Die neue Nachbarin

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die neue Nachbarin

Hallöchen an die Damen und Herren!

Ich hab‘ hier schon die ein oder andere Geschichte gelesen und war sehr begeistert, erstaunt und erregt. Das hat mich sehr inspiriert und ich habe mich entschieden selbst meine erste erotische Geschichte zu schreiben:

Also…

Sommer.

EIS Werbung

Samstag.

Ich wurde gegen neun Uhr am Morgen wach, da es in meiner Einzimmerwohnung zu dieser Jahreszeit einfach zu heiß war um auszuschlafen.

Wie immer hatte ich nackt und ohne Bettdecke geschlafen und dennoch war ich ziemlich verschwitzt. Augenreibend und noch nicht ganz bei Bewusstsein, gingen mir die letzten Szenen meines Traums durch den Kopf. Ich musste lächeln und war mir nicht ganz sicher, ob ich deshalb einen Steifen hatte oder ob es nur eine einfache Morgenlatte war. Die kleine Wohnung, die ich gestern Abend noch aufgeräumt hatte, war lichtdurchflutet, da die Sonne von außen auf die Jalousien knallte.

Es war nichts besonderes, aber trotzdem hübsch eingerichtet. In einer Ecke stand ein großes Bett und ein kleiner hellbrauner Kleiderschrank aus Holz mit einem Spiegel an einer Tür und auf der gegenüberliegenden Seite war ein Schreibtisch mit PC und die Wand entlang stand ein Sideboard aus schwarzem Holz, auf dem ein Fernseher stand. Rechts daneben stand ein kleiner Esstisch mit zwei Stühlen und mitten im Zimmer eine kleine Couch, vor der ein kleiner Holztisch stand.

Sehr gemütlich hier, wie ich fand.

Also stand ich auf, ging ins Bad und brachte mit einem Druck auf den Lichtschalter die beiden Leuchtstoffröhren über dem Spiegel zum leuchten. Ich ging auf die Toilette, putzte mir die Zähne und stieg in die Dusche um wieder ganz frisch zu werden. Nach einer sehr angenehmen kühlen Dusche stand ich in meinem winzigen, fensterlosen Bad und trocknete mich gründlich ab, als ich ein lautes Krachen und mehrere Stimmen aus dem Treppenhaus vernahm.

Ich dachte mir nichts dabei und kümmerte mich weiter um meine Körperpflege. Als ich mich so im Spiegel betrachtete, gefiel ich mir. Mit meinen 24 Jahren sah ich vielleicht nicht aus wie 24, sondern eher wie 20, was vielleicht auch daran lag, dass ich immer rasiert war, aber trotzdem war ich sehr zufrieden mit mir. Muskulös war ich zwar nicht, jedoch war ich schlank, etwa Einsachtzig groß und gut gebaut, hatte etwas längere braune Haare, grüne, leuchtende Augen, volle Lippen und ein schönes Lächeln.

Insgesamt ein ziemlich hübsches Gesicht für einen jungen Mann wie ich fand und mir auch einige Frauen immer wieder bestätigten, die auch besonders immer wieder meine Hände bewunderten. Darauf legte ich auch bei Frauen sehr viel Wert, denn ich hatte einen Fetisch für schöne Frauenhände. Richtig schöne, gepflegte Hände mit geschnittenen Fingernägeln und am Besten noch rot lackiert, waren das Erotischste was es für mich gab. Lange Fingernägel waren nichts für mich, schon gar nicht, wenn sie angeklebt waren.

Ein weiteres lautes Rumpeln im Treppenhaus riss mich aus meinen Gedanken und ich begann mich anzuziehen, natürlich nicht zu viel, da es eindeutig zu heiß war und die Sonne nur so durch die Ritzen der Jalousien knallte. Also Boxershorts und T-Shirt. Fertig.

Wieder rumpelte es im Treppenhaus und mehrere Leute unterhielten sich, als mir wieder einfiel, dass oben ja eine Wohnung frei war und heute sicherlich mein neuer Nachbar oder meine neue Nachbarin einzog.

Hoffentlich nicht wieder so ein alter Knacker wie letztes Jahr in der unteren Wohnung, der sich ständig wegen jeder Kleinigkeit aufregt. Bestimmt regt er sich auch jetzt schon wieder über den Umzugslärm auf. Gut so.

