Hab‘ Ich Dir Heute Schon Gesagt?

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Ich trug mein enges Muscleshirt. Ich hatte es immer gern getragen, es war oft gewaschen, und schon etwas fadenscheinig geworden. Durch die Armausschnitte konnte man die Brust bis zu meinen Nippeln sehen. Wenn ich erregt war, stachen die auch durch den dünnen Stoff und wurden auch von vorn sichtbar. Dazu trug ich meine engste Jeans, die meinen Hintern und meine Oberschenkel wunderbar modellierte. Mit etwas Phantasie konnte man vorn meine Eier und meinen Schwanz abgemalt sehen, selbst, wenn der schlaff war.

Björn hatte oft heimlich hingesehen, alle interessanten Stellen ein gehend gemustert. Er saß auf der Couch, ich ihm gegenüber im Sessel. Ich hatte absichtlich die Heizung aufgedreht, so dass es ziemlich warm in meinem Zimmer wurde. Irgendwie musste man es doch aus ihm herauskitzeln können.

Der schmale, rothaarige Junge war zum ersten Mal in meiner Bude. Ich hatte das Licht etwas gedämpft, und nun sahen die kessen Sommersprossen um seine Nase rotbraun aus, die wasserblauen Augen blitzten im Dämmerlicht.

So saß er, wie angewurzelt. Ich glaubte sein Interesse zu erkennen, aber weder er noch ich hatten uns vorgewagt. Wenn er jetzt wieder gehen würde, ohne dass etwas passierte, war es mit uns vorbei. Ich fühlte, wie mich allein der Gedanke daran zum Schwitzen brachte, denn ich hatte mich in ihn verguckt. Nur jetzt nichts übereilen, ihn nicht verschrecken mit zu schnellem Vorgehen. Ich saß da, sah ihn an, hatte keine Ahnung, was ich machen sollte.

Genau in diesem Augenblick öffnete Björn seinen Mund um zu erklären, dass er den Abend auf dem Konzert gut fand. Ich stand auf, denn neben ihm war eine Spinne die Wand hochgekrochen, die ich möglichst unauffällig entfernen wollte. Sie saß rechts neben ihm etwas über Kopfhöhe. Deshalb beugte ich mich vor. Gleich hatte ich sie, wenn nicht Björns Duft mich unterschwellig abgelenkt hätte. Ich stolperte über seine Füße, fiel auf ihn und unsere Lippen…Um Himmels Willen!

Ich war eigentlich nicht unerfahren.

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Ich hatte schon ein paar Jungs geküsst. Aber das hier war etwas komplett anderes. Björns Körper hart und knochig gegen meinen. Hüftknochen pressten sich aneinander, Lippen verschmolzen in verwirrter, unausgesprochen scheinbarer Übereinkunft.

Ein kurzer Überraschungslaut verließ meinen Mund, vollgepackt mit unterschwelligem Verlangen. Ich nuckelte an Björns Unterlippe, der zog fast automatisch an meiner oberen und plötzlich waren da Zähne. Der Junge biss mich, und plötzlich war ich so erigiert, dass ich ein Zelt in meinen Jeans hatte.

Seine Hände fuhren durch meine Haare, zerstörten meine Frisur, aber das war mir gleichgültig, denn mein Mund hatte sich geistesabwesend geöffnet, und meine Zunge streckte sich in Björns Mund.

Verflucht, das war so heiß. Unsere Zungen verwickelten sich, unsere Lippen rieben sich aneinander. Genau so musste der Himmel sein. Ich hätte auf der Stelle sterben können, und mein Leben wäre komplett gewesen. Björns Mund hatte diese kleinen Beulen, aus irgendeinem Grund törnte gerade das mich an und ließ mich leise stöhnen.

Nun drehte er sich ein wenig, nur um den Kuss noch tiefer zu machen, und verdammt, mein steifer Schwanz rieb sich an der Stelle, wo Björns Oberschenkel an seine Lenden grenzte. Das sandte eine Art Stromschlag durch meinen Körper, und es fühlte sich so total abgefuckt an.

„Ich muss nach Hause. Es ist schon elf“, unterbrach Björn jäh meinen Traum. Mein Körper rollte von seinem, und ich konnte einen leisen Protestlaut nicht unterdrücken.

Mein Besucher, mein Schwarm stand auf. Deutlich war zu sehen, dass auch er eine ziemliche Latte hatte. Ein Händeschütteln, dann war er weg, hinterließ mich völlig ratlos. Warum hatte er mich treffen wollen? Ich wusste es nicht. Sein Duft stand noch im Raum, als ich schon im Bett lag. Ich schloss die Augen, fast automatisch fand meine Hand meinen Schwanz. Ich brauchte nicht lange, um endlich Entspannung zu finden.

* * *

Wie war ich in diese Lage gekommen?

Sascha und Thomas hatten mich überredet.

Es war total nicht mein Musikgeschmack, aber sie hatten eine Freikarte für mich. Zudem plagte mich die Langeweile.

„Wir hatten vier Karten“, teilte mir Thomas am Telefon mit. „Deshalb haben wir Björn auch eingeladen. Du wirst ihn ja übermorgen dann kennenlernen. „

Ich zuckte die Achseln, obwohl Thomas das nicht sehen konnte. Warum nicht.

„Wir haben aber ein Problem, und wir hoffen, das geht klar.

„Welches?“ fragte ich natürlich.

„Wir müssen direkt vom Konzert zu meiner Mutter. Du weißt ja, das sind vierhundert Kilometer, und morgens müssen wir da sein. Du musst Björn also nach Hause fahren, sonst klappt das nicht. „

Gesagt, getan. An diesem Abend fuhr ich alleine nach Gelsenkirchen und traf die drei zur verabredeten Zeit am Eingang.

Ich begrüßte Sascha und Thomas, dann auch Björn.

Der war nun absolut kein Junge nach meinem Geschmack. Klein, vielleicht einssiebzig, mager und schmächtig, alles noch unterstrichen durch blasse Haut, Sommersprossen im Gesicht und kupferrote Haare. Nun, Björn konnte ja nichts dafür, aber mein Typ war er definitiv nicht.

Das Konzert war doch ganz nett, aber meine Ohren pfiffen leise, als Björn und ich zusammen im Wagen saßen und nach Hause fuhren. Er saß im Beifahrersitz, einen halben Kopf kleiner als ich, mit männlich weit gespreizten Beinen?

Beinen? Beinchen, und in seinem Schritt zeigte die Hose auch nur einen Anflug der Sachen, die ihn zu einem männlichen Wesen machten.

Mit einem kurzen Seitenblick stellte ich das fest.

Ich bremste vor einer roten Ampel, hatte nun Gelegenheit ihn länger anzusehen. In seinen roten Haaren spiegelte sich das Rotlicht vor uns. Nun drehte er auch seinen Kopf zu mir. Im Abstand von vielleicht vierzig Zentimeter blickte ich in seine Augen. Blau, hellblau, wasserblau. Verdammt, ich musste wieder auf die Straße schauen, weil die Ampel grün geworden war. Beim nächsten Schalten rutschte ich vom Schalthebel ab und mein Handballen lag einen langen Moment auf Björns Hand, bevor ich sie wieder wegzog.

„Sorry, Björn. „

Es war warm im Wagen geworden, weil die Heizung powerte. Beim nächsten Halt zog sich Björn seine Jacke aus. Sein Arm kam mir dabei nah, meine Nase nur zwei Handbreit von seiner Achselhöhle.

Was war das?

Der Duft des Jungen stieg mir in die Nase. Wie frisch gewaschen, nach irgendeinem Duschbad oder frischen Äpfeln, aber auf jeden Fall mit einem männlichen Moschusunterton.

War er das oder sein Parfum?

Ich erwischte mich dabei, das meine Gedanken auf der restlichen Autobahnfahrt um ihn kreisten, und als ob er es ahnte, füllte sein Aroma den Wagen, trieb mich fast zum Wahnsinn, ab er ich öffnete das Fenster nicht, um Frischluft hereinzulassen.

