Hanna als Losgewinn

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Der Abend bzw. die Nacht bei Angie stand bevor. Die Nacht, in der ich mein Versprechen einlösen musste, den Gewinnern der Verlosung alle Wünsche zu erfüllen. Nach meinen wunderbaren Erlebnissen als Geburtstagsgeschenk bei Stephan, Edith und deren Tochter Lea verspürte ich nicht die geringste Lust, mich als Losgeschenk für eine Nacht den Gewinnern bei Angie zu überlassen. Die meiste Angst hatte ich allerdings davor, wieder den Verführungskünsten von Angie zu verfallen und dann endgültig zu ihrer Sexsklavin zu werden.

Aber kaum dachte ich an Angie, sah ich ihre feuerroten Haare wieder vor mir und ich wusste, gegen diese Versuchung würde ich vergeblich ankämpfen. Angie erwartete mich schon in ihrer Wohnung. Sonja hatte es abgelehnt, mich zu begleiten. Sie war zu sehr auf Martin fixiert. Ohne Martin wollte sie an keiner Sexfete mehr teilnehmen. So war ich also Angie, die ohnehin den Hang hatte, mich zu versklaven, völlig ausgeliefert. Und natürlich auch den geilen Preisgewinnern.

Aber war es nicht egal, ob als Sklavin, als Geburtstagsgeschenk oder als Losgewinn, mich bedingungslos zu entwerfen verschaffte mir immer die größte Lust. So dann auch an diesem Abend, in dieser Nacht. Angie war in ihrem Element und schärfte mir ein, devot alle Wünsche zu erfüllen. Von den fünf Gewinnern waren zwar nur drei gekommen. Die anderen wollten wohl ihre Identität nicht preisgeben. Aber auch mit drei Männern wurde es eine heiße Nacht. Dafür sorgte schon Angie, die mit immer neuen Ideen die Männer zu Höchstleistungen antrieb.

Krasser konnten die Gegensätze bei meinen nächtlichen Besamern nicht sein. Marc, ein jungen, attraktiver Mann, 25 Jahre jung, Willi, ein 55-jähriger unsympathischer Kerl und Jo, ein 63-jähriger sehr korpulenter Mann. Obwohl mir niemand persönlich bekannt war, bestand Angie darauf, mich ohne Kondome ficken zu lassen. Nackt, mit gespreizten Beinen, musste ich mich in der Missionarsstellung zunächst allen drei Männern anbieten. Ausgerechnet Willi machte den Anfang und wälzte sich auf mich. Er war nicht nur hässlich, allein schon die Ausströmung seiner Körperdüfte ließ mich erschauern.

Erst recht seine Küsse. Ich wollte meinen Mund nicht öffnen, aber ein kurzer Befehl von Angie und seine Zunge drang bei mir ein. Abscheulich dieser Geschmack nach Rauch und Knoblauch. Wie ungepflegt war wohl auch sein bestes Stück, schoss es mir durch den Kopf, da drang er auch schon damit in mein Döschen ein. Unwillkürlich musste ich daran denken, wie mir jemand bei Twitter geschrieben hatte, ich sollte mich einmal von einem Penner unter einer Brücke ficken lassen.

Trotz der Abscheu, oder vielleicht auch gerade deshalb, schoss mir diesem Augenblick die Lust wie Adrenalin durch meinen Körper. Jetzt war ich die Sklavin, die erniedrigt und beschmutzt wurde und devote Lust der Unterwerfung erfasste mich und ich schrie vor Geilheit. „Ja ficke mich, mache aus mir eine Hure, spritze mich voll“. Wie eine Welle rauschte es über mich und der erste Orgasmus erfasste mich bereits, als er seinen Blubber in mich abschoss. Ich war in Ekstase.

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Es war mir egal ob der korpulente Jo dich über mich wälzte und mich fast erdrückte. Selbst Willis schmutzigen Schwanz leckte und saugte ich, bis eine weitere Ladung in meinen Mund landete. Dabei stellte ich mir vor, wie eine Hure dafür bezahlt zu werden. Mehrere Orgasmen sollten noch folgen. Wäre mir Marc, dieser junge, attraktive Mann auf der Straße begegnet, ich hätte mich ihm mit Vergnügen in die Arme geworfen. Aber hier, in dieser Nacht, zwischen dem ungepflegtem Willi und dem dicken Jo war genoss ich es fast, von den beiden anderen, den widerlichen Kerlen wie eine Hure benutzt und besudelt zu werden.

Hatte ich nicht dieser Verlosung zugestimmt? Hatte ich mich nicht damit unbekannten Männern ausgeliefert. Jetzt bekam ich die Quittung für mein unmoralisches Verhalten und empfand es als gerechte Strafe, beschmutzt, erniedrigt und wie eine Hure behandelt zu werden. Devot gab ich mich ihnen bedingungslos hin. Mal leckte ich ihre Degen wieder sauber, mal war ich die Dogge. Besonders meinen hinteren Eingang hatte es ihnen angetan und Angie feuerte sie immer wieder an, diesen ausgiebig zu benutzen.

Es war schon Morgen, als die Männer von mir abließen und fast auf allen Vieren Angies Wohnung verließen. Angie rutschte zu mir in Bett, nahm mich in ihre Arme und mit ihren Küssen schlummerte ich glücklich und zufrieden ein. Die Sonne schien mir ins Gesicht und lachend küsste mich Angie wach. Ich sah ihre lachenden Augen, ihren verführerischen Mund und ihr feuerrotes Haar. Es war wohl diese Haarfarbe, die mich so fesselte. Hatte ich in Angie eine weitere Herrin gefunden? Dann diese süße Stimme, diese bestimmenden Worte.

„Hanna, du bist die geborene Hure. Einfach herrlich, wie du dich bedingungslos hingibst. Egal wie schmierig dieser Typ auch war. Ich will aus dir eine gewerbliche Hure machen, die ich allen geilen Kerlen von Frankfurt für viel Geld anbieten kann. “ Nein, nein, das durfte doch nicht sein, schrie es in mir. Aber kein Wort der Abwehr kam über meine Lippen, ich konnte nur stumm nicken. Mein Körper bebte schon wieder unter ihren Küssen.

Ihr feuerrotes Haar streichelte über mein Gesicht, über meine Titten. Heiß drückte sich meine heiße Perle ihrer Zunge entgegen und mit einem Orgasmus begann dieser Tag. Mit ihren Worten in meinen Ohren, aus mir eine gewerbliche Hure zu machen, fuhr ich endlich meinem sicheren Hort entgegen, meiner Zuflucht bei Lisa und den Meinen. Würde ich gegen diese Versuchung ankommen oder würde ich auch diesmal wieder nicht meinem kleinen Dämon widerstehen können? Dies ist eine Geschichte aus meinem 7.

E-Book „Mein kleiner Dämon – Schatten der lasterhaften Vergangenheit“ zu finden unter Hanna Maurer im Internet.

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