Katja und ihr Vater Teil 02

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Vorbemerkung:

Nahezu überwältigt vom Grad der Zustimmung weiß ich kaum, was ich -außer ‚Danke‘- sagen soll.

Doch eines noch:

Ich bin kein Freund von „Schnellschüssen“. Und der Hinweis:

Erst fängt es ganz langsam an….

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hat schon seine Bedeutung. Ich gehe nicht geradewegs auf das Ziel los. Folglich muß ich Euch bitten Euch etwas in Geduld zu üben.

Wer also mag, folgt mir auf Katjas Weg, der etwas gewunden ist, schließlich aber doch zum Höhepunkt der Geschichte führt.

Auf dem Weg dorthin -darum habe ich bemüht- wird es aber -hoffentlich- nicht langweilig.

Na gut, „Schau'n mer mal“. Viel Spaß und Vergnügen dabei wünscht

Sir Archibald

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Ich sah auf seine eheberingte Rechte, die die Haltestange umkrampfte und mußte bei dem Gedanken, wie der Mann seiner Frau seine nasse Hose erklären würde, leicht lächeln.

Denn, daß sich im Stoff seiner Beinkleider ein nicht zu übersehender Fleck ausbreitete, das konnte er nicht verbergen.

»Du Hure,« zischte der Mann mir zu, »du verdammte, kleine Hure, was hast du mir mir angestellt?«

Das war seltsam. Lust hatte ich ihm verschafft. Ich hatte ihn nicht eingeladen oder aufgefordert, sich an mir zu reiben, hatte nur zugelassen, daß er sich höchste Lust verschaffte und nun beschimpfte er mich.

Ich lächelte. Mochte er schimpfen, es machte mir nichts. Warum nur aber nahm ich seine Worte als Kompliment?

Als ich nach Hause kam, war Papa -Gott sei Dank- noch nicht da. Zweifellos hätte auch er gerochen, was mich wie eine Aura umgab. In meinem Zimmer riß ich mir die Sachen vom Leib und je mehr ich mich entblößte, umso erregender stieg er mir in die Nase, mein ureigenster Geruch und mit ihm vermischt das Aroma, das der Samen der beiden Jungen auf meinem Körper hinterlassen hatte.

Zwischen meinen Beinen war noch immer Überschwemmung; sogar meine Jeans waren schon in Mitleidenschaft gezogen worden. Mein Höschen aber, nun, es ist nicht zu beschreiben, wie naß es war und welcher Duft ihm entströmte.

Ich hatte schon soviel Ungereimtes getan, daß ich mich nicht wunderte, als ich es unter mein Kopfkissen steckte, anstatt es in die schmutzige Wäsche zu geben. Nackt, wie ich war, schlüpfte ich ins Bad, fast bedauernd, daß ich mich duschen mußte.

Abends, allein in meinem Zimmer, das ich zum erstenmal in meinem Leben abschloß -nicht auszudenken, wenn mein Vater mich überraschte- legte ich mich nackt auf mein Bett. Jede Einzelheit diese Nachmittags ließ ich vor meinem geistigen Auge Revue passieren. Soviel hatte ich erlebt und gelernt; über mich, meinen Körper und über Männer.

Eine Fotze hatte ich zwischen meinen Beinen, keine Scheide oder Vagina, und ihr Anblick machte die Männer rasend, besonders, wenn ich sie sehen ließ, wie ich mich dort berührte.

Und Männer, sie hatten Schwänze, keine ‚Pillermänner‘ oder etwas ähnlich Blödes. Und das Gefühl in mir, das mich hatte ausrasten lassen, nannte man Geilheit! Ooohhhh, wie geil war ich gewesen, als ich die Jungen wichsen und spritzen sah. Wie hatte ich das Gefühl ihres heißen Samens auf meiner Haut genossen und seinen Geschmack. Der reinste Wahnsinn!

Wie hatte der Mann in der Straßenbahn mich genannt? Eine Hure?

Ja, eine Hure wollte ich sein, ein kleine, geile Hure, wenn ich immer empfinden durfte, was ich empfunden hatte.