Vom Krach im Treppenhaus ließ ich mich nicht weiter stören und machte mir einen Kaffee in meiner ‚Küche‘, die im Raum integriert war, nachdem ich meinen PC gestartet hatte. Eine schön heiß aufgebrühte Tasse Kaffee und smoother Reggae waren jetzt genau das Richtige für diesen Morgen.

Während ich es mir also auf meiner dunkelgrünen Couch schön gemütlich machte und den schönen, warmen Morgen und die Musik genoss, hörte ich draußen immer wieder Schritte auf- und abgehen, Menschen, die sich unterhielten und vermutlich Möbel, die hinauf geschleift wurden. Nach etwa zwei Stunden war Ruhe im Treppenhaus, jedoch kam der Krach jetzt aus der Wohnung oben links, direkt über mir.

Was solls. So ein Umzug ist eben mit Krach verbunden.

Bestimmt haben sie bald alles aufgebaut und dann ist für heute erst mal Ruhe.

Kurz nach diesem Gedanken wurde es still und tatsächlich wurde es danach nicht mehr lauter.

Inzwischen war Mittag vorbei und ich lag auf meinem Bett und lauschte der Musik aus meinen Lautsprechern, als es an meiner Wohnungstür klopfte. Ich stand auf, ging zur Tür und öffnete gespannt.

WOW!

Vor mir stand eine unglaublich hübsche Frau.

Selten hatte ich so ein schönes Gesicht gesehen. Sie hatte hohe Wangenknochen und ein eher breites Gesicht, was ihr einen leichten asiatischen Touch verlieh. Eine Strähne ihrer langen, hellbrauenen Haare, die sie offen trug, fiel seitlich über ihr Gesicht. Leuchtend grün-braune Augen strahlten mich an. Sie hatte eine etwas hellere, zarte Haut und ihr süßes Lächeln ließ mich staunen und ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Ich schätzte sie auf Anfang 30, sie war ein paar Zentimeter kleiner als ich und mir fiel auf wie gut sie roch, irgendwie undefinierbar fruchtig.

Mein Blick schweifte kurz nach unten. Sie war schlank mit sehr wohlgeformten Brüsten, die sich deutlich unter einem weißen Top abzeichneten. Obwohl sie offensichtlich keinen BH trug, hingen ihre Brüste überhaupt nicht. Eine kurze Jeans umschloss ihr Becken und ihre nackten, rasierten Beine endeten in hübschen braunen Sandalen, in die ihre Füße gehüllt waren. Sie hielt eine Flasche Rotwein in den Händen.

WOW!

Ich betrachtete kurz ihre Hände.

Sie hatte wunderschöne Hände. Zwar waren ihre geschnittenen Nägel nicht lackiert, aber ihre langen, schlanken Finger umschlossen die Weinflasche und ich spürte, wie ihr Anblick und der ihrer Hände mich verzauberte.

„Hi, ich bin Marie. Ich bin heute oben eingezogen, bin also deine neue Nachbarin. Sorry wegen dem Krach. Hab‘ hier ein Fläschchen Wein als Entschädigung, ich hoffe du trinkst Wein. „

„Hey Marie, ich bin Johnny.

Freut mich dich kennenzulernen. Ähm, sorry, dass ich kaum was an hab‘, aber bei mir ist's einfach zu heiß. „

Ich lächelte und sie erwiderte mein Lächeln.

„Tja, klar trink‘ ich gern Wein. Komm doch rein. „

„Okay, gerne. „

Sie betrat meine Wohnung und ich schloss die Tür. Ohne zu zögern setzte sie sich auf meine Couch und schaute sich neugierig um.

Ich sah sie erneut an. Eine unglaubliche Schönheit. Alles an ihr war einfach perfekt. Sie stellte die Flasche auf meinem kleinen Couchtisch ab und ich betrachtete wieder ihre Hände. Ein silberner Ring blitzte an ihrem rechten Ringfinger.

Wahnsinn.

Hmm… ein Ring. Ob sie wohl vergeben ist?

„‚Ne hübsche kleine Wohnung hast du da, aber echt ziemlich heiß hier. „

Sie lächelte.

„Also, Johnny, erzähl‘ doch mal. Wohnst du schon lange hier? Was machst du so? Wie alt bist du, wenn ich fragen darf?“

Ich setzte mich neben ihr auf die Couch und fing an zu erzählen.

