Strandpiraten – Der Fund

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Vorwort:

Es darf keinesfalls verschwiegen werden, dass mir zwei Freundinnen und ein Freund aus dem Forum sehr geholfen haben, um diese erste Geschichte der Strandpiraten auf den Weg zu bringen. Safra und Viktoria1 lehrten mich zu erkennen, zu was Frauen bereit sind und was Frauen sich wünschen.

Ende Vorwort

*

Frustriert ist viel zu milde ausgedrückt, als mir Michaela, meine derzeitige Freundin, aus heiterem Himmel erklärte, sie würde nun doch nicht mit mir nach Baltrum in den Urlaub fahren.

Dabei war ein nettes Appartement bereits gebucht und bezahlt. Der Grund, den sie angab, war noch frustrierender: Sie hätte lesbische Neigungen entdeckt und sich daher für einen Urlaub mit ihrer Freundin entschieden um das zu testen. Nein, es läge nicht an mir, ich sei ja ein Lieber aber die Neugierde größer. Verdammt, wie sollte man mit so etwas nur umgehen?

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Nun saß ich also da, in drei Tagen ist es schon soweit: Urlaub alleine.

Hans meinte grinsend, er hätte Zeit und würde gerne mitkommen. Leider kam er mehr aus der schwulen Ecke. Das hatte mir gerade noch gefehlt, eine womöglich lesbische Freundin und einen schwulen Freund. An netten einsamen Frauen herrschte derzeit jedoch ein absoluter Mangel. Selbst Gisela, die sonst zu jedem Blödsinn bereit war, hatte plötzlich derzeit eine feste Beziehung.

Trübsal blasen war keine Lösung, völlig überarbeitet, wie ich war, hatte ich den Urlaub dringend nötig.

Was blieb anderes übrig als alleine loszuziehen. Sechs Stunden flotte Fahrt, dann das Auto auf den Parkplatz gestellt, die Baltrumfähre bestiegen, eine kurze Überfahrt und ich war da. Das Appartement war recht nett, so richtig was zum Wohlfühlen — für ein verliebtes Pärchen.

Ich warf mich in meine Urlaubsklamotten und zog los, erst mal nur um zu sehen, was so lief. Das Strandcafé war voll. Jede Menge einsamer Damen — so ab vierzig aufwärts.

Michaela war grade mal sechsundzwanzig. Die wenigen, passenden Damen waren alle in männlicher Begleitung. Alles Anzeichen deuteten auf einen sehr ruhigen einsamen Scheißurlaub hin.

Trotzig ging ich erst mal in eine kleine Kneipe. Ich war der einzige Gast. Bei einem schönen Bierchen, auch dem Wirt eines gespendet, kamen wir ins Gespräch. Ich fragte ihn, ob es hier denn nur ältere Urlauberinnen geben würde.

„Nein, wir haben sogar sehr viele Urlauberinnen, die so Mitte zwanzig bis Mitte dreißig sind.

Die sieht man am großen Strand jedoch kaum, auch am FKK-Strand sind nur einige Wenige. Die meistem sind halt ganz hinten in der Wildnis. Dort liegen sie völlig ungestört in den Dünen. Da kommt nämlich kaum ein Urlauber hin, der sie belästigt, da die meisten davon einfach zu faul sind soweit zu laufen“, wurde ich informiert, so von Mann zu Mann.

„Und die Damen sind nicht zu faul?“, wunderte ich mich.

„Die fahren mit dem Fahrrad hin. Unten rum. Zum Watt hin, ist ein Fahrradweg. „

„Mhm“, ging mir ein Licht auf. „Kann man hier denn Fahrräder mieten?“

„Jouw, bei Hinners, die Straße runter“, erfuhr ich.

Mein Plan war sofort gefasst: Ich musste da hin, wo es potenzielle Möglichkeiten gibt – zu den hinteren Dünen. Ich bezahlte unsere Biere und ging zu Hinners.

