Fickfleisch Teil 19-20

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Kapitel 25 — O´zapft is!

Reinhard erwachte durch ein leises Stöhnen. Es war Gudrun, wie er bemerkte. Er öffnete seine Augen und sah im Halbdunkel seine Frau neben sich auf dem Rücken liegen. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Gesicht zeigte einen erregten und gleichzeitig seligen Ausdruck. Zwischen ihren weit geöffneten, angewinkelten Schenkeln befand sich Stellas Kopf und diese schien ihr gerade mächtig Freude zu bereiten, indem sie ihr ausgiebig die Fotze leckte.

Der Unternehmer musste grinsen. So sollte jeder Tag beginnen. Sein Schwanz richtete sich auf und er beschloss, ins Geschehen einzugreifen.

Mit den Worten „Lasst Euch nicht stören…“ stieg er aus dem Bett, stellte sich hinter Stella, hob ihr Becken an und drang ohne Umschweife in ihre bereits reichlich feuchte Möse ein. Diese quittierte seine Aktion mit einem erfreuten Quieken und widmete sich gleich noch inniger Gudruns Schoß.

„Gudn Morgn, Gebietscher!“, nuschelte sie dabei.

Reinhard grinste, während er sie weiter fickte.

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„Mit vollem Mund spricht man nicht, kleine Stella!“, antwortete er amüsiert. Gudrun öffnete ihre Augen, sah das Bild, was sich ihr bot und lächelte ihren Mann an.

„Guten Morgen, mein Herr. Ich hoffe, ihr habt gut geschlafen?“

„Ausgezeichnet, meine Liebste! Und der Morgen beginnt äußerst erfreulich.

„Wie schön! Ich hoffe, ihr erinnert Euch daran, dass mir noch ein Preis für den Wettkampf gebührt?“

„Absolut! Ich werde ihn gleich einlösen. „

„Fein!“

Reinhard löste sich aus dem nassen, heißen Loch der dunkelhaarigen Sklavin. Diese seufzte ergeben und rollte sich zur Seite weg.

„Du, Süße …“, instruierte er sie jetzt, „… legst Dich nun in 69-er Stellung unter Gudrun, damit ihr Euch beim Arschficken gegenseitig die Fotzen lecken könnt!“

„Au, ja! Geil!“, meinte diese und legte sich flugs rücklings so aufs Bett, dass ihr Kopf über die Kante hinausragte.

Gudrun ihrerseits stand auf und kniete sich vor der Schlafstatt, klemmte ihren Kopf zwischen die Schenkel.

„Sehr schön, Ihr Beiden! Und nun ziehst Du ihre Arschbacken schön weit auseinander, damit ich besser in sie eindringen kann!“

Die Sklavin ergriff mit jeder Hand eine Pobacke und tat, wie er ihr aufgetragen hatte, legte so Gudruns kleine, runzelige Rosette frei.

Dieser Anblick gefiel Reinhard ausnehmend gut.

Mit den Worten: „Schön entspannen, Schatz!“ setzte er seine noch von Stellas Säften gut geschmierte Eichelspitze an die kleine Öffnung und presste sie langsam in seine Ehefrau hinein.

Diese keuchte im ersten Moment laut auf, lockerte dann aber spürbar ihre Muskeln und hieß den fleischigen Eindringling willkommen. So konnte er seinen steifen Schwanz schnell vollständig in ihren Darm versenken.

Als ihr Gatte nun langsame Stöße ausführte, begann sie schon bald lustvoll zu stöhnen.

Dies wiederum fachte Reinhard an und so stieß er kräftiger zu.

Je schneller er wurde, desto inbrünstiger leckten sich die beiden Frauen und umso lauter stöhnten sie.

Der Unternehmer stellte allerdings schnell fest, dass es bei diesem Tempo nicht lange dauern würde, bis er abspritzen musste. Also zog er den Schwanz heraus, hob Gudruns Becken ein wenig und schob ihn Stella in ihr schon gierig geöffnetes Sklavinnenmaul.

Da ihr Kopf in dieser Position weit überstreckt war, konnte er ihn dort vollständig zu versenken. Sie gurgelte zwar ein wenig, schien aber sonst keine Probleme damit zu haben. Nachdem er sie einige Stöße in ihre Mundfotze gefickt hatte, wechselte er wieder nach oben und schob seinen Schwanz erneut in Gudruns Arsch. Nun ging es viel einfacher. Der Schwanz war von Stellas Speichel gut geschmiert und die Rosette seiner Frau bereits merklich gedehnt.

Dieses Spiel betrieb er einige Male, dann aber merkte er, wie seine Säfte unaufhaltsam nach oben stiegen.

Seine zwei Mätressen waren offensichtlich ebenfalls bereits kurz vor dem Zieleinlauf, denn beide stöhnten inzwischen immer hektischer und lauter. Also rammelte er Gudrun nun unaufhörlich wie ein Berserker in ihr enges Loch, bis er sich mit einem Aufschrei in ihren Arsch ergoss.

Beinahe zeitgleich kreischten die beiden Frauen ihre Höhepunkte heraus, die ganze Szenerie bestand nur noch aus zuckenden und bebenden, ineinander verschlungenen, Körpern.

Damit Stella auch noch etwas von seinem Samen abbekam, zog Reinhard schnell seinen Schwanz heraus, schob ihn der Kleinen in ihren Mund und pumpte die letzten Schübe Sperma tief in ihre Kehle.

Anschließend sackten alle drei, völlig ausgepumpt, in sich zusammen. Nachdem sie wieder ausreichend zu Atem gekommen waren, meinte Gudrun laut:

„Du bist eine kleine Drecksau, Stella!“

An Reinhard gewandt, ergänzte sie:

„Das kleine Miststück hat bei ihrem Orgasmus volles Rohr in meinen Mund gepisst!!“

„Gaaar nicht!“, begehrte diese auf. „Nur ein paar klitzekleine Tröpfchen — ich konnte es leider nicht halten!“

„Pah! Deine „klitzekleinen Tröpfchen“ haben das ganze Bett eingenässt!“, fuhr Gudrun erbost fort.

„Wenn Du alles getrunken hättest, dann wäre das Bett jetzt trocken!“, erwiderte Stella patzig.

„Ich bin doch nicht so eine pissegeile, perverse Schlampe wie DU!!“

Reinhard war eigentlich gar nicht zum Reden zumute, aber er musste den beiden, um des lieben Friedens willen, jetzt wirklich Einhalt gebieten.

„Hört sofort auf zu streiten, ihr zwei! Sonst denke ich mir richtig harte Strafen für Euch beide aus!“, grollte er.

„Gudrun, Du wirst uns gleich das Frühstück zubereiten!“

„Und Du, Stella, wirst die Schweinerei hier beseitigen! Allerdings erst, nachdem wir uns beide im Badezimmer vollständig in Dir entleert haben — ich hoffe, das wird Dir eine Lehre sein, nicht noch einmal in unser Ehebett zu urinieren. „

Die beiden schauten zu Boden, schwiegen, nickten dann aber ergeben mit den Köpfen.

„Na fein! Und damit das gleich halbwegs sauber von statten geht, holst Du nun bitte aus der Garage einen geeigneten Trichter, Gudrun.

Seine Frau beeilte sich, seinen Forderungen nachzukommen und verließ das Schlafzimmer.

Reinhard seufzte, stand auf und blickte auf das Bett. Dort war in der Mitte ein reichlich großer Fleck zu sehen.

„Du bist wirklich eine echte Pottsau, Stella!“, brummte er verdrossen. Diese setzte ein äußerst schuldbewußtes Gesicht auf.

„Ja, mein Gebieter. Es war wirklich keine Absicht, aber ich war einfach zu geil und da passiert mir das manchmal im Eifer des Gefechts.

Dann grinste sie reichlich spitzbübisch und meinte:

„Ich werde aber meine Strafe gerne und mit Freuden in Empfang nehmen. “ Reinhard musste lachen.

„DAS glaube ich dir aufs Wort. Und nun — ab ins Bad mit Dir. „

Stella kicherte, sprang aus dem Bett und verschwand wie ein geölter Blitz durch den Türrahmen. Reinhard folgte ihr.

Kurze Zeit später stieß Gudrun zu ihnen, bewaffnet mit einem roten Kunststofftrichter.

Stella kniete bereits, mit geöffnetem Mund und geschlossenen Augen, in der Mitte des Raumes, die Arme hinter ihrem Rücken verschränkt.

Nach einer stummen Aufforderung steckte Reinhards Ehefrau ihr die Tülle zwischen ihre Lippen.

