Mama Mia 02

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Auf unserer kleinen Terrasse im Dachgeschoss war es heiß geworden. Die Mittagssonne stand fast senkrecht. Ich saß draußen in der einzigen schattigen Ecken nackt auf einem der beiden alten Korbstühle. Meine vollgespritzten Boxershorts hatte ich, nachdem ich mit ihnen auch notdürftig den Küchentisch und die Fliesen darunter abgewischt hatte, zum Trocknen in die Sonne über den anderen Korbstuhl gelegt. Danach wollte ich sie unauffällig in den Wäschekorb legen, der schon an der Waschmaschine in der Küche stand.

Ich spielte etwas mit meinem halb erschlaffen Schwanz, während ich die ganze Zeit an Mama dachte. Unsere Terrasse in den grünen Hinterhof war von den Nachbarn nicht einsehbar. Durch die geöffnete Glastür zur Küche konnte ich in der Spiegelung die Wohnung und die Tür zu ihrem Schlafzimmer sehen, wo sie noch schlief.

Ich mochte ihre sanfte und fürsorgliche Art, ihre leise Stimme und ihr schönes Gesicht, ihre vollen Brüste und ihren leicht gewölbten weiblichen Bauch, den dunklen Busch darunter.

Ich stellte mir vor, wie sie ihre Beine für mich spreizte und für mich posierte.

Sie war etwas größer als ich. Ganz besonders, wenn sie Schuhe mit höheren Absätzen trug, was sehr selten passierte. Ich mochte leichte offene Schuhe an ihr. Sandaletten nur mit wenigen Riemchen, die ihre perfekten Füße besonders schön zeigten. Darin sah sie wirklich umwerfend weiblich aus. Etwas Schmuck würde ihr auch nicht schaden. Ohrclips aus Elfenbein und eine Perlmuttkette um den Hals vielleicht würden ihr gut stehen.

Ich malte Mama mir in Gedanken aus — als schöne Geliebte, Hure, Sklavin und fürsorgliche Mutter in einem. Alles, was eine Frau für einen Mann sein kann und mehr. Ich sehnte mich nach ihrem weichen Fleisch, ihrem Geruch und ihren Berührungen.

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Mein Schwanz wurde wieder steif und hart. Ich hatte meinen Lusthammer fest im Griff und war völlig aufgegeilt, sodass ich nicht merkte, wie Mama nach ihrem Vormittagsschlaf in der Terrassentür stand und mich offen ansah, während ich an sie dachte und wichste.

„Hast du schon Hunger, mein Junge?“ fragte sie mich beiläufig, als ob sie nichts gesehen hätte. Ich fuhr zusammen. Sie stand fast nackt nur im Slip neben mir. Sie beugte sich vor, während ihre prallen nackten Titten dabei genau vor meinen Augen heftig hin und her pendelten, und angelte sich meine angetrockneten Boxershorts vom anderen Korbstuhl, wobei sie einen kurzen Blick auf meinen steifen Schwanz warf und liebevoll und verschämt lächelte.

„Ich schmeiss mal die Maschine auch an“ sagte sie etwas spöttisch.

Wollte Mama mich zu einer Verführung einladen? Es war nicht mehr zu leugnen. Sie schien heute früh mehr mitbekommen zu haben, als ich vermutet hatte. Es hatte sie anscheinend auch aufgegeilt und zum Träumen gebracht offensichtlich. Bisher war sie zwar auch ziemlich freizügig im Haus rumgelaufen, halb nackt und hatte sich dabei nicht viel in meiner Gegenwart gedacht, aber heute war es anders.

Sie präsentierte sich mir fast.

Sie war schon immer stolz auf mich und mochte es gerne hören, wenn Freundinnen, Kolleginnen, Nachbarinnen, Verkäuferinnen oder auch meine Tante, ihre ältere Schwester, ihr über mich Komplimente machten. Sie hakte sich dann bei mir gerne unter und wir gingen Arm in Arm stolz die Straße entlang. Heute hatte Mama mich aber zum ersten Mal als jungen Mann wahrgenommen und schien mit mir zu spielen und mich auszutesten.

So ganz wohl war ihr dabei nicht, aber sie schien nicht ganz widerstehen zu können. Mir gefiel ihre neue Art.

