Frauentausch Teil 02

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Sebastian schaute Ricarda zu wie sie ihre hohen Lieblingsschuhe anzog. Die Schuhe setzen Ricarda richtig in Szene, sie hatte eine weiße Sommerjeans und ihre weiß-lila gestreifte Bluse angezogen. Ihre langen dunklen Haare trug sie offen, so dass sie nicht nur ihr Gesicht umschmeichelten sondern auch ihren sexy Oberkörper. Durch den Sport hat sie eine Figur von der Frauen und Männer träumen. „Wow. Du siehst mal wieder total heiß aus. „, sagte ich ihr, „Schade, dass ich dich heute schon wieder nicht vernaschen kann“.

Ricarda hat mich die letzte Woche nicht rangelassen, da ich mich für Johanna aufsparen sollte.

Ricarda strahlte, setze sich vom Bett auf und stand direkt vor mir. „Vielen Dank“ antwortete sie mir. „Soll ich noch etwas die Bluse öffnen? Oder wäre es zu viel?“, fragte sie mich. „So wie Florian Deine Titten anstarrt, wird es genau richtig sein. „, merkte ich an. „Hast du seine Blicke beim Grillen gespürt?“, fragte ich sie.

„Ja. Ich dachte schon er wollte die Idee sofort und gleich in die Tat umsetzen“, meinte Ricarda. Ich stimmte ihr zu, und fügte an, „Gut, dass wir es angesprochen haben. Ich hätte auch nicht gedacht, dass beide zustimmen. „

Ich bin mit Ricarda seit drei Jahren glücklich verheiratet und wir sind seit 5 Jahren ein Paar. Wir sind uns immer treu und haben auch sehr viel Spaß im Bett. Aber die Idee, dass wir die Partner für ein Wochenende mit Johanna und Florian tauschen, hat uns beide angemacht, als wir das erstes Mal darüber geredet haben.

Und beim letzten Besuch bei Johanna und Florian haben wir es nach etwas mehr Alkohol tatsächlich laut ausgesprochen. Die beiden hatten die Idee erst als Scherz aufgenommen, waren aber trotzdem sehr interessiert. Nach einigen Minuten herumalbern mi t der Idee fanden wir es alle sehr aufregend. Ricarda hat dann vorgeschlagen, dieses Wochenende zu nutzen, da wir durch Pfingsten ein langes Wochenende hatten.

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Ich schaute auf die Uhr. „Wir müssen los.

Hast Du alles?“, fragte ich Ricarda. Sie schaute ein letztes Mal in ihren Kleiderschrank, und fing an schelmisch zu lächeln. Sie schloss die Schranktür und ging hinaus. „Ja, wir können los. Und ich habe sogar für dich tolle Überraschungen vorbereitet. „. Sie lächelte und zeigte auf den Brief auf der Kommode im Flur. „Sieh zu, dass Johanna ihn liest“, sagte Ricarda, „Du wirst es mir danken. “ Ich wusste nicht genau was Ricarda damit meinte, aber sie hat Johanna einen Brief geschrieben.

Sie hatte mir schon vorher gesagt, dass im Fernsehen beim Frauentausch die Frauen Aufgaben von den anderen Frauen bekommen. So wollte es Ricarda auch gerne mit Johanna machen. Ich war sehr gespannt. Ich war sowieso gespannt, wie das Wochenende verlaufen wird.

Ich schnappte mir Ricardas Tasche, wir gingen zum Auto und ich verstaute die Tasche im Kofferraum. Als wir losfuhren wusste ich nicht was ich sagen sollte. Ricarda brach die Stille.

„Freust du dich schon auf das Wochenende? Mit Johanna wirst du bestimmt viel Spaß haben. Stille Wasser sind ja bekanntlich tief“, bemerkte Ricarda. Sie hatte recht. Johanna ist sehr hübsch. Welcher Mann mag nicht hübsche Blondinen mit einer weiblichen Figur. Ihre Titten sind ebenso prall wie die von Ricarda. Und ihren prallen Hintern setzt sie immer gut ein. Es ist immer wieder geil zu sehen, was sie anzieht um mit ihrer Figur zu reizen.