Ich glitt vom Bett hinunter, vor den großen Spiegel, der auf der mittleren Tür meines Kleiderschrankes angebracht war. Weit, ganz weit spreizte ich meine Beine; konnte aber immer noch nicht genug sehen. Deshalb holte ich die Lampe vom Tisch, stellte sie so, daß ihr Schein meinen Schritt ausleuchtete und begann, mich zu untersuchen, versuchte, das Geheimnis meines Körpers zu ergründen.

Natürlich gelang mir das nicht. Der Anblick meiner Finger aber machte mich halb verrückt vor Lust.

Der Anblick meiner eigenen Finger, die hierhin glitten und dorthin, die mich selbst streichelten und auch mal kniffen, die mal drückten und quetschten, dann aber wieder sanft durch meinen zunehmend nasser werdenden Schoß glitten, sich ganz tief hinunterwagten, bis dorthin, wo die Schamlippen endeten und noch ein Stück darüber hinaus, die schließlich sogar mein hinteres Loch berührten, was mir gut gefiel; der Anblick meiner mit mir selbst spielenden Finger und die Gefühle, die sie hervorriefen, brachten mich schon wieder halb um den Verstand.

Wie ich roch, wußte ich, ebenso, wie ich wußte, wie männlicher Saft schmeckte. Wie mochte ich selbst wohl schmecken? Eine Frage, die nicht lange unbeantwortet blieb. Und während ich mit einer Hand streichelnd und reibend an meiner Fotze spielte, schleckte ich die Finger der anderen mit breiter Zunge ab. Ich mochte mich, mochte den Geschmack, der meinen Fingern anhaftete.

Nur wenig später beugte ich mich zurück, riß das Höschen, das ich nachmittags getragen hatte, unter dem Kopfkissen hervor, legte seinen Zwickel über Mund und Nase, in meinem eigenen, erregenden Duft und in dem der Männer ertrinkend.

Das Gefühl, des noch feuchten Stoffes auf meiner Haut und das Aroma, das dem Stoff entströmte, ließ meinen Kopf abermals explodieren und zerriß meinen Leib in einem zuckenden Höhepunkt.

Danach gelang es mir nur mühsam, mich aufzurappeln, mich ins Bett zu legen und mich zuzudecken. Rasch schlief ich ein, träumte von Männerschwänzen, die meine Haut berührten. Überall; im Gesicht, an meinen Brüsten, auf dem Bauch, dort besonders und sogar an meinem Po.

Sie drangen sogar auf geheimnisvolle Weise in mich ein; in meinen Mund, irgendwo zwischen meinen Beinen, dort, wo die Nässe aus mir hervorquoll und nicht sogar in mein hinteres Loch? Ich wußte, daß ich träumte und doch fühlte ich wieder den heißen, kochenden Samen auf meine Haut gischten.

Am Morgen wachte ich vor der Zeit auf; gut gelaunt und trotz der heftigen Träume seltsam frisch.

Sinnend lag ich im Bett, wissend, daß ich süchtig war.

Süchtig nach all dem, was ich am Tag zuvor erlebt hatte und noch einiges mehr, von dem ich noch nichts wußte, aber intuitiv ahnte, daß es auf mich zukommen würde.

Zum erstenmal seit langer, langer Zeit zufrieden mit mir und dem Leben, bereitete ich pfeifend und trällernd das Frühstück für Papa und mich zu. Meine gute Laune war offensichtlich ansteckend, denn ich sah meinen Vater mich beobachten und ja, er lächelte sogar ein wenig; still und verhalten zwar, aber doch unübersehbar.

Wie schön draußen die Sonne schien und wie lustig die Vögel sangen, wie warm die Luft war und wie weich der Wind.

Ich ging nicht, ich hüpfte zur Haltestelle, wo ich auf den Bus warten mußte. Noch war ich allein und als ich in einiger Entfernung die ersten Mitschüler kommen sah, mußte ich mir mit Gewalt in die Zügel greifen. Was hätten sie gedacht, wenn ich getan hätte, wonach mir zumute war? Wenn ich sie alle umarmt und geküßt hätte?

