Ein heißes Saunaerlebnis

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Es ist später Nachmittag in meinem Fitnessclub, ich entspanne mich gerade nach meinem Training in der dortigen Dampfsauna. Ich sitze also nur mit einem Handtuch bekleidet auf der Bank und lasse mich vom Dampf einnebeln.

Dann geht die Tür auf, du, eine junge und hübsche Lady kommt herein. Als du an mir vorbei gehst, kann ich dich genauer sehen, der Dampf schränkt ja sonst die Sicht ein. Schönes braunes Haar und und braune Augen, in denen ich mich verlieren könnte.

Auch du bist nur mit einem Handtuch bekleidet, jedoch ein viel größeres als ich es habe. Du setzt dich an der anderen Seite auf die Bank und lässt dich nieder.

Minuten vergehen, Stille herrscht vor, immer mal wieder folgt ein kurzer Blickkontakt, ehe ich mich schüchtern wegdrehe. Doch das genügt dir nicht. Schier zufällig löst sich dein Handtuch etwas und gibt mir für einen Moment Einblick in deine Welt. Ich kann einen Blick von deinen wohlgeformten Brüsten erhaschen und kann mir nur vorstellen, wie es sich anfühlen muss sie berühren zu dürfen.

Natürlich verhüllst du dich sofort wieder, jedoch hat selbst dieser kurze Moment schon eine leichte Anspannung bei mir hinterlassen.

Wieder vergehen Minuten, dir gefällt, wie ich auf dich reagiere, wie ich nicht frech werde oder gar fordernd. Du bittest mich zu dich heran. „Hättest du etwas dagegen meinen Rücken zu massieren? Ich hatte einen schweren Tag auf der Arbeit“, fragst du mit deiner warmen Stimme. Natürlich kann ich deinem Engelsgesicht den Wunsch nicht abschlagen, ich setze mich rittlings auf die Bank, du setzt dich vor mir.

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Du lässt dein Handtuch so herab, dass dein Rücken frei ist, während du sorgsam deine Front verhüllst. Ich fang vorsichtig an von den Schultern aus zu massieren und greife mit der Zeit etwas fester zu. Du genießt diese Zuwendung und rückst ein Stück näher zu mir heran. Du sitzt unmittelbar vor mir, meine Beine berühren deine Schenkel, während ich deine Muskeln zum Entspannen bringe. Nach einer Weile gibst du leise von dir: „Das ist wirklich schön.

Eigentlich ist es nicht meine Art, aber verwöhnst du auch auf intimere Weise?“. Immernoch sitzt du vor mir und traust dich nicht mich anzuschauen, befürchtend dass eine Ablehnung folgen könnte. Ich stammel hingegen: „Nun… ich verwöhne sehr gerne, auch ausdauernd. Aber was schwebt dir denn vor?“. Leise, fast flüsternd sprichst du weiter: „Bevor ich gehe würde ich erst einmal kommen wollen…“. Ich werde nervös, ist dies ein Test, eine Falle? Oder träume ich einfach nur, dass ein solcher Engel mir ein solches Angebot unterbreitet.

Du spürst meine Unsicherheit und legst deine Hand auf mein Bein. „Du musst nicht, wenn du nicht möchtest“, versuchst du dich vorsichtig zurückzuziehen. Doch ich entgegne schnell: „Es ist nicht so, dass ich nicht möchte, es ist nur schon länger her…“ Du lässt dich etwas nach hinten fallen, näher zu mir heran und ziehst meinen Kopf zu dir um einen ersten Kuss auszutauschen. Als sich unsere Lippen trennen nicke ich nur kurz.

Du setzt dich auf und drehst dich um, wir sitzen uns gegenüber, ehe du dich hinlegst und dein Handtuch öffnest.

Langsam taste ich mich von deinen Füßen voran und verdränge dabei dein Handtuch. Vorbei an deinen Knien, immer höher gen Paradies, streiche ich sanft über deine Haut. Auch für dich ist es ungewohnt, du atmest schneller, voller Vorfreude auf das, was dich erwartet. Ich beuge mich nach vorne für den finalen Schritt der Reise, während deine Beine sich teilen. Langsam küsse ich meinen Weg von deinem Bauchnabel hinab, über deinen Venushügel hinweg zu deinem Zentrum der Lust.

Zärtlich tanze ich mit meiner Zunge umher, streife die Außenkonturen deiner Lippen ab, spüre wie dein Herz schneller schlägt. Ehe ich mich dann zu einem leidenschaftlichen Kuss auf deine Perle entschließe. Du greifst vorsichtig meinen Kopf um mir zu zeigen, dass es das ist, was du möchtest. Ich lecke hingegen nur deinen Vorhof der Lust, wohlwissend, dass du nach mehr verlangst. Ich behalte meine Hände bei mir, möchte nicht eindringen oder dich fesseln. Nur meine Lippen und meine Zunge liebkosen dein Liebesnest.

