Geilheit Kennt Keine Scham Teil 15

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Kay und ich besuchen Freunde in ihrem Haus. Es ist ein sehr schöner, unterhaltsamer Abend in ihrem Garten. Wir haben gegrillt, getrunken und viel miteinander gelacht. Als wir unsere Bettschwere erreicht haben, biete ich Iris an ihr zu helfen die Gästebetten zu beziehen. Wir gehen nach oben unter das Dach, wo das Gästezimmer liegt. Iris ist sehr sexy. Sie trägt einen leichten weißen, eng anliegenden Rock und ein leichte Bluse. Die unteren Knöpfe sind offen, so dass man gelegentlich ihren flachen Bauch aufblitzen sieht.

Oben ist sie tief ausgeschnitten. Die festen, nackten Rundungen ihres Busens sind deutlich zu sehen. Wenn sie sich über das Bett beugt, um die Laken gerade zu ziehen, habe ich einen fantastischen Einblick in ihren Ausschnitt.

Nachdem die Betten bezogen sind, gehe ich auf sie zu, lächle sie an, ziehe sie zu mir und küsse sie. Sie erwidert den Kuss. Ich lasse meine Hand unter den kurzen Rock gleiten und streichle ihren strammen Hintern.

Da hören wir Kay und Walter die Treppe hoch kommen. Wir halten inne und lauschen. Im Stockwerk unter uns öffnet sich eine Türe, die Beiden verschwinden in dem Raum. Die Türe wird geschlossen. Wir schauen uns an und machen weiter. Iris wird ziemlich wild. Sie zieht sich die Bluse aus, öffnet ihren Rock und lässt ihn achtlos auf den Boden fallen. Sie trägt nur noch knappe, durchsichtige, weiße Wäsche. „Tom, ich will dich. Ich will dich und ich will dich erst einmal für mich alleine“, flüstert sie und packt meinen trainierten Oberkörper.

Ich trage ein leichtes Zweite-Haut-T-Shirt, durch das sich meine Muskeln abzeichnen. Sie erspürt sie, streichelt sie durch mein T-Shirt. Dann zieht sie es aus, um meine Nippel zu küssen und leicht in sie zu beißen.

Ich steige aus meiner Hose, lasse meinen dünnen String, in dem sich mein Schwanz schon prall ausbreitet, aber noch an. Iris knabbert weiter an meinen Nippeln und fasst mich zwischen meine Beine, sobald ich aus meiner Hose bin.

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Ein anerkennender Laut entweicht ihr. Ich streichle ihren Kopf, drücke ihn leicht gegen mich. Streichle ihren Rücken, öffne ihren BH und gleite mit meinen Händen langsam herunter an ihren knackigen, kleinen Po. Ich ziehe sie an mich. Beim Aufrichten lässt Iris ihren BH herab gleiten. Wir stehen nun eng umschlungen aneinander. Ihre harten Brustnippel drücken in meine Haut, meine üppige Schwellung an ihren Schoß.

Wir küssen uns leidenschaftlich. Versuchen uns überall gleichzeitig zu berühren, zu streicheln; drücken und kratzen uns dabei, sind wild und geil.

Ich stürze mich auf ihre Nippel, beiße leicht in sie, umspiele sie mit meiner Zungenspitze. Iris stöhnt auf und packt als Reaktion heftig die dicke Wölbung zwischen meinen Beinen. Sie zieht den String zur Seite und mein Riemen springt hart und geil nach draußen. Sie umfasst ihn, erspürt ihn und lässt ihre Finger sanft an ihm zu meinen Eiern herunter gleiten. Sanft krault sie meinen Sack, streichelt ihn und gleitet mit einem Finger zwischen meine Pobacken.

Ich lasse mich langsam nach hinten auf das Bett sinken.