Die Zeit in der Schule -wann hatte sie das je getan?- verging wie im Fluge.

Nur die Pausen, sie waren viel zu kurz. Das traurige, in sich gekehrte Mädchen, das in den Pausen immer abseits gestanden und sich an den allgemeinen Blödeleien nie beteiligt hatte, gab es nicht mehr. Gleichwohl hielt ich mich zurück. Umso besser konnte ich beobachten, unauffällig die Hosen der Jungen mustern, besonders die der älteren und mir vorstellen, wie es darunter aussehen mochte. Wie groß, wie dick, dünn oder lang mochten die Schwänze wohl sein, die sich unter den Jeans und anderen Hosen verbargen? Ob sie auch an sich herumspielten, bis der Samen aus ihnen herausspritzte? Ob sie auch solche Wörter, wie: ‚geil‘, ‚Schwanz‘ und ‚Fotze‘, ‚ficken‘ und ‚wichsen‘ kannten und aussprachen?

Wieder fühlte ich das nun schon so vertraute Ziehen in meinem Schoß, fühlte es feucht werden zwischen meinen Beinen.

Gut nur, daß der Unterricht endete, bevor ich zu feucht wurde.

Allein zu Haus gab ich mich mit Freuden dem Spiel meiner eigenen Finger hin, dem Spiel, das ich ab sofort zu meinem Lieblingsspiel erhob.

Kein Tag verging mehr, ohne daß ich nicht mindestens zweimal gewichst hätte. Mindestens einmal morgens vorm Aufstehen und einmal abends vorm Einschlafen besorgte ich es mir. Was machte es mir noch aus, daß mein Vater mich nicht anerkannte und nicht beachtete? Ich hatte an mir selber genug und fand darüber hinaus auch noch woanders meinen Spaß.

In den engen Straßenbahnen zum Beispiel oder in Kaufhäusern!

Wie geil es war auf den überfüllten Rolltreppen fremden Männern an die Hose zu fassen, zu fühlen, was sich darunter befand, die Schwänze sich aufrichten zu spüren.

Wie unterschiedlich die Männer reagierten. Die einen zuckten zurück, die anderen drängten sich meiner suchenden, fummelnden Hand entgegen, genossen den kurzen, unverhofften Augenblick heimlicher Sexualität. Einige brachten sogar den Mut auf, sich suchend umzusehen.

Und wieder andere griffen nach meiner Hand, preßten sie noch fester an sich.

Einer griff sogar selbst zu, brachte mich im Gedränge der Straßenbahn zu einem Orgasmus.

Blitzschnell, noch bevor ich mich zurückziehen konnte, hatte der Mann mit beiden Händen zugefaßt. Mit einer Hand hielt er die meine fest, die andere folgte dem Arm, bis er mich hatte.

Nein, Angst empfand ich nicht.

Mir stand immer noch eine Möglichkeit offen, die die Männer, die ich berührte, nicht hatten. Wem würde geglaubt werden, wenn einer der Männer ‚Theater‘ machte? Würde man glauben, daß ich, ein junges, unschuldiges Mädchen, die Männer anfaßte? Würde man nicht eher glauben, daß es genau umgekehrt war, daß die Männer sich mir unsittlich genähert hatten?

Den Mann aber, der mich nun tatsächlich beim Wickel hatte, würde ich alles tun lassen. Ich war heiß und hatte ungeheuren Spaß an der Sache.

Er hielt mich also fest und als er wußte, daß ich es war, die ihm an die Hose gelangt hatte, näherte er sich meinem Gesicht. Schon dachte ich, er wollte mich küssen, als sein Kopf zur Seite glitt.

»Du kleine, geile Sau,« hörte ich ihn flüstern, »kleine, geile Hure. Es törnt dich wohl an, wildfremden Männern an die Hose zu gehen, was? Du geilst dich daran auf, nicht? Komm‘, laß‘ mich fühlen, ob du feucht bist, ob deine Fotze naß ist.

«

Wie gelähmt -seine geflüsterten Worte hatten meinen Willen ausgeschaltet- blieb ich stehen, ließ mir gefallen, was er tat.