Dein Atmen wird schwerer, deine Hüfte streckt sich mir entgegen, während deine Hand mich dort hält, wo du es möchtest. Dein Körper erzittert, eine Welle überkommt dich, es dauert endlose Sekunden, bis du dich wieder unter Kontrolle hast.

Wir setzen uns wieder auf, du lächelst mich an, ich schaue schüchtern fort. Auf meinen Lippen immer noch der Nektar deiner Lust, du drehst meinen Kopf dir zu und küsst mich innig.

Dann brichst du den Kuss wieder und drückst mich nieder: „Wird Zeit, dass ich sehe, was du lange versteckt hast. “ Du reisst mir förmlich das Handtuch weg als du deinen Weg über meinen Bauch gen Süden bahnst. Ich weiss nicht, wie du reagieren willst, was du erwartest, ich werde nervöser. Doch du streichst mit deinen Händen nur über meine Beine und näherst dich meinem Gemächt. Hoffend, dass es dir gefällt, befürchtend, dass du das Interesse verlierst, sitze ich da.

Von dir kommt nur ein kurzes „lecker…“ gehaucht, ehe du mir näher kommst und beginnst an meinem Säckchen zu lecken. Die Nervosität verfliegt leicht in Gegenwart eines Engels, also richtet sich meine Anspannung in harte Fakten um. Überrascht hauchst du mir entgegen: „interessant, du siehst aus wie mein Lieblingsspielzeug, da habe ich immer meinen Spaß mit“, ehe du langsam die Spitze küsst. Der Kuss wandelt sich, du öffnest dich mir und verschlingst mich. Ungläubig halte ich die Luft an, während du meinen Kleinen verwöhnst und ihn immer tiefer hineinsaugst.

Schließlich schaffst du es ihn völlig zu vereinnehmen und genießt es den Blick in meinem lusterfüllten Gesicht zu sehen. Ängstlich, dass es bald zu Ende sein könnte, ziehe ich mich heraus und flüstere: „Wenn du so weiter machst, muss ich auch bald kommen ehe ich gehe. “ Du lächelst nur: „Aber aber, ich habe doch ganz andere Dinge mit dir vor.

Schnell drängst du mich an die Wand und beginnst von neuem eine Kombination von Küssen, mal zärtlich, mal fordernd.

Dir verlangt es nach mehr, du kletterst auf mich, schaust mich dabei an. Ich sitzt nun halb unter dir, dein Tempel nicht weit von mir entfernt. Wieder beginnst du einen anhaltenden Kuss und versuchst dich zu senken. Doch ich halte dich, meine Spitze reist zwischen deinem Schenkeln durch deine Furche, doch dein Bestreben nach Mehr halte ich. Nach einigen Augenblicken stöhnst du mir entgegen: „Was machst du nur, ich will dich, gib ihn mir, ich brauche ihn!“ Während ich dir tief in deine braunen Augen schaue und mich daran fangen lasse, geben meine Hände nach und meine Lanze bohrt sich langsam und stetig in dein Paradies.

Ich sehe, wie die Lust von deinem Eingang in deine Augen schiesst, wie sie dein Gesicht erhellt, wie sich dein Atmen erschwert. Langsam, Stück für stück lasse ich dich herunter, vorsichtig rutscht du an meiner Stange herab. Dir kommt es gleichzeitig endlos lang vor, wie du dich erfüllen lässt, und ebenso viel zu schnell, wie wir uns vereinigen, wie mein Schlüssel dein Schloss aufschließt. Doch dann hast du es geschafft, du hast mich geschafft, wir sind eins, ich bin nun völlig in dir, du ruhst auf meinen Beinen.

Du hälst inne und versuchst dieses neue Gefühl festzuhalten – neu, weil das erste Mal mit mir, das Erste mal mit deinem fleichgewordenen Lieblingspielzeug. Gleichsam aber anders als das Plastik, du spürst die Hitze von mir, wie es lebt und pulsiert. Alles das lese ich in deinen Augen, als ich mich langsam wieder entziehe. Dir entfährt ein leises Stöhnen, du spürst wie die Leere sich ausbreitet, willst mich am liebsten tief halten. Doch ehe die Sehnsucht zu groß wird, stoße ich wieder zurück, reize dabei deine Lustperle aufs Neue und erfülle dich.