Meine Rute steht wie ein Flaggenmast von mir ab. Iris kniet sich vor mich und stülpt ihren Mund langsam über meinen Steifen. Ich stütze mich auf meine Unterarme, um mir anzusehen, wie sie mir einen bläst. Sie zieht die Vorhaut von meiner Schwanzspitze und stülpt sanft ihre Lippen über sie. Mit ihrer Zunge beginnt sie meine Eichel zu lecken. Das Bändchen, die empfindlichen Seiten.

Dabei krault sie meine Eier und kitzelt mein Poloch. Ihr Mund gleitet langsam auf meiner Eichel auf und ab. Mit ihrer Zungenspitze kitzelt sie sie. Meine Geilheit nimmt bis zum Zerbersten zu. Mein Schwanz fühlt sich stahlhart an. Ihre Lutschkunst lässt meinen Körper erschauern. Ich möchte abspritzen, ihr meine ganz Ladung entgegen schleudern. Ich zucke, stoße ihr meinen Schwanz in den Mund. Sie hält mich fest und nimmt immer mehr von mir in sich auf.

Dabei schaut sie mich an, sie will mein Gesicht sehen wenn ich abspritze. Ich kann es nicht mehr zurück halten. Unter lautem Stöhnen lasse ich los, öffne meine Schleusen und sehe dabei zu wie mein Saft zwischen ihren Lippen und meinem Schwanz aus ihrem Mund heraus quillt. Iris sauge mich aus, leckt mich sauber und schiebt sich über mich nach oben. Sie küsst mich mit ihrem spermaverschmierten Mund, öffnet mit ihrer Zunge meine Lippen.

Ich erwidere heiß und geil ihren Kuss, packe ihren strammen Hintern, drücke meinen halb steifen Schwanz gegen ihre Spalte, streichle, knete ihren Körper, spüre ihren festen Busen mit den harten Nippeln auf meiner Brust, möchte sie überall gleichzeitig spüren und mich an ihr reiben.

Ich werfe sie von mir, auf ihren Rücken. Geschwind zieht sie ihren String aus, reißt die Beine nach oben und auseinander, so dass mich ihre glatte, nasse Möse beinahe anspringt.

Sie zieht einen Finger durch ihre rasierten Mösenlappen und öffnet ihr Schatzkästchen für mich. Dabei grinst sie mich frech an. Ich komme über sie, schiebe meinen Schwanz mit einem kräftigen Stoß in sie, stoße und ficke sie. Sie schreit vor Freude auf als mein harter, dicker Kolben in sie fährt und stöhnt: „Ja, verdammt — das ist einfach zu geil. Fick mich!“ Ich genieße es über ihr zu sein und sie zu vögeln, zu spüren wie mein pralles, großes Gerät die Innenseite ihrer glatten, nassen Möse streichelt, schnell in ihr auf und ab gleitet, umfasst ist von ihrem Kanal, der sich eng um meinen Kolben schmiegt.

Iris hat ihre Beine zurück und auseinander gezogen, so dass ich tief in sie stoßen kann. Ich schaue an uns herunter und geile mich daran auf wie mein nacktes Fleisch in ihre rasierte Votze stößt. Ihr Bauch ist flach und angespannt. Wir stöhnen laut. Iris haut auf meinen Hintern und feuert mich weiter an: „Fick mich Tom, ramm ihn mir tiefer rein. “ Ich ficke sie wie gewünscht. Ramme meinen Steifen tief in ihre nasse, nackte Möse.

Genieße jeden Stoß und begleite ihn mit einem Kampfschrei. Iris kommt mir mit ihrem Schoss entgegen, sie beginnt zu wimmern und sich zu winden. Es kommt ihr. Zwei, drei Stöße später bin auch ich wieder soweit: ich spritze ihr meinen Saft tief in den Bauch und gleite dann erschöpft neben sie. Wir halten uns und genießen unsere Wärme.

Von unten hören wir durch die Stille nun Kays und Walters Sexgeräusche zu uns hinauf dringen.

