Urlaub bei Verwandten

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Ich war etwa 18 Jahre alt, als mich meine Eltern zum Urlaub zu Tante Teresa (damals zwischen 50 und 60 Jahre) schickten, wo ich vier Wochen verbrachte. Sie war eine entfernte Verwandte meiner Mutter, ich hatte nie zuvor von ihr gehört.

Tante Teresa wohnte alleine in einem Haus neben einer Bahnstrecke, nahe dem Rand eines Grenzdorfes.

Ich langweilte mich tagsüber meistens alleine oder spielte auf der Straße Fußball mit den anderen Jugendlichen, die in der Umgebung wohnten.

Zum Haus gehörte auch ein großer Garten, mit einem Hühnerstall. Als ich einmal im Hühnerstall herumlungerte, griff mich eine Glucke an, die ihr Gelege beschützen wollte. Sie kniff in meinen Unterarm, der danach ziemlich wehtat.

Erbost über diesen Angriff, da ich dem Huhn vorher nichts angetan hatte, warf ich aus Rache ausgetrocknete Erdklumpen auf das Huhn, das sein Gelege schließlich verlassen musste.

Danach ging ich mit den Dorfjungen herumlungern.

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Am Abend wartete Tante Teresa in der großen Küche auf mich, die außer zum Kochen auch zum Essen und zum gesellschaftlichen Aufenthalt benutzt wurde.

Es war noch ihre Nachbarin Gerta (um die 60) bei ihr, die einige Häuser weiter wohnte, ebenfalls alleine. Gerta war, so wie Tante Teresa, von durchschnittlicher Statur, weder schlank noch dick und verweilte oft bei meiner Tante.

Es kam die Rede schnell auf die Geschehnisse im Hühnerstall.

Natürlich hatte Tante Teresa die Erdklumpen entdeckt. Ob auch Eier zu Bruch gegangen waren, weiß ich nicht.

Die beiden hatten vor, mich deswegen zu bestrafen. Ich musste mich vor meiner Tante hinknien. Sie klemmte meine Arme zwischen ihre Oberschenkel und hielt mich an den Haaren fest.

Meine Hände reichten bis zu ihrem Schoß und mit den Fingerspitzen fühlte ich, dass sie über ihrer behaarten Spalte keine Unterhose trug.

Gerta zog meine Hose aus und nahm einen großen Holzlöffel an sich. Sie fing an, damit auf meinen Hintern zu schlagen.

Ich fand die Situation in meinem Alter ziemlich beschämend und entwürdigend.

Durch die Nacktheit vor den zwei reifen Frauen wurde mein Penis schnell hart. Dann, wohl durch mein Herumzappeln, erwischte ein Schlag die herumbaumelnden Hoden. Es tat mir höllisch weh. Ich winselte und bettelte die beiden an, mit dem Schlagen aufzuhören.

Sie lachten nur. Gerta sagte: „Die Schläge hast du verdient. Du sollst dich nicht so anstellen und uns etwas vorspielen. “

Das Schlagen ging weiter und noch zweimal wurden meine Eier erwischt. Am Ende lag ich auf den Knien zusammengekrümmt. Ich fühlte mich wie vernichtet.

Gerta forderte mich auf, zur Versöhnung die Hände und Füße der beiden Frauen zu küssen, was ich auf den Knien rutschend auch tat.

Plötzlich rief Gerta aus „Du, er hat einen Steifen gekriegt! Junge, du bist ja nicht zum Vergnügen hier. “

Dann fing sie an, mit Tante Teresa zu flüstern.

Nach einer Weile sagte meine Tante zu mir: „Leg dich auf den Boden, mit dem Rücken nach unten. “ Sie setzte sich auf meine Beine und hielt auch meine Hände fest.

Gerta zog ihre Unterhose aus und setzte sich rittlings auf mein Gesicht.

Sie sagte, ich solle sie sauberlecken.

Ihre Spalte roch merkwürdig, jedoch angenehm. Mein Gesicht verschwand in ihrem haarigen Busch und ich fing an, ihre feuchte Fotze zu lecken. Sie hatte große, fleischige Schamlippen, die ich mit der Zunge hin und herschieben konnte.

Es dauerte eine Weile, bis sie zufrieden war. Mir kam es vor, als sollte ich einen ganzen Sumpf trockenlegen.

Danach musste ich auch Tante Teresa mit meiner Zunge befriedigen.

Als ich fertig war, sagte Gerta zu mir: „Also sei in Zukunft brav, denn wir wissen ja, wie wir einen jungen Mann zur Räson bringen können. “ Sie hat dabei mit einem Finger meine Hoden angestoßen.

Hatte sie denn doch nicht zufällig auf meine Eier geschlagen?

Als ich aus dem Zimmer ging, hörte ich Gerta sagen: „Wenn du mit ihm nicht zurechtkommst, schicke ihn mal zu mir ´rüber, Teresa.

Es geschah auch zwei Tage später, dass Tante Teresa mich mit einer Flasche Speiseöl zu Gerta hinüberschickte.

Sie wohnte wirklich nicht weit von ihrem Haus. Als ich dort ankam, sah ich Gerta im Garten arbeiten. Auf meinen Rufen hin kam sie und öffnete mir das Gartentor.

Wir gingen in das Haus und in ihre Küche, wo sie das Speiseöl wegsteckte und ihre Arbeitskleider auszog.

Sie setzte sich auf einen breiten Stuhl mit Armlehnen, ich nahm mir einen Hocker.

