Dann weißt du ja, daß ich deine Löcher dehnen muß, nicht wahr? Willst du das? Willst du geweitet und gedehnt werden? Mir mit offenen, benutzbaren und weit gespreizten Löchern zur Verfügung stehen?“

Er kann nicht sehen, daß Sandra ein bißchen rot wird, es ist ihr peinlich, wenn er ihr erzählt, was er mit ihr tun wird und sie Antwort geben muß.

„Geweitet und gedehnt, so wie du es willst, so wie du es brauchst, um mich benutzen zu können. “ flüstert sie.

„Ich kann dich nicht hören, Hure, sag es nochmal, lauter!“

Sie wiederholt ihre Worte, für die sie sich sehr schämt und er weiß es, weidet sich daran.

„Steig auf den Stuhl!“ befiehlt er und packt von hinten ihre Arme mit festem Griff, schiebt sie auf den Stuhl zu.

Sandra sträubt sich, aber als er um sie herum ihre Brust faßt und ihre empfindliche Warze brutal zusammendrückt, gibt sie einen Schmerzenslaut von sich und läßt sich zum Stuhl dirigieren.

„Zieh deine Schuhe aus und leg dich hin, Beine in die Halter!“

Er greift ihr ins Haar, drückt sie nach vorn, sie streift ihre Schuhe ab. An den Haaren zieht er sie wieder hoch, drückt sie auf die Sitzfläche des Gyn-Stuhls.

Sie setzt sich auf die Kante, lehnt sich zaghaft zurück, „Leg dich zurück, oder ich peitsche dich dahin, wo du hin sollst,“ sagt er drohend.

Sie weiß, daß er solche Drohungen wahr macht und sie fürchtet sich vor der Peitsche, also gibt sie nach und legt sich zurück, die Rückenlehne des Stuhls ist fast ganz heruntergelassen, die Beine rechts und links in die dafür vorgesehenen weit gespreizten Halter.

Er steht vor ihr, packt sie an den Hüften und zieht sie ein ganzes Stück nach vorne, so daß ihre beiden Löcher offen vor ihm liegen.

„Zieh dein Kleid hoch, du Hure, zeig mir deine geilen Ficklöcher!“

Den Blick beschämt zur Decke gerichtet, zieht Sandra an ihrem Kleid, bis knapp unter ihren Bauchnabel.

„Die sind noch nicht offen genug, aber das haben wir gleich. Damit die zeigefreudige Fickschlampe auch gut zu sehen und zu behandeln ist“, sagt er zu ihr, während er die Beinhalterungen noch weiter öffnet.

Sandra stöhnt schmerzerfüllt, als er die Halter feststellt und sie stöhnt vor Scham darüber, so vor ihm zu liegen.

„Ich werde dich fest fixieren müssen, denn wenn du zappelst, könntest du dich verletzen,“ sagt er zu ihr und legt breite Lederbänder um ihre Arme, die auf den Lehnen des Stuhls liegen. Er zieht sie fest und widmet sich dann ihren Beinen in den Haltern, die er jeweils am Ober- und Unterschenkel mit Ledergurten fixiert.

„Lehn deinen Kopf an. “ befiehlt er und legt einen Lederriemen um ihren Hals, den er um die Stuhllehne herumzieht und hinten verschließt.

Zum Schluß legt er ihr noch einen Ledergurt um die Taille und verschließt diesen fest an der Seite des Stuhls. Sie ist nun völlig bewegungsunfähig, hilflos jeder Behandlung und Benutzung ausgeliefert. Einzig ihre Hände krallt sie in die Armlehnen.

„Wie fühlst du dich, du Nutte? Genießt es du es, daß ich dich nun ganz in Ruhe benutzen kann, wie ich es will?“, fragt er Sandra.

„Ich hasse es! Und du weißt das sehr genau,“ erwidert sie und sehr beschämt spürt sie, wie naß ihre Fotze schon ist.

André steht zwischen ihren gespreizten Schenkeln, grinst und zieht sich genußvoll ein Paar Latexhandschuhe über.

„Bist du schon naß?“, fragt er und öffnet mit der linken Hand ihre Schamlippen „Oho, du läufst ja schon aus, wie eine geile läufige Hündin,“ stellt er fest und dringt mit zwei Fingern in sie ein.

Stöhnend versucht Sandra sich zu winden, aber sie ist zur absoluten Bewegungslosigkeit verurteilt, kann nicht den Kopf heben, um zu sehen, was er überhaupt tut, mit ihr vorhat.

