Hausmeisterstelle

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Ich bewarb mich auf ein Stellenangebot, welches auf der Website des Arbeitsamts ausgeschrieben, jedoch anonym war. Es war zwar gut 20 Kilometer von Zuhause entfernt, aber dort war der Fitnessclub, wo ich dreimal die Woche trainierte. Ich könnte also zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Ich besorgte mir die Adresse vom Arbeitsamt und fuhr auch gleich dort hin, um ein Bewerbungsgespräch zu führen.

Ich kann mich nicht daran erinnern je ein solches Vorstellungsgespräch geführt zu haben.

Schon als ich auf das Haus zu ging, da kam es mir komisch vor, dass in den Fenstern so viel rotes zu sehen gab. Ich klingelte an der Tür, aber niemand kam um mich zu empfangen. So machte ich vorsichtig die Tür auf und betrat den recht großen Flur, welcher mich fast an einen Partyraum erinnerte und an der Seite war auch eine Bar mit einigen Barhockern.

„Hallo?“, rief ich mit unsicherer Stimme.

„Aaaaaaaah“, kam eine halbnackte Frau, nicht orgasmisch schreiend, sondern mit langgezogenem Gähnen aus einem der Zimmer und nur mit Slip und BH verhüllt. „Na Kleiner, was möchtest du denn schon so früh von uns?“

„Ähem“, kam nur von meinen Lippen. „Bewerben?“, sagte ich, aber sich als Kerl in einem Bordell zu bewerben wirkte auf mich so befremdlich und lächerlich, wie es mir ihre Worte dann auch schon wie in einem Zug mit einem Lachen meinen Gedankengang kommentierten.

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„Hahaha, du bist doch keine Frau, oder sehe ich das falsch? Oder hast du gar eine Geschlechtsumwandlung gemacht, damit wir hier mal etwas Besonderes haben?“, kommentierte sie niederschmetternd, was mich auf die Idee brachte, dass die Fahrt hierher umsonst gewesen wäre, wenn ich nicht sowieso noch in den Fitnessclub wollte und nun eben etwas früher als geplant dorthin käme. „Wir sind nämlich ein Bordell, Kleiner. „

„Ja, das war auch so mein erster Eindruck hier“, sagte ich und drehte mich schon zum Gehen.

„Ich wollte mich ja auch nicht als Lustboy oder ähnliches bewerben, sondern als Hausmeister. Wenn ich gewusst hätte, dass dieser Job in einem Bordell ist, wäre ich lieber zuhause geblieben und hätte ausgeschlafen. „

„Hmm… warte mal, da war irgendwas“, sagte sie plötzlich und stand auf. „Bleib noch mal kurz. Ich hole die Anderen. “ Sie drehte sich und ging zu einer Tür, während ich ihr nach guckte und bemerkte, wie ihr Slip ihre rechte Pobacke nicht verhüllte, weil der Stoff der einen Seite in die Poritze gerutscht war.

Ich musste grinsen. Die Tür ging zu und so stellte ich mich an eines der Bilder, die da an der Wand hingen.

Nach einer Weile ging die Tür wieder auf und ich drehte mich mit der Aussage „Ich gehe dann mal lieber wieder“ um. Dort trat wohl gerade die gesamte Besetzung des Bordells an und es waren mit der Chefin zusammen fünf, die aber ebenfalls nur leicht bekleidet war und ihrem geschätzten Alter von fast 40 dennoch verdammt gut aussah.

Sie half wohl aus, wenn Not am Mann … äh an der Frau war. Jetzt fiel mir ein, dass sie ab und zu im Fitnessclub an den Kursen teilgenommen hatte und sogar in der Sauna gewesen war.

Ich dachte gerade nur: „Ach du Scheiße“ und da sah sie mich schon lächelnd an, kam auf mich zu: „Hey, dich kenne ich doch. Ich bin die Mona und wie heißt du?“

„Äh, Jens“, sagte ich leise, fühlte mich recht sonderbar, weil ich sie ab und zu in der Sauna gesehen hatte.

„Also Jens, du möchtest also unser Hausmeister sein?“, fragte sie so betont und lieblich säuselnd, als könne das Wort auch gleich durch das Wort Pascha ersetzt werden.

„Na ja, ich wusste ja nicht, dass es so eine … äh Firma ist … Ich gehe lieber wieder“, sagte ich leise. „Ich gehe dann mal wieder. “ Ich hatte mich wieder einmal zur Ausgangstür gewandt.

„Hey, Jens“, rief eine von ihnen.

„Willst du denn nicht wissen, was du bei uns verdienen kannst?“ Die Anderen lachten leise, als ich für sie vollkommen unerwartet stehen blieb.

„Wahrscheinlich die 400 Euro, die man als Hausmeister für solch einen Job bekommt“, sagte ich und ging jetzt wieder weiter auf die Tür zu, dessen Klinke ich schon herunter drückte.

„Stimmt, du bekommst 400 Euro, aber …“, sagte Mona und war beim letzten Wort recht leise, was geheimnisvoll wirkte.

„… hier kannst du nackte Frauen anstarren, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, wie es bei dir in der Sauna so der Fall ist. Wir würden es dir hier nicht nachtragen, weil es ja unser Job ist … gesehen zu werden. „

„Na ja, als Brillenträger in der Sauna ist recht schwierig unerkannt über die eine oder andere Frau einen schweifenden Blick zu werfen“, sagte ich. „Und wenn man es tut, dann ist es ganz und gar nicht unauffällig, weil man die Augen zu verkniffen zusammen drückt, damit man die Linien der Frau erkennen kann.

Ohne Brille ist es eben schwierig …“

Alle lachten und Mona grinste breit, ehe sie fort fuhr: „Wenn du ein so netter und schüchterner Junge bist, wie du mir gegenüber wirkst, dann kannst du ab und zu auch mit der Einen oder Anderen im Bett kuscheln … und vielleicht sogar Sex haben, wenn es eine von uns möchte. Aber zumindest massierst du uns das eine oder andere Mal, wenn wir einen harten Tag hinter uns gehabt haben.

„Das ist zwar reizvoll, aber was sollen die Leute denken, wenn ich hier rein und raus gehe, als würde ich mit euch verkehren?“, fragte ich und wirkte sichtlich unsicher.

„Verkehren?“, fragte eine von ihnen. „… meint er das jetzt schon sexuell? Wir kennen ihn doch gar nicht!“ Alle lachten.

„Mir gefällt deine Art. Auch wenn du unsicher bist, so hast du von uns nichts Schlimmes zu erwarten.