„Aaalso… erst mal sorry, dass es hier so heiß ist, aber im Sommer kann ich einfach nix dagegen machen. Ich wohn‘ seit etwa drei Jahren hier und studiere Soziologie.

Bin übrigens 24 und du? Wenn ich fragen darf?“

„Ahja, cool. “ Sie lächelte mich wieder an. „Ich bin Lehrerin und hab‘ jetzt 'ne Stelle am Gymnasium hier bekommen. Ich unterrichte Englisch und Geschichte und ich bin 33. „

Da hab‘ ich ja mit ‚Anfang 30‘ gut geschätzt. Lehrerin also?! Verdammt, sieht die heiß aus, und die Hände erst. Ein Traum für jeden Schüler. Sicher kann sich bei ihr im Unterricht keiner auf den Stoff konzentrieren.

Die Mädels hassen sie bestimmt. Ich muss unbedingt cool bleiben, auch wenn's hier so heiß ist.

„Also nach den Sommerferien geht's dann so richtig los?“, fragte ich.

„Jaaa. Ich lass‘ mich überraschen. Ich mach‘ mir da erst mal keinen Stress. Jetzt muss ich hier erst mal richtig ankommen und dann konzentrier‘ ich mich auf's Unterrichten. „

„Wenn du bei irgendwas Hilfe brauchst, dann meld‘ dich einfach.

Ich helf‘ dir gerne bei allem. „

„Okay, gut zu wissen. Ich komm‘ sicher auf dich zurück, schließlich kenn‘ ich hier niemanden…“

„Ja, äh, wie wär's wenn wir auf deine neue Wohnung anstoßen? Ich hab‘ zufällig noch 'ne Flasche Sekt im Kühlschrank. „

„Hmmm… ist zwar noch früh am Tag, aber was solls, ich hab‘ ja was zu feiern. “ Sie lachte laut.

Ich stand auf, holte den Sekt und zwei Gläser und öffnete die Flasche gekonnt mit einem lauten ‚Plopp‘.

Nachdem ich die Gläser gefüllt hatte, stießen wir gemeinsam auf ihre neue Wohnung an und ich drehte ‚Bob Marley‘ ein klein wenig lauter. Es schien ihr zu gefallen.

„Bob Marley?“, lachte sie. „Kiffer, also?“

„Quatsch, ich doch nicht“, antwortete ich mit einem breiten Grinsen.

Ich setzte mich wieder neben ihr auf die Couch und wir unterhielten uns weiter über dieses und jenes. Über das kleine Städtchen und wo man hier am Besten einkaufen konnte und wo man abends etwas trinken gehen konnte.

Das Gespräch war locker und unverkrampft, wir waren auf der selben Wellenlänge.

Nach etwa einer Stunde und vielen bewundernden Blicken auf ihr Gesicht, ihre Hände und Brüste, war die Flasche Sekt leer und mir kam es nicht so vor, als hätten wir uns gerade erst kennen gelernt. Durch den Sekt und die Hitze waren wir beide ziemlich angeheitert und wir verstanden uns prächtig.

„Du hast wunderschöne Hände“, sagte ich zu meiner eigenen Überraschung, ohne darüber nachgedacht zu haben.

„Dankeschön. Deine sind aber auch toll. So zart und gepflegt. Ich achte bei Männern immer sehr auf die Hände“, entgegnete sie mir und sah mir dabei tief in die Augen.

Sie griff nach meiner linken Hand und zog sie zu sich heran um sie genau zu betrachten. Ein heftiges Kribbeln durchzuckte meinen Bauch und mein Herzschlag beschleunigte sich kurz. Meine Handfläche lag auf ihrer zarten Handfläche und die leicht schwitzige Berührung erregte mich.

Ich drehte meine Hand, so dass jetzt ihre Hand auf meiner Handfläche lag und ich ihre Hand anschauen konnte. Mit einem Finger meiner anderen Hand strich ich über ihren Handrücken ganz langsam nach vorne an ihrem Zeigefinger entlang, dann lächelte ich sie verlegen an.

„Schöne Hände sind für mich das Erotischste an einer Frau“, sagte ich mutig und ließ ihre Hand wieder los. Mein Atem beschleunigte sich ungewollt.

„Du stehst also auf Hände? Ziemlich ungewöhnlich für 'nen Mann.

