Manuela, meine Schwägerin

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Manuela, eine jüngere Schwester meiner jetzigen Frau (heute 26 Jahre alt und im gleichen Alter wie ich), lernte ich während unserer Verlobung vor 4 Jahren etwas näher kennen.

Sie war damals gerade 18 Jahre alt geworden, 175 cm groß, schlank und war äußerst gut entwickelt. Im Verhältnis zur Körpergröße hatte sie extrem lange Beine. Sie hatte einen gut gepolsterten Knackarsch, der sie jedoch nicht dick machte und gut ausgewachsene Brüste, die sicher schon knapp an Körbchengröße C, vielleicht gar D, heran reichten.

Und wenn ich mir meine Schwiegermutter angucke, die Mutter von Manuela, dann muss sie wohl einiges von ihr geerbt haben.

Manuela hatte zwar schon einige männliche Freundschaften gehabt, aber sie war mit Sicherheit noch Jungfrau. Sie war eigentlich nicht der Typ, der schnell begeistert ist und sich dann gehen lässt.

Eigentlich hätte ich mich in Manuela vergucken müssen, wenn ich sie mir heute so ansehe. Aber wie das Leben so spielt, als ich meine Frau kennen lernte, wusste ich noch nichts von der schönen Schwester — leider …

Und dieses „leider“ in meinem Denken wiederholte sich bei manchen Begebenheiten, wo sich Manuela immer mal an mich lehnte, mal (bewusst?) über meine Oberschenkel strich und dabei auch meinen unerigierten Schwanz berührte.

EIS Werbung

War sie nun scharf auf mich, wollte sie mich auf sich aufmerksam machen oder was konnte oder sollte ich davon halten?

Na gut, abgeneigt war ich ja auch nicht. Das ließ ich sie ja ab und zu spüren. Auch ich nahm so manche Gelegenheit wahr. Wenn sie sich z. B. nach vorn geneigt in der 3. Etage auf das Fensterbrett lehnte um nach unten zur Straße zu schauen, wollte ich gerade auch hinausschauen (welch Zufall!).

Aber nicht neben ihr. Konnte ich ja auch nicht, denn sie war genau in der Mitte des zweiflügeligen Fensters und ich musste mich über sie beugen.

Dass dabei mein Schwanz an ihren Hintern kam und sich durch diese Berührung auch so langsam aufrichtete, war wohl verständlich und sie musste das logischer weise auch gespürt haben. Denn ihre Reaktion war nun, dass sie ihren Po danach so weit wie möglich nach hinten herausstreckte.

Dieses Luder!

Aber gerade, weil sie mich so provokativ antörnte, ging ich dazu über, meinen Unterleib mit kurzen Stößen an ihren Po zu drücken, worauf sich mein Schwanz noch um einiges mehr versteifte.

‚Man, jetzt den Rock hoch gehoben, ihren Schlüpfer herunter gerissen, und meinen Steifen in die nasse Fotze stoßen und ihr nun endlich die Hymen durchstoßen, damit sie endlich mal einen Schwanz in sich spüren kann‘, das waren meine Blitzgedanken.

Aber wie das so oft ist im Leben: Genau in diesem Moment, wo wir uns am Fenster stehend aneinander rieben, kommt Schwiegermutter vom Einkauf und begrüßt uns mit den Worten: „Na, was macht ihr zwei denn da?“

Manuela wurde sichtbar rot. Und ich antwortete ganz unbefangen: „Na, du siehst es doch, wir haben aus dem Fenster geschaut!“

Oh Gott, wir hatten uns beide erschrocken umgedreht, als Schwiegermutter herein kam und ich hatte nicht mehr an meine Beule in der Hose gedacht.

Und genau das musste sie wohl gesehen haben.

Nach meiner Antwort grinste sie nur und sagte: „Aber nicht, dass ihr zu intensiv aus dem Fenster seht, man kann da auch leicht ins Fallen kommen!“

Also gehe ich davon aus, dass sie all unser Tun durchschaut hatte. Na ja, vielleicht schaue ich auch mal aus dem Fenster, wenn Schwiegermutter sich gerade mal hinaus lehnt … (meine Wunsch hatte ich schon in meiner kleinen Einleitung geäußert).

Ausgeschlossen ist nichts.

Nun war ganz in der Nähe ein großes Bauvorhaben und ein nicht gerade kleines Flüsschen musste umgeleitet werden. So wurde in mehreren Etappen ein neues Flussbett ausgehoben. Bis zur Öffnung des gesamten neuen Flusslaufes vergingen dann aber noch viele Monate, so dass sich in fertigen Teilen Grund- und Regenwasser sammelte.

Da in der Nähe kein Bad war, ergab sich natürlich für uns die Gelegenheit, dieses stehende Gewässer zum erfrischenden Bade zu nutzen.

Auch wenn grober Schotter auf dem Untergrund war, so konnte man mit Badeschuhen oder alten Turnschuhen an den Füßen das Bad genießen.

So ging auch meine Frau und ich sowie meine beiden Schwägerinnen gern zu diesem neuen Flussbett.

Es war nicht all zu tief, maximal wohl so um die 140 — 150 cm, noch sauber und daher wunderbar klar, oder anders gesagt: schwimmen und tauchen machte hier richtig Spaß.

Ein Ball gehörte auch mit dazu, damit man sich im Wasser ein bisschen vergnügen konnte.

Als wir wieder einmal im Flussbett waren, ulkten wir, wie so häufig herum. Ich machte ein paar Versuche zu tauchen, obwohl ich mich noch heute scheue, unter Wasser meine Augen zu öffnen.

Nun wollten wir testen, wie weit ich tauchen kann.

Manuela war die Zielperson, die sich an einer bestimmten Stelle aufhielt.

Ich entfernte mich und begann mit dem Tauchen.

Das ging schon mal ganz gut. Nur auf meinen Tastsinn angewiesen, stieß ich schon nach kurzer Zeit an ihre Beine.

Wir verlängerten die Startposition.

Wieder begann das Tauchen und wieder kam ich ziemlich schnell zu Manuela und berührte nun aber nicht direkt die Beine, sondern den Bereich zwischen ihren Beinen, also ihre Scham, natürlich bedeckt durch das Bikinihöschen.

Als ich auftauchte, sah mich Manuela irgendwie komisch an, was ich nicht exakt deuten konnte: Vorwurf, Geilheit, oder was?

„Na, soll ich noch weiter?“, fragte ich Manuela.

„Ja, na klar, mach nur noch weiter!“, antwortete sie darauf.

Also — erneuter weiterer Versuch.

Auch hier traf ich mein Ziel, fand ihre Oberschenkel am Ziel.

Nun glitt ich aber mit der Hand noch oben in ihren Schritt und schob sie am schmalen Saum des Bikinihöschen vorbei und ertastete erstmals in ihrem Schritt das Fötzchen.

Manuela zuckte zunächst etwas zurück, bewegte aber dann ihr Becken meiner Hand entgegen.

Sie griff dann nach unten und holte meinen Kopf nach oben.

Was nun? Warum?

Na ja, war ja absolut klar, denn meine Frau kam gerade ins Wasser und auf Manuela zu.

Wir brachen das Spiel nun ab, obwohl ich sah, dass Manuela freudig erregt war.

Da wir alle Hunger hatten, zogen wir uns dann an und gingen wenige hundert Meter bis zur Wohnung.

Dabei sagte ich, dass man, weil es ja angenehm warm war, noch einmal am Abend hergehen könnte, was mit unterschiedlicher Reaktion aufgenommen wurde.

