Geschichten, die das Leben Schreibt 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Der zweite Teil, mit dem die Geschichte auch schon abschließt. Jetzt geht es etwas mehr zur „Sache“.

Wer es nicht ganz so explizit mag – Sorry, falsches Forum und an den Rest die offene Frage : Hat sich das Warten gelohnt?

Viel Spaß!!!

_______________________________________________

Wir schlenderten zurück und das Gespräch drehte ich jetzt um „kuriose“ Erlebnisse und Verwechselungen aus Andi´s Vergangenheit und ich war ja seit heute quasi auch so eine Episode ihrer Vergangenheit.

Wir hatten einen etwas abseits gelegenen Tisch bekommen und das Essen war wieder sehr lecker. Wir aßen „a la carte“ – 4 Gänge mit 2 Vorspeisen. Ich trank Wein und Andi schloss sich an..

EIS Werbung

Das Gespräch drehte sich jetzt eher um Künstler, Ausstellungen und Zeichentechniken und irgendwann leerte sich das Gasthaus, die Uhr näherte sich langsam dem Tageswechsel. Aufbruch war angesagt. Ich winkte den Ober heran, Er brachte unaufgefordert zwei Espresso und das Rechnungsbillet mit, das ich unterschrieb.

Wir tranken schnell die beiden Espressos aus und verließen das Lokal in Richtung Rezeption.

„So, dann gehe ich mal nach Hause. War ein langer und guter Tag. Danke Dir Markus. „

„Es ist dunkel und da denke ich mal, dass ein vielleicht Taxi besser ist. “ Wir waren auf Höhe der Rezeption und die Dame von der Nachtschicht mischte sich lächelnd ein.

„Herr Lorch, tut mir leid.

Um diese Zeit ist hier kein Taxi mehr zu bekommen. Aber wenn Sie möchten, kann ich gerne mal bei den Kollegen im Restaurant nachfragen, ob da jemand kurz als Fahrer einspringen könnte. Das kann aber noch gut 40 Minuten dauern. Hätten Sie vorher etwas gesagt, hätte ich ein Shuttle für sie bereit gestellt. „

Andrea sah mich kurz an und schüttelte unmerklich den Kopf.

Ich weiß nicht was mich da gerade ritt.

„Ihr habt nicht zufällig noch ein Zimmer übrig. „

„Leider nicht Herr Lorch. Morgen früh ist eine kleine Tagung von HP Managern angesetzt. Die reisen schon zum Frühstück an und wir müssen die Zimmer schon ab 07:00 vorhalten. Da ist mit Reinigung alles etwas knapp.

Aber wenn Sie vielleicht noch einen Kaffee trinken, könnte ich einen Kollegen auf Ihr Zimmer schicken. Wir können Ihr Zimmer sehr schnell zu einem Zimmer mit getrenntem Doppelbett umfunktionieren.

Doofe Nummer. Da war ich ja jetzt wohl voll drin und kam nicht mehr raus. Ich wollte die Kleine weder unter Druck setzen, Bloß stellen, noch die Situation sonst wie verkomplizieren oder den Anschein erwecken, da jetzt irgendetwas von ihr einfordern oder die Situation ausnutzen zu wollen.

Andrea übernahm wider Erwarten die Initiative.

„Ich denke, dass ist zu viel Umstand Frau Besik.

“ (Der Name stand auf dem Namensschild)

„Ich wohne zwar nicht weit weg. Aber das war tatsächlich wohl ein Glas Wein zuviel. Ich werde hier übernachten. Ich denke, wir sind zwei erwachsene Menschen. Das wird auch so funktionieren. „

Die Empfangsdame sah mich kurz an. Ich zuckte mit den Schultern und nickte ihr zu.

„Na Prima, Herr Lorch. Dann wird morgen früh Ihr Tisch für zwei Personen eingedeckt sein.

Ich wünsche Ihnen Beiden eine gute Nacht. „

Und wieder war ich beeindruckt. Professionell und wertungsfrei die Situation aufgelöst. Aber Andi hatte mich auch erstaunt. Was passierte da gerade?

Ich ging vor, öffnete die Tür und als wir eintraten und ich das Licht anschaltete, bekam jemand ziemlich schnell, ziemlich große Augen.

Es war eine großzügig geschnittene Juniorsuite mit großem Bett (wie hätten die das jetzt auf die Schnelle teilen wollen?), einem kleinen Wohnbereich, Stereoanlage, Panoramaflachbildschirm, dickem Teppichboden und Bodenläufern; an der Wand waren großformatige Fotos mit Motiven aus der Region — Kunst, kein Kitsch; ein paar passend aufgehängte Spiegel (man konnte sich sowohl beim Anziehen, als auch bei „ganz anderen Dingen“ die eher im Bett satt fanden, eingehend betrachten) rundeten den ersten Eindruck ab.

Besonders groß wurden Andis Augen aber, als sie das Badezimmer sah. Es war alleine so groß, wie ein normales Hotelzimmer. Sehr viele Spiegelflächen, Toilette, Bidet (wie nutzte man das Ding eigentlich?), die obligatorische Dusche (mit allem „Schicki Micki“), eine zweite Stereoanlage und ein riesige muschelförmige Whirlpoolwanne in der zwei (oder mehr) Personen so ziemlich alles miteinander anstellen konnten, worauf sie Lust hatten.

„Herr Lorch, was haben Sie denn um Himmels Willen mit mir vor?“ Eine Frage mit ironischem Unterton und gespielter (?) Unschuld.

„Eigentlich eine Dusche nehmen und dann ins Bett gehen und schlafen“, antwortete ich daraufhin mindestens ebenso unschuldig.

„Also Markus. Du hast vor, mit mir duschen zu gehen und dann mit mir zu schlafen?“

„Oh Glatteisgefahr. Hey Andi, ich habe etwas Wein getrunken. Nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. Jeder Kommentar kann falsch formuliert und ausgelegt werden. Ich bin ganz harmlos. Natürlich schlafen wir zusammen — oder heißt das jetzt miteinander?“

Ich grinste sie an.

Zweideutigkeiten sind cool, aber ein Blick in ihre Augen zeigte mir, ich hatte anscheinend immer noch nicht so ganz begriffen, in welche Richtung der Hase lief. Sie wollte etwas — Mich!!!

„Harmlos!?!? Soll ich jetzt beruhigt sein, oder enttäuscht? Oh Herr im Himmel hilf. Da gerate ich zum ersten Mal in meinem Leben in eine eindeutige Situation. Und ich habe sogar den Mut, mich ihr zu stellen. Und mit wem erlebe ich die — mit dem letzten Gentleman auf Erden.

Das gibt todsicher ein neues Bild. “ Sie lachte und ich war mir immer noch nicht sicher, ob sie scherzte, oder es ernst meinte.