Ich trug einen langen Mantel; offen. Des Mannes Hand glitt von der Seite unter ihn. Der Stoff des Mantels verbarg seine zupackende Hand, die ich nun auf meinem Hintern spürte. Die Hitze, die sie ausstrahlte, war beinahe unerträglich. Wenn er doch…

Und kaum hatte ich gedanklich formuliert, was ich mir wünschte, fühlte ich seine Hand auch schon tiefer gleiten.

Hinunter zum Saum meines kurzen Rockes, den er anlüftete und unter dem die Finger langsam höher krochen. Ja, jetzt hatte er meine rechte Pobacke zu fassen, suchte nach dem Beinabschluß meines Höschens, fand ihn, glitt darunter.

Gleich darauf fühlte ich seine Fingerspitzen sich in mein Pofalte drängen. Es überlief mich heiß und kalt.

Würde er? Er würde doch nicht etwa? Doch da geschah es schon. Sein Mittelfinger arbeitete sich zielstrebig vor, wußte, wonach er tasten mußte, hatte gleich darauf gefunden, was seine Berührung so sehnsüchtig erwartete, daß ich nicht anders konnte, als meine Beine weit auseinanderzustellen.

Längst hatten meine Finger zu spielen aufgehört; längst war ich -zumindest im Augenblick- der Hand, den suchenden Fingern dieses erfahrenen Mannes ausgeliefert, der wußte, wie sehr Worte aufwühlen können.

»Du geiles Stückchen Fleisch,« hechelte er in mein Ohr, »Du magst dort befummelt werden, was? Du magst es, wenn man dir am Arschloch spielt, ne?«

Niemand außer mir selbst hatte mich dort bisher berührt und doch gierte ich nach der obszönen Berührung und es war mir egal, ob man mich….

uns, beobachtete; fast wünschte ich es mir sogar, stellte mir vor, wie erregend es sein mußte, wenn andere zusahen.

Auf die Frage des Mannes hatte ich fast mechnanisch genickt. Ja, ich mochte es, ihn an meinem hinteren Loch, an meinem Arschloch zu fühlen.

»Was spürst du?« keuchte er mir ins Ohr, »los, sag's mir. Was fühlst du?«

Ich wandte mich ihm zu, sah in seine Augen, in deren Schwärze ich versank, wie in einem See.

Und so, wie ich andere Pärchen einander unverständliche Worte hatte zuflüstern hören, lehnte ich mich an ihn und raunte:

»Ich fühle deine Finger in meiner Pospalte und…. und einen, der jetzt dort eindringt. Ooohhh…. dduuuuu… wie ich das mag…. ich habe nicht gewußt…. wie sehr ich das mag…. du bist der erste, den ich das tun lasse…. «

»Wirklich….. ich bin der erste…. ?«

»Ganz bestimmt….. ich schwör's…«

»Und….

ist es schön für dich?«

»Wahnsinnig…. ich…. ich bin so geil… ich laufe aus… meine Fotze…..sie schwimmt weg… fühl‘ doch nur…«

Und ich fühlte seine Finger tiefer gleiten und nach vorn und ich hörte den schnappenden Atemzug, als er meine Nässe ertastete.

»Laß‘ uns aussteigen…. magst du?«

Wieder konnte ich nur nicken, begierig zu erfahren, was dieser Mann mit mir anstellen würde.

Bei der nächsten Haltestelle verließen wir die Straßenbahn. Überrascht stellte ich fest, daß ich mindestens drei Stationen zu weit gefahren war und daß wir uns in einer relativ unbewohnten Gegend befanden.

Nein, ich verspürte immer noch keine Angst. Wovor sollte ich Angst haben? Der Mann würde nichts tun, zu dem ich nicht bereit war, denn: Ich war zu ‚Allem‘ bereit.

Ficken, nein, ficken würde ich mich nicht lassen.

Das wollte ich mir noch aufsparen. Für wen, das wußte ich nicht; aber außer Ficken gab es ja noch eine Menge mehr, was man tun konnte.