Du könntest hier kostenlos wohnen, dann würdest du nicht mehr so oft ein- und ausgehen“, sagte Mona. „Du würdest dich selbstständig machen und einen Hausmeister-Service anbieten, welcher auf deinem Wagen beworben wird, den ich dir bereit stellen würde. Du könntest jedem sagen, dass es nur ein Job sei, den du hier zu erledigen hast. Nach außen wären es dann Arbeiten wie Reinigung, Reparatur, Einkäufe und Fahrdienste. Was mit diesen vier Dingen nicht beschrieben ist muss ja niemand erfahren.

„Hmm …“, gab ich nur von mir und grübelte nach.

„Was für eine Ausbildung hast du denn?“, fragte Mona.

„Elektroinstallateur“, antwortete ich knapp.

„Das ist doch perfekt“, sagte sie. „Die Elektronik muss sowieso rundum erneuert werden. „

„Ich muss erst einmal darüber nachdenken“, sagte ich leise. „In einem Bordell zu arbeiten ist für mich doch etwas … peinlich.

„Du kannst gerne ein Praktikum zur Probe machen“, sagte eine der Anderen.

Eine weitere führte diesen Satz weiter: „… in sexueller Aufklärung. „

Mona sagte dann noch, während die Anderen lachten: „… im Aufeinandertreffen von Mann gegen Frau. „

„Ich gehe jetzt“, sagte ich erschrocken und trat schnell durch die Tür nach draußen, wo ich erst einmal einige Male tief ein und ausatmete, während ich schnell weiter die Straße herunter ging.

Ich hatte den Rucksack mit Sportsachen dabei und wollte die Fahrtkosten vom Bus noch besser ausnutzen, auch wenn ich die Fahrtkosten vom Arbeitsamt erstattet bekam … vermutlich.

Ich drehte mich nicht um, sondern ging schnell in den wohl rund 500 Meter entfernten Club, den ich nach drei Minuten betrat. „Hallo“, sagte ich und ließ mir den Schlüssel für den Spind geben. Dann ging es hoch in die Umkleide. Ich zog mich schnell um und schloß meine Sachen in den Spind.

Mit dem Handtuch tapste ich die Stufen der Treppe hinunter, als mir zwei von meinen neuen eventuellen Arbeitgebern entgegen kamen.

„Hallo“, grüßten mich die Beiden mit einem Lächeln.

„Hallo“, sagte ich wie im Reflex, aber ohne weitere körperliche Regung und ging weiter zum Fitnessraum. Ich setzte mich in das Rudergerät und wärmte mich erst einmal langsam auf.

Nach ein paar Minuten war ich aufgewärmt und ruderte dann langsam schneller.

Die Beiden kamen in den Trainingsraum und setzten sich auf die beiden Laufräder, bis sie dann in die Pedale traten.

Ich sah einige Male zu den Beiden, die ja zwei beziehungsweise drei Meter neben mir waren und manchmal zu mir sahen … und dann grinsten, wenn ich das bemerkt hatte. Schnell drehte ich den Kopf wieder nach vorne und ruderte weiter. Irgendwie war es zwanghaft in mir, dass ich immer schneller ruderte und die Beiden aus dem Kopf haben wollte, während ich gar nicht merkte, wie schnell ich wirklich war.

An einem Punkt ruderte ich am absoluten Anschlag und hatte 40 Wiederholungen pro Minute, was meinen Herzschlag und Luftholen schnell an die Grenze brachte, wo ich einfach nicht mehr konnte. Nach einem Dutzend Ruderwiederholungen brach ich dann nach Luft schnaubend ab und versuchte meine Atmung zu beruhigen.

„Es gibt schönere Hobbys, wo man sich mit viel Spaß austoben kann“, sagte die Eine der Beiden. Ich drehte mich zu denen um und mußte leicht lächeln, aber eher wegen meiner Schüchternheit.

Ich stand auf und ging auf die andere Seite vom Trainingsraum, wo eine Matte lag und auf der ich mich nieder ließ. Die immer noch schnelle Atemfrequenz beruhigte sich jetzt langsam und die Ruhe kam während der den ganzen Körper ausfüllenden Entspannung. Die Schränke von Bodybuildern spielten Thor indem sie die Hanteln mit Wucht nach oben stemmten und gegeneinander schlugen, was sich wohl ähnlich anhören mochte, wie wenn ein Schmied arbeiten würde, aber die Geräusche fielen von mir ab.

Die Klänge drangen in die Ohren, aber trafen nicht den Nerv, der mich laut aufschreien und allen verlauten lassen könnte: „Jetzt hör auf mit dem Lärm!“ Nein, das tat ich nicht. Der Nerv war vollkommen entspannt und die Ruhe selbst.

Die Gedanken kamen und gingen und je länger ich im Zustand der Entspannung blieb, desto mehr verspürte ich die Lust hier auf der Matte wegzuratzen. Dann flog ein Schatten vor meinem geschlossenen Auge vorüber und ich öffnete die Augen.

Es war die Eine von den Beiden, welche sich zwei leichte Hanteln aus der Halterung nahm und mit dem einen Bein auf die Trainingsbank kniete, wobei sie ihre Oberschenkel leicht spreizte. Sie beugte sich mit dem Oberkörper zum großen Wandspiegel vor, in dem sie sich betrachtete, und hob mit angewinkelten Armen die Hantel seitlich hoch … und dann wieder herunter.

Sie stand nur einen Meter neben mir und war auf Höhe meiner Füße, womit ich den Blick meiner Augen nur etwas senken mußte … und schon war sie in meinem direkten Blickfeld.

Ein wirklich toller Körper kam mir der Gedanke und sah, unbemerkt, wie ich dachte, dann auf ihren Po, welcher sich durch das Vorbeugen stark anspannte. Dann betrachtete ich die Rundungen ihres Vorbaus. Wie gern würde ich diese Brüste sehen und berühren …

Bis zu diesem Moment war es noch innerhalb der Toleranz, wo die Erregung keinerlei körperliche Reaktion auslöste oder die Phantasie aufstachelte. Dennoch konnte ich nicht den Blick von ihr lassen.

Sie schien mich nicht zu beachten oder zu bemerken, da sie stur geradeaus guckte und die Übung machte.

Als mein Blick dann wieder an ihrem Po angelangte, fuhr ich mit den Augen die Ritze des Pos weiter hinunter und dann entdeckte ich in ihrer Leggings eine deutliche Unebenheit an der Stelle ihrer Muschi zu sehen … während der Anspannung. Ich riss die Augen auf, setzte mich auf und guckte stur geradeaus in den Spiegel.

Ein Kribbeln war da in meinem kleinen Freund. Ich versuchte mich auf etwas vollkommen unerotisches zu konzentrieren, damit dieses Gefühl wieder weg ging. Ich wollte ja nicht mit einer deutlichen Beule in die Umkleide spazieren … dazu mich zwischen allen Leuten durchdrängeln zu müssen, wo hier gerade Aerobik-Kurse anfingen und kurz vorher immer so viel Gedrängel war, … besonders nicht bei den bekannten Dummschwätzern oder anderen Klugscheißern, die einen Kommentar abgeben würden.