Ein passender Drahtesel war schnell gemietet, mit einem großen Korb vorne dran für die nötigen Klamotten. Vor der Heimfahrt noch schnell zum kleinen Kaufladen, ein paar Dinge zum Essen und Trinken, auch was zum Naschen für mögliche Naschkatzen – und ich war bereit mich in ein Abenteuer zu stürzen, der Suche nach den sich scheinbar versteckenden Frauen in meinem Alter.

Früher Morgen, blauer Himmel, einige Wolken aber nur ein leichter Wind.

Ich machte mir ein Frühstück nach Junggesellenart: Pulverkaffee, Marmeladenbrot, fertig. Meine Badetasche war passend gefüllt, ich fuhr los. Der Weg war schnell gefunden. Irgendwie fühlt man sich hier fast alleine auf dieser Inselwelt zu sein, so einsam ist es in dieser Gegend zum Watt hin. Bald war ich schon am vierten Stichweg vorbei. Abgelegen genug. Ich bog beim nächsten Pfad ab, kletterte eine Düne hoch, und da sah ich sie auch schon: eine wundervolle Sandkuhle.

Da hätte locker eine ganze Familie reingepasst. Nun okkupierte halt ich den Platz. Leider erstmal alleine.

Ich zog mich aus und warf mich in den Sand. Ein wenig kühl war er zwar noch, es war ja erst kurz nach acht. Es fühlte sich jedoch gut an. Wenn ich mich hochreckte, konnte ich das Meer sehen. Auch ein schmaler Pfad führte dorthin. Der Platz war prima, ich begann, mich auszubreiten. Völlig nackt räkelte ich mich auf meiner Decke, die Sonnewärme durchdrang meinen Körper.

Meine Augen schauten den wenigen Wolken nach, mein Verstand versuchte Figuren aus ihnen zu sehen. Irgendwie wurden immer wieder heiße Frauenkörper daraus. Ich riss mich zusammen, kramte nach der Sonnenmilch und rieb mich ein. Schutzfaktor 25. Das war schnell getan. Ins Wasser zu gehen hatte ich noch keine Lust, aber den Rücken wollte ich mir gerne schon mal anbräunen, dabei konnte ich gut nachdenken, wie ich jetzt die passende Urlauberin hier finden kann.

„Ach guck mal Britta, da liegt ja einer“, wurde ich aus meinem angenehmen Vor-mich-hin-dösen aufgeschreckt.

Ich drehte mich blitzschnell um, ohne daran zu denken, dass ich ja völlig nackt war. Und da sah ich sie auch schon, zwei Urlauberinnen schauten zu mir in die Kuhle. Schnell ging ihr Blick abwärts in meine unteren Gefilde, wo etwas lang runterhing, ein eher freundliches Grinsen überzog ihre Gesichter. Ich nahm die Hände etwas langsam nach unten und grinste zurück. Ich wollte ihnen ja die Chance nicht nehmen, zu sehen, was da geboten wurde.

„Hier hat's genug Platz. Da passen gut noch zwei mehr rein. Bitte – nur hereinspaziert“, lud ich die beiden erfreut ein.

Die Zwei sahen sich gegenseitig an, nochmals mich, dann sagte die Schwarzhaarige lächelnd: „Sonst hätten wir dich einfach rausgeekelt. „

„Och“, murrte ich gespielt. „Ihr seid wohl zwei Strandzicken? Dabei sehne ich mich doch nach nichts mehr als so einer netten Gesellschaft wie euch.

Die Zwei warfen ihre Strandtaschen in die Kuhle, eine Kühltasche, zwei Decken und einen großen roten Sonnenschirm, dann folgten sie selbst. Ich hatte inzwischen nach meiner Badehose geangelt und wollte sie gerade anziehen.

„Lass man, wir sind auch gleich nackt“, lachte die Schwarzhaarige. „Wir kennen uns aus im Wurstkessel. „

„Na, freche Sprüche kannst du jedenfalls gut von dir geben“, lachte ich zurück.

„Im Übrigen bin ich der Bert, derzeit alleine und schon zehn Jahre über achtzehn. „

„Ich bin Britta“, sagte die Brünette „und das ist Mona. Im Übrigen bin ich dann wohl ein Jahr älter als du und Mona gibt seit einem Jahr ihr Alter nicht mehr bekannt. Und um gleich die Fronten zu klären: Wir sind beide gebunden, haben aber im Urlaub Freilauf, das bedeutet aber nicht, dass wir deshalb Freiwild sind.

