Frauenpower im Kollegium

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Ich bin Ingo, 43 Jahre alt. Die Geschichte, die ich jetzt erzähle, geschah als ich gerade 18 Jahre alt geworden bin.

Damals, Ende der 60. -er Jahre, lebte ich in einer ostdeutschen Großstadt (frühere DDR). Ich war Schüler der dortigen Musikschule (ein schmächtiger Junge, mittelmäßig begabt). Es waren dort Schüler und Schülerinnen verschiedenen Alters zusammen, die teils gemeinsam, teils einzeln Unterricht hatten.

Tagsüber hatten die Schüler Unterricht im Gymnasium bzw.

Musikunterricht, je nachdem wie sie eingeteilt waren. Abends ging ich in ein Kollegium, das für die auswärtigen Musikschüler eingerichtet wurde.

Im Kollegium wohnten wir in Räumen mit je 4-6 Personen zusammen. Es waren die etwas gleichaltrigen zusammen und natürlich die Jungs und die Mädels streng getrennt.

Im Kollegium wohnten auch vier Lehrerinnen, die Mangels an Personal auch Aufsicht- bzw. Erziehungsaufgaben übernehmen mussten. Sie hatten auch ein gemeinsames Schlafzimmer, außerdem einen Aufenthaltsraum nur für sie.

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Für die Schüler/Schülerinnen war ein großer Aufenthaltsraum eingerichtet mit Klavier, Fernseher sowie mit mehreren Tischen und Stühlen, wo wir unsere Hausaufgaben machen konnten und wo auch das Frühstück bzw. das Abendessen serviert wurde.

Ich war schon etwa drei Jahre Mitglied der Musikschule als ich mich in ein Mädchen verknallt hatte. Ich suchte immer wieder ihre Nähe.

Eines Abends im Kollegium ging ich in das Schafzimmer der Mädchen und wollte mit ihr sprechen.

Ihre Zimmerkameradinnen sagten mir nur, dass sie nicht anwesend sei. Ob sie selbst mich nicht sprechen wollte oder war sie wahrhaftig nicht da, hatte ich nie erfahren. Ich beschloss jedoch dort auf sie zu warten.

Als die allabendliche Visite der Lehreinnen kam, versteckte ich mich unter ihrem Bett.

Die Mädchen jedoch, die meine Anwesenheit in ihrem Schlafraum für lästig fanden, hatten mich an die Lehrerinnen verpetzt.

Es kamen gleich zwei von ihnen Johanna, die Leiterin des Kollegiums (mit dem Statut und Benehmen wie eine Gefängniswärterin) und Eva, eine kleinere, braunhaarige Lehrerin, die ich wegen ihres wohlgeformten Körpers heimlich immer bewundert hatte.

Sie kamen schnurstracks zum Bett, worunter ich mich versteckt hatte und holten mich hervor. Ich wurde an meinem Ohr gezogen in das Lehrerinnenschlafzimmer geführt.

Dort lag, auf ihrem Bett, eine andere Lehrerin Diana, eine hübsche Blondine mit freiem Oberkörper, nur mit einem Slip bekleidet.

Wie ich es mit einem Blick erfasst hatte, besaß sie zwar kleinere jedoch sehr wohlgeformte, spitz zulaufende, feste Busen.

Als sie mich erblickte, zog sie sich einen dünnen, cremefarbenen, seidenen Hausmantel an.

„Stell dich in die Ecke, mit dem Gesicht zur Wand“ sagte mir die Leiterin. „Diana passt bitte auf ihn auf, bis wir wiederkommen“ sagte sie ihr und ging wieder zurück zur Visite.

Ich stand in der Ecke, wie befohlen und ärgerte mich wegen meiner Dummheit, in diese Situation gekommen zu sein.

Diana fragte mich aus was geschehen war und blätterte dann in einem Magazin.

Als die beiden anderen Lehrerinnen aus der Visite zurückkamen, holten sie mich aus der Ecke heraus.

„Was fällt dir ein, die Mädchen zu belästigen“ fragte die Leiterin und gab mir zwei kräftige Ohrfeigen.