Durch die Spiegelung der Terrassentür sah ich, wie Mama in der Küche die Wäsche aus dem Korb nahm, sie in die Maschine stopfte, dann meine versauten Boxershorts nahm, sie kurz betrachtete, ihre Augenbrauen etwas anhob, mich aus dem Augenwinkel auf der Terrasse sitzen sah, zögerte, die Shorts langsam an ihr Gesicht hielt und herzhaft zart rein biss.

Mir stockte der Atem. Mein Schwanz tat zum Bersten weh. Die alte Fickstute! Sie wollte es also auch!

Dann streifte sie schnell ihren Slip von gestern Nacht auch runter, wischte sich damit ihre Fotze und ihre Arschritze, roch kurz daran und steckte den Slip ebenfalls in die Waschmaschine. Sie wusste, dass ich sie durch die Spiegelung der Tür sehen konnte. Es war heiß. Die Mittagshitze war fast unerträglich. Sie schwitzte leicht.

Mama war bereit und wollte genommen werden. Sie stand jetzt vollkommen nackt in der Mitte der Küche, mir abgewandt und wartete wie ein Opfer. Oder war sie doch eher der Köder, den sie ausgelegt hatte? Ich ging langsam auf sie zu, nackt mit meinem riesigen abstehenden Schwanz. Nahm einen Küchenhandtuch, stellt mich hinter sie und tupfte ihren Schweiß mit dem Tuch leicht ab. Mein harter Schwanz berührte dabei leicht ihre Arschritze.

Sie bewegte sich nicht dabei. Ihre Haut war vollkommen glatt, ihr Körper fest und kräftig. Sie roch in der Hitze unbeschreiblich weiblich.

„Oh, das tut so gut!“, sagte sie leise. „Es ist so heiß unter dem Dach. „

„Warte, ich kühle dich etwas ab“, flüsterte ich Mama ins Ohr. Ging zum Kühlschrank, nahm einige Eiswürfel aus dem Fach und strich sie ihr über den Nacken, ihre Schultern, ihren Hals, ihr Kinn, ihre Wangen, ihren Mund, ihre Augenlider und die Stirn.

Der Eiswürfel zerschmolz dabei in meiner Hand zu kühlem Wasser und rann ihren Körper runter.

Ich nahm noch einen Eiswürfel und kühlte ihre mächtigen festen Brüste damit. Einen Warzenhof nach dem anderen, einen Nippel nach dem anderen, die sich augenblicklich steif ausrichteten. „Du bist so gut zu mir, mein Junge“, flüsterte sie mir kaum hörbar zu. Ich nahm einen weiteren Eiswürfel in die Hand, während ich immer noch mit meinem harten Schwanz hinter ihr stand, und rieb ihn von hinten unter ihrem Arsch sanft vorne an ihre Fotze.

Sie stöhnte und zuckte, machte aber auch ihre Schenkel und Beine auseinander. Ich schob das Eis in ihre Lustgrotte hinein. In Sekundenschnelle schmolz der Würfel und es schoss ein lau warmer Wasserstrahl heraus, an ihren haarlosen Beinen herunter, auf den Fliesenboden. Wie Pisse. Sie drückte sich mit ihren Rücken gegen mich, ich umfasste ihre großen, prallen Brüste von hinten und zog sie fest an mich.

„Aaah, das ist so schön, mein Junge…“

Mama drehte ihren Kopf zur Seite, umfasste meine Haare mit der einen Hand, während sie immer noch mit dem Rücken zu mir stand und ihre Arschritze gegen meinen Schwanz presste, küsste mich leidenschaftlich überall auf den Mund, knabberte an meinen Lippen und schob langsam ihre Zunge in meinen Mund und spielte mit meiner Zunge.

Ich schob ihr einen Eiswürfel zwischen den geöffneten Lippen in ihren Mund und wir schoben das Eis und unsere Spucke von Mund zu Mund hin und her bis der Würfel ganz geschmolzen war.

Sie drehte sich ganz zu mir. Ihre kühlen Lippen wanderten über meinen Hals, meine Brust und meinem Bauch runter zu meinem riesigen harten Schwanz. Zart umschlossen ihre Lippen meine Eichel und umspielte sie mit ihrer Zunge. „Mein Gott, wie groß du geworden bist, mein Fohlen“, flüsterte sie.