„Markus, wenn ich jetzt wirklich ehrlich bin, würde ich gerne mal den Pool ausprobieren, bevor es ins Bett geht. „

Sie steuerte zielstrebig auf den Pool zu, überflog kurz die Piktogramme und ohne eine Antwort von mir abzuwarten, begann sie auch schon das Wasser zu temperieren und einzulassen.

„Markus, hast Du noch ein paar Getränke? Cola vielleicht?“

Ich verließ das Bad und begutachtete meine Einkäufe und die gut bestückte Minibar. Irgendwie kam ich mir gerade ein wenig überfahren vor.

Ein junges Mädchen — eine junge Frau, von der ich bis vor wenigen Stunden dachte, dass sie ein Junge sei, versuchte mich dazu zu bewegen, mehr zu tun, als in der Nacht nur neben ihr zu liegen.

Sie war vom Körperlichen her wirklich so überhaupt nicht mein Typ. Menschlich mochte ich sie dagegen sehr und der Tag heute war zwar anstrengend, doch hatte er mir auch eine ganze Menge Spaß gemacht.

Aber ich war mehr als doppelt so alt wie sie. Genau genommen wusste ich gar nicht wie alt sie war. Sie hatte sich immer wieder elegant aus der Affäre gezogen, wenn sich das Gespräch ums Alter bewegte.

Wenn man ihre Augen außen vor ließ, sah sie vom Alter her aus wie 13 oder 14 Jahre. Realschulabschluss, drittes Lehrjahr — ich hoffte, sie hatte keine Klasse übersprungen.

Ich schenkte mir ein Wasser und ihr eine Cola ein und fand im Gefrierfach der Minibar einen Beutel mit sauber eingeschweißten Eiswürfeln. Perfekt.

Jetzt musste ich die Situation nur noch ein wenig entschleunigen.

Ich betrat mit den Getränken wieder das Bad und wollte am Liebsten direkt wieder in den Hauptraum zurückkehren.

Die Wanne war schon zur Hälfte eingelaufen und sie drehte sich zu mir um. Da stand sie nun. Nur noch mit einem weißen, bequem aussehenden Baumwollslip bekleidet und blickte mich erwartungsvoll an.

Die weißblonden, feinen Haare waren etwas verwuschelt; die Wangen leicht gerötet. Ein paar Sommersprossen, die mir vorher kaum aufgefallen waren, traten jetzt deutlicher hervor.

Sie hatte eine sehr helle Haut. Die Brüste konnte man kaum so nennen — ich hatte da deutlich mehr zu bieten — aber ihre Knospen stachen deutlich erkennbar hervor. Hier und da prangte ein Muttermal auf er Haut und ein paar Felder, wo sich etwas mehr Sommersprossen tummelten.

Sie war schlank und der Körperbau war wirklich eher knabenhaft.

Sie blickte mich mit ihren schönen grünen Augen erwartungsvoll an.

Und was sie sah …

Ich war erschrocken, obwohl es mir vorher hätte klar sein müssen. Wie kam ich da um Himmels Willen noch raus.

Ihre Gesichtszüge entgleisten. Sie wurde mit einem Mal ganz blass.

„Oh Gott. Du willst nicht. Ich gefalle Dir nicht! Ich … das ist mir jetzt so peinlich! Ich bin ein Scheusal. Ich? Ich widere Dich an!!!“

Ihre Stimme überschlug sich förmlich und ihre Augen füllten sich mit Tränen.

Sie nahm ihre Sachen vom Stuhl und wollte sich an mir vorbei aus dem Badezimmer drücken — der klassische Fluchtreflex!

Ich hielt sie am Arm fest, zog sie zu mir und umarmte sie sanft. Mir war jetzt alles egal. Das war kein gespielter Schrecken. Wenn ich nicht Heerscharen von Psychotherapeuten bis zum Ende ihrer Tage glücklich machen wollte — dann durfte ich sie jetzt nicht zurückweisen. Dann „musste“ ich über meinen Schatten springen und sie jetzt glücklich machen.

Und mal ganz unter uns. Sie war zwar nicht mein Typ, aber auf „meine Kosten“ würde ich trotzdem kommen.

Ich wollte und ich durfte sie einfach nicht enttäuschen. Ich musste sie glücklich machen.

Und so entspannte ich mich mit der eben getroffenen Entscheidung in unserer Umarmung, senkte meinen Kopf und versuchte ihr in die Augen zu blicken.

Doch ihr Blick war gesenkt; sie weinte, schluchzte und war am Boden zerstört.

Dieser eine kurze Augenblick, an dem meine Maske gefallen war hatte das bewirkt. Doch da war eine spürbare Veränderung in mir.

Ich nahm eine rechte Hand und wischte ihr ein paar Tränen von der Wange.

„ Jedes Wort, das ich jetzt sage, kann nur falsch sein. Aber Du hast in zwei Dingen Recht. Ich wollte es noch nicht. Und ja, ich habe Angst Dir weh zu tun oder Deine Situation auszunuten und Dich dadurch zu verletzen..

Und Du darfst nicht vergesen — ich bin mehr als doppelt so alt wie Du.

Hast Du mich mal betrachtet. Ich bin keiner dieser griechischen Torsos, die Adonis oder Herakles in Deinen Zeichnungen zeigen — eher ein „Jabba the Hutt“ …

Und Du? Du bist dagegen die personifizierte Unschuld! Ich weiß nicht einmal wie alt Du bist. Obwohl mir das jetzt gerade völlig egal geworden ist, wenn ich Dich so sehe und so spüre. „

Zaghaft umarmte sie mich jetzt auch und ich löste meine beiden Hände von ihrem Rücken, führte sie zu ihren Wangen umfasste ihren Kopf und brachte sie so dazu, ihren Blick zu mir hoch zu werfen.

Ihre grünen Augen begegneten meinem Blick und ich beugte mich, immer noch ihren Kopf sacht in meinen Händen haltend, zu ihr herunter. Meine Lippen berührten die ihren. Ich ging das Risiko ein, nach all dem jetzt zurückgestoßen zu werden.

Aber dem war nicht so. Ihren Lippen waren warm, weich und nass – tränennass. Nach dem ersten Kuss, wanderten meine Lippen zu ihren Wangen. Ich küsste sie zart und ließ dabei die Spitze meiner Zunge zwischen den Lippen hervortreten, leicht mit der Spitze ihre Wangen berührend.

Ich küsste zart ihre Nasenspitze und dann wieder ihre Lippen. Meine Zungenspitze erkundete immer wieder vorsichtig das neue Terrain ihrer Lippen, die sich leicht zögernd nun öffneten.

Und schon erkundete ich Ihren Mund und auch ihre Zunge fiel in das Spiel mit ein. Ich merkte, wie sich ihre Hände von meinem Rücken lösten und sich in meinem Nacken verschlangen. Sie zog mich mehr zu sich herunter und sie presste sich mit ihren Beinen und ihrem Becken an mich.