Ob sie sich dessen bewusst ist? „Ich bin gespannt was sie das Wochenende mit mir anstellt „, antwortete ich, „sie schien ja diejenige gewesen zu sein, die am meisten überzeugt werden musste“. Ricarda lächelte und antwortete „Vielleicht wollte sie nicht Florian verletzten und erst auf seine Antwort warten. “

Bevor ich antworten konnte, bogen wir in die Straße von Johanna und Florian ein. Ich parkte direkt vor ihrem Haus. Wir stiegen aus, ich holte die Tasche aus dem Kofferraum und gab Ricarda den Schlüssel.

Wir gingen hinein, Ricarda ging vor. Ich wurde nervös, und vermute auch Ricarda war nicht gerade ruhig. Es war schon merkwürdig alleine in die Wohnung von Johanna und Florian zu gehen, jedoch noch komischer, wenn man sich überlegt was wir vor haben. „Wo soll ich Tasche abstellen?“, fragte ich Ricarda. „Am besten gleich ins Schlafzimmer“, meinte sie. Da wurde mir es etwas mulmiger, da ich realisierte was wir vorhaben. Ricarda wird hierbleiben und mit Florian sich vergnügen.

Während ich nicht dabei bin. Nein, während ich mich mit Johanna vergnüge, dachte ich mir. Und mein Herz klopfte schneller. Ich merkte wie es mir heiß und kalt wurde. Ich wollte jetzt gerne los und mich auf Johanna freuen. Je weniger ich an den Ablauf denke und je eher ich mich „ins kalte Wasser stürze“, desto besser wird es für mich, redete ich mir ein.

„Ist alles in Ordnung“, fragte ich Ricarda.

Sie bejahte meine Frage und wünschte mir ein schönes Wochenende. Lass dich von Johanna verwöhnen, trug sie mir auf. „Aber vergiss mich nicht“, warnte sie mich und streichelte meinen schon halbsteifen Schwanz. „Jetzt wirst Du ja endlich von deinem Zölibat erlöst“, sagte sie mir als sie meinen Schwanz weiter massierte. Sie fing an mich tief und innig zu küssen, und spürte wie ich geiler und geiler wurde. Ich wollte endlich meinen Druck loswerden, aber Ricarda hörte plötzlich auf und hauchte ein auf Wiedersehen.

„Bis Montag mein Engel“, antwortete ich und sagte ihr zum Abschied, dass ich sie liebe. Sie drängte mich aus der Wohnung und streichelte mich dabei noch ein letztes Mal im Schritt.

Geil und unbefriedigt stand ich im Hausflur. Ich brauchte eine Sekunde bis ich realisierte, dass Johanna auf mich zu Hause wartete. Ich stürmte zum Auto und fuhr los. Bei der Fahrt musste ich die ganze Zeit an Johanna und auch an Ricarda denken.

Ich streichelte meinen Schwanz durch meine Hose und er war weiter hart. Gut, dass es keiner sieht, dachte ich mir. Aber es war mir auch egal. Die Zeit verging zu schnell, der Weg nach Hause dauert ja Ewigkeiten — zumindest gefühlt, da ich so schnell selten durch die Stadt fahre.

Ich sprang aus dem Wagen und in das Haus hinein. Als ich im Flur war, rief ich ein „Hallo, mein Schatz“ hinein.

Johanna antwortete ein „Komm zu mir“. Ich merkte, dass sie im Schlafzimmer lag. Die Schlafzimmertür war weit offen und ich sah, dass Johanna auf dem Bett es sich gemütlich gemacht hat. So hätte ich es mir nicht mal in den Träumen vorgestellt. Johanna la g breitbeinig auf dem Bett, das Kleid hochgerutscht und sie massierte ihre Muschi. Der Mittelfinger war schon tief in ihr. Ich sah, dass sie komplett rasiert war; genauso wie ich es liebe.