„Die Sau genießt das wahrscheinlich auch noch!“, hörte der Unternehmer sie verächtlich murmeln.

„Das ist doch keine Strafe!“

Reinhard ging nicht darauf ein, und stellte sich unmittelbar vor den Trichter.

Dann öffnete er ungehemmt die Schleusen seiner Blase. Es war viel. Und von der Farbe goldgelb. Also reichlich konzentriert – der Geruch, der sich nun im Raum ausbreitete, sprach ebenfalls Bände. Der Unternehmer grinste seine Ehefrau breit an, während er munter mit vollem Strahl weiterpinkelte.

„Da wäre ich mir nicht so sicher, ob das keine Strafe ist, Liebling …“

Stella hatte sichtlich Mühe mit dem Schlucken nachzukommen.

Ihre Gesichtsausdrücke wechselten in Folge zwischen verzweifelt, angewidert und beglückt. Kaum hatte sie einen Teil aufgenommen, füllte sich der Trichter wieder.

Gudrun verstand und dies zauberte ein diabolisches Lächeln auf ihre Lippen.

Der Gedanke, das kleine Sklavenmädchen gleich ebenfalls mit hochkonzentriertem Urin abzufüllen, erregte sie so sehr, dass sie unwillkürlich ihre Spalte zu reiben begann.

„Ja, sauf´ schön alles, Du perverses Ding!“, knurrte sie, mit vor Geilheit verzerrtem Gesicht.

„Ich geb´ Dir gleich auch noch eine volle Ladung! Und wehe, Du schluckst nicht restlos alles!“

Reinhard schaute seine Frau erstaunt an. So hatte er sie noch nie reden hören.

Unaufhörlich pisste er weiter in den Trichter, es mussten bestimmt über zwei Liter sein, die er abgab. Mehrere Male war der Trichter kurz vorm Überlaufen, aber Stella bekam immer noch so gerade eben die Kurve, schluckte tapfer, was das Zeug hielt.

Dann versiegte sein Quell, es folgten nur noch ein paar letzte Spritzer, dann war er fertig. Er trat einen Schritt zurück und blickte zu Gudrun.

Seine Frau hatte das Geschehen mit stierem Blick verfolgt. Immer noch rieb sie stöhnend hektisch ihre, inzwischen rot geschwollene, Fotze. Offenbar war sie so maßlos erregt, dass sie noch gar nicht mitbekommen hatte, dass er seine Verrichtung beendet hatte.

„Du bist, Schatz!“, forderte er sie mit einem Grinsen auf und stupste sie mit dem Zeigefinger an.

Gudrun schaute ihn kurz irritiert an, nickte, grinste und positionierte sich über den Trichter. Dann schloss sie die Augen und konzentrierte sich.

Binnen kurzer Zeit erschienen die ersten Tröpfchen, dann wurde es ein stetiger Rinnsal. Der vormals angespannte Gesichtsausdruck wich einem zufriedenem Lächeln. Sie begann wieder zu wichsen.

„Jaaa, Du Sau! Ich gebe Dir, was Du verdienst!“, rief sie, laut stöhnend.

Der Anblick und ihre Worte heizten Reinhard extrem ein.

Sein Schwanz, der ja erst vor kurzem abgespritzt hatte, richtete sich erneut auf. Diese Szene sah in höchstem Maße bizarr aus. Reinhard konnte sich nicht zurückhalten und begann nun ebenfalls zu masturbieren.

Erneut hatte Stella sichtlich einige Mühe, mit dem Schlucken nachzukommen, schaffte es aber dennoch bravourös. Reinhard bemerkte, wie sich ihr Bauch bereits ein wenig durch die ganze aufgenommene Flüssigkeit zu wölben begann. Sie wurde wirklich abgefüllt bis an den Rand.

Gudrun schien ebenfalls mit einer reichlich vollen Blase gesegnet zu sein, denn die Menge, dies sie von sich gab, stand der Seinen in nichts nach. Doch irgendwann, nach gefühlten fünf Minuten, war auch sie fertig.

Sie blieb allerdings, im Gegensatz zu ihm, an Ort und Stelle stehen, richtete sich nur ein wenig auf, nahm ihr den leeren Trichter aus dem Mund und presste dann ihr Gesäß mit den Worten: „Sauberlecken, Schlampe!“ auf das Gesicht der Sklavin.

Diese schleckte hingebungsvoll alles ab, bis Gudrun offenbar genug hatte und sich von ihr löste.

„Burrp!“

Ein gewaltiger Rülpser löste sich aus dem Mund Stellas. Verschämt schaute sie die beiden an und hielt sich schnell eine Hand davor.

„Schuldigung…“

Ein Zittern lief über ihren ganzen Körper.

„Puuuuuuuh! Das war heftig!“

Dann grinste sie.

„Aber soooooooo geil!“

„Und?“, meinte Reinhard. „War Dir das eine Lehre?“

Stella zog ihre Stirn kraus, verdrehte ihre Augen nach oben und spitzte die Lippen.

„Na, jaaaa …“

Reinhard seufzte.

„Das habe ich befürchtet …“

„Wie dem auch sei … wir duschen jetzt erst einmal alle und dann beseitigst Du die Schweinerei im Schlafzimmer.

Hier wischst Du bitte auch alles auf. Wir rufen Dich dann zum Frühstück. „

Eine knappe Stunde später saßen sie schließlich alle zusammen beim Frühstück, frisch geduscht und sauber.

„Auf jeden Fall müssen wir bei unserer Immobiliensuche auf ein Objekt mit vielen sanitären Anlagen achten …“, meinte gerade Reinhard grinsend, als er herzhaft in sein Brötchen biss. Die beiden Frauen nickten zustimmend.

„Ich werde mich heute darum kümmern und ihr werdet den Tag mit Einkäufen nutzen.

Zwei Augenpaare erhellten sich.

„Einkäufe?“, echote es.

„Ja, ihr habt richtig gehört. Artgerechte Kleidung und Kostüme, Latexbettwäsche und alles, was wir noch so brauchen, um schön miteinander spielen zu können. „

„Ich nehme an, Du kennst einige Adressen, wo es solcherlei Dinge gibt, Stella?

Diese nickte eifrig und antwortete keck:

„Na klar, ist der Papst katholisch? Und was wir da nicht finden, bestellen wir im Internet.

„Äh, gibt es ein Budget?“, fügte sie hinzu.

„Nein. Kein Limit. Ihr nehmt meine schwarze Mastercard mit. „

Stella verschluckte sich an ihrem Kaffee und bekam einen kleinen Hustenanfall.

„So viel wir wollen?“, krächzte sie anschließend heiser.

„So viel ihr wollt. „

„Gott! So einen Satz wollte ich schon immer mal hören!“

Die dunkelhaarige Sklavin sprang Reinhard ungestüm an den Hals und begann ihn von oben bis unten abzuküssen.

„Ich werde aber trotzdem versuchen, es in Grenzen zu halten!“, setzte sie zu seiner Beruhigung hinzu.

„Fein! Das freut mein Portemonnaie zu hören!“, antwortete der Unternehmer und ergänzte:

„Ach ja, aber es gibt noch eine Bedingung! Ihr geht natürlich in Euren schicken, frivolen Kostümen in die Shops und macht alle heiß! Mäntel maximal in der Öffentlichkeit und im Auto. Und vergesst unser Geilhaltungsprinzip nicht.

Kapitel 26 — Auf Schatzsuche

Den ganzen Vormittag hatte Reinhard bereits mit Recherche verbracht. Seine unermüdliche Suche in den Weiten des Internets hatte allerdings Früchte getragen. Drei ausgedruckte Expertisen lagen vor ihm auf dem Schreibtisch. Er hatte sie bereits mehrfach durchgeschaut, konnte sich aber nicht entscheiden.

Der Unternehmer seufzte.

Die erste Immobilie war ein ehemaliger Swinger-Club am Rande eines Gewerbegebiets, die zweite ein großes Herrenhaus und zu guter Letzt ein kleines Jagdschlösschen, welches vor etwa vierzig Jahren in ein Kurhotel umgebaut worden war.

Der ehemalige Swingerclub hatte den Vorteil, dass kaum Umbaumaßnahmen erforderlich waren, da er bereits komplett ausgestattet war. Leider gefiel ihm die vorhandene Einrichtung nicht sonderlich. Der Preis allerdings war unschlagbar günstig.

Das Herrenhaus wiederum war ihm eigentlich zu groß und verdammt teuer, lag dafür allerdings in einer noblen Ecke am Stadtrand und es gehörte ein riesiger Garten zum Anwesen. Es stellte sich aber die Frage, ob dort die Nachbarschaft begeistert wäre, wenn sie herausfänden, was sie dort trieben.