Wir hatten zum Abend gegessen.

„Also, was ist, wer kommt mit zum Fluss?“

„Ach nö“, nörgelte meine Frau, auch die jüngere Schwägerin mochte nicht so recht.

„Na dann. Manuela, nimm eine Decke mit, damit wir die über uns hängen können, wenn es doch etwas frischer werden sollte. „

Das tat Manuela und wir zogen los.

Am Fluss war ja noch ein richtige Treiben. Offenbar nutzten viele das schöne Wetter und schließlich hatte das Wasser eine Temperatur, die ich so auf 24 – 25 Grad schätzte.

Und was sahen wir noch?

Richtig: Jetzt waren vor allem ältere Jungendliche oder Erwachsene da.

Und fast alle machten auf FKK — toll fand ich das! Auch das Tageslicht ließ nun langsam nach und die Dunkelheit legte sich auf das allgegenwärtige doch recht geile Geschehen.

Nur gut, dass die Beiden uns allein zum Wasser gehen ließen.

Manuela schaute mich an.

„Gehe du erst mal ins Wasser, dann komme ich nach. Du musst dich aber umdrehen, bitte. Sonst komme ich nicht nackt ins Wasser.

Das tat ich natürlich sofort.

Gar nicht lange, dann kam Manuela mit vor der Brust verschränkten Armen auf mich zu.

„Ist ja abends doch schon ganz schön frisch!“

„Soll ich jetzt wieder tauchen?“, fragte ich Manuela.

„Ja, mach mal…!“

Und ich tauchte gleich bei ihr am Körper nach unten, und fuhr dann langsam an ihrem Oberschenkel nach oben, wo ich ihre behaare Muschi ganz schnell fand.

Ich tauchte auf und schaute ihr ins Gesicht. Meine Hand immer noch an ihrer Möse, ein Finger fuhr die Liebesfurche auf und ab.

Manuela legte ihre Arme um mich und machte leichte Fickbewegungen. Sie hatte einen leichten umflorten Blick. Wie sie mich so ansah, war ihr das wohl sehr angenehm. Ein Stöhnen entrang sich ihrem Mund.

Dann fasste ich an ihre großen festen Brüste und saugte an den Brustwarzen.

Groß und fest waren die. Sie drehte ihren Oberkörper hin und her, so dass ich immer wieder beide Titten erreichen konnte.

Wieder stöhnte sie, für meine Begriffe für die Umgebung mit den anderen Leuten, viel zu laut auf. Da aber ähnlich Geräusche auch von Anderen kamen, grinsten wir uns an.

„Lass uns raus gehen, mir wird kalt!“, sagte Manuela.

„Ach nö, ist doch so schön hier!“, und schob meinen Finger noch mal kurz etwas weiter in ihre Möse hinein, was sie mit einem Zucken quittierte.

Nun drehte sich Manuela doch tatsächlich um und ging auf das Ufer zu.

‚Scheiße!‘, dachte ich, „nun wird wohl nix mehr. „

Sie ging zu unseren Sachen und nahm die Decke, breitete sie aus.

„Was soll das werden, ich denke dir ist kalt?“

„Komm, leg dich mit her!“

„Na da wird mir aber auch nicht wärmer!“, grummelte ich.

Nun nahm sie das Handtuch und rubbelte mich ab, so dass sich meine Haut rötete und sich erstaunlich schnell erwärmte.

Die Berührung meines nicht ganz schlaffen Schwanzes, außer einem leichten darüber streichen mit dem Handtuch, das vermied sie.

„Jetzt du!“

Das Handtuch in meiner Hand, begann ich nun, Manuela abzutrocknen und warm zu reiben.

Besonders ausführlich machte ich das bei ihren großen Brüsten und ihrer Möse, wo ich neben dem Handtuch meinen Finger hervorlugen ließ, der durch ihre noch nasse Spalte glitt.

„Hier ist auch noch ganz schön feucht!“, sagte ich und senkte sofort meinen Kopf, um ihr mit der Zunge einmal durch die Spalte zu fahren. Sie reagierte fast gar nicht darauf.

„Und nun?“, fragte ich.

„Wir legen uns noch ein bisschen hin und ruhen uns etwas aus. „

„Na, aber der Wind frischt auch etwas aus, das halten wir wohl nicht lange aus!“

„Macht doch nichts“, erwidert Manuela, „wir können uns ja zudecken!“

Ja, aber so einfach ging das nicht.

Zwei erwachsene Personen auf einer Decke!

Manuela legte sich nun ganz an den Rand.

„Leg dich mal dicht an mich heran!“

Ich tat es.

„Dichter! — Ja, so ist's gut“, sagte sie und schlug die etwa noch halbe unbelegte Decke über unsere Körper, so dass wir nun tatsächlich fast ganz zugedeckt waren.

Ja, nun taten sich aber auch bei mir Gefühle auf, die man wohl als aufgeilen bezeichnet.

Mein Schwanz brauchte nun auch seinen Platz und da wir mit den Gesichtern uns zugewandt eng auf der Decke lagen, stieß mein nun fast vollständig erigiertes Glied an ihren Oberschenkel.

„Siehst du, Manuela, es ist doch zu eng. Was sollen wir nun machen? Nächstes Mal müssen wir zwei Decken am Abend mitnehmen!“

Nun griff sie nach unten, umfasste meinen Schwanz, hielt aber ganz still, als sie ihn umfasst hatte.

„Man, bist du gut gebaut. So dick, so lang! Da wird sich deine Frau ja immer darauf freuen!“

„Schön wär's, wenn sie sich freuen würde!“

Jetzt nahm Manuela meinen Schwanz und steckte ihn zwischen ihre Oberschenkel. „So wird's doch gehen?“

„Aber nur auf deine eigene Verantwortung!“, entgegnete ich, und wusste schon, dass es bei dem still liegen gar nicht bleiben konnte.

Ich kannte ja meinen Schwanz. Ab einer bestimmten Situation machte der sowieso, was er wollte!

Tja, und genau so kam es. Ich begann nun mit einem Oberschenkelfick. Das war zwar nicht die tolle Erbauung, denn weil es nur wenig feucht war, musste ich befürchten, dass mein „Großer“ wohl bald wund sein würde.

Aber der Oberschenkelfick wurde von Manuela erwidert.

Und weil es immer toller wurde, dielt ich mich auch nicht mehr zurück.

„Manuela, nicht erschrecken, ich spritze gleich zwischen deinen Schenkeln ab, ich kann's sonst nicht mehr aushalten!“

„Ja“, stöhnte nun auch Manuela.

Noch ein paar Mal fest zustoßen und ich spritzte mein Sperma in kräftigen Schüben auf und zwischen ihre Schenkel.

Nun hatten wir die richtige Feuchte und nach nur minimaler Pause konnten ich weitermachen. Wir verlagerten noch einmal unsere Liegeposition und stießen uns gegenseitig weiter.

Wieder stand mein Schwanz gerade und fest zwischen ihren Schenkeln.

Manuela dreht sich etwas und plötzlich spürte ich ein anderes Gefühl. Mein Schwanz muss wohl so etwas wie ein Loch zwischen ihren Schenkeln gefunden haben. Ich versuchte, noch mehr in dieses Loch vorzudringen.

‚Das muss doch ihre Möse sein‘, dachte ich.