„Ich habe es mir schon gemütlich gemacht“, stöhnte Johanna. „Ich hoffe es stört dich nicht. „, sage sie mit einem Lächeln. „Fühl dich wie zu Hause“, antwortete ich ihr. „ Für dieses Wochenende ist es dein zu Hause“, fügte ich an. „Nicht nur mein zu Hause, sondern du auch mein Mann“, antwortete Johanna. Sie schaute mir tief in die Augen und fingerte sich dabei mit dem Mittelfinger weiter. „Ich bin schon richtig feucht und laufe fast aus.

„, vertraute Johanna mir an. „Sollen wir dich auch mal auf Betriebstemperatur bringen?“, frage sie mich und setze sich jetzt im Bett auf. Ich stand direkt vor ihr. Sie umarmte mich, griff in den Schritt und spürte meinen harten Schwanz. „Ich möchte deinen Schwanz lecken. „, verriet Johanna mir. Ich zog meine Hose aus, und Johanna half mir aus dem T-Shirt.

Johanna leckte und knabberte an meiner Brustwarze während ich mich meiner Unterhose erledigte.

Mein Schwanz stand wie eine Eins und sprang Johanna entgegen. „Warum wusste ich nicht schon vorher was für einen prallen, dicken Schwanz du hast. „, flüsterte Johanna. Sie kniete sich vor mich und leckte am Schaft entlang. Sie wusste wie man bläst. Nicht nur das sie den Schaft genüsslich leckte, auch nahm sie sich viel Zeit um meine rasierten Hoden zu lecken. Sie nahm die Hoden in den Mund, saugte zart dran. Leckte mit ihrer warmen Zunge am Schaft hoch.

Und hauchte, „jetzt möchte ich deinen Schwanz lutschen“. Sie zog dabei sanft die Vorhaut zurück und ihre Lippen berührten meine Eichel. Ich stöhnte auf, und Johanna fühlte sich angespornt und glitt mit ihren Lippen tiefer. Sie saugte leicht und ihre Zunge umspielte die Eichel gekonnt. Mein harter Schwanz wurde noch praller. Ich fühlte wie mehr Blut in meinen Schwanz floss und meine Eichel dicker wurde. Johanna saugte wie ein Profi ohne Einsatz von Zähnen.

Sie brauchte auch nicht ihre Hände während sie meinen Schwanz immer tiefer in den Mund nahm.

„Danach habe ich mich gesehnt“, gestand ich Johanna. „Wir hatten seit einer Woche keinen Sex mehr. “ Johanna nahm diesen Satz zum Anlass um noch intensiver zu saugen. Die Frau ist die Wucht dachte ich bei mir und schaute an ihr runter. Sie hatte noch immer das Sommerkleid an, aber von hier oben schaute ich direkt in ihr Dekolleté.

Meine Hand strich über die nackte Schulter von Johanna und glitt langsam Richtung ihren Busen. Johanna merkte was ich vorhatte, und sie zog mit ihren Händen ihr Kleid tiefer, so dass sie ihre Brüste aus dem Kleid befreien konnte. Ihre wunderschönen, wohlgeformten Brüste lagen endlich frei. Ich habe sie schon häufiger verpackt bewundert, aber noch nie so gesehen. „So kannst Du meine prallen Titten besser sehen und dich auch um sie kümmern“, sagte Johanna, während sie eine kurze Pause beim Blasen einlegte.

„Willst du meine Titten fühlen“, fragte sie mich, schaute mir tief in die Augen und saugte wieder tief an meinem Schwanz. Ich antworte lieber mit Taten und meine rechte Hand griff nach ihrer Brust. Sie füllte meine Hand aus, war so weich wie man sich nur Brüste wünschen kann. Johanna schaltete einen Gang höher, sie saugte stärker und tiefer. Ihre Zunge leckte immer wieder die Eichel und meinen Schaft. Nun fasste ich auch mit meiner linken Hand nach ihrer zweiten Brust und massierte diese während ich einen traumhaften Blowjob bekam.