Ich versuchte mich zu beruhigen und zählte rückwärts ab 1000, wobei ich jedes Mal drei abzog, damit der Kopf etwas gefordert und abgelenkt wurde.

1000 … 997 … 994 … 991 … 988 … 985 … 982 … usw. Es dauerte zwei Minuten, bis ich das Gefühl hatte, dass das Kribbeln wieder nachließ … doch da sah die Andere der Beiden im Spiegel, wie sie hinter mir stand. 823 … 820 … 817 … ich kam ins Stocken und ich hob den Kopf so weit an, bis ich ihr Gesicht sehen konnte.

„Na, was ist los mit dir?“, fragte sie auf einmal leise und die Andere drehte sich um.

„Du wirkst irgendwie etwas komisch …“ Die Andere neben mir richtete den Blick jetzt auf mich und ich zog die Knie samt Oberschenkel an meinen Oberkörper.

Jetzt grinsten mich beide an. Ich versuchte mich dennoch innerlich zu beruhigen und sagte leise: „Nichts ist los. „

„… ach, keine Freundin?“, fragte die Eine und lachte mit der Anderen zusammen, wobei sie einen Nerv in mir traf, auch wenn ich froh war, so dass die Anderen hier im Trainingsraum nichts mit bekamen.

Ein „Danke“ schickte ich lautlos in den Raum, war genervt über ihre Einschätzung, denn sie hatte damit ja vollkommen Recht.

Ich stand auch und ging die Treppe hoch zur Umkleide, wo ich sofort unter der Dusche war und grübelte. Was wollten die denn jetzt hier? Die könnten doch unmöglich nur wegen mir hier sein! Nein, nie und nimmer! Das konnte gar nicht sein. Ich lehnte den Kopf gegen die geflieste Wand, während Wasser über meinen Rücken lief und hatte die Augen geschlossen.

„Aber …“, fing ich an, dachte aber es könne mich ja jemand hören, also sprach ich die nächsten Worte stumm aus: „… wieso schlägt mein Herz auf einmal so schnell, als hätte ich unter Drogenentzug zu leiden, dessen hervorstechendes Merkmal die Paranoia ist? Leide ich unter Verfolgungswahn oder was?“

Ich stellte das Wasser nach einer Weile ab und trocknete mich ab, dachte weiter darüber nach. Ich hatte wirklich Angst in irgendeine Falle zu tappen, wo nachfolgend das Gelächter groß und auf keinen Fall von meiner Seite geäußert wäre.

Sollte ich etwa jetzt noch in die Sauna gehen, wie ich es sonst immer getan habe und es gern tat? Wenn die Beiden jetzt auch noch dort wären, dann würde ich wohl das erste Mal seit langem das Gefühl von Scham spüren, wenn sie mir etwas „wegguckten“.

Bei dem Gedanken von wegen etwas weggucken musste ich lachen, denn eigentlich würde ich es ja kaum bemerken, da ich ja kurzsichtig war und sie selbst nicht genau ansehen würde.

Mir wäre es viel zu peinlich, wenn sie dieses bemerken würden, was sie auf keinen Fall übersehen könnten, da ich, um halbwegs scharf sehen zu können, es mit verkniffenen Augen tun müsste.

Ich trocknete mich ab und durchschritt trotz des durch Furcht heftig pochenden Herzens die Glastür zur Sauna. Es war nur noch ein Sitzplatz frei, womit die beiden käuflichen Damen sicherlich nicht hier hinein konnten, um den Unmut der Anderen auf sich zu ziehen.

Naja, bei einem würde dies wohl nicht der Fall sein, denn eine hübsche Frau auf den Schoß nehmen zu können, da würde der alte geile Bock, so war er hier hinter vorgehaltener Hand bekannt, sicherlich nicht nein sagen. Ich sagte ein „Hallo“ für die mir bekannten Leute und setzte mich dann also auf den letzten freien Platz. Die meisten von ihnen grüßten ebenfalls und dann gab es gemächliches Schweigen, in dem jeder mit seinen Gedanken allein mit sich selbst war und entspannen konnte.

Nach zwei Minuten gingen zwei Personen heraus, eine welche direkt rechts neben mir gesessen hatte, die Andere war links gewesen und um 90 Grad zu mir gedreht, in nicht einmal 1 Meter 50 Entfernung. Gerade jetzt wünschte ich mir, dass der geile Bock neben mir sich zu dem zuletzt genannten Platz setzen würde und nicht neben mir bliebe … oder am besten gleich ganz aus der Sauna verschwinden würde. Niemand mochte ihn wirklich, denn er redete viel, wenn das Gespräch im Gange war, oder er sprach jüngere Damen an, die nicht das geringste Verlangen hatten mit ihm zu sprechen.

Dazu kam auch noch, dass er ihnen sehr direkt zwischen die Beine sah und besonders deswegen fühlten sich die Damen sehr unwohl, wenn sie mit ihm allein in der Sauna waren.

Nein. Er setzte sich nicht von mir weg, zumindest nicht in der Sauna. Er stand nach einer Minute auf und ging auf die Tür zu, die dann geöffnet hatte und da kam eine der beiden Damen des Bordells ins Sichtfenster meiner Augen.

Zumindest dachte ich es, denn ich trug in der Sauna meine Brille nicht, und sie hatte sich mit dem Handtuch nur unten herum vor den neugierigen Augen geschützt. Sie kannte den geilen Bock vermutlich nicht, aber sein Blick hing direkt auf der Haut ihrer Brüste. Das gefiel ihr ganz und gar nicht. Schnell huschte sie an ihm vorbei und stand dann in der Sauna. Sie guckte sich kurz um, erkannte mich und machte dann auch schon Anstalten sich auf den rechten Platz neben mir hinsetzen zu wollen.

Die Andere der zwei mir bekannten „Damen“ fragte provozierend: „Gefällt dir was du siehst?“ Er wirkte geschockt und bloßgestellt, doch sie wartete keine Antwort ab, obwohl seine Augen gerade dies anzukündigen schienen. Sie schob ein „Schön für dich!“ nach und kam ebenfalls in die Sauna, zog schnell die Tür der Sauna zu. Sie erkannte den Platz neben mir und fragte beiläufig, ohne eine Antwort zu erwarten: „Wer ist das denn?“ Sie schüttelte den Kopf und setzte sich links neben mich.

„Ein alter geiler Bock“, sagte eine andere Frau leise. „Der sich vermutlich wünscht manchem Mädchen nachzusteigen …“

„Waaas?“, fragte sie ebenfalls so leise, wie auch verblüfft, dass sie hier so etwas unverschämtes zu hören bekam.

