Helenas Leben 02

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Helena zog Jakob zu ihrem Schlafplatz und drückte den Jungen runter.

„Schlaf, Jakob“, zischte sie und legte sich neben den Jungen. Sie starrte in die alles umgebende Dunkelheit und ließ das geschehene Revue passieren. Sie spürte wie das Sperma ihres Vaters langsam aus ihr hinaus lief und schlurzte. Wieso hat er das gemacht? Die Tür der Kate ging auf und ein Schatten, der sich vom eindringenden Mondlicht abhob, schob sich in die Stube.

Ihr Vater schloss die Tür und hüllte damit wieder alles in Dunkelheit. Schnaufend und murmelnd durchquerte er die kleine Stube, um sich neben seinem Weib schlafen zu legen.

Helena gab keinen Laut von sich und wartete noch eine lange Zeit, ehe sie anfing zu weinen. Tränen rannen über ihre Wange und tropften in das alte Stroh, das ihnen als Schlafstätte diente. Plötzlich legte sich eine Hand auf ihren Bauch und ein Kopf an ihre Schulter.

Jakob kuschelte sich an sie. Immer noch weinend streichelte Helena über den Lockenkopf ihres Bruders und drückte sich an den Jungen. Lange Zeit lagen die Zwei einfach dicht aneinander gekuschelt und genossen die gegenseitige Nähe und Geborgenheit. Dann begann Jakob seine Hand in Richtung ihres Beckens zu schieben. Helena runzelte die Stirn, als die Hand des Jungen ihren Schenkel hinab glitt und dann unter das Leinenkleid fuhr. Gerade wollte sie die Hand wegschieben und sich von ihm trennen, da stoppte die tastende Hand auf ihrem nackten Schenkel und streichelte sie sanft.

Helena bewegte sich nicht und entspannte sich schließlich langsam unter der sanften Liebkosung ihres Bruders. Sie wurde schläfrig und glitt immer öfters kurz in die Welt der Träume.

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„Spreiz deine Beine etwas, Hel“, flüsterte eine Stimme. Helena konnte sie nicht ganz zuordnen, gehorchte im Halbschlaf aber. Dann spürte sie einen Finger, der in ihre Fotze eindrang. Sie riss die Augen auf und starrte in die Dunkelheit.

„Vater?“ fragte sie ängstlich.

Der Finger stoppte kurz und drang dann weiter in ihr enges Loch ein. Ein schmatzendes Geräusch erklang, als das Sperma ihres Vaters vom eindringenden Finger beiseite geschoben wurde. „Vater, bist du es?“

„Ja“, hörte Helena eine schnaufende Stimme.

„Aber Vater… Jakob liegt neben mir! Bitte hör auf, nicht jetzt“, flehte sie flüsternd um ihren Bruder, den sie in der Dunkelheit jedoch nicht neben sich ausmachen konnte, nicht zu wecken.

Ihr Vater antwortete nicht, sondern zog seinen Finger aus ihrer Möse und robbte schnaufend näher. Helena konnte seine Gegenwart nun deutlich spüren, er lag zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Dann spürte sie die Eichel an ihrer Fotze und schloss die Augen.

„Vater…,“ seufzte sie und tastete mit einer Hand nach dem Schwanz. Ihre zarten Finger umschlossen den harten Stab und hielten ihn fest. Noch nie hatte sie einen Penis in der Hand.

Er war warm, ja fast heiß und pulsierte stark.

„Vater… nicht jetzt“, flehte Helena nochmal, doch ihr Vater drückte sein Becken vor und die Eichel teilte Helenas feuchte Schamlippen und suchte ihr Loch. Helena biss sich auf die Lippen und leitete die Schwanzspitze zu ihrem Eingang.

„Dahinein“, flüsterte sie, „aber mach leise. “

Ihr Vater drückte sein Becken noch weiter nach vorne und Helena spürte, wie der Schwanz in sie eindrang.

Sie spürte, wie er sich Zentimeter für Zentimeter schmatzend in ihre Fotze schob. Helena stöhnte leise auf, während sich der Schwanz seinen Weg bahnte. Dann plötzlich stoppte ihr Vater. Helena spürte wie sich sein Sack gegen ihren Arsch drückte. War er schon komplett in ihr drinnen? Aber…

„Und jetzt, Hel?“

Helena riss erschrocken die Augen auf, streckte die Hände nach oben, bekam einen Lockenkopf zu fassen und zog ihn hart zu sich runter.

„Jakob!?“ zischte sie wütend. Sie konnte ihren Bruder in der Dunkelheit nicht erkennen, doch spürte sie seinen warmen Atem auf ihrem Gesicht.

