Mein Erwachen Teil 02

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Lena hat mich natürlich auf dem Konzert und in den folgenden Tagen in der Arbeit immer wieder gefragt, wie es mit Tom läuft. Ich habe immer ausweichend geantwortet und nur gesagt: „ja ja, war schön. Spazieren. Nett unterhalten…“ Irgendwie hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, dass ich Lena ihren Freund ausspanne. Ihre neidischen Blicke auf meine großen Möpse sind mir nicht entgangen!

In der Arbeit hatte ich total viel zu tun.

Zu allem Überfluss ist dann auch noch mein großer Bruder erkrankt und ich musste mich viel um meinen Bruder Tobi kümmern. Tobi und ich wohnen seit dem Tod meiner Eltern und meiner Trennung von meinem Exfreund zusammen und sind fast unzertrennlich. Manchmal ist es etwas doof, dass ich in der großen zweistöckigen Wohnung nicht machen kann, was ich will, aber wir geben uns sehr viel Kraft.

Tom war die ganze Zeit, in der ich so sehr mit mir und meinem Brüderchen beschäftigt war, sehr aufmerksam, hat nachgefragt, wie es mir geht, und hat mir immer wieder „Zerstreuung“, „Ablenkung“ und „Entspannung“ angeboten — leider musste ich immer ablehnen, da ich einfach keine innere Ruhe hatte — so wollte ich ihm nicht unter die Augen treten.

Toms Anrufe und Angebote waren einerseits sehr süß, andererseits wusste ich genau, was „Entspannung“ heißt: er wollte auch endlich mal von mir erleichtert werden („Du musst ihm ja nicht gleich einen blasen. Ein bisschen Handarbeit wird ihn auch erst ‚mal beruhigen!“)!

Das geht aber mit mir nicht so schnell! Ich muss dich, lieber Tom, erst noch besser kennenlernen.

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Seit unserem Treffen im Botanischen Garten, wo wir so herrlich allen Anstand über Bord geworfen haben und er mich so liebevoll verwöhnt hat („Geil, Christin! Er hat dich GEIL verwöhnt!“), waren wir einige Male kurz spazieren.

Ich hatte es aber immer so eilig, zu meinem Bruder zu kommen oder zurück an meinen Schreibtisch zu kommen, dass über ein paar Sekunden Knutschen hinaus nichts passiert ist.

Und für morgen sind wir fürs Open-Air-Kino verabredet — da wird wieder nichts passieren! Nicht vor all den Leuten! Allerdings fühle ich mich ganz komisch; ich glaub‘ ich werde krank. Aber das kann ich Tom nicht antun, ihn schon wieder vertrösten.

Oh man, jetzt habe ich ihn (und erst recht mich!) lange genug hingehalten! Und so kann es auch nicht weitergehen. Wenn wir uns weiterhin nur an öffentlichen Plätzen treffen, fickt mich Tom noch vor den Augen von meiner Chefin oder anderen Beobachtern. Wobei es meiner Chefin, der frigiden Tante ‚mal gut tun würde, zu sehen, wie ich etwas richtig mache (wir verstehen uns in der Arbeit nicht besonders gut)!

Tom will zwar mit mir ins Open-Air-Kino, aber ich lade ihn einfach zu mir ein: „Hey, Tom, Planänderung!“, schreibe ich Ihm und er ruft sofort an und fragt, was los ist (soll ich das jetzt lieb oder notgeil finden?).

Wir beschließen (ich beschließe!) leckeres Essen beim Italiener zu bestellen.

Nachdem die Abendplanung geklärt ist, mache ich mich für den Abend fertig. Nicht für Ihn — für mich! Und wie ich mich fertig mache: erst einmal ausgiebig duschen (meine Haut fühlt sich so schön glatt und warm an; und wie stramm meine großen Möpse im von der feuchten Luft beschlagenen Spiegel aussehen), ich rasiere meine kleine Pussy, trage meinen dezenten dunklen Wimpernstift und Lidschatten auf (hui sehe ich sexy aus — hoffentlich versteht er das nicht falsch!).

Nach der Dusche ziehe ich mein schönstes durchsichtiges Höschen an und mache etwas Yoga — nackt! Also fast nackt; das Höschen bleibt an. Wenn Tom mich so sehen könnte, würde ihm sicher das Wasser im Mund zusammenlaufen; und er würde einen Steifen kriegen und seine Eichel wäre wieder so schön violett, wie beim Treffen im Botanischen Garten. Wahrscheinlich würde er sich einfach einen runterholen oder er würde mir das Höschen auch noch ausziehen und — Halt! Christin! Jetzt geht es um dich! Yoga — für innere Ruhe, Gelassenheit und eine reine Seele.