„Wie alt bist du?“ fragte mich Björn.

„Achtzehn. „

„Und schon den Führerschein?“

„Den hatte ich schon mit siebzehn.

„Cool. „

„Bist du so wie Sascha und Thomas?“

„Was, wie?“

Seine Stimme bekam etwas Lauerndes.

„Na, die sind doch zusammen. Hast du auch einen Freund?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Warum nicht?“

Nun wurde die Unterhaltung nervig. Björn war in seinem Sitz näher an mich gerückt. Noch intensiver stieg nun sein Duft in meine Nase.

Nein, das war kein Duftwasser, das war er.

„War noch nicht der Richtige. „

„Gibst du mir deine Handynummer?“

Ich bog in die Straße ein, wo er wohnte. Ich hatte ihm meine Nummer gegeben. Nun bremste ich vor dem Haus, in dem er wohnte.

„Na dann danke und ciao“

„Tschüss“

Björns Hände fummelten an der Türverriegelung.

Ich beugte mich über ihn, um die Tür für ihn zu öffnen. Nur eine Handbreit war nun mein Gesicht von seinem entfernt. Ich sah in weit aufgerissene, wasserblaue Augen. Es lief mir kalt über den Rücken, als sein Gesicht, seine Lippen, sein Duft mir immer näher kam…

Klack…die Tür öffnete sich. Wie aus einem Traum erwacht rappelte Björn sich auf, stieg aus dem Auto. Noch einmal drehte er sich auf dem Weg zur Haustür um und winkte mir zu.

Verdammt. Ich legte den Gang ein und fuhr los.

Zu Hause lag ich im Bett. Was war mit mir los. Ich dachte an ihn, den kleinen, mickrigen, rothaarigen Jungen. Ich hatte mir noch nicht einmal seine Nummer geben lassen, aber ich wusste, wo er wohnte. Ich wäre fast eingeschlafen, ab er jetzt tönte das Handy.

„Ich wollte mich nochmal bedanken. „

„Gern geschehen“, murmelte ich müde.

„Morgenabend hab ich noch nichts vor. „

Was sollte das? War das ein Vorschlag von ihm, ein Fingerzeig, ein Wink mit dem Zaunpfahl?

„Darf ich dich mal besuchen?“

„Gerne, um acht?“

„Ja, um acht. Dann schlaf‘ gut. „

Was war das? War ich das gewesen? Was war in mich gefahren? Morgen um acht. Morgenabend erst…

* * *

Ich lag noch etwas länger wach und dachte an den merkwürdigen Besuch von Björn.

Es sollte wohl mit uns nicht sein. Immer, wenn wir uns trafen wurde ich heiß auf ihn, und jedes Mal ließ er mich stehen mit steifem Schwanz. Ich zog einen Flunsch. Nun klingelte auch noch das verdammte Handy. Björn. Immer dann, wenn ich schlafen wollte. Mit gerunzelter Stirn nahm ich den Anruf an.

Es war Björn, aber in was für einem Zustand. Ab und zu gehorchte seine Zunge ihm nicht mehr und seine Worte versanken in einem Lallen.

„Martin, bitte fahr mich nach Hause. „

„Wo bist du denn? Was ist mit dir los?“

„Bin am Marientor. Bitte rette mich, Martin. „

„Und du hast einen über den Durst getrunken!“

Einen Moment Schweigen.

„Kommst du?“

Ein wenig verärgert fuhr ich in meine Jeans, zog mir eine Jacke über. Meine Mutter brauchte ich nach dem Wagen nicht mehr zu fragen, sie schlief.

Mit zusammengepressten Lippen legte ich die zehn Kilometer zum Marientor zurück und fand Björn auf dem Bordstein sitzend.

Ich brauchte etwas Kraft, um ihn einzuladen und hoffte, er kotzte mir auf der Fahrt nach Hause den Wagen nicht voll. Björn hatte den Kopf sinken lassen, aber auf halber Strecke hob er ihn wieder und sah mich an.

„Mein Vater bringt mich um, wenn ich betrunken nach Hause komme.

Bitte, Martin, kann ich heute Nacht bei dir bleiben?“ bettelte er mich an.

Ich sah in seine wasserblauen Augen, er brauchte nicht lange, um mich weichzukochen.

Ich wusste, bei meiner Mutter ginge das in Ordnung, sie sah sowas immer recht locker. Es war oft jemand über Nacht da, aber diesmal war es anders, in vielen Hinsichten. Wir hatten auch kein Gästezimmer oder etwas in der Art, deshalb war es entweder die Couch im Wohnzimmer oder mein Zimmer.

Die Couch war nicht so eine gute Idee. Meine Mutter würde früh aufstehen, meinem kleinen Bruder Frühstück machen, Wäsche waschen, eben das Übliche. Björn auf der Couch würde sicher ihren Verdacht wecken.

Ich sah kurz zu ihm herüber, bevor ich wieder auf die Straße achten musste, sah in seine bittenden Augen. Ich wollte wirklich nicht, dass er Schwierigkeiten bekam, legte beruhigend meine Hand auf seinen leicht zitternden Oberschenkel.

„Alles klar“, stimmte ich zu.

„Aber du musst in meinem Zimmer schlafen. Meine Mutter darf dich in dem Zustand nicht sehen. „

„Ich kann bleiben?“ fragte er überrascht.

„Ja, du kannst bleiben“, bestätigte ich ihn.

„Und du bist nicht sauer auf mich? Ich hab den Eindruck, es ist dir nicht recht. „

„Klar bin ich sauer. Aber wir sprechen morgen früh darüber“, beschloss ich.

In der Tat, jetzt waren wir fast bei mir zu Hause, und er war offensichtlich zu betrunken.

„Okay“, lallte er, als ich einparkte.

„Und du bist ganz ruhig, verstanden?“ instruierte ich ihn. „Meine Mutter schläft schon, und wir wollen sie nicht aufwecken. „

„Ich bin leise“, flüsterte er so laut, dass ich innerlich mit den Augen rollte.

„Dann komm. „

Ich führte ihn ins Haus und in mein Zimmer, wo er sich auf m ein Bett fallen ließ.

„Ich muss pinkeln“, quengelte er.

„Okay. Nächste Tür rechts. „

„Kannst du mir helfen? Ich schaffe das nicht mehr. „

„Du hättest nicht so viel trinken sollen“, seufzte ich und half ihm wieder auf die Beine. Dann führte ich ihn ins Badezimmer.

Dort lehnte ich ihn an die Wand vor der Toilettenschüssel.

„Ich bin in einer Minute zurück.

Ich verließ den Raum und ging zurück in mein Zimmer, zog mich aus bis auf die Boxer, die ich im Bett tragen wollte. Ich wartete auf Björn, hörte dann ein Geräusch aus dem Bad. Dort fand ich ihn genauso vor, wie ich ihn verlassen hatte.

„Hast du gepisst?“ fragte ich ihn leise.

„Noch nicht. Du hast doch gesagt, du bist gleich zurück.

„Ja“, stöhnte ich verzweifelt. „Ich wollte dir die Gelegenheit geben, in etwas Privatsphäre zu pinkeln. „

„Gut, dann pinkle ich jetzt…“

Björn tastete nach seinem Reißverschluss, hob sich schwankend von der Wand. Er versuchte, das Gleichgewicht zu halten. Instinktiv hielt ich ihn von hinten, und sein Körper sank auf mich zurück, als er etwas Stabiles, Stützendes fühlte. Sein Rücken presste sich gegen meine Brust, sein Kopf legte sich auf meine Schulter und neben dem Geruch nach Alkohol duftete er phantastisch, frisch, als hätte er gerade geduscht, und ich könnte noch das Duschbad riechen.

„Okay, ich bin so weit. „

„Piss nicht daneben. „

Meine Arme waren fast um seine Taille geschlungen, um ihn aufrecht zu halten. So nah an andren Teilen von ihm zu sein, erregte mich. Ich fühlte, wie sich etwas in meine Boxershorts tat, und als es Björn endlich fertig brachte, starrte ich an die Decke, fragte mich, wie ich in eine solche Situation hatte geraten können.