„Man erzählt sich hier …“, fing ich an. „… dass er einem Mädchen zeigen wolle, wie man sich gefälligst zu waschen habe und wollte selbst Hand an das Mädchen legen.

Beide lachten und die Rechte neben mir stieß ein leises „Oh Gott“ aus.

„Ich würde meine Töchter mit dem jedenfalls nicht alleine in einen Raum lassen“, sagte die Frau, die dann schließlich aufstand. „Meine 15 Minuten sind jetzt um. Viel Spaß noch!“

Jetzt verschwanden immer mehr von den Anderen und dann war ich tatsächlich alleine mit den Beiden in der Sauna, je eine auf der einen und die Andere auf der anderen Seite.

Ich guckte nicht nach unten, denn sonst fühlte ich mich verführt auf ihre Beine zu sehen, wo dann eins dem anderen folgen würde. Nein, ich starrte stur geradeaus. Ich zwang mich dazu oder schloß ab und zu die Augen, legte den Kopf in den Nacken, um die Halswirbel zu entspannen.

„Endlich allein“, sagte die Linke, die mit dem frecheren Mundwerk und legte die Fingerkuppen der rechten Hand auf meinen Oberschenkel.

„Wieso siehst du mich nicht so an, wie es der geile Bock getan hatte?“

„Weil es mir peinlich ist“, flüsterte ich fast.

„… oder weil dir dann vielleicht etwas wächst?“, tat die Andere ihre Vermutung kund.

„… vielleicht“, war mein kurzer Kommentar.

„Wir haben schon viele Schwänze gesehen, aber steif sahen sie alle am geilsten aus“, sagte die Freche.

„… die ihr zu einer Kette aufreiht könnt?“, fragte ich provokant. „Ich will nicht darüber reden, sonst versinke ich noch in Scham und krepiere an einem Herzinfarkt!“

„Machen wir dich so nervös …?“, sagte die Andere leise und legte die rechte Hand sanft auf meine Brust, während die Linke über meinen Rücken strich. Ich drehte das Gesicht zu ihr und sah sie an, als sie dann weiterfuhr: „… dass deine Pumpe so schnell arbeitet und dich in Ohnmacht treibt?“ Sie lächelte, als sie erkannt hatte, dass meine provokant geäußerten Worte eigentlich keinerlei Verärgerung ausgedrückt hatten, sondern nur ein Zeichen der Unsicherheit waren, wie ich auf solche Situationen reagierte … eben die Angst davor, was dann passierte.

Sie lächelte mich zuckersüß an, so dass ich wie verzaubert war. Ich sah sie an, wie es bei dem Hasen vor der Schlange war, bevor sie den Hasen verschlänge. Sie war Eva und bot mir den Apfel dar, von dem ich kosten sollte. Je länger ich sie ansah, desto mehr wollte ich diesen Apfel kosten, doch war da immer noch der Gedanke von … Unmoral? Schamgefühl? Oder … der Angst vor dem Erwischtwerden?

Je länger sie ihre Hände an mir hatte, desto mehr wurde das Gefühl von Angst, egal welcher Art, von etwas verdrängt, von dem ich noch keine Ahnung hatte … weil ich es nie zugelassen und etwas in mir sich davor gesträubt hatte.

Als die Freche bemerkte, dass ich mich körperlich oder verbal nicht ablehnend gegen die Berührung ihrer „Kollegin“ regte, kam mir die Andere auch näher. Sie drückte ihre Brüste sanft an meinen Oberarm und strich mit der einen Hand über mein linkes Knie, mit der schleichend langsamen Tendenz zur Innenseite meines Oberschenkels und dem Weg zu den Weichteilen. Die Andere fuhr über die Wirbel meiner Wirbelsäule, über die zusehens der Schweiß hinunter lief. Den Kopf legte sie auf meine Schulter, was mich irgendwie verwirrte und etwas in mir rebellieren ließ.

Ich drehte mich zu ihrem Kopf um, wollte gerade etwas sagen, doch in der Bewegung drückten sich ihre Lippen an meine Wange … nahe dem Mundwinkel. „Ich äh …“ stieß ich erschrocken aus und wir sahen uns direkt in die Augen. Ihre Lippen waren immer noch an der vom Schweiß bedeckten Haut meiner Wange und ihre tollen Brüste an meinem Oberarm. „… entschuldige … ich. „, sagte ich kleinlaut.

Doch plötzlich war ihre Hand an meinem Schwanz und ich mußte tief Luft holen, wollte sie von ihm wegrücken, doch da war ja die andere, und zu meinem Unglück hatte ich den Kopf noch mehr zu ihr gedreht.

Als sie sagte: „Du sollst dich nicht entschuldigen! Hast du schon einmal den Spruch gehört ´Frechheit siegt`?“

Ich blickte in die grün-blauen Augen und nickte leicht. In ihren Augen war der Ausdruck von Verärgerung. Oder war es Wildheit? Sie kam mit ihrem Kopf immer näher, womit sie mich immer mehr in Rückenlage drängte, in die ich mich begab, doch dann war da der Widerstand durch die Andere … und dann drückte sie ihre Lippen auf meinen geöffneten Mund, den ich durch die Verwirrung des Überraschungsmoments noch nicht geschlossen hatte.

Unvermittelt stach sie mit der Zunge zwischen meine Lippen, suchte und fand meine Zunge, die ich im ersten Moment am liebsten verschluckt hätte … wie ich dachte. Aber je länger sie die Zungenspitze sanft über meine Zunge fuhr und mir gleichzeitig aufmerksam in die Augen sah, desto mehr schien sich alles in die Länge zu ziehen … es gefiel mir sonderbarer Weise immer mehr und ich schloß schließlich langsam die Augen.

Ihre Brüste drückten sich langsam an meinen Oberkörper und aus einem Instinkt heraus legte ich die Arme um ihren Körper. Ehe mir das drei Sekunden später klar wurde, zog ich die Arme zuckend zurück und starrte sie an.

Sie sah mir konzentriert in die Augen und sagte leise, aber dennoch deutlich: „Mein lieber Kleiner, warum so schüchtern? Ich will dich ficken!“ Irgendwie war das Wort „Ficken“ nicht so hart ausgesprochen, sondern das scharfe „ck“ blieb sehr leise und nicht scharf betont, wodurch es nicht so dreckig klang und hart … und fast liebevoll anmutete.

Ich schluckte, nachdem sie die Worte an mich gerichtet hatte und wollte mich unter ihr herauswinden, doch da hielt mich die Andere mit ihren Händen in einem sanftem Griff. Je mehr ich Druck ausübte, um aus der Umklammerung heraus zu kommen, desto fester wurde der Griff Derjenigen hinter mir, während die Freche sich immer mehr an mich schmiegte.