Wir grinsen uns an und beginnen uns sanft zu streicheln und zu liebkosen. Die Geräusche unserer Partner machen uns an und wir bekommen langsam wieder Lust aufeinander. Da sagt Iris: „Ich habe etwas für dich. “ Und holt einen Umschnalldildo heraus. Ich grinse sie an und sage: „Mmh, das gefällt mir: zuerst fickst du mich in den Arsch und dann ich dich. “ Sie schnallt sich ihre Waffe um: ein großer, schwarzer, leicht nach oben gebogener Prügel, mit einer fetten Eichel und nachgebildeten Adern.

Mir kommt das alles etwas bedrohlich vor, doch Iris versicherte mir, dass dieses Gerät auch nicht größer sei, als meines. Das hat zwar sie, aber noch nicht ich in mir gespürt und was ich in mir hatte, war — zumindest in meiner Erinnerung — immer kleiner gewesen. Nun gut, dann war eben jetzt die Zeit zu spüren, was ich anderen zu spüren gebe. Ein Gedanke, der mich so geil darauf macht in den Arsch gefickt zu werden, dass ich es kaum mehr abwarten kann.

„Knie dich hin und entspann dich“, weist sie mich an nachdem sich fertig ist. Ich tue wie geheißen, strecke ihr meinen Hintern entgegen und versuche etwas zu sehen. „Entspann dich“, befiehlt sie mir und klappst mich mit Nachdruck auf den Hintern. Also schließe ich die Augen und warte. Zunächst höre ich das Schmatzen der Gleitcreme, die aus der Tube auf ihre Finger gleitet. Ich erwarte eine kalte Berührung am Hintern.

Doch es dauerte etwas. Zuerst ist wohl der schwarze Lümmel dran, dann aber kommt die kalte, glibberige Masse auf meinen Hintern. Iris drückt sanft einen ihre glitschigen Finger in mein Loch. Es ist angenehm und schön. Da es so leicht geht, kommen schnell ein zweiter und dann ein dritter Finger hinzu. „Hast du das schon einmal gemacht“, frage Iris erstaunt. „Ja, schon öfter sogar. Angefangen habe ich damit mir beim Onanieren ab und zu eine langhalsige Bierflasche in den Po zu schieben, später habe ich mir dann einen Dildo besorgt.

So bin ich auf den Geschmack gekommen. Ich finde es total geil in den Arsch gefickt zu werden — egal ob mit Strap-On oder von einem Schwanz. Und ich trage gerne Analplugs. “ – „Das ist zu scharf“, sagt Iris und küsst mich auf eine Pobacke. „Schade, dass du heute keinen Plug drin hast. „

Iris zieht ihre Finger aus meinem Loch und setzt den Gummischwanz an. Sanft drückt sie ihn mir rein.

Es spannt schon, aber es ist ein herrliches Gefühl. Ich drücke ihr meinen Po entgegen. Ich will das ganze Gerät in mir spüren. Durch Stöhnen dirigiere ich sie in mich. Sie drückt eine wenig, ich entspanne mich und so geht es immer tiefer. Ich kann das dicke Ding deutlich in mir spüren. Als er bis zum Anschlag drin ist, fickt sie mich. Erst langsam, sanft ausprobierend. Dann immer heftiger. Es ist ein geiles hartes Gefühl.

Mein Schwanz ist steif. Ihn jetzt gelutscht zu bekommen, wäre geil. Ich fasse mich selber an, streichle mir die Eier, wichse mich ein bisschen. Iris schlägt mir die Hand weg und übernimmt selbst. Sie ist zärtlich und sanft. Zu zärtlich, zu sanft. Es macht mich zum Zerbersten geil und sie hält mich auf dem Niveau. „Fick mich, mach es mir“, jammere ich ins Kissen, „lass mich abspritzen!“ Dann hört sie auf. „Du darfst mir in den Arsch spritzen“, sagt sie.