Und schon sagte Manuela: „Ich glaube, dass du zwar noch zwischen meinen Schenkeln bist, aber dein Schwanz ist ein Stück in meiner Möse! Du fickst mich ja schon fast richtig!“

„Und“, fragte ich, „ist dir das unangenehm oder tut das weh?“

„Nein, es ist schön, aber ich bin noch Jungfrau und wenn du tiefer gehst, dann passiert es!“

„Wäre das schlimm?“

Pause

Pause

Ich fickte nun ganz langsam und drückte meinen Schwanz vorsichtig etwas weiter in sie hinein, Nur, weit konnte ich ja nicht kommen, denn ihre Schenkel waren ja noch fast geschlossen, auch wenn sie mir ihre Möse entgegen streckte.

„Manuela“, fragte ich nun zärtlich, „möchtest du denn von mir entjungfert werden?“

„Ja, ich würde schon ganz gerne, ist jetzt ja auch wunderschön, aber was ist, wenn ich dich dann immer wieder will? Was sagt deine Frau, die ja meine Stiefschwester ist, dazu, wenn sie das erfährt?“

„Erstens ist sie gar nicht so scharf auf mich, wie du denkst. Die schläft lieber, als mir ihre Fotze zum Fick anzubieten.

Zweitens erfährt das keiner, wenn nicht einer von und beiden schwatzt und es kann ja unser geiles Geheimnis bleiben. Und Drittens, immer wenn du mich willst, werde ich auch einen Weg finden, dich mit einem kräftigen und tiefen Fick zu verwöhnen. „

Währenddessen setzte ich meine vorsichten Fickbewegungen fort, die sie, mir entgegen kommend, immer mehr erwiderte. Mein Schwanz platzte fast.

„Ja, eigentlich alles plausibel und ich merke ja auch, wie zärtlich du bist und wie vorsichtig du es sicher tun würdest.

Wer weiß, an wen ich gerate, wenn ich es jetzt nicht tue. Bitte, mach mich zur Frau, schiebe deinen Schwanz vorsichtig rein, denn meine Möse hat noch nie einen Schwanz in sich gehabt und deiner ist ja nun auch nicht gerade als klein zu bezeichnen. „

„Und ich darf dich jetzt wirklich entjungfern und tief in dir ficken?“, fragte ich nochmals zweifelnd.

„Ja, merkst du denn nicht, dass ich immer feuchter werde, du musst es jetzt tun, jetzt will ich es!“

„Ja, aber was ist mit Verhütung? Einen Gummi habe ich nicht mit!“

„Keine Sorge, seit ungefähr einem halben Jahr nehme ich eine Pille, die auch verhütet.

Die hat mein Arzt mir verschrieben, weil ich eine sehr unregelmäßige Menstruation hatte. Außerdem bin ich ja in dem Alter, wo mir schon mal ein Mann über den Weg laufen kann und der mich dann vielleicht besamt! Na ja, und nun ist mir EINER über den Weg gelaufen!“, grinste sie fast schon provozierend.

Ich war nun überglücklich und ich glaube, Manuela war auch schon überreif für diesen Akt.

Manuela schob nun ihre Schenkel weit auseinander.

Die Decke verrutschte zwar und es war am Po schon etwas kühl.

Aber so heiß, wie wir beide nun waren, war uns das schon egal.

Ich fühlte ihre Feuchtigkeit an meinem Schwanz und sorgte mit meinen Fingern nun dafür, dass Manuela noch mehr aus sich heraus kam. Und sie kam und wollte immer mehr stoßen.

„Oh, was hast du nur für einen dicken Schwanz.

Wie wird das sein, wenn der ganz in mir steckt?“

„Ja, meine kleine Manuela, nur noch ein kleines Stück und du wirst es erleben, wie er deine Möse ganz bis zum Ende ausfüllt!“

Ich wurde immer geiler — aber da war ja noch das kleine Häutchen, was ich wie bei einem Zieleinlauf durchreißen musste.

Mein Schwanz wollte bereits jetzt abspritzen, aber das durfte noch nicht sein.

Ich musste also mal eine ganz kurze Pause machen und meinem Schwanz etwas Beruhigung gönnen.

So, jetzt muss es sein.

Ich fickte sie langsam immer tiefer, bis ich einen kleinen Widerstand spürte.

Eigentlich kaum merkbar. Dennoch meine ich, dass das die Hymen sein müssten.

Weiter fickte ich, immer von fast außen bis an das Jungfernhäutchen heran.

Als ich in dieser Phase nun einmal fast ganz draußen war, schob ich fest und auch so gewollt mit kräftigen Stoß meinen Schwanz in sie hinein, hörte ihren kleinen Schrei, spürte den noch engeren Durchlass und stieß mit meiner Schwanzwurzel an ihr Schambein an.

Drin!!!

Nun wartete ich erst mal ganz still, mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr stecken lassend, wie sich Manuela nun verhalten würde.

Kurz darauf merkte sich, wie Manuela tief ausatmete und in einen gleichmäßigeren Rhythmus überging.

Sie hatte wahrscheinlich bei dem kleinen Schmerz die Luft angehalten, fall das noch schlimmer werden würde.

„Bist du jetzt ganz drin in mir?“, fragte Manuela.

„Ja, genau so ist es. In dieser Stellung komme ich nicht groß weiter in dich hinein!“

„Und was machen wir nun jetzt, wo du mich ja entjungfert hast?“

„Meine liebste Manuela, was wir jetzt gemacht haben, das passiert dir im Leben nie wieder.

Aber was jetzt kommt, das wirst du in deinem Leben immer wieder tun und das mit wachsender Begeisterung.

Ich sage es dir jetzt so, wie es tatsächlich ist: Jetzt werden wir zum ersten Male FICKEN!

Und das dann immer wieder, so oft und so lange, wie du es möchtest. Jetzt fange ich gleich an!“

Mit meinem Schwanz begann ich nun, sie mit viel Gefühl zu ficken. Immer wieder fast heraus, dann immer wieder bis zum Anschlag hinein.

Bereits nach dem fünften oder sechstem Fickstoß begann Manuela zu stöhnen und ihr Becken drückte sich im fast gleichen Takt entgegen.

Ich beschleunigte die Fickstöße langsam immer mehr.

Manuela krallte ihr Fingernägel zunächst in meinen Rücken, dann zog sie meinen Kopf zu sich und gab mir einen langen Zungenkuss.

Dabei drückte sie immer schneller gegen meine Fickstöße und ich spürte, wie ich auch immer schneller und aktiver wurde.

Was ist das nur für eine Fickfrau — so was kurz nach der Entjungferung.

Sie muss ja wirklich vorher schon obergeil gewesen sein.

„Manuela, ich glaube mir kommt gleich mein Saft gespritzt, wie ist es bei dir?“

„So richtig antworten konnte sie gar nicht mehr. Zwischen den Stöhnlauten verstand ich nur: „Ficke weiter, ficke weiter, tiefer, tiiieefer, schneller, ich bin, glaube ich, auch gleich soweit, ich werde gleich ohnmächtig!“

Und ich stieß zu, was das Zeug hält — Hoffentlich kommen wir zusammen.

Das ist ja eigentlich immer das Größe.

Jetzt war es bei mir soweit: „Manuela, ich kommmmmeeee, gleich, gleich, jeeetzt..!“

Und es spritzte heraus aus meinem Schwanz, wie lange nicht mehr. Vier oder fünf Schübe waren es, die ich in ihre Möse pumpte.

Aber auch bei Manuela muss es gekommen sein, denn auf meinem tief in ihr steckendem Schwanz spürte ich, wie etwas warmes auf meine Eichel tropfte.