Normalerweise guckt ihr doch immer auf unseren Körper. Und mit Körper mein‘ ich die Brüste und den Po. “ Sie grinste. „Und was genau fasziniert dich so an Händen?“

„Ich weiß auch nicht. Du guckst ja auch auf die Hände bei Männern. Das war bei mir irgendwie schon immer so. Ich finde Hände anziehend. Schön gepflegt, mit geschnittenen Nägeln und bestenfalls nocht rot oder pink lackiert. Es gibt so vieles was man mit den Händen alles machen kann, besonders natürlich beim Sex und so“, antwortete ich schüchtern.

Oh, man. Was rede ich hier eigentlich?

Sie sah mich mit einem durchdringenden Blick an und lächelte sanft. Ihre wunderschönen Augen fixierten mich. Etwas Verfüherisches lag in diesem Blick. Bildete ich mir das nur ein, weil der Sekt und meine steigende Erregung mir die Gedanken vernebelten wie ein paar tiefe Züge von ein Joint? Sie strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und fuhr sich mit einer Hand durch die Haare ohne den Blick von mir abzuwenden.

„So, so. Beim Sex und so“, wiederholte sie mich. „Na dann, erzähl‘ doch mal. „

Mein Herz klopfte schneller. Ich merkte wie eine leichte Röte mein Gesicht empor stieg. Ich war unsicher.

Verarscht die mich? Träum‘ ich?

„Ähm, was erzählen?“, fragte ich mich zittriger Stimme, obwohl ich genau wusste, was sie meinte.

„Na du weißt schon.

Sex… Erotik… Hände… deine Phantasien. “ Sie legte ihre rechte Hand auf meinen Oberschenkel.

Ich zuckte kurz zusammen und starrte gebannt auf ihre Hand. Mein Herz klopfte immer lauter und ich atmete flach. Ein unheimliches und zugleich kribbelndes, erotisches Gefühl erfüllte meinen Bauch. Ich blickte zu ihr auf und stellte fest, dass sie mich mit einem tiefen, lasziven Blick anschaute. Wieder blickte ich runter zu ihrer Hand, die mich jetzt mit leichtem Druck streichelte.

Meine Gedanken wirbelten wild durch mein Gehirn.

Ist das wahr? Was…? Wie…? … Fuck.

Meine Erregung machte sich jetzt bemerkbar. Ich spürte wie mein Schwanz langsam härter wurde und anfing den Stoff meiner Boxershorts auszubeulen.

Scheiße! Noch ein paar Sekunden und das Ding steht. Was hat sie vor? Die will doch nicht…? Also mich? Jetzt? Oder?!

Wie gelähmt saß ich nun da und wusste nicht weiter.

Ich konnte nichts tun. Erstarrt blickte ich sie wieder an, doch es schien ihr zu gefallen mich so hilflos zu sehen und sie grinste mich weiter an. Sie blickte an mir runter auf meine Boxershorts, in der mein Schwanz mittlerweile aufrecht und steinhart war und den Stoff wie ein Zelt aufspannte.

„Das scheint dir zu gefallen“, hauchte sie sehr leise und sanft. „Du gefällst mir, Johnny. Ich mag dein Lächeln.

Du bist echt ein hübscher, junger Mann. Und verdammt sexy. Wie wär's, wenn du mir ein anderes Mal von deinen Phantasien erzählst. Du scheinst irgendwie sprachlos zu sein“

Das war ich. Mir war heiß. Sie beugte sich zu mir rüber.

„Vertraust du mir?“, flüsterte sie mir ins Ohr.

Das tat ich. Irgendwie fühlte ich mich zunehmend sicherer. Mein Herz raste trotzdem weiter. Erregung.

Aufregung. Neugier. Spannung. Das reinste Gefühlschaos. Sie roch so gut. Plötzlich ließ der Druck auf meinem Oberschenkel nach und sie stand auf. Sie stellte sich genau vor mich, so dass ihr Becken etwa auf der Höhe meiner Augen und nicht weit entfernt war und schaute mir wieder tief in die Augen. Dann griff sie mit beiden Händen an ihre enge Jeans, öffnete den Knopf und zog langsam den Reißverschluss runter. Sie musterte mich weiter mit einem (neu)gierigen Blick, wohl gespannt auf meine Reaktionen.