Ich beruhige mich und bringe die Yoga-Einheit mit einem überraschend wenig feuchten Höschen zu Ende. Ziemlich entspannt schlüpfe ich in den zum durchsichtigen Höschen passenden BH und ziehe mir das enganliegende Top mit dem Wasserfall-Ausschnitt und den schönen Querstreifen an; ein Querstreifen umschmeichelt perfekt meinen Brustansatz (sieht er so, dass ich ihn will? Ist mir doch egal — ICH gefalle mir und zwar sehr!). Meine Pussy kribbelt ganz angenehm. Vielleicht sollte ich es mir noch kurz selber machen? Aber wenn es nicht klappt bin ich schlecht gelaunt und lasse es vielleicht an Tom raus.

Und wenn es klappt bin ich vielleicht so müde, dass ich Tom absage? Ich versuche alle Gedanken zu vertreiben (eigentlich soll ich ja laut Yoga-Lehrerin Silvi loslassen und nicht vertreiben, aber das klappt irgendwie nie) und lege mich etwas vor den Fernseher: Big Bang Theory (gibt es heute Abend mit Tom auch Big Bang?).

Mein Bruder Tobi hat mich mit seiner Krankengeschichte auf der Couch vorzüglich abgelenkt. Da klingelt es auch schon an der Tür.

Tom sieht sehr ansehnlich aus: ein blaues Hemd, eine Chino-Hose, glatt rasiert und er hat Nachtisch mitgebracht (Tom ist so süß. Oder ist er berechnend?)! Wir bestellen Pizza und Pasta und essen gemeinsam mit meinem Bruder zu Abend. Die beiden verstehen sich ganz gut — das ist schön!

Leider langweile ich mich etwas. Was interessieren mich Arbeitssicherheit und Arbeitsunfälle? Bei uns fällt höchstens ‚mal einer vom Stuhl, weil er eingeschlafen ist.

Ich dränge darauf den Nachtisch zu essen und hoffe, dass sich mein Brüderchen danach verzieht. Und das tut er auch! Er verabschiedet sich in sein Zimmer im Stockwerk über dem Wohnzimmer.

Tom und ich setzen uns auf die Couch und fangen direkt an ‚rum zu knutschen. Es ist so herrlich von Tom in den Arm genommen zu werden. Er küsst so gut. Wir liegen eng umschlungen und spielen mit unseren Zungen — es fühlt sich himmlisch an.

Wir küssen uns wild und ich kann Toms Verlangen spüren: erstens merke ich immer wieder etwas Hartes in seiner Hose und zweitens sind seine Hände wieder überall und er drückt mir seine Zunge tief in den Mund. Er hält sich heute nicht lange mit züchtigem Streicheln durch die Kleidung auf: er knete wieder meinen weichen Po, er zieht mein Oberteil hoch und küsst und streichelt meinen Bauch (er steht wohl echt auf meine Rundungen) — er kann gar nicht genug von meinem Körper kriegen und er packt richtig zu!

Ich leiste nicht den geringsten Widerstand, als er mir mein süßes Top auszieht („Schau dir meine Möpse an! – Da kann keine Lena mithalten!“).

Vermutlich habe ich ihn sehr zufrieden angeschaut, denn er grinst nur einen Moment und zieht mir auch noch meinen BH aus. Ich helfe ihm dabei und werfe den BH in die Ecke (war das jetzt sexy oder unordentlich — na ja, er beschwert sich nicht).

Ich liege jetzt oben ohne vor ihm. Er schaut mich mit hungrigem Blick an (Oh, Tom, du wildes Tier! Nimm mich einfach!) beugt sich nach vorne, und küsst mich auf den Mund.

Ich spüre seine haarige Brust auf meinen Titten und seine warmen Bauch an meinem Bauch (bin ich dir zu schwabbelig?). Er reibt seine muskulöse Brust an meinen Nippeln. „oh Tom, ich kann nicht aufhören Tom zu sagen!“, flüstere ich ihm entgegen (ich kann wirklich nicht aufhören „Tom“ zu sagen — aber was geht ihn das an?).

Tom küsst sich von meinem roten Mund über meinen Hals zu meinen Möpsen. Er saugt und knabbert an meinen Nippeln und ich stoße einen Seufzer aus (soll mich mein Bruder ruhig hören! Ich musste mir auch ein Jahr lang seine quiekende Schokomaus anhören!).

Es ist dermaßen geil, wie Tom meine Brüste behandelt: er knetet sie kräftig mit einer Hand und leckt meinen harten Nipppel, während er gleichzeitig mit seinen tollen Lippen an meiner Brust saugt — es ist unfassbar heiß.