Und sie würden mit Sicherheit hervorragende Anwälte kennen. Dazu kam, dass es fraglich war, ob ein Antrag auf gewerbliche Nutzung bewilligt wurde, da sie ja geplant hatten, auch einen kleinen Shop aufzumachen.

Das Jagdschlösschen lag im mittleren Preissegment, leider war hier der Erhaltungszustand nicht mehr wirklich gut und die Heizkosten wären mit Sicherheit allein aufgrund der hochgeschossigen Bauweise und der fehlenden Dämmung sehr hoch. Vermutlich was dies auch die Gründe gewesen, warum das Hotel pleite gemacht hatte und es nun zum Verkauf stand.

Die Sanierung und der Umbau würden ihn ein kleines Vermögen kosten, dies hatte aber auf der anderen Seite den Vorteil, dass er die Inneneinrichtung individuell gestalten konnte.

Zudem hatte es, im Gegensatz zu den anderen Gebäuden sogar ein kleines Schwimmbad, Stallungen und es lag traumhaft abgeschieden direkt an einem See. Zu dem großen Grundstück mit Parkanlagen gehörte auch noch ein kleines Waldstück. Reinhard war allerdings klar, dass er bei dieser Größe aber mindestens einen Gärtner und eine Haushälterin würde beschäftigen müssen.

Gut, das Geld spielte nicht wirklich eine Rolle, davon besaß er genug, aber das war schließlich kein Grund, es zu verbrennen.

Ein weiteres Mal studierte er konzentriert die drei Angebote. Er wusste, dass er nichts Besseres würde finden können, denn er hatte wirklich intensiv recherchiert.

Erneut seufzte er. Es war schwieriger, als er es erwartet hatte.

Dann fällte er seine Entscheidung.

Den Ausschlag gab eine kleine Anmerkung, die er bis dato übersehen hatte.

„Das Gebäude verfügt über einen nicht ausgebauten Gewölbekeller. „

Reinhard schmunzelte. Daraus ließe sich etwas machen.

Außerdem würden die Frauen das Schlösschen lieben. Es hatte bei weitem den meisten Charme und Stil. Letztlich plante er ja auch dort den Rest seines Lebens zu verbringen und die Vorstellung, in einem Gewerbegebiet zu wohnen, gefiel ihm nicht sonderlich.

Jetzt musste er nur noch versuchen, den Preis so weit wie möglich zu drücken.

„Mal sehen, was sich da machen lässt. „, murmelte er, zog die Tastatur wieder heran und ließ seine Finger darüber fliegen.

Zuerst musste er versuchen, so viel wie möglich über den Eigentümer herauszufinden, vielleicht gab es ja einen Hebel, den er ansetzen konnte.

Laut Expertise war das Hotel im Besitz einer Einzelperson, einem gewissen „Georg Mahler“.

Er fand weiterhin heraus, dass es sich bei ihm um einen achtundfünfzigjährigen, erfolgreichen Bankier handelte, der auch in der Politik auf Kommunalebene tätig war.

Soweit, so gut — das machte zumindest die Verhandlungen einfacher, half ihm sonst aber nicht viel. Der Mann war verheiratet und hatte offenbar einen tadellosen Ruf.

Keine wirklich gute Ausgangslage.

„Jeder ist bestechlich, jeder hat einen Schwachpunkt, jeder irgendwo Dreck am Stecken…“, sinnierte der Unternehmer nachdenklich.

„Und je höher die Position, je tiefer der Morast. „

Dies hatte ihm sein seliger Vater beigebracht und es hatte sich in all den Jahren, die er seine ehemalige Firma geleitet hatte, stets bewahrheitet.

Er beschloss, dass er in diesem Fall professionelle Hilfe benötigte, nahm den Telefonhörer zur Hand und rief einen guten Bekannten an. Hans Baumgartner besaß eine Privatdetektei und hatte ihm in der Vergangenheit schon öfters hervorragende Auskünfte über Kunden und Geschäftspartner verschafft.

„Baumgartner Privatdetektei?“, meldete sich eine freundliche weibliche Stimme mit leicht spanischem Akzent, die Reinhard sofort wiedererkannte. Sie gehörte Rachel, seiner Sekretärin, einer bildschönen vollbusigen Marokkanerin.

„Hallo Rachel“, antwortete der Unternehmer. „Reinhard hier. Könntest Du mich bitte mit Hans verbinden?“

„Ah, si! Natürlich, Herr Dresen. Er wird sich freuen, wieder mal von Ihnen zu hören. „

Kurze Zeit später ertönte eine joviale Männerstimme im Hörer.

„Hallo Reinhard! Das ist aber eine Freude. Ich habe gar nicht damit gerechnet, nochmal von Dir zu hören, da Du ja Dein Unternehmen verkauft hast. Was kann ich denn für Dich tun?“

Reinhard musste lachen.

„Hallo Hans! Du bist wie immer bestens informiert, wie ich sehe. Ich benötige in der Tat Deine Dienste. Ich möchte privat eine Immobilie erwerben und alles daran setzen, damit sie mich möglichst wenig kostet.

Könntest Du mir diskret möglichst viel Informationen über den Eigentümer besorgen?“

Einen kurzen Augenblick herrschte Schweigen in der Leitung.

„Ja, natürlich kann ich das. Für Dich tue ich doch alles. Ähm — welcher Art Informationen wünschst Du Dir denn, wenn ich fragen darf: Weiße oder Schwarze?“

Der Unternehmer grinste. Hans kam immer direkt auf den Punkt. Weiß oder schwarz war ein Codewort zwischen ihnen beiden.

Weiß bedeutete allgemeine Informationen, Schwarz die dunkleren Bereiche.

„Beides. „

„Der Name der Zielperson?“

„Georg Mahler, Bankier und Politiker. Du wirst ihn über Google finden. „

„Ist notiert. Das klingt nach einer spannenden Herausforderung. Darf ich fragen, um welche Immobilie es geht?“

„Klar darfst Du, aber diese Information behandelst Du bitte äußerst diskret. Ich schicke Dir gleich eine Email mit dem entsprechenden Link.

„Prima! Ich werde mich dann sofort an die Arbeit machen. „

„Ach — eines noch, Hans …“

„Ja?“

„… mir liegt viel daran, dieses Objekt zu erwerben. Sehr viel. „

„Verstehe. Ich werde tief graben und gegebenenfalls Rachel darauf ansetzen. Du kannst Dich auf mich verlassen. „

„Rachel? Oh. „

„Ähm, in dem Fall sagst Du mir aber bitte vorher Bescheid, ja? Ich könnte da auch noch zwei Damen ins Spiel bringen“

„Reinhard, Du verblüffst mich kollossal.

Aber, ja, natürlich. Ich werde nichts ohne Absprache machen. „

„Vielen Dank! Vielleicht eines noch: Ich möchte in diesem Fall nichts Ungesetzliches machen, es geht schließlich um meinen Altersruhesitz. „

„Alles klar. Wäre bei einem Politiker auch nicht ratsam. Ich rufe Dich an, wenn ich etwas Verwertbares habe. Bis bald, Reinhard. „

„Bis bald, Hans. „

Reinhard schaltete das Telefon ab und musste grinsen.

So, so, Hans hatte vor, Rachel auf ihn anzusetzen…

Er erinnerte sich an das letzte Mal, als dies geschehen war. Damals, vor etwa zehn Jahren, hatte die Firma am Rande des Ruins gestanden. Um sie zu retten war es eminent wichtig gewesen, den Großauftrag der Zwillingsbrüder Ulbrecht an Land zu ziehen.

Rachel hatte sich im privaten Umfeld an die beiden herangemacht und sie verführt.

Beide.

Gleichzeitig.

In einem mit Kameras präpariertem Ferienhaus.

Reinhard wurde bei dem Gedanken an die Filmausschnitte, die Hans ihm damals gezeigt hatte, die Hose reichlich eng. Er hatte seinerzeit knallrote Ohren bekommen und Hans hatte sich sehr über ihn und seine Verklemmtheit amüsiert.

Rachel war ein Vulkan. Sie ließ absolut alles mit sich machen und hatte offensichtlich viel Freude an Sex.

Reinhard vermutete sowieso, dass sie weit mehr Dienste in der Detektei verrichtete als die einer Sekretärin. Er beschloss, die beiden nach Fertigstellung unbedingt einmal in sein neues Domizil einzuladen.

Wenn es denn klappte …

Kapitel 27 — Geilhaltung

„Jetzt hör halt mal auf, ständig an Deiner Fotze rumzuspielen!“, schimpfte Gudrun mit Stella. „Du bist schlimm!“

Ihre Beifahrerin feixte und wichste ungeniert weiter.