Manuela hielt sich immer noch an mir ganz fest und atmete tief durch.

„Das hätte ich nun aber nicht gedacht, dass das so wahnsinnig schön ist. Da kann man ja richtig den Verstand verlieren. So innerlich, wie es einen durcheinander wirbelt. Ich glaube, wir sind auch fast zur gleichen Zeit gekommen, War das nicht wunderbar. „

„Ja, Manuela, das war es ganz bestimmt.

Wenn du mir eine kurze Pause gönnst und du meinen Schwanz schön massierst, dann werde ich dich heute ganz bestimmt noch mal so richtig durchficken. Willst du das?“

„Oh ja!, Das will ich, schöneres kann es ja nun gar nicht mehr geben!“

Und Manuela griff nach unten und begann mit einer zärtlichen Massage.

„Mein Gott, Manuela, du machst das aber wunderbar, ich glaube, ich spüre schon wieder meine Säfte in den Schwanz steigen.

Küss ihn, bitte!“

Manuela rutschte nach unten und küsste mich zärtlich auf meine Eichel, Dabei wichste sie ihn leicht.

„Nimm ihn jetzt in den Mund und ficke mich mit dem Mund, das ist dann noch schöner!“

„Ach nee, muss das denn sein“, fragte Manuela.

„Ja, meine liebe Manuela, das ist nahezu das Schönste und kommt gleich nach dem richtigen ficken!“

„Außerdem werde ich dich anschließend dein Fötzchen lecken — da wirst du auch am liebsten die Wand hinauf laufen — lass dich überraschen!“

Manuela sagte noch etwas dazu, was ich aber nicht verstehen konnte, weil sie begann, meinen Schwanz und mein Hodensäckchen zu küssen.

„Schieb deinen Mund drüber!“, stöhnte ich.

Manuela tat es und meine Schwanz reagierte nun mit erneutem Anschwellen.

„Oh, der wird aber jetzt dick und fest!“

„Na, nun siehst du, was du damit erreichen kannst. Und wenn du jetzt weiter so machst, kannst du auch mein Sperma kosten!“

„Iiiiihhh, Sperma kosten???“

„Manuela, probiere es erst mal aus.

Wenn es nichts für dich ist, dann können wir das auch sein lassen, Nicht gleich immer alles ablehnen. Schließlich gibt es unter Mann und Frau, wenn sie zusammen im Bett sind, wirklich keine Tabus. Es ist alles erlaubt, was schön ist, wirklich ALLES! Und wenn du jetzt so schön dabei bist, meinen Schwanz mit deinem Mund zu ficken, dann musst du auch daran saugen!“

Jetzt fing Manuela an, meinen nun fast vollständig erigierten Schwanz zu saugen, während sie ihn weiter fickte.

Ich glaube, ich hörte die Engel im Himmel singen!

Nachdem es nun eine Weile so ging, spürte ich, wie sich mein Sperma den Weg nach außen suchte und kurz vor dem Abspritzen bereit war.

Ich hielt Manuelas Kopf fest und sagte zu ihr: „Manuela, gleich werde ich in deinen Mund abspritzen, du merkst ja, wie hart und fest er ist. Willst du? Bist du bereit? Wenn nicht, dann nimm ihn aus dem Mund und wichse ihn, bis er spritzt.

Und sie nahm ihn aus dem Mund und wichste ihn nun weiter.

Schade!

Aber nur 4-5 Sekunden.

Nun schob sie ihn wieder ganz in ihren Mund hinein und setzte ihre Aktion mit noch größerer Intensität fort.

Nun noch acht oder zehn Mal stieß ich in ihre Mundfotze und dann schleuderte ich ihr fünf bis sechs Schübe Sperma tief in sie hinein.

Nach einigem Nachzucken entließ sie meinen erschlaffenden Schwanz und kam mit ihrem Kopf nach oben.

Nun küsste sie mich innig und ich konnte nun auch meinen Saft, mit ihrem Speichel vermischt, kosten.

Der Geschmack war zwar zunächst für mich ungewöhnlich, da ich mein Sperma auch zum ersten Male kostete. Aber dafür war das innerliche Gefühl, dass sie es für mich getan hatte und offenbar Gefallen daran fand, umso wahnsinnig schöner.

Nach kurzer Pause sagte ich zu Manuela: „Jetzt bist du dran. Ich werde dich nun mit meiner Zunge und meinem Mund glücklich machen!“

Ich glitt an ihrem heißen Körper nach unten.

Begann sie mit Küssen zu überhäufen. Zunächst ihre prallen und dennoch festen Brüste. Dabei spielte ich, sehr stark saugend und drückend, mit ihren kräftigen Warzen und dem recht großen Warzenhof.

Sie jammerte und heulte vor Geilheit, die ich nun hervorgerufen hatte.

Auch ihr Becken stieß sie nach oben. Ist ja klar, wo ich doch einen Zeigefinger in ihr Fötzchen geschoben hatte und gleichzeitig mit dem Daumen den Kitzler bearbeitete.

Dann kam ich mit Zunge und Mund an ihrer Schambehaarung an.

Wieder kam sie mit dem Becken zuckend nach oben.

Nun kam der feuchtere Teil und ich fühlte ihre Nässe und roch ihre weibliche Gier nach einem Männerschwanz.

Mein Zunge ließ ich nun ganz zart durch ihre Spalte gleiten und ließ kein Teil mehr aus. Vom Poloch bis zum Kitzler. Hinauf und hinunter, hinauf und hinunter. Umso länger ich das nun betrieb, umso mehr stöhnte sie und bewegte ihren Unterleib mir entgegen. Ich musste aufpassen, dass sie mir mit ihrem Schambein keinen schmerzhaften Nasenstüber verpasste.

Manuela war einem Orgasmus ganz, ganz nahe.

Ich packte sie fest am Becken, schob meinen Oberkörper nach oben und stieß ihr meinen, durch das Lecken erneut erigierten Schwanz, in ihre nasse und nun schon schwanzgeile Fotze.

Sofort stieß ich mit immenser Kraft bis zum Anschlag in sie hinein. Immer wieder, immer wieder, immer wieder…

Manuela heulte auf und schrie mich an: „Jaaaaahh weiter, tiefer, fester. Ficke mich, ficke mich ganz tief, mach doch!“

Und ich stieß und stieß.

Mir brauch schon der Schweiß aus und Manuela lag mit einem Male ganz still unter mir, kein Wort, nur stöhnen und keuchen.

Mein Schwanz wurde von ihrer Scheide regelrecht gemolken und ich fühlte, wie heißer Mösensaft meinen Schwanz umspülte.

Noch war mein Schwanz geschwollen und ich fickte vorsichtig weiter.

Manuela kam mir langsam weiter entgegen und so wie ich meinen Fick beschleunigte, so tat sie es mir nach.

Ich merkte. Dass ich nur noch wenige Stöße brauchte.

„Manuela, mach weiter, aaaahhhh, mir kommt es auch gleich!“

Und sie strengte sich an und wollte mich nun auch noch einmal tief in sich abspritzen lassen.

Dabei hat sie sich wohl auch wieder richtig in Stimmung gebracht und als ich nach 7 — 8 starken Stößen mein Sperma kommen spürte, sagte ich ihr nur noch; „Manuela, stoß weiter, gleich komme ich!“

Ich war noch gar nicht fertig mit den letzten Worten, schon verließ erneut Sperma meine Schwanz, den ich nun ganz weit und fest in ihr anhielt. In dem Moment muss auch sie gekommen sein, denn warmer Geilsaft umspülte meinen Penis.