Und plötzlich war sie da, die Wirkung, der Zauber und die Lust und jene verräterische Schwellung in der Hose, die sich bei mir gestern partout nicht einstellen wollte.

Ich bekam Lust. Lust auf Andrea. So wollte ich sie ab jetzt nennen. Nicht mehr Andi. Sie sollte nicht mehr der Bub sein. Sie stand auf der Schwelle eine Frau zu werden. Und das spürte sie.

Und das wollte sie auch.

Sie löste sich etwas von mit, trat zurück; sie beugte sich etwas nach unten und zog langsam ihren Baumwollslip nach unten. Eine etwas dunklere Stelle zeichnete sich auf dem Höschen ab und ließ Feuchtigkeit nicht nur erahnen.

Sie stieg aus der Hose und drehte sich jetzt wieder komplett zu mir hin, um sich mir zu zeigen.

Und was ich sah turnte mich noch mehr an.

Knapp unterhalb ihres Nabels begann schon der erste Ansatz eines wirklich golden schimmernden Flaums, der mit dem Licht im Zimmer spielte und sich zu Reflexen brach.

Und dieser Flaum setzte sich nach unten fort. Ihre Scham war nicht rasiert. Auch die Binkinzonen waren es nicht — warum auch. Feines Haar kräuselte sich zu Locken und umkränzte ihre Scham. Dennoch war es kein dicht bewaldeter und wuchernder Urwald. Sie hatte anscheinend keinen allzu starken Haarwuchs.

Und dazwischen sehr gut erkennbar und auch sehr hoch ansetzend der Beginn ihrer Spalte und die zwei — im Verhältnis zu ihrer Körpergröße — sehr deutlich ausgeprägten großen Schamlippen.

Sie gönnte mir einen kurzen Moment der Musterung. Dann drehte sie sich um, warf im Vorbeigehen ihren Slip auf die Kleidung, die sie bei der Aktion eben achtlos hatte fallen lassen und stieg in die Whirlpoolwanne.

„Aaah“, ein Seufzen des Wohlgefühls; sie rutsche tiefer in die Wanne, bis nur noch der Kopf heraussah, „und muss ich jetzt hier alleine bleiben?“

„Nur für einen kurzen Moment.

Ich nahm die beiden Gläser, die ich während der kleinen Szene kurz auf dem Schminktisch zwischengeparkt hatte, reichte ihr die eisgekühlte Coke und stellte mein Wasserglas auf dem großzügig gemauerten Whirlpoolrand ab.

Davon dass der Whirlpool nicht nur zum Relaxen genutzt wurde, zeugte der große Abfluss in der Raummitte; aber auch das auf einem Regal platzierte „Zubehör“.

Ich zündete geschwind einige in kleinen Gläsern steckende Teelichter mit dem bereitliegenden Feuerzeug an und platzierte sie im Bad.

Das gab mit den Spiegeln sofort eine sehr schöne Atmosphäre.

Die bereitstehende Duftlampe füllte ich mit Wasser auf und zündete ebenfalls das Teelicht an. 6 Fläschchen mit passenden Ölen standen bereit.

„Rose?“Kopfschütteln „Orange?“ Leichtes Kopfwackeln — die Situation schien ihr Spaß zu mach und dich tat das Meinige, sie etwas in die Länge zu ziehen und den Spannungsbogen auszukosten.

„Da wären noch Minze und Eukalyptus?“

„Sind wir krank?“

„Irgendwie schon.

Ich hätte noch Lavendel und Aphrodisia“

Beim letzten Namen zeigte mir ein freudiges Kopfnicken, dass dieser Duft möglicherweise Interesse und Wohlwollen erzeugt hatte.

Ich öffnete kurz die Flasche, roch und gab sie an Andrea weiter, die zufrieden nickte.

„Duftlampe erledigt“. Ich griff wieder zur Anrichte. Dort standen verschiedene Plastikbehältnisse mit Kneipp — Aroma Badesalzen zur Auswahl — wir entschieden uns für Fichte — Wacholder.

Ich gab das so 3 — 4 Kappen mit dem Salz in die Wanne und das Wasser färbte sich umgehend grün und ein würzig intensiver Geruch stieg uns in unsere Nasen.

Ich hatte heute morgen bereits in Erwartung eines Bades die Anlage mit einer guten ruhigen selbstgebrannten CD mit sanften Jazzklängen (Till Brönner, Yello, Heidi Happy) beschickt und ich stellte sie jetzt an.

Dann gab ich ihr die in einer Folie eingeschweißte Fernbedienung des Whirlpools (das Ding war größer als eine fürs Fernsehen.

Man konnte auch Licht und Musik damit einsteuern. )

Sie verfolgte mich von ihrer Position aus die ganze Zeit mit ihren Blicken, augenscheinlich amüsiert von meinen Bemühungen, „auf Zeit zu spielen“ und alles möglichst „perfekt“ zu gestalten

„Wenn ich jetzt noch Nummerntafeln hätte, würde ich Dir eine glatte 9 von 10 Punkten zeigen. „

„Und warum keine 10?“

„Weil Du Dir immer noch Zeit lässt.

Ich immer noch alleine in der Wanne sitze. Noch nichts blubbert und weil Du immer noch viel zu viel Kleidung an hast.

So gesehen alles Punkte, die eigentlich zu einer viel größeren Abwertung führen sollten?!? Oder?“

Sie spielte mit der Fernbedienung, dimmte einige der Leuchtkörper ab und schaltete andere gleich ganz aus. Die Kerzen kamen jetzt voll zur Geltung.

Ich bückte mich, zog schnell Schuhe und Socken aus.

„Jetzt wo es für mich also mal wirklich interessant wird — „Husch Husch die Waldfee“ … Bitte schön langsam und für mich genussvoll. „

„Du willst einen Strip? Am besten noch zu der Musik?“ — Begeistertes Kopfnicken — „Und dann am Besten noch ein wenig Becken kreisen lassen und mit dem Ding vor Dir rumwedeln?“

„Wenn Deine Bilder maßstabsgerecht sind, muss ich Dir leider sagen, dass ich nicht ganz so gut bestückt bin, wie Deine Kollegen, allen voran Björn — meiner ist Dreizig Zentimeter lang und sieben breit — das Monsterrohr.

Ich bewegte mich langsam aufreizend im Takt der Musik und blätterte mich aus meinem Poloshirt.

Sie amüsierte sich königlich über meine kläglichen Versuche erotisch wirken zu wollen.

„Mach Dir da mal keine Sorgen. Wenn Du so einen Großen hättest, bekäme ich es mit der Angst. Aber da ist doch schon so eine kleine Ausbeulung an Deiner Hose. „

„Na ja, so klein ist die Ausbeulung auch wieder nicht.