Der Mann führte mich hinter ein dichtes Gehölz, das uns gegen Sicht von der Straße schützte, daß heißt, mehr ihn, als mich. Ich war so in Hitze, daß ich es ganz öffentlich hätte treiben mögen. So heiß war ich, war mir, daß ich die Kühle des Herbstabends nicht bemerkte.

Noch bevor der Unbekannte mich aufforderte, hatte ich meinen Mantel von den Schultern gleiten lassen. Nur mit meinem kurzen Rock, einem sehr engen Pullover und einem Nichts von Höschen bekleidet, stand ich erwartungsvoll vor ihm. Von irgendwoher kam ein bißchen Licht und in diesem sah ich den Mann seinen Hosenstall öffnen. Er gab nicht eher Ruhe, bis er seinen langen, harten Schwanz nach draußen gezerrt hatte.

Gleich… gleich würde er zu wichsen beginnen und um ihn dazu zu animieren, hob ich meinen Rock an, klemmte den Saum in den Bund und ließ ihn zwischen meine gespreizten Schenkel sehen.

Die kalte Nachtluft umfächelte die zarte Haut meiner Oberschenkel. Erschauernd fühlte ich die Nässe in meinem Höschen sich abkühlen, die Kälte durchschlagen. Ein unangenehmes Gefühl, das mich veranlaßte, mich meines Höschens schneller zu entledigen, als ich es vorgehabt hatte. Unschlüssig, was ich damit tun sollte, hielt ich es in der Hand.

»Gib es mir,« heiserte der Mann, »komm‘ schon…. gib es mir…«

»Was willst Du damit?« fragte ich, ahnend, was er wollte, ihn aber bewußt reizend, »mein Höschen….

es ist naß und…. und es riecht nach mir…. findest…. findest du das nicht eklig?«

»Nein…. überhaupt nicht,« beteuerte mein Liebhaber, »ich…. ich mag es, wenn ein Höschen nach Fotze riecht… laß‘ mich dran riechen…«

Woher, woher nur wußte ich, was ihn auf Touren brachte?

»Ist…. ist es nicht pervers,« neckte und lockte ich ihn zugleich, »an einem Höschen riechen zu wollen, das… das nach nasser Fotze riecht und nach Pippi….

ich…. ich habe mich den ganzen Tag nicht mehr waschen können…. «

»Das macht mir nichts… glaub‘ mir…. das macht mir nichts.. komm‘, gib's mir endlich… laß es mich riechen…. laß‘ mich riechen, wie geil deine Fotze duftet…..«

Ich gab ihm das Höschen und zu beobachten, wie er es sich vor die Nase hielt, sein aufgeregtes Schnüffeln zu hören, peitschte meine Lust höher und höher und trotz meiner eigenen unbändigen Erregung wurde mir zum ersten Mal bewußt, welche Macht eine Frau über einen Mann haben kann.

Doch ich erkannte auch, welch gefährliches Spiel ich da trieb und daß ich nie zu weit gehen durfte.

Im Moment aber trieb mich die Wollust, die der Anblick des onanierenden Mannes in mir hervorrief, dazu, mir selbst zwischen die Beine zu greifen. Aahhhh, wie wohl es tat, die eigenen, streichelnden Finger zu spüren. Ich vergaß alle Gefahr; alles in mir drängte nach der höchsten Lust, dem erlösenden Lustkrampf.

Aber noch war es nicht soweit, noch hatte der Mann eine Überraschung für mich parat.

Von einem Moment auf den anderen klärten sich seine Augen, strahlten in einem Feuer reiner Lust.

»Ich möchte dich lecken,« stöhnte er, »ich möchte deine Fotze lecken… kennst du das… hat dich schon mal einer geleckt?«

Nein, ich wußte nicht, was das war. Woher auch? Aber ich konnte denken. Lecken…. mit der Zunge leckt man. Bedeutete das, daß er mit der Zunge…? Lustvolle Schwäche ließ mich in die Knie brechen.