„Pöh. Ich erfülle nur die Anordnungen unseres Gebieters. Er hat uns schließlich ständige Geilhaltung befohlen. Ich bin eine sehr ergebene und gehorsame Sub, oh ja!“

„Du bist eine verdorbene, ständig notgeile Schlampe, würde ich eher sagen!“

„Ja, gut, das auch … aber das spielt keine Rolle. „, stimmte ihr die Sklavin freudestrahlend zu.

„Schau mal, wie glitschig meine Finger sind! Mhmm.

Möchtest Du mal daran riechen oder lutschen?“

„NEIN! Ich will weder schauen, noch riechen, noch lutschen, ich fahre nämlich dieses Auto und muss mich, im Gegensatz zu Dir, auf den Verkehr konzentrieren!“, fauchte Reinhards Frau.

„Außerdem riecht das ganze Auto sowieso schon danach! Du kleine Sau hast Dich heute Morgen bestimmt absichtlich nicht gewaschen, oder?“

Stella´s Grinsen wurde noch eine Spur breiter.

„Nö.

So duftet es doch viel herrlicher nach Sex!“

„Du machst mich wahnsinnig! Das werde ich Reinhard heute Abend erzählen, da kannst Du sicher sein. „

„Olle Petze! Dann erzähle ich ihm, dass Du Dich nicht bemühst, ständig nass zu sein. „

„Das wagst Du nicht!“

„Und ob ich das wage!“

„Stinkende Schlampe!“

„Trockenpflaume!“

„Aargh!“

Gudrun sah ein, dass es keinen Zweck hatte weiter mit ihr zu streiten und verlegte sich auf schnöde Nichtbeachtung.

Dies war allerdings gar nicht so einfach, denn die Beschäftigung ihrer Beifahrerin geilte sie, so sehr sie sich auch dagegen sträubte, ebenfalls mächtig auf.

Dieses verdammte Luder schob sich gerade ungehemmt und laut stöhnend ihre rechte Hand wieder und wieder in ihr nimmersattes Loch, während sie mit der anderen Hand schnell und hart ihren Kitzler rieb.

„Oh, Gott, wie liebe ich es!“, stammelte sie dabei.

„Komm, kleine Stella, fick Dich schön durch! Stopf´ Deine schleimige Schlampenfotze!“

„Du brauchst es! Ständig!“

„Oh, ja — und wie Du es brauchst!“

Das war zu viel für Gudrun.

„Könntest Du wenigstens die Klappe dabei halten?!“

Die junge Frau verzog ihr Gesicht zu einer Schnute , verdrehte die Augen genervt nach oben und murmelte ein „Spielverderberin“.

Aber zumindest hörte sie auf zu quatschen. Bis auf ein verhaltenes Stöhnen blieb es ruhig.

„Und Du machst nachher den Sitz sauber, Du kleines Schweinchen … Dir ist übrigens klar, dass wir hier in einem offenen Cabrio sitzen und jeder LKW- und Van-Fahrer, den wir überholen, hervorragend sehen kann, was Du da machst?“

„Hihi, na klar! Das geilt mich ja noch mehr auf!“, erwiderte Stella kichernd.

„Und es ist doch schön, Ihnen eine kleine Freude zu bereiten, oder?“

„Hmpf.

Eher bereitest Du Ihnen eine größer werdende Freude … Ach übrigens, Stella?“

„Ja?“

„Was ist das eigentlich für ein Laden, wo wir jetzt hinfahren?“

„Das Schimmerglanz?“

„Ja. „

„Nun — nennen wir es mal die „Haute Couture“ in Sachen Latex. Hinter dem Namen verbirgt sich eine begnadete Designerin und Schneiderin, die in der Fetisch- und BDSM-Szene heißbegehrt ist. Soweit ich weiß, ist sie eine Femdom.

Ich selbst war noch nie bei ihr, denn das konnte ich mir nicht leisten, aber ich habe auf einigen Veranstaltungen vereinzelt schon Kostüme von ihr gesehen und die sind wirklich atemberaubend! Jedes ist ein maßgeschneidertes Einzelstück. Wir können echt froh sein, dass sie uns heute empfängt. „

„Klingt ja zumindest recht vielversprechend… Ich wundere mich nur, warum sie so weit ab vom Schuss hier mitten auf dem Land lebt. „

„Ich habe keine Ahnung, aber glaube mir, Du wirst es lieben – garantiert! Wir sind ja auch bald da.

Du musst die nächste Ausfahrt raus. „

Eine Viertelstunde später hatten sie den Ort erreicht, an den das Navi sie geführt hatte.

„Ein Bauernhof?“, meinte Gudrun verblüfft.

Von einer Maßschneiderei war nichts zu sehen, es gab nicht mal ein Schild, dass auf die Existenz einer Schneiderei hinwies. Der Hof lag irgendwo im Nirgendwo.

Stella zuckte mit den Achseln.

„Vermutlich will sie unerkannt leben.

Ist ja kein ganz normales Gewerbe, was sie da betreibt. „

Sie stiegen aus und klingelten an der Türe. Gudrun kam sich in ihrem Latexkostüm in dieser ländlichen Idylle reichlich deplatziert vor.

Einen Augenblick später öffnete Ihnen eine hochgewachsene junge Frau in einem eleganten schwarzen Catsuit.

„Frau Dresen samt Begleitung?“, sprach sie die beiden an.

„Ja. „, antwortete Gudrun knapp.

„Sehr schön. Dann darf ich Sie bitten, mir zu folgen. Ich werde Sie zu Madame geleiten.

Sie ließ die beiden ein, schloss die Tür hinter ihnen und führte sie über einen großen Innenhof in Richtung des Hauptgebäudes. Kurz vorher bog sie dann aber rechts ab und wandte sich in Richtung Stallungen. Dort öffnete sie eine metallbeschlagene Türe und wies ins Innere.

„Die Galerie.

Ein intensiver Gummigeruch schlug ihnen entgegen.

„Uuuh. Wie geil!“, flüsterte Stella verhalten und sog den Duft sichtbar tief in sich hinein.

„Benimm´ Dich!“, zischte Gudrun ihr zu.

Die beiden Frauen traten ein und ihre Führerin folgte ihnen.

Der Anblick, den sie nun geboten bekamen, war unglaublich. Die Stallungen waren im Inneren hell erleuchtet und blitzsauber.

Es wirkte wie ein moderner Fashion-Tempel in bester Lage.

Überall im Raum verteilt standen Schaufensterfiguren, die verschiedene Musterstücke trugen. Die Palette reichte vom eleganten Abendkleid bis zu bizarren Kreationen, die von faszinierender Phantasie zeugten, in allen möglichen Farb- und Musterkombinationen.

„Ich fang gleich an zu heulen. Ist das geil! Ich bin im Paradies!“, seufzte Stella mit großen Augen hingebungsvoll.

Gudrun gestand sich ein, dass auch sie sehr beeindruckt war und verzichtete darauf Stella erneut zurechtzuweisen.

„Herzlich willkommen in meinem Tempel, meine Damen! Fühlen sie sich wie zuhause. „

Erschrocken wandten sie sich um.

Während sie dort gestanden und gestaunt hatten, hatte sich unbemerkt jemand zu ihnen gesellt.

Neben ihrer Führerin stand nun eine, mindestens einen Kopf kleinere, grazile Frau, etwa in den Mittvierzigern. Sie hatte flammrotes, langes, ein wenig zerzaustes Haar, welches ihren Kopf buchstäblich einhüllte wie eine Löwenmähne.

Kluge, grüne Augen über einer kecken Stupsnase, die über und über mit Sommersprossen verziert war, blickten sie fragend an. Darunter lächelte freundlich ein knallrot geschminkter Erdbeermund.

Dieser Anblick allein war schon ein echter Hingucker, aber ihr Kostüm übertraf ihn um Längen. Sie trug einen hautengen roten Catsuit mit aufgeblasenen Riesenbrüsten, darüber eine glänzende, schwarzrote, brustfreie Latexkorsage, schwarze Handschuhe und ebenso schwarze Overknee-Stiefel. Letztere hatten mindestens 14cm Absätze, vermutlich war Madame Schimmerglanz ohne die Stiefel nicht größer als 1,55 m.

Gudrun war über die Maßen verblüfft, denn sie entsprach in keinster Weise dem Bild, welches sie sich in ihrer Phantasie ausgemalt hatte. Diese zarte Person sollte Männer dominieren können? Sie wirkte eher wie eine knallrote Miniaturversion einer Domina.