Immer noch saß ich wie versteinert da und blickte gespannt auf das, was da vor mir geschah. Links und rechts steckte sie ihre Daumen in den Bund der Jeans, streifte sie über die Hüften und ließ los. Die Hose fiel zu Boden und offenbarte einen roten Slip. Ich konnte sehen wie sich ihre Schamlippen unter einem nassen Fleck abzeichneten. Gleichzeitig stieg mir der Geruch ihrer Geilheit in die Nase und knippste einen Teil meines Gehirns aus.

Ab jetzt war klares Denken überhaupt nicht mehr möglich. Genau in diesem Moment verstummte die Musik aus meinen Boxen.

Sie stieg aus der Hose, die um ihre Knöchel lag und bückte sich dann vornüber und öffnete die Lederriemen ihrer Sandalen, von denen sie sich dann ebenfalls befreite. Mein Schwanz pulsierte in meiner Shorts, als sie sich wieder aufrecht hinstellte und mit ihrer rechten Hand begann die Innenseite ihres Schenkels zu streicheln und langsam höher Richtung Muschi fuhr.

Mit dem Mittelfinger strich sie von unten über ihren Slip durch den Spalt nach oben bis hin zu ihrem Bachnabel. Sie war schon so nass, dass sie eine schwach schimmernde Spur ihres Saftes vom Bund ihres Höschens bis zum Bauchnabel hinterließ.

Ich saß weiter regungslos da und beobachtete sie gierig. Sämtliches Blut in meinem Körper schien nur noch in eine Richtung zu fließen.

Sie überkreuzte die Arme, fasste links und rechts an den Saum ihres Tops und zog es sich mit einer gekonnten Bewegung langsam über den Kopf und ließ es dann neben sich auf den Boden fallen.

Wahnsinns Brüste. Nicht zu klein und nicht zu groß. Vielleicht etwas mehr als eine Hand voll. Genau richtig, wie ich fand. Ihre Nippel waren hart und standen aus den rosa Vorhöfen hervor. Sie bückte sich zu mir herunter, fasste mich an beiden Händen und zog mich zu sich hoch. Einige Sekunden standen wir dicht und regungslos voreinander und schauten uns wieder tief in die Augen. Dann griff sie unten an mein T-Shirt, zog es mir über den Kopf und ließ es ebenfalls auf den Boden fallen.

Ich blickte nach unten. Mein harter Schwanz stand von meinem Körper weg und ein kleiner nasser Fleck war auf dem Stoff meiner Shorts zu sehen, genau da, wo meine Eichel war. Ich war unglaublich geil. Sie trat einen Schritt näher an mich heran. Mein Schwanz berührte jetzt fast ihre Muschi, dann griff sie mir mit einer Hand an den Hinterkopf, schloss die Augen und presste ihre wunderbar zarten Lippen auf meine. Mein Herz raste, mir wurde warm und kalt zugleich und ich bekam eine leichte Gänsehaut.

Ein unbeschreiblich wohliges Gefühl machte sich in mir breit. Sie zog ihren Kopf zurück, lächelte und presste sich dann an mich, so dass mein Schwanz zwischen ihre Beine rutschte und ich ihre weichen Brüste auf meinem Oberkörper fühlen konnte, bevor sie mich wieder küsste. Ich fühlte ihr Nässe durch den Stoff auf meinem Schwanz. Sachte öffnete sie ihren Mund und ich tat es ihr gleich. Unsere Zungen trafen sich, als sie ein kaum vernehmbares Stöhnen, gleich einem lustvollen Seufzer von sich gab und ich ihren heißen Atem in meinem Mund spüren konnte.

Wir drückten unsere warmen Körper aufeinander während unsere Zungen miteinander spielten. Mir ging nichts mehr durch den Kopf. Mein Hirn war aus. Ich genoss nur noch diesen Moment.

Nach zwei, drei, vier oder fünf Minuten, ich hatte kein Zeitgefühl mehr, lösten wir uns voneinander und sie schob mich rückwarts Richtung Bett. Als ich mit meinen Waden an die Bettkante stieß verlor ich das Gleichgewicht und fiel armerudernd, rücklings auf mein Bett.