Zieht den Plastikschwanz aus meinem Hintern, drückt mir das Gleitgel in die Hand und präsentiert mir nun ihren Hintern. Ich lasse sie nicht warten. Schnell ist alles eingegelt und ich setzte meinen Fickhammer bei ihr an. Sanft schiebe ich ihn ihr bis zum Anschlag rein und beginne sie zu ficken. Dabei kitzle ich ihre Klit. Behutsam verschärfe ich an beiden Stellen das Tempo. Erst kurz vor unserem Orgasmus höre ich auf ihren Kitzler zu bearbeiten und ficke sie nur noch.

Nach zwei weiteren Stößen spritze ich tief in ihr ab, während sich bei uns beiden gleichzeitig ein entspannender Urschrei löst. Wir sinken zusammen, mein Schwanz rutscht aus ihrem Darm gefolgt von meinem Saft. Wir kuschelt uns aneinander. Im wegdösen hören wir noch Kay und Walter ficken. Morgen würden wir uns erzählen wie es war, denke ich mir. Dann stelle ich mit Walters Schwanz in Kays Möse vor und bin kurz darauf fest eingeschlafen.

Als ich am nächsten Morgen aufwache, schläft Iris noch.

Ich gehe erst ins Bad und dann nackt runter in die Küche, um mir einen Saft aus dem Kühlschrank zu holen. Als ich die Kühlschranktüre öffne, spüre ich plötzlich eine feste Hand auf meinem Hintern und höre Walter sagen: „Na du wilder Stecher, ich hoffe, du hattest genauso viel Spaß mit Iris, wie ich mit Kay. “ Ich drehe mich zu Walter um, der wie ich nackt in die Küche gekommen ist. Sein beschnittener Schwanz hängt wie ein dicker Schlauch zwischen seinen Beinen, an dessen Ende eine wohlgeformte Eichel glänzt.

Sein Körper ist gut getuned. Er ist kräftig, hat ein Six-Pack und nirgends an seinem Körper — von seinem vollen Kopfhaar abgesehen — befindet sich ein Härchen. Mein Schwanz reagiert sofort auf diesen Anblick und wird dicker. „Das haben wir uns doch gegenseitig hören lassen — oder“, grinse ich. „Oh, ja“, meint er. Fasst mich an meinen Schwanz und wichst ihn sanft. „Und wenn ich deine Rute jetzt so spüre, bin ich schon etwas eifersüchtig, dass Iris sie vor mir in sich haben durfte.

“ – „Dafür hat Kay dich bestimmt gut gelutscht und gefickt. “ – „Darauf kannst du wetten“, schwärmt er. „Sie fickt wirklich genial. Ihr habt sicherlich eine Menge Spaß im Bett. “ – „Nicht nur da. Wenn wir geil aufeinander sind, warten wir nicht allzu lange. Dann suchen wir uns einen netten Ort für einen Quickie und los geht es. Du weiß schon: Umkleidekabine, Hauseingang, Hinterhof, Gebüsch im Park oder am Straßenrand. “

Ich muss aufstöhnen.

Während meiner Aufzählung hat er weiter meine Rute gewichst, die sich dadurch zu ihrer vollen Pracht aufgepumpt hat. Und er hat mich leicht in meine Nippel gebissen. Ich bin schon wieder geil. Geil auf Walters fettes Fickfleisch. Ich greife nach seinem Rohr und seinem schweren Gehänge. Seine bestimmt 25 mal 5 Zentimeter stehen prall ab. Ich ertaste die Form seiner zuckenden Männlichkeit, spüre ihre Härte und die Weichheit und Wärme der Haut, die sie umschließt.

