Geschichten aus dem Leben 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

TEIL 2

KAPITEL 8

Der Tag verging in Windeseile und schon klingelte es wieder an der Tür. Hanne kam von der Arbeit zurück. Sie war glücklich, wieder zu Hause zu sein und von ihrem Schatz empfangen zu werden. Abendessen stand schon auf dem provisorisch eingerichteten Campingherd und eine Flasche Wein neben den Tellern auf dem Tisch. Nach einem hektischen Tag schmeckte das Abendessen besonders gut und Franz bekam als Dank fürs Kochen einen dicken Kuß.

Nach einem vorzüglichen Abendessen kuschelten sich beide auf's Sofa und ließen sich von der Tagesschau berieseln. Franz hatte jedoch ganz etwas anderes im Sinn, als in die Röhre zu schauen. Während Hanne sich so an ihn schmiegte, flüsterte er ihr ins Ohr, „Schatz, laß‘ uns ‚mal etwas anderes machen, als Fernsehen“.

Hanne ahnte natürlich was er vor hatte. Schließlich konnte sie sich noch gut an den voran gegangenen Morgen erinnern.

Sie fragte als mit verführerischem Lächern „was hast du den vor?“, worauf Franz antwortete „ziehe dich ‚mal um, dann werde ich es dir sagen“. Hanne verschwandt also im Schlafzimmer, Franz huschte noch schnell ins Badezimmer um 'nen Pariser zu holen, und folgte dann seinem Schatz ins Schlafzimmer, zog sich schnell aus und schlüpfte unter die Decke.

EIS Werbung

Hanne hatte in der Zwischenzeit eine Überraschung vorbereitet und Franz wunderte sich schon, warum Hanne ihren Bademantel angezogen hatte.

In freudiger Erwartung meinte er „Schatz, komm‘ endlich ins Bett“, worauf Hanne den Bademantel öffnete, ihn über die Schultern streifte und zu Boden gleiten ließ.

Jetzt enthüllte sie ihre Überraschung. Sie trug ein neues, weißes Stapshemdchen, daß sich eng an ihren Körper schmiegte, dazu schwarzgepunktete Nylonstrümpfe, die von den dünnen, weißen Strumpfhaltern an ihren Oberschenkeln hochgezogen wurden. Ihre Brüste waren unter zarter Spitze versteckt und die dicken Brustwarzen waren deutlich durch dem dünnen Stoff zu erkennen.

Bei dem Anblick, den Hanne Franz mit ihrem neuen, reizenden Dessous bot, regte sich bei Franz auch sofort etwas unter der Decke. Hanne kam nun auch ins Bett, schwang ein Bein über Franzs Schenkel, legte einen Arm zärtlich über seine breite, behaarte Brust und faßte mit der anderen Hand zielsicher unter die Decke, wo sie den Pimmel ihres Schatzes packte.

Als sie feststellte, daß der schon steif und prall stand, flüsterte sie, „was du schon wieder vor hast?“ und fing an den Schwanz ihres Gatten zu streicheln.

Franz antwortete nur kurz, „rat‘ mal?“, und begann zärtlich an den Strümpfen entlang zu kribbeln, Hannes Pobacken zu reiben und dann über ihre glatte Muschi zu streicheln. Leise flüsterte Franz Hanne nochmal ins Ohr „rate doch mal, was ich mit dir vor habe?“. Hanne meinte nur „sag‘ doch, los“ und so meinte Franz, „knie‘ dich doch ‚mal über mich, daß wir uns gegenseitig lutschen können“.

Hanne erwiederte, „du Schlingel, was du wieder vor hast?!“, drehte sich dann jedoch um, kniete sich rücklings über Franzs Oberkörper und rückte ihren Hintern über sein Gesicht, damit ihre Muschi von seinen Lippen zu erreichen war.

Er fing nun an, Hannes Po zu kneten und langsam die Zunge über ihre glatten Schamlippen gleiten zu lassen. Vorsichtig zog er dabei die Muschi etwas auseinander, schnappte mit den Lippen nach ihrem kleinen Kitzler und fing an, daran zu saugen. Hanne beantwortete diese Liebkosung mit langsamen Auf-und-Ab-Bewegungen ihres Beckens, was ihn dazu bewegte, etwas fester am Kitzler zu lecken und langsam mit der Zunge ihre Muschi auf zu drücken.