„Dein Fickloch ist triefend naß, ich werde dich anficken…. ,“ und schon stoßen seine Finger zu. Sandra stöhnt lauter, aber André weiß, wann ihr Höhepunkt naht und zieht vorher seine Finger aus ihr heraus, zwirbelt ihre große Klit zwischen Daumen und Zeigefinger, bis Sandra schmerzerfüllt keucht.

„Naß bist du, dann wollen wir mal mit dem eigentlichen Sinn und Zweck anfangen,“ grinst er höhnisch.

Sandra hört, daß er auf dem kleinen Tisch herumhantiert, aber sie kann durch den Lederriemen, der ihren Hals festhält, nichts sehen.

„Das dürfte zunächst reichen,“ lacht André und sie spürt kaltes Metall an ihrem Loch. Wieder spreizt er ihre Schamlippen, das Metall wird drängender und öffnet sie rücksichtslos. Es ist ein großes Spekulum, das kann sie jetzt fühlen und er schiebt es langsam, aber mit großen Druck in sie hinein.

„Das – ist – zu – groß,“ keucht sie unter Schmerzen, „bitte nicht, es ist zu groß.

„Dieses ist erst der Anfang, meine kleine schmerzgeile Hurensau, ich will dich nicht überstrapazieren also fangen wir klein an. “

Als das Spekulum ganz in ihr steckt, streichelt er über ihren Kitzler, drückt und reibt ihn, sofort stöhnt Sandra wieder lustvoll auf.

Jetzt spürt sie, wie er das Spekulum in die richtige Position dreht und langsam in ihr öffnet, ihr Fickloch sich vor seinen Augen weitet, sie hat Schmerzen und schreit auf.

„Halt dein Maul! Wenn du noch einmal schreist, verspasse ich dir einen Knebel, ist das klar? Willst du das?“

„Ich werde ruhig sein, bitte knebel mich nicht, ich verspreche, ich schreie nicht mehr,“ jammert sie.

André öffnet das Spekulum immer weiter, dann stellt er es fest, tritt einen Schritt zurück, „Geil, dein offenes Loch, aber es wird noch offener, noch weiter werden, du Miststück und glaub mir, du wirst es lieben!“

Er entfernt sich ein paar Schritte, kommt wieder, postiert sich zwischen ihren Beinen.

„Ich habe meine Kamera hier, um dich zu fotografieren! Du brauchst doch die totale Erniedrigung, und wenn du dich gleich so siehst, wie ich dich sehe…..“ Noch während er spricht, zuckt das Blitzlich auf, unzählige Male, Sandra versucht jammernd, sich in ihren Fesseln zu bewegen, will sich aufrichten, ihn anschreien – aber die Scham hat sie überwältigt, sie ist ganz still, hat die Augen geschlossen.

„Mach die Augen auf! Schau hin, schau ganz genau hin, das bist DU!“ Lachend hält André ihr die Kamera vors Gesicht, das Bild, daß sich ihr bietet, ist so zutiefst entwürdigend, daß sie fast anfängt zu weinen.

Ihr Fickloch ist von dem Spekulum ca. 5cm geöffnet, ein Loch, seinen gierigen Blicken dargeboten.

„Das ist aber noch längst nicht alles! Ich muß dich weiter dehnen, damit du meinen Schwanz und meine Faust aufnehmen kannst. Glaub also nicht, daß bißchen wäre es schon,“ klärt er sie grinsend auf.

„Aber weiter geht es doch nicht, wirklich nicht, ich kann die Schmerzen jetzt schon kaum aushalten,“ klagt Sandra.

„Mach dich locker und vor allem, gewöhn dich daran, dann kann ich dich weiter dehnen. Und damit machen wir gleich weiter!“

Sandra hat sich tatsächlich fast an ihre Öffnung gewöhnt, sie versucht, locker zu lassen, sich zu entspannen. Je verspannter sie ist, desto schmerzhafter wird es und er wird sie auf jeden Fall noch mehr dehnen, sie weiß, es führt kein Weg daran vorbei.

Als er das Spekulum aus ihr herauszieht, seufzt sie vor Erleichterung, aber schon spürt sie erneut Metall an ihrem Eingang.

André setzt nur kurz an, dann drückt er fest ein noch größeres Spekulum in ihr Fickloch hinein. Sandra stöhnt laut auf, es ist viel größer als das andere, das so schmerzhaft war.