Die Schüler fürchteten sie wegen ihren Ohrfeigen. Diese Behandlung von ihr hatte ich auch selbst schon miterlebt. Aber auch sonst wusste sie sich Respekt zu verschaffen.

Ich riss meine Hände hoch zum Gesicht.

„Runter mit den Händen“ sagte sie. Dann folgten wieder zwei Schläge mit der flachen Hand.

Wieder riss ich die Hände hoch.

Daraufhin wurden mir die Hände mit einem Nylonstrumpf auf dem Rücken fest zusammengebunden.

„Für dein Benehmen werden wir dich bestrafen“ sagte Johanna mir.

Sie führte mich zu ihrem Bett, wo sie mir den breiten Gurt aus meiner Hose herauszog und ihn Eva gab. Dann schob sie mir die Hose, samt Unterhose, herunter.

Ich schämte mich sehr mit nacktem Unterkörper vor diesen drei Frauen zu stehen, die alle mich anstarrten. Auch die Bestrafung für mein Vergehens fand ich ungerecht, obwohl ich damals noch nicht wusste, wie die Bestrafung aussehen sollte.

Johanna setzte sich auf das Bett und ich musste mich vor sie hinknien. Sie nahm meine Arme zwischen ihre Oberschenkel und hielt mich mit der Hand an den Haaren fest. Da ich so in einer unnatürlichen Stellung, nach vorne gebeugt war, berührte mein Gesicht den Fußboden.

Als ich in der geeigneten Position war, fing Eva an mit dem Gurt auf mein nackten Hintern zu schlagen. Obwohl sie die kleinste der drei Damen war, konnte sie doch kräftige Schläge austeilen.

Bald fing an mein Hintern zu brennen. Durch den Schmerz wund ich mich hin und her und versuchte den Schlägen zu entkommen. Um das Gleichgewicht zu halten, waren naturgemäß meine Oberschenkel gegrätscht. Dadurch ragten hinten meine Genitalien heraus.

Mein Herumzappeln verursachte jedoch, dass ich zwei-drei Schläge auch auf die Eier abbekommen hatte. Das Ergebnis war ein stechender und lähmender Schmerz, der mich jedes Mal aufschreien ließ.

„Ah, aua… es tu mir so weh“.

„Stell dich nicht so an, ein paar Schläge werden dir ja nicht schaden“ sagte Johanna „mach´ weiter Eva“.

Es kamen noch weitere Schläge hinterher.

Meine unwürdige Lage und die Schmerzen in meinen Hoden ließen mich verzweifeln. Andererseits war es eine erregende Situation, als junger Mann vor mehreren Frauen meine Genitalien so frei zu präsentieren.

Kein Wunder, dass mein Penis bald hart wurde.

Diana, die auf einem Bett etwas weiter entfernt saß und uns zuschaute, sagte auf einmal: „Sieht nur, er hat einen Steifen gekriegt!“.

Johanna lockerte den Druck ihrer Oberschenkel und zog mich an den Haaren zu stehen auf.

„Tatsächlich“ sagte sie. „Junge du bist nicht zum Vergnügen hier“ schrie sie mich an.

„Diana komm bitte hierher und ihr beiden haltet ihn fest“ sagte sie zu den anderen Frauen.

Johanna stopfte mir mehrere Nylonstrümpfe in den Mund und band ihn mit einem zusätzlichen Strumpf um meinen Kopf so fest, dass ich die Strümpfe mit der Zunge nicht hinausschieben konnte.

Sie nahm den Gurt aus der Hand von Eva und als die beiden mich an den Armen festhielten, fing sie an mit dem Gurt auf meinen erigierten Penis zu schlagen.

An diesem empfindlichen Körperteil so behandelt zu sein ließ mich fast wahnsinnig zu werden.

Ich hatte das Gefühl in jedem Moment lospinkeln zu müssen, besonders wenn der Gurt die Eichel getroffen hatte. Da Johanna den Gurt so gefaltet hielt, dass am Ende des Gurtes die Schnalle hing, waren Ihre Schläge besonders schmerzhaft.