„Ich bin fertig“, informierte er mich.

Ich war mehr besorgt über den Zustand in meinen Shorts als über die Frage, wie ich Björn ins Bett bekommen sollte. Selbst so betrunken wie er, musste er das harte Ding einfach bemerken, was sich hinten an ihn presste.

Vorsichtig, damit er es nicht zufällig berührte, versuchte ich Björn aufzurichten.

„Bist du wieder angezogen?“

„Ja, fast“, murmelte er schläfrig.

„Was heißt das?“ fragte ich frustriert.

„Können wir nicht einfach ins Bett gehen?“

Ich weiß nicht mehr, wie es mir gelang, ihn zurück ins Zimmer zu bringen, dort aufs Bett zu platzieren. Ich zog ihm seine Schuhe aus, auch seine anderen Kleider, bis auf den knappen, dunkelblauen und leicht verschwitzten Slip.

„Ich bin gleich zurück. Will nur kurz ins Bad.

Björn lallte seine Zustimmung. Im Bad putzte ich mir die Zähne, wusch mich eilig und eilte dann zurück zum Bett.

Björn war aber nicht mehr da, wo ich ihn zurückgelassen hatte. Er lag im Bett unter meiner Bettdecke, sein Kopf auf meinem Kissen und schien schon zu schlafen.

Ich löschte das Licht, ging auf die Bettseite, wo Björn nicht lag und zog die Bettdecke vorsichtig so weit zu mir, dass ich mich auch zudecken konnte.

Ich wollte ihn nicht aufwecken, nur einfach einen Platz zum Liegen und Schlafen haben. Verdammte Hacke, Björn war in meinem Zimmer, schlafend, und er duftete so gut, als ich meinen Kopf neben seinem auf das Kissen legte.

Mondlicht gemischt mit der Straßenbeleuchtung schien durch das Fenster. Ich betrachtete die Schatten, die an der Decke spielten. Der Wind säuselte sanft durch die Blätter des Apfelbaums vor meinem Fenster. Ich hörte Björns ruhiges Atmen neben mir.

Ich drehte meinen Kopf und sah ihn an. Ich fühlte mich sicher. Er schlief. Gut sah er aus, seine kurz gehaltenen und gestylten roten Haare, seine niedlichen Sommersprossen, seine herrlich hellblauen Augen, die sich nun öffneten und zurück auf mich starrten.

Ich wendete mich nicht ab, das hätte noch blöder ausgesehen. Ich wusste, er hatte mich gesehen, das konnte ich nicht mehr leugnen. Es zu erklären wäre aber ebenso schwierig gewesen.

Er sah mich an und ich blickte zurück. Ich konnte nicht anders. Björn lag rechts neben mir, flach auf dem Rücken, seinen Kopf in meiner Richtung, während ich auf der Seite lag und ihn anstarrte.

„Martin?“ fragte er so leise, dass ich zuerst meinen Ohren nicht traute.

„Ja?“ flüsterte ich zurück. „Geht's dir gut?“

Ich hoffte, ihm würde bei all dem Alkohol nicht schlecht werden.

„Danke“, war alles, was er sagte.

„Danke? Für was?“

„Für alles…. dass du so lieb warst und mir heute Nacht geholfen hast, dass ich hier bleiben durfte, du mich nach Hause gefahren und mir die Schuhe ausgezogen hast“, erklärte er ruhig.

„Kein Problem. „

Ich klang ein wenig beleidigt, starrte nun auf die weniger schönen Schatten an der Decke.

Ich war immer noch leicht böse, über seinen so schnell abgebrochenen Besuch, seinen Alkoholkonsum und über seinen Anruf mitten in der Nacht.

„Tut mir leid, dass ich heute Nacht so ein Arsch war. „

„Hmmmm“, murmelte ich.

War das ernst gemeint oder hatte er nur einen Idioten gesucht, der ihm aus der Klemme half? Ich fühlte, wie er näher rückte, aber ich weigerte mich, ihn anzusehen.

Vielleicht wollte er nur eine bequemere Position haben. Ich wusste, es kann manchmal schwierig sein, in einem fremden Bett zu schlafen, deshalb versuchte ich, meinerseits einzuschlafen.

„Martin“, wisperte er noch einmal, und als ich mich zu ihm drehte, um ihn wieder anzusehen, trafen sich unsere Augen kurz, und für eine Sekunde landeten seine Lippen auf meinen.

Warm, weich und feucht waren sie, als sie sich gegen meine pressten.

Erst danach begriff ich, was geschehen war: Björn lag mit mir im Bett und küsste mich. Wie zum Teufel konnte das passieren, fragte ich mich, bevor mir klar wurde, dass mir das irgendwie gefiel. Björn war in meinem Bett, mit mir zusammen, und küsste mich, ganz zart, flüchtig, so, wie man mit den Lippen fühlt, ob eine Tasse Kaffee zu heiß ist.

Eigentlich hätte ich nun ausflippen müssen, er hätte alles auf den Alkohol schieben können, aber nun, da es wahr wurde, protestierte ich überhaupt nicht.

Björn, der sich auf den Ellbogen gestützt hatte, als ich mich zu ihm umdrehte, damit seine Lippen in die richtige Position brachte, meine zu finden, legte sich langsam wieder auf den Rücken, und ich folgte ihm, bis er flach auf dem Bett lag. In einem Versuch, mich zu stützen, landete meine Hand neben ihm, kurz nachdem meine Brust auf seiner gelandet war. Dadurch wurde sie von Björn weg gezogen, überrascht über den Kontakt, aber mehr über die Tatsache, dass seine Brust ebenso nackt war, wie meine, und heiß auf meiner Haut.

Er lächelte mich an, versuchte, mir vielleicht zu sagen, dass es in Ordnung war. Dann drehte er sich weg von mir, zog meinen Arm an sich und schmiegte sich rückwärts an mich. Sein Rücken presste sich an meine Brust. Diesmal, neben dem Duft von Seife, rochen seine roten Haare, die weich gegen mein Gesicht lagen, nach Äpfeln, süß und knackig zur gleichen Zeit.

„Gute Nacht, Martin“, sagte er und drückte meine Hand.

„Gute Nacht“, flüsterte ich zurück und fragte mich, was gerade passiert war.

Björns Atmen wurde ruhiger, aber dann begann er, ein leises, klagendes Stöhnen bei jedem Ausatmen auszustoßen. Ich konnte fühlen, wie seine Brust sich hob, wenn er einatmete, und sein Rücken sich jedes Mal etwas stärker an mich presste. Dann fiel sie wieder, als er ausatmete. Diese rhythmische Bewegung, zusammen mit Björns Wärme und seinem anschmiegsamen Körper gegen meinen, lullte mich in den Schlaf.

In der Nacht gelang es uns irgendwie, die Positionen zu wechseln, denn als ich am Morgen aufwachte, war ich in Björns Armen anstatt er in meinen. Ich fühlte seine Beine, bloß und warm an meinen. Er presste sich an mich, hielt mich innig umarmt, schnarchte immer noch leise. Es war so warm, so gemütlich, hier mit ihm zu liegen, aber ich machte mir echt Sorgen, wie er wohl reagieren würde, wenn er aufwachte.

Ich überlegte, ob ich aufstehen sollte, ihn in meinem Bett allein lassen, aber der Gedanke, den halbnackten Jungen ohne mich in meinem Bett zurückzulassen, tat mir fast weh.

So blieb ich, blieb in seinen Armen, mein Rücken an seiner nackten Brust, unsere Beine verschlungen. Ja, ich genoss es sogar. Ich stellte mir sein Gesicht vor, so friedlich und glücklich. Sein warmer Atem landete in meinem Nacken, immer wieder. Mein Arm war unter dem Kissen, und Björn hatte meine Hand in seiner.

Nun streckte er sich im Bett wie eine Katze, sein Brustkorb presste sich gegen meinen Rücken, bevor er sich wieder halb wach an mich schmiegte.