Ich möchte ihm fast den Hals umdrehen, als er aufhört und beginnt meinen Bauch zu liebkosen und den Schweiß aus meinem Bauchnabel zu lecken. Ich streichle über seinen Hinterkopf und hoffe, dass er wieder an meine Brust kommt (ob ich nur durch seine Tittenbehandlung kommen könnte?).

Aber er wandert in die völlig falsche Richtung! Er leckt meinen weichen Bauch dort, wo meine Jeans anfängt und stoppt an meinem Hosenknopf. Das hatte er also die ganze Zeit vor. Ich genieße seine Zärtlichkeiten und dann geht es schnell:

Er öffnet meinen Hosenknopf und zieht mir die Jeans mit meinem durchsichtigen Höschen aus. („Hey du Arsch! Willst du nicht mein Höschen bestaunen!? Es ist durchsichtig — sowas turnt euch doch an!“) Apropos Arsch: jetzt liegt mein nackter Arsch auf dem Sofa, auf dem ich sonst mit meinem Bruder sitze und Filme anschaue (ob mein Bruder seine Schokomaus schon einmal im Wohnzimmer vernascht hat? – „Gefickt hat?“).

Ich spüre einen leichten Luftzug an meiner Pussy — nicht nur mein Arsch ist nackt! Auch meine kleine Pussy ist komplett nackt, schutzlos und von keinem Härchen bedeckt. („Tom wie geht es jetzt weiter, muss ich dir einen blasen? Ziehst du das Gummi selber drüber oder mache ich das?“)

Tom gibt mir keine Antwort auf die Fragen in meinem Kopf, sondern er kuschelt sich in seiner Chino-Hose zu mir und nimmt mich in seine starken, nackten Arme.

Er dreht mich zur Seite und küsst mich erst fest und dann ganz leidenschaftlich. Ich liege auf seinem Arm; ich zerquetsche ihn sicher. Aber sein freier Arm wandert auf meinen großen Po und streichelt mich gefühlvoll. Mein dicker Hintern passt gut in seine Hand und er bestätigt das: „Christin, du hast einen tollen Po. “ („Genau solche Sachen will ich hören!“) Ich bringe mal wieder keinen Ton heraus, aber seine Streicheleinheiten und seine honigsüßen Worte erzeugen eine angenehme Wärme in mir.

Er streichelt über beide Arschbacken und zieht sie leicht auseinander (will er heute Nacht in meinen Arsch? Das wird mir ein bisschen zu viel). Er küsst mich so intensiv, dass ich kaum zum Nachdenken komme. Aber ich merke, wie seine Hand auf Wanderschaft geht: er streichelt meinen unteren Rücken, er streichelt meinen Po und er packt meine fleischigen Oberschenkel von hinten an. Von dort wandert er meine Schenkel entlang zu meinem feuchten Möschen.

Er hat meine Schamlippen kaum berührt und ich spüre trotzdem schon, wie warm, feucht und offen ich da unten sein muss. Das scheint ihm auch zu gefallen: er stöhnt mich leise an.

Er dreht mich leicht auf den Rücken und zieht seinen Arm unter mir heraus (oh Gott, oh Gott der Arm ist sicher ganz taub). Halb über mir kniend fährt er mit seinen feuchten Fingerspitzen an meinen Schenkeln entlang.

Er streichelt mir mit den Fingerkuppen seiner Hand, die eben noch an meiner Pusssy war, über meine Wange und ich rieche meine Geilheit. Und diese Geilheit würde ích ihm jetzt am liebsten ins Gesicht schreien („Finger mich! Finger meinen Arsch! Spritz mich voll!“ – das möchte ich natürlich jetzt alles nicht, aber solche Wortfetzen gehen mir durch den Kopf – „ficken meinen Kopf“) aber ich halte mich zurück, gebe nur ein paar unterdrückte Seufzer ab und lege meine Hand leicht in seinen Schritt („da freut sich aber einer, mich zu sehen“ – einen dämlicheren und klischeehafteren Gedanken kann man wohl gar nicht dabei haben).

Seine Hand liegt endlich wieder auf meinem Venushügel. In zärtlichen Kreisen massiert er meine Schamlippen und dabei meinen Kitzler. Wenn er so weitermacht komme ich auf unserer Fernsehcouch. Aber das scheint ihm nicht zu reichen: er öffnet seine Hose und holt IHN raus — seinen Pimmel („seinen SCHWANZ!“). Ich weiß nicht, was ich machen soll; natürlich will er einen Blowjob! Aber ich werde hier und heute Nacht nicht an seinem Schwanz saugen.

