Heiße Zeit mit Nikki 06

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Rubriken:Exhibitionismus,

Kurzfassung: wieder ein anregender Saunanachmittag mit Freunden

Suchwörter:Exhibitionismus, Sauna, Massage

Autor:qronos

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Heiße Zeit mit Nikki

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Kurz-Info über die beteiligten Haupt Personen

Nikki :Halbasiatin, 33J. 1,65m, 55kg, schlank, Haare schwarz, rasiert, 70B

Peter :ich, 36J. 1,80m, 80kg, sportlich muskulös, beschnitten, rasiert 14-23cm

Meike :Nikkis Freundin, 35J.

, 1,75m, 68kg, sportlich, Haare rot, rasiert, 75C

einige weitere Freunde

Der Sauna Nachmittag

Freitags fahre ich regelmäßig in die Waterworld Sauna und treffe mich dort mit Freunden. Ich hatte Nikki von der lockeren Truppe erzählt und sie meinte, dass würde bestimmt Spaß machen. Diese Woche wollten wir drei endlich mal zusammen hin. Nikki gefiel der Besuch sehr gut. Also gingen wir seit einigen Wochen gemeinsam hin, zum schwitzen.

Wenn sie Zeit hatte, kam Meike natürlich auch mit.

Ich war die ganze Woche beruflich in Hannover und freute mich auf eine geile Begrüßung, bevor wir in die Sauna fahren. Doch wie das Leben so spielt, schlich ich von einem Stau in den nächsten und kam erst nach Mittag bei Nikki an. Sie begrüßte mich leidenschaftlich. Eigentlich wollten wir um die Zeit schon da sein. Auf einen Quickie hatten wir beide keine Lust und für ausgiebigen Sex mit meiner Maus und sicher auch mit Meike war heute Abend mehr Zeit.

Ich ging noch kurz ins Bad und rasierte mich, auch meinen kleinen Freund. Dann machten wir uns fertig. Es war ein warmer Sommertag kurz vor den Ferien und wir freuten uns auf Sonne, Sauna und lockere Gespräche.

Als wir unsere Taschen packten, sagte Nikki „Sieh mal, Meike hat mir was schönes mitgebracht. Das gefällt Dir sicher. “ Sie holte ein blaues Tuch etwa 100x100cm aus der Schublade. Ich schaute fragend.

„Das ist ein Kurz Pareo. Den kann man sich auf verschiedene Arten umbinden. Lass Dich einfach überraschen. “ Das Tuch verschwand in ihrer Tasche. Kurz danach waren wir fertig.

Wir waren eben aus der Tür, als Meike die Treppe heraufkam. Sie wohnte ein Stockwerk tiefer. „Gutes Timing,“ sagte ich „dann sind wir ja vollzählig. Meike begrüßte zuerst Nikki, dann mich mit einem Zungenkuss. Was ihre Klamotten anging, hatten sie sich wohl abgesprochen.

Beide trugen ein bauchfreies Top und Shorts ohne was drunter. Einen BH brauchen beide nicht und zumindest wusste ich, dass Nikki keinen Slip trug und Meike geht auch gerne ohne. Zur Waterworld brauchten wir eine halbe Stunde mit dem Auto. Es war halb drei, als wir ankamen.

Wir checkten ein und gingen direkt in den Umkleidebereich der Sauna. Es waren nur wenige Schränke besetzt. Im Sommer bei diesem Wetter trifft man hier fast nur Stammgäste an.

Wir suchten uns drei Schränke nebeneinander. Die beiden Damen waren in wenigen Sekunden ausgezogen. Wie ich mir gedacht hatte, trug Meike wirklich keinen Slip. Als sie sich bückte, um ihre Badelatschen aus der Tasche zu holen, streckte sie mir ihren nackten Hintern entgegen. Zwischen den Beinen blitzten ihre rosa Schamlippen hervor. Aber nur kurz, dann war der hübsche Ausblick vorbei. Nach einer Woche Abstinenz reichte das aber schon, um meine Schwellkörper mit etwas Blut zu füllen.

‚Hoffentlich hab ich mich drinnen unter Kontrolle‘ dachte ich ‚zumindest, wenn Fremde dabei sind‘.

Zuerst ging es unter die Dusche. Die Duschen neben den Umkleiden sind getrennt, Damen links, Herren rechts. Während ich mich alleine vom Schmutz des Tages reinigte, stellte ich mir, wie Nikki und Meike sich gegenseitig überall einseiften und mein Schwanz erhob sich wieder. Das warme Wasser, was darauf prasselte, erregte mich noch zusätzlich. Ich versuchte, an etwas anderes zu denken und stellte die Dusche auf kalt.

