Flegeljahre 12: Die Sauna

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Am nächsten Tag nahmen wir die Sauna unseres Ferienhauses in Betrieb. Das war eine Holzhütte unten am Badesteg mit einem kleinen Vorraum und dem eigentlichen Saunaraum mit einem eisernen Ofen darin. Der Saunaraum war recht hell durch ein großes Fenster zum See. Schon am Nachmittag heizte Vater gemeinsam mit mir den Ofen an — die Vorwärmzeit sollte zwei bis drei Stunden betragen. Sauna war für mich ein neues Erlebnis; meine Eltern waren keine Sauna-Gänger, und daher hat sich auch meiner Schwester Tina und mir nie die Gelegenheit zum Saunieren geboten.

Aber wo ja hier eine Sauna quasi zum Inventar unseres Ferienhauses gehörte, wollten wir auch mal solch ein ‚heißes Erlebnis‘ haben.

Während Vater und ich immer wieder Holzscheite nachlegten und am Sauna-Thermometer die steigende Temperatur beobachteten, bereiteten Mutter und Tina eine große Obstplatte und einen bunten Salat vor. Reichlich Getränke hatten wir schon vormittags kaltgestellt. Als das Thermometer schließlich an die neunzig Grad anzeigte, machten Mutter und Vater sich in Bademänteln auf zur Schwitzhütte.

Da der Heißraum doch recht klein war, wollten wir nacheinander saunieren — zuerst unsere Eltern, später meine Schwester und ich, dann wieder meine Eltern und so weiter. In der Sauna machten meine Eltern jetzt offensichtlich einen Aufguss, denn wir konnten Mutter bis hinauf zur Terrasse quieken hören: „Oh Manfred, ist das heiß! Genug, genug, wenn du mich nicht gleich vertreiben willst. Oh… ich setze mich erstmal nach unten…“ — Tina lächelte mich an: „Na, Brüderchen, heizt du mir gleich auch so ein?“ — „Worauf du dich verlassen kannst!“

Wir saßen noch ein Weilchen auf der Terrasse und blätterten in schwedischen Illustrierten, die ich natürlich nicht verstand.

Es gab in fast jeder einen Bericht über das Königshaus — das schien hier in Schweden doch einen besonderen Stellenwert zu haben. Aber eigentlich langweilten mich diese Zeitungen — ich wollte lieber mit meiner ‚Königin‘ in die Sauna. Ich legte die Zeitung auf den Tisch und sagte zu meiner Schwester: „Komm Tina, lass uns schon mal runter gehen… Es kann ja nicht mehr so lange dauern bei Vater und Mutter. “ — „OK Brüderchen“, auch Tina erhob sich und griff durch meinen offenen Bademantel zielsicher meinen Schwanz, „kannst es wohl gar nicht erwarten, meine Titties schwitzen zu sehen?“ — „Nicht jetzt“, wehrte ich sie ab, „was, wenn sie jetzt rauskommen?“ — Wir gingen hinunter zur Saunahütte und hörten unterdrücktes Stöhnen, je näher wir kamen.

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Tina hielt mich am Arm zurück und legte den Zeigefinger auf die Lippen. Tatsächlich, Vater und Mutter waren offensichtlich so von ihrer Nacktheit inspiriert, dass sie eine Sauna-Nummer schoben. Ich hörte Mutter jetzt ganz deutlich: „Manfred, bitte beeil‘ dich, es ist mir zu heiß, ich halt es nicht aus!“ Die hölzernen Saunabänke quietschten rhythmisch und bald darauf stöhnte Vater unterdrückt auf, offensichtlich einen tollen Orgasmus erlebend. Tina grinste mich schelmisch an, griff sich durch den aufklaffenden Bademantel in den Schritt und hielt mir dann die Finger unter die Nase — ich atmete ihr geiles Aroma tief ein.

