Folter einer geilen Masochistin

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Sie war eine sehr attraktive Frau Anfang dreißig. Beruflich war sie recht erfolgreich im mittleren Management eines großen Unternehmens. Sie lebte allein, hatte gelegentlich wechselnde Sexpartner, war aber insgesamt sexuell unbefriedigt und suchte ständig nach ausgefallenen Abenteuern, die fernab von ihrem ansonsten wohlgeordneten Leben lagen.

So sehnte sie sich schon lange nach besonderen sexuellen Perversitäten und hatte eine Anzeige aufgegeben: „Versaute, perverse Masochistin sucht ihn, der ihren schönen Körper für alles benutzt, ohne Dauerschäden zu hinterlassen.

Er hatte sich telefonisch gemeldet. Nun war sie im Keller seines Hauses. Er hatte sich hier eine kleine Folterkammer mit allen notwendigen Utensilien gebaut.

Sie war blond, schlank und hatte mittelgroße Brüste und sie war nackt. Er band ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammen. Dann ließ er eine lange Stange von ihren Befestigungsösen an der Decke herab. Sie musste sich auf den Boden setzten und die Beine breit machen, dann band er sie mit den Fußgelenken jeweils an den Enden der Stange fest.

Langsam zog er die Stange wieder zur Decke. Sie hing schließlich kopfüber in der Luft mit breit gespreizten Beinen. Er nahm dann Rasierschaum und bedeckte damit ihre Schamhaare, dann rasierte er diese vollständig ab. Ihre großen Schamlippen standen nun deutlich heraus. Er nahm eine lange Kerze und steckte sie ihr in die Votze, nicht besonders tief, aber so, dass sie fest war und zündete sie an. Dann nahm er lange Klammern, die er an ihren steifen Brustwarzen befestigte.

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Die Klammern waren ziemlich fest, so dass sie vor Schmerzen laut aufstöhnte. Er griff nach den Klammern und zog daran, mit dem Effekt, dass er die perverse Lustsklavin hin und her schaukelte, nur indem er an ihren Brustwarzenklammern zog und schubste. Dabei tropfte ständig Wachs auf ihren nackten Körper, ihren festen Arsch, ihre Schamlippen, ihren Rücken und ihre Brüste.

Er entfernte nach einiger Zeit die Klammern, nahm Eiswürfel in die Hand und rieb damit ihre Brustwarzen, die daraufhin noch spitzer wurden.

Dann zog er die Kerze aus ihren nassen Votze und steckte die Eiswürfel hinein. Er nahm eine Peitsche und schlug auf ihre wehrlosen, nackten Brüste. Nach ungefähr zwanzig Peitschenhieben steckte er den Peitschenstiel in ihre Votze. Nun holte er einen ziemlich dicken Dildo und schob ihn langsam in ihr kleines Arschloch. Da es sehr klein war und noch nicht sehr gedehnt musste er den Dildo in ihren Arsch drehen. Nachdem er ihn zur Hälfte rein geschoben hatte, war er zufrieden, zog die Peitsche wieder aus ihrer nassen Votze und gab ihr noch mal zwanzig Peitschenhiebe abwechselnd auf ihre Brüste, ihren Arsch und ihre Votze.

Ihr ganzer Körper wurde durch die Hiebe hin und her geschaukelt. Dann zog er den Dildo wieder aus ihrem Arsch. Er nahm ein Bündel frisch gepflückter Brennnesseln und schlug diese auf ihre Brüste, ihre Votze und ihren Arsch. Nachdem er das Gefühl hatte, dass die Brennnesseln durch die Schläge schon einiges von ihrer Wirkung verloren hatten, presste er sie in seinen Händen zu einem Knäuel zusammen. Dieses Knäuel verrieb er auf ihren inzwischen knallroten Brüsten.

Sein Programm für die perverse Sklavin war noch nicht erschöpft. Er nahm ein paar kleine lebende Frösche aus einem Glas und stopfte sie in ihre geile Votze. Die Frösche krabbelten in ihrer Votze hin und her, schließlich fanden sie den Ausgang und hüpften von dannen. Er wollte nun prüfen, wie geil die perverse Sau war und bohrte einen Finger in ihre Votze, dann zwei, schließlich alle fünf. Nachdem ihre Votze sich gut dehnen ließ, schob er seine ganze Faust rein und drehte sie hin und her.

Sie war, wie erwartet, völlig nass. Nach einiger Zeit zog er seine Faust wieder heraus. Er holte nun Mausefallen und befestigte je eine an ihren steifen Brustwarzen und an ihren Schamlippen.

Danach ließ er die Stange langsam wieder herunter. Sie musste sich hinknien und auf allen vieren kriechen. Er legte ihr dann ein Halsband um und nahm ihre hochhackigen Schuhe, mit denen sie zu ihm gekommen war. Erst steckte er den Absatz des einen Schuhs ganz tief in ihre Votze, dann den Absatz des anderen ganz tief in ihr Arschloch.

So geschmückt musste sie in das Nebenzimmer krabbeln. Zweimal verlor sie dabei einen der Schuhe. Dafür wurde sie mit Peitschenhieben bestraft und der Absatz wurde jeweils erneut eingeführt. Im Nebenzimmer angekommen, befreite er sie von den Mausefallen und den Schuhen. Sie musste sich an eine Werkbank stellen, die dort aufgebaut war. Er drückte ihren Körper leicht nach vorn, sodass ihre linke Brust genau in einem Schraubstock hing. Sie verharrte so und er drehte den Schraubstock langsam so fest, dass sie sich kaum noch bewegen konnte.

Dadurch streckte sie ihm ihren Arsch entgegen und er konnte sie so gut in den Arsch ficken, was er genüsslich tat.

Er band sie los, sie zog sich an und verschwand. Sie sahen sich nie wieder. Sie war an diesem Abend zufrieden, ihre perverse Lust war für heute befriedigt.

Kommentare

Wolfi 18. Mai 2021 um 18:00

Die Geschichte ist echt geil. Das Aufhängen kopfüber mit der Querstange ist toll da ist man so richtig ausgeliefert.😥

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