Na ja, ein spritzen war es bei mir wohl nun nicht mehr, aber ein herrliches herauslaufen bei leichtem Zucken aus meinem Schwanz.

„Oh, tut das gut. Ich habe richtig gemerkt, wie an deiner Schwanzspitze ganz weit drinnen etwas warmes feuchtes in meine Scheide rann. Das war schön.

Nun waren wir beide geschafft und legten uns nebeneinander und hielten uns an den Händen ganz fest.

Jetzt erst spürten wir, dass es sich ganz schön abgekühlt hatte, was wir in unserer Geilheit und beim heißen Ficken gar nicht bemerkt hatten.

Schnell zogen wir uns an und liefen zur Wohnung zurück.

„Na, ihr wart aber lange weg!“, so die Feststellung, als wir die Wohnung betraten. Es war draußen mittlerweile auch schon ganz dunkel. Ich schaute auf die Uhr. Na ja, wir waren knapp zwei Stunden weg.

„Ach, ihr wisst ja gar nicht, wie schön es war und das Wasser war jetzt bei der Abendkühle richtig schön warm.

‚Ja, ja‘, dachte ich, ‚mir war auch schön warm — aber nicht vom Wasser‘, und ich lächelte in mich hinein.

Nun wusste ich und Manuela wusste es auch, dass unser Sex zwar wunderschön war, ich sie zur Frau gemacht hatte und sie spürte nun, was es heißt, einen Schwanz in sich zu haben.

Dennoch konnte das keine ewige Zeit gehen,

Trotzdem nahmen wir jede Gelegenheit war, ob in der Wohnung ihrer Eltern, wenn sie allein war oder in meiner Wohnung, wenn ich allein war, um uns kräftig zu ficken und uns auszutoben.

So lernte Manuela ungefähr 1½ Jahre später an einem Wochenende in einer Disco einen netten Jungen kennen.

Und irgendwann hat er sie auch gefickt.

Ich weiß das daher, weil sie es mir erzählte — wie sie mir überhaupt ALLES von sich erzählte, seit wir unseren heißen ersten Fick hatten.

„Ich habe ihn ja ganz gerne und könnte mir auch ein Leben mit ihm vorstellen, was meinst du dazu? Noch dazu, wo er einen guten Beruf hat und er schon einiges finanziell in die Ehe mitbringen würde. „

„Ach, Manuela, was soll ich dazu meinen.

Irgendwann wirst du ja sowieso heiraten und mit einem Mann zusammen leben. Die Hauptsache ist — und das sage ich aus Erfahrung — dass es im Bett klappen muss.

Wenn er dich nicht befriedigen kann, das geht die Ehe kaputt.

„Tja, eigentlich klappt das schon, aber mit dir ist es immer schöner gewesen, dein Schwanz ist wohl auch etwas länger und dicker — da hat es immer gleich in mir gezuckt, wenn ich nur daran denke!“

„Das musst du nun ganz allein entscheiden.

Selbstverständlich werde ich dich auch weiter ficken, wenn du verheiratet sein solltest und wenn sich Gelegenheit bietet und du es möchtest. Dazu haben wir schon zu viele schöne Stunden erlebt, die ich nicht mehr missen möchte!“

„Über diese Antwort freue ich mich am meisten, denn ich weiß, dass ich von dir nie mehr lassen kann, zu schön ist das Erlebte mit dir und ich hoffe ja, dass wir noch einiges gemeinsam erleben werden.

Nun war Manuela mit ihrem Freund schon einige Zeit zusammen und sie wurde fast im Duett gevögelt.

War je eigentlich klar, dass Manuela mindestens einmal pro Woche ihre Schwester besuchte (ich war da, meine Frau war zur Arbeit — so ein ‚Pech‘ aber auch…) und wir uns zum ‚Zeitvertreib‘ nun kräftig fickten.

So kam es, dass sie ihn dann irgendwann heiratete und sie eine neue schöne Wohnung bezogen.

Und weil wir beide, ihr Mann und ich, Schichtarbeiter war, konnten wir uns die Ficktermine recht gut einrichten.

So kam es schon manchmal vor, dass er gerade zur Nachtschicht weggegangen war und sie vorher noch mal richtig durchgefickt hatte. Ich kam von der Spätschicht zu ihr und fand eine bereits mit Sperma gefüllte erwartungsvolle Fotze vor, die breitbeinig mich im Schlafzimmer erwartete.

So drang ich nach dem Entkleiden sofort in ihre Fotze ein, sie war ja noch geil vom Vorspiel, und es kam dann immer zu einem Superfick, so dass sie gar nicht mehr aufhören wollte.

Immer wieder und immer wieder machte sie meinen Schwanz steif, saugte an ihm und nicht selten ritt sie mit ihren großen Brüsten, die ich dann halten musste (ich knetete sie jedoch so richtig durch), weil es ihr Schmerzen bereitete, wenn sie beim ficken so derb schaukelten.

So gingen dann die Jahre dahin.

Ich hatte mich scheiden lassen, denn wozu im gemeinsamen Ehebett liegen und dann immer nur zu schlafen.

Wenn ich meine Hand mal ins eheliche Nachbarbett schob, kam da nur von dort: „Ich bin müde, lass mich schlafen!“

Zwischenzeitlich hatte Manuela zwei Kinder bekommen, einen Jungen und ein Mädchen. Leider weiß ich und Manuela auch nicht, ob es nun die Kinder ihres Mannes oder meine Kinder sind. Aber das war uns egal. Beides waren hübsche Kinder, die sich auch später prächtig entwickelten.

Na ja, Manuelas Möse war etwas weicher und weiter geworden und die Brüste hatten auch noch zugelegt, waren nun wirklich bei „DD“ angelangt.

Trotzdem war jeder Fick ein Ereignis.

Weil ich nun allein eine Wohnung hatte, brauchten wir auch keine Rücksichten mehr auf Nachbarn oder plötzliches Auftauchen ihres Mannes zu nehmen.

So wurde jeder Ficktag aufs Neue ein Ereignis!

Als der Sohn Frank, 20 Jahre, und die Tochter Mandy, 18 Jahre, alt waren, musste Manuela beide mal zur Seite nehmen und sie gehörig aufklären, denn sie hatte beide dabei erwischt, wie Frank seinen Schwanz tief in Mandy stecken hatte und sie fickte.

Da wir uns eigentlich über alles in der Familie austauschten, erzählte sie mir auch das.

Und wie es der Zufall so will, traf ich auch mal Mandy allein zu Hause an. Ich konnte mir nicht verkneifen, Mandy auf dieses Ereignis anzusprechen.

„Sag mal, Mandy“, begann ich mit väterlicher Stimme, „du warst mit Frank im Bett und ihr habt…?“

„Ja, sag es nur, wir haben gefickt und nun sollen wir das nie wieder tun!“, sagte sie halb erbost.

„Und, war es wenigstens schön, dass muss doch aber weh getan haben!“

„Weh getan?, Pah, das war vor zwei Jahren, wo das weh getan hatte. Denn so lange habe ich schon so aller 10 bis 14 Tage regelmäßig Franks Schwanz in meiner Schnecke! Und, wenn du schon so fragst: Ab dem zweiten Fick mit Frank kann ich mir nichts schöneres mehr vorstellen!“

„Und, wirst du es weiter mit ihm tun?“

„Na ja, ich werde es versuchen mich von ihm fern zu halten, aber wenn es über mich kommt, dann brauche ich es eben, und da ist es mir egal, ob es der Schwanz von Frank oder ein anderer ist!“

Mit ihren Reden ist es mir ganz anders geworden und mein bestes Stück stellte sich deutlich sichtbar in meiner Hose auf.