„Ja, Schwester, ich bin es. „

Helena flucht leise und wollte ihren Bruder von sich runter schieben, doch er rührte sich nicht. Er lag wie ein Stein auf ihr und sein Schwanz steckte immer noch bis zum Anschlag in ihrer Fotze.

„Geh runter von mir und zieh deinen Schwanz raus!“ stieß sie wütend hervor, wobei sie immer noch darauf achtete nicht zu laut zu werden.

„Nein, Hel, sag mir was ich nun machen muss“, bat er sie.

Rausziehen… zieh ihn raus!“

„Nein“, Jakob verlagerte sein Gewicht und Helena spürte dabei, wie sich sein Schwanz in ihr bewegte. Sie seufzte auf.

„Bitte Jakob… zieh… zieh deinen Penis aus mir… oder… oder ich schreie um Hilfe. Was glaubst du, wird Mutter sagen?“

Eine Zeitlang herrschte Stille zwischen den beiden Geschwistern, dann fragte Jakob:

„Und was wird sie dazu sagen, dass Vater es mit dir getan hat?“

„Das wirst du ihr nicht sagen, verstanden!?“ sagte Helena empört, wobei sie ihre Stimme ziemlich erhoben hatte. Auf der anderen Seite der Kate bewegte sich etwas und die beiden hörten genuschelte Worte.

Helena biss sich auf die Lippen und flüsterte: „Das wagst du nicht, Jakob. „

„Doch, ich mache es. Oder du sagst mir was ich nun machen muss. „

Helena fluchte leise, in ihrem Kopf arbeitete es.

„Hel?“

Stille.

„Hel?!“

„Stoß. „

„Was?“

„Stoßen musst du. „

„Wie stoßen?“

„Zieh deinen Schwanz etwas raus und stoß ihn dann wieder rein.

Kurz war es still, dann spürte Helena, wie sich der Schwanz ihres Bruders aus ihr zurückzog und dann plötzlich in sie rein gestoßen wurde. Es schmatzte laut und Helena stöhnte verhalten auf. Das Sperma ihres Vaters und ihr eigener Saft flossen an ihren Arschbacken und Jakobs Sack hinab.

„War das richtig, Hel?“ Helena schluckte den angesammelten Speichel runter und nickte. Dann viel ihr ein, dass er es in der Dunkelheit gar nicht sehen konnte.

„Ja… weiter, stoß zu. „

Jakob stützte sich mit den Händen ab und hob sein Becken.

Es schmatzte erneut, als sein harter Schwanz Helenas Fotze weitete. Helena stöhnte auf.

„Weiter, stoß weiter“, keuchte sie, doch Jakob brauchte keine Anleitung mehr.

Er begann seine Schwester zu ficken.

Rhythmisch stieß Jakob seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in Helenas Fotze.

Helenas Stöhnen wurde immer lauter, ihre Möse immer feuchter. Sie spürte den harten Stab, wie er ihre Schamlippen und ihren Fotzegang rieb, spürte die Eichel, wie sie immer wieder in ihr enges Loch eindrang und sich den Weg in ihr Innerstes bahnte. Plötzlich kam es ihr. Sie bäumte sich keuchend auf und schlang ihre Beine um Jakobs Becken. Sie drückte ihn an sich, sodass sein Schwanz tief in ihr steckte und von ihrer Fotze regelrecht gemolken wurde.

Jakob stöhnte auf und besamte Helena. Sein Sack zog sich zusammen und sein Schwanz spritzte das Sperma in mehreren Schüben tief in Helenas Möse.

Lange Zeit lagen die beiden noch unverändert aufeinander, dann zog sich Jakob langsam aus Helena zurück und legte sich neben seine Schwester.

„Danke, Hel“, flüsterte er und kuschelte sich an sie. Helena schob ihr Kleid wieder über ihr Becken und seufzte.

„Schlaf jetzt“, sagte sie grob und drehte sich mit einem Ruck mit dem Rücken zu Jakob.

Es dauerte nicht lange und sie vernahm den ruhigen Atem ihres schlafenden Bruders. Erneut seufzend drehte sich Helena zu Jakob und nahm ihn in die Arme. Sanft strich sie über seine Wange und schüttelte den Kopf.

„Frechdachs“, murmelte sie und lächelte. Ihre Gedanken wanderten zurück zu den beiden seltsamen Erlebnissen und gegen ihren Willen fühlte sie neben Jakobs Samen auch immer noch ihren Saft aus ihrer benutzten Fotze hinauslaufen.

Beunruhigt, wie sich das jetzt wohl alles entwickeln wird, schlief Helena endlich ein.

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