Ihrem Kichern zufolge hatte es wohl etwas blöd ausgesehen, aber das war jetzt scheißegal. Grinsend beugte sie sich über mich, packte meine Shorts und zog sie mir in einem Rutsch über die Beine und warf sie hinter sich. Sie landete auf meiner Tastatur. Endlich hatte mein Schwanz Platz. Er stand wie eine Eins und ein, zwei kleine Lusttropfen glitzerten vorne an meiner beschnittenen Eichel. Auch sie sah in dem Moment, dass ich beschnitten und komplett rasiert war und gab ein lustvolles „mmmhh“ von sich.

Sie zog sich ihren Slip aus und ich hatte freien Blick auf ihre ebenfalls komplett rasierte, glänzende Muschi. Ihr Kitzler war deutlich angeschwollen und stand sichtbar unter den rosa Schamlippen hervor. Ein geiler Anblick. Diese geile, erotische Spannung machte mich wahnsinnig.

Jetzt kniete sie sich auf das Bett zwischen meine gespreizten Beine und ich sah zu wie ihre Hände begannen meinen Oberkörper zärtlich zu streicheln. Der Anblick dieser wunderschönen Hände auf meinem Körper ließ mich erzittern.

Es war der pure Wahnsinn. Besser als jede Phantasie. Noch schöner hätte ich es mir einfach nicht vorstellen können. Immer wieder strich sie mir über den Bauch und die Brust, bis hoch zu meinem Hals und wieder abwärts an meinem harten Schwanz vorbei und glitt sanft mit ihren Fingerkuppen über die Innenseiten meiner Schenkel. Wieder und wieder. Beim nächsten Mal stoppte sie bei meinem Schwanz und umschloss mit einer Hand meine Eichel, was mich automatisch mein Becken anspannen ließ und meine Eichel noch ein bisschen anschwoll.

Ich öffnete plötzlich den Mund und stieß ein unkontrolliertes Stöhnen aus. Ihre Hand bewegte sich nach unten und umschloss jetzt meine Peniswurzel, als sie ihren Kopf runterbeugte und ihre Zunge über meine Eichel tänzeln ließ. Wieder konnte ich nicht anders als aufzustöhnen.

Oh. Mein. Gott.

Nachdem mir das durch den Kopf ging, umschloss sie meine Eichel mit ihren Lippen und saugte leicht an meinem Schwanz. Es fühlte sich wahnsinnig gut an.

Schön feucht und warm. Ich blickte hinab und beobachtete wie ihre eine Hand meinen Schwanz festhielt und sie gleichzeitig genüsslich meine Eichel lutschte. Sie blickte nach oben und sah mir dabei verführerisch in die Augen. Sie lutschte, leckte und saugte weiter und ich atmete laut und schnell mit offenem Mund. Meine Erregung war fast am Anschlag und ich musste befürchten, dass ich jeden Moment explodierte, als sie mit einem schmatzenden Geräusch den Kopf hob und mein Schwanz aus ihrem mittlerweile sehr nassen Mund glitt.

Jetz massierte sie mein feuchtes Ding indem sie mit ihrer Hand, mit leichtem Druck, langsam auf und ab glitt. Lange hielt ich das nicht mehr aus.

Ich presste also meine Schenkel gegen ihre Beine, so dass sie mit ihren Knien darüber stieg und links und rechts neben meinen Schenkeln wieder aufs Bett senkte und aufrecht über mir kniete. Mit meinen Händen stütze ich mich seitlich ab und richtete mich auf, ihre Brüste waren jetzt genau vor meinem Gesicht.

Ohne nachzudenken streckte ich meine Zunge raus und leckte ihr über diese geilen Titten und kreiste dabei immer wieder um ihre Brustwarzen und saugte an ihren Nippeln. Mit meinen Händen fasste ich außen an diese prächtigen Dinger und presste sie sanft zusammen, während ich immer wilder darüber leckte. Ihre Hände packten mich am Hinterkopf und drückten mich fest an ihre Brüste und sie lechzte und stöhnte voller Lust.

Dann ließ sie mich los und ich ließ mich zurück aufs Bett fallen.

Langsam schob ich meinen Körper durch ihre Schenkel bis mein Gesicht genau unter ihrer glänzenden, nassen Muschi auf dem Bett lag. Sie verstand und ließ ihr Becken auf mein Gesicht sinken. Der Duft ihrer geilen Spalte machte mich verrückt. Ihre Nässe befeuchtete meine Lippen und ich streckte meine Zunge aus und bohrte sie direkt in ihr Loch. Sie stöhnte laut auf und ich konnte sehen wie sie ihren Kopf in den Nacken warf. Ich schloss die Augen, packte ihren Arsch mit meinen Händen und fuhr mit meiner Zunge durch ihre Spalte bis zu ihrer Lustknospe und erhöhte den Druck.