Ich krümmte mich zusammen, aber die beiden Frauen, die mich hielten, zogen mich wieder in die aufrechte Stellung.

Diana ging dabei der Hausmantel auf und eine ihrer Busen ragte bloßgelegt hervor.

Diese Tatsache, der Körperduft der mich festhaltenden Frauen und meine Nacktheit vor den drei Damen haben mich angenehm erregt. Die Erregung mischte sich mit dem Schmerz zu einem prickelnden Gefühl.

Die Schläge mit der Schnalle prasselten auch auf meine Hoden, was den Schmerz fast auf das Unerträgliche erhöhte. Wenn ich hätte schreien können, hätte ich das ganze Kollegium zusammengeschrien.

Natürlich war mein Penis nach kurzer Zeit wieder schlapp geworden, ragte nicht mehr so stolz hervor wie vorhin.

Die zwei Erzieherinnen, die mich festhielten, kicherten bei der Betrachtung meinen schlappen Schwanz und die Eier, die nach jedem erneuten Schlag hin und her schlenkerten.

Es war für mich, neben den Schmerzen, eine zusätzliche Qual, wie die Frauen meine „stolze Männlichkeit“ verspotteten.

Nachdem Johanna mit dem Schlagen aufgehört hat, ließen mich die beiden anderen Damen einfach auf den Boden sinken.

Ich rollte mich in Babyhaltung zusammen, weinte vor mich hin und fühlte mich erledigt.

Die Erzieherinnen kümmerten sich nicht um mich, sondern berieten sich etwas weiter von mir entfernt.

Ich weiß es nicht wie viele Zeit verging, doch es kam auf einmal Johanna zu mir. Sie hob ihren Rock hoch, schob ihre Unterhose herunter und setzte sich, mit gespreizten Oberschenkeln auf ihr Bett.

„Komm Ingo, knie dich vor mich hin. Jetzt werdest du uns zur Versöhnung mit deiner Zunge befriedigen“ sagte sie mir.

Ich war nach der harten Bestrafung so sehr verängstigt, dass ich trotz den wahnsinnigen Schmerzen zu ihr kroch und fing an, nach vornegebeugt, ihre stark behaarte Muschi zu lecken.

Sie roch streng und schmeckte salzig. Ich glaube nicht, dass sie viel Zeit mit ihrer Pflege verbrachte. Da ich in den jungen Jahren kaum Gelegenheit hatte zum weiblichen Genitalorgan so nah zu kommen, überraschte mich ihr Geruch.

Ich fand ihn nicht anziehend und am liebsten wäre ich weggelaufen. Traute mich jedoch nicht, auch nur eine Grimasse zu schneiden.

Johanna ließ meine Zunge lange in ihr verweilen. Sie dirigierte mich durch kurze Wörtern, wie ich sie lecken sollte. Nach ihrem Höhepunkt stieß sie mich von sich.

Auf Befehl kroch ich danach, auf allen vieren, zu Diana und befriedigte sie auf die gleiche Weise, am Rand ihres Bettes sitzend.

Ihre Muschi roch jedoch sehr aufregend und betörend. Ihre rosafarbenen, fleischigen, inneren Schamlippen ragten etwas weiter aus der goldgelben Behaarung hinaus.

Auch ihr bezauberndes Wesen hatte mich sehr angezogen. Es war für mich ein Hochgenuss, ihr auf diese Weise dienen zu können. Ich hätte am liebsten den ganzen Abend zwischen ihren Beinen verbracht oder sogar für immer dageblieben.

Sie war während meiner enthusiastischen Leck-Arbeit dreimal gekommen.

Danach ordnete Eva mich zu sich.

Ich musste mich auf den Rücken ausgestreckt auf den Boden legen.

Sie hockte sich über meinen Mund und ließ meine Zunge arbeiten.

Sie hatte dunkelbraune Behaarung und ihre Muschi war sehr gepflegt. Sie duftete, ähnlich wie die von Diana, nach der typischen, anziehenden, weiblichen Note.