Sie guckte mich an. Ich fühlte ihre Brust an mir und dann legte sie ihre Hände an meine Oberarme, küsste mich wieder sanft und schloß die Augen.

Langsam drehte sie sich etwas und bewegte sich auf meinen Schoß. Ihre Beine lagen gebeugt links und rechts neben mir auf der hölzernen Saunabank. Unsere Körper waren erhitzt von den 82 °C der Sauna und der Schweiß rann zwischen uns nach unten, während mir immer schwindeliger wurde und ich den Gedanken von meinem moralischen Werteverständnis nicht mehr fassen konnte. Nein, ich wurde immer träger und gleichzeitig genoß ich die Wärme ihres pochenden Körpers an mir … ebenso ihr teilweise rasiertes Schamhaar.

Ich sah sie noch an, doch langsam sackte ich immer mehr zusammen. Dehydrierte ich jetzt allmählich?

Beide merkten, wie ich immer abwesender war und verzögert oder gar nicht mehr reagierte, also standen sie auf und halfen mir in den Stand, ehe sie mich heraus begleiteten nachdem mir eine von ihnen das Handtuch umgeschürzt hatten. Zusammen gingen wir nach draußen auf die von einem hohen Lattenzaun umgebenen Terrasse, wo sie mich auf eine Liege legten und dann gingen sie wieder.

Ich war froh jetzt allein zu sein. Irgendwie fühlte ich mich aber auch auf einmal einsam und wünschte mir die Nähe zu den Beiden, wie in der Sauna. Zu den Beiden gleich? Ich hatte noch nie mit einer Frau geschlafen und jetzt fehlten mir gleich zwei davon? Oh Gott!

Mit der Kühle, im Vergleich zur Sauna, und minutenlanger Ruhe, kam langsam der alte Zustand im Körper und auch im Geiste.

Das alte Werteverständnis von Moral errang langsam wieder die Herrschaft über die Gedanken zurück, die mich wieder dazu zwangen eben nicht die Frau zu „nehmen“, nach der es mich gelüstet hatte, obwohl sie sich mir angeboten hatte. „Mein lieber Kleiner, warum so schüchtern? Ich will dich ficken!“, hatte sie gesagt und wenn es keine Prostituierte wäre, dann hätte ich es für einen dummen Scherz gehalten. Andererseits … ich kannte keine Prostituierte, wußte also auch nicht um die Möglichkeiten der Täuschung, in denen sie vielleicht gut vertraut waren.

War ich froh, dass uns die Anderen nicht gesehen hatten und sich Gedanken dazu machten. Ich machte die Augen wieder zu und entspannte mich.

„Mensch, das sind aber rattenscharfe Schnitten!“, sagte ein Mitdreißiger und legte sich neben mich auf die Liege. Es war ein Zu-Gutenberg-Verschnitt, womit auch seine ölige Haarfrisur erklärt wäre. „Woher kennst du die denn?“

„Habe mit denen etwas in der Sauna gequatscht, warum?“, fragte ich.

„Weil diese Beiden einfach nur geil aussehen!“, erwiderte er auf mein Warum. „Die würde ich nicht von der Bettkante schubsen. “ Er lachte, während ich mich fragte, wie viel er dafür auf den Tisch legen müsste, wenn er sie ficken wolle. Irgendwie war ich mir sicher, dass es von den Beiden eher nur ein Spielchen war, womit sie erkunden wollten, ob ich darauf anspringen würde. Eben, ob ich vielleicht ein neuer Kunde würde.

„Ja, die Beiden sehen wirklich super aus, nur glaube ich, dass die Beiden nur mit mir spielen“, äußerte ich meine Vermutung.

„Aber die Eine hat dich geküßt … mit Zungenkuss!“, fuhr er mich an.

„Stimmt“, kam es leise aus meinem Munde. Er hatte uns also gesehen, aber natürlich hatte er auch Recht, dass ein Zungenkuss nicht ohne war und so intim, dass man es mit Sex auf eine Stufe stellen konnte.

„Nur, warum sind sie jetzt weg? Ich glaube eher, dass sie sich verdrückt und mich verarscht haben. „

„Tja, keine Ahnung, aber so scheint es wohl …“, sagte er leise und wirkte nachdenklich. „Die Beiden waren wirklich schön anzusehen. „

„Ja, absolute Traumgeschöpfe“, stimmte ich ihm zu. „Wenn ich nicht so schüchtern wäre, dann könnte ich bei den Beiden schwach werden. „

„Hahaha. “ Er lachte über meine letzten Worte.

„Dafür, dass die Eine praktisch schon auf dir lag, redest du aber totalen Schwachsinn!“ Sein Lachen klang nicht so, als würde er es lustig finden, sondern es wirkte irgendwie zynisch und ließ Eifersucht durchblicken.

Plötzlich kam jemand zu uns und als die Schwelle meiner Kurzsichtigkeit überwunden war, erkannte ich die beiden Traumgeschöpfe jeweils mit einem großen Glas fruchtigem Mineralgetränk. Sie setzten sich beide neben meine Liege auf den Boden, wo eben nicht die Liege des schmierigen Typen stand.

Er starrte aber auch schon von hier aus auf die Beiden und wollte sie mit seinen Blicken ausziehen, wie es schien. Naja, eigentlich waren die Beiden ja schon nackt, wenn man die Handtücher ignorierte, welche über ihre Schulter gelegt waren.

„Na Jens, trink doch etwas, damit du wieder schnell auf dem Dampfer bist“, sagte die Ruhige der Beiden.

„Ja … wir haben doch nachher noch etwas mit dir vor“, sagte die Freche und zwinkerte mich kurz an.

„Ich habe euch hier noch nie gesehen“, fing der schmierige Kerl an. „Wart ihr schon mal hier?“

„Äh … nein, aber mein Bekannter …“, sagte die Ruhigere der Beiden und nahm mit etwas schüchternem Ausdruck meinen Arm, welcher sich damit leicht an ihre Brust drückte. „… hier lud mich ein, nun doch mal her zu kommen. „

Ich schluckte und musste mich leicht hustend räuspern, doch brachte keine klaren Worte heraus.

„Und was ist mit dir?“, fragte er die Andere.

Die Freche war angesprochen und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und sagte nur: „Dito“ und ehe ich reagieren konnte, waren ihre Lippen auf meinem Zwerchfell und fuhren von dort langsam zum Oberkörper. Während sie dies tat, drückte sich ihr Knie zwischen meinen Oberschenkeln auf die Liege und sie beugte sich immer mehr über mich, während ihre Augen in die meinen sahen und mir zu zwinkerten.