Johanna nahm meinen Schwanz tiefer und tiefer in den Mund bis sie nicht mehr konnte. Es war nicht mehr viel von ihm übrig. Man merkte, dass sie an ihre Grenzen stoß. Es bildete sich eine kleine Träne vom Würgereiz. Ricarda hat sowas noch nie gemacht. Schade eigentlich dachte ich mir und schaute ihr weiter zu.

Johanna blickte auf, starrte mir in die Augen während sie immer wilder saugte. Sie musste spüren, dass ich nicht mehr lange an mir halten konnte.

Vor allem, da ich schon so lange auf Entzug war und schon die ganze Zeit vorher geil war. Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund und sagte, „Du kannst gerne in meinem Mund kommen“. Ich spürte wie ich durch den Satz noch geiler wurde. „Ich werde gleich gewaltig kommen“, antwortete ich ihr, „richtig heftig, wenn du nicht aufpasst und so weiter machst“. Ich spürte auch schon wie der Saft so langsam höher stieg. Johanna schien richtig Gefallen gefunden zu haben und verriet mir „Ich will dein Sperma schmecken.

Spritz mich voll“. Ich hätte nicht gedacht wie versaut Johanna ist, geschweige denn bei mir so aufdreht. Ich wurde immer geiler und konnte nicht mehr an mir halten. Mit einem langen Seufzer spritzte ich ab; Johanna saugte an meinem Schwanz immer weiter. Der Spritzer schien scheinbar nicht mehr aufzuhören. Lag es daran, dass ich so lange nicht mehr gekommen bin. Oder, daran wie geil Johanna bläst — selbst als ich in ihrem Mund gewaltig komme.

Johanna schien auch verwundert zu sein wie stark und gewaltig ich gekommen bin. Durch das Saugen spürte ich den Orgasmus intensiver als je zuvor. Ein zweiter Spritzer kam in diesem Moment. Für Johanna schien es zu viel zu sein. Die erste Ladung hat sie wohl noch gerade brav geschluckt. Die zweite Ladung hat sie jedoch überrascht. Sie schluckte halb, halb lief ihr das Sperma aus dem Mund. Sie ließ vom Schwanz ab, und er spritzte in dem Moment nochmal ab.

Das Sperma spritze in ihr Gesicht und auf ihren Mund. Die vorherige Ladung ließ sie hingegen weiter aus ihrem Mund laufen, so dass das Sperma an ihrem Kinn runter lief und auf ihre Titten tropfte. Sie versuchte die Strömung mit den Händen aufzuhalten und leckte sich immer wieder die Finger ab. Johanna ist ja richtig spermageil. Wow, was hat Florian nur für eine geile Frau.

„Sorry, ich dachte meine Warnungen wären klar gewesen“, entschuldigte ich mich bei Johanna.

Sie lächelte verlegen, leckte meinen Schwanz sauber, und sagte „Ich hätte nicht gedacht, dass du so viel abspritzen kannst. Immerhin schmeckt dein Sperma genauso lecker wie dein Schwanz, dann darf ich mich auch nicht beschweren“. „Du scheinst aber auch richtig ausgehungert zu sein“, sagte ich ihr, als sie noch immer meinen Schwanz sauberleckte. „Dank deinen gewaltigen Spritzer bin ich jetzt ja etwas gesättigt“, antwortete sie verschmitzt. „Aber meine Muschi juckt noch immer“, fügte sie an.

„Ich kann mich gerne revanchieren und dir bei deinem Problem helfen“, antwortete ich keck.

Johanna, die noch immer vor mir kniete, wandte sich nun von mir ab, krabbelte zum Kopfende des Bettes. Ich sah, dass dort zwei Handschellen mit rosa Plüsch lagen. Diese und einen schwarzen seidenen Schal gab sie mir, der ebenfalls dort noch lag. Danach legte sie sich mit dem Rücken auf das Bett. Ich schien sie zu verdutzt anzuschauen, so dass sie mich fragte, ob sie nicht anbinden möchte.