Du bist angeheizt, du willst mehr, hart und schnell, du willst kommen. Doch ich habe anderes im Sinn.

Ich lasse dich aufstehen, du drehst dich um, ich sitze noch an der Wand der Dampfsauna. Langsam lässt du dich wieder nieder, setzt dich anders herum wieder auf mich. Ich helfe dir mich zu finden, ich führe dich. Während du dich weitersenkst, halte ich dich wieder. Dir sinnt es danach aufgespießt zu werden.

Du weisst, dass es in greifbarer Nähe ist, nur ein Stückchen weiter herunter. Doch ich halte dich, langsamküsse ich meinen Weg deinen Rücken hinauf. Über dein Schulterblatt zu deinem Hals. Dein Kopf fällt mir etwas entgegen und ich verwöhne deinen Nacken und Hals mit zärtlichen Küssen, weiter auf dem Weg zu deinem Ohr. Leicht lecke ich dein Ohräppchen ehe ich zu dir spreche: „Was möchtest du, was soll ich machen?“

In dir brennt ein Verlangen, dass gestillt werden muss.

Eines, das gestopft werden muss. Auch wenn es nicht deine Art ist, es bricht aus dir heraus: „Nimm mich, gib mir was du hast…“

Mit diesen Worten lasse ich dich etwas herab, mein Stab findet den Eingang zu dir. Durch den Wechsel der Position ist es aber anders für dich, ich drücke direkt gegen deinen Kitzel, aber ich halte dich. Leicht spielend bewege ich mich etwas, nie viel, nie nach oben.

Du spürst wie ich deine Weide abwandere, dir verlangt es nach mehr, es verlangt dir nach mir.

Du schreist förmlich: „Spiel nicht mit mir, fick mich endlich!“ Mit diesen Worten lasse ich dich los, mein Pfeil findet dein Ziel. Schnell und hart kommst du nieder und spiesst dich auf mir auf. Ein lautes und tiefes Stöhnen kannst du nicht verhindern, als ich bis zum Anschlag in dich eindringe. Du genießt es wieder ausgefüllt zu sein, du lässt dich nach hinten fallen und lehnst dich nun gegen mich.

Ich lasse meine nun freien Händen an deinem Körper herumwandern. Eine findet ihren Weg nach oben, ich spiele mit deinem Brüsten, während du selber mit deinen Händen an ihnen spielst. Leicht neckend spürst du meine Hand auf deinen steifen Nippeln. Meine andere Hand findet ihren Weg nach unten, sie streicht erst deine Schenkel, dann bewegt sie sich auf dein Lusttempel zu. Zwischen Zeige- und Mittelfinger spüre ich deine Perle auf und massiere leicht in Kreisen deinen Hot Button.

Immernoch sitzen wir regungslos aufeinander, du spürst meine Hitze und die Bewegungen meiner Hände. Dennoch steigt die Lust in dir auf, du spürst die ersten Wellen des ankommenden Sturmes.

Ich beginne mich leicht kreisend zu bewegen, mein Schwert streicht über immer neue Partien in deinem Inneren. Doch ich merke, dass du mehr brauchst. Langsam entziehe ich mich dir wieder, du hälst die Höhe, wohlwissend wie du mich am besten spürst.

Ehe du mich vermisst, ramme ich mich wieder zurück in deinen Garten, eine leichte Welle durchzuckt dich. Wieder langsam hinaus, um härter und schneller hineinzustoßen. Dein Herz rast nun, du kannst kaum noch atmen. Wie der Kolben einer Maschine bewege ich mich heraus und hinein. Während der Vorsprung von mir mit meiner Hand massiert wird, versinkt deine Höhle in deiner Nässe. Immer wieder, immer schneller, immer härter gebe ich dir, was du brauchst, was du verlangst.

Ich stopfe dein enges Löchlein mit meinem dicken Kolben. Der Sturm nähert sich nun schnell, es fehlt nur der letzte Kick.

Just in dem Moment spürst du, wie ich ruckartig und hart in dich stoße. Mein Kleiner schwillt nochmal an, die Adern pochen. Die ungeahnte Härte bahnt sich ihren Weg in dich hinein, ehe ich tief in dir verbleibe. Das weisse Gold ergießt sich in deine Tiefen, du spürst wie ich meinen Liebesnektar tief in dich hineinspritze.

Deine Spalte saugt mich hinein, jede Welle holst du aus mir heraus. Dies war das, was du noch gebrauchst hast, der Sturm ist gekommen. Du lässt dich völlig fallen und der große Orgasmus überkommt dich. Schier minutenlang kommst du, zuckt deine kleine Muschi vor Freude, während ich in dir drin bin.

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