Hanne bog währenddessen den steifen Riemen ihres Schatzes nach vorne, nahm ihn mit sanf-ten aber festen Druck in die Hand und zog die Vorhaut über seine dicke Eichel zurück.

Lang-sam stülpte sie ihre Lippen über Franzs Steifen und begann daran zu saugen, zog die Lippen über seine Eichel und wenn sie zwischen Hannes Lippen herausrutschte, kitzelte sie das harte rote Köpfchen mit der Zungenspitze.

Als Aufforderung, etwas fester zu saugen hob Franz langsam sein Becken hoch und streckte seinen Schwengel empor, Hanne schnappte ihn sich wieder und ließ ihn im Mund verschwin-den um fester dran zu lutschen. Die Lippen fest um den Schaft geschlossen, saugte sie nun immer stärker seinen Schwanz.

Wenn sie ihn zwischen den Lippen hervor gleiten ließ, hob Franz seinen Hintern an und stopfte ihr so seinen heißen Pfropfen wieder in den Mund. Franz hatte in der Zwischenzeit die Zunge weit in Hannes nasse Muschi gesteckt und seinen Mund gegen ihre heißen Schamlippen gedrückt, um Hanne so ganz intensiv zu lutschen.

Der Erfolg dieses Treibens stellte sich schnell bei beiden ein. Hanne fing an, immer fester an seinem di-cken Schwanz zu saugen und zu lutschen, Franz drückte mit der Zunge ihre Muschi auf und leckte abwechselnd ihren Kitzler, wodurch Hanne auch immer geladener wurde.

Auch er zeigte schon Zeichen daß er bald spritzen würde. Aus seinem Schwanz quollen schon die ersten „Glückstropfen“ und Hanne ließ wohlweißlich den Dicken aus dem Mund gleiten, damit er ihr nicht seinen heißen Saft in den Mund spritzte.

Hanne wollte ihn nämlich in ihre Muschi spritzen fühlen. Also sprang sie ab, holte schnell „etwas zum Anziehen“ aus dem Nachtkästchen und stülpte den Pariser flugs über seinen Schwanz. Hanne drehte sich nun doch um, kniete sich richtig über ihren Schatz und wollte sich nun endlich stopfen lassen.

Sie beugte den Oberkörper vor, streckte den Po hoch, er hob seinen steifen Schwanz an und führte ihn in Hannes Spalte. Ein kurzer Druck mit dem Becken und, schwupp, flutschte der harte Riemen ins nasse Möschen seines Schatzes.

Franz hob nun Hanne hoch, zog ihre Oberschenkel zu sich, sodaß sie nun über ihm kniete und so förmich auf ihm zu reiten anfing. Mit festen Stößen stopfte er nun den Schwanz in sie, Han-ne hatte beide Arme um seinen Hals geschlungen und beide gerieten immer mehr in Extase.

Franz flüsterte Hanne ins Ohr ,“wenn du mich noch eine Sekunde weiter gelutscht hättest, hätte ich dir den ganzen Saft in den Mund gespritzt!“, worauf Hanne nur meinte, „das erlaub‘ dir blos nicht!“. Insgeheim würde er das ja gerne ‚mal machen, aber in der jetzigen Situation machte ihn alleine der Gedanke schon so geil, was dazu beitrug, daß er immer geladener wurde. Immer fester wurde Hanne von ihrem Schatz gestopft, sie stöhnte nur heiser „fest, stoß schneller“ und konnte seinen harten Schwanz gar nicht tief genug in ihre gierige Muschi gestopft bekommen.

Manchmal hielt er etwas inne um nicht zu schnell zu spritzen, aber lange ging's nicht mehr. Beide wurden immer wilder, Hanne stützte sich mit den Armen auf seinen Schultern ab, er holte ihren kleinen Busen aus dem Hemdchen und knetete daran, während Hanne jeden seiner Schwanzstöße immer mehr genoß.

Dann war es soweit. Franz streckte sein Becken hoch und drückte seinen Schwengel so tief es ging in ihre heiße Möse und stöhne nur, „ich spritz'“ und Hanne hauchte „dann laß‘ es kom-mem!“ und schon sprudelte der heiße Saft los.