„Ich bin so froh, dass du wach bist“, flüsterte er.

„Bist du?“ wunderte ich mich laut.

„Ja, dass du im Bett mit mir geblieben bist. Du hättest doch aufstehen können. „

„Oh“, stieß ich aus. Diese Silbe schien alles zu enthalten, was ich jetzt dachte.

„Ich bin froh darüber, dass du geblieben bist“

Björn schien jetzt zu versuchen, noch dichter an mich zu rücken.

„Ich auch“, flüsterte ich zurück.

Ich war mir selbst unklar darüber, was wie wir mit dieser Situation umgehen sollten, und wie viel von meinem Gefühlen ich Björn gestehen sollte.

Wir lagen da, warm und schweigend, fühlten nur die Anwesenheit des anderen, einige lange Minuten, dann hörte ich Björn wieder flüstern.

„Tut mir leid, dass ich mich so benommen habe. Ich bin froh, dass du mir geholfen hast. Das hätte ganz fies ausgehen können. Danke, dass du dich um mich gekümmert hast, Martin“

Er küsste meinen Nacken, erzeugte ein Gefühl, das meine Wirbelsäule hinunter eilte. Vielleicht erinnerte er sich an den Kuss in der Nacht, dachte ich und lächelte innerlich.

„Darf ich dich was fragen?“

Ich fühlte, wie Björn hinter mir nickte.

„Warum hast du gestern so viel getrunken? Das verstehe ich nicht.

„Dreh‘ dich um“, verlangte Björn und lockerte den Griff um meine Hüften. Unsere Augen trafen sich wieder, meine mit seinen wasserblauen. Meine Wangen färbten sich dunkler. Ich dachte daran, wie sich seine Lippen anfühlten, als sie meine berührt hatten. Ich versuchte, das Lächeln in meinem Gesicht zu unterdrücken, in dem ich mir auf die Innenseite meiner Wangen biss.

„Das solltest du nicht tun. Du hast ein echt süßes Lächeln“

Diesmal konnte ich es nicht aufhalten. Ich strahlte.

„Ich habe getrunken, weil wir uns geküsst haben, aber dann ging alles schief. Und ich war in einer Kneipe, obwohl ich eigentlich…“

„Obwohl du eigentlich was…?“

Nun wollte ich die Antwort hören.

„…obwohl ich eigentlich bei dir sein wollte.

Vielleicht waren es seine roten Haare, die meinen Schwanz so hart werden ließen, vielleicht auch seine Worte. Das alles wogte durch meinen Kopf. Nein, das allein konnte es nicht sein. War es das Gefühl seiner Haut, sein Duft? Oder alles zusammen?

Zweifelnd sah ich Björn an, hatte mich im Bett aufgesetzt. Nun hatte er ein selbstzufriedenes Lächeln aufgesetzt, räkelte sich auf dem Laken, seine Arme hinter dem Kopf verschränkt und sein Oberkörper leicht geborgen in der Art, als wolle er absichtlich sexy auf mich wirken.

„Das ist nicht fair“, kam es direkt aus meinem Gehirn unkontrolliert über meine Lippen.

„Was?“ fragte Björn.

Sein Lächeln vertiefte sich, und ich begriff, dass er ganz genau wusste, was er tat.

„Dass du so heiß, so sexy bist. So ein echter Verführer“

„Gibt es ein Gesetz dagegen?“ kokettierte das kleine Bürschchen und leckte sich die Lippen.

„Ach Björn“, stöhnte ich. „Wir haben im Auto minutenlang uns angestarrt. Dann bin ich auf dich gestolpert. Sorry, wegen dem Kuss dabei. Dann hast du besoffen hinter mir im Bett gelegen, dich an mich gedrückt und wohl auch geküsst. Verdammt, du machst mich immer heiß, aber dann passiert nix. Du bist ein Heißmacher, eine Maulhure. „

So harte Worte waren von mir eigentlich nicht beabsichtigt, sie entstammten wohl aus dem Frust, dass ich so verschossen in ihn war, ihn so sehr wollte, aber wir irgendwie nie zu Potte kamen.

Erstaunt hob Björn seine Augenbrauen.

„Ich, ich soll eine Maulhure sein?“

Ich nickte.

„Heißmacher wäre auch okay. „

„Gut, dann zeige ich dir jetzt, was für ein Heißmacher ich bin“, sagte Björn, hob sich aus dem Bett, umarmte und küsste mich.

Das hatte ich jetzt wirklich nicht erwartet, aber ich küsste ihn zurück nach weniger als einer Sekunde des Staunens, und dann rollten wir gemeinsam auf dem Bett, die Lippen in Kontakt und unsere Körper pressten sich aneinander.

Es war erstaunlich, wie vertraut mir Björns Lippen jetzt vorkamen, wie zwanglos und erotisch es war, ihn zu küssen. Wir waren nun im Einklang miteinander, wussten, wann wir uns gegenseitig auf die Lippen beißen oder unsere Zungen verschlingen sollten, wann den Kuss unterbrechen, um tief Luft zu holen, um dann wieder mit solcher Gier in den Mund des anderen einzutauchen. Meine Hände waren in seinen Haaren, während er meine Arschbacken presste oder mit den Fingernägeln Furchen über meinen Rücken zog.

„Die blöden Unterhosen“, sagte ich in einer kurzen Pause. „weg damit jetzt. „

Björn gab mir Recht, streifte sich den Slip in einer einzelnen, flüssigen Bewegung ab und warf ihn in Richtung meines Bücherregals. Ich musste ihn einfach anschauen. Zum ersten Mal lag er nackt neben mir. Ich verschlang ihn mit den Augen.

Björn war schön, nein, zauberhaft.

Ich ließ meine Finger sanft seine Brust herunter gleiten.

Seine Haut war sogar noch blasser an Stellen, wo T-Shirts sie gewöhnlich bedeckten. Er war so mager, dass seine Hüftknochen hervorstanden. Ich konnte sogar leichte Schatten sehen, die wohl Björns Rippen abbildeten. Seine Brustwarzen waren hellrosa auf seiner Haut. Ich beugte mich vor und küsste sie.

„Das ist schön“, sagte Björn ein wenig atemlos.

Björns Augen waren halb geschlossen, und sein provokantes Grinsen hatte einem glückseligen Lächeln Platz gemacht.

„Du bist auch ein Heißmacher“, flüsterte er. „Ich möchte dich auch nackt sehen. „

Ich hatte nun wirklich lange genug darauf gewartet, war dann aber doch überrascht, als Björn zu griff, mir die ausgebeulten Boxershorts von den Beinen zerrte, und meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreite.

„Oh, Mann. „

„Was?“ fragte ich irritiert.

„Junge“, grinste er und begaffte fasziniert mein Teil.

„Riesig ist das. „

Ich runzelte meine Stirn.

„Ach, wirklich?“

„Ja, warum? Wie, zum Teufel, bist du achtzehn Jahre alt geworden ohne zu wissen, dass du einen Riesenschwanz hast? Hast du andere nie unter der Dusche gesehen?“

Ich legte Björn die Hand auf die Schulter.

„Nun übertreib‘ mal nicht. Ich bin ein wenig über dem Durchschnitt, mehr nicht.

Ich weiß gar nicht, warum dich das so interessiert. Wir sind doch nicht schwul und interessieren uns ausschließlich für Schwanzgrößen. “ „

Björn zuckte die Achseln.

„Ach egal, meiner braucht jetzt auch dringend Aufmerksamkeit. „

Das war wahr, denn seine Rute stand stocksteif, war so angeschwollen und mit Blut gefüllt, dass sie fast purpurrot war.

„Dein Schwanz ist voll rot.

Björn sah an sich herunter.

„Ja, das ist er. Können wir jetzt endlich Sex haben?“

„Das Ding sieht lustig aus“, frotzelte ich, aber der Rest meines Satzes war für die Nachwelt verloren, denn Björn zog mich an sich, küsste mich, brachte mich mit der allerbesten Methode zum Schweigen.