„Komm, sie sind fertig“, sagte Tina und ging um die Hütte herum zur Eingangstür auf der Seeseite. Wir standen gerade davor, als die Tür mit Schwung aufflog und Mutter prustend herauskam. Ihr Kopf war hochrot und sie hatte nur ein großes Sauna-Tuch locker über ihre Schultern gelegt. — „Puh, das ist mir zu heiß“, stöhnte Mutter und fächelte sich Luft zu. Sie stand etwas breitbeinig auf der kleinen Holzveranda der Schwitzhütte, schloss die Tür hinter sich und lehnte sich erschöpft daran.

Ich ließ ungeniert den Blick über Mutters Körper schweifen und stellte fest, dass sie für ihre 45 Jahre noch wirklich toll aussah. Ihre Brüste waren klein, vor allem im Vergleich zu Tinas weichem Prachtbusen, aber dadurch bedingt noch recht straff. Sie hatte ein kleines Bäuchlein und darunter einen großen, dunkelblonden Busch, den sie jetzt leider angesichts meiner Blicke unter ihrem Badetuch verbarg.

„Kinder, fangt in der Sauna langsam an“, ermahnte sie uns.

„Setzt euch erstmal auf die unteren Bänke und gewöhnt euch an die Hitze…“ — In dem Moment klatschte etwas auf die Bretter der Sauna-Veranda, es hörte sich an wie ein Vogelschiss. Ich schaute nach oben, konnte aber keine Möwe entdecken, die uns hier ‚angegriffen‘ hätte. Tina stieß ein erstauntes „Oh!“ aus und ich folgte ihren Blicken, die den Bretterboden zwischen Mutters Füßen fixierten. Dort glänzte eine kleine, milchig-weiße Pfütze, und gerade, als ich hinschaute, kam noch ein großer Tropfen aus Mutters Schritt dazu.

Mutter schaute jetzt auch hinunter, sah die Bescherung und räusperte sich: „Ähem, ich muss mich jetzt mal abkühlen!“ Sie setzte sich in Bewegung, an uns vorbei in Richtung See. „Wartet noch einen Moment, Vater müsste auch gleich fertig sein!“ Sie ging ohne sich nochmal umzudrehen auf den Badesteg, legte das Sauna-Tuch ab und stieg über die Badeleiter ins kühle Seewasser. — Tina schaute mich an und hielt sich die Hand vor den Mund, um nicht laut loszuprusten.

Es rumorte jetzt in der Saunahütte und auch Vater kam heraus, dampfend und klitschnass geschwitzt. „Oh, ihr seid schon hier? Na dann mal rein mit euch ins Warme! Nico, legst du bitte noch ein paar Holzscheite aufs Feuer?“ — „Mach ich, Paps!“ — Auch Vater ging hinunter zum See und wir in die Sauna. Mein Schwanz stand angesichts des geilen ‚Schauspiels‘ meiner Eltern schon auf ‚halb acht‘, was Tina sichtlich gefiel.

„Oh Brüderchen“, neckte sie mich, „stehst du neuerdings auf Mama?“ — „Scht“, brachte ich sie zum Schweigen, „sie sieht für ihr Alter nicht schlecht aus, aber du gefällst mir eindeutig besser!“ — „Na dann komm doch mal her, und beweis mir das!“ Tina breitete ihr Sauna-Tuch auf einer der Bänke aus und legte sich lasziv darauf. — „Erst muss ich noch einen Scheit nachlegen“, sagte ich und werkelte schon am Sauna-Ofen herum. — „Aber verwechsle nicht die Scheite“, ermahnte mich meine große Schwester, „DEINER ist nur für MEINEN Ofen!“ — Ich warf ihr vor dem Holzofen hockend einen tadelnden Blick zu und konnte sehen, dass ihre Finger schon wieder an ihrer Spalte spielten.