Ich war unfähig in irgendeiner Weise zu reagieren, fühlte mich geradezu paralysiert. Ihre Lippen kamen näher und dann küsste sie mich.

Als sie sich leicht auf mich legte, sagte der schmierige Kerl: „Ich wusste es!“ Wütend stand er auf, während sich ihre Brüste an mich drückten und ich wieder ihre teilweise rasierten Schamhaare an mir fühlte. Gleichzeitig spürte ich aber auch, dass sich jetzt mein kleiner Freund wieder deutlich regte und langsam wuchs … hart wurde.

„Du verdammter Lügner und jetzt vögelt die hier auch gleich noch mit dir? Hast du denn kein Gewissen?“

Die Freche, die mich küsste, löste sich von meinen Lippen und lachte amüsiert, wenn auch leise: „Hihihi…“, womit sie auch das Gewicht verlagerte und mehr Druck auf meinen harten Freund ausübte. „Du verstehst nicht … wir haben uns unten im Fitnessraum gesehen und jetzt möchten wir uns besser kennenlernen. Mit dir allerdings möchte zumindest ich nichts zu tun haben.

Ach so Jens, ich bin Lisbeth. Und Namoé, was ist mit dir? Willst du bei dem Anderen landen?“ Sofort änderte sich seine Körperhaltung, so als würde er jetzt fast für ein Foto posieren, um sich ihr zu empfehlen.

„Nein, da ist mir Jens doch viel lieber“, sagte Namoé, die afrikanische Schönheit war oder zumindest afrikanische Wurzeln hatte.

„Bist du nicht eifersüchtig?“, fragte er Namoé schließlich.

„Warum denn?“, fragte Lisbeth und lachte leise, während sie den Schwanz unter sich spürte.

Sie hob ihr Becken leicht an. Die Eichel spannte sich wie eine Feder, strich dabei über die Haut ihren Schenkeln, bis er auf mein Zwerchfell klatschte. Sie nahm mit der rechten Hand den Schwanz, hielt dessen Eichel an ihre Schamlippen und senkte sich dann auf ihn herab. Die Eichel drang langsam zwischen die Schamlippen in ihr Inneres, wo eng war und warm, auch verbarg sich schon etwas von sämiger Konsistenz darin, womit sich ihr erregtes Fleisch wie ein Balsam über meinen Schwanz stülpte.

Nachdem die Eichel tief in ihr war und der Schwanz ganz aufgenommen, legte sie ihren Oberkörper auf mich und schmiegte sich an meinen Körper. Die Weichheit ihrer Brüste schmeichelten sich an meine Haut, doch gleichzeitig schmeichelte mich gedanklich schnell die wachsende Härte darin, welche zunahm und ein Maßstab für die Erregung in ihr war … vermutlich.

Mein Schwanz war in ihr und sie küsste mich, doch da war irgendwo das Gefühl von Anderen entdeckt zu werden.

Hoffentlich würde uns dieser schmierige Kerl nicht verpetzen, doch während sich Lisbeth auf mir in Bewegung setzte und mich zu vögeln begann, schwieg dieser Kerl und beobachtete uns einfach nur.

Ich wollte etwas sagen, doch küsste sie mich und ließ nicht zu, dass auch nur ein einziges Wort meine Lippen verließ. Nein, sie lächelte während des langen Kusses einfach nur und zog die Mundwinkel nach oben. Ich wagte nicht mich auch nur einen Millimeter zu regen, doch sie bewegte ihr Becken an meinem Schoß, dessen Schwanz sie sich einverleibt hatte.

Wenn jetzt jemand käme und uns hier sähe, dann würde ich in Schande versinken war mein Gedanke … und nicht nur einmal, sondern immer wieder, doch natürlich beruhigte es mich nicht, sondern trieb durch die Angst davor massenweise Adrenalin ins Blut, was das Gefühl ihres Körper an mir stark intensivierte.

Plötzlich gab es lautes „Geschnatter“ einiger Frauen, dessen Stimmen immer lauter wurden. War mittlerweile wieder ein weiterer Saunagang erfolgt? Instinktiv umarmte ich Lisbeth, richtete mich mit ihr auf, und als ich aufstand, während ich immer noch in ihr war, legte sie ihre Beine schnell um mich und lächelte einfach nur, als wäre nichts Schlimmes dabei sich in der Öffentlichkeit beim Sex erwischen zu lassen.

Schnellen Schrittes ging ich zu einer geschützten Ecke, die ohne Weiteres nicht einsehbar war, sondern nur wenn man genau wusste wo. Namoé hatte unsere Handtücher und die zwei Getränke gepackt, ehe sie uns beiden gefolgt war.

Die Stimmen wurden lauter und dann war klar, dass sie raus kamen und sich auf die Liegen legten. Namoé stand uns beiden Schmiere, wenn man es so sagen konnte und stand mit einem um die Hüfte gebundenen Handtuch am Lattenzaun.

Der schmierige „Kollege“ beobachtete uns beim Fick, während es für die Anderen so aussehen musste, als würde er Namoé anstarren, doch ich wusste … seine Augen waren vor allem auf uns zwei gerichtet.

Sie löste sich kurz, ehe sie sich mit den Händen an der Wand abstützte, mit dem Rücken zu mir, und ihre Körperhaltung schien mir zu verraten, dass ich sie von hinten vögeln sollte.

„Ich tue, was du willst, aber hier werde ich dich nicht vögeln, wo uns alle entdecken könnten“, flüsterte ich ihr leise aber unsicher zu.

„Dann leg dich auf den Boden“, forderte sie mich auf.

„Das wird viel zu laut werden“, wollte ich abwiegeln.

„Es wird nicht laut werden, Ehrenwort“, erwiderte sie. „Falls doch, dann ist es von deiner Seite … und somit deine Schuld. Wenn ich es tatsächlich wäre, dann mache ich dir auf ewig die Beine breit, wenn du es nur willst und forderst. „

Hm… sie schien sehr überzeugt zu sein.

Also legte ich mich tatsächlich auf den Boden. Bei den Alternativen schien es gar nicht schlecht zu sein, eine willige Sexslavin zu haben, obwohl man uns erwischen würde. Sie setzte sich auf mich und nahm meinen Schwanz in sich auf. Sofort setzte sie sich langsam in Bewegung und ritt mich, während ich meine Hände zu ihren tollen Brüsten ausstreckte und ihr zeitweise verträumt in die Augen sah.

Sie kam mit dem Oberkörper zu mir herunter und flüsterte mir zu: „Verlieb dich bloß nicht in mich …“, ehe sie mir einen Kuss gab und den Fick verlangsamte.

Ihr Kuss wirkte so verlangend und heiß, was ihre Worte für mich ins Gegenteil verkehrt wirken ließen, und das verwirrte mich. Ich umarmte sie und merkte, wie sich die Spannung in meinem Freund aufbaute und ich bald abspritzen würde.