Himmel!

Sich aneinander zu reiben war nackt so viel erregender.

Erregender, Björn zu fühlen, seine rote Rute, wie warm er sich anfühlte, die winzig kleinen, glasklaren Tröpfchen der Vorfreude, die aus seinem Penis sickerten. Es war ein Gleiten Haut an Haut, Björns Vorhaut flutschte dabei vor und zurück, sein, aber auch mein Schwengel waren so hart, wie nie.

Ich griff zwischen uns, hielt unsere Schwänze gemeinsam. Meine andere Hand grapschte nach Björns Arschbacke und hielt sie fest, wie ein Ertrinkender den Strohhalm.

Eine von Björns Händen war auf meiner Hinterbacke, die andere auf meiner Hüfte. Die Kante seiner Handfläche drückte mich so hart, dass sie ganz bestimmt einen blauen Fleck hinterließ.

„Oh!“

Mein Stöhnen musste in Björns Ohren gut geklungen haben. Sein Arm schlang sich jetzt um meinen Hals, seine Zunge schlang sich um meine. Ich presste unsere Schwänze zusammen, meine Handknöchel waren auf Björns flachem, weißen Bauch. Es war sinnlich, es war herrlich.

Es war so gut, seine Rute zu halten, mein Glied an ihr zu reiben, wunderbar, gegen ihn zu vögeln, zu stoßen. Ich wollte spritzen, seinen roten Schwanz besprengen, der so wunderbar mit seinem weißen Körper kontrastierte.

Björn heulte laut auf als ob er Wehen hätte. Sein Schwanz pulsierte in meiner Hand, war plötzlich warm und schlüpfrig, und das war alles, was in an diesem Morgen ertragen konnte.

Ich biss auf seine Lippe, als der Orgasmus mich überrollte, biss so hart, dass sich Björns orgiastisches Wimmern verschärfte.

Weiße Schlieren bemalten seine Brust. Ich fragte mich, wer von uns in der Lage gewesen war, bis hinauf zu seinem Kinn zu spritzen. Ich streckte meine Zunge heraus und leckte den Tropfen auf. Er schmeckte salzig. Es war nicht meiner, es war Björns.

„Ich bin also nur ein Heißmacher, eine Maulhure, huh?“ rühmte ich mich selbstzufrieden.

Björn grinste.

„Alles was ich sagen kann, war das definitiv die Einlösung eines unausgesprochenen Versprechens, das…“

Mein Kuss hinderte ihn daran, weiteren Unfug zu schwatzen.

Einige Stunden später hatte ich große Schwierigkeiten, meiner Mutter Björns getragenen Slip im Bücherregal zu erklären. Ich saß mit ihr am Küchentisch, hinter uns plärrte das Radio mit dem von ihr bevorzugten Oldie Sender.

Hab‘ ich Dir heute schon gesagt, dass ich Dich liebe?

Hab‘ ich Dir heute schon gesagt, wie schön Du bist?

Jeder Tag wird erst schön durch die Liebe.

Jeder Tag ist ein Tag erst durch Dich.

Verdammt. Das hatte ich Björn wirklich noch nicht gesagt. Ich hatte mich in ihn verliebt, bei der Rückfahrt im Auto schon.

Aber nun erst war ich mir sicher.

Hab‘ ich Dir heute schon gesagt, dass ich Dich liebe?

Hab ich Dich heute schon gefragt, wie es Dir geht?

Jeder Tag wird ein Tag erst durch die Liebe allein.

Darum sollst auch Du heut‘ lieb zu mir sein.

Ich griff zu meinem Handy, war froh, seine Stimme zu hören.

Warum ziehst du mir nicht die Boxer aus?“ fragte ich entschlossen und mit einem leichten Kloß in der Magengrube.

Mit zittrigen Fingern zog Björn mir die engen Dinger meine festen Oberschenkel hinunter.

Wir hatten endlich wieder einmal die Möglichkeit zusammen zu sein. Umgehend hatten wir uns beide gegenseitig ausgezogen, bis auf die Unterhosen. Björn kniete vor mir und betrachtete meine großen Eier, die den Stoff meiner Shorts sichtbar beulten.

Er presste sein Gesicht in den Stoff, atmete den Duft aus meinen Schamhaaren, inhalierte lange und tief.

„Boah, Martin. Wie du wieder riechst! Das törnt mich so an, du glaubst es nicht. „

Dieses angetörnt sein war keine Einbahnstraße. Björn drehte mich nun herum und seine Nase steckte in meiner Ritze.

„Ich hab jetzt voll die Latte. „

Warum ziehst du mir nicht die Boxer aus?“ fragte ich entschlossen und mit einem leichten Kloß in der Magengrube.

Mit zittrigen Fingern zog Björn mir die engen Dinger meine festen Oberschenkel hinunter. Er selbst hatte einen roten, glänzenden Slip aus einem Elastikmaterial an. Die Farbe stach sich deutlich sichtbar mit seinen kupferroten Haare, und da war ein kleiner, feuchter Fleck auf der linken Seite, wo sein Vorsaft ins Textil gesickert war, so geil war er durch das Schnüffeln an mir geworden. Sein Schwanz zeichnete sich deutlich im roten Glanz ab, er schien heute wirklich besonders groß zu sein.

Es schmeichelte mir, dass ich es war, der ihn so erregte.

„Ohhh, leck‘ mich da“, bettelte ich.

Björn schien machtlos gegen seine Lust zu sein, wenn er auch sicher noch nie das Loch eines anderen geleckt hatte, sich auch vielleicht etwas schämte, diese Wünsche zu haben.

„Trau‘ dich. Ich liebe dich. Tu‘ mit mir, was du willst. „

Björns Widerstand schwand.

Er zog mir meine Boxershorts endgültig von den Beinen. Dann kniete er hinter mir, und ich fühlte seinen warmen Atem an meinen Arschbacken.

„Leg‘ dich doch aufs Bett, am besten auf die Kante. „

Ich gab Björn seinen Willen, lag da und schloss die Augen. Innerlich ahnte ich schon, dass mein Arsch eine riesige Ladung heißes Björn-Sperma aufsaugen würde, bevor der Nachmittag vorbei war. Aber zuerst musste ich Björn anders zu Willen sein.

Ein Frösteln durchlief mich, als Björn meine Hinterbacken auseinander zog, und kurz danach seine Zunge über meine runzelige Rosette strich. Ich war an dieser Stelle noch Jungfrau und eine solche Behandlung nicht gewöhnt. Deshalb brüllte ich, wie ein verwundetes Tier, als Björns feucht-schlüpfrige Zunge sich in mein sensibles Loch drängte. Ich musste einfach meinen Schwanz ergreifen, dann langsam meine Vorhaut über die erhitzte Eichel hin und her gleiten lassen.

Sicher, ich war schon auf den Arsch geküsst worden, aber das hier war besser.

Die Art, wie Björn mein Loch leckte, meine Oberschenkel streichelte und massierte, dann meine Eier betastete, war nicht von dieser Welt.

Aber genug davon, mutwillig trennte ich Björn von seinem Spielzeug, drehte mich herum und präsentierte ihm meinen steifen Schwanz. Björn schnappte nach Luft, als er meine total steife Stange vor seinem Gesicht wippen sah, und ein langer, silberner Faden meiner Vorfreude von der Eichel herunterhing. Er fing den Liebessaft mit dem Daumen auf und probierte ihn.

„Lecker bist du. Und so eine Wahnsinnslatte und echt dicke Eier. „

Ich winselte, als Björns raue Zunge über meine randvollen Hoden strich. Verdammt, ich genoss es den Arsch ausgeleckt, meinen Schwanz geblasen und meine Eier gelutscht zu bekommen. Björn war in der Lage, alle die richtigen Knöpfe zu drücken, die mich endgeil und zu allem bereit machten.

Wieder strichen seine Hände über meine Haut, er leckte ausgiebig meine schweren Nüsse, dann endlich nahm er meinen aufgeplusterten Schwanz in den Mund und begann ihn in der Art zu lutschen, wie er es für am besten hielt.