Als der Ofen versorgt war breitete ich mein Handtuch auf der gegenüberliegenden Saunabank aus und wollte mich gerade hinlegen, als Tina mich anfuhr: „Sag mal Nico, spinnst du jetzt völlig? Du siehst doch wohl, dass ich jetzt mal etwas Zuwendung brauche. Da kannst du dich doch nicht im Ernst da drüben hinsetzen wollen!“ — „Äh, aber es ist doch viel zu heiß hier“, protestierte ich halbherzig. — „Papperlapapp“, wischte Tina meinen Widerstand weg, „es war ja auch Paps nicht zu heiß eben.

Also beweg‘ gefälligst deinen Hintern zu mir… So ist's brav… Und dein Scheit steht auch immer noch und will in seinen Ofen…“ Sie packte beherzt nach meinem Glied und wichste es zwei-, dreimal. — „Na, du hast es aber wohl nötig heute“, wunderte ich mich, „hat dich Mamas Zustand so angemacht?“ — „Ja“, gab sie unumwunden zu, „als ich das Sperma aus ihr raustropfen sah habe ich sofort eine große Leere in mir gespürt!“ — Ich grinste sie an und beugte mich herunter zu ihrem Schoß, um ihre Pussy etwas vorzubereiten.

Aber Tina zog mich gleich wieder hoch. „Nein Nico, ich triefe schon wie ein Kieslaster, gib mir gleich deinen Schwanz… Ich will das jetzt auch bei den Temperaturen nicht unnötig hinauszögern!“

„OK, wie hättest du es denn gern?“ Ich schaute mich etwas ratlos um, die harten Saunabänke verhießen nicht gerade Gemütlichkeit. — „Gute Frage“, gab Tina zu, „vielleicht kannst du mich im Stehen ficken, wenn ich auf der unteren Bank knie?“ Sie faltete ihr Saunatuch mehrfach zu einem dicken Polster zusammen, legte das auf die untere Bank und kniete sich darauf.

Den Oberkörper legte sie auf die ober Bank. „Au, das Holz ist ganz schön heiß! Hätte mir fast die Nippel verbrannt…“ — Ich nahm hinter Tina Aufstellung, die Höhe passte wirklich perfekt, wichste mein Glied ein paarmal zu voller Härte und setzte es dann an Tinas Scheide an. — „Endlich“, seufzte meine Schwester, „komm, gib ihn mir!“ — Langsam und gefühlvoll schob ich Tina meinen heißen Speer in den Liebeskanal, sie war wirklich schon sehr feucht.

— Tina stöhnte: „Ahhh, jetzt geht's mir besser! Los komm, beweg‘ dich!“

Ich verfiel in langsame, weit ausholende Fickbewegungen, Tina stöhnte jedesmal, wenn ich weit in sie hineinstieß. Das große Fenster war jetzt direkt vor uns und wir konnten bei unserem Fick zuschauen, wie unsere Eltern vor dem Badesteg im Seewasser planschten. Mutter schwamm jetzt zu Vater hinüber, schlang ihm die Arme um seinen Nacken und ließ sich im Wasser von ihm tragen.

Sie versanken in einem tiefen Kuss — das habe ich bei meinen Eltern wirklich sehr selten gesehen. — Tina seufzte: „Hmmm, ist es nicht süß, ihnen zuzuschauen? Ob Paps wohl schon wieder einen Steifen hat?“ — „Ich weiß nicht, er hat doch gerade erst…“ — „Ich stell's mir aber so vor“, sagte Tina, „dass er jetzt einen Steifen hat und Mum vor unseren Augen unter Wasser fickt…“ — „Tina, es sind unsere Eltern“, protestierte ich.

— „Ja und? Glaubst du etwa, dass sie deshalb enthaltsam sind? … Oh Nico, du machst es mir aber schön… weiter so!“

Nun ja, dass sie nicht enthaltsam sind, haben sie ja eben erst unter Beweise gestellt. Während ich also Tina an beiden Hüften haltend jetzt mit etwas schnelleren Stößen weiterfickte, ergriff ihre Fantasie auch von mir Besitz und heizte mir zusätzlich ein. Die Wärme in der Sauna tat ein Übriges dazu und mir summte der Kopf.