Ihre Führerin allerdings hockte sich nun ohne einen sichtbaren Befehl neben sie und nahm eine demütige Position ein.

Stella machte es ihr ansatzlos nach.

Gudrun befand sich nun in einer Zwickmühle. Sollte sie es Stella gleichtun und sich unterwerfen oder ihre Position behaupten? War es unhöflich, wenn sie die Domina nicht angemessen begrüßte? Sie beschloss, den Mittelweg einzuschlagen und vollzog einen angedeuteten Knicks.

„Na, na, na“, meinte Madame und kicherte verhalten. „Ihr müsst mir keine Ehrerbietung erweisen, schließlich bin ich nicht Eure Herrin. Außerdem seid ihr Kundinnen. „

Stella lächelte verschämt und erhob sich wieder, Gudrun nickte.

„Kommt bitte mit in mein Büro, dann besprechen wir Eure Wünsche. „

Sie ging voraus und lud die beiden mit einer Handbewegung ein, ihr zu folgen. Die Frau in dem schwarzen Catsuit folgte ihnen, auf allen Vieren krabbelnd.

Das Büro bestand aus einem riesigen Schreibtisch mit verschlungenen Jugendstilornamenten am Ende der Halle, schwarze Latexsessel mit stilisierten Spitzen bildetestanden davor als weitere Sitzgelegenheiten für Gäste.

Hinter dem Schreibtisch befand sich ein schwarzer Thron, ebenfalls komplett mit Latex überzogen.

Madame tätschelte ihrer Sklavin den Kopf und meinte zu ihr: „Süße, bring unseren Gästen doch bitte ein Glas Sekt zur Begrüßung, ja?“

Die Angesprochene nickte eifrig und krabbelte davon.

Die Domina nahm auf ihrem Thron Platz und bot ihnen die Sessel an.

Nachdem sie Platz genommen hatten faltete sie ihre Hände zusammen und musterte Gudrun und Stella interessiert.

„Nun, ich bin ganz Ohr. Was kann ich für Euch tun?“

Nachdem Stella keine Anstalten machte, etwas zu sagen, übernahm Gudrun diesen Part.

„Vielen Dank für den freundlichen Empfang, Madame. Wir würden gerne einige verschiedene Kostüme von ihnen anfertigen lassen. „

„Was ist der Verwendungszweck? Wie sollen sie sein? Elegant, alltagstauglich, ausgefallen, funktionell?“

„Von jedem etwas, quasi eine ganze Kollektion für uns beide.

„Nun, das ist aber alles noch ein wenig zu allgemein für meinen Geschmack. Vielleicht sollte ich anders fragen. Wie sind Eure Fetische, welche Positionen nehmt ihr ein?

Gudrun räusperte sich. Guter Gott, war die Frau direkt.

„Äh, nun. Wir sind beide in submissiver Position, der Schwerpunkt liegt bei unserer Ausbildung im Bereich NS. „

„Na, das ist doch schon mal ein guter Anfang.

Sollt ihr zu lebenden Urinalen erzogen werden oder mehr in Richtung Pisszofen?“

„Äh, ich weiß nicht recht, wo der Unterschied ist?“, gestand Gudrun ein.

Stella meldete sich eifrig.

„Ja?“

„Ein lebendes Urinal wird ausschließlich zur Verrichtung benutzt und eine Pisszofe dient nur bei Bedarf. Die Pisszofe hat auch alle andere Aufgaben und Pflichten einer Sklavin, während das Urinal nur einen einzigen Daseinszweck kennt.

„Entzückend, Kleine!“, meinte Madame, schenkte Stella ein warmes Lächeln und schaute dann Gudrun fragend an.

„Und was darf es nun sein?“

„Dann Pisszofe. „, erwiderte Gudrun lapidar und warf ihrer Mitsklavin einen bösen Blick zu.

„Vermutlich wäre meine Freundin allerdings lieber ein Urinal. „

Stella streckte ihr daraufhin die Zunge heraus.

Madame Schimmerglanz ignorierte ihre nonverbale Kommunikation und fuhr fort.

„Gut, dann werde ich entsprechende Masken anfertigen, dazu Kleidung mit eingearbeiteten Latexwindeln mit Ablassventilen. Ich habe da schon einige nette Ideen. Was noch?

Gudrun überlegte und antwortete: „Also eigentlich hätten wir gerne eine ganze Garderobe mit Kostümen, wie Hausmädchen, Krankenschwester, elegante Kleidung für verschiedene Anlässe, sexy Dessous …“

„…und dazu komplette Latexbettwäsche, ein Vakuumbett, quasi ein Rundum-sorglos-Paket!“, ergänzte Stella grinsend.

Madame Schimmerglanz zog fragend eine Augenbraue nach oben.

„Euch ist aber schon klar, dass Euer Wunsch nicht ganz billig ist?“

„Geld spielt keine Rolle!“, antwortete Gudrun, öffnete ihre Handtasche und legte die schwarze Kreditkarte auf den Schreibtisch.

Die rothaarige Frau musterte die Karte wie ein außerirdisches Artefakt.

„So, so. Geld spielt keine Rolle …“, meinte sie dann gedehnt.

„Das hört man gerne, aber leider viel zu selten.

Also normalerweise erstelle ich nur Einzelstücke auf Kundenwunsch, aber unter diesen besonderen Umständen kann ich ja mal eine Ausnahme machen und zusätzlich als Eure Typberaterin fungieren. Dann werden wir nun allerdings die Vorgehensweise ändern. Zuerst machen wir gleich einen Rundgang, wo ihr meine Ausstellungsstücke begutachtet und Wünsche anmeldet, im Anschluss werden wir dann erst einmal Eure Maße nehmen. Ist das okay?“

Beide Frauen nickten, Stella sichtlich begeistert von dem Vorschlag.

In diesem Moment gesellte sich die junge Frau wieder zu ihnen, nun trug sie ein silbernes Tablett, darauf drei schlanke Sektflöten.

Das Tablett hielt sie allerdings nicht in der Hand, sondern es war mit einem Gurt an ihrer Hüfte und mit zwei Ketten per Klammern an ihren Brustwarzen befestigt.

„Das will ich auch!“, stieß Stella begeistert hervor, als sie es erblickte.

Madame Schimmerglanz lächelte und meinte, nachdem alle einen Sektkelch in der Hand hielten: „Ich werde es gerne in die Liste mit aufnehmen, nun sollten wir allerdings erst einmal gemeinsam anstoßen.

An ihre Sklavin gewandt, ergänzte sie: „Nummer 3, Du wirst uns beim Rundgang begleiten und auf einem Block alles notieren, was die Damen sich wünschen, verstanden?“

„Sehr wohl, Madame. “ Sie knickste artig und verschwand.

Die drei Frauen prosteten einander zu.

„Auf die zweite Haut!“

„Auf die zweite Haut!“

Kapitel 28 — Helfende Hände

Eine knappe Stunde später hatten sie ihren Rundgang beinahe beendet, als Gudrun auf ein Andreaskreuz deutete, an dem ein Vollkörper-Latexanzug in Gurten befestigt war.

„So etwas Ähnliches wäre doch auch etwas für Reinhard, oder?“, meinte sie grinsend zu Stella.

Madame Schimmerglanz lächelte.

„Nun, da muss ich die Damen leider enttäuschen, denn dieser Anzug ist eine Spezialanfertigung. Und den Inhalt, der sich darin befindet, möchte ich auch gerne behalten, denn ich würde meinen Ehesklaven doch sehr vermissen …“

Gudrun stutzte.

„Da drin ist ihr …?“

„Ja, meine Liebe, darin steckt mein geliebter Gatte und verschönert die Dekoration der Galerie.

Mir fällt übrigens gerade ein, dass heute ja sein Melktag ist. Die Damen haben nicht zufälligerweise Lust mir dabei zu assistieren?“

„Melktag?“, echote Gudrun und keuchte. Stella feixte.

„Ja“, erklärte die Herrin des Hauses wie beiläufig.

„Einmal alle zwei Wochen muss sein aufgestautes Sperma abgemolken werden. Er lebt in ständiger Keuschhaltung und dieser Prozess ist sehr wichtig, um ihn schön gefügig und lammfromm zu halten.

Seine Eier dürften, nebenbei bemerkt, schon mächtig prall sein. „

„Was müssten wir denn dabei tun?“, fragte Reinhards Gattin, ein wenig nervös.

„Oh, nichts Schwieriges. Vielleicht bei der Prostatamassage helfen oder ihn ein wenig animieren. „

„Prostata-Massage?“

Madame Schimmerglanz schaute Gudrun erstaunt an.