Vor allem, als sie sagte, dass es ihr egal sei, ob Franks Schwanz oder ein ANDERER!!!

Hatte ich Chancen, ich „alter Mann“?

Das wäre ja das Größte, wenn ich so ein junges Ding mal vor meinen Fickschwanz bekommen würde.

Mandy muss aber wohl doch etwas von meinem Zustand gemerkt haben, denn sie starrte auf meine Hose.

Vom mir gegenüberstehendem Sessel stand sie auf und setzte sich neben mich auf die Couch.

„Du hast ja einen ganz schön dicken Ständer in der Hose!“, stellte sie flüsternd fest und kam mit ihrer Hand meiner Hose bedrohlich nahe.

„Darf ich mal?“, flüsterte sie weiter.

Sie wartete meine Antwort gar nicht ab, sondern streichelte ganz sachte über die dicke Beule.

Ich konnte nicht mehr an mich halten und stöhnte laut auf: „Willst du ihn rausholen?“

Sie öffnete den Reißverschluss und den Hosenbund, schob meinen Slip nach unten und mein Schwanz sprang förmlich befreit heraus und stellte sich steil auf.

„Meeeennsch, ist das ein Gerät, der ist ja viel größer und dicker als der von Frank! Darf ich den mal…?“

„Was?“, fragte ich.

Mandy beugte sich hinunter und stülpte ihren Mund ohne jegliches Vorspiel über meine Eichel.

„Ooohhhhhhhhh, das tut gut, mach bitte weiter!“, konnte ich nur noch von mir geben. Und sie fickte mich mit ihrem Mund. Sie konnte zwar nicht sehr tief gehen, das es ihr dann würgte.

So geschickt, wie sie das machte, musste sie es auch schon mit Frank getrieben haben. Eine andere Schlussfolgerung gab es nicht.

Da Mandy sich so aktiv bei mir betätigte, legte ich meinen rechten Arm in Richtung ihres Hinterns, da sie sich ja über meinen Schwanz gebeugt hatte.

So erreichte ich ihren Schlüpfer und fand auch zum Zwickel, der schon feucht war. Mit meinen Finger schob ich den Zwickel bei Seite und konnte nun ihr kleines behaartes Schneckchen fühlen.

Feucht?, nein, Nass war sie!

Jetzt glitt ich erst einmal mit dem Finger längs durch die Spalte. Als ich es wieder tun wollte, stöhnte sie laut und sagte leise zu mir: „Lass das sein, stecke mir lieber ein oder zwei Finger in die Fotze und fick mich damit!“

Oh. Gott, war Mandy eine versaute Göre, soviel Geilheit und das mit gerade mal 18 Jahren!

Da muss doch eigentlich mehr möglich sein, dachte ich mir.

Aber so einfach sie ausziehen? Vielleicht will sie nur das Petting und nichts weiter von mir „Alten“?

Na ja, erst mal machte ich weiter mit den zwei Fingern in ihrer Fotze, Sie saugte mich und ich musste nun wohl etwas dagegen tun, denn sonst hätte ich abgespritzt. Also nahm mich erst mal Mandy mit dem Kopf nach oben.

Aber meine „Fingerspiel“ setzte ich fort und merkte auch, wie sie nun, nicht mehr abgelenkt durch das saugen, an meinem Schwanz, mir ihr Becken immer weiter entgegen schon.

Sie stöhnte und wälzte sich, halb sitzend, halb liegend, geil hin und her.

Ich musste sie fragen!

„Willst du, dass wir beide das mit dem ficken auch mal versuchen?“

„Ja, ich bin ja schon so geil, du hättest gar nicht fragen brauchen, sondern hättest gleich in meine geile Fotze stoßen können!“

„Na, ich weiß doch gar nicht, ob du so einen alten Mann mit so einem alten dicken und langen Schwanz in dir spüren willst? Und wenn es dir dann gefällt, was dann?“

Sie schaute mich dann mit einem echte geilen Blick an und begann mich auszuziehen, Ich tat das gleiche bei ihr und wir beide waren — ruck zuck — nackt.

Sie zog mich nun in ihr Zimmer.

„Die Couch wollen wir doch besser nicht versauen!“, grinste sie.

Sie stieß mich auf ihr Bett, sprang hinterher, kuschelte sich an mich, umfasste meinen Schwanz und besah ihn sich ganz ausführlich.

„Ich weiß ja erst, ob ES mir gefällt, wenn ich deinen ALTEN LANGEN DICKEN Schwanz weit in meiner Schnecke drin habe und wir kräftig gefickt haben! Dann werden wir ja sehen, ob sich das wiederholen soll oder muss!“

Ich konnte nun zum ersten Male auch Mandys Körper betrachten.

Ja, es bestätigte sich das, was man schon unter ihren Pullis und in der Jeans vermutete.

Die Größe der Brüste (ich denke mal „C“) und der Arsch stammt eindeutig von Manuela.

Ihre Brüste waren trotz der Größe richtig fest, die Warzen und der Warzenhof standen richtig spitz nach oben. Ihre Schneckenbehaarung war gut ausgeprägt, ließ aber dennoch einen Blick auf die geschlossene Spalte zu.

Mandy hatte meinen Schwanz gar nicht mehr losgelassen und wichste ihn zärtlich.

„Mandy, ich möchte eigentlich noch ein wenig Vorspiel, aber ich kann mich nicht mehr zurückhalten und muss dich bald zum ersten Mal heute ficken! Halt: Da fällt mir noch was ein. Wie verhütest du eigentlich? Gummi habe ich nicht bei, müssen wir also raus ziehen. Oder bis du schon über deine Empfängnistage hinaus?“

„Da brauchst du dir keine Sorgen heute zu machen.

Erstens: habe ich Kondome da, weil ich die immer nehme, wenn ich mit Frank gefickt habe, weil ich ja nicht weiß, in welcher Löchern er sonst noch herum stochert, schon von wegen Aids und Geschlechtskrankheiten, aber die brauchen wir nicht,

Zweitens: Stehe ich kurz vor meiner Menstruation.

Und Drittes: Seit meinem 16. Geburtstag nehme ich die Pille, weil es ja immer mal passieren könnte, dass ich mich in einen Jungen verliebe, sagte Mama.

Uff, das Mädel denkt ja an alles.

Nun kann ich es versuchen.

„Wollen wir jetzt ficken?“

„Ja, aber nicht gleich so doll, deiner ist dicker und länger!“, hauchte sie nach meiner Frage.

Mandy hatte sich schon zurecht gelegt, die Beine angewinkelt und weit gespreizt. Ich könnte jetzt ja zustoßen. Aber das wäre reine Sünde bei diesem geilen Anblick einer mädchenhaften rose schimmernden feuchten Schnecke.

Ich konnte nicht anders und musste erst mal meine Zunge in diese Feuchte stecken.

„Halt!“, rief Mandy, „nicht mit dem Mund, das macht Frank auch nicht! Ich denke, du willst mich ficken?“

Ich hielt an und sagte: „Mandy, was Frank macht oder nicht macht, das ist MIR egal.

Ich habe dein heißes nasses rosa Fötzchen gesehen und konnte nicht anders und jetzt mach ich eben doch noch ein bisschen Vorspiel!“

Und so liebkoste ich ihre Schnecke, schleckte ihren Saft und kreiste mit meiner Zunge um den Kitzler und fuhr durch die Liebesspalte.