Ich tanzte etwas an den Wannenrand. Sie stand auf, Wasser und Schaum liefen an ihr herab. und kam zu mir. Ohne Rücksicht auf meine Hose umarmte sie mich in Bauchhöhe und bedeckte Brust und Bach mit ihren Küssten. Ich spürte ihre Hände an meinem Hosenknopf der sich öffnete und dem Reißverschluss. Sie trat wieder zurück und setzte sich wieder hin. Da wurde jemand langsam mutig — oder ungeduldig.

Ich zog Hose und Slip gleichzeitig herunter.

Mein Penis sprang hervor und ich hatte eine Erektion.

„Der von Björn Monsterrohr ist aber „viiiiel“ größer. Na ja, besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach!“ Sie lachte glucksend über den guten Gag. Ich auch, der war wirklich gut!

„Spatz in der Hand. Dir geb ´ich. Noch hast Du gar nichts in der Hand!“ sprach ich und stieg zu ihr in die Wanne.

Kaum saß ich, als sie auch schon die Blubberblasen anstellte. Herrlich. Sie hatte das Wasser angenehm heiß temperiert.

Ich legte mich neben sie legte den Arm hinter ihr um sie und sie rutschte zu mir und kuschelte sich an mich heran.

Ich spürte ihre Hände mit diesen feingliedrigen, verhältnismäßig langen und schlanken Fingern; wie sie über Brust, Beine — eigentlich beinahe überall entlang strichen.

Mit dem unten liegenden Arm strich ich über ihre linke Flanke und bewegte mich zu ihrer Warze. Sie hatte wirklich kaum etwas, das man Busen nennen konnte. Aber ihr Warze wölbte sich regelrecht in meine Hand hinein. Ihr Nippel war bretthart und sie ich merkte dass sie erschauerte. Es gefiel ihr. Ihr Bein strich an mir entlang. Ich nahm meine Andere Hand, liebkoste ihr Gesicht, ließ meine Fingerkuppen über ihre weiche Haut tanzen und küsste sie auf den Mund, auf die Wange und den Hals unterhalb des Ohres.

Sie zog tief Luft ein und versteifte sich regelrecht. (Aha, da war wohl eine erogene Zone)

Ich spürte, wie ihre Hand, als ob es Zufall wäre, immer wieder mein Glied berührte, bis sie sich traute und es komplett umfasste. Testete wie die Beschaffenheit der Haut war, die Härte, die Größe und die Robustheit.

Der Griff wurde testweise etwas härter und sie fing an ihre Hand in schnellem Rhythmus von unten nach oben zu bewegen.

„Ist es so richtig?“ Sie fragte es leise und mit lustgeschwängerter Stimme. Ich war ihr erster Mann und wollte mir Zeit nehmen.

„Es ist sehr schön. Variiere etwas den Druck, wenn Du entweder nach unten oder nach oben gehst. Bei einer der Bewegungen jeweils etwas fester werden. Die Eichel ist sehr empfindlich. Da nicht zu fest drüber reiben. „

Ein paar Infos — auch um sie zu ermutigen, selbst ein bisschen auszuprobieren.

Ich wollte keine Schulstunde. Sie sollte erst mal ihre Lust spüren.

Meine Linke widmete sich jetzt wieder etwas eingehender ihrer Brustwarze; zog ein wenig, drückte oder stich einfach kreisend hinweg.

Die andere suchte ziemlich zielstrebig, ohne sich mit anderen Orten lange aufzuhalten ihren Spalt. Gefunden!!!

Zeige und Mittelfinger bewegten sich in ihrem warmen engen Spalt entlang. Wir lagen im heißen Wasser und doch merkte ich ihren Schleim.

Ich spielte mit ihrem Kitzler und schlagartig brachen die Wichsbewegungen ab. Sie holte 5 Mal, 6 Mal hintereinander tief Luft hielt die Luft an, ihr Körper versteifte. Der Druck weiter massierenden auf meinen Fingern nahm zu, als sie die Schenkel zusammenpresste und plötzlich mit einem tiefen räuspernden Stöhnen die Luft wieder ausatmete, dabei hektisch den Kopf herumwarf, mit dem Beinen strampelte und mehr oder wenig unkontrolliert zuckte. In dem Moment , wo ihr Orgasmus einsetzte, drückte ich vorsichtig meinen Mittelfinger hakenartig in ihr Löchlein herein, während ich mit Daumen und Zeigefinger weiter massierte.

Ich machte es bewusst nicht zu tief, denn ich wollte sie jetzt noch nicht entjungfern. Nicht so.

Nach einer gefühlten Ewigkeit (und für mich ein paar blaue Flecken später), kehrte wieder Ruhe in sie zurück. Sie sah mich an. Sie drehte sich auf mich. Ich spreizte meine Beine — gut dass die Wanne dies alles erlaubte — und so kam sie bequem auf mir zu liegen. Sie rutschte an mir hoch und runter, rieb sich dabei an meinem Steifen; verharrte, als sie wieder oben war.

Ihre Lippen suchten die meinen und dieses Mal war es ihre Zunge, die bei mir Einlass begehrte. Wir küssten uns, eng umschlungen. Irgendwie gelang es mit wieder, eine Hand zwischen unseren Becken und Beinen zu ihrer Möse zu führen und ich begann sie während unseres Zungenkusses, der immer heftiger und intensiver wurde, mit Zeige und Mittelfinger vorsichtig zu ficken — nicht zu penetrieren — während ich mit meinem Daumen ihre Furche bearbeitete.

Sie hielt mich an Rücken und Kopf eng umschlungen — eine solche Kraft hatte ich ihr nicht zugetraut und ihr ganzes Gewicht lastete auf mir und drückte mich unter Wasser.

Dass die Wanne nicht komplett meiner Anatomie entsprach, war vernachlässigbar. Ich fingerte sie, während wir uns im Zungenkuss noch immer innig miteinander verbunden hatten.

Und wieder begann sie scharf Luft einzuziehen. Zwei-, drei-, viermal während unsere Zungen miteinander spielten pressten sich unsere Leiber aneinander. Mit tat der Arm beinahe schon weh. Sie passte sich den Fickbewegungen meiner Finger an und drängte ihnen plötzlich mit aller Kraft ihres Beckens entgegen. Ich spürte das Häutchen, wie es sich wölbte, wie sie lustvoll stöhnte wie sie sich wieder am ganzen Körper anspannte und wie die Wellen ihres Orgasmus einsetzten.

Im Zungenkuss immer noch vereint atmete sich schwallartig die aufgestaute Luft in mich ab. Es gibt nur wenig, was intimer ist, als bei einem Orgasmus im Zungenkuss miteinander verschmolzen zu sein.

Woge um Woge durchlief sie das Zittern. Ich zirbelte leicht ihr Wärzchen und massierte ihre Klit zwischen Daumen und Zeigefinger.

Die Wogen liefen aus und genussvoll räkelte sie auf mir liegend ihr Becken auf meiner sie verwöhnenden Hand.