»Tu's,« hörte ich mich selbst flüstern, »tu's…. leck‘ meine Fotze..«

Er kam näher, kniete sich nun auch hin, umfaßte meinen Rücken, während seine Lippen mir immer näher kamen. Schon fühlte ich seine Zunge in meinen Mund eindringen. Es war der erste richtige Kuß, den ich empfing und er schwächte mich noch mehr. Willenlos ließ ich mich, geführt von seinen Händen, nach hinten sinken. Mochte er tun, was er wollte, ich gehörte ihm.

Schon fühlte ich meine Schultern den Boden berühren.

Ein, zwei überraschende Griffe. Ich fühlte ihn meinen Unterleib hochstemmen, meine Beine auseinanderzerren und wieder herablassen. Weiterhin auf meinen Schultern liegend, merkte ich, daß er meine Schenkel auf seine Schultern hob.

Näher, immer näher kam mir sein Kopf. Schon spürte ich seinen heißen, stoßweisen Atem an meinen Schenkeln. Dann eine Berührung, die mich aufschreien ließ. Etwas Hartes und doch unendlich Weiches und Nachgiebiges drang zwischen meine Schamlippen.

Seine Zunge! schrie es in meinem Hirn, das ist seine Zunge…. du fühlst seine Zunge…. seine Zunge leckt an deiner Fotze….

Hypersensibel fühlte ich die Zunge durch meinen Schritt gleiten. Mal breit und weich, alles zugleich berührend, mal spitz und stoßend. Mal betupfte sie meinen Kitzler, ein andermal schlabberte sie längelang durch meinen Schoß, glitt tiefer, immer tiefer, traf das kleine, noch verschlossene Loch, schlug dann wieder den Rückweg ein.

Ich hörte mich schreien und stöhnen zugleich und spürte den kochenden Atem des Mannes.

Welche Lust seine Zunge mir bereitete, welch geile Lust! Ich spürte es aus mir herauslaufen und fühlte die Zunge, die meine Nässe trank, fühlte sie zurückfahren zu der sprudelnden Quelle. Heiße Lippen hefteten sich auf meine unteren Lippen, sie zur Gänze umfangend. Sie nuckelten und der Mund saugte. Aaaahhh, wie er saugte. Und seine Zähne, sie kauten an meiner Klit, trieben meine Extase höher und höher.

Diese Zunge, diese Lippen, was taten sie? Wozu trieben sie mich? Weshalb fühlte ich diese Leere in mir? Weshalb fühlte ich mich so entsetzlich leer und unausgefüllt?

Mein rechter Daumen, der den Weg in meinen Mund fand und an dem ich wie ein Säugling herumnuckelte, konnte das Gefühl der Leere in mir nur kurzfristig überdecken. Was nur, was fehlte mir?

Die Erinnerung an meinen Traum kehrte zurück.

An jenen Traum, den ich in jener Nacht gehabt hatte, als alles begann. Männerschwänze waren in mich eingedrungen; in alle Öffnungen. Drei waren es, die ich hatte, und eine davon war mein Mund. Mein Mund, der an meinem Daumen sog, wissend, daß nicht genug war, was er fühlte.

»Ich auch…. ich auch…,« keuchte ich, »ich will dich auch lecken… bitte… bitte… komm‘ zu mir… ich will dich auch lecken…. will wissen, wie es ist….

«

Ohne, daß diese wahnsinnigmachende Zunge den Kontakt zu mir verlor, spürte ich die Bewegungen des Mannes, fühlte, dass er meine Schenkel von seinen Schultern rutschen ließ. Er kroch um mich herum. Immer näher kam sein Becken meinem Kopf und mit ihm sein weit aus seiner Hose herausstehender, harter Schwanz. Ich tastete danach, umfaßte die hart angespannten, nach oben ragenden Hinterbacken, zog den Mann näher an mich heran. Zentimeter noch, dann würde ich ihn berühren können.

Dann hatte ich ihn.

Wie ohne eigenes Zutun schoß meine Zunge vor, traf auf die dunkelrot gefärbte Kuppe, wischte darüber hinweg. Noch näher kam mir der Schwanz. Wenn ich jetzt meinen Kopf nach vorn bewegte, würde ich ihn in den Mund nehmen können.

