Das Martyrium Teil 02

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Teil II

„Du scheinst es ja echt nötig gehabt zu haben“, meinte Hans amüsiert, während er die beiden Maiskolben aus mir zog. „Aber keine Sorge, Süße. Das war nur der Anfang! Jetzt geht es erst richtig los!“

Da mich die anderen Kerle immer noch festhielten, musste ich hilflos mit ansehen, wie er seine Hose öffnete und nach unten schob. Genüsslich langsam und mit einem Grinsen, das dreckiger nicht sein konnte.

Bis sein steifer und nicht besonders großer Schwanz hervorsprang.

„Haltet die kleine Fotze schön fest!“

Ich hielt die Luft an, während sich der Druck an meinen Handgelenken und Beinen verstärkte. Dann schob sich Hans auch schon zwischen meinen weit gespreizten Oberschenkel. Immer weiter, bis er schließlich in mich eindrang. Langsam und ohne jeden Schmerz, dank der Tatsache, dass sein bestes Stück nicht gerade riesig ausgefallen und ich immer noch ein bisschen feucht war.

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Ich schloss die Augen und schluchzte laut. Und versuchte mit aller Macht gegen die wohligen, aber zutiefst beschämenden Gefühle in meinem Unterleib anzukämpfen, als er mich mit gleichmäßigen Stößen vögelte. Was mir Gott sei Dank gelang, da dieser Scheißkerl glücklicherweise nicht lange brauchte, bis er auch schon mit einem animalischen Grunzen kam und dann abrupt innehielt.

„So, der Nächste“, keuchte er, während er sein schlaff gewordenes Glied aus meiner Vagina zog.

„Gut geschmiert ist sie ja jetzt…“

„Das ist auch besser so“, meinte Juri mit seinem harten slawischen Akzent. „Sonst würde mein Schwanz nämlich kaum in diese kleine, enge Fotze passen!“

„Angeber“, erwiderte Francesco.

Juri begann zu grinsen.

„Los, Hans! Nimm mir mal das Bein ab! Und dann werde ich dir zeigen, wer hier ein Angeber ist!“

Nachdem sich die beiden Männer beim Festhalten meines Unterschenkels abgewechselt hatten, zog sich Juri langsam und ohne jede Spur von Scham das T-Shirt über den Kopf.

Und entblößte einen Oberkörper, für den er sich auch keineswegs schämen musste. Im Gegenteil! Braungebrannt, kein Härchen weit und breit und bestens durchtrainiert. Inklusive Six-Pack und Oberarmen, die vor Muskeln nur so strotzten. Jetzt wusste ich auch, warum sie diesen Kerl Klitschko nannten.

Juri ließ sich ein paar Sekunden lang betrachten, bevor er sich weiter auszog. Immer noch so selbstsicher wie ein Fels in der Brandung, ja fast schon wie ein professioneller Stripper.

Bis er schließlich auch das letzte Kleidungsstück, seinen Slip, nach unten geschoben hatte und gänzlich nackt in unserer Küche stand.

Die untere Hälfte seines Körpers war ähnlich durchtrainiert. Von Fett keine Spur, nur stramme Muskeln. Von seinem strammen Knackarsch mal ganz zu schweigen. Kurz gesagt, ein Body vom Allerfeinsten. Sexy. Wenn da nicht dieses Ungetüm von Schwanz gewesen wäre…

Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken, während ich zusah, wie sich sein Schwanz langsam und pulsierend nach oben reckte.

Bis er sich schließlich zu voller Pracht entfaltet hatte und es mühelos mit einer mittelprächtigen Salatgurke aufnehmen konnte.

„Ich nehme alles zurück“, meinte Francesco mit ehrfürchtiger Stimme.

„Das will ich dir auch geraten haben“, entgegnete Juri. „Und jetzt zu dir, Süße! Wir sind schließlich nicht zum Quatschen hier!“

Er stellte sich vor meinen Schoß und betrachtete mich mit lüsternen Augen.

„Hübsche, kleine Titten“, meinte er.

Seine Pranken legten sich auf meine Brüste und walkten sie ein paar Sekunden durch. Was gar nicht so unangenehm war, wie ich zu meiner Schande gestehen musste. Was sich jedoch schlagartig änderte, als er meine Brustwarzen mit den Fingern zusammen presste. Nur leicht, aber ausreichend, um ein Stechen auszulösen.