Endlich löste sie den Kuss und rollte von mir ab. Keine Sekunde zu früh. Ich hatte den Eindruck, jeden Rückenwirbel einzeln spüren und benennen zu können.

Sie rutschte wieder neben mich und setzte sich auf.

„Ich hatte echt keine Ahnung wie schön das ist. Ich … ich finde keine Worte dafür. Ich bauch jetzt erst mal einen Moment. „

Ich lachte leise.

„Ziemlich ungewöhnlich, dass eine Frau gleich zwei Mal in zehn Minuten kommt und dann auch noch so lange. Das hab ich so weder selbst erlebt, noch gehört. Genieß es und denk dran, die ganze Nacht liegt noch vor uns.

Wir sind gerade erst am Anfang des Weges. „

„Ich weiß nicht, ob ich das durchhalte. Ich fühle mich super, aber …“

Ich legte ihr den Finger auf die Lippen, kuschelte mich an sie und streichelte sie zärtlich am ganzen Körper.

So war es gut auszuhalten. Der Whirlpool blubberte, es roch lecker und Andrea wirkte glücklich, entspannt und fast schon ein wenig schläfrig.

Ich wartete noch einen guten Moment, bis ich wieder sprach.

„Ich finde, wir sollten hier noch zusammen ein wenig kuscheln, dann gehen wir aus der Wanne, lassen das Wasser für später noch drinnen — man weiß ja nie – und suchen wenn Du wieder erholt bist, mal die andere Spielwiese, nämlich das Bett auf.

Sie nickte zustimmend, aber ich merkte neben Lust auch Neugier und ein wenig Sorge. Drei Gefühle, die durchaus ambivalent auftreten konnten.

„Andrea. Ich nenn Dich ab jetzt nur noch Andrea. Ich finde das klingt viel schöner und fraulicher als „Andi“. Ich mag den Namen und seinen Klang. Der passt jetzt zu Dir. „

Ein weicher Blick aus diesen unglaublichen, grünen Augen und ein zärtlicher Kuss auf meine Lippen, waren ein eindeutiges Zeichen ihres Einverständnisses.

(In diesem Moment wäre ich aber wahrscheinlich auch über alternative Namen wie „Hexe Schrumpeldei“, „Renate Künast“ oder „Bittney — the bitch — Spears“ genauso glücklich gewesen (handschriftliche Anmerkung der Kontrolle lesenden Protagonistin))

„Andrea, ich will jetzt nicht zuviel rumquatschen — man darf nix totreden. Aber ein paar wichtige Dinge müssen vorher noch gesagt und geklärt sein.

Probiere alles aus. Ich werde es auch so halten.

Wenn Dir etwas nicht gefällt — oder noch nicht gefällt lass es mich wissen. „Nein“ heißt „Nein!“ — Ohne wenn und aber werde ich dort abbrechen.

Wenn Du etwas besonders gern magst, zeige mir auch das. Und meine Hände kannst Du auch führen und wie Werkzeuge einsetzen.

Ich habe keine Präservative hier. Verhütest Du?“

„Nein, die Notwendigkeit bestand bisher gar nicht. Und ich hatte das heute gar nicht so vorhergesehen.

Aber mach Dir keine Sorgen, Markus. Ich hatte bis vor 5 Tagen meine Periode. Ich bin gerade sicher. „

Wir stiegen aus der Wanne und trockneten uns gegenseitig mit diesen herrlichen weißen dickflauschigen Frottehandtüchern ab.

„Markus, ich hab Dich vorher nicht gefragt. Du bist rasiert? Das habe ich noch nie gesehen. Auch bei meinen Kollegen nicht. „

Ich musste unwillkürlich grinsen.

„Das mache ich im Sommer immer so.

„Hast Du eine Freundin?“ Man konnte die Angst vor meiner Antwort förmlich hören.

„Nein, ich bin seit ziemlich langer Zeit Single- Nur ein paar kurze Sachen. Es hatte sich einfach nichts Längeres ergeben.

Ich habe einen sehr starken, dominanten Körpergeruch und der ist im Sommer immer stärker ausgeprägt, als im Winter. Wenn ich mich unten rum rasiere, ist es dort besser. Wir waren jetzt zwar in der Wanne und haben uns abgetrocknet, aber Du kannst gerne mal riechen.

Ich strich mit einem Zeigefinger die Falte zwischen Oberschenkel und Genitalbereich lang, wo ein guter Haufen der männlichen Pheromondrüsen saß. Ich hielt ihr den Zeigefinger hin um daran zu riechen — um mich zu riechen. Fast schon eine Art Prüfung. War ja eigentlich irgendwie eklig. Aber Andrea verblüffte mich aufs Neue. Was ein gemeinsames Bad bewirkte

Sie kniete sich hin. Nahm meinen Penis und die Hoden in ihre beiden Hände, drängte sie ein wenig zur Seite, legte ihren Kopf und ihre Nase an mein Gemächt, an meinen Innenschenkel und roch daran.

Ich ging leicht in die Grätsche, damit sie mehr Platz hatte.

Dann spürte ich ihre Zunge, wie sie den beschriebenen spalt vorsichtig erkundete, wie sie an meinem Hoden leckte, und wie sie an meinem Glied entlang fuhr. Perfekte Wichsbewegungen. Er stand wieder und nun war es an mir, mich wohligen Schauern hinzugeben. Meine Hände vergruben sich in ihrem dichten feinen Haar. Es war noch etwas feucht. Und ich seufzte vor Behagen.

Ich schloss die Augen, spürte die Zunge an meiner Eichel.

„Du hast recht. Ich rieche Dich. Und Du riechst ganz gut. „

Ihr Mund umschloss meinen Penis und eine Hand hielt noch immer die Basis meines Schaftes umklammert Ihre Zunge spielte im Mund mit meinem Schanz und sie begann sich vorsichtig vor und zurück zu bewegen. Anscheinend instinktiv mit der Hand unterstützend.

„Wenn Du den Mund schließt, versuche mit den Lippen die Zähne zu bedecken.

Ab und zu kannst Du mal knappern. Und versuche an ihm zu saugen. So, als ob Du …“

„Ich denke, es heißt Blasen?“Ein berechtigter Einwurf.

„Frag mich nicht, aber das was Du gerade tust ist genau richtig. Tu es nur nicht so doll, sonst komme ich gleich. „

„Kannst Du danach wieder?“

„Wenn Du mir einen Moment Zeit lässt und mit mir schmust.

Der Druck an meiner Wurzel verstärkte sich. Immer wenn sie ihn herauszog und den Kopf zurück bewegte, verstärkte sie den Druck ihrer Lippen und saugte.

Wohlige Schauer durchrieselten mich. Ich öffnete die Augen, und blickte direkt in ihre und das grün ihrer Augen brannte sich ein. Ich würde diesen Blick nie wieder los werden. Wollte ich auch gar nicht.