Hanne fühlte wie der Schwanz in ihrem Unterleib zuckte und wie Franz während des Spritzens immer fester an ihren Brustwarzen saugte. Fest drückte sie ihre Muschi gegen seinen zuckenden Schwanz und dann kam es auch ihr. Mit abrupten Zuckungen rieb sie die Möse gegen seinen Schwanz und genoß mit verklärten, glasi-gen Augen wie sie von einem geilen Orgasmus geschüttelt wurde.

Nach einer Weile sanken die Beiden zusammen und genossen die feuchte Hitze ihrer Körper, die sich nach dieser wilden Stopferei langsam entspannten.

Vorsichtig ließ er nach einiger Zeit seinen schleimverschmierten und inzwischen abgeschlafften Schwanz aus Hannes heißer Möse gleiten und bald darauf schliefen die beiden erschöpft und glücklich ein.

KAPITEL 9

Am folgenden Tag war Samstag und beide schliefen sich aus. Vormittags bummelten sie durch Die Stadt. Nach dem langen Spaziergang durch die Stadt gab's Kaffee und Kuchen. Als der Tisch wieder abgeräumt war, nahm Franz Hanne in den Arm und gab ihr einen Kuß.

Als er die Arme um seinen Schatz schlang, ihr Ohrläppchen kaute und über ihren Hintern streichelte, regte sich sein Pimmel schon wieder. Hanne drückte ihren Bauch dagegen und merkte sofort, was da los war. Als Franz ihr an den Schenkeln entlang über die dunklen Nylonstrümpfe nach unten kribbelte, dann ihren Rock hoch schob und anfing ihren Hintern zu kneten, raunte sie verführerisch, „willst Du etwa schon wieder!?“, und er antwortete, „Ja, und zwar in deinen engen Po“, worauf Hanne erwiederte, „du Schlingel!“.

Die Beiden verschwanden also im Schlafzimmer, Hanne schob den Rock über ihren Hintern hoch und zog ihr Höschen aus und legte sich aufs Bett. Während Franz nach Creme für ihren Po suchte, drehte sie sich auf den Bauch und streckte erwartungsvoll den Hintern hoch, um ihn geknetet zu bekommen. Franz kniete sich hinter sie und fing nun an mit kreisenden Bewegun-gen den Po seines Schatzes zu massieren. Als Hanne sich entspannt hatte, nahm Franz die Creme zur Hand und fing an, ihr enges Polöchlein einzuschmieren und ihr vorsichtig mit einen Finger in den Po zu bohren.

Als Hannes Poloch glitschig war und sich ihr enger runzeliger Rosettenring prall und zartrosa nach außen wölbte, forderte Franz seinen Schatz auf, sich vor ihn zu knieen. Verführerisch schob Hanne also ihren Hintern hoch, spreitzte die Beine leicht und streckte den Po in die Hö-he. Franz zog mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander, schmierte nochmal etwas Creme um ihr glattes und geschwollenes Poloch und forderte dann Hanne auf, ihr Arschlöchlein auf zu drücken.

Begleitet von Hannes Stöhnen wölbte sich ihr rosa Rosettenring nach außen und das Loch in der Mitte öffnete sich leicht. Mit dem Mittelfinger kitzelte Franz die dick ange-schwollene, rosa schimmernde Rosette und glitt mit der anderen Hand über Hannes feuchte und glatte Möse, wo er den harten knubbeligen Kitzler zwischen zwei Fingern gleiten ließ. Hanne zuckte und stöhnte lustvoll auf bei der kribbeligen Behandlung ihrer saftigen Lustmöse.

Voll Erwartung hauchte ihr Franz ins Ohr, „Soll ich's mal versuchen?“ und sie hauchte nur ganz knapp, „Komm‘, mach schon…“.

Franz kniete sich also hinter Hanne, bog seinen prallen, harten und vor Erregung zuckenden Schwanz an Hannes Arschloch, führte seine dicke Eichel an ihre glitschige Rosette und preßte langsam mit seinem dicken Pimmel Hannes enges Löch-lein nach innen. Langsam zwängte er seine enorme Eichel halb in ihr enges und heißes Arschlöchlein hinein.

„Hanne, du mußt mal fest drücken“, meinte er, und tatsächlich öffnete sich ihr enges Arschloch so weit, das die pralle Eichel mit einem Flutsch darin verschwand.