Fahre mit zwei Fingern zärtlich über den Rand seiner Eichel. Gleite zu der Spitze, an der sich erste Lusttropfen gebildet haben. Walter knabbert an meinen Nippeln und meiner Brust. Mit seinen Fingern kitzelt er meine Rosette. Meine Augen sind geschlossen. Ich genieße seine Liebkosungen und seinen Speer in meiner Hand. „Ich will dich in mir haben“, flüstere ich. „Du hast einen so wunderschönen Schwanz. Ich möchte, dass du mich damit pfählst. “

Walter beißt mich leicht in die Stelle, wo die Schulter in den Hals übergeht.

Ich zucke zusammen. Geile Lust durchströmt mich. Er küsst mich auf meine Brust, knabbert an einem meiner Nippel. Ich stöhne leicht und genieße die Liebkosungen an meiner Brust und seine Finger, die meine Rosette erforschen. Mein Schwanz ist hart. Schade, dass noch keine der beiden Frauen runter gekommen ist. Ich habe eine unbändige Lust darauf geblasen zu werden. Jetzt ein paar weiche, feuchte Lippen, die sich über meine blanke Eichel schieben, wären jetzt genau das richtige.

Ich wichse mich und gleichzeitig Walter. Sein Prachtschweif fühlt sich zu gut an. Ich bin so geil, dass ich nicht weiß, was ich will. Ich will gelutscht werden, während mich Walters Rohr aufspießt. Aber ich will auch ihn lutschen und gleichzeitig von einer engen, nassen Votze gefickt werden.

„Fick mich“, stöhne ich schließlich. „Ich brauche es jetzt. Ich will benutzt werden. Spritz mir deinen Saft rein, hol dir meinen. Wichs mich, blas mich.

Egal. Hauptsache hart und schmutzig. “ Walter sagt nichts. Er küsst mich hart auf den Mund und ich hieve mich auf den massiven, schweren Esstisch. Walter geht vor mir in die Knie und schnappt sich mit seinem Mund meine Rübe. Er stülpt seinen Lippen über die Schwanzspitze und zieht mit einer Hand die Vorhaut zurück. Dann fickt er mich mit seinem Mund und bei jedem Stoß nimmt er meine Keule röchelnd immer ein Stück mehr in seinen Schlund auf.

Beinahe komme ich, da lässt er ab, holt sich das Olivenöl und präpariert seinen Pfahl und meine Rosette damit.

Erst schiebt er ein, dann zwei, dann drei Finger mit Öl in mein Loch. Es ist entspannt und bereit für seine enorme beschnittene Männlichkeit. Nachdem mich Iris am Abend zuvor mit einem fetten Strap-On genommen hatte, der mindestens so groß war wie mein eigenes Gemächt, habe ich keine Sorge, auch Walter in mich aufnehmen zu können.

Sein Schwanz ist zwar länger als meiner, aber der Umfang ist gleich. Ich öffne die Beine weit, setzte die Füße auf dem Tisch ab, kippe meine Hüfte und präsentiere mein Fickloch. Walter setzt seinen Speer an, fasst mich fest an den Hüften und schiebt sein hartes Fleisch langsam in meinen Darm. Ich spüre wie seine Eichel mein Loch weitet, gegen den engen Schließmuskel drückt, dann durch ihn flutscht und mich sein dickes Fickfleisch langsam ausfüllt.

Mein Schwanz schmerzt, so hart macht mich die Situation. Ich öffne die Augen und lächle Walter an. Er grinst.

„Schau mal, unsere Hengste besteigen sich gegenseitig, wenn ihre Stuten gerade mal nicht da sind“, höre ich Kay unerwartet sagen. „Die wissen es halt genauso zu schätzen von dicken Schwänzen gefickt zu werden wie wir“, erwidert Iris. „Und deshalb habe ich für alle Fälle das mit runter gebracht. “ Ich blinzle in ihre Richtung und sehe wie sie Kay den Strap-On zeigt, den ich am Abend zuvor genießen durfte.