Sie beobachtete mich, wie ich mich vor Geilheit immer mehr wand.

Bald konnte ich nicht mehr. Erste Lusttropfen mussten sich schon gebildet haben. Ich wollte mich gerade ihrem Mund entziehen, als ich ihre Hand an meinem Gesäß spürte. Sie drückte mich zu sich. Sie drückte sich an mich.

„Nicht Andrea. Vorsicht, ich komme gleich. „

Sie sah mich an und ließ sich nicht beirren.

Lautes Einatmen, ein aus meinem tiefsten Inneren herauskommendes Knurren, dann setzten die pulsierenden Wellen ein und ich hatte mich seit einigen Tagen nicht mehr selbst befriedigt — da kam was.

Sie öffnete den Mund nicht, hielt mich mit den Lippen fest umfasst; sie saugte und schluckte und ich pumpte.

Schließlich war ich fertig. Völlig fertig. Die Lichter tanzten.

Ich spürte wie ihre Zunge noch mit mir spielte. Dann hörte sie auf und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund.

Sie stand auf und legte mir ihre Hand auf die Brust.

Sie sah mich an. Lächelte wieder, drehte sich um, nahm das Glas mit der restlichen Cola und nahm einen tiefen Schluck, spülte sich kurz den Mund und spülte es runter. Dann kam sie wieder zu mir.

„Du riechst ganz gut und Du schmeckst interessant. Ich habe noch nie etwas Vergleichbares im Mund gehabt. Irgendwie schleimig, eklig und warm. Schmeckt sonderbar“

Sie hielt sich die Hand mit der sie mich zusätzlich gewichst hatte an die Nase.

„Riecht auch sonderbar. „

An ihren Fingern war noch etwas Sperma. Sie führte die Finger erst anein- und dann wieder auseinander und zog ein paar Fäden, die sie interessiert betrachtete.

„Ich glaube das muss ich noch ein paar mal machen bevor ich es wirklich mag. Aber Dir dabei zu zusehen und Dich zu spüren. Zu spüren, wie es Dir kommt. Wie Du keine Kontrolle mehr hast.

Wie Du abgehst und grunzt. Das war geil. Das hat mir gefallen. „

Sie ergriff meine Hand, ging mit mir zum Bett, deckte es auf und legte sich hinein. Ich legte mich direkt daneben und halb auf sie.

Ich bedeckte ihren kleinen zarten und schlanken Körper mit Küssen. Ihren Mund, ihren Hals, ihren Brüste; saugte an ihren Nippeln. Ich drückte sie mit meinen Armen und meinen Körper sanft und doch bestimmt in die Kissen.

Die Matratze war so wunderbar weich und doch zugleich fest. Ich musste vorsichtig sein, so ein zartes Wesen und ich selbst jenseits der 100 Kilogramm.

Leicht mit den Händen dirigierte ich ihre Schenkel auseinander und rollte mich, mit den Armen an den Seiten abstützend, auf sie.

„Ich will Dich spüren. Mit jeder Faser meines Körpers. “ Ich senkte mich auf sie, stützte dabei aber nach wie vor ab.

Ihr Kopf war in Höhe meiner Brust. Sie war wirklich klein und zart … Und er war zwar noch nicht ganz, aber beinahe wieder bereit aktiv zu werden.

Sie liebkoste mein Warze mit ihrer Zunge. Ein leichter Biss. Schauer. Wiederkehrende Lust. Gier. Leidenschaft. Sex.

Das war es was ich jetzt wollte.

Ich küsste ihre Stirn, ihren Hals, ihre Lippen.

Wanderte küssend an der Unterkante ihrer Schlüsselbeine entlang zu ihrer harten Brustwarze; wanderte zu ihrem Nabel. Meine Zunge, meine Lippen. Ihre Haut. Ihre Weichheit. Ihr Geruch.

Ich spielte mit dem goldenen Flaum, der unterhalb ihres Nabels begann und spielte mit Zunge und meinen Fingern und … dann vergrub ich meinen Kopf in ihrem Schoß. Sie seufzte auf. Scharf zog sie Luft ein, als meine Zunge ihren Schambeinhügel erkundete. Als sie den geschwollenen Knoten ihrer Lust entdeckte.

Sie drängte sich mir mit ihrem Becken entgegen, als ich mit der Zunge in ihre Furche drang. Sie war nass und der Begriff scharf, traf genau auf das zu, was ich jetzt schmeckte. Sie schmeckte und roch unglaublich. Ich fickte sie mit meiner Zunge, soweit ich kam und ihre Beckenbewegungen diktierten den Takt. Schneller! Härter!!! So atmete sie auch. Schneller und härter. Vor und zurück. Hoch und runter. Ihre Hände an meinem Kopf.

Jetzt war sie soweit und presste meinen Kopf mit aller Kraft gegen ihre Scham. Zugleich presste sie mit ihrem Becken von der anderen Seite — fast so, als wollte sie meinen Schädel zerquetschen.

Dann verharrte sie einen kurzen Moment; versteifte sich wieder und ließ nun ihr Becken kreisen. Ich meine Zuge gleichermaßen. Ich spürte die Schauer, die sie durchliefen und sich schmeckte die Säfte, die nun leicht aus ihr herauszulaufen begannen.

Vermengt mit dem leicht metallisch- salzigen Geschmack einer kleinen Menge Blutes.

Sie hatte einen weiteren Orgasmus. Und Im Ungestüm des Leckens und der Lust, musste ich wohl ihr Hymen verletzt haben.. Ich spreizte ihre Lippen. Drängte ihre Schenkel sacht auseinander, sah, dass es leicht eingerissen war und leicht blutete. Ich leckte so sanft ich konnte ihre Spalte und ihren wunderschönen Eingang. Die Lippen waren dunkel und angeschwollen. So völlig im Kontrast zu ihrer weißen Haut.

Sie quittierte mein Lecken und den nicht abreißenden Strom von Zärtlichkeiten mit wohlig unterdrückten Stöhnen und den passenden Bewegungen

Ich hatte vorher noch nie eine Frau kennen gelernt, die so schnell auf Touren kam. Die so schnell ihre vorhandenen Hemmungen und Berührungsängste zurückstellte; ihre Vorbehalte vergaß und sich jetzt einfach voller Vertrauen hingab.

Ich ließ sie nicht lange verschnaufen. Ich suchte ihren Mund und fand ihn.

Ein langgezogener Kuss und das Spiel der Zungen begann erneut.

Um das zu machen, was ich nun vorhatte, konnte ich sie in dieser Position nicht mehr lange mit Küssen verwöhnen.

Ich rutsche halb auf ihr liegend wieder nach oben. Die klassische Missionarstellung. Ihr Mund saugte an meiner Warze. Ich spürte wie eine Hand regelrecht meine Schulter umkrallte. Die andere Hand von ihr umklammerte mein Gesäß.