Hanne stöhnte auf, als sie plötzlich in ihrem Hintern den dicken Schwanz fühlte. Franz gab ihr aber erst gar keine Zeit zu jammern, sondern faßte sie um die Hüfte und zog sie nach hinten gegen seinen Schwanz, der langsam immer tiefer in den engen Arsch seiner Gattin glitt. Hanne stöhnte immer lauter und endlich gönnte ihr Franz eine Verschnaufpause, um sich an den enormen Lustpfropfen in ihrem Po gewöhnen zu können. Einige Augenblicke ließ Franz seinen Schwanz ruhig stecken, zog ihn dann einige fingerbreit zurück um ihn gleich wieder langsam noch tiefer in Hannes Arsch zu drücken.

Ein nochmaliges Zögern und einige weitere Stopfbewegungen und endlich steckte der riesige Schwanz ganz in Hannes Arsch.

Franz hatte nun beide Hände um Hannes Hüften gelegt und sie zog sich die Pobacken auseinander. Langsam verschwand der Pimmel ganz im Hintern und nach einigen vorsichtigen Stößen spürte Hanne seine Eier gegen die heißen, glatten Schamlippen drücken, und wie der harte Schwanz so tief es ging in ihrem engen Arsch steckte. Sie ahnte schon daß Franz so bald abspritzen wollte.

Franz raunte, „du Schatz ich spritz‘ gleich“, worauf sie einladend ihren Hin-tern hoch streckte, die Pobacken nochmal auseinander zog und ihn aufforderte, „dann komm, spritz‘ schon“, was er sich nicht zweimal sagen ließ.

Mit Genuß zog er seinen steifen Riemen halb zurück und schob ihn wieder in Hannes herrlich enges Arschloch. Ein paarmal wiederholte er diese Stopfbewegungen, stützte sich dann auf Hannes Becken ab, stellte sich mit angehockten Beinen hinter sie, beugte seinen Oberkörper nach vorne und hatte so seinen harten, heißen Schwanz genau vor Hannes Poloch.

Während er nun langsam mit rythmischen Beckenbewegungen anfing, seine Gattin wieder immer tiefer in den Po zu ficken, griff er mit einer Hand an ihre Muschi, suchte zwischen dem glitschigen und heißen Schamlippen nach dem Kitzler und ließ dann den kleinen, harten Knubbel zwischen Mittelfinger und Zeigefinger hin und her flutschen.

„Geh` weg da,“ protestierte Hanne, aber als Franz merkte, wie ihr Pomuskel anfing, dabei zu zucken, fing er als Antwort auf ihren Protest an, sie mit immer längeren Stößen zu bedienen.

Erst langsam, dann aber immer schneller schob er seinen Schwanz raus und rein und plötzlich hob Hanne den Kopf hoch, drückte das Becken im entgegengesetzten Rythmus gegen die Stopfbewegungen ihres Gatten und fing an zu stöhnen. Die Stopfbewegungen der beiden paß-ten sich den Zuckungen ihres Schließmuskels an, Franz fühlte, wie er immer intensiver gemol-ken wurde und Hanne drückte sich immer fordernder seinen Stößen entgegen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, bei jedem Stoß zuckte nun ihr ganzer Unterleib, und dann konnten es die Beiden nicht mehr halten.

Tief rammelte er den Pimmel in Hannes engen Po, Hanne spannte ihre Arschmuskeln an und während sie raunte, „Komm‘ endlich, spritz‘!“ fühlte sie, daß es ihr auch bald kommen würde.

Als nun der dicke Schwanz in ihrem Hintern anfing zu zucken, entlud sich die Lust der beiden in einem verrückten Höhepunkt. Hanne fühlte nur noch den heißen Schwanz in ihrem jucken-den Arsch raus und rein flutschen und die Finger an ihrer Muschi wühlen.

Plötzlich, als Franz den Schwanz bis zum Anschlag in sie gestopft hatte, hielt er inne, preßte unter extatischen Zu-ckungen das Becken gegen Hannes Arschbacken und dann, als sie spürte, wie es ihr warm in den Darm floß, als Franz ihr die angestaute Ladung seine Saftes tief in ihren Arsch spritzte, zuckte auch sie unter einem geilen Orgasmus.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*