„Und, dann darfst du mich gerne verwöhnen und benutzen wie du möchtest. Aber erlöse mich auch bitte irgendwann von meinem Problem“. Ich war wirklich sehr überrascht über diese Wendung. Tatsächlich war unser Bett dafür gemacht, dass man jemanden an den Sprossen am Kopfende fesseln kann, jedoch haben weder Ricarda noch ich jemals daran gedacht.

In den Handschellen steckte noch immer der Schlüssel. Da selbst das Preisschild noch dran war, bemerkte ich „diese wurden extra für dieses Wochenende gekauft?!“.

Was Johanna nur mit „Ach so, stimmt wohl. “ kurz und knapp beantwortete. Ich nahm erst ihre linke Hand und fesselte sie und danach die rechte Hand. Als ich ihr den Schal um die Augen binden wollte, merkte ich, dass sie immer noch halb angezogen war. Ihre Brüste baumelten aus dem Kleid. Ihr Kleid war auch unten hoch gerutscht, so dass ich wieder ihre blanke Muschi sah. Ich wollte Johannas Körper unbedingt erkunden und verband schnell ihre Augen.

Johanna lag nun willig, aber mir völlig ausgeliefert vor mir. So habe ich es mir selbst nicht in den kühnsten Träumen vorgestellt. Der Anblick war nicht nur sexy, er war geil. Dies ist das beste Wort. Johannas blonde Haare waren leicht zerzaust. Ihre schönen Augen waren verdeckt, aber die Stupsnase und der Kussmund waren immer noch zu sehen. Sie hatte ihre Lippen leicht geöffnet, da sie wohl auf jetzt blind wartete was sie erwartet.

Ihre prallen wohlgeformten Brüste ragten aus dem Kleid und waren genauso wie ihr Dekolleté mit getrocknetem Sperma bedeckt. Ihre weibliche Figur zeichnete sich perfekt durch das Kleid ab, obwohl es nicht mehr richtig saß. Ihre blanke Fotze schaute schon leicht hervor. Ich wollte endlich ihre Spalte schmecken, dachte ich mir und blickte weiter ihre strammen leicht gebräunten Oberschenkel runter. Ich wollte Johanna nur noch schmecken, fühlen, lecken, küssen…

Ich beugte mich zu ihr runter und küsste sie erst sanft und zaghaft.

Ihre Lippen waren warm und leicht feucht. Ich spürte wie auch Johanna mich langsam anfing zu küssen. Ihre Zunge die gerade noch meine Eichel leckte, züngelte nun mit meiner Zunge. Ich taste langsam mit den Händen nach ihrem Körper und merkte wieder dass sie noch das Kleid halb anhatte. Ich versuchte es tiefer zu ziehen, jedoch hatte nur halb Erfolg. Johanna wandte sich so gut sie konnte. „Falls Du mich entblättern möchtest, dann kannst du den Reisverschluss am Rücken nutzen“, teilte sie mir mit.

Ich folgte ihrem Ratschlag und konnte nun ihr Kleid komplett herunterziehen. Jetzt lag sie nackt wie Gott sie schuf vor mir. Sie gehört jetzt mir, dachte ich mir, und fing an ihre Brust zu lecken. Ich leckte ihre dunkleren Brustwarzen. Der Nippel wurde schnell hart. Der Warzenhof war etwas größer als von Ricarda bemerkte ich. Ich knete nun ihre Brust und mein Mund ging über zur anderen Brust. Ich küsste ihre Brust und schmeckte noch die Reste von meinem Sperma.

Es schmeckte leicht salzig, ich habe sowas noch nie gemacht, aber es gefiel mir. Werde ich versauter dachte ich mir. Früher hast du nie Sperma geleckt oder jemals daran denken können. Johanna eröffnet mir eine neue Welt. Sie ist eine richtige geile Sau. Ich wollte mehr. Ich leckte sie wilder. Knetete ihre Brüste stärker. Und knabberte an den Nippeln. Ich zog diese erst sanft mit meinen Zähnen, jedoch merkte ich wie es mir gefiel.