Gezielt ließ ich mein Becken hoch- und runtergleiten.

Ich rieb mich an ihr. Ich rieb meinen Steifen an ihr. Ich pflügte durch ihre bereitete Furche. Aber ich drang noch nicht in sie ein. Ihr Atem ging wieder schneller. Sie saugte an meiner Warze. Sie biss leicht an meiner Warze. Sie ließ sich komplett gehen. Atmete wieder schneller und härter. Drängte sich meinen Bewegungen entgegen.

Und als ich merkte, dass sie wieder begann tief einzuatmen, veränderte ich etwas den Winkel und drang mit dem zweiten tiefen einatmen in einer einzigen flüssigen Bewegung tief in sie ein.

Ich spürte keinen Wiederstand. Ich spürte, dass ich tief in sie eindrang. Und ich spürte einen brennenden Schmerz an meiner Schulter. Dort wo ihr Mund war.

Ich zog ihn zurück und stieß erneut zu. Sie stöhnte ungehemmt auf, als es ihr erneut kam. Ich spürte die Wellen der Lust, die meinen Schwanz umtosten und ihn umfangen hielten. Ich kam jetzt auch und entlud mich in ihr, mit ihr. Ich verlor mein Zeitgefühl.

Ich verlor mich in Andrea.

Ich verharrte und ließ, tief in sie eingedrungen nur noch sacht das Becken kreisen. Sie war so eng und es war so geil. Ich blickte an mir herunter. Ich hatte sich regelrecht in meiner Schulter verbissen. Mein Blut sickerte an ihrem Mundwinkel entlang. Ihre Hand löste sich von meinem Rücken und streichelte mein Gesicht. Ihre Nägel waren rot und blutig. Mein Rücken? Ich hatte es noch nicht gemerkt.

Ich ließ ihn schneller kreisen. Durch die Enge war er noch nicht in sich zusammengefallen und das Gefühl war unbeschreiblich. Vor allem, weil sie mitkreiste. Bereits nach wenigen Augenblicken fing sie wieder an zu zittern und zu zucken. Ihre Beine umschlangen mich wie zwei Schraubstöcke. Es war unglaublich, welch eine Gewalt dieser zarte Körper zu entfesseln in der Lage war.

Ihr fünfter und an diesem Abend letzter Orgasmus flachte im Verhältnis zu den Vorangegangenen etwas ab.

Ich löste mich sogleich von ihr, drehte mich auf den Rücken und zog sie so, dass sie halb auf mir zum Liegen kam.

Ich küsste sie und musste Lachen. Sie sah glücklich und schlagskaputt aus. Ihre Zähne und ihr Mund waren blutig. Sie hatte mich unterhalb des Schlüsselbeins gebissen. Da war eine gut erkennbare leicht blutende, durch das Saugen dunkel verfärbte, Wunde.

Sie schaute ungläubig und betrachtete fasziniert ihr Werk.

Ihre und meine Säfte liefen aus ihrem Schoß. Ich musste sie etwas beruhigen.

„Keine Panik. Das war ein Liebesbiss. Das kommt beim Sex schon mal vor. „

„Aber sieh mal, wie der aussieht. Der ist ganz dunkel verfärbt. „

„Und das wird auch wieder heilen. Ich bin mir da ganz sicher. Du hast mich gezeichnet. Jetzt bin ich Dein Eigentum. Für Immer!!!“ Ein kleiner neckender Scherz, um die Situation etwas zu entspannen.

„Ehrlich. Das wäre schön. Ich bin völlig platt. Ich habe so was noch nie vorher erlebt. „

„Normal ist das in dieser Häufigkeit auch eher nicht. Du bist fünf Mal gekommen? Das passiert nur, wenn man sich sehr gut kennt und auch seine „Timings“ und Punkte kennt. „

„Aber ich weiß jetzt auch, was Du mit dem Whirlpool gemeint hattest. „

Wir standen auf — was ein Schlachtfeld.

Auf das Zimmermädchen würde morgen ein wohlverdient üppiges Trink- (und Schweige-) Geld warten.

Wir stiegen gemeinsam in den Whirlpool; reinigten uns gegenseitig mit einer schönen Kakaobutter — Gewürzseife; ließen noch etwas heißes Wasser nachlaufen und entspannten uns mit einer Runde Geblubber.

Wir schliefen eng aneinandergekuschelt in der typischen Löffelchenstellung — ich hatte schon lange nicht mehr so gut geschlafen und Andrea ging es genauso.

Wir begannen den Sonntag morgen nach dem Erwachen nicht etwa mit Sex.

Nein, wir machten uns schnell fertig. Gingen ausgiebig frühstücken und dann im Anschluss erst mal gemeinsam spazieren.

Andrea ging schnell bei ihren Eltern vorbei. Sagte ihnen kurz Bescheid, dass sie erst am Montag nach der Arbeit wiederkäme und holte geschwind ein paar Sachen.

(Warum das mit ihren Eltern alles so unkompliziert war, erfuhr ich erst im Nachgang. Andrea hatte wohl keine fadenscheinige Ausrede gebraucht sondern offen über das gesprochen, was abgelaufen ist.

Und die beiden Eltern waren wirklich froh über das was und wie es passierte. )

Über die restliche Zeit bis Montag Morgen will ich nur so viel verraten. Wir verließen das Zimmer nur, um zu essen, oder den Whirlpool zu nutzen.

Montag morgen war schweren Herzens Abschied nehmen angesagt.

Die nächsten zwei Wochenenden hatte ich mein Zimmer im Lamm und ich verbrachte die Zeit nicht allein.

Aber wir trieben es nicht nur wie die Karnickel. Wir quatschten auch und unternahmen ein paar kurze Ausflüge und hatten eine gute Zeit.

Als ich nach dem dritten Wochenende Montag morgen meinen Laptop im Büro auspacken wollte, lag beim Öffnen der Laptoptasche ein großer Bogen schweres Büttenpapier obendrauf. Mit einer wunderschönen Kohlenzeichnung.

Sie zeigte mich im Bett, offensichtlich tief schlafend in einer bequemen Position und völlig entspannt.

Direkt darunter in deiner wunderschön leicht verschnörkelten Kalligraphie geschrieben ein Liedtext von den Söhnen Mannheims.