Ich leckte auch sie mit Begeisterung.

„Ah, ich muss mal“ sagte sie auf einmal und stand von meinem Kopf auf.

„Na und, dann piss ihm in den Mund“ sagte ihr Johanna. „Was danebengeht, lassen wir von ihm auflecken“.

Gesagt, getan. Eva ließ meinen Mund weit aufmachen und nachdem sie sich kurz konzentriert hatte, floss ein Strahl warmer Urin in meinen Mund hinein.

Ich hatte vorher nie Urin gekostet.

Es galt auch als eine der höchsten Erniedrigungen, jemanden ins Gesicht zu pissen. Ihr Urin war lauwarm, leicht salzig und schmeckte recht merkwürdig. Ich schluckte, was ich konnte, aber einiges ist danebengegangen.

Dann ließ mich Eva sich bis zum Orgasmus weiterlecken. Sie wand sich auf den Knien abgestützt hin und her und stöhnte laut mit geschlossenen Augen. Bei ihrem Orgasmus hopste sie förmlich auf mein Gesicht.

Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, stand sie auf, zog ihr Slip wieder an und ordnete ihre Kleider.

Ich aber musste noch die restliche Pisse vom Boden auflecken.

Die Damen erlaubten mir dann, mich wieder anzuziehen.

Ich musste auf meinen Knien zu ihnen kriechen und ihre Hände küssen. Sie nahmen noch von mir das Versprechen ab, mich nie wieder in den Mädchenquartieren blicken zu lassen.

In gekrümmter Haltung und mit wackeligen Beinen machte ich mich zu meinem Zimmer auf.

Die starken Schmerzen in meinem Genitalbereich hielten sich noch mehrere Tage an. Meine Hoden waren geschwollen und die Haut am Hodensack blau unterlaufen. In den nächsten Wochen hatte ich jedoch keinen Anlass gegeben, mir irgendwelche Verfehlungen anzuhängen.

Es vergingen etwa 4-5 Wochen seit meiner Bestrafung, seitens der Erzieherinnen. Ich erholte mich langsam von den Strapazen. Alles ging wieder in den gewohnten Bahnen.

Dann passierte wieder etwas, womit ich das Missfallen der Leiterin erregt hatte.

Eines Abends waren wir, Schülern und Schülerinnen, wie gewohnt im Aufenthaltsraum. Wir hatten unsere Hausaufgaben bereits gemacht.

Dann kam mir die Idee, den Anderen etwas Lustiges vorzugaukeln. Bei der Vorstellung verlor ich jedoch das Gleichgewicht. Ich torkelte, wischte mit der Hand die Lesebrille der Kollegium-Leiterin vom Tisch und trat unglücklicher Weise darauf.

Die kaputten Gläser und das deformierte Gestell stellte ich, in meiner Verlegenheit, wieder auf den Tisch.

Dann setzte ich mich, mit rotem Gesicht, zu einem weiter seitlich stehenden Tisch.

Als Johanna in den Aufenthaltsraum zurückkam, hatte sie die demolierte Brille gleich entdeckt.

„Wer war das?“ fragte sie.

Die Anderen zeigten auf mich.

Ich saß da mit schuldbewusstem Gesicht und fühlte mich furchtbar mies.

Sie kam zu mir zu, krallte ihre Finger in meine Haare und zog mich mit sich.

Wir gingen in ihr Büro auf die Etage hinauf.

Dort angekommen bekam ich gleich vier Ohrfeigen.

Sie schimpfte mich aus und band mir die Hände vor dem Körper mit einer Leine zusammen. Mein Gurt wurde wieder einmal aus der Hose gezogen. Sie schob meine Hose und Unterhose bis zu den Knöcheln herunter.

Ich musste mich an den Rand eines Holzstuhles hinsetzen.

Meine Genitalien hingen unten hindurch. Mit dem Gurt wurden meine Oberschenkel zusammengepresst.

Dann sollte ich mich mit angezogenen Beinen, mit dem Rücken auf den Boden legen.