Er schält sich ganz ungerührt aus seiner Hose.

Die Streicheleinheiten an meiner Pussy vertreiben meine wirren Gedanken. Er schaut mich ganz verliebt an, beugt sich zu meinem Gesicht und küsst mich. Ich lasse mich fallen und genieße seinen Einsatz an meiner Pussy. Er reibt meine Pussy und reibt mit der anderen Hand über meine Hand. Auf einmal spüre ich etwas warmes und weiches in meiner Hand und seine Hand umschließt kräftig meinen Handrücken.

(okay Christin, ruhig bleiben, deinem Ex hast du öfter mal einen runter geholt, kein Grund zur Panik: einfach reiben). Ich packe etwas zu und bewege meine Hand hin und her. Darauf reagiert er mit einem schönen Seufzer und er erhöht den Druck auf meine Scham. („Na siehst du Christin, immerhin das hast du oft genug geübt“).

Ich erhöhe die Frequenz mit der ich seinen Schwanz reibe, ich wichse ihn schön! Meine freie Hand wandert zu meinem Mops und ich lege sie ab; so gerne würde ich jetzt meine Titten durchkneten, aber ich möchte ihn nicht verletzen — seine Hände sind sowieso überall und die Hände reichen mir völlig aus.

Er wird sicher gleich kommen und dann die Lust verlieren, mich auch noch zu verwöhnen. Ich konzentriere mich auf meinen Kitzler und Toms Bewegungen um rechtzeitig, vor ihm, zu kommen.

Doch Tom scheint andere Pläne zu haben. Auf einmal kniet er über mir und reibt seinen glänzenden Schwanz an meiner Pussy. Er streichelt meinen Venushügel und meine Schamlippen mit seiner Eichel und drückt immer oben gegen meinen Kitzler. Es sieht so geil aus.

Sein Bauch ist einigermaßen trainiert und sein Schwanz sieht so schön aus, wie ich ihn aus dem Park in Erinnerung hatte. Jetzt erhöht er auch den Druck auf dem Weg nach unten („CHRISTIN!“ schreit es durch meinen Kopf. „Du wirst gleich ohne Gummi gefickt; von einem Typen, den du gar nicht richtig kennst — NOTBREMSE!“).

„Tom, nicht! Hast du Kondome dabei?“, versuche ich mich aus der dummen Situation zu winden.

Wir sind beide dreißig und machen solche Dummheiten. „Nein, Christin, leider nicht. Ich habe nicht erwartet, dass du so ran gehst; aber du hast recht“, spricht er und rollt sich von mir runter. (Was, so einfach gibst du auf Tom? Dabei nehme ich ja die Pille. Aber ich kann doch nicht mit irgendeinem Typen ohne Kondom schlafen? Da hol ich mir noch was). Wieder einmal küsst mir Tom alle Sorgen weg. Ich habe mich etwas unsicher von ihm weggedreht, aber er nimmt mich in den Arm und kuschelt sich an meinen Rücken.

Er küsst meinen Hals. Ich drehe meinen Kopf zu ihm und drücke ihm dankbar einen Kuss auf die Stirn. So rücksichtsvoll der Mann! Wir knutschen weiter und ich spüre seinen Steifen an meinem Po. Hätte ich nichts gesagt, wäre er jetzt in mir: in meiner Muschi oder vielleicht sogar in meinem Arsch. Ich kichere wegen meinen komischen Gedanken. Tom streichelt einfach meine Brüste und meinen Bauch und versorgt mich weiter mit Küssen.

Seine Hand wandert wieder zu meinem Venushügel und streichelt ganz zärtlich darüber. Ich kriege schon noch meinen Abgang — jetzt nur keine Dummheiten mehr machen. Um ihm etwas Mut zu machen spreize ich meine Beine etwas und stöhne ihn versaut an (das Stöhnen hat sich jetzt aber etwas geschauspielert angehört). Er versteht sofort und fasst mir an mein feuchtes Loch (ja, Christin, ein Loch ohne Füllung, weil du so feige bist) und sammelt etwas Feuchtigkeit um mir dann sofort den Kitzler zu reiben.

Ich will seinen Schwanz reiben, aber ich komme nicht dran.

Aber Tom kann wohl doch Gedanken lesen und findet einen Weg. Er schiebt ganz unauffällig sein Knie zwischen meine Beine und hebt so ein Bein von mir an. Meine Pussy liegt jetzt ganz offen da. Wenn jetzt mein Bruder reinkäme, würde er in mich rein sehen können. Das ist meine Gelegenheit heute Abend auch mal etwas richtig zu machen: ich greife zwischen meine Beine und suche seinen Pimmel.

Er hilft mit seiner freien Hand und da habe ich das Teil! Es fühlt sich perfekt an in meiner Hand: weich, hart, glatt und warm — pink, long, hard, strong! And known to last all night long!

Ich brauche jetzt diesen Schwanz im mir! Ich reibe ihn an meiner Pussy entlang und suche den Eingang. Tom protestiert: „Ich kann doch nicht ohne Kondom mit einer Frau schlafen, die ohne Kondom mit mir schlafen würde“.

Ich stimme ihm still zu, stöhne leise und schiebe mit Tom gemeinsam sein schönes Teil in meine Muschi. Tom stöhnt, ich stöhne und da ist es auch schon vorbei: Tom zieht seinen Schwanz raus. (Oh man, der Typ kommt ja schneller als mein Ex! Er will doch nicht ohne Gummi!?)

Und dann gehen bei mir für eine Sekunde die Lichter aus! Er hat ihn ansatzlos wieder reingesteckt und dabei kräftig meine empfindsame Brust gedrückt.

Ich komme wieder zu mir und schnappe nach Luft! („ja, ja, ja, ja — fick mich!“) „Tom!“ kann ich nur stöhnen und er nimmt einen angenehmen Takt auf, als wäre nichts gewesen. Vermutlich war ich gar nicht weggetreten. Ich fühle immer noch funkelnde Sterne in meinem Kopf und muss mich zusammenreißen nicht, vor Glück sabbernd auf den Boden zu legen.

Tom ist davon ganz ungerührt und treibt sein Teil mit regelmäßigen Bewegungen in mich rein.

Er klatscht mir seine Hand ganz leicht auf die Wange (oder hat er sie einfach draufgelegt?) und dreht meinen Kopf zu sich. Er küsst mich und sagt mir: „es ist so schön!“. Ich zergehe fast und seufze in seinen Mund. Seine geschickten Hände gehen auf Wanderschaft und packen an meinen Kitzler. Ich habe Angst, was mit mir passiert, wenn ich noch erregter werde; gleichzeitig freue ich darauf!

Mein ganzer Körper glüht und sein Schwanz in meiner Muschi dehnt mich angenehm: sein Teil drückt von innen kräftig gegen mein Schambein.

(„Löffelchen“ ist also doch ganz geil; mit meinem Ex hat auch das nicht funktioniert: er ist immer raus gerutscht und hat es auf meinen dicken Hintern geschoben! Offensichtlich war sein Lümmel nicht hard und strong genug). Tom bewegt sich schön langsam: er drückt mehr gegen das Innerste meiner Pussy als dass er ihn einfach rein und raus stoßen würde. Nicht nur meine Pussy ist ausgefüllt: in meinem Kopf rauscht das Blut und meine Gedanken („ich will kommen; das soll nie aufhören; ich will kommen — was ist mit DIR? Bin ich zu passiv? Hör niemals auf!“): „Hör niemals auf!“, lasse ich dann doch erregt aus meinem Mund heraus.

Tom verkrampft sich, nimmt mich kräftig in den Arm und seufzt: „oaah bist du geil,“ ich spüre seinen Schwanz unregelmäßig in mir zucken („War's das? Ich sage hör niemals auf und du spritzt als Dank einfach in mich rein?“) Verunsichert liege ich da. Da entspannt sich Tom etwas und lockert seinen Griff. Mit der Hand, mit der er eben noch meinen Kitzler gestreichelt zieht er seinen Pimmel raus und fängt an zu wichsen.

Falscher Alarm, Christin! Er hat wohl nur ein kleines Päuschen gebraucht — klar, darauf wartet er ja seit Wochen: auf den ersten Fick mit mir! Der zweite Schwanz in meinem Leben hat mir immerhin schon gezeigt, dass mit meinem dicken Arsch durchaus richtig geil „gelöffelt“ werden kann — ich dürfte nicht mal sauer sein, wenn er schon abgespritzt hätte. „Tom!“, gebe ich ein kleines Lebenszeichen für Tom von mir.

Er kletter über mich drüber und kniet sich vor die Couch („Oh ja, Baby, knie nieder vor deiner Königin!“ Was würdest du dazu sagen, Tom? Fändest du das pervers? – Er ist doch selber pervers!).

Ich halte die Augen geschlossen und warte ab, was ihm einfällt. Auf jeden Fall höre ich, dass er seinen Schwanz kräftig wichst — der soll sein Teil lieber schönen; ich will auch noch etwas Spaß mit dem Teil (Ja, das will ich! Spaß haben! Mit einem schönen Schwanz!)! Er beugt sich nach vorne und küsst meine Möpse an der Stelle, die sonst im BH liegt; das fühlt sich traumhaft an; die Stelle ist ganz empfindasm.

Er streichelt mich mit beiden Händen von Kopf bis Fuß: eine Hand massiert meinen Fuß und gleichzeitig ist die andere Hand mit meinen prallen Möpsen beschäftigt. (Wie schafft er das? Seine Hände sind überall! Wer braucht zwei Kerle, wenn der Mann so geschickt ist. )

Und wer kümmert sich um dich, kleiner Tom? Das fällt Tom zeitgleich mit mir auch ein und er steht auf und nimmt seinen Schwanz wieder in die Hand.

Er begutachtet meinen Körper und schaut mir zufrieden in die Augen. Ich sollte ihm einen blasen, aber das mache ich nicht — nicht heute (ich habe ja nichts gegen Blowjobs! Sogar in den feministischen Pornos von Petra Joy, deren Vorschau-Clips meine Fantasie so oft, so gut angeregt haben, werden Schwänze gelutscht — aber bin ich eine Frau, die soetwas GERNE macht?).

Oder muss ich heute doch ran – blasen? Tom steht jetzt am Kopfende der Couch über mir und wichst.

Soll ich ihm helfen? Soll ich ihn in den Mund nehmen? Wieder einmal nimmt mir Tom die Entscheidung ab. Er lehnt sich nach vorne, er liegt fast auf mir drauf und küsst meinen Venushügel. Sofort vergesse ich alles um mich herum (Er will meine Pussy lecken! Der hat echt gar keine Hemmungen! „Da war doch eben noch so ein Schwanz drin! – Du perverse Sau!“).

Er küsst meinen Venushügel und arbeitet sich meine Schamlippen entlang — so weit er in der Position eben kommt.

(Wie ich wohl rieche? Vermutlich ungefähr so wie sein Schwanz der genau vor meiner Nase hängt; der kommt schließlich frisch aus meinem Döschen. Ich schnuppere vorsichtig dran und gebe seinem harten Schaft ein Küsschen — er („sein Schwaaaanz, Christin!“) zuckt ganz freudig. Und ich zucke auch freudig in dem Moment in dem er meine Schamlippen mit seiner Zunge teilt. Er leckt meine Lustperle! Mit kräftigen Zügen leckte er meinen Kitzler. Seine warmen Händen ziehen meine fleischigen Schenkel, und damit meine Schamlippen, auseinander.

Seine Zunge auf meiner Perle fühlt sich großartig an und sein Schwanz und seine Eier sind auch schön glatt und warm. Ich lecke ganz vorsichtig an seinen Eiern — keine Reaktion von ihm. Er leckt höchstens etwas kräftiger zwischen meinen Beinen. („Hallo, du sollst dich freuen! Ich habe mit meiner Zunge deine Eier berührt!“) „uuuuh“, entfährt es mir, als Tom anfängt an meinem Kitzler zu saugen ohne sein Zungenspiel einzustellen.

Es fühlt sich an, als ob meine Nippel und mein Kitzler gleich abfliegen würden, so hart und empfindlich fühlen sie sich an. Bis zu meinen Zehenspitzen spannt meine Haut und das Blut rauscht in meinen Schläfen. Das einzige, was nicht spannt, ist meine Liebesmuschel — da hilft nur Eines:

„Bitte, Tom! Schieb ihn mir wieder rein!“ Ich beiße mir auf die Zunge, weil ich Angst habe, dass er mich falsch versteht und versucht sein Teil in meinen Mund zu manövrieren, aber er hat mich direkt richtig verstanden: „na, dann knie dich hin!“ Okay, er hat mich nur fast richtig verstanden.

So hatte ich das nicht gemeint. Aber ich will ihn nicht enttäuschen und ein bisschen neugierig bin ich auch.

Ich krabble vom Sofa und knie mich auf den Boden. Ich drücke meine Beine und Pobacken zusammen und vergrabe meinen Kopf zwischen meinen Armen auf dem Boden. Das war keine gute Idee. Jetzt wird er mich von hinten ficken, schnell abspritzen und ich habe nichts davon — wie bei meinem Ex.

(„Na los mach, dann haben wir das hinter uns“) — Männer haben echt keine Ahnung, was Frauen wollen!

Er kniet sich hinter mich und ich warte auf das Gefummel an meinem Po um den Penis überhaupt rein zu bekommen. Aber es passiert etwas ganz anderes: Tom umfasst mit seinen Händen meine Pobacken und fährt langsam meinen Rücken entlang zu meinem Hals und massiert kurz meine Schultern und meinen Nacken. Wow! Das fühlt sich richtig gut an.

Er beugt seinen Oberkörper zu meinem Hals und küsst mich. Seine Penisspitze spüre ich an meinem Po — das fühlt sich schön an. Er dreht sanft meinen Kopf zur Seite und gibt mir einen seiner leidenschaftlichen Küsse. Dann wandert er mit seinen Händen meine Seiten entlang und Tom küsst sich dabei seinen Weg meine Wirbelsäule zu meinem Po. Er bedeckt meinen ganzen Po mit Küssen.

Ich entspanne mich ganz deutlich, aber er massiert weiterhin meine Pobacken und wandert mit seinen prächtigen Lippen meinen Rücken rauf und runter.

Ich schnurre, wie ein kleines Kätzchen. Jetzt wandert er wieder mit seinen Lippen in Richtung Po und packt dabei kräftig meine Arschbacken. Er lehnt sich zurück und zieht meine Pobacken weit auseinander. Damit hat er den perfekten Blick auf meine Pussy und — ach Herr je — auch auf meine Rosette. Was kommt denn jetzt schon wieder? Reingelegt oder was? Der hat mich nur verwöhnt um jetzt in meinen Arsch zu dürfen. Leichter Widerstand kommt in mir hoch, aber ich versuche mich zu entspannen.

Er hat von der neuerlichen Anspannung wohl nichts gemerkt. Denn er widmet sich wieder mit seinen Lippen meinen Pobacken und spreizt weiterhin meinen Hintern. Er wandert mit seinen Küssen bis zu meinen hoffentlich straffen Oberschenkeln und von dort zu meiner Pussy. Das hätte ich nicht erwartet, aber es gefällt mir durchaus! Vielleicht ist er doch nicht so egoistisch, wie ich dachte und er verwöhnt mich jetzt schön.

Und genau so kommt es: er küsst meine Pussy wie ein Ertrinkender das Atemstück einer Sauerstoffflasche und leckt meine Spalte entlang.

Kurz denke ich darüber nach, dass seine Nase wohl direkt vor meiner Rosette ist, aber ich habe ja geduscht (Selbst wenn es ein bisschen riecht! Sein Pech! Er wollte, dass ich mich hinknie!) außerdem ist mir das jetzt auch egal. Durch seine zärtliche Behandlung komme ich langsam wieder in Fahrt; ich bewege mich ganz leicht vor und zurück („hihi“, da war seine Nasenspitze auf jeden Fall gerade an meinem Poloch!). „Komm zu mir Tom“, flüstere ich mehr zu mir selbst, doch er hat es genau gehört.

Er drückt mir einen kräftigen Kuss auf meinen Schlitz (hui, jetzt ist seine Nase nicht nur vor meiner Rosette sondern er drückt so kräftig, dass seine Nase gegen mein Poloch drückt — definitiv komplett pervers!). Es kribbelt so schön auf meiner ganzen Haut und ich sage es noch einmal und diesmal eindeutig zu ihm: „komm zu mir Tom!“

Er fragt nicht, was zu mir heißt! Er nimmt sich einfach was er will (so möchte ich auch ein einziges Mal sein!).

Er reibt wieder seinen Schwanz an meiner Muschi und über meinen Kitzler; über Kondome brauchen wir jetzt nicht noch einmal sprechen — ist eh schon egal.

Er steckt seinen Schwanz langsam rein; ich komme ihm vorsichtig entgegen. Die Stellung hat mir oft weh getan, aber er ist ganz lieb! Er bewegt sich mir nur ganz leicht entgegen und streichelt meine Pobacken (na, Kleiner! Du stehst auf meinen großen Arsch, was?).

Eine seiner Hände wandert kräftig meinen Rücken hinauf während seine andere durch meine Poritze streichelt. Seine Hand zieht eine meiner Arschbacken zur Seite und er drück mit seinem Daumen sanft gegen meine Rosette. („Tom — du bist einfach eine Sau!“)

Aber ich bin heute auch eine Sau! Ich drücke meinen Hintern gegen seinen Daumen und werfe mich ihm entgegen! Er nimmt seinen Daumen und seine Hand von meinem Arsch um mich nicht weiter auszubremsen.

Ich werfe mich ihm so hart entgegen, dass unsere Körper aneinander klatschen, wie im Porno. Ich fühle mich herrlich: keine Spur von kleinem Mäuschen, das sich nur pflichtbewusst nehmen lässt! („Tom, ich bin deine Sexgöttin!“) So frei habe ich mich schon lange nicht gefühlt!

Wenn ich jetzt Toms Schwanz vor der Nase hätte, würde ich kräftig blasen! Ich würde in diesem Moment jeden Schwanz lutschen, der mir angeboten würde. „Oh Tom, das ist heiß!“ – „Ja, baby! Mach's dir schön!“, antwortet mir Tom und fährt mit seinen Fingernägeln zu meinem Nacken.

Und wie ich es mir mache: mein Arsch klatsch gegen Toms Körper und ich stöhne was das Zeug hält. Tom krault dabei heftig meinen Nacken und mein ganzer Kopf kribbelt angenehm warm. Ich verdrehe die Augen und fordere Tom auf: „fick mich richtig!“ (oh je hoffentlich versteht er mich nicht falsch, er macht ja alles richtig. )

Doch Tom scheint nur auf diese Aufforderung gewartet zu haben.

Er fährt mit seiner Hand kräftig durch meine Haare und zieht meinen Kopf an den Haaren nach hinten (erniedrigt er mich gerade, oder hab ich genau darum gebeten?). Entgegen meiner Aufforderung hat er leider aufgehört mich zu ficken, stattdessen dreht er meinen Kopf nach hinten zur Seite und drückt mir seine saftigen Lippen auf den Mund; „es ist so schön mit dir!“ („Danke, Tom. Aber jetzt bitte weitermachen“)

Gedankenlesen klappt bei Tom wieder einmal und er stößt einmal kräftig zu.

Ich bin dermaßen erregt, dass ich kleine Sternchen vor meinen Augen sehe. Tom zieht mich an meinen Haaren noch weiter nach hinten, dabei Spüre ich, wie meine Brüste schön schwer nach unten hängen. Tom stößt noch einmal kräftig zu und ich spüre wie meine heiß glühenden Möpse einen kleinen Satz nach vorne machen. Und genau einen dieser glühenden Möpse packt sich nun Tom mit seiner freien Hand und drückt kräftig zu. „Ooh, Tom!“, muss ich meiner Erregung Gehör verschaffen.

Das scheint einen Schalter bei ihm umzulegen. Er drückt mich nach vorne und knallt seine beiden Hände auf meinen prallen Hintern. Er packt zu und bewegt mich schnell hin und her. („Er fickt mich richtig!“) Meine feuchte Pussy schmatzt, unsere Körper klatschen aneinander und er gibt mir sanfte Klappse auf meinen Po. (Solche Geräusche haben mein Bruder und seine Schokomaus nie gemacht — und ich auch noch nie) Toms Behandlung tut mir richtig gut und ich wünschte mir, ich, oder wenigsten irgendwer, könnte mich so sehen: eine selbstbewusste Frau, die Spaß an Sex hat und dazu auch noch ihrem Partner Freude bereitet (du hast doch Spaß ,Tom ,oder?)

Ich stelle mir vor, wie ich aussehe — wie wir aussehen (Toms Hintern sieht sicher sehr knackig aus).

Doch Tom holt mich zurück in die Realität: er hat sich nach vorn gebeugt und mir zwischen die Beine gegriffen. Aus meiner klatschnassen Spalte holt er Feuchtigkeit und fängt an meinen Kitzler zu massieren. Wahnsinn — an was er alles denkt. Da hätte ich auch selber dran denken können, dann hätte ich sicher schon einen Abgang gehabt. Aber darum kümmert sich nun netterweise Tom.

Er klatscht seinen Körper jetzt nicht mehr gegen meinen großen Arsch, aber er stößt noch immer kräftig zu.

Er reibt an meiner Perle mit seinen Fingen und ich stöhne ihn geil an: „ja, Tom, jaaa!“. Und da stöhnt er mich leise an: „Christin, ich komme!“. Diese Worte erregen mich zusätzlich. Ich freue mich, dass es ihm so gut gefällt. Ich fühle mich, als ob mein ganzer Körper größtes Glück ausstrahlen würde und dann fängt sein Teil an in mir zu pumpen; ich drücke meine Hüften noch einmal kräftig gegen ihn, seufze ein „oh ja, Tom“ und dann fängt meine Pussy auch an sich erleichtert zusammenzuziehen.

Ich stöhne einen schönen Orgasmus aus mir raus, während Tom mich fest an sich drückt.

Wir legen uns auf die Couch und kuscheln uns ganz nah an einander.

Das war ein großartiger Abend! Leider möchte Tom nach Hause um sich morgen ein frisches Hemd anzuziehen. Ich kann gar nicht erwarten Tom wiederzusehen.

Für manche Leute war das hier vielleicht normaler Sex. Für mich hat es die Tür in eine völlig neue Welt geöffnet: Sex macht Spaß!

Ich hoffe, mein erstes Mal mit Tom hat nicht nur mir Lust auf mehr gemacht! Soll ich noch ein paar Höhepunkte (…) meines Sex-Lebens zum Besten geben?.

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