Das wirkte. Ich konnte mir das Handtuch umbinden, ohne ein Zelt vor mir her zu tragen. Nikki und Meike kamen nur wenig später aus ihrer Dusche. Als ich sah, wie sie die Pareos trugen, blieb mir die Luft weg.

Die meisten Frauen tragen Bademäntel oder wickeln sich komplett in ein großes Saunatuch. In letzter Zeit sehe ich hier aber auch immer mehr, die ihr Badetuch nur um die Hüften wickeln und barbusig herumlaufen.

Nikki und Meike setzten noch eins drauf. Sie hatten ihre Pareos zu einem Dreieck gefaltet, die lange Seite fast ganz aufgerollt und vor dem Bauch verknotet. Beide wussten genau um die Wirkung. Ihre Hintern waren durch den Rest des Dreiecks nur knapp bedeckt. Beim Gehen wiegten sie ihre Hüften. Die langen herab hängenden Enden, die ihre Muscheln verdeckten, schwangen leicht hin und her. Aber nicht genug, um etwas zu zeigen. Die Augen der Männer wurden magisch angezogen.

Jeder hoffte, vielleicht doch einen Blick auf die blanken Muscheln zu erhaschen.

Wir schnappten uns unsere Taschen und gingen durch den großzügigen Saunabereich nach draußen. Unsere Truppe hatte eben einen Aufguss gemacht und sie kamen nacheinander aus dem kalten Pool, um sich an den Tisch zu setzen. „Hallo Peter, schön, dass Du hier bist. “ Meine beiden Grazien ernteten anerkennende Blicke.

Ich stelle Euch die Leute kurz vor.

Ingo, unser jüngster wird heute 20.

Jürgen, 31, ist Schreiner und ein Kerl, wie ein Baum. Er könnte einen Kleiderschrank alleine in den fünften Stock tragen. Er macht gerne anzügliche Bemerkungen, ist dabei nie beleidigend. Seine Freundin Anke ist heute nicht hier.

Markus, 29, ist beruflich viel unterwegs. Deshalb ist er nicht so oft hier. Im Moment ist er Solo.

Tom, 29, ein großer blonder sonnen gebräunter Kalifornier ist, als Mitarbeiter einer US-Firma, nach Deutschland versetzt worden.

Kurz danach kam er mit Petra zusammen.

Petra passt gut zu ihm. 1,70, lange blonde Locken, blaue Augen, schlanke sportliche Figur mit Körbchengröße D. Auf ihrer sonnen gebräunten Haut fallen die großen hell rosa Vorhöfe mit den kleinen Nippeln besonders auf. Sie ist die einzige, die nicht rasiert ist. Dafür ist ihr blonder Busch eh fast durchsichtig. Sie brachte Tom auch mit in die Waterworld. Zu Anfang war er etwas verklemmt.

Gemischte Saunen oder FKK sind in Kalifornien undenkbar. Inzwischen hat er sich aber daran gewöhnt.

Tina und Liz sind seit 3 Jahren zusammen. Die eine mollig und üppig, die andere schlank und flach. Tina, 31, hatte mal Beziehungen mit Männern gehabt, aber es gefiel ihr nicht richtig. Liz hat mit 25 noch nie einen Mann gehabt. Sie merkte schon in der Schule, dass sie lesbisch ist. Sie sind nur alle paar Wochen mal hier.

Jörg ist schwul. Manchmal bringt er einen Freund mit, bin mir aber nicht sicher, ob die beiden fest zusammen sind. Er kann auch gut massieren, gerne auch Männer. Manchmal hab ich aber den Eindruck, wenn er Frauen massiert, regt sich bei ihm auch was.

Michael und Michaela haben sich hier kennen gelernt. Beide kommen schon lange hier her. Vor einem Jahr hat es dann gefunkt.

Sabrina, 32, ist ein Schuss.

Sie ist eine Kollegin von Tom Groß, schlank und eine Haut, wie Vollmilchschokolade, kleine feste Titten mit ständig harten, dicken Knöpfen in der Farbe von zart bitter. Sie genießt gerne meine sinnlichen Massagen.

Mit Yvonne hatte ich mal eine lockere Beziehung. Im letzten Jahr ist sie eine Piercing-Hexe geworden, die süchtig ist nach Körperschmuck. Sie hat eine helle Haut mit vielen Sommersprossen und fuchsrote Haare, sogar die gepiercten Brauen über den Grasgrünen Augen.