Mandy kam, und wie: „Was machst du mit mir, mir wird richtig heiß!“, rief sie, stöhnte und zuckte mit dem Becken und hob es mir immer wieder entgegen.

„Ich komme, mir ist heiß, halt mich fest, schieb deine Zunge noch ein paar mal hinein und fick mich damit …!“

Ihr Zucken ging in ein Zittern und Beben ihres ganzen Körpers über.

Sie ließ ihre Hände über meinen Kopf streichen, krallte mit ihren Fingern in meinen Rücken, kam mir mit dem Becken entgegen und hielt in dieser Stellung ihr Becken, vom Laken abgedrückt, oben.

„Das habe ich auch noch nicht erlebt. Soooo einen Orgasmus und das ohne Schwanz in der Schecke! War das schön!“

Ich war in der Zwischenzeit wieder oben und stellte meinen Schwanz vor ihren Scheideneingang.

„Fick mich jetzt aber bitte, lass mich nicht länger warten!“

Ich senkte meinen Unterleib ab und berührte mit der Schwanzspitze ihre Schamlippen.

„Zieh bitte die Schamlippen mit deinen Fingern etwas auseinander, dann komme ich vielleicht besser in dich hinein!“

Sie tat es.

Gleich beim Eindringen bemerkte ich eine große Feuchtigkeit. Das würde mir helfen, weiter in sie hinein zu stoßen.

Ich schob ihn weiter in sie hinein.

„Der ist so dick, warte immer mal einen Moment, damit mein Schneckchen sich an ihn gewöhnen kann!“

„Ja, mach ich!“, antwortete ich ihr.

Ja, sie war schon noch ganz schön eng.

Na ja, vielleicht war der Schwanz von Frank vielleicht doch nur die Hälfte von meinem.

Ich schob weiter hinein, die Hälfte hatte ich schon geschafft.

Mein Gott, war Mandy eng. Das werden Gefühle werden, wenn wir dann bei den Fickstößen sind! Ich spürte richtig ihre pulsierende Scheidenwand.

Weiter…

„Halt, mach eine Pause!“

Ich hielt still, eine Minute mindestens!

Aber so wie ich weiter in sie hineinkam, umso mehr erregte sich auch mein Schwanz, bald würde ich in sie hineinspritzen.

Lange dauert das bestimmt nicht mehr.

„Mandy, ich muss ihn jetzt ganz hinein schíeben. Mir kommt es sonst schon, wenn ich noch gar nicht richtig drin bin. Atme noch einmal tief durch und halte dann die Luft an!“

„Ja, mach es, ist vielleicht nur einmal ein großer Druck und dann bist du drin!“

Mandy atmete hörbar tief durch und hielt dann die Luft an.

Jetzt schob ich meinen Schwanz mit Härte, so weit in sie hinein, dass ich tief bis zum Anschlag an ihrer Scheide drin war.

„Aua!“, brachte Mandy noch heraus.

Nun lagen wir still.

Mandy hundertprozentig ausgefüllt, ich fest eingeklemmt!

Sie hatte mich nach diesem letzten Stoß ganz fest umklammert und ich merkte jetzt, dass sie schweißnass war und am ganzen Körper zitterte.

„So, meine kleine süße Mandy, jetzt wäre ich nun ganz in dir drin, jetzt können wir mit dem Ficken beginnen!“

„Mein Gott, Frank muss ja wirklich einen kleinen Pimmel haben, denn das, was ich heute spüre ist je eine Wucht, gar nicht mit Franks zu vergleichen. Und auch der Umfang füllt mich richtig aus. Ich glaube schon, dass ich nun auch auf Frank verzichten werde, so wie Mutti das will!“

Ich begann mit den leichten Fickbewegungen.

Nur ganz kurzes anheben und absenken meines Unterleibes.

In ihr zuckte es: „Ich komme, mach doch noch etwas mehr!“

Und es zuckte weiter und ich verlängerte meine Stöße.

„Jaaaaaahhh, ich laufe aus, ich …..“, weiter kam sie nicht. Sie kam mir jetzt immer schneller entgegen. Durch ihren Orgasmus hatte sich ihr Mösensaft immer mehr in ihr verteilt und sorgte nun für eine festes aber schönes hin- und her gleiten.

Nun war bei mir alles aus. Mein Schwanz begann zu zucken, mein Unterleib bebte und ich spritze vier oder fünfmal in sie hinein.

Mandy hat meine Erregung bemerkt und hielt still, als ich meinen Samen in sie hinein pumpte.

Ermattet legten wir uns nebeneinander.

„Und, habe ich nun meinen Test bestanden?“, fragte ich Mandy provokativ.

„Mehr als bestanden!“, lächelte Mandy, „ich werde wohl nie mehr mit Frank ficken, du sollst das jetzt regelmäßig tun.

Und in deiner Wohnung sind wir ja auch ungestörter!“

Nun mussten wir aber auseinander gehen, denn Manuela, ihre Mutter würde wohl bald nach Hause kommen, wie mir Mandy sagte.

Und ich glaube, dass ich Manuela wohl heute nicht mehr „schaffen“ würde.

Aber Mandy überraschte mich noch mit einem weiteren Satz: „Duuuhu, mit meiner Mama darfst du auch weiter ficken. Ich habe euch mal gehört und durch die Türspalte beobachtet, hab ja gesehen, dass du ein ganz guter Ficker sein musst.

Hat mich auch so toll angemacht, dass ich damals den ersten Fick mit Frank angefangen habe. Aber wehe, du willst mich nicht mehr ficken, dann erzähle ich das alles Papa!“

„Tja, nun war es so weit. Ich durfte nicht nur, ich musste sie so oft ficken, wie sie es wollte. Dank meiner eigenen Wohnung, die nicht allzu weit entfernt war, konnte sie immer zu mir kommen.

Ja, ich gab ihr sogar meinen Schlüssel und sie versprach, auch immer ein wenig meine Wohnung sauber zu halten und mal Hand an zu legen.

Und dieser Schlüssel wurde oft von ihr benutzt, manchmal mehr, als mir gut tat.

Ich, zwanzig Jahre älter als Mandy. Ich durfte ihr zeigen, wie es richtig geht. Nun nicht nur beim Ficken, sondern nun auch noch etwas im Haushalt.

Also hatte ich nun eine „Haushälterin mit Fickgarantie“!

Eigentlich gar nicht mal so schlecht.

***

Als ich an einem Freitagnachmittag nach Hause kam und meine Wohnung aufschließen wollte, merkte ich, dass sie nicht mehr verschlossen war.

Aha, Mandy ist da…

Also öffnete ich die Verriegelung und trat ein.

„Mandy?“

Keine Antwort.

‚Na ja, wird sie wohl schon wieder mit erwartungsvoller Fotze in meinem Bett liegen!‘, dachte ich mir.

Ich öffnete die Schlafzimmertür und erstarrte.

Dieses Mädchen kannte ich überhaupt nicht!

„Hi, ich bin die Barbara, kannst mich auch Babsi nennen!“

„Hey, Babsi, und wie kommst du in mein Bett und was willst du hier?“

„Oooch, den Schlüssel habe ich von Mandy und die meinte, wenn ich es mal dringend nötig hätte….