Sachte begann ich ihren Kitzler zu lecken und an ihm zu saugen und erhöhte nach und nach das Tempo, bis meine nasse Zunge immer schneller und mit immer höherem Druck darüber glitt und sie immer heftiger stöhnen ließ.

Nach einer kurzen Weile und leisen Schreien richtete sie sich auf und blickte auf mich herunter. Pure Geilheit erfüllte diesen Blick, den ich nur genau so entgegnen konnte.

„Leg‘ dich bequem hin“, flüsterte sie.

„Ich will dich jetzt in mir spüren. Ich will dich jetzt ficken!“

Ich schob mich wieder etwas nach oben und ließ meinen Kopf ins Kissen sinken, als sie mit einer Hand meinen Schwanz umfasste und sich langsam auf ihn nieder ließ. Meine Eichel war jetzt genau an ihrer triefend, nassen Öffnung und wir blickten uns mit offenen Mündern in die Augen. Dann senkte sie langsam ihr Becken und mein Schwanz glitt wie von selbst in ihr geiles Loch.

„Uuhh“, entfuhr es uns beiden.

Sie setzte sich ganz darauf und mein Schwanz steckte jetzt bis zum Anschlag in ihr. Es war heiß, es war nass und es war eng. Pure Lust durchzuckte meinen Körper. Glückshormone durchfluteten mein Gehirn. Ich fühlte mich einfach nur Wohl.

In dieser Position verharrte sie einige Sekunden und wir schauten uns gierig an. Mit ihren Händen, die ich natürlich wieder bewundernd anstarrte, stütze sie sich auf meinem Oberkörper ab.

Sie begann ihr Becken auf und ab zu bewegen und ich packte ihre Brüste und knetete sie. Stöhnen und immer lauter werdende Schreie erfüllten meine kleine Wohnung, während sie sich immer schneller auf und ab bewegte. Es wurde immer wilder und sie stöhnte zunehmend heftiger, schneller und lauter. Nicht mehr lange, dann kam es mir.

Ihre Hände packten meinen Kopf und sie grub ihre Finger durch meine Haare in meinen Hinterkopf und krallte sich fest.

Kreisend bewegten sich ihre Hüften und stimulierten meinen Schwanz, während sie sich weiter auf und ab bewegte und jetzt richtig laut stöhnte. Als sie sich wieder aufrichtete presste sie ihre Hände auf meine und wir kneteten zusammen ihre Brüste. Jetzt konnte ich es nicht mehr halten, sie offensichtlich auch nicht.

Sie warf ihren Kopf in den Nacken und hechelte und schrie immer wieder. Ihr ganzer Körper zuckte heftig und ihre Muschi zog sich immer wieder pulsierend um meinen Schwanz zusammen und massierte ihn so noch zusätzlich, als auch ich laut stöhnte, meine Augen schloss und es mir gewaltig kam.

Mein Sperma entlud sich in mehreren kräftigen Stößen in ihre glitschige Höhle.

Dann war es still. Sie sackte zusammen und ließ sich rechts neben mir aufs Bett fallen und lächelte mich zufrieden und erschöpft an. Mit einem Kuss auf ihre Stirn erwiderte ich ihr Lächeln. Ich schob meinen Arm unter ihrem Hals durch und drückte sie sanft an mich. Ihre Hand kam auf meiner Brust zur Ruhe. Es war als wäre ich high.

Völlig entspannt schliefen wir ein…

… to be continued 🙂

So. Das war also meine erste Geschichte. Ich hoffe sie hat euch gefallen. Über Feedback würde ich mich natürlich sehr, sehr freuen. Auch direkt an:

Kevikef@web. de

Was es über mich zu wissen gibt, steht in meinem Profil. Bei weiteren Fragen, einfach fragen 🙂

Ansonsten gibt's zu sagen, dass ich noch unzählige weitere Ideen und Phantasien hab‘.

Sobald ich Zeit und meine Gedanken sortiert hab‘, gibt's bestimmt 'ne Fortsetzung oder 'ne ganz neue Geschichte. Mal seh'n….

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*