Und mein Kopf bewegte sich nach vorn und die geöffneten Lippen meines Mundes stülpten sich über die Schwanzspitze, sogen an, was sich zwischen sie drängte.

Der Lustschrei des Mannes drang von unten in meinen Leib ein, mein Innerstes in geiler Lust versengend. Es war so einfach, so verblüffend einfach, das mir riesig vorkommende Glied des Mannes in mich hineinzusaugen. Ein Lolli! Nichts weiter, als ein großer, runder Lolli war es, an dem ich saugte, als gelte es mein Leben. Tiefer, immer tiefer sog ich den Gegenstand meiner Begierde in mich hinein, fühlte die harte und doch so unendlich weiche Kuppe an meinem Gaumen anstoßen.

Das…. der…. er, er schmeckte….. wie geil der Schwanz schmeckte…. und welchen Genuß mir die Zunge, die unermüdlich durch meinen Schritt schnellte, bereitete.

Ich mußte aussprechen, hinausschreien, was ich fühlte, stieß deshalb den rhythmisch in mich eindringenden Schwanz zurück, umfaßte ihn dafür wichsend und mit beiden Händen, leckte nur noch über die Eichel, während ich schrie:

»Ja… jjaahhha… oohh…. leck‘ mich…. leck‘ meine Fotze… meine Fotze…. und.. und meine Klit….

ooaahhh… jjjaahhhh.. das.. das ist gut…. aahhh… jjaaaa…. schön…. komm‘ tiefer…. leck‘ mich tiefer…«

Und der Mann wußte, was ich meinte, wollte. Seine Zunge überwand die Barriere zwischen Scheide und Pospalte, wischte über den Damm hinweg, drang in die Pofalte ein und gleich darauf fühlte ich sie meine Rosette betupfen.

»Ahhh…. du tust es…. du leckst an meinem Arsch… an meinem Arschloch…. aahh…. aaaaccchchhh… jjjahhhh…. «

Und wieder schlang ich das Glied des Unbekannten in mich hinein, fühlte es sich aufblähen, die Kuppe noch dicker werden und wußte, daß es gleich passieren würde.

Nur ein wenig noch saugen, mit hohlen Wangen saugen und der Saft würde in meinen Mund spritzen.

Das Bewußtsein, daß es bald geschehen würde und die Zunge, die in meinem Schritt wühlte und die mir einen nie gekannten Genuß bereitete, ließen mich die letzte Schwelle überschreiten. Ich fühlte das mir mittlerweile wohlbekannte Ziehen in meinem Schoß und den Krampf, der alle Muskeln dort unten verhärtete. In dem Moment, als die glutende Gischt des männlichen Samens kaskadenartig in meinen Mund peitschte, überschritt ich die Climax.

Ich spürte die Hände des Mannes meine Schenkel umfangen, so, wie auch ich seinen bebenden Unterleib umklammerte und so, wie er seinen Saft in meinen Mund spritzte, entließ ich den meinen in seinen. So, wie sein Mund an meiner Fotze sog, sog ich an seinem Schwanz, bis er seinen Nektar in unaufhörlichen Schüben in meinen schließlich weit sich öffnenden, stöhnenden, schreienden Mund entließ…..

Und noch in höchster Lust überfiel mich plötzlich das heulende Elend.

Schluchzend krallte ich mich in die Schenkel des vor mir liegenden Mannes. Nichts anderes vor Augen, als die traurigen Augen, das heillos zerrissene Gesicht meines Vaters.

Von einem Extrem ins andere fallend, fühlte ich, noch während Tränen über meine Wangen rannen, ein stoßartiges, wahnsinnig-kreischendes, stilles Gelächter meinen Leib erschüttern. Mochte der Unbekannte denken, was er wollte. Mochte er glauben, daß ich mich noch im Orgasmus wand, oder daß er eine Verrückte vor sich hatte, es war mir gleichgültig, denn nichts anderes sah ich vor mir, als meinen Pa, der ein Mann war.