Mama schob die Vorhaut sanft zurück, leckte und saugte, immer kräftiger, sie griff sich meine Eier und massierte und drückte sie im gleichen Takt. Immer heftiger und heftiger. Ein wunderbares Gefühl, Mamas Kopf und Mund an meinem Schwanz zu haben. Leise Schauer liefen mir den Rücken runter, während sie mich zärtlich doch bestimmt mit Lippen und Zunge unten verwöhnte. Mit voller weiblicher Wollust und mütterlicher Hingabe küsste, lutschte, schleckte, schlürfte, suckelte, saugte und zuzelte sie meine mächtige Rute und meinen Sack, meine Lenden und meine Bauchfalte.

Zwischendurch strich und rieb sie meinen Schwanz und meine Eier in ihr Gesicht, roch daran, küsste sie ganz zart. Ich stand immer noch vor ihr, während sie vor mir breitbeinig hockte und fing an zu zittern. Ihr Rücken war nass von Schweiß. Wir beide stöhnten nur noch. Alles um uns war vergessen. Wir hatten nur noch uns beide.

Ich hielt von oben mit beiden Händen ihren Kopf fest, krallte mich in ihre Haare und drückte im gleichen Takt ihren Mund immer tiefer gegen meinen Schwanz.

Bis es mir mit aller Macht kam und ich meine Samenladungen in ihre Kehle spritze. Sie schluckte und schluckte meinen Saft bis er ihr aus den Mundwinkeln quoll. Den Rest spritze ich ihr ins Gesicht. Sie lächelte mich verschmiert und glücklich an, wischte sich mit den Fingern Mund, Nase und den Rest ab und leckte meinen Schwanz und ihre Hände vom Saft sauber. Dann erhob sie sich langsam und küsste mich mit ihrem besamten Mund leidenschaftlich auf meinen Mund.

„Wie schön, mein Zuchtfohlen… Wie geht's dir, mein Kleiner?…“, flüsterte Mama fast atemlos und zitterte immer noch etwas dabei. Ich umschloss sie mit meinen Armen. „Ich liebe dich, Mama! Ich begehre dich so sehr! Ich kann an nichts anderes mehr denken…“, stammelte ich. Wir beide hatten an der verbotenen Frucht genascht und die Grenzen wieder zurück in das Paradies überschritten. Und es war unvergleichlich köstlich. Einen Weg zurück gab es nicht mehr jetzt.

Wir hatten uns von allen geschriebenen und ungeschriebenen gesellschaftlichen Regeln losgelöst und waren nun vollkommen frei, uns den geheimen Gefühlen und Leidenschaften hinzugeben. Ohne Bedenken, ohne Zwang, ohne Scham und jenseits jeglicher Tabus. Frei wie unter dem Baum der Erkenntnis. Mutter und ihr Sohn im Garten Eden der Lüste.

Sie nahm fest meine Hand, führte mich zur Spüle, wusch meinen Schwanz mit fließendem Wasser ab, hielt ihn, als ich noch ins Spülbecken pisste, gab der Eichel einen liebevollen Kuss, während sie von meinem gelben Strahl noch einen kleinen Schluck trank, wusch sich noch mit meinem Urin ihr Gesicht, ihre Brüste und Hände und trocknete uns beide mit dem Geschirrhandtuch ab.

Umarmte mich, drückte mich fest an sich, gab mir einen zarten Kuss und einen Klapps auf den Po.

„Ich will alles für dich tun, mein Hengst… Was immer du möchtest… Wann immer du möchtest… Ich bin dein, mein Junge“, raunte sie mir weich ins Ohr. „Ich bin deine Mama und deine Geliebte…“.

Ich packte sie fest am Nacken. „Von jetzt an möchte ich, dass du in der Wohnung immer nackt rumläufst, Mama.

Du tust, was ich immer dir sage und wonach mir ist. Du gehörst jetzt mir. Du bist mein Spielzeug und meine schöne Lustsklavin. „

Doch es sollte ganz ganz anders kommen. Viel schöner, viel überraschender als ich es mir hätte vorstellen können. Sehr viel schöner. Und anders.

(Fortsetzung folgt, Story in 5 Teilen)

(Kommentare? Das ist meine erste Story – Was passiert als nächstes? Anregungen?).

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