Und Johanna konnte sich ja niemals wehren. Aber es schien ihr zu Gefallen — jedenfalls wenn man ihr Stöhnen so deutet. Ich wollte mehr von Johanna schmecken. Ich küsste sie wieder. Jedoch nicht mehr sanft und zaghaft, sondern wilder und fordernd. Ich saugte an ihrer Unterlippe, züngelte sie stärker und knetete dabei ihre Brüste. Ich wurde immer wilder. Und, ich spürte wie wieder mehr Blut in meinen Schwanz strömte.

Ich glitt mit meinem Kopf runter und leckte ihr Kinn, welches ebenso noch leicht nach Sperma schmeckte wie ihre Titten.

Ihre prallen Titten wurden ebenfalls nicht von meinem Mund ausgelassen. Ich leckte mich jetzt tiefer. Erst leicht unter dem Brustansatz, dann den Bauch zum Bauchnabel und kam langsam zum magischen Dreieck. Ihre streichelte ihre Beine und spreizte dann plötzlich ihre Beine. Johanna stöhnte auf. Auch ihr scheint es zu Gefallen. Ich nahm ihr Stöhnen als Einladung ihre Muschi zu lecken. Ich wartete kurz, damit ihre Anspannung gesteigert wurde. Ihre Muschi hatte durch die vorherige Masturbation schon Fotzensaft gebildet.

Ich wollte ihn schmecken und meine Zunge leckte genüsslich und sehr langsam ihre Spalte. Es war ein herrlicher Geschmack, sehr frisch. Ihre Muschi war trocken, jedoch doch das Lecken schien Johanna sofort feucht zu werden. Aufgegeilt durch die Reaktion ihres Körpers leckte ich sie weiter und erkundete mit der Zunge immer tiefer ihre Fotze. Meine Hände kneteten immer noch ihre Titten. Johannas stöhnen wurde immer lauter. Durch den Zungenfick wurde mein Schwanz auch richtig prall.

Ich ging mit meiner Zunge immer tiefer und tiefer während meine Geilheit größer und größer wurde. Johanna wurde dabei auch immer nasser. Ich leckte wie der Teufel und irgendwann band ich auch meine Finger mit ein. Ich fing langsam an ihren Kitzler zu streicheln. Johanna bäumte sich auf. Mein Zeigefinger ging auf Wanderschaft und streichelte nun ihre Spalte immer intensiver bis er schließlich langsam eindrang. Meine Zunge leckte noch immer Johannas langsam auslaufende Fotze.

Ich spürte wie nicht nur Johanna sehnsüchtig auf den Fick wartete, sondern auch ich wurde immer geiler. Ich ging mit meinem Kopf langsam hoch. Leckte ihre Titten, und dann direkt ihren Mund. Ja, schmeck auch du deinen Muschisaft, dachte ich mir.

Ich küsste immer wilder, saugte an der Unterlippe und positionierte mich und meinen Schwanz. Während ich an der Unterlippe mit meinem Mund zog, drang ich langsam in die warme, nasse Fotze von Johanna.

Wir stöhnten beide auf. Obwohl ich mit meinem Finger ihre Muschi leicht gedehnt habe, und ihre Fotze durch das Lecken auslief, war sie immer noch recht eng. Ihre warme, enge Muschi war traumhaft. Ich schob meinen Schwanz tiefer rein und küsste Johanna immer intensiver. Unsere Zungen tanzten. Meine linke Hand knetete ihre Titte. Meine rechte Hand knetete ihren prallen Arsch. Ich drückte sie näher an meinen Körper und drang komplett in sie hinein. Ich fing langsam mit Stoßbewegungen an.

Johanna atmete nun auch immer intensiver. Meine Hand streichelte nun von ihrem Po zu ihrem Oberschenkel. Ich schob ihr Bein hoch, so dass ich noch tiefer in sie eindringen konnte.

Während ich nun immer intensiver, stärker und rhythmischer zu stoß, knete ich wieder ihren prallen Arsch. Ich wollte tiefer und tiefer in sie eindringen. Mein Schwanz stoß immer tiefer. Meine Zunge wurde immer fordernder. Ich erhöhte das Tempo. Ich konnte und wollte nicht mehr den Fick hinausziehen.