Er küsste, leckte und nuckelte, dabei wanderten seine Hände meine Schenkel hinauf, und nun glitt ein Finger durch meine schweißige Ritze, bis er den engen Ring seiner Begierde fand und sich gegen meinen Widerstand seinen Weg in die fiebrige Hitze meines Inneren bahnte.

„Mann, Björn, du machst mich so geil, ich platze gleich“, protestierte ich.

Ich zog ihn auf die Füße, küsste ihn und schmeckte mein eigenes, maskulines Aroma auf der Zunge meines Freundes.

Ich konnte mich nicht erinnern, jemals so erregt gewesen zu sein. Ich wusste nicht, was ich mehr wollte, diesen kleinen Kerl zu ficken, bis ihm Schaum vor dem Mund stehen würde, oder mich rückhaltlos seinen Wünschen hinzugeben, vielleicht sogar meinen jungfräulichen Arsch seiner zügellosen, stocksteifen Rute zu überlassen.

Als wir uns küssten, glitten meine Hände zu seinen Arschbacken, knetete sie durch, bis Björn leise stöhnte.

„Ich weiß, es wird vielleicht wehtun.

Aber wenn du mich nehmen willst Martin, dann tu es. „

Ich war immer noch unsicher, als Björn aus seinem Slip stieg und sich umdrehte. Sein knackiger Arsch zog mich wirklich an, ab er ich entschied mich doch, mich zum ersten Mal ihm hinzugeben. Wieder spreizte er meine Hinterbacken und starrte auf meine Rosette, wieder schnüffelte er mein männliches Aroma, bevor seine Zunge in mich drang.

Ich wimmerte, als das magische Gefühl meine Nerven anfeuerte, Welle um Welle der Lust schlug über mir zusammen.

Als die schlüpfrige Zunge ihr Werk getan hatte, fühlte ich etwas Kaltes, Schlüpfriges an meinem Loch.

„Martin, darf ich?“

Ich nickte, krallte meine Hände in die Bettdecke und schloss die Augen, hielt den Atem an, als Björns langer, beharrlicher Finger in meine jungfräuliche Öffnung eindrang und mir das Wasser in die Augen trieb; aber bald hatte das Gleitgel seinen Zauber entfaltet, ließ den Finger spielend leicht zurückgleiten, dann wieder vorwärts in meine Eingeweide.

„Du solltest mal deinen Arsch sehen, Martin. Wie dein Loch glänzt“, schwärmte Björn. Ich hörte seine Worte, auch den Vogel, der vor dem Fenster im Apfelbaum sang. Ich liebte den rothaarigen Jungen, und ich fühlte mich nie so lebendig wie in diesem Moment.

Ich drehte den Kopf zu Björn. Der rieb seine Rute mit Gleitgel ein, und ich war in diesem Moment dankbar, dass er nicht eine von diesen unförmigen Keulen hatte.

Nun kam er näher und drang tief in mich mit einem langen, langsamen, wollüstigen Gleiten.

Ich biss die Zähne zusammen, erstickte einen Protestschrei, als die lange Stange mein Innerstes weitete und so schnell so tief eindrang. Es fühlte sich an, als ob sie bis zu meinem Herzen stoßen wollte. Ich hatte nicht erwartet, dass es doch so wehtat. Wieder leckte Björn meinen Hals, nuckelte meine Ohrläppchen, flüsterte mir beruhigende Koseworte ins Ohr.

Plötzlich ging es mir besser. Bald war es kein Problem mehr für mich, dass mich Björn langsam fickte.

„Ja, Björn. Jetzt krieg ich Gefühle, jetzt kannst du…“

Ich stöhnte. Der aufregendste Junge der Welt steckte tief in mir, und ich konnte mich ihm voll hingeben.

„Nun verstand ich die Jungs, die sich lieber ficken ließen, nicht nur, um ihren Partner zu befriedigen, sondern um selbst Lust zu empfinden.

Ich drängte meinen wählerischen Arsch der einnehmenden Macht von Björns eindringender Rute entgegen, presste meinen Schließmuskel gegen ihren Umfang, fand großen Gefallen an dem Stöhnen, das aus Björns Mund kam.

Ja, ich konnte es. Meinen Freund, meine Liebe, diesen dauergeilen Jungen mit meinem Arsch melken, ihn wie einen Brüllaffen in der Hitze stöhnen lassen.

Wir waren nun wie eine gut geölte Maschinerie, arbeiteten zusammen, um uns gegenseitig aneinander zu erfreuen.

Die lange Enthaltsamkeit hatte die Pheromone aufgestaut, die unsere Liebe inniger machen, und sexuell anzogen, und wir uns beschnüffelten und beleckten wie Tiere in Hitze. Ich liebte das Gefühl von Björns zierlicher Hand auf meinem Bauch, die mich hielt, als er mich innig fickte. Je mehr ich mich hingab, umso besser fühlte sich sein Schwanz an, der tief in meine Eingeweide stach.

Nun fühlte ich sie, die Lustspender, die tief in mir vergraben waren, dazu bestimmt, zu fühlen, wie das erigierte Glied eines geliebten Jungen über sie glitt.

Björns warme, feucht-glatte Brust war nah an meinem Rücken, und sein magischer Duft drang direkt in mein Hirn.

Ich begann zu schweben. Das war sicher der beste Fick der Weltgeschichte, und wenn er mein letzter gewesen wäre, wäre es das wert gewesen. Wir schmitzten, wir nuschelten uns Koseworte zu. Immer wieder drang Björns Rute in mich. Unsere Körper schüttelten sich, wanden sich, spannten stimulierend alle Muskeln an. Von Zeit zu Zeit zog Björn seinen Stecher ganz aus mir heraus, glitt dann mit einem lustvollen Laut wieder in mich, und seine randvollen Eier legten sich an meine warme Haut.

Nun packte er meinen steifen Schwanz, begann mich betont langsam zu wichsen. Ich wusste instinktiv, dass er an der Schwelle war und wollte, dass wir zusammen spritzten. Ich war mehr als bereit dazu, quetschte seine Rute mit meinem Schließmuskel, hörte sein lautes Stöhnen. Rhythmisch spannte und entspannte sich der enge Ring um diesen unglaublich wohltuenden Schwanz, der meine Innenseiten so wunderschön polierte. Nun flog Björns Faust geradezu meinen Schaft auf und ab, erzeugte so viel Reibung, dass sich die seidige Haut dort fühlbar erwärmte.

Ich keuchte wollüstig auf. Die Gefühle in meinen Lustkanal und an meinem Penis stießen mich unaufhaltsam einem Orgasmus entgegen.

„Oh, spritz für mich!“ stöhnte Björn..

„Komm‘, fick mich“, grunzte ich. „Gib‘ mir deinen Saft. „

„Oh, ich fühle es schon. Dauert nicht mehr lange…“

Er stieß mich nun härter, stanzte seine Liebe abgrundtief in mein hungriges Loch. Schweiß tropfte von unseren Körpern, wir verloren uns in sinnlichem Murmeln, Seufzern und Glucksen.

Ein wahrer Strom der Lust spülte und mit sich fort wie ein Wildwasserfluss. In all dem Tumult streichelte Björn federleicht meine Eier, und das war der Auslöser, den ich benötigte, um mir einen Orgasmus zu bescheren, der sich für immer in mein Hirn brannte. Ich röhrte wie ein brünstiger Hirsch, mein Körper schüttelte sich, und ein voller Strahl meines Spermas flog aus meinem überhitzten Phallus. Eine zweite Ladung folgte, dann eine dritte, die meine Knie weich werden ließen.

Ich wimmerte.

Meine Geräusche, die des geliebten Freundes in Ekstase drangen in Björns Ohr, und er ergab sich dem Unausweichlichen.

„Ohhhh Shit!“ knurrte er, und ich wusste, dass ich den Kampf gewonnen hatte.