„Langsam, André, ich bitte dich, langsam,“ fleht sie ihn an, „Ich will es ja, ich will für dich bereit sein, aber bitte sei vorsichtig, du zerreißt mich!“

„Ich kann es eben nicht erwarten, dich endlich richtig auszufüllen,“ sagt er, zieht das Spekulum ein Stück aus ihr heraus, um es nun langsamer und mit weniger Druck einzuführen.

Sandra atmet ruhiger, versucht, sich zu entkrampfen, will sich für ihn öffnen und da gleitet auch das Spekulum, begleitet von seinem Druck tief in sie hinein. Sie seufzt und genießt dieses Gefühl, so geweitet zu werden, für ihn, für seinen riesigen Schwanz.

Er gönnt ihr einen Moment der Ruhe, hält still, sie soll sich an das große Ding in ihr gewöhnen, bevor er anfängt, es zu öffnen.

Um ihr bei der Entspannung zu helfen, beugt er sich vor und leckt über ihre große, erigierte Klitoris. Sandra stöhnt laut auf, vor Lust, und begierig leckt er weiter. Während sie keucht und stöhnt, öffnet André sehr langsam das Spekulum. Er leckt sie schnell, ihre Beine zucken in den Ledergurten, sie seufzt laut, während ihr Fickloch noch um ein Vielfaches als vorher geweitet wird.

„Das hast du genossen, du Sau!“, sagt er zu ihr und macht das Spekulum noch ein bißchen weiter auf.

„So ist es erstmal gut,“ meint er, „ich könnte dich jetzt mit meiner Faust ficken und du würdest nicht viel davon merken,“ höhnt er und schon flammt wieder das Blitzlich auf.

„Du sollst dich ja schließlich auch sehen, geile Hure,“ sagt er und schon hält er ihr die Kamera vor das Gesicht. „Schau dich nur an, du bist ein einziges Loch, fast bereit zur Benutzung. “

Als Sandra ihr Fickloch auf den Bildern erkennt, möchte sie vor Scham am liebsten im Boden versinken.

Ihr Eingang ist wahrscheinlich auf 8 cm gedehnt, ein klaffendes Loch.

Sie dreht den Kopf zu Seite, will ihre eigene Erniedrigung nicht mehr sehen, aber André zieht ihren Kopf zu sich hin, läßt die automatische Rückenlehne etwas hochkommen und holt seinen steifen Riesenschwanz aus der Hose.

Ihr ihm zugewandter Kopf, von dem Ledergurt um den Hals gehalten, ist auf der Höhe seines Schwanzes, als er die Rückenlehne stoppt und ihr mit einer Hand den Kiefer aufdrückt und mit der anderen brutal seinen Schwanz tief in ihren Mund schiebt.

„Während dein Loch sich an die Dehnung gewöhnt, werde ich jetzt deine geile Mundfotze durchficken! Und sieh mich an, ich will sehen, wie du es genießt!“

Sandra sieht ihm in die Augen, als er anfängt, hart und rücksichtslos tief in ihre Kehle zu stoßen. Er hält ihren Kopf mit beiden Händen fest und fickt sie in den Mund, als wenn es ihre Fotze wäre. Als er anfängt, noch schneller und noch tiefer zu stoßen, schließt Sandra die Augen, versucht, sich auf die tiefen Stöße zu konzentrieren, sie will ihn so tief sie kann in sich aufnehmen.

„Schau mich an! Schau mich an! Ich spritze!“, schreit er und stößt brutal und brüllt laut, während er seine Ficksahne tief in ihre Kehle schießt.

Sie schluckt immer noch, als er keuchend seinen Schwanz aus ihrem Mund zieht und stöhnt vor Lust.

„Du gierige Hure kannst wohl nie genug kriegen, was? Ich habe die Schmerzen und die Geilheit in deinen Augen gesehen, du brauchst das doch, gib es zu!“

„Ich brauche es,“ flüstert Sandra, „Ich brauche es so sehr, die Erniedrigung und die Schmerzen und ich brauche es von dir, mein Liebster.

André lächelt sie an, „Ich weiß, und du bekommst von mir, was du so nötig hast. Wir machen auch gleich schon weiter damit. Aber zuerst wirst du mir meinen Schwanz sauberlecken, blitzsauber!“

Er hält ihr seinen riesigen Schwanz vor das Gesicht. „Na los, geile Sau! Leck ihn sauber oder soll ich ihn dir gleich noch einmal in den Hals stecken? Willst du das?“

Sandra will nicht wieder in den Mund gefickt werden, der große Schwanz verursacht ihr Schmerzen und seine Schübe von massenhaft Sperma lassen sie fast ersticken.