„Tina, ich halt‘ das nicht mehr lange aus hier“, warnte ich meine Schwester. — „Ist OK, Brüderchen. Mach einen schönen Endspurt und dann rotz mir die Fotze voll mit deinem Geilschleim!“ Wenn Tina so ordinär wurde, gab es für mich ohnehin kein Halten mehr. Ich krallte meine Finger in ihr weiches Fleisch, nagelte ihr meinen berstend-harten Schwanz noch ein paarmal hart in ihre Futt und spürte schon, wie mein Orgasmus die Kontrolle über mich übernahm.

Ich unterdrückte einen Schrei und gurgelte nur in meiner Lust, während ich zu spüren meinte, wie meine Hoden wieder und wieder ihre süße Ladung in meine große Schwester pumpten. Draußen sah ich noch wie Vater über die Badeleiter auf den Steg kletterte… sein Glied baumelte trotz des kalten Seewassers halbsteif zwischen seinen Beinen.

Ich zog meinen Schwanz mit einem vernehmlich ‚Plopp‘ aus Tinas Fotze und ließ mich schnaufend auf die Bank neben sie plumpsen.

— Tina verharrte noch kniend neben mir. Aus dem Fenster blickend schwärmte sie: „Hach, Brüderchen, das hast du schön gemacht. Ich glaube, an so einer Sauna könnte ich Gefallen finden…“ — „Na ja“, protestierte ich, „du hast gut reden solange du nicht die Arbeit hast und nur hinhältst…“ — „Ohhh, mein Kleiner“, zog Tina mich auf, „brauchst du eine Runde Mitleid?“ — „Du olle Hexe“, giftete ich sie an und gab ihr einen klatschenden Schlag auf ihre Arschbacke neben mir.

— „Au, was soll das?“ Tina sprang auf und funkelte mich ärgerlich an. „Spiel dich mal nicht auf, du bist immer noch mein kleines Brüderchen!“ — Im Vorraum der Sauna wurde jetzt die Tür mit einem Quietschen geöffnet, ich hörte Mutters Stimme: „Ah, da ist ja mein Bademantel!“ — Tina griff nach der Saunatür und stapfte auch hinaus in den Vorraum. Mir dröhnte das Blut in den Ohren vor lauter Hitze, also schloss ich mich an.

Im Vorraum begrüßte Mutter uns: „Na Kinder, wie hat es euch gefallen?… Oh Gott, Nico, du bist ja puterrot! Ist dir nicht gut?“ Sie blickte an mir herunter, ihre Augen blieben an meinem Unterleib hängen. Mist, ich hätte mir ein Handtuch umbinden sollen! Mein Penis war zwar wieder klein aber sicherlich mindestens ebenso rot wie mein Gesicht. — „Doch Mama, ist alles OK“, versuchte ich, sie zu beruhigen. Tina reckte sich, um über einen Korbsessel hinweg nach ihrem Bademantel zu greifen.

In dem Moment löste sich ein mächtiger Pussyfurz und zwischen ihren Beinen bildete sich pladdernd eine große Sperma-Pfütze. Die Säfte hörten gar nicht auf und liefen sturzbachartig an Tinas Bein hinunter. Mutter schlug die Hand vor den Mund und riss die Augen auf: „Tina, um Himmels willen, was ist das?“ — Tina antwortete nur schnippisch: „Frag mal deinen Sohn!“ Dann ging sie federnden Schrittes hinaus aus der Schwitzhütte und hinunter zum Badesteg. Mutter hatte immer noch die Hand vor dem Mund und sah mir ins Gesicht, auf meinen Schwanz und wieder ins Gesicht.