Kay nimmt ihn und legt ihn sich an. Währenddessen setzt sich Iris neben mich, küsst erst Walter, dann mich. Kay wichst meinen Schwanz, packt Walter an seinen strammen Hintern, küsst ihn. Dann leckt sie mit ihrer Zungenspitze den Lusttropfen weg, der sich auf meiner Eichel gebildet hat, um anschließend ihre Lippen über sie zu stülpen und sie kurz zu lutschen. Das reicht schon fast, um abzuspritzen. Bevor das passieren kann, lässt sie ab und küsst mich.

„Ich liebe den Geschmack deiner Geiltropfen“, haucht sie.

Iris reibt sich neben mir versonnen ihre blanke Perle. Das ist ihr aber zu wenig. „Einer von euch muss mich jetzt ficken. Ich brauche einen Schwanz in mir, irgendeine Art von Schwanz“, stöhnt sie. Kay schnappt sich das Olivenöl und verteilt es großzügig auf ihrem Strap-On. Dabei grinsen sich die beiden Mädels an. Walter und ich schauen ihnen dabei zu. Kay schiebt den Dildo in Iris‘ naß-glänzende Votze.

„Scheiße, ist das Ding geil“, stöhnt sie. Sie zieht die Beine ganz hoch, setzt sie auf die Tischplatte ab, packt mit der einen Hand Kays Po, mit der anderen eine ihrer festen, großen Titten und bevor sie ihren Mund auf ihren presst, haucht sie: „Fick mich mit diesem Mörderteil, lass mich schreien vor Glück!“

Walter und ich grinsen uns an. Walter nimmt seine Fickstöße wieder auf. Ich stöhne, schließe die Augen und genieße wie er mit seinem harten Schwanz meinen Arsch fickt.

Sein Rohr füllt meinen Darm geil aus. Sein Körper klatscht an meinen. Er hält mich fest gepackt, stöhnt und grunzt während er seinen Pfahl immer und immer wieder in mich treibt. Neben uns lässt Iris uns hören wie gut es sich anfühlt von einem Plastikschwanz gefickt zu werden. Während Kay Iris Orgasmus immer weiter hoch schaukelt und dieser Iris erst laut stöhnen, dann schreien lässt vor Lust, kommt auch Walter zum Abschluss. Schwer atmend fickt er mich und schwemmt in kräftigen Stößen sein heißes Sperma in meinen Darm.

Seine Explosionen, die er in mich abfeuert, begleitet er mit lauten Schreien. Als er fertig ist, gleitet sein Riemen aus mir, Sperma folgt und klatscht auf den Küchenboden. Iris ist von ihrem Orgasmus übermannt. Kay liebkost noch ihre Brüste, doch als sie bemerkt, dass Walter mich frei gegeben hat, ist sie über meiner harten, schmerzenden Rute, die dringend abspritzen will. Dabei reckt sie ihren Hintern nach hinten. Walter scheint der Anblick so geil zu machen, dass er seinen Schwanz schnell sauber macht und Kay von hinten nimmt.

Kay bläst mich rasch und gierig während Walter sie von hinten mit tiefen harten Stößen nagelt. Endlich explodiert mein Schwanz und mein Saft treibt in zuckenden Fontänen aus ihm. In diesem Augenblick lässt Kay von meinem Schwanz ab und schreit auf. Ein Orgasmus überwältigt sie. Mein Saft spritzt über ihr Gesicht, in ihre Haare, einen Teil fängt sie auf, schluckt ihn gierig, während Walters fetter Kolben ihre Möse singen lässt. Er grunzt und stöhnt, offenbar ist er schon wieder gekommen.

Als wir endlich zur Ruhe gekommen sind, machen Kay und Walter Frühstück während Iris und ich uns unausgelastet fühlen und noch schnell eine Nummer schieben bevor wir das Frühstück alle zusammen nackt in der Vormittagssonne genießen und uns erholen, schließlich warten Walters Arsch und mein Schwanz noch darauf ineinander zu kommen.

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