Ihre Brüste drückten sich fest an mich und ihr Becken bewegte sich unaufhaltsam auf und ab, ohne den Anflug einer Unterbrechung auch nur aufkommen zu lassen. Sie küsste mich so unglaublich, dass ich schwer glauben konnte, dass sie es nicht ernst meinte … aber sie war eine Prostituierte.

War ich am Ende als Jungfrau nur ein Trainingsobjekt, woran sie erkennen konnten, wie gut sie in der Verführung wirklich waren?

Langsam wurde ich nervös, denn in ein paar Sekunden würde das Sperma aus mir heraus spritzen. Ihr Körper wurde immer nervöser, auch ihr Atmen durch die Nase wurde anstrengender und ich wand mich unter ihrem Kuss heraus, bis sie mich, bemüht ruhig zu sein, verärgert fragte mit stöhnender Stimme und dabei etwas laut wirkte: „Was?“

„Äh …“, stieß ich aus und flüsterte leise: „Ich spritze gleich ab.

Sie lächelte und bewegte ihr Becken weiter. Es schien sie gar nicht zu interessieren, doch dann flüsterte sie: „Wenn du bei uns arbeitest, dann kannst du auch in mir kommen, wenn ich nicht im fruchtbaren Zyklus bin. Also keine Angst, ich bin dir nicht böse. Also nicht mehr reden, ja? Bitte einfach nur … ficken. „

Sie küsste mich wieder weiter und ich nickte, während sich ihre Zunge in meinem Mund breitmachte und meine Zähne so ganz anders kontrollierte, wie ich es von meiner guten Zahnärztin her kannte, deren Brüste ich beim Bohren oder dem Zuspacheln an meinem Kopf spürte.

Glücklicherweise putzte ich die Zähne dreimal täglich, sonst wäre es mir jetzt noch viel peinlicher.

Als ich merkte, wie es mir kam, hielt ich mich ganz fest an ihr und drücke ihr mein Becken entgegen. Mehrere Schübe befleckten das Innerste ihrer selbst und wenig später zitterte es in ihr leicht, doch bewegte sie sich noch weiter, ehe sich ihr Körper scheinbar stark verkrampfte. Schnell beendete sie ihren Fick und drückt ihre Lippen fest an meinen Hals.

Es schien, als spannte sich ihr ganzer Körper ein letztes Mal an und während sie sich weiter fickend bewegte oder vielmehr bewegen wollte, wurde sie immer langsamer und verharrte plötzlich kurz, ehe sie sich fest an mich drückte und versuchte ihren Schrei zu unterdrücken, indem sie neben den Lippen an mich gedrückt sogar leicht in den Hals biss, um den Schrei für die schnatternden Frauen ein paar Meter weiter unhörbar werden zu lassen.

Irgendwie wurde es langsam schmerzhafter mit ihrem Biss, also versuchte ich die Finger der einen Hand um ihre Lippen zu legen und mit der anderen Hand ihren Kopf an mich zu drücken.

Es blieb beim lauten Schnaufen, ehe sie sich geschafft auf mich legte und an mich schmiegte.

Es schien, als würde sie die leichte Bisswunde begutachten. „Entschuldige, dass ich dich sogar gebissen habe“, flüsterte sie mir leise ins Ohr.

„Wusste gar nicht, dass Sex so gefährlich sein kann“, sagte ich leise und musste lachen.

„Nur, wenn man zum Orgasmus kommt und nicht erwischt werden darf“, flüsterte sie und lachte ebenfalls leise, ehe sie ihren Kopf über meinen hielt und flüsterte: „Das war das erste Mal seit langem, dass ich gekommen bin.

Danke …“ Sie küsste mich noch einmal, dessen Mundwinkel leicht nach oben gezogen waren, und sah mir in die Augen. „Ich wußte, daß die Schüchternen Liebhaber die besten sind …“ flüsterte sie mit einem Lächeln, während sie mir in die Augen sah. Ich erwiderte nichts darauf.

Namoé sagte auf einmal: „Die Frauen sind weggegangen, also lasst uns los. „

Lisbeth stand auf und ein langer Spermafaden zog sich mächtig in die Länge, ehe er an ihrem rechten Bein zerplatzte und verräterische Spur hinterließ.

Ich sah zu ihr hoch und betrachtete ihre offene Muschi, die so feucht war und aus der sich der erste Tropfen des milchig-farbenen Spermas bildete.

„Du bist ein Wixer!“, fuhr mich der schmierige Typ an und deutete mir an eine runterhauen zu wollen, aber dann sagte Lisbeth: „Wenn du mich ficken willst oder ich dir einen blasen soll, dann musst du schon etwas springen lassen. „

„Wieviel willst du denn?“, fragte er wie in einem Zug, was ihn wohl selbst überraschte und einen halben Schritt zurück schreckte.

„Der Fick mit Kondom für 200 Euro, 400 Euro, wenn ich mich bewegen soll“, sagte sie. „Wenn ich dir einen blasen soll, dann 100 Euro, wenn du meinen Mund fickst, dann 200 Euro. Und kein Verhandeln, klar?!!“

„Warum so wahnsinnig teuer?“, fragte er erschrocken.

„Weil ich außerhalb der Arbeitszeit eigentlich nichts von der Arbeit wissen will, du verstehst?“, fragte sie. „Wie ist denn dein Tarif außerhalb der Arbeitszeit oder am Wochenende?“

„Also gut, aber ich habe kein Kondom, hast du vielleicht eins?“, fragte er und schien mächtig unter Druck gesetzt, aber sie schüttelte den Kopf.

Ohne Kondom kein Sex nur Oralverkehr“, sagte sie.

„Aber wieso durfte er in dir abspritzen?“, fragte er und strich ihr sogar mit einem Finger durch ihre Spalte, dessen Sperma er ihr dann vor die Nase hielt.

„Was ich in meiner Freizeit mache, ist immer noch meine Sache und wenn ich jemanden sympathisch finde, dann ficke ich ihn eben, weil es mir Spaß macht“, sagte sie unerbittlich.

„Und weil du mir ungefragt an die Muschi gefasst hast, zahlst du mir gleich das doppelte, klar?“

Damit war er restlos abgeschreckt, nachdem er sich vielleicht scheinbar mit einem Blowjob zufrieden gegeben hätte, doch jetzt ging er schnell rein und wir waren wieder allein. Wir lachten und Namoé fragte leise: „Darf ich dich auch mal testen?“

Ich war unsicher, denn Lisbeth hatte es mir wirklich angetan, auch wenngleich ich eifersüchtig wäre auf ihre Freier, was mich sehr störte.