— „Mama, schau nicht so“, sagte ich etwas gequält, fügte dann aber heiter hinzu: „Jetzt steht es wohl eins zu eins zwischen uns beiden!“ Ich beeilte mich, hinter Tina herzukommen, ehe Mutter mir antworten konnte, hörte sie aber noch hinter mir hell auflachen.

Im kühlen Seewasser kam ich langsam wieder auf Normaltemperatur. Tina hatte eine kleine Runde gedreht und kam jetzt zurück und auf mich zugeschwommen. „Ach Nico“, strahlte sie mich an, „ist das nicht herrlich hier? In dieser Einsamkeit braucht man sich keine Sorgen um Spanner machen und kann mal unbeschwert hüllenlos sein… Was ist los mit dir? Du schaust so betrübt?“ — Ich schaute Tina etwas unsicher an — eben war sie noch sauer auf mich und jetzt schien sie schon wieder völlig unbekümmert.

Ich druckste herum: „Tina, ich… ähm… vertragen wir uns wieder?“ — „Du liebe Güte, bist du süüüß!“ Tina lachte laut auf. „Hör mal, nimm das nicht so ernst, wenn wir uns mal ein bisschen necken. Schließlich sind wir immer noch Geschwister und da gehört das dazu. Aber aus dem Bettchen werf‘ ich dich deshalb noch lange nicht!“ Sie schwamm auf mich zu und gab mir einen langen, kalten Kuss. „So, jetzt muss ich aber raus hier, denn es wird mir doch langsam kalt…“ Später am Abend machten wir noch einen zweiten Saunagang und sogar einen dritten, bevor wir alle erschöpft von der ungewohnten Kreislaufbelastung in unsere Betten sanken.

Als ich am nächsten Morgen vom Brötchen holen zurückkam, hatte Mutter immer noch ihren Bademantel an. Normalerweise war sie die erste, die morgens schon in Tageskleidung im Haus herumwuselte. Vater und Tina waren schon angezogen und starteten nach kurzem Frühstück gleich mit dem Auto in die Kreisstadt, um dort mal wieder unsere Vorräte aufzufüllen. Ich blieb mit Mutter am Frühstückstisch zurück und kaute noch an meinem zweiten Brötchen, während Mutter sich noch eine Tasse Kaffee eingoss.

Wir plauderten über ein paar Belanglosigkeiten, bis Mutter schließlich herausplatzte: „Sag mal Nico, wegen gestern nochmal… hast du eigentlich immer einen so großen… ähm… Erguss?“ — Ich schaute Mutter konsterniert an, aber sie wich meinem Blick nicht aus. Sexualität war bei uns zu Hause nie ein Gesprächsthema, ich hatte meine Eltern lange Zeit eher wie Mönche angesehen. Ich druckste herum: „Ja also… ich glaube schon, dass ich irgendwie… also es scheint mehr zu sein, als bei anderen Jungens…“ — Mutter schaute zu Boden, ihr schien dieses Gespräch fast noch peinlicher zu sein als mir.

Trotzdem bohrte sie weiter: „Glaubst du, du könntest… also, ich meine… würde es dir etwas ausmachen…“ — „Was, Mama?“ — Bei dem Wort ‚Mama‘ zuckte sie zusammen. „Ich weiß, ich bin deine Mutter und sollte dich so etwas nicht fragen, aber… ich würde dir gern dabei einmal… zuschauen. “ — „Wobei zuschauen?“ — „Wenn du so… bei einem solchen Erguss!“ — Ich schaute Mutter lange schweigend an, fassungslos. Sie wollte mir bei einem Orgasmus zuschauen! — Mutter hob den Kopf, schaute mir in die Augen, wich dann aber meinem Blick aus: „Es tut mir leid, Nico.