Alles klar?“

„Hm“, grinste ich. „Klar nicht, aber ihr könnt dann wohl selbst bestimmen, was ihr tut oder nicht tut?“

„Gut erkannt“, gab Mona von sich.

Britta legte derweil ihre Decke aus, dann begann sie, sich auszuziehen. Mona war ebenfalls schon dabei. Eigentlich wollte ich höflich weggucken, tat es dann aber doch nicht. Was sich da so aus der Kleidung schälte, war schon einen Blick wert.

Monas Brüste rangierten bei mir sofort unter sehr sehenswert, wenn sie bei dieser Größe auch etwas Erdkontakt suchen. Britta war da etwas weniger bestückt, aber alles war ebenfalls ausnehmend hübsch, fest und handlich. Die Höschen gaben zwei nette Muschis frei. Britta hatte ihre fast roten Schamhaare sehr ausgedünnt und gekürzt. Mona ebenfalls, dazu auch noch die Seiten rasiert. Beide konnten sicher auch Tangahöschen tragen, ohne dass da Haare daraus hervorlugen.

„Na, ihr habt euch ja schick hergerichtet“, gab ich lachend von mir.

„Ha?“, fragte Britta. „Ach“, fiel ihr dann wohl ein, als sie merkte, wohin sich mein Blick richtete. „Da wir hier am Strand ja sonst nichts tragen, kann man seine wahre Eleganz kaum anders zeigen“, lachte sie dann.

„Kannst du mir schnell helfen den Sonnenschirm aufzustellen?“, bat mich Mona. „Damit man schon von weitem sieht, dass hier besetzt ist“, folgte eine Erklärung. „Neugierige brauchen wir nicht. „

„Ach so läuft das hier“, wurde mir schnell bewusst.

Aber auch, dass die beiden nicht zimperlich schienen, wenn sie so ohne weiteres mit mir hier nackt rumturnten. Sie kannten mich doch gar nicht. Als ich ungewollt an Monas Busen tatschte, beachtete sie es scheinbar gar nicht. Dass sie aber meinen Schwanz sehr genau inspizierte, als ich mich hoch aufrichtete, um den Schirm hochzuschieben, sah ich sehr wohl. Ich konnte mir gerade noch eine freche Bemerkung verkneifen.

Mona setze sich auf den Kuhlenrand und beguckte sich die Gegend.

Britta begann sich einzucremen. Ich legte mich auf die Seite, sonst hätte ich den netten Anblick versäumt als sie ihre Brüste liebevoll behandelte. Ich bemerkte allerdings, dass mir vermehrt Blut in die Lendengegend floss. Dann hatte Britta eine Idee:

„Kannst du mir vielleicht den Rücken eincremen, Bert? Mona braucht immer ewig, bis sie endlich mal in die Gänge kommt. Da bekommt man schon einen Sonnenbrand, bevor sie einem beim Eincremen hilft.

„Aber natürlich“, freute ich mich sofort darauf. „Ich hätte dich auch gerne vorne rum eingecremt“, gestand ich grinsend, was sie mit einem Lächeln beantwortete.

Ich rutschte auf den Knien den guten Meter zu ihr hin. Sie reichte mir die Sonnenmilch und drehte sich auf den Bauch. Dabei konnte ich einen netten Blick auf ihre Muschi erhaschen. Ich sah, dass ihre inneren Schamlippen sehr weit rausguckten, so was hatte ich noch nie gesehen.

Ich tat aber erstmal völlig unbeteiligt und begann mit der von ihr gewünschten Tätigkeit. Aus dem Kopf gingen sie mir aber nicht — die Schamlippen der Muschi.

Es fühlte sich gut an, diesen fremden warmen Frauenkörper einzucremen. Ich gab mir viel Mühe und massierte die Sonnenmilch gut ein. Der erst leicht verkrampft wirkende Körper von Britta entspannte sich, eine erste innere Abwehrbarriere war anscheinend gefallen. Sie begann, meine Behandlung zu genießen.