Ein Mann mit einem dicken, harten Schwanz, dessen Hoden bersten mußten, der seit nunmehr fast einem Dutzend Jahren keine Frau mehr angefaßt hatte. Was hatte ich gewollt? Ihm Mutti, ihm die Frau ersetzen, indem ich für ihn buk und wusch und putzte? Herrgott, wie blöd‘ war ich denn? Wie dumm?

Wortlos löste ich mich von dem Mann, an dem ich nun jedes Interesse verloren hatte. Wortlos zog ich mein Höschen und meinen Mantel an, wandte mich ab, ging davon, achtete nicht mehr auf seine Fragen, gab ihm keine Antwort.

Nein, ich wollte ihn nicht wiedersehen und legte auch keinen Wert auf seine Begleitung.

Als er merkte, daß keines seiner Worte mehr bei mir verfing, trollte er sich.

»Dann eben nicht, du kleine Hurenfotze,« schnappte er im Weggehen.

Warum nur, warum müssen Männer zu Beleidigungen Zuflucht nehmen, wenn sie merken, daß sie nicht mehr erwünscht sind? Dieser hier, er hatte doch sein Vergnügen gehabt; Warum war er so undankbar?

Tief in Gedanken ging ich die Straße entlang; die drei Stationen zurück, die ich in mir nun unbegreiflich scheinender Erregung zu weit gefahren war.

Zwanzig Minuten später öffnete ich die Haustür. Kaum, daß ich das Haus betreten hatte, sah ich in das sorgenvoll zerfurchte Gesicht meines Vaters.

„»Katja…. was ist…. ? Wo warst du? Ist alles in Ordnung mit dir? Ich habe mir Sorgen gemacht. «

Zum erstenmal in meinem Leben hörte ich solche Worte aus seinem Mund und zum erstenmal sah ich diese angstvollen Augen. Wie unendlich gut das tat.

Wie ich meinen Papa dafür liebte!

Aufschluchzend warf ich mich in seine Arme. In Arme, die mich liebevoll umschlossen. Seine Hände spürte ich, warme, streichelnde Hände, die allen Kummer, alle Nöte von mir nahmen. Wie gut es tat, sie zu fühlen und die Wärme, die sie ausstrahlten.

»Liebeskummer?« fragte Papa und ich nickte. Mochte er denken, was er wollte.

Wie sollte ich ihm erklären, was ich fühlte? Wie ihm sagen, wie sehr er mich dauerte, daß er es war, dem mein Kummer, mein Liebeskummer galt?

Denn eines war mir in diesen kurzen und doch so unendlich langen Minuten des Fußmarsches klar geworden: Ich liebte meinen Pa.

Ich liebte ihn, der meiner Mutter über so lange Zeit die Treue gehalten hatte. Ich liebte ihn. Ja, selbstverständlich als Tochter, mehr aber noch als Frau. Seine Frau wollte ich sein, werden.

Nicht nur, indem ich für sein leibliches Wohl sorgte, wie ich bis dahin geglaubt hatte, daß es genügen würde. Seine Frau wollte ich werden, seine richtige Frau. Die Frau, mit der er schlief, die ihm Lust bereitete, die er ficken konnte, wann immer er wollte und die jeden seiner Wünsche in geiler Lust erfüllte.

Nur noch diese Gedanken im Kopf drängte ich mich immer dichter an ihn, fühlte beglückt seine Wärme und seine Nähe.

Wenn er mich doch nur anfassen wollte, richtig anfassen. Warum hörten seine Hände in Höhe meiner Taille auf, mich zu streicheln? Warum ließ er sie nicht tiefer gleiten?

Oh, würden seine Finger doch nur einmal meinen Hintern anfassen. Und sein Mund, der meinem Hals so nah war und doch so weit entfernt, warum küßte er mich nicht? Ohh, wie ich die Berührung seiner Lippen an meinem Hals ersehnte.

Doch er machte keine Anstalten, sich mir noch weiter zu nähern.

Dann aber durchzuckte es mich. An meinem Schamhügel, mit dem ich mich eng an Vater angeschmiegt hatte, fühlte ich ein sich verstärkendes Zucken, ein leises, klopfendes Pochen.

Ende Teil 02.

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