Bitte denke nicht schlecht über mich…“ — „Nein, nein“, fiel ich ihr ins Wort. „Ich war nur ziemlich… erstaunt. Es ist OK…“ — „Wirklich?“ Mutter schien jetzt selbst wieder unsicher zu sein. — „Ja Mama, ich denke schon. Wie soll ich denn…?“ — „Na ja“, antwortete sie zögerlich, „vielleicht machst du es dir einfach mit der Hand? Aber nur, wenn es dir nichts ausmacht!“ — Ich musste innerlich grinsen — es soll mir nichts ausmachen, mir unter den Augen meiner Mutter einen von der Palme zu holen?

Noch etwas unsicher fragte ich sie: „Wann soll ich das denn machen und wo?“ — „Ich dachte mir, wir haben doch jetzt viel Zeit.

Und wie wäre es mit dem Garten-Sofa dort drüben?“ — „OK. “ — Wir zogen also um zu dem bequemen Gartensofa. Ich fläzte mich in die eine Ecke, nachdem ich mir noch ein paar Kissen in den Rücken gestopft hatte, Mutter setzte sich mir gegenüber. Mir fiel auf, dass ihre Beine mit weißem Nylon bestrumpft waren — also ganz so unbekleidet war sie wohl doch nicht. Ich nestelte an meinem Hosenschlitz herum und wäre am liebsten vor Scham im Erdboden versunken.

Es war mir unendlich peinlich, jetzt hier vor Mutter meinen Schwanz auszupacken. — Mutter sagte: „Nico, zieh doch der Bequemlichkeit halber einfach deine Shorts aus — wir sind ja unter uns!“ — „Hm, wenn du meinst…“ Ich zog meine Shorts und meine Unterhose aus und setzte mich verschämt wieder in die Kissen. Mein Schwanz war der Peinlichkeit der Situation entsprechend ein Schwänzchen. Ich spielte etwas unsicher mit meiner Vorhaut, entblößte die Eichel ein paarmal, aber geil wurde ich davon nicht.

Ich schaute verzweifelt zu Mutter herüber, die mitleidig sagte: „Ich weiß, es ist nicht fair von mir. Würde es dir helfen, wenn ich ein wenig mitmache?“ — Sie öffnete die Schleife ihres Bademantels und dessen Frottee-Schöße klafften auseinander. Mutter trug darunter eine sehr erotische, weiße Spitzenunterwäsche. Die Körbchen ihres BHs waren transparent, präsentierten mehr als zu verhüllen. Die Nylons stellten sich als halterlose Strümpfe heraus, die an Mutters Oberschenkeln in einem wunderschönen, breiten Spitzenrand endeten.

Ihr Slip war ebenso transparent und mit Spitze bestickt wie ihr BH, und als sie jetzt ein Bein anwinkelte, klaffte er in der Mitte auf. Mir traten fast die Augen aus dem Kopf angesichts von Mutters erotischem Aufzug. Jetzt nahm sie ihren linken Mittelfinger in den Mund, speichelte ihn gut ein und griff dann in die Öffnung ihres Slips. Mit halbgeschlossenen Lidern stöhnte sie leicht unter ihrer eigenen Berührung. Ich konnte es nicht fassen — meine Mutter masturbierte vor meinen Augen! Das fand auch mein Schwänzchen gut, denn es gewann zusehends an Kraft und Größe.

Ich umfasste meine Männlichkeit und entblößte die Eichel, die jetzt prall und bläulich-rot das Tageslicht erblickte. — „Na siehst du, Nico“, sagte Mutter mit etwas belegter Stimme, „zu zweit geht halt alles besser!“

Ich nahm jetzt einen langsamen Wichsrhythmus auf und schaute die ganze Zeit auf Mutter. Ich bewunderte ihre mit dem BH jetzt wirklich schöne Brust und ihre langen, weißen Beine. — Mutter erkannte meinen Zustand, wollte das aber nochmal bestätigt haben: „Gefalle ich dir?“ — „Ja, aber…“ — „Aber?“ — „…du bist meine Mutter!“ — „Ich weiß, mein Schatz.