! Und du wärst so guuuut gebaut!“

„So, und nun hast du es dringend nötig! Und wie dringend bitte schön?“

„Ich kann es gar nicht mehr erwarten!“, und mit diesen Worten schlug sie die Bettdecke zurück…

Mir verschlug es fast die Sprache, Babsi muss älter als Mandy sein. Da sieht Mandy ja noch wie ein Schulmädchen gegen sie aus.

Ein Körper wie die Venus.

Maße wie ein Model und Brüste, wie sie nur in den geilsten Männerträumen vorkommen. Wow…

„Babsi, wie alt bist du eigentlich, du kannst doch gar nicht Mandy Schulkameradin sein?“

„Du hast recht, ich bin 26 Jahre alt, aber dennoch Babsis Freundin aus der Disco und außerdem bin ich die Friseuse von Mandy und ihrer Mutter“

Da stand ich nun. Was soll ich nun tun?

„Wie lange willst noch da stehen und mich anschauen? Komm endlich!“, ermunterte mich Babsi.

„Und wenn nicht?“, fragte ich nach.

Diese Frage war rein rhetorisch und mein Schwanz hatte sich schon längst fürs Ficken entschieden und da konnte ich eigentlich auch nicht mehr zurück.

„Ja, ich glaube, dann werde ich das Babsi erzählen, die wird dich nicht mehr wollen und auch alles ihrem Papa erzählen, das du mit Manuela herumgefickt hast und Mandy anschließend auch noch …!“

„Hör auf, hör auf! Ich komm ja schon!“, zog mich so schnell es ging aus und mein Schwanz stand sofort steil und lang vom Körper ab.

„Ooohh, da hat Mandy ja gar nicht übertrieben, das ist ja wirklich ein heißes Teil!“

Ich wollte mich nun eigentlich gleich neben Babsi legen, kam aber zunächst gar nicht dazu. Sie griff sofort nach meinem Schwanz, als er in greifbarer Nähe war und zog mich zu ihrem Kopf hin.

Dann öffnete sie den Mund (und jeder weiß, warum)!

Sie behandelte meinen Schwanz so gekonnt, dass ich keine Chance hatte, ihn wieder heraus zu ziehen.

So saugte Babsi meinen ersten Orgasmus, den ich beim besten Willen nicht mir bremsen konnte (und wollte) vollständig in sich hinein. Mehrere Schübe nahm sie auf und keinen Tropfen gab sie ab. So was Geiles ist ja auch selten, auch wenn Mandy nicht ohne war.

Nun zog mich Babsi mit meinen momentan weichen Knien zu sich herab und gab mir einen nassen und langen Zungenkuss, der sicherlich noch mit etwas Restspermas von mir vermischt war.

Es dauerte nicht lange und mein Schwanz richtete sich wieder auf. Schon als ich nur leicht ihre Riesentitten massierte, spürte ich mein Gerät, wie es wieder aufstand.

Das bemerkte Babsi, sie legte mich auf den Rücken und sagte: „Jetzt wollen wir doch mal sehen, wie wir das Teil in meine Fotze hinein bekommen!“

„Ich möchte dich aber vorher noch unten nass machen!“, sagte ich.

„Oh, ich glaube schon, dass ich bald auslaufe, aber wenn du etwas von meinem Mösensaft abhaben willst, dann komm…!“, und sie kam mit ihrem Unterleib zu mir hoch gerutscht.

Nun stand die nasse Fotze genau vor meinem Mund und ich begann zu lecken und zu saugen: „Oh, du bist ja wirklich ganz nass, aber mit wunderschönem Fotzengeschmack. So liebe ich es!“

Und ich für zunächst mit einem Finger durch ihre Spalte und drang in ihr Fickloch ein.

Am Ende waren es vier und der Daumen massierte ihren Kitzler.

Babsi war jetzt wild, wilder geht es gar nicht. Hatte sie zunächst mit leichten Zuckungen begonnen, so war es jetzt ein Kreisen des Unterleibes, was einen Wahnsinnsorgasmus nach sich zog. Sie drückte ihre Fotze soweit und so fest in mein Gesicht, dass ich fast keine Luft mehr bekam.

Und als ich erneut meine Finger in sie schob, kam sie schon wieder.

Nun zog ich mich aber zurück und wollte nun ihre Orgasmusgefühle ausnutzen und sie kräftig ficken.

Sie kniete sich über mich und wollte nun sofort fest eindringen. Ja klar, so einfach ging das nun auch nicht, obwohl ihre Fotze ja auslief. Sie hatte nicht meinen kräftigen Schwanz bedacht.

„Uuuuuuhhh! Was ist denn das? Wieso kommt der nicht rein?“

Nun griff sie nach unten, setzte ihn an ihr nasses Loch und senkte die Möse über meinem Schwanz ab: „OOOhhhh…, wie dick!“

Und sie schob ihre Möse weiter und weiter über meinen Schwanz, der dankbar reagierte und sich nochmals versteifte.

„Das gibt es doch gar nicht, so ein Ding hatte ich noch nie!“, und nun schob sie unter leisen „aua“-Rufen sich vollends auf meinen Schwanz und unsere Schamhügel stießen aufeinander.

Jetzt machte sie eine Pause und ich spürte, wie ihre Scheidenmuskulatur zuckte und tropfenweise Nässe auf meine Schwanzspitze abgab.

„Hattest du jetzt einen Orgasmus?“, fragte ich leise.

„Ja, ich spürte ihn immer mehr kommen, wollte das aber genießen und habe deswegen still gehalten.

Hast du da etwas gespürt?“

„Ja, es war auch für mich wunderschön, wie es auf meine Schwanzspitze tropfte!“, sagte ich ihr, „wollen wir jetzt endlich richtig anfangen?“

Und Babsi begann sich zu bewegen. Zunächst langsam und tief hin und her bewegend, steigerte sie sich und begann zu stöhnen und zu jaulen.

Die Länge und Stärke meines Schwanzes machten ihr offenbar nichts mehr aus und sie rammelte wie eine Besessene.

„Babsi, nicht so schnell, sonst komme ich gleich!“, sagte ich. Aber sie reagierte überhaupt nicht auf meine Warnung, sondern rammelte weiter.

Klar, dass ich mich nun auch nicht mehr halten konnte und rammelte mit gleicher Intensität zurück,

Babsi krallte sich mit ihren Fingernägeln auf meiner behaarten Brust fest und ich spürte es jetzt ganz deutlich, wie sie kam.

„Aaaaaahh, mach weiter, ich komme gleich, mach weiter, fick mich fester, Aaaaahhh…

„Ooooh — ich koommmmeeee auch!“

Und wir beide kamen gleichzeitig zum Hochgenuss eines jeden Fickens, zum Orgasmus, der tiefer nicht sein kann.

Sie hatte soviel Scheidensaft abgegeben, ich hatte reichlich in sie hineingespritzt.

Babsi lief aus, so wie ich noch nie eine Frau gesehen habe, die soviel Nässe in sich aufgenommen und nun abgegeben hatte.

Erschöpft sanken wir zurück in die Kissen, sie ergriff eine Hand, drückte sie fest und kuschelte sich an mich: „Wow, war das ein herrlicher Fick, das war ja etwas ganz seltenes.

So stark bin ich noch nie gekommen!“

Nun konnte und musste ich sie fragen: „Und an wen gibst du den Schlüssel weiter?“

„Mmmmhh, ich kenne da eine Frau, die ist auch scharf auf große feste Schwänze, ich glaube, die kennst du auch, die heißt Br igitte und ist Mandys Mutter!“

Ich schluckte: ‚Tja, und so schließt sich der Kreis!‘.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*