Johanna holte sich einen etwa 40 cm langen, drei Finger breiten Lederstreifen, das an einem Ende einen Griff hatte. Sie stellte sich breitbeinig über meinen Kopf, griff meine beiden Beine am Fußgelenk und zog sie zu sich hoch.

Durch meinen Blick unter ihrem Rock, durch das Ausgeliefertsein und durch meine Nacktheit vor dieser reifen Frau ist mein Penis schnell steif geworden.

Johanna fing dann an mit dem Lederstreifen auf meinen Hintern zu schlagen.

Bald brannte mein Po. Ich schrie auf und bettelte sie an, das Schlagen sein zu lassen. Gleichzeitig versuchte ich mich, durch Bewegen meines Oberkörpers, aus dieser misslichen Lage zu befreien.

Um die Schreie zu ersticken und um mich am Herumzappeln zu hindern, setzte sich Johanna auf meinen Oberkörper und auf mein Gesicht.

In dieser Stellung erreichte sie jedoch nicht mehr meinen Hintern sondern die Schläge landeten auf meinen Oberschenkeln und auf meine herausragenden Genitalien.

Die grässlichen Schmerzen stellten sich augenblicklich ein. Die Schläge prasselten unbarmherzig auf meinen Penis und auf die Hoden. Es tat mir so unheimlich weh, dass ich glaubte es nicht mehr aushalten zu können. Wissen der Frauen denn nicht wie empfindlich die männlichen Genitalien sind? Wieso verstehen sie nicht, dass die Schläge auf die Hoden entsetzlich wehtun? dachte ich mir.

Johanna wusste es doch und ließ genau an jener Stelle ihr Zorn an mir aus.

Endlich hörte sie dann mit dem Schlagen auf und löste meine Fesselungen.

Ich durfte mich anziehen und auf mein Zimmer gehen, zitterte jedoch im ganzen Körper und konnte kaum auf den Beinen stehen.

Das Kurieren der angeschwollenen Hoden und der anderen, neuerlichen Blessuren sowie das Verschwinden der Schmerzen dauerten wieder mehrere Tage.

Es ging jedoch diesmal schneller.

An einem Abend, etwa zwei Wochen danach, kam Johanna zu meinem Tisch in den Aufenthaltsraum.

„Kannst du bitte in mein Büro kommen Ingo?“ fragte sie mich.

„Ich hatte jetzt nichts getan“ antwortete ich mit angsterfüllter Stimme.

„Ja das weiß ich“ sagte sie lächelnd „ich möchte dich nur um ein kleines Gefallen bitten“.

Daraufhin gingen wir zusammen in ihr Büro.

Dort angekommen setzte sie sich in ihr Bürosessel, spreizte sich ihre Oberschenkel und sagte: „Zur Versöhnung möchte ich von deiner Zunge gestreichelt werden, tuest du das für mich bitte?“.

Ich hatte so ein Schiss, dass ich sofort ja sagte, denn ich konnte mir ausmalen, wie bei meinem Nein ihre nächstfällige Bestrafung aussehen würde.

Ich kroch unter den Schreibtisch hindurch und setzte mich zwischen ihre Beine.

Unter dem Rock hatte sie nichts angehabt. Ich fing an, langsam und ausgiebig, ihre dichtbehaarte Spalte zu lecken.

Sie wurde so dreimal zum Orgasmus gebracht, aber sie hatte mich doch weiter lecken lassen.

Kurz nach dem dritten Orgasmus jedoch klopfte jemand an der Tür.

Johanna schob mich von sich, schloss die Beine und ordnete kurz ihre Kleider. „Herein“, sagte sie.

Die Erzieherin Eva kam durch die Tür und fragte, was sie für den nächsten Tag vorbereiten lassen solle. Dort wo sie stand, konnte sie mich unterm Schreibtisch nicht sehen.

Die beiden Frauen unterhielten sich kurz, dann hörte ich Johanna sagen: „Du siehst müde aus Eva. Möchtest du dich nicht etwas entspannen?“ fragte sie.