Ich wollt nur Deine Stimme hören

Noch einmal deine Augen sehen

Du bist wirklich wunderschön

Und dich anzusehen

Ist wie auferstehen

Vor allem wenn du schläfst

vor allem wenn du so daliegst

vor allem weiß ich dann

vor allen sag ich dann

ich hab dich lieb

Darf ich dich so ansehen

oder ist es für dich unangenehm

bitte sei mir nicht bös,

dein Wesen hat bei mir etwas Ungeahntes ausgelöst

Nenn mir deinen Wunsch

und ich hege deine Wünsche zu erfüllen zu Kunst

Schenk mir deine Gunst

Schenk mir tausend süße Worte aus deinem Mund

Ich wollt nur Deine Stimme hören

Noch einmal deine Augen sehen

Du bist wirklich wunderschön

Und dich anzusehen

Ist wie auferstehen

Vor allem wenn du schläfst

vor allem wenn du so daliegst

vor allem weiß ich dann

vor allen sag ich dann

ich hab dich lieb

Ich wollt nie deine Sinne stören

Oder einen Traum zerstören

Aber seit ich dich kenn

möchte ich nur zu den Dingen, die du berührst gehören

Lass dir keine Angst mehr machen

Ich will dir keine Angst mehr machen

lieber pack ich meine sieben Sachen und geh

bevor ich dir und deinem Zauber im Weg rumsteh

Dein sanfter Atem lässt mich ruhen

jede Pore von mir hört dir zu

und deine Blicke fangen mich auf

wenn ich tief in deine Augen schau

So lange hast du mir gefehlt

wieviel Tage habe ich gezählt

Ich war gefangen

jetzt bin ich frei

bin weit gegangen

jetzt bin ich frei

Ich wollt nur Deine Stimme hören

Noch einmal deine Augen sehen

Du bist wirklich wunderschön

Und dich anzusehen

Ist wie auferstehen

Vor allem wenn du schläfst

vor allem wenn du so daliegst

vor allem weiß ich dann

vor allen sag ich dann

ich hab dich lieb

Ich liebe es zu sehen, was du machst

wie du mit deinen Augen lachst

Wenn du mich ganz tief ansiehst

und mich wissen lässt, dass auch du mich liebst

Ich lass dich nie mehr fortgehen

Ich werde auch in dunklen Zeiten zu dir stehen

denn durch dich hab ich erkannt

was es heißt, wenn man durch Liebe seinen tiefsten Ängste zerreißt

Ich wollt nur Deine Stimme hören

Noch einmal deine Augen sehen

Du bist wirklich wunderschön

Und dich anzusehen

Ist wie auferstehen

Vor allem wenn du schläfst

vor allem wenn du so daliegst

vor allem weiß ich dann

vor allen sag ich dann

ich hab dich lieb

Meine Stimme bekam sie die ersten zwei Stunden erst mal nicht zu hören.

Ich musste erst mal meine Fassung wiederfinden.

Und dann hatte ich sie wiedergefunden.

Scheiß auf den Altersunterschied! Scheiß auf Konventionen. Das war keine kindliche Schwärmerei. Das war mehr. Ich hatte eine Entscheidung getroffen. Andrea wohl auch.

Und diese Entscheidung war kein Ende. Sie war der Anfang!

____________________________

Nachtrag :

Zur Beruhigung der vielleicht nervös gewordenen Sittenwächter dieses Forums — Andrea war zum Zeitpunkt, zu der diese Geschichte spielt, natürlich volljährig.

(Ich dürfte aber auch gar nichts anderes schreiben, wenn ich möchte, dass die Geschichte veröffentlicht wird ;-))) )

„Die besten Geschichten schreibt das Leben. “ Es gibt das „Lamm“ wirklich, die Geschichte spielte dort und ich kann jedem der in diese Region kommt, nur empfehlen, dort einmal einzukehren. Ich habe definitiv nicht übertrieben.

Auch wenn er nicht Markus heißt — es gibt unseren Protagonisten genauso, wie Andrea, die aber aus einem anderen Nachbarort kommt.

Stand Mai 2014 : Beide sind ganz real drei Jahren miteinander verheiratet. Andrea erwartet gerade ihr zweites Kind und wirkt, nach erfolgreicher Ausbildung im Betrieb ihres Mannes mit. Beide trennen mehr als 20 Jahre Altersunterschied und beide sind seit nunmehr 7 Jahren miteinander sehr glücklich zusammen.

Andrea hat sich auch künstlerisch weiterentwickelt und im Herbst startet in einer deutschen Großstadt ihre nunmehr vierte Ausstellung und hat schon viele ihrer Werke verkauft.

So bewegen sich beide auch beruflich zueinander auf Augenhöhe

Auch Skizzenbuch gibt es wirklich (eigentlich gibt es auch noch mehrere Ältere). Ich hatte es beim Schreiben der Geschichte leihweise auf meinem Schreibtisch liegen und konnte viele Anleihen für diese Geschichte direkt übernehmen. Deswegen auch die teils sehr detaillierte Beschreibung der Skizzen. Die Passagen sind wortwörtlich zitiert (Es gibt aber viel mehr, nur hätten sie den Rahmen der Geschichte gesprengt).

Einige der Texte sind Zitate (und als Solche hier gekennzeichnet), doch die Mehrzahl der Texte entstammt Andreas Feder und wie ich finde, sind sie ziemlich beeindruckend und zugleich erschreckend, für einen damals so jungen Menschen.

Das Bild des Schlafenden hängt zusammen mit dem Text edel gerahmt an prominenter Stelle im Büro — für jeden sichtbar, die Geschichte erzählend.

Wer von Euch hat jemals in seinem Leben eine so schöne und intime Liebeserklärung bekommen?

Die erste Reaktion von Markus nach dem Auffinden des Buches, war für mich plausibel.

Wohin das Lesen dieses Skizzenbuches letztlich führte, das war ihm und Andrea zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst.

Gut so, wäre vorher Vernunft im Spiel gewesen, hätten sie sich womöglich nie gefunden.

Vielleicht hätten auch Andreas dunklen Gedanken dann letztlich über sie die Oberhand gewonnen. Aber das haben sie nicht!!! Gott sei Dank! (Auch für den initialen Wolkenbruch)

„Die besten Geschichten schreibt das Leben“ — der Titel einer neuen Reihe von Kurzgeschichten und längeren Erzählungen, wie dieser hier.

Ich habe noch so 4 — 5 Geschichten auf der Pipeline. Drei davon sind definitiv kurz, knackig und der schnelle Sex und die Lusterfüllung steht im Vordergrund. Zwei eher episch, wie diese hier. Aber ich werde mir die Zeit nehmen, sie nieder zu schreiben.

Wenn jemand von Euch so eine Geschichte hat, die das Leben schrieb — die aber ansonsten eher noch nicht wirklich aufgeschrieben worden ist … Er oder sie kann gerne zu mir Kontakt aufnehmen.

Es wird zwar noch ein Weilchen dauern, aber eine wirklich gute Story mit Sex und Erotik (und vielleicht auch dem verruchten Hauch des „Verbotenen“) will doch zu Papier gebracht werden, oder?

In diesem Sinne werde ich die Reihe fortsetzen und freue mich über Anmerkungen, Kritik, Lob und natürlich vielleicht auch Eure Geschichte.

Und also sprach der Rabe … Nimmermehr.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*