Um ehrlich zu sein, ich genoss es auch. Dafür gab es auch erste Anzeichen, von denen ich hoffte, sie würden nicht zu deutlich werden. Etwas bei mir regte sich leicht. Kein Wunder bei meiner sehr angenehmen Tätigkeit, die ich immer mehr genoss.

Meine neugierigen Finger merkten schnell, dass ihre Brust wirklich straff ist, als ich beim Eincremen an ihren seitlichen Brustansatz stieß. Dann ging es abwärts.

Ich träufelte Nachschub aus der Flasche auf ihren Po. Es kam keinerlei Protest, er durfte offenbar ebenfalls eingecremt werden. Auch die Pobacken waren schön rund und fest. Sie zitterten jedoch ein wenig wie Wackelpudding und Britta schnurrte inzwischen leise. Sie genoss das Eincremen mindestens so sehr wie ich. Passende Signale aus meinem Unterkörper mehrten sich.

Ich rutschte runter zu ihren Beinen. Wieder kam die Sonnencreme zum Einsatz. Eine lange weiße Line aus Sonnenmilch wurde erst über die ganze Länge des rechten Beines gespritzt, dann folgte das linke Bein.

Die Geräusche beim Rausquetschen der Sonnenmilch, fand ich fast etwas unanständig — aber irgendwie passend. So richtig aufreizend. Ich tat mir noch eine Extraportion auf die Hand, dann begann ich mit dem rechten Fuß. Der Linke folgte. Dann ging es ans rechte Bein. Britta spreizte beide Beine ein wenig, damit ich gut an ihre Waden kam. Dann kam das linke Bein dran. Britta öffnete ihre Beinhaltung noch mehr. Ich rutschte mit den Knien zwischen den Beinen höher, um an die Oberschenkel zu kommen — und Britta spreizte ihre Beine noch mehr.

Ich setzte meine Tätigkeit genussvoll fort. Oben, am Ansatz zur Pobacke angekommen, sah ich dann richtig hin. Mein Blick traf auf ihre halb geöffnete Muschi. Ihre langen inneren Schamlippen breiteten sich wie ein fleischiger Schmetterling aus. Etwas Rosafarbenes war zu sehen und Feuchtigkeit glitzerte in ihrer von einem dünnen Kranz rötlicher Haare umgebenen Muschi. Ich konnte einfach meine Augen nicht mehr von diesem aufregendem Anblick wenden, während ich ihre Schenkelinnenseiten eincremte, die Sonnenmilch zart einmassierend.

Als es ans andere Bein ging, geschahen zwei Dinge gleichzeitig, ein drittes Bein begann sich jetzt heftiger zu regen, bei mir, und von Britta kam inzwischen ein fast wollüstiges Stöhnen. Mir wurde klar, dass es längst nicht mehr ein bloßes Eincremen war, das Ganze bekam einen sehr erotischen Touch.

Etwas erschrocken stoppte ich meine Tätigkeit bei Britta und schaute zu Mona. Erkannte sie, was mit Britta und mir da Seltsames vor sich ging? Hieß sie es gut? Doch sie spielte ungeniert an ihrer eigenen Muschi und schaute dabei irgendwie begehrlich auf meinen im wachsen begriffenen Schwanz.

Ich war entsetzt, wie er da so hinterhältig meine intimsten Gedanken sichtbar machte.

Schnell wendete ich den Blick wieder meiner Arbeitsstelle zu, um nicht neugierig zu erscheinen. Ich glaube, Mona hatte meinen kurzen Blick gar nicht wahrgenommen. Dabei wurde mir aber auch schlagartig klar, meine neuen Freundinnen hatten gewisse eigene Wünsche. Es waren unbestreitbar zwei sehr heiße Öfen. Mir konnte es nur Recht sein.

Seit Beginn des Eincremens von Britta war nun gut eine Viertelstunde vergangen.

Kein Wort wurde bisher gewechselt. Inzwischen war ich leider mit meiner Arbeit bei Britta fertig. Ich wagte es zum Abschluss ein wenig sehr frech zu sein, ich berührte mit dem rechten Zeigefinger ganz kurz ihre Muschi. Lang genug, dass sie es nicht für zufällig halten konnte, dann gab ich ihr einen Klaps auf den Po: „Fertig Britta. Ich hoffe es war gut genug. „

Sie hob den Oberkörper und sah mich an.

„Schon? Doch, das hast du ganz prima gemacht. Danke. “ Dann ließ sie sich wieder sinken, von einem leichten Seufzer begleitet.

„Wenn du schon dabei bist, kannst du bei mir auch tätig werden?“, fragte jetzt Mona.

Ich blickte sie an und meinte etwas unverschämt: „Ach, dich gibt es ja auch noch. „

„Na sicher doch. Ich war so fasziniert von deiner gekonnten Einreibetechnik bei Britta, ich musste einfach zusehen.

“ Neben ein wenig fast verschämt wirkender Röte um die Ohren, setzte sie jetzt ein sehr breites Grinsen auf. Sie kramte ihre Sonnenmilch raus und reichte mir die Flasche, auch schon zur Hälfte aufgebraucht. „Du hast es sicher bei Britta erkannt, die Sonnenmilch muss sehr gut eingerieben werden, damit die Haut fettfrei wird. Sonst bleibt nur der Sand überall hängen. „

Ich sah rüber zu Britta. Wirklich, ich hatte gut gearbeitet.

Ihre Haut glänzte seidenmatt. Ich sah aber auch etwas anderes, die mir abgewendete Hand war jetzt unter ihrem Körper. Ich konnte sehr wohl ahnen wo. Eine gewisse Schwellung bei mir wurde schlagartig schlimmer. Ich wendete mich schnell Mona zu, die natürlich auch erkannte, was Britta da trieb. Die leichten Bewegungen ihres Hinterns waren ja nicht zu übersehen. Meine Schwellung auch nicht.

„Na, dann leg dich hin“, lächelte ich, und Mona streckte sich ohne zu Zögern lang vor mir aus.

Mein Schwanz kämpfte prompt mit seiner Vorhaut, um die Eichel freizulassen, als ich sah, wie Mona sich dabei auf den Rücken legte. Ihre großen, schweren Brüste sahen jetzt etwas flacher aus, die Schwerkraft wirkte in die falsche Richtung. Die Knöpfchen aber richteten sich gerade zusehends auf. Knöpfchen? Das Aussehen von Babyschnullern wäre ein guter Vergleich gewesen. Meine Eichel war inzwischen im Freien. In meinen Ohren summte es und meine Hände begannen irgendwie automatisch, ihrer Aufgabe nachzukommen.

Ein weißer Strahl Sonnenmilch wurde von mir in Kreisen um Monas Brüste gespritzt. Ein geiler Anblick, der ein inzwischen aufgerichtetes Körperteil bei mir zum Pochen brachte, als da so gewisse Erinnerungen aufkamen, Erinnerungen an Michaela, als ich ihren Busen des Öfteren mit meinem Samen voll spritzte. Oh, dürfte ich das nur …

Furchtlos griff ich zu, zart die Sonnenmilch verreibend, sie dann genüsslich einmassierend. Jedes Knöpfchen bekam eine Extrabehandlung.

Mona drückte den Hinterkopf ganz tief in den Sand und gab dabei leise, wollüstige Töne von sich. Hinter mir hörte ich ähnliche Geräusche von Britta. Solche Töne gab Michaela immer dann von sich, wenn sie kurz vor einem Orgasmus war. Darum konnte ich mich jetzt aber leider nicht kümmern. Mona war dran. Da gab es ja noch einiges, was noch nicht behandelt wurde.

Bedauernd nahm ich die Hände von dem so prachtvollen Busen.

Schnell und genüsslich kamen die Schultern und dann die Arme dran. Da gab es weniger zu tun, die sind die Umwelt gewohnt. Es war soweit, der Bauch, besonders liebevoll der Bauchnabel und dann der Unterbauch. Die Oberschenkel schienen etwas zu zucken, als ich ihrem schwarzen Dreieck nahe kam. Ich musste mich ein wenig vorbeugen, dabei stieß mein steifer Schwanz an ihre Hüfte. Einer ihrer Seufzer wurde kurz spitzer und lauter. Mein Verstand hatte schon lange ausgesetzt.

Ich sah hoch zu Mona. Da war kein bisschen Abwehr zu erkennen, eher die Lust auf womöglich Kommendes. Ihre Augen glitzerten.

Ich nahm viel Sonnenmilch in die hohle Hand, dann griff ich zu. Das Dreieck der Lust war dran. Ich nahm beide Hände und massierte die Sonnenmilch ein. Die inneren Oberschenkel gleich mit. Ich konnte nicht mehr widerstehen und zog ein wenig ihre Venushügel auseinander, da öffnete sich auch schon ihre Venusmuschel.

Schöne glatte innere Schamlippen öffneten sich gleich mit. Eine große rosa Perle wurde freigelegt. Mir wurde fast schwindelig vor Freude. So eine schöne Muschel hatte ich noch nie gesehen. Mein Verstand setzte aus, meine Beherrschung war dahin, ich beugte mich einfach vor und küsste dieses edle Teil.

Es wurde ein Zungenkuss mit erstaunlicher Wirkung: Mona quietschte in sinnlicher Wollust. Dann wurde mein Schwanz von einer Hand gepackt und in einen Mund gesteckt.

Ich war voll verblüfft, ließ von der Muschel ab und sah zu meinem Freund. Beinahe wäre ich rückwärts umgefallen, Britta hatte ihren Kopf irgendwie zwischen Monas Körper und meinen Unterleib geschoben und lutsche jetzt genüsslich an meinem Schwanz. Ich hatte Brittas Annäherung zwar gespürt, aber nicht wirklich wahrgenommen. Monas Muschel war mir im Augenblick sehr viel wichtiger. Jetzt sah ich aber auch, dass Britta kniend, ihren Hintern bei leicht gespreizten Beinen nahe dem Kopf von Mona hatte und die, mit einer Hand offensichtlich da streichelte, wo es Britta wohl am liebsten hatte.

Mona hatte inzwischen den Mund weit offen und gab kleine jaulende Geräusche von sich. Mein Verstand achtete kaum mehr auf die Umwelt, mein Instinkt sagte mir, sofort weiterlutschen an dieser edlen Muschel. Der Instinkt gewann — zwei meiner Finger wurden beauftragt, eine weitere helfende Tätigkeit auszuführen. Bis nach vielen Minuten, alles abrupt zum Ende kam – mit einem wahren Lustschrei von Mona, einem Spermastrahl in Brittas Mund, gefolgt von einem gurgelnden, hellen Grunzen von ihr, mit anschließendem Schmatzen.

Britta macht zudem ein Hohlkreuz, da hatte Mona wohl ebenfalls Erfolg. So etwas hätte ich nie für möglich gehalten, ein simultaner Dreifachorgasmus. In den Dünen von Baltrum.

Zuerst kam Britta zu sich. Sie klatschte mir ebenfalls auf den Po, danach verzog sie sich auf ihre Decke und räkelte sich sichtlich zufrieden. Gerade fuhr sie nochmals genüsslich mit der Zunge über ihre Lippen, wie eine satte Katze.

Ich besah mir mein abschlaffendes Körperteil.

Absolut sauber, keine Spermaspuren. Dann sah ich zu Mona. Ihr Busen wogte. Anders mag ich es nicht nennen. Die zuvor himmelwärts gerichteten Augen sanken langsam ab, Monas Augen sahen mich irgendwie verschleiert an. Ihr Blick wurde jedoch schnell wieder klar.

„Du willst jetzt aber nicht behaupten, ich sei bereits völlig mit Sonnencreme eingerieben?“, grinste sie impertinent, und wischte gleichzeitig zwei Spermatropfen von ihren Hüften.

Obwohl ich des Geschehens wegen noch etwas aufgeregt war, machte ich mich an die mir aufgetragene Aufgabe.

Ich machte sie penibel genau, einen weiteren Blick auf die hübsche Venusmuschel ließ ich mir jedoch keinesfalls entgehen, vor allem weil jetzt aus ihr ein kleines Rinnsal zum After hin lief. Dann bat ich Mona, sich umzudrehen. Sie ist um einiges kompakter als die ultraschlanke Britta. Ihr Rücken brauchte zehn Minuten länger. Unterhaltsame Minuten, denn Britta gab eine Erklärung ab.

„Nun lieber Bert, wir danken dir für den vollen Einsatz, den du gezeigt hast.

Wirklich. Lass dir jedoch eine kleine Erklärung geben, willst du sie hören?“

„Ich weiß auch nicht. Es kam wohl so einfach über uns“, versuchte ich einen Erklärungsansatz.

„Hör zu“, redete Britta einfach weiter. „Wenn Mona und ich zusammen in Urlaub gehen, einmal im Jahr, ist es uns eine Woche lang erlaubt, mal so richtig die Sau rauszulassen. Das haben wir uns ausbedungen, mein Freund und Monas Mann haben es uns zugestanden.

Sie dürfen in dieser Zeit auch ihren Spaß haben. „

„Und wie kann — wie darf ich das verstehen?“, fragte ich, in der Hoffnung alles richtig verstanden zu haben.

„Ganz einfach, mein lieber Bert“, sagte Mona, die längst wieder zur Ruhe gekommen war und sich gerade von mir genüsslich die Beine eincremen ließ. „Seit ein paar Jahren schon treiben wir hier auf Baltrum im Frühsommer ein Spiel, das uns bisher sehr viel Spaß einbrachte.

Das Spiel heißt: Strandpiraten. „

Ich fürchte, dass ich keinen besonders klugen Eindruck machte, während ich den Beinen von Mona die letzte Ölung gab. Das alles kam mir nun doch sehr seltsam vor.

„Strandpiraten? Und was stelle ich mir darunter vor?“, fragte ich vorsichtshalber.

„Nun“, lachte Mona „wir ziehen, wie es schon sehr viel früher die echten Strandpiraten taten, über die Insel auf der Suche nach Treibgut.

Genau genommen suchen wir uns einen der netten Junggesellen, die sich da rumtreiben, fesseln ihn …“

„An uns“, kicherte Britta.

„Verführen ihn, mit uns Spielchen zu spielen …“

„Und wir mit ihm“, hatte Britta noch einen Einwurf.

„Wir kapern uns halt jemand, mit dem zusammen wir alle unsere sexuellen Gelüste ausleben können, die sich im Laufe eines Jahres aufgestaut haben.

Wir erforschen mit ihm, was es Neues auf dem Markt der sinnlichen Genüsse gibt und leben unsere eigenen Wünsche aus. Wenn wir von hier wieder heimreisen, sind wir für ein weiteres Jahr das, was wir eigentlich sein sollten, treue Ehefrau oder, im Falle von Britta, treue Freundin. Wir haben uns ausgetobt. Ich hoffe du hast jetzt auch den Sinn unseres Tun verstanden?“

Ich konnte nur hoffnungsfroh nicken.

„Die ersten zwei Tage klappte es aber diesmal einfach nicht.

Kein akzeptabler Mann weit und breit. Nun, wie ist es Mona, mit unserem heutigen Fund? Mir ist Bert schon Recht“, kicherte Britta.

„Wenn er mitspielt?“, lachte auch Mona, die sich inzwischen aufgerichtet hatte. Das Eincremen war erfolgreich beendet. „Wir sind bestimmt lieb zu dir Bert. Ich denke, jetzt ist aber erst mal das Meer dran. Abkühlphase. Dann muss noch getestet werden, ob du überhaupt potent genug bist. Den ersten Praxistest hast du ja bestanden.

Deine Eincrememethode ist ganz prima. Da kann man sich daran gewöhnen. „

Es war wirklich höchste Zeit für das Meer. Mein Schwengel regte sich schon wieder auf, wohl in Erwartung vielleicht kommender Dinge. Er musste ganz dringend abgekühlt werden.

Fortsetzung folgt.

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