Gerta fragte mich, wie es bei uns liefe und bat mich, ihr meinen versohlten Hintern zu zeigen.

Ich schob meine Hose so herunter, dass sie meinen Po sehen konnte, aber meine Scham vorne größtenteils bedeckt blieb.

Sie betrachtete die Spuren des Prügelns und drehte mich um.

Sie schob meine Hose weiter nach unten und schaute sich meinen Hodensack an.

Ich bekam sofort einen steifen Schwanz und schämte mich sehr, meine Genitalien einer fremden Frau so frei darzubieten.

„Hier sind auch blaue Flecken, tut es noch weh?“ fragte sie.

„Ja es tut mir sehr weh, besonders wenn ich mich hinsetze“ sagte ich.

„Der Schmerz wird schon vergehen, du solltest deine Aufmerksamkeit von ihm nur ablenken.

Komm, verwöhne mich mit deiner Zunge“, sagte Gerta.

Sie zog ihren Rock hoch und setzte sich an den Rand des Stuhles. Unter ihrem Rock war sie nackt. Sie lehnte sich zurück und stellte ihre Beine abgewinkelt auf die Stuhllehnen.

Ich kniete mich vor ihr hin und ließ meine Zunge in ihr Loch gleiten.

Ihre Fotze roch neben dem charakteristischen, anziehenden, weiblichen Duft etwas nach Urin und war für mich sehr aufregend.

Ich leckte sie enthusiastisch bis zu ihrem Höhepunkt. Dann bat sie mich in der gleichen Stellung meinen Penis in sie hineinzustecken, was ich sehr gern tat.

Es erfüllte mich mit gewissem Stolz, Gerta zu ihrem Höhepunkt zu bringen.

Nach kurzer Erholungspause bat sie mich, mich auf dem Teppich auszustrecken und setzte sich mit ihrem Po auf mein Gesicht.

Ich leckte unsere Säfte aus ihrer Spalte und machte auch ihr Arschloch sauber.

Als ich sie dort geleckt hatte, ließ sie sich hängen und ich bekam kaum Luft. Ich musste mich unter ihr richtig herauskämpfen.

Dann setzte sich Gerta auf meinen jetzt immerwährend steifen Penis und ließ ihn in sich hineinflutschen. Sie ritt mich regelrecht.

Während ihrer Bewegungen taten mir die Eier richtig weh, was dem Beischlaf einen zusätzlichen Reiz gab. Obwohl ich sie aus meinem eigenen Wille fickte, fühlte es sich durch die unterlegene Stellung und die Schmerzen im Hodensack an, als ob ich dazu gezwungen wäre.

Es war ein herrliches Gefühl, der Lust einer älteren Frau ausgeliefert zu sein. Sie genoss es auch und ließ es sich mehrmals gutgehen.

Als ich zu Tante Teresas Haus zurückging, zitterten mir die Beine (aber ich glaube, die von Gerta auch).

Wieder zwei Tage später ging ich mit Tante Teresa zu Gerta.

Sie wartete schon auf uns mit einer Flasche Rotwein und Gläsern auf dem Küchentisch.

Es stellte sich heraus, dass sie Geburtstag hatte. Wir tranken auf ihre Gesundheit und die beiden Frauen fingen an sich zu unterhalten.

Ich sah mir etwas abseits die Zeitungen an.

Mit halbem Ohr hörte ich ein wenig von ihrem Gespräch mit. Es handelte sich um meine Erlebnisse vor zwei Tagen bei Gerta.

„Ihr seid so entfernte Verwandte, dass eure Verwandtschaft nur auf dem Papier besteht“, sagte Gerta.

„So ein junger Bursche bekommt keine junge Frau auf seine Latte, denn sie zieren sich und wir „verlassene Schützengräben“ bekommen keinen Mann, weil wir zu alt sind. Man muss nur zwei und zwei zusammenzählen“, sagte sie.

Etwas später schlugen sie mir vor, ein Spiel zu spielen. Wir spielten Karten und wer verlor, musste sich ein Kleidungsstück ausziehen.

Da ich das Kartenspiel zum ersten Mal spielte, saß ich sehr schnell nackt am Tisch.

Dann, da ich nichts mehr ausziehen konnte, sollte ich den anderen einen Wunsch erfüllen.

Ich muss ja nicht sagen, dass die Wünsche der Frauen in die Richtung gingen, dass ich sie auf jede erdenkliche Weise befriedigen sollte. Sie sagten mir, wie sie es haben wollten und lenkten mit Worten meine Zunge, meine Hände oder meinen Schwanz.

Ich glaube, dieses Spiel haben wir alle drei sehr genossen.

Auf dem Rückweg zu Tante Teresa sagte sie mir, dass sie und Gerta den Abend sehr schön gefunden hätten und sie hofften, dass ich einige Erfahrungen gesammelt hätte, die ich in meinem weiteren Leben nutzen würde.

Ein solches Treffen von uns dreie hat es noch zwei Mal gegeben, dann holten mich meine Eltern ab.

In den folgenden Jahren habe ich anderswo Urlaub gemacht.

Tante Teresa und ihre Freundin Gerta habe ich nie wieder gesehen, aber später oft an die beiden gedacht.

Die Neigung, mich in Situationen, in denen ich Frauen gegenüber unterlegen oder ausgeliefert bin, wohl zu fühlen, ist mir bis zum heutigen Tag geblieben.

Ich habe später immer wieder Kontakt zu älteren Frauen gesucht, denn sie wussten schon was Sache ist und ich brauchte ihnen gar nicht viel zu erzählen.

Ende.

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