Ich spürte wie mein Schwanz immer dicker wurde. Er füllte die Muschi immer mehr aus. Ich spürte einen guten Gripp und fickte immer intensiver. Meine Geilheit wurde immer intensiver. Ich spürte wie das Sperma so langsam anfing zu brodeln. Ich konnte nicht mehr lange weiterficken. „Ich komme gleich“, warnte ich vor Geilheit Johanna. „Ich auch“, antwortete Johanna, „fick mich weiter so tief“. Ich streichelte den Arsch, knetete beide Pobacken, fuhr mit der Hand durch die Arschritze, saugte am Mund und knete ihre Titten.

Ich war im siebten Himmel. Ich spürte wie ich kam. Ich konnte nur noch laut grunzen und seufzen während ich weiterfickte und mein Sperma in die warme Muschi spritzte.

Ich spürte, dass ich noch nicht mein Pulver beim ersten Mal verschossen hatte. Im Gegenteil, ich dachte, dass ich sogar noch intensiver gekommen bin. Ich spürte auch wie ich dieses mal wieder mehrmals abspritzte. Dieses Mal wurde mein Schwanz aber nicht rausgezogen, so dass ich meine komplette Spermaladung in warme Fotze entlud.

Ich fickte noch weiter, da ich einfach nicht aus der warmen Muschi hinauswollte. Auch Johanna schien nun zu kommen. Sie stöhnte immer lautet, und verriet mir, dass sie auch kommt. Ich wollte sie nicht von dem geilen Orgasmus berauben und fickte brav weiter. Der Fotzensaft mischte sich langsam mit meinem Sperma, so dass sich mein Schwanz immer noch wohl fühlte. Ich spürte wie mein Sperma langsam sich den Weg aus der Muschi suchte, da wohl mit meinem Schwanz und der riesigen Ladung die Fotze gut ausgefüllt war.

Ich fand diesen Anblick erregend. Ich küsste Johanna immer noch, jedoch wieder sanfter und zärtlicher. Diese Frau machte mich verrückt.

Ich wollte nun auch Johannas Geilheit in den Augen sehen und erlöste sie von der Augenbinde. Johanna strahlte mich an. „Das war unglaublich. Du wusstest was ich brauchte“, sagte sie mir. „So heftig bin ich glaube ich noch nie gekommen“, meinte ich zu ihr. Es war einfach unbeschreiblich, teilte ich Johanna mit.

„Willst du wieder losgebunden werden“, fragte ich sie. Was sie bejahte. „Dann leck meinen Schwanz sauber“, überkam es mir und ich schämte mich für diesen Spruch. Da ich jedoch schon weit hochgekrochen war um die Handschellen zu öffnen, war mein Schwanz in Mundnähe. Johanna schnappte mit ihrem Mund nach dem Schwanz und leckte ihn. „Hmm, eine leckere Mischung. Meine Fotze, dein Schwanz und dein Sperma“. Der Spruch tat mir so leid, dass ich sie sofort entfesselte.

Johanna war selbst durch ihre Aussage verwundert und fühlte mit einer freien Hand nach ihrer Muschi und spürte wohl Sperma. „Hast du mich etwa ohne Gummi gefickt“, fragte sie mich. „Florian hat uns doch extra noch Kondome besorgt“, fügte sie an. Ich stotterte halb, dass ich nicht gedacht hätte, dass wir mit Gummis ficken wollten. Jedoch besänftigte mich Johanna schnell: „Ehrlich gesagt, habe ich noch nie mit Gummi gefickt. Auch mit meinen Ex-Freunden habe ich immer ohne Sex gehabt“, vertraute sie mir an.

Ich wurde wieder beruhigter und lächelte sie verschmitzt an. Johanna nahm ihre Hand wieder von der Muschi, schaute ihren Finger an, an dem etwas Sperma hing. Sie steckte mir den Finger an den Mund, verschmierte das Sperma dran und fing mich an zu küssen und leckte das Sperma ab. „So soll das Wochenende weitergehen…mit meinem Mann“, flüsterte sie mir zu.

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