Dann explodierte sein Schwanz tief in meinem Darm, tränkte meinen weichgefickten Arsch mit der wohltätigen Lotion seines warmen Lebenssaftes.

Als wir uns beruhigt hatten, und unser Atmen wieder normal war, zog Björn seinen Schwanz aus meinem triefenden Loch und umarmte mich.

„War das gut für dich?“

„Es war besser, als ich es mir jemals vorgestellt habe. „

Björns Stolz war gut in seinem koketten Lächeln zu erkennen, das er im Gesicht hatte.

Wir lagen uns in den Armen. Ich froh, dass ich meinen ersten Fick mit Björn so gut gemeistert hatte, ja, sogar Lust empfunden hatte, er, weil er das Gefühl hatte, mich jetzt erst komplett in Besitz genommen zu haben.

Björn schien zu schweben, und die Erinnerung an seinen ersten aktiven Sex sauste in seinem Kopf herum.

„Glücklich?“ fragte ich ihn, als ein nun sanfteres Lächeln in seinem schönen Gesicht spielte.

„Mehr, als du dir vorstellen kannst. „

„Ich hoffe, wir sind nunWarum ziehst du mir nicht die Boxer aus?“ fragte ich entschlossen und mit einem leichten Kloß in der Magengrube.

Mit zittrigen Fingern zog Björn mir die engen Dinger meine festen Oberschenkel hinunter.

Wir hatten endlich wieder einmal die Möglichkeit zusammen zu sein. Umgehend hatten wir uns beide gegenseitig ausgezogen, bis auf die Unterhosen. Björn kniete vor mir und betrachtete meine großen Eier, die den Stoff meiner Shorts sichtbar beulten. Er presste sein Gesicht in den Stoff, atmete den Duft aus meinen Schamhaaren, inhalierte lange und tief.

„Boah, Martin. Wie du wieder riechst! Das törnt mich so an, du glaubst es nicht.

Dieses angetörnt sein war keine Einbahnstraße. Björn drehte mich nun herum und seine Nase steckte in meiner Ritze.

„Ich hab jetzt voll die Latte. „

Warum ziehst du mir nicht die Boxer aus?“ fragte ich entschlossen und mit einem leichten Kloß in der Magengrube.

Mit zittrigen Fingern zog Björn mir die engen Dinger meine festen Oberschenkel hinunter. Er selbst hatte einen roten, glänzenden Slip aus einem Elastikmaterial an.

Die Farbe stach sich deutlich sichtbar mit seinen kupferroten Haare, und da war ein kleiner, feuchter Fleck auf der linken Seite, wo sein Vorsaft ins Textil gesickert war, so geil war er durch das Schnüffeln an mir geworden. Sein Schwanz zeichnete sich deutlich im roten Glanz ab, er schien heute wirklich besonders groß zu sein. Es schmeichelte mir, dass ich es war, der ihn so erregte.

„Ohhh, leck‘ mich da“, bettelte ich.

Björn schien machtlos gegen seine Lust zu sein, wenn er auch sicher noch nie das Loch eines anderen geleckt hatte, sich auch vielleicht etwas schämte, diese Wünsche zu haben.

„Trau‘ dich. Ich liebe dich. Tu‘ mit mir, was du willst. „

Björns Widerstand schwand. Er zog mir meine Boxershorts endgültig von den Beinen. Dann kniete er hinter mir, und ich fühlte seinen warmen Atem an meinen Arschbacken.

„Leg‘ dich doch aufs Bett, am besten auf die Kante. „

Ich gab Björn seinen Willen, lag da und schloss die Augen. Innerlich ahnte ich schon, dass mein Arsch eine riesige Ladung heißes Björn-Sperma aufsaugen würde, bevor der Nachmittag vorbei war. Aber zuerst musste ich Björn anders zu Willen sein.

Ein Frösteln durchlief mich, als Björn meine Hinterbacken auseinander zog, und kurz danach seine Zunge über meine runzelige Rosette strich.

Ich war an dieser Stelle noch Jungfrau und eine solche Behandlung nicht gewöhnt. Deshalb brüllte ich, wie ein verwundetes Tier, als Björns feucht-schlüpfrige Zunge sich in mein sensibles Loch drängte. Ich musste einfach meinen Schwanz ergreifen, dann langsam meine Vorhaut über die erhitzte Eichel hin und her gleiten lassen.

Sicher, ich war schon auf den Arsch geküsst worden, aber das hier war besser. Die Art, wie Björn mein Loch leckte, meine Oberschenkel streichelte und massierte, dann meine Eier betastete, war nicht von dieser Welt.

Aber genug davon, mutwillig trennte ich Björn von seinem Spielzeug, drehte mich herum und präsentierte ihm meinen steifen Schwanz. Björn schnappte nach Luft, als er meine total steife Stange vor seinem Gesicht wippen sah, und ein langer, silberner Faden meiner Vorfreude von der Eichel herunterhing. Er fing den Liebessaft mit dem Daumen auf und probierte ihn.

„Lecker bist du. Und so eine Wahnsinnslatte und echt dicke Eier.

Ich winselte, als Björns raue Zunge über meine randvollen Hoden strich. Verdammt, ich genoss es den Arsch ausgeleckt, meinen Schwanz geblasen und meine Eier gelutscht zu bekommen. Björn war in der Lage, alle die richtigen Knöpfe zu drücken, die mich endgeil und zu allem bereit machten.

Wieder strichen seine Hände über meine Haut, er leckte ausgiebig meine schweren Nüsse, dann endlich nahm er meinen aufgeplusterten Schwanz in den Mund und begann ihn in der Art zu lutschen, wie er es für am besten hielt.

Er küsste, leckte und nuckelte, dabei wanderten seine Hände meine Schenkel hinauf, und nun glitt ein Finger durch meine schweißige Ritze, bis er den engen Ring seiner Begierde fand und sich gegen meinen Widerstand seinen Weg in die fiebrige Hitze meines Inneren bahnte.

„Mann, Björn, du machst mich so geil, ich platze gleich“, protestierte ich.

Ich zog ihn auf die Füße, küsste ihn und schmeckte mein eigenes, maskulines Aroma auf der Zunge meines Freundes.

Ich konnte mich nicht erinnern, jemals so erregt gewesen zu sein. Ich wusste nicht, was ich mehr wollte, diesen kleinen Kerl zu ficken, bis ihm Schaum vor dem Mund stehen würde, oder mich rückhaltlos seinen Wünschen hinzugeben, vielleicht sogar meinen jungfräulichen Arsch seiner zügellosen, stocksteifen Rute zu überlassen.

Als wir uns küssten, glitten meine Hände zu seinen Arschbacken, knetete sie durch, bis Björn leise stöhnte.

„Ich weiß, es wird vielleicht wehtun.

Aber wenn du mich nehmen willst Martin, dann tu es. „

Ich war immer noch unsicher, als Björn aus seinem Slip stieg und sich umdrehte. Sein knackiger Arsch zog mich wirklich an, ab er ich entschied mich doch, mich zum ersten Mal ihm hinzugeben. Wieder spreizte er meine Hinterbacken und starrte auf meine Rosette, wieder schnüffelte er mein männliches Aroma, bevor seine Zunge in mich drang.

Ich wimmerte, als das magische Gefühl meine Nerven anfeuerte, Welle um Welle der Lust schlug über mir zusammen.

Als die schlüpfrige Zunge ihr Werk getan hatte, fühlte ich etwas Kaltes, Schlüpfriges an meinem Loch.

„Martin, darf ich?“

Ich nickte, krallte meine Hände in die Bettdecke und schloss die Augen, hielt den Atem an, als Björns langer, beharrlicher Finger in meine jungfräuliche Öffnung eindrang und mir das Wasser in die Augen trieb; aber bald hatte das Gleitgel seinen Zauber entfaltet, ließ den Finger spielend leicht zurückgleiten, dann wieder vorwärts in meine Eingeweide.