Sie beeilt sich, seinen Fickprügel sanft und zart sauberzulecken, er ist so groß, daß sie eine Weile braucht, bis er zufrieden ist.

„Deine Fotze dürfte sich jetzt an den kleinen Eindringling gewöhnt haben, was meinst du? Bist du weit genug für mich, für meine Faust?,“ fragt er sie.

„Oh, nein! Bitte nicht die Faust, bitte nicht! Ich kann nicht mehr ertragen,“ fleht Sandra ihn an.

Er kennt sie gut, kann in ihren Augen lesen, weiß, wann sie es ernst meint, wann die Grenze erreicht ist, an der sie zunächst nicht mehr kann.

„Ich werde dich jetzt befreien, entspann dich,“ sagt er zu ihr und zwischen ihre Schenkel tretend, zieht er langsam das immer noch geöffnete Spekulum aus ihrem Fickloch heraus.

Sie seufzt laut vor Erleichterung, aber er tritt noch näher heran, verreibt kurz ein kühles Gel auf ihrem geweiteten Loch, spreizt ihre Schamlippen, um im selben Augenblick brutal mit seinem schon wieder steifen Schwanz in sie einzudringen. Mit großem Druck stößt er seinen großen Schwanz ohne jede Rücksicht tief in ihre Fotze.

So tief war er noch nie in ihr!

„Ich bin jetzt endlich ganz in dir, spürst du mich, tief in dir? Geilen dich die Schmerzen auf, macht es dich an?“

Sandra schreit auf, zerrt wie wild an ihren Fesseln an dem Halsgurt und weil die Lehnes des Stuhls immer noch hochsteht, beobachtet André sie und grinst.

„Halt dein Maul und halt vor allem still, sonst machst du es nur noch schlimmer, Hure! Ich werde dich jetzt stoßen und durchficken, bis du um Gnade schreist vor Geilheit!“

Lachend zieht er seinen Schwanz aus ihr zurück, um ihn gleich wieder tief in sie zu drücken, er stößt sehr fest und immer noch tiefer, Sandra keucht im Takt seiner brutalen Stöße.

Als er anfängt, ihre pulsierende Klit zu reiben, stärker und fester, winselt Sandra stöhnend und keuchend, „Fick mein Loch, bitte, gib es mir ganz tief und fest…“

Er rammt seinen Schwanz weiter in sie, tiefer, noch hemmungsloser, brutal, angefeuert von ihren Schreien der Lust.

Sie stöhnt laut, bettelt um mehr, sie will ihn tiefer und härter in ihrem Fickloch spüren, sie steuert auf einen gewaltigen Höhepunkt zu.

Auch André keucht, fickt sie mit gnadenloser Härte schmerzvoll bis zum Anschlag, immer wieder, immer härter, tiefer – so, wie sie es braucht.

Als sie die Luft anhält, weiß er, sie ist nun soweit. Mit der linken Hand bearbeitet er immer noch grob ihren Kitzler, stößt ihr seinen Schwanz gleichzeitig bis an die Gebärmutter ins Loch und mit zwei Fingern der rechten Hand sucht er ihren Anus – das Gleitgel und ihre Säfte haben ihn längst geschmiert und mit einem Ruck dringt er mit beiden Fingern tief in ihre Arschfotze ein.

Sandra brüllt wie ein Tier und schreit ihren Orgasmus laut heraus. Sie schreit ununterbrochen, während André sie nun mit Schwanz und Fingern gleichzeitig fickt, bis auch er seinen Höhepunkt erreicht hat und sich zuckend und stöhnend tief in ihre Fotze ergießt.

Nur langsam kommen sie wieder zu sich, zu heftig war dieser Orgasmus, für sie beide.

Vorsichtig zieht André seine Finger aus ihrem Arsch, seinen Schwanz aus ihrem überlaufenden Loch.

Er zieht sich die Latexhandschuhe aus, beugt sich vor, leckt über ihre immer noch offen klaffende Fotze, leckt seinen austretenden Samen ab, streichelt ihre Schamlippen, die zarten Innenseiten ihrer gespreizten und fixierten Schenkel, sein Hände wandern sanft über ihren Bauch, während er sie immer noch sauber leckt, seine Hände ergreifen ihre, die an die Armlehnen gebunden sind, ihre Finger verschlingen sich zärtlich miteinander. „Ich liebe dich so sehr, mein Herz,“ flüstert André ihr zu.

„Und ich liebe dich über alles“ antwortet ihm Sandra, mit einem glücklichen Lächeln.

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