Deshalb wird es auch bei dem bleiben, was wir hier gerade so machen. Für alles weitere hast du dann ja Tina…“ — „J-ja. “ — „Oh, und Nico?“ — „Was denn?“ — „Das bleibt unser Geheimnis, klar?“ — „Klar!“ — „Kein Wort zu Tina, klar?“ — „Klar!“ — „Und zu sonst wem sowieso nicht, klar?“ — „Klar, Mama!“ — Während unseres kurzen Dialogs hatten wir uns weiter bearbeitet, auf meiner Eichel zeigte sich jetzt Vorschmiere, was auch meine ‚Selbstbehandlung‘ noch angenehmer machte.

Ich hielt mich jetzt etwas zurück, um die ungewöhnliche Zweisamkeit mit Mutter noch etwas länger genießen zu können. Ihre Nippel waren hart wie Radiergummis und selbst durch den BH gut zu sehen. Als sie meine geilen Blicke wahrnahm, öffnete sie ihre Beine noch etwas weiter und drehte sich sogar zu mir hin, zeigte mir ihre geil aufklaffende Fotze. Ich dachte lieber gar nicht darüber nach, dass ich durch dieses Loch vor langer Zeit das Licht der Welt erblickt habe — zu viele Vorbehalte hatte ich noch damit, Mutter hier so schamlos vor mir zu sehen.

Gleichzeitig machte es mich aber auch extrem an, Mutter so zu sehen und mich ihr so zu zeigen. Ich spürte ein Kribbeln in den Zehen und wusste, dass mein Höhepunkt nicht mehr fern war. Auch Mutter nahm an meinem Schnaufen wahr, dass ich kurz davor stand. „Ist es soweit, Nico? Lass es geschehen. Lass es mich sehen…“ — „Oh Mama, du machst mich so geil!“ — „Wirklich? Das ist aber schön. Und jetzt komm, komm für deine Mami, jaaa…“ — In meinem Hirn explodierte eine Bombe, ich sah Lichtblitze vor meinen Augen als das Sperma durch mein Rohr schoss.

Ich drückte meinen Schwanz ganz ungeniert von mir weg und ließ ihn herumsauen… schließlich wollte Mutter ja gerade das sehen. — „Ja Nico, ist das geil, oh wieviel… immer wieder… Huch!“ — Mein Samen kam in fünf, sechs langen Schüben und besudelte uns beide wie auch das Sofa. Bei ihrem ‚Huch!‘ landete sogar ein dicker Spritzer in Mamas Gesicht, quer über Stirn, Augenbraue und Wange.

Ich ließ mich in die Polster zurücksinken und schnaufte tief durch, während Mama sich jetzt ganz auf ihr Lustzentrum konzentrierte und ihre Fotze mit zwei Fingern hemmungslos fickte.

Ihr Blick wurde starr, sie biss sich auf die Unterlippe und hatte fast geräuschlos einen heftigen Orgasmus. Ihre Beine zuckten wieder und wieder und ihr ganzer Oberkörper wurde geschüttelt. Nach einiger Zeit kam auch sie wieder langsam zu Atem und lächelte mich an. „Danke Nico. Das wollte ich einmal sehen… Ich habe noch nie so viel Sperma auf einmal gesehen. Also nicht, dass ich da jetzt so viel Erfahrung hätte…“ — „Neee klar, Mama“, beeilte ich mich, ihr zu versichern, aber sie hörte genau meinen amüsierten Unterton.

— „Nico, willst du mich foppen? Ich bin eine treue Ehefrau!“ Ich wollte etwas sagen, doch sie fiel mir ins Wort: „Sag‘ am besten gar nichts mehr. Auf jeden Fall waren es Unmengen. Und du hast mir sogar ins Gesicht gespritzt, du kleines Schweinchen!“ Sie nahm einen Finger, wischte sich den Sperma-Spritzer aus dem Gesicht und — ich traute meinen Augen nicht! — leckte ihren Finger ab.

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