„Oh doch, der heutige Tag war schrecklich für mich.

Ich könnte mich hinlegen und zwei Tage glatt durchschlafen“, antwortete Eva.

„Für sowas habe ich ein gutes Medizin, lässt dich doch an deinem Schoß von seiner Zunge massieren“, sagte Johanna und zog mich unterm Schreibtisch hervor.

„Leg dich auf den Boden Ingo“, befahl sie mir.

„Hahaha“, lachte Eva „eine gute Idee, aber heute kam meine Menstruation. Ich bin jetzt von Blut überflutet“.

„Das macht ja nichts. Ingo würde dir trotzdem das kleine Gefallen tun und dich gern mit seiner Zunge verwöhnen. Nicht wahr Ingo?“

Durch meine Furcht, Johannas Missfallen zu erregen, hatte ich mich beeilt ihr zuzustimmen. Über diese spezielle weibliche Eigenschaft, mit der Menstruation, hatte ich vorher zwar gehört, konnte mir darunter jedoch nichts vorstellen. Ich wusste also nicht, was mich erwartet.

Johanna ging zur Tür, schloss sie ab und ging zum Waschbecken.

Dort holte sie ein Wachstuch hervor, das sie mir unter den Kopf legte. Dann setzte sie sich zu ihrem Schreibtisch und schaute uns vergnügt zu.

Eva zog ihr Rock hoch, schob ihre Unterhose herunter und nahm eine dicke, blutgetränkte Binde daraus. Diese legte sie auf das Wachstuch. Danach hockte sie sich über meinen Kopf und drückte ihre blutige Muschi in mein Gesicht.

Sie roch anders und wesentlich befremdlicher, als ich es bis dahin zwischen den Frauenbeinen miterlebt hatte.

Ich ließ mir jedoch nicht anmerken, dass ich sie so gar nicht anziehend fand. Aus Angst vor Johannas Unzufriedenheit mit mir, fing ich etwas zögerlich an Evas Spalte mit meiner Zunge zu reinigen.

„Alles schön herunterschlucken“, sagte Johanna zu mir.

Ich würgte ein paarmal, aber schließlich ging es mit viel Luftholen.

Als ich mit der Reinigung fertig war, kam Evas Verwöhnung.

Ich leckte ihre Muschi erst sanft, dann kräftiger. Später, nach ihrer Ermunterung, saugte ich sie an der Klitoris und biss leicht in ihre inneren Schamlippen.

Eva genoss die ganze Prozedur wahrhaftig. Beim Orgasmus fiel sie auf die Knie, krümmte sich zusammen, dann bog sie ihren Oberkörper heftig nach hinten. Sie machte wieder kleine, ruckartige, hopsende Bewegungen, wodurch sie meine Nase fast vom Gesicht drückte.

Als sie sich beruhigte, saß sie lange noch unbewegt auf meinem Gesicht.

Ich versuchte verstohlen zu Atem zu kommen und leckte sie weiter.

Dann kletterte sie auf einmal von mir herunter und sagte: „Das war himmlisch, ich habe mich sehr wohl gefühlt, danke. Jetzt werde ich entspannt schlafen können“.

Johanna lachte zufrieden und half mir das Blut von meinem Gesicht zu waschen. Danach wurde ich entlassen und durfte auf mein Zimmer gehen.

Ich war noch anderthalb Jahre auf der Musikschule.

Während dieser Zeit machte ich für die Erzieherinnen mehrere „kleine Gefälligkeiten“, wobei auch Manuela die vierte Erzieherin (die in dieser Geschichte nicht vorkam) mitgewirkt hatte. Bestraft wurde ich dann aber nicht mehr.

Später hatte ich einen anderen Beruf gewählt, denn mit Musizieren konnte ich nicht genug Geld verdienen.

Im Lauf der Jahre dachte ich oft an meine Zeit an der Musikschule und im Kollegium zurück. Ich bin aber nie wieder dort gewesen und die Erzieherinnen des Kollegiums hatte ich auch nicht mehr getroffen.

Ende.

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