Jetzt sah Namoé mich fast flehend an, weil sie gesehen hatte, wie Lisbeth bei mir abgegangen war. „Ich habe nichts dagegen. Jens muß es entscheiden. „

„Wenn ich nicht wüsste, dass ihr diese Art von Beruf hättet, dann würde ich wohl anders entscheiden“, fing ich an. Lisbeth befestigte derweil ihr Handtuch um die Hüfte, während sie mich ansah, als fragte sie sich, was ich damit sagen wollte, aber dann schob ich nach: „Es wäre wohl nur gerecht, wenn auch ich später mit dir … äh … vögel.

Namoé lächelte über das ganze Gesicht und plötzlich wurde es hinter uns wieder lauter, weil ein halbes Dutzend Leute auf die Terasse kamen. Unter ihnen war der Zu-Guttenberg-Verschnitt und deutete auf mich und Lisbeth. Namoé band sich jetzt auch das Handtuch um die Hüfte.

„Also Jens, dieser Mann sagt, dass du diese Frau gefickt hast“, sagte Holger und konnte es sich nicht verkneifen zu grinsen, wohl weil er um mein Problem mit Frauen wusste, womit die Chance astronomisch gering ist, daß ich es wirklich getan habe.

„Du kennst mich doch, dazu wäre ich viel zu schüchtern“, sagte ich. „Wie sollte es jetzt auf einmal anders sein?“

„Habt ihr Anderen etwas gehört?“, fragte er in die Runde, aber alle schüttelten den Kopf, außer der Figur des Zu-Guttenberg-Verschnitts.

„Ich habe es genau gesehen“, sagte er schließlich.

„Das bildet er sich ein“, sagte Namoé.

„Ich habe zum Spaß mit ihm verhandelt, was er zu zahlen hätte, wenn ich mich von ihm ficken lasse“, sagte Lisbeth.

„Er hat uns beide von Anfang an angestarrt und wollte uns die ganze Zeit anmachen. Er ist Derjenige, der sich nicht zu benehmen weiß. Jens war dagegen eine sehr gute Partie. Mit ihm kann man sich unterhalten, ohne dass er einem auf die Titten starrt … oder zwischen die Beine. „

Die anderen Frauen lachten und gaben damit eine letzte Note, mit der er der absoluten Lächerlichkeit preisgegeben wurde.

Die Krone schoss er dann ab, als er fast schon schrie: „Er hat in ihrer Muschi abgespritzt.

Lasst uns doch ihre Muschi angucken und dann entscheiden, ja?“

„Perverses Schwein!“, schrie eine Mitfünfzigerin und gab dem Zu-Guttenberg-Verschnitt eine saftige Ohrfeige.

„Ich soll jetzt doch nicht etwa meine Vagina herumzeigen?“, fragte Lisbeth und schüttelte lachend den Kopf. „Das ist erstens pervers, zweitens ist es meine Privatsache, wem ich mich nackt zeige und drittens geht es niemanden etwas an, mit wem ich Sex habe. Und wenn ich mich heimlich mastubiert hätte, dann geht es auch niemanden etwas an.

„Stimmt“, sagte ich leise. „Und wenn sie mit mir Sex gehabt hätte, wieso hat er denn niemanden geholt, damit man uns in flagranti erwischt … wenn es denn wahr gewesen wäre?“

„Wenn es wirklich wahr wäre, dann hat er sich also einen Lifeporno angesehen, während er die Anderen in Unkenntnis ließ?“, fragte Holger und es machte mich etwas nervös, denn seine Schlussfolgerung traf perfekt auf den Kopf.

Ich sagte dann: „Also ich würde es so oder so pervers nennen. Wenn er es gesehen hat und niemanden holte, sondern zuguckte, oder eben, weil er es sich herbei phantasierte, um sie schlecht zu machen, weil sie ihn nicht willig ran ließ. „

„Also gut, dann ist es für mich erledigt“, sagte Holger. „Ich will mit niemandem Streit, also lassen wir es ruhen und vergessen die Sache, einverstanden?“

Der Zu-Guttenberg-Verschnitt grummelte hörbar, alle lachten oder mussten grinsen, ehe er sich dann, hart im Stolz getroffen, auf und davon machte.

Dann sah mich Holger an: „Egal, ob ihr beiden es getrieben habt oder nicht, und wenn ich das für euch sage, dann gilt es für alle: Wir sind hier kein Bordell, klar?“

Lisbeth konnte es sich nicht verkneifen kurz zu lachen, aber fand schnell die Fassung: „Was denken Sie denn? Ich bin doch keine billige Nutte. „

Wenn die Preise stimmten, die sie vorhin erwähnte, dann war sie ganz gewiss nicht billig.

Aber bei ihrem Aussehen konnte sie es ohne Zweifel auch verlangen, naja, zumindest bei denen, die es sich halt leisten konnten. Ich war jedenfalls keiner dieser Leute.

„Ich werde hier ganz gewiss keine Frau flachlegen“, sagte ich zu Holger. „Dazu bin ich viel zu feige. „

Lisbeth und Namoé guckten mich grinsend an, wobei Lisbeth, bei der ich das besondere Glück gehabt hatte, fast ins Lachen verfiel.

„Ich weiß nicht, was zwischen euch Dreien passiert ist, aber fast glaube ich, dass der Zu-Guttenberg-Verschnitt Recht hatte“, sagte er und wir drei lachten leise, ich insbesondere, weil die besondere Vokabel des Gutti-Verschnitt nicht nur in meinen Augen zutraf.

„Und dieses Mal kein Plagiat war?“, fragte Namoé leise, womit sie jetzt auch Holger und zwei andere Frauen, die noch da geblieben waren und der Gesprächsrunde gelauscht hatten, lauthals auflachen ließen.

„Na gut, ich muss wieder runter“, sagte Holger und verabschiedete sich mit einer Handbewegung, ehe er wieder seiner wirklichen Arbeit nachging.

Lisbeth sah auf die Uhr, 12 Uhr 23, und sagte: „Wir sollten langsam los, um 16 Uhr müssen wir wieder bereit sein. „

„… und arbeiten“, verbesserte Lisbeth Namoés Satz, der vielleicht doch mehr andeutete, als ihr lieb war. „Dann mal los, bevor es hektisch wird.

Wir gingen in die getrennten Umkleiden, duschten und machten uns fertig zum Abflug. Ich musste mein Haar nur kurz föhnen, weil es kurz war. Im Gegensatz dazu reichten die Haare von Lisbeth und Namoé bis zur Schulter. Ich war also als erster unten, ging raus und stellte mich auf die Straße. Es sollte niemand wissen, dass ich mit Lisbeth „zusammen“ war, was dann zu dem „Gerücht“ führen könnte, dass ich tatsächlich mit ihr Sex hatte.

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