„Du solltest mal deinen Arsch sehen, Martin. Wie dein Loch glänzt“, schwärmte Björn. Ich hörte seine Worte, auch den Vogel, der vor dem Fenster im Apfelbaum sang. Ich liebte den rothaarigen Jungen, und ich fühlte mich nie so lebendig wie in diesem Moment.

Ich drehte den Kopf zu Björn. Der rieb seine Rute mit Gleitgel ein, und ich war in diesem Moment dankbar, dass er nicht eine von diesen unförmigen Keulen hatte.

Nun kam er näher und drang tief in mich mit einem langen, langsamen, wollüstigen Gleiten.

Ich biss die Zähne zusammen, erstickte einen Protestschrei, als die lange Stange mein Innerstes weitete und so schnell so tief eindrang. Es fühlte sich an, als ob sie bis zu meinem Herzen stoßen wollte. Ich hatte nicht erwartet, dass es doch so wehtat. Wieder leckte Björn meinen Hals, nuckelte meine Ohrläppchen, flüsterte mir beruhigende Koseworte ins Ohr.

Plötzlich ging es mir besser. Bald war es kein Problem mehr für mich, dass mich Björn langsam fickte.

„Ja, Björn. Jetzt krieg ich Gefühle, jetzt kannst du…“

Ich stöhnte. Der aufregendste Junge der Welt steckte tief in mir, und ich konnte mich ihm voll hingeben.

„Nun verstand ich die Jungs, die sich lieber ficken ließen, nicht nur, um ihren Partner zu befriedigen, sondern um selbst Lust zu empfinden.

Ich drängte meinen wählerischen Arsch der einnehmenden Macht von Björns eindringender Rute entgegen, presste meinen Schließmuskel gegen ihren Umfang, fand großen Gefallen an dem Stöhnen, das aus Björns Mund kam.

Ja, ich konnte es. Meinen Freund, meine Liebe, diesen dauergeilen Jungen mit meinem Arsch melken, ihn wie einen Brüllaffen in der Hitze stöhnen lassen.

Wir waren nun wie eine gut geölte Maschinerie, arbeiteten zusammen, um uns gegenseitig aneinander zu erfreuen.

Die lange Enthaltsamkeit hatte die Pheromone aufgestaut, die unsere Liebe inniger machen, und sexuell anzogen, und wir uns beschnüffelten und beleckten wie Tiere in Hitze. Ich liebte das Gefühl von Björns zierlicher Hand auf meinem Bauch, die mich hielt, als er mich innig fickte. Je mehr ich mich hingab, umso besser fühlte sich sein Schwanz an, der tief in meine Eingeweide stach.

Nun fühlte ich sie, die Lustspender, die tief in mir vergraben waren, dazu bestimmt, zu fühlen, wie das erigierte Glied eines geliebten Jungen über sie glitt.

Björns warme, feucht-glatte Brust war nah an meinem Rücken, und sein magischer Duft drang direkt in mein Hirn.

Ich begann zu schweben. Das war sicher der beste Fick der Weltgeschichte, und wenn er mein letzter gewesen wäre, wäre es das wert gewesen. Wir schmitzten, wir nuschelten uns Koseworte zu. Immer wieder drang Björns Rute in mich. Unsere Körper schüttelten sich, wanden sich, spannten stimulierend alle Muskeln an. Von Zeit zu Zeit zog Björn seinen Stecher ganz aus mir heraus, glitt dann mit einem lustvollen Laut wieder in mich, und seine randvollen Eier legten sich an meine warme Haut.

Nun packte er meinen steifen Schwanz, begann mich betont langsam zu wichsen. Ich wusste instinktiv, dass er an der Schwelle war und wollte, dass wir zusammen spritzten. Ich war mehr als bereit dazu, quetschte seine Rute mit meinem Schließmuskel, hörte sein lautes Stöhnen. Rhythmisch spannte und entspannte sich der enge Ring um diesen unglaublich wohltuenden Schwanz, der meine Innenseiten so wunderschön polierte. Nun flog Björns Faust geradezu meinen Schaft auf und ab, erzeugte so viel Reibung, dass sich die seidige Haut dort fühlbar erwärmte.

Ich keuchte wollüstig auf. Die Gefühle in meinen Lustkanal und an meinem Penis stießen mich unaufhaltsam einem Orgasmus entgegen.

„Oh, spritz für mich!“ stöhnte Björn..

„Komm‘, fick mich“, grunzte ich. „Gib‘ mir deinen Saft. „

„Oh, ich fühle es schon. Dauert nicht mehr lange…“

Er stieß mich nun härter, stanzte seine Liebe abgrundtief in mein hungriges Loch. Schweiß tropfte von unseren Körpern, wir verloren uns in sinnlichem Murmeln, Seufzern und Glucksen.

Ein wahrer Strom der Lust spülte und mit sich fort wie ein Wildwasserfluss. In all dem Tumult streichelte Björn federleicht meine Eier, und das war der Auslöser, den ich benötigte, um mir einen Orgasmus zu bescheren, der sich für immer in mein Hirn brannte. Ich röhrte wie ein brünstiger Hirsch, mein Körper schüttelte sich, und ein voller Strahl meines Spermas flog aus meinem überhitzten Phallus. Eine zweite Ladung folgte, dann eine dritte, die meine Knie weich werden ließen.

Ich wimmerte.

Meine Geräusche, die des geliebten Freundes in Ekstase drangen in Björns Ohr, und er ergab sich dem Unausweichlichen.

„Ohhhh Shit!“ knurrte er, und ich wusste, dass ich den Kampf gewonnen hatte.

Dann explodierte sein Schwanz tief in meinem Darm, tränkte meinen weichgefickten Arsch mit der wohltätigen Lotion seines warmen Lebenssaftes.

Als wir uns beruhigt hatten, und unser Atmen wieder normal war, zog Björn seinen Schwanz aus meinem triefenden Loch und umarmte mich.

„War das gut für dich?“

„Es war besser, als ich es mir jemals vorgestellt habe. „

Björns Stolz war gut in seinem koketten Lächeln zu erkennen, das er im Gesicht hatte.

Wir lagen uns in den Armen. Ich froh, dass ich meinen ersten Fick mit Björn so gut gemeistert hatte, ja, sogar Lust empfunden hatte, er, weil er das Gefühl hatte, mich jetzt erst komplett in Besitz genommen zu haben.

Björn schien zu schweben, und die Erinnerung an seinen ersten aktiven Sex sauste in seinem Kopf herum.

„Glücklich?“ fragte ich ihn, als ein nun sanfteres Lächeln in seinem schönen Gesicht spielte.

„Mehr, als du dir vorstellen kannst. „

„Ich hoffe, wir sind nun ein richtiges Paar, und du wirst mich nie mehr vergessen. „

Björn gab mir einen Schmatzer auf die Nasenspitze.

„Keine Chance, Martin. Mein erstes Rimming, mein erster Arschfick aktiv und passiv, meine erste richtige Liebe. Ich glaube kaum, dass ich dich vergessen kann. „

Björn musste gehen. Instinktiv öffnete ich den Mund, um beim Abschiedskuss seine Zunge einzulassen, dann war es schon vorbei. Ich war allein. Wie angewurzelt stand ich am Fenster, sah ihn in Richtung der untergehenden Sonne fortgehen.

Unser heutiges Zusammensein glitt bereits von der Realität in die Erinnerung, aber das war eine Erinnerung fürs Leben ein richtiges Paar, und du wirst mich nie mehr vergessen.

Björn gab mir einen Schmatzer auf die Nasenspitze.

„Keine Chance, Martin. Mein erstes Rimming, mein erster Arschfick aktiv und passiv, meine erste richtige Liebe. Ich glaube kaum, dass ich dich vergessen kann. „

Björn musste gehen. Instinktiv öffnete ich den Mund, um beim Abschiedskuss seine Zunge einzulassen, dann war es schon vorbei. Ich war allein. Wie angewurzelt stand ich am Fenster, sah ihn in Richtung der untergehenden Sonne fortgehen.

Unser heutiges Zusammensein glitt bereits von der Realität in die Erinnerung, aber das war eine Erinnerung fürs Leben.

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