„Ihr wisst nicht, was das ist? Schande über Euch. Ich kann es allerdings verstehen, da ihr ja keine Femdom seid.

„Ich weiß, was das ist!“, prahlte Stella. „ Habe es aber noch nie gemacht. „

„Nun habt ihr die Gelegenheit, es zu lernen, wenn ihr mögt. Möchtet ihr?“

Stella nickte eifrig, Gudrun etwas zögerlicher.

„Fein!“ Madame klatschte in die Hände und wandte sich an ihre Sklavin.

„Bringst Du bitte die Utensilien, meine Kleine? Dazu eine Schüssel und einen neuen Beutel, der von heute Morgen ist ja bereits fast leer.

Und sag bitte Nummer 2 Bescheid, dass ich gleich seine Dienste benötige. „

Diese nickte eifrig, erhob sich und machte sich eilig von dannen.

Madame wandte sich wieder ihren Kundinnen zu.

„Na, dann wollen wir meinen Ehesklaven doch mal unsere Aufwartung machen, meine Damen. Er wird sich sicher sehr freuen, Eure Bekanntschaft zu machen. „

Sie gingen gemeinsam hinüber zu dem Andreaskreuz.

Der Mann, der daran hing, war komplett in Latex eingehüllt, selbst seine Augen wurden von einer Maske bedeckt. In Höhe des Mundes war ein langer Schlauch befestigt, der zu einem transparenten Kunststoffbeutel führte. Er war an einem Ständer, wie man ihn aus Kliniken kennt, aufgehängt und in ihm befand sich nur noch ein Bodensatz einer klaren, gelben Flüssigkeit. Es war beiden Frauen klar, worum es sich dabei handeln musste.

Madame Schimmerglanz grinste ihre zwei frischgebackenen Assistentinnen an und wandte sich dann ihrem Mann zu.

Als erstes nahm sie ihm die Augenbinde ab. Er blinzelte, bis sich seine Augen an die plötzliche Helligkeit gewöhnt hatten und blickte dann interessiert die drei Frauen an, die vor ihm standen.

„Hallo, mein kleines perverses Schweinchen!“, begrüßte seine Gattin ihn freundlich.

„Haben wir etwa geschlafen? Wie ich sehe, hast Du Dein Frühstück noch nicht ganz geleert? Wie unartig!“

Sie schaute nach unten, runzelte die Stirn und befühlte seine Beine in Höhe der Waden.

„Und eingenässt hast Du Dich auch, Du perverse Drecksau! Deine Pisse steht ja schon fast bis zu den Knien. Das duftet bestimmt reichlich streng in Deinem Anzug, oder?“

Der Angesprochene nickte und murmelte halblaut etwas Unverständliches.

„Er kann leider nicht vernünftig antworten, da er einen Knebel im Mund trägt. „, entschuldigte Madame ihn.

„Aber er hat uns ja auch mit Sicherheit nichts Wichtiges mitzuteilen.

Sie bückte sich und öffnete zwei kleine Ventile, die an der Fußspitze der Latexstiefel angebracht sind. Auch dort waren Schläuche angebracht, die seitlich in einem schwarzen Kasten verschwanden. Dort drückte die Hausherrin auch nun einen Knopf, worauf ein anhaltendes Summen ertönte.

Als die Frauen fragend schauten, erklärte sie: „Das ist die Absaugpumpe, die den Anzug entleert. „

Dann nestelte sie an seinem Unterkörper herum und öffnete einen langen Reißverschluss, der ihn unten herum, vorne wie hinten, komplett freilegte.

Zum Vorschein kam dabei eine Art Käfig, der seinen Penis und seine Hoden vollständig umschloss und mit einem kleinen silbernen Vorhängeschloss gesichert war.

„Ah, da haben wir ja das kleine, schrumpelige, unnütze Ding. „, meinte sie geringschätzig zu ihrem Sklaven.

„Damit wirst Du aber keine meiner Gäste beeindrucken, mit diesem runzeligen, schlaffen Minischwänzchen!“

Gudrun war schockiert.

Wie konnte diese Frau sich so abfällig über sein bestes Stück äußern? Das musste ihn doch bis ins Innerste treffen.

Wie demütigend! Sie sah zu Stella hinüber.

Diese aber beachtete sie gar nicht, sondern schaute mit großen, glänzenden Augen dem Schauspiel zu und begann gerade stöhnend ihre Klitoris zu reiben. Sie war anscheinend völlig fasziniert von dem Geschehen, was sich vor ihren Augen abspielte.

In diesem Augenblick kehrte die Sklavin zurück. Vor sich her schob sie einen silbernen Servierwagen, der mit allerlei Utensilien beladen war. Unter Anderem erspähte Gudrun einige silberne Schüsseln, einen großen Massagestab, mehrere Dildos in unterschiedlichen Größen und verschiedene, seltsam gekrümmte Werkzeuge aus schwarzem Latex, deren Zweck ihr unklar war.

Sie ähnelten langen Plugs, besaßen aber am Ende eine Quertraverse und einen Ring, durch den man vermutlich einen Finger stecken konnte. Sie erinnerte sich daran, dass sie ähnliche Exemplare in dem Sexshop gesehen hatte, den sie mit Reinhard besucht hatte.

Dann weiteten sich ihre Augen und ihr Atem stockte.

Hinter der Sklavin folgte ein muskulöser Hüne von einem Mann, mit ebenholzschwarzer Haut, gekleidet nur in eine Art Lederharnisch.

Er musste mindestens zwei Meter messen, war völlig kahlköpfig und zwischen seinen Beinen baumelte ein riesiges Glied. So, wie er am ganzen Körper glänzte, musste er sich vor kurzer Zeit eingeölt haben. Wie hypnotisiert starrte die Unternehmersgattin auf seinen monströsen Schwanz, der noch nicht mal richtig steif war.

„Ah, wie ich sehe, seid ihr schon da, das passt ja prima. „, hieß Madame Schimmerglanz die beiden willkommen.

„Darf ich Euch vorstellen, das ist Tantor, mein Sklave Nummer 2.

Stella wandte ihren Blick und riss nun ebenfalls ihre Augen weit auf, als sie das enorme Gemächt des Riesen erblickte. Ihre Finger begannen schneller zu wichsen.

Tantor entblößte ein blendend weißes Raubtiergebiss und strahlte die Frauen an. Dabei nahm sein Schwengel sichtbar an Größe zu und begann leicht zu zucken, erhob sich allerdings noch nicht.

„Ach, du Scheiße!!“, dachte Gudrun. „Das Ding ist so lang und so dick wie mein Unterarm! Wie konnte solch ein Gerät in eine Frau passen — zudem eine solch zierliche wie die Rothaarige vor ihr?“

„Er ist beeindruckend, oder? Ein echtes Tier!“, fragte Madame, mit einem stolzen Blick auf ihrem Sklaven.

„Ja, in der Tat!“, antwortete Gudrun, mit reichlich trockenem Hals.

„Mein Mann hat ihn für mich gefunden und angeworben, damit ich einen schönen Schwanz zum Spielen habe … Ist das nicht lieb von ihm?“, meinte die Hausherrin und tätschelte sanft die rechte Wange ihres Gatten.

„Wenn ihr möchtet, dann dürft ihr ihn auch gerne benutzen! Es ist so – erfüllend …“

„Ja, in der Tat! Erfüllend.

„, konnte Gudrun nur lakonisch erwidern.

„Scheiße, JA!“, platzte es allerdings leider in diesem Moment aus Stella´s vorwitzigem Mund hervor.

„Bitte, bitte, bitte, Gudrun! Darf ich? Darf ich?“, bettelte sie anschließend wie ein aufgeregter Welpe. Dabei wackelte sie mit ihrem Arsch hin und her, als wollte sie mit einem nichtexistenten Schwanz wedeln.

Madame begann aus vollem Halse zu lachen und prustete:

„Nein, ist das niedlich! Du bist ja putzig! So ein goldiges Ding fehlt mir in meiner Sammlung.

Gudrun seufzte und antwortete:

„Das kann ich Dir nicht erlauben, da muss ich erst Reinhard fragen. „

„Oh, bitte, bitte, ruf ihn an! Ich habe mir einen solchen Riesenschwanz schon immer gewünscht!“, flehte Stella. Sie hatte vor lauter Aufregung inzwischen sogar vergessen, sich weiter an ihrer Möse zu reiben.

„Na, gut! Beruhig´ Dich. Ich ruf ja schon an!“, entgegnete diese leicht genervt, kramte ihr Handy aus der Handtasche und wählte seine Nummer.

Sie lächelte Madam verzeihend an und hielt das Smartphone an ihr Ohr.