Er atmete tief durch und sah mich ein paar Sekunden lang an. Dann drang er ohne jede Vorwarnung in mich ein, mit einem festen Stoß, während er gleichzeitig meine Brustwarzen mit aller Kraft zusammen drückte.

Ich zuckte zusammen und schrie vor Schmerz laut auf.

„Schrei ruhig“, sagte er schmunzelnd. „Hier hört dich sowieso keiner!“

Ich kämpfte verzweifelt gegen die Hände an, die mich wie Schraubstöcke gepackt hielten und meine Beine weit auseinander zerrten. Was die Meute lediglich mit einem lauten Grölen zur Kenntnis nahm und noch fester zupacken ließ. Nein, ich hatte nicht die geringste Chance gegen diese kräftigen Kerle. Geschweige denn gegen Juri, der seinen fürchterlich großen Schwanz immer tiefer in meine kleine, enge Vagina schob und dabei weiter die Brustwarzen zusammen presste.

Bis mein ganzer Körper nur noch ein einziger Schmerz war.

Dann ließ Juri endlich meine Nippel los. Ich atmete tief durch. Gott sei Dank…

Doch die Erleichterung währte nur ein paar Sekunden. Ich spürte nämlich nun etwas anderes. Etwas, das ich in solch einer beschämenden und schmerzvollen Situation niemals für möglich gehalten hätte. Lust. Und was für eine Lust…

Die pure Geilheit. Mit der Folge, dass ich schlagartig wieder feucht wurde und kaum noch Schmerzen in meinem Unterleib verspürte.

Sondern ein wohlbekanntes und sehr angenehmes Klopfen…

„Na sieh mal einer an“, amüsierte sich Juri, der als erster bemerkte, wie es um mich stand. „Da scheint wohl jemand auf Schmerzen zu stehen! Und so eng wie wir dachten, ist sie auch nicht!“

Der Russe fing an, mich mit immer festeren Stößen zu vögeln. Begleitet von einem verräterischen Schmatzen, das mir die Schamesröte ins Gesicht trieb. Das kann nicht wahr sein, dachte ich, während ich vor Verlegenheit am liebsten im Erdboden versunken wäre.

Aber es war leider wahr. Der intensive Schmerz in Kombination mit dieser beschämenden, wehrlosen Situation erregte mich auf eine Weise, die ich bis dato noch nie erlebt, geschweige denn für möglich gehalten hatte. So sehr mein Verstand auch dagegen ankämpfte, es änderte bedauerlicherweise nichts daran, dass ich gerade vor Geilheit fast vom Tisch floss und dabei nicht nur laut, sondern auch sehr lustvoll stöhnte. So wie die Frauen in diesen schmutzigen Sexfilmchen, die nachts bei den Privatsendern liefen.

Nur mit dem Unterschied, dass meine Lust nicht vorgetäuscht war. Was die Sache noch schlimmer und beschämender machte als sie es ohnehin schon war!

Ich war fassungslos. Verdammt, diese Kerle missbrauchten mich auf eine Weise, die nicht nur widerlich, sondern auch sehr schmerzvoll war! Von der Tatsache, dass sie mich dabei filmten, mal ganz zu schweigen! Und was machte ich? Verlor vor Geilheit fast den Verstand…

„Wenn dich dein Mann sehen könnte“, flüsterte Hans.

„Ich glaube, er würde sich ziemlich über seine Frau wundern!“

Das glaube ich auch, dachte ich voller Scham.

„So, Süße, dann wollen wir mal zum Endspurt ansetzen“, keuchte Juri, bevor er mich noch schneller und noch fester vögelte.

Bis ich ein paar Sekunden vor ihm den Gipfel der Geilheit erklommen hatte und wieder mit einem spitzen Schrei kam. Und wie ich kam…

„Das war gut“, seufzte Juri, während er sein bestes Stück mit einem Rück aus meiner pulsierenden Möse zog.

„Aber noch nicht gut genug!“

Er ging lächelnd um den Tisch herum, stellte sich neben meinen Kopf und hielt mir seinen halbprallen, nassen und klebrigen Schwanz vor das Gesicht.

„Lutsch ihn sauber!“

Ich presste meine Lippen fest zusammen und schüttelte mit wachsender Angst den Kopf. Einen Schwanz, an dem nicht nur das Sperma von zwei Kerlen klebte, sondern auch noch mein eigener Lustsaft, in den Mund nehmen? Und dann auch noch sauber lutschen?? Niemals! Nicht ich, die um Oralverkehr seit jeher einen weiten Bogen geschlagen hatte und noch nicht einmal ihrem eigenen Mann einen blies.

Zumindest nicht bis zum bitteren Ende.

Juri atmete tief durch und kniff die Augen zusammen.

„Los, mach den Mund auf!“

Ich schüttelte ein zweites Mal den Kopf, mit wachsender Angst und Tränen in den Augen. Und presste die Lippen noch fester zusammen.

Der Russe seufzte laut und begann zu lächeln. Auf eine Weise, die höchste Zufriedenheit signalisierte. Er drehte sich um und ging zu seiner Hose, die bis dato achtlos auf dem Boden unserer Küche gelegen hatte.

„Du wirst schon noch deinen süßen, kleinen Mund aufmachen“, meinte er mit gefährlich leiser Stimme, während er den Gürtel aus seiner Hose zog. „Das verspreche ich dir!“

Nachdem er sich vor meine gespreizten Beine gestellte hatte, war mir schlagartig klar, auf welche Körperregion er es abgesehen hatte. Mein Magen krampfte sich zusammen und mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. Allein die Vorstellung, dass mich der breite, schwarze Ledergürtel dort unten traf, raubte mir schon den Atem.

„Nein“, krächzte ich.

„Zu spät, Süße“, entgegnete er mit einem sadistischen Glühen in den Augen, bevor der Ledergürtel auch schon durch die Luft zischte und mit voller Wucht auf meine Möse klatschte.

Der Schmerz kam erst nach ein oder zwei Sekunden. Dafür aber in einem Ausmaß, welches mich in den höchsten Tönen schreien ließ. Als wenn mir jemand ein glühendes Schwert in den Unterleib gerammt hätte.

Und es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis dieser Schmerz wieder abebbte.

„Aufhören“, kreischte ich, als Juri zum zweiten Mal ausholte. „Ich tue alles, was du willst!“

Juri legte zu meiner großen Erleichterung den Gürtel weg und stellte sich wieder neben meinen Kopf.

„Mach den Mund auf! Los!“

Ich blickte besorgt auf seinen klebrig-glänzenden Schwanz, der selbst im schlaffen Zustand immer noch beängstigend groß war.

Dann atmete ich tief durch und öffnete schluchzend meinen Mund.

„Mach dein Maul richtig auf“, befahl Juri. „So weit du kannst!“

Du verdammter Scheißkerl, dachte ich, bevor ich seinem Befehl mit äußerstem Widerwillen nachkam.

„Braves Mädchen“, meinte Juri und schob mir seinen Schwanz in den Mund. „Und jetzt mach ihn schön sauber!“

Übelkeit. Brechreiz. Ekel. So was in der Art hatte ich erwartet.

Aber davon konnte zu meinem Erstaunen keine Rede sein. Im Gegenteil! Der Gedanke, dass ich gerade einen Schwanz im Mund hatte, an dem die Soße von zwei Kerlen klebte und dazu auch noch mein eigener Lustsaft, löste ein ungeheuerliches Klopfen im Unterleib aus. Von dem mochusartigen, leicht bitteren Geschmack auf meiner Zunge mal ganz zu schweigen. Erregend wohlschmeckend…

Ich fasse es nicht, dachte ich voller Scham, während ich seinen Schwanz sauber lutschte und dabei immer lüsterner wurde.

„Diese kleine Fotze bläst besser als ich gedacht habe“, seufzte Juri mit wohliger Stimme.

Sein Schwanz erwachte pulsierend zu neuem Leben. Bis er schließlich wieder ganz prall und groß war und meinen Mund fast gänzlich ausfüllte. Was mich aber nicht daran hinderte, diesen prächtigen Schwengel weiter zu lutschen. Von der Tatsache, dass ich mir jeden seiner prickelnden Lusttropfen im wahrsten Sinne des Wortes auf der Zunge zergehen ließ, mal ganz zu schweigen.

Bis Juri schließlich mit einem lauten Stöhnen zum Höhepunkt kam und mir eine gehörige Portion Sperma in den Rachen spritzte.

Ich hielt die Luft an und zögerte ein paar Sekunden. Dann schluckte ich die heiße und bittere Soße herunter. Mit Lust, wie ich zu meiner Schande gestehen musste. Mit sehr viel Lust…

Fortsetzung folgt….

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