In Oberlippe und Zunge hat sie genauso grüne Stecker. Durch die Brustwarzen hat sie manchmal Stäbchen, meistens aber goldene Ringe, so wie heute. Seitdem sie die drin hat, stehen ihre Nippel immer vor. Sie sagt, sie mag es, wenn beim Gehen die Ringe auf die Höfe klopfen. In der Klitorisvorhaut trägt sie ein gebogenes Stäbchen, was ihre rosa Klit freilegt. In den inneren Schamlippen hat sie auch je zwei Ringe und Stecker in den äußeren.

Noch etwas an ihr ist besonders. Unter ihren festen C-Titten hat sie noch ein zweites paar kleine Brustwarzen. Glaubt es ruhig, das gibt es wirklich. Als ich sie das erste Mal sah, hielt ich sie für Muttermale, aber wenn sie erregt ist, ziehen sie sich auch zusammen und kleine feste Nippel stehen darauf. Und wenn sie sich nackt zeigen kann, wird sie fast immer geil.

Andrea ist unser Pummelchen, klein, füllig und immer gut gelaunt.

Marion, 42 und Nina, 24 sind unverkennbar Mutter und Tochter. Beide sind genau an den richtigen Stellen gepolstert. Nina C-Titten sind perfekt gerundet, mit festen vorstehenden Brustwarzen. Marion´s D-Titten hängen zwar etwas, dafür sind ihre Brustwarzen noch größer mit ständig harten Nippeln. Beide haben unanständig lange innere Schamlippen. Marion´s Labien hängen fast Handteller groß und schrumpelig zwischen ihren Beinen. Nina´s sind nur wenig kleiner und glatt. Sie lassen sich gerne nacheinander von mir massieren, während die andere zuschaut.

Beide sind verheiratet, doch ihre Männer mögen keine Sauna.

Noch nass und kalt vom Wasser begrüßten die Truppe uns. Die Männer grüßte ich mit Handschlag. Die Frauen mit einer kurzen Umarmung und einem Kuss auf die Wange. Eine Hand legte ich den Damen auf den Rücken oder auch etwas tiefer. Andrea drückte sich ihre Titten an mir platt. Sabrina kitzelte meine Brustwarzen mit ihren harten Knospen. Yvonne presste sich fest an mich, stellte sich auf die Zehenspitzen und gab mir einen Kuss auf den Mund, wobei sie mir kurz ihre Zunge zwischen die Zähne schob.

Ich gab ihr einen leichten Klaps auf den Hintern. Auch Nina und Marion drückten mir ihre Nippel in die Brust. Heute waren alle in sinnlicher Stimmung. Ich spürte ein leichtes Pochen in meinem kleinen Freund. Nikki war nicht eifersüchtig. Im Gegenteil, Meike und sie grüßten die Männer und auch die Frauen genauso.

Wir gehen hauptsächlich wegen der Gesundheit in die Sauna. Das könnten wir in jeder anderen auch haben. Hier gefällt es uns aber am besten.

Warum sollen wir nicht auch ein bisschen Spaß dabei haben? Hauptsache, es stört sich niemand daran. Die Stimmung ist hier locker, die Aufgüsse sind gut und wir können auch noch in einer der kleinen Blockhütten selbst Aufgüsse machen.

Die anderen hatten dort gerade einen eigenen Aufguss gemacht. Deshalb gingen wir drei in die große Sauna. Es war kurz vor drei und da ist gleich ein doppelter angesagt. Da ich die Sauna gerne heiß mag, setzte ich mich auf die oberste Bank und Nikki eine tiefer.

Ich nahm meine Beine auseinander, dass Nikki sich dazwischen anlehnen konnte. Meine Hände lagen auf ihren Schultern. Ihre Haare kitzelten meinen Schwanz. Meike saß neben mir. Wir hatten uns eben an die Wärme gewöhnt, als der Saunameister herein kam. Während er die ersten Kellen auf die Steine goss, erklärte er den Aufguss. Zuerst wurde in drei Runden mit Orangen-Duft aufgegossen und sanft verwedelt. Ein normaler Aufguss ist dann zu Ende. Beim doppelten kommt eine kurze Pause.

Wer den zweiten Teil nicht mitmachen möchte, kann raus gehen. Für die, die bleiben, wird geschnittenes Obst und Eis verteilt. Dann wurden noch mal zwei Runden Minze aufgegossen und kräftig gewedelt. Die Düfte variieren, aber der Ablauf ist immer der gleiche. Wir genossen die Hitze und blieben bis zum Schluss. Dann gingen wir nach draußen, duschten kalt und sprangen in den Pool. Wir planschten etwas in dem kalten Wasser. Bevor wir anfingen zu frieren, kletterten wir