Offenbar hatte sie ihn erreicht, denn nun unterhielt sie sich eine geraume Zeit leise mit ihm. Dann riss sie plötzlich die Augen auf und stieß laut hervor:

„Ist das DEIN ERNST?!“

Unmittelbar im Anschluss zuckte sie zusammen, als sei sie geschlagen worden und murmelte, nun ganz kleinlaut:

„Ja, mein Herr! Wie ihr wünscht, mein Herr! Entschuldigt vielmals!“

Sie schaltete das Handy aus und schluckte vernehmlich.

Ausnahmslos alle schauten sie nun sehr interessiert an.

Gudrun seufzte, ging einen Schritt auf Madame Schimmerglanz zu und ging unterwürfig vor ihr auf die Knie. Diese zog fragend eine Augenbraue nach oben.

Den Blick gen Boden gerichtet, meinte Gudrun nun halblaut:

„Mein Herr lässt Euch ganz herzliche Grüße ausrichten und er ist ganz begeistert von Eurem Vorschlag. Wenn möglich sollen wir von Tantor in allen Löchern benutzt werden und dies, Eure Erlaubnis vorausgesetzt, per Fotos dokumentieren!“

Sie räusperte sich vernehmlich und fuhr fort.

„Des Weiteren hat er verfügt, dass wir am heutigen Tag ausnahmslos allen Ihrer Befehle Folge zu leisten haben, wie auch immer sie lauten mögen. „

Madame stieß, nachdem sie sehr aufmerksam Gudruns Worten gelauscht hatte, einen anerkennenden Pfiff aus.

„Wie nett!“, meinte sie dann mit einem maliziösen Lächeln. „Er hat Euch mir offiziell zum Spielen ausgeliehen …“

Sie überlegte kurz und meinte dann:

„Das mit den Fotos geht in Ordnung, wenn ihr sie nur privat nutzt, allerdings wird meine Emma die Aufnahmen machen, mit meiner Kamera.

Wenn, dann sollen sie schließlich auch etwas werden und ich würde gerne die Originale haben. “ Sie gab ihrer Sklavin ein kleines Zeichen, woraufhin diese sofort losflitzte.

Nachdem sie fort war schaute Madame sinnierend die beiden Frauen an und grinste.

„Ich darf also alles mit Euch machen, was ich will? Euch nach Strich und Faden benutzen?“

Sie leckte sich geziert über die Lippen.

„Wie bezaubernd! Dafür hat Euer Herr etwas gut bei mir. Willkommen in meinen Diensten!“

Gudrun liefen bei ihren Worten eiskalte Schauer den Rücken herunter.

„Was hat diese Frau jetzt mit uns vor? Was stellt sie mit uns an, wenn sie schon so mitleidslos mit ihrem eigenen Mann verfährt?“, überlegte sie fieberhaft.

„Erheb´ Dich, Sklavin!“, wurde sie jetzt von Madame angesprochen.

Sie bemerkte aus den Augenwinkeln, dass Stella sich auch wieder aufrichtete. Offenbar hatte sie die Situation eben schnell erfasst und sich vorsichtshalber auch hingekniet.

„Nun gehört Ihr beide für den heutigen Tag mir, vergesst das besser nicht!“

„ Ich weiß nicht, wie nachgiebig Euer Herr ist, aber ich werde schnell ungeduldig, wenn man meinen Wünschen nicht bereitwillig und ohne zu zögern nachkommt! Verstanden?“

Die Strenge ihrer Stimme duldete keinen Widerspruch.

„Ja, Herrin!“, erscholl es aus beiden Kehlen.

„Gut. „, meinte diese zufrieden und wandte sich an den Hünen.

„Du hast es gehört, Tantor! Du wirst diese beiden weißen Schlampen gleich so richtig rannehmen und sie in jedes einzelne ihrer gierigen Löcher ficken, bis sie um Gnade winseln. Stopf sie wie Mastgänse mit Deinem dicken Prügel! Und nun wichs ihn schön dick, damit ihnen bei dem Anblick die Augen aus den Höhlen quellen.

„Sehr gerne, Herrin! Euer Wunsch ist Tantors Befehl. Werde die weißen Nutten stopfen!“, antwortete der Adressierte mit einer volltönenden, gutturalen Bassstimme. Er grinste breit, sah Gudrun und Stella verächtlich an und begann langsam seinen Schaft zu massieren.

„Zuerst allerdings werden wir dieses verdorbene Stück Fleisch abmelken, was sich mein Mann schimpft!“

Mit diesen Worten griff sie an ihren Hals und zog aus ihrem Catsuit eine silberne Kette mit einem winzigen Schlüssel hervor.

Sie grinste die beiden Frauen an und öffnete damit das kleine Schloss an dem Keuschheitsgürtel ihres Gatten. Vorsichtig löste sie das metallene Gittergefängnis und befreite seine Hoden ebenfalls von der stählernen Umhüllung. Ersteres war ziemlich schwierig, da ihr Mann bereits eine prächtige Erektion hatte.

„So klein und doch so mächtig …“, murmelte sie und betrachtete versonnen den kleinen Schlüssel, der kaum größer als der Nagel ihres kleinen Fingers war.

Sie wandte sich zu den Frauen um.

„Wisst ihr, was ein ruinierter Orgasmus ist?“

Gudrun blieb stumm und schüttelte den Kopf, denn sie hatte keine Ahnung. Stella schaute nur dümmlich und zuckte die Achseln.

„Habt ihr die Gabe des Sprechens verloren, ihr zwei blöden Fotzen?!“, wurden sie sofort böse angezischt.

„Nein, Herrin!“, beeilten sich beide zu sagen und sahen betreten gen Boden.

„Dann werde ich es euch in meiner Gnade nun erklären und ich rate euch, gut aufzupassen…“

„Bei einem ruinierten Orgasmus wird der Sklave so lange erregt, bis er unmittelbar vor der Schwelle des Abspritzens steht. In genau diesem Augenblick lässt man seinen Schwanz los, damit die Soße herausläuft ohne ihm den erlösenden Höhepunkt zu bescheren. Es ist wunderbar grausam wie demütigend und hat den Vorteil, dass keine Ermüdung eintritt und man die Prozedur mehrfach hintereinander ausführen kann, bis die Hoden des Sklaven völlig entleert sind und nur noch geschrumpelten Rosinen gleichen.

Süffisant lächeln fuhr sie fort.

„Das Melken werde ich selbstverständlich übernehmen. „

„Du, Kleine …“, meinte sie dann zu Stella, „ … wirst Dich gleich unter ihn setzen und seine Rosette mit Deiner Zunge bearbeiten. Beim zweiten Durchgang wird es dann Deine Aufgabe sein, seine Prostata zu stimulieren, damit wir möglichst viel Sperma aus meinem kleinen Schweinchen herauszapfen. Anscheinend scheinst Du ja zu wissen, wie das geht.

Such´ Dir dazu vom Tisch ein geeignetes Werkzeug aus, mit dem Du gut umgehen kannst!“

Stella knickste und bestätigte ihren Befehl.

Madame Schimmerglanz wandte sich an Gudrun.

„Du, meine Liebe, wirst ihn erst einmal kräftig anblasen, bis er schön dick, groß und hart ist. Nimm ihn zu diesem Zweck auch bis zur Wurzel auf, denn dieses verdorbene Stück Fickfleisch steht auf „Deep Throat“ und ich möchte meinem Schatz heute gerne eine kleine Freude bereiten.

Während Du bläst, wirst Du zudem Deine Fotze bearbeiten, bis sie schön glitschig ist und meinem Liebling den Saft in regelmäßigen Intervallen unter die Nase schmieren, damit er schön stimuliert wird. Du darfst Deine Finger auch gerne von ihm ablutschen lassen. Beim zweiten Melkvorgang wirst Du mir dann mit dem Massagestab assistieren, aber da werde ich Dich noch genauer einweisen. Verstanden?“

Sie neigte leicht fragend den Kopf und Gudrun beeilte sich, zu antworten.

Ohne es zu wollen, knickste sie dabei sogar.

„Sehr wohl, Madame!“

„Fein! Nun warten wir aber noch ein wenig, bis Emma mit der Kamera wieder da und bereit für die Aufnahmen ist. „

Nach einem kurzen Augenblick ergänzte sie:

„Ihr dürft euch so lange gegenseitig wichsen. Du, Tantor, leckst mir in der Zwischenzeit die Fotze!“

Die beiden Frauen traten aufeinander zu, umarmten sich und begannen sofort einander zu fingern.

Der Hüne legte sich rücklings auf den Boden und seine Herrin setzte sich mitten auf sein Gesicht. An ihrem wohligen Aufseufzen konnte man schnell erkennen, das er offenbar viel Erfahrung darin hatte, seine Zunge über ihren Kitzler tanzen zu lassen.

Der Anblick der zarten Frau auf dem riesigen schwarzen Mann und die fordernden Hände von Stella, die ihrerseits auch schon schwer atmete, fachten Gudruns Glut schnell an. Sie griff zwischen die Schenkel der jüngeren Frau.

„Gott, war Stella nass! Sie triefte förmlich vor Feuchtigkeit!“

Sie schloss die Augen und gab sich ihrer Mitsklavin hin, vergaß dabei aber nicht, sie auch intensiv zu verwöhnen.

Aus ihrer Trance erwachte sie erst, als sie klickende Geräusche vernahm. Sie öffnete ihre Lider.

Emma war wohl inzwischen zurückgekehrt und hatte ihren Auftrag in Angriff genommen.

„Nun gut! An die Arbeit! Ihr fangt schon mal an!“, befahl ihnen nun ihre neue Herrin, die allerdings selbst keinerlei Anstalten machte, aufzustehen.

„Und besorgt es ihm ordentlich! Ich will keine Klagen hören!“

Stella und Gudrun begaben sich in ihre Positionen. Stella setzte sich unter ihn, mit dem Rücken zur Wand und Gudrun kniete sich vor ihm hin.

Nun ragte vor ihrem Gesicht ein praller Schwanz auf, der zwar etwas streng roch, aber sehr verlockend aussah. Sie griff nach seinem Schwanz und stülpte ihren Mund über die Eichel.

Es schmeckte ein wenig salzig.

Sofort bellte ein Befehl: „Ohne Hände, Schlampe! Fick´ ihn gefälligst nur mit Deinem dreckigen Sklavenmaul, wie es Dir aufgetragen wurde!“

Erschrocken riss Gudrun ihre Hände fort. Dann, nachdem sie sich wieder einigermaßen gefasst hatte, schob sie sich langsam immer tiefer über den Schwanz.

„Das kleine mickerige Pimmelchen ist ganz schön groß geworden!“, schoß es ihr dabei durch den Kopf.

Sie war sich nicht ganz sicher, ob sie ihn ganz in sich aufnehmen können würde, aber — hatte sie eine Wahl?

„Na, los! Worauf wartest Du noch, die schwanzgeile Nutte?! Stopf´ Dir das Ding endlich ganz rein!“, wurde sie von der Seite angeherrscht. „Und fang´ endlich an, Deine Fotze zu wichsen!“

Gudrun beeilte sich, der Forderung der Herrin nachzukommen.

„Und Du, kleines weißhäutiges Pissbecken – reiß´ schön weit seine Arschbacken auseinander und drückt Deine Zunge gefälligst tief rein in seine Rosette!“

Gudrun konnte zwar nicht sehen, was Stella machte, aber anscheinend verstärkte sie ihre Bemühungen, denn ihr „Opfer“ begann zu zucken und laut zu stöhnen.

Nun war es an ihr.

Sie riss sich zusammen und schluckte den ganzen Schwanz, nahm ihn vollständig auf. Sie fuhr mit ihrem Kopf erst langsam vor und zurück, beschleunigte dann aber zunehmend, nachdem sie den Würgereiz unter Kontrolle bekommen und einen angenehmen Winkel gefunden hatte.

Der fleischige Prügel in ihrem Mund fühlte sich herrlich an!

„Bin ich nicht eine gute Mundfotze?“, dachte sie und fuhr fort mit ihren Bemühungen.

Binnen kurzer Zeit lief Gudrun der Sabber unkontrolliert aus dem Mund.

Es störte sie nicht.

Sie merkte, wie ihr Schoß mit jedem Stoß in ihren Rachen immer schlüpfriger wurde. Die Herrin würde sich freuen!

Zufrieden grunzte sie wie ein Schwein und schob sich drei Finger in ihre klatschnasse Möse, fickte sich, während sie diesen herrlichen Schwanz verwöhnen durfte.

Endlich verstand Gudrun, wie Stella vermutlich häufig bis ständig empfand.

Sie fühlte sich unglaublich wohl, aufgelöst in purer Geilheit und nur noch triebgesteuert.

Genau in diesem Augenblick wurde sie äußerst unsanft nach hinten gerissen.

„Aufhören, du blöde Fotze!“, wurde sie angeschrien.

„Er soll noch nicht abspritzen, VERDAMMTE SCHLAMPE!“

Gudrun hätte weinen können.

„Man nahm ihr das Spielzeug weg!“

„Wie unfair! Gerade, wo es am schönsten war!“

Bedröppelt hockte sie da und schaute zu der rothaarigen Furie empor, die sie immer noch ankreischte und ihr zu allem Überfluss nun auch noch zwei schallende Ohrfeigen verpasste, dass ihr fast der Kopf wegflog.

Sie bekam gar nicht richtig mit, was los war.

„Dich werde ich lehren, meinen Mann leersaugen zu wollen, Du spermageile Sau!“

„Tantor! Hoch mit Dir! Steck´ Deinen Riemen in ihre Fotze und zeig´ ihr, wo es langgeht! Und Du, Rosettenlutscherin, wirst ihren Job übernehmen!“

Ehe Gudrun es sich versah, wurde sie an ihren Hüften ergriffen und hochgehoben. Dann presste sich etwas unglaublich Dickes von hinten zwischen ihre Schenkel, bohrte sich schmatzend in ihre Möse.

Sie heulte vor Lust und Schmerz laut auf, als der eingeölte Monsterschwanz sie brutal weitete und immer tiefer in sie eindrang, sie aufspießte wie ein Sau.

Tantor grunzte zufrieden.

„Schön glitschige weiße Schlampe!“

Dann fickte er sie!

Der Sklave war offenbar enorm stark. Er hielt sie mit ausgestreckten Armen vor sich in der Luft als würde sie nichts wiegen und schob sie sich auf seinen Schwanz, benutzte sie wie eine lebende Fickpuppe.

Immer und immer wieder fuhr sein fetter Schwanz in sie hinein, mit jedem Stoß ein Stückchen tiefer.

Nach zehn Stößen war Gudrun völlig weggetreten, sie merkte nicht einmal mehr, wie die Sklavin Emma von allen Seiten Bilder von ihr schoss, während sie erbarmungslos gepfählt wurde.

Sie schrie und kreischte, zappelte umher und versuchte um sich zu schlagen, doch er hielt sie mit eisernem Griff, stülpte sie ungerührt immer wieder auf seine dicke Nille.

Dann, endlich, sah sie die Vergeblichkeit ihres Tuns ein, ergab sich ihrem Schicksal und ließ es geschehen. Sie wurde schlagartig ruhig.

Und genau ab diesem Moment begann sie es zu genießen.

Ein mit jedem Stoß immer breiter werdendes Grinsen erschien auf ihrem Gesicht. Sie schloss ihre Augen, ging auf seinen Rhythmus ein und begann immer lauter zu stöhnen.

Auch Tantor wurde immer lauter und immer schneller.

Dann plötzlich schrie sie laut und hemmungslos:

„Oh, jaaaaaaa! Benutz´ Mich, Du Tier! Fick´ mich! Gib´s mir! Oh, mein Gott! Oh, mein Gott, ist das geil!“

Genau in diesem Moment überrollte sie ein gewaltiger Orgasmus und sie begann wie eine Wilde zu zucken. Das war offenbar auch für Tantor zu viel, denn mit einem lauten Röhren pumpte er seinen Samen in sie hinein, presste ihn in ihren geöffneten Muttermund, überflutete ihr Inneres.

Gudrun wurde schwarz vor Augen und sie sackte in sich zusammen. Der dunkelhäutige Sklave schaute verdutzt, zog sie wie ein gebrauchtes Kondom von seinem Schwanz ab und sie ließ sie vorsichtig zu Boden gleiten. Aus ihrer Möse ergoss sich ein milchiger Schwall.

Die Ereignisse überschlugen sich. Bei diesem Anblick spritzte der Ehemann, ohne das ihn jemand weiterhin berührt hatte, kreischend ab und ein wahrer Spermaregen ergoss sich auf Stellas Brüste und Unterleib.

Diese rieb sich stöhnend mit dem kostbaren, glitschigen Nass ein, stopfte sich einen Teil davon in ihre Fotze, lutschte inbrünstig ihre Finger ab und kam ebenfalls mit lautem Kreischen.

Mitten in diesem Chaos stand, völlig sprach- und fassungslos von der Wendung der Ereignisse, mit offenem Mund, eine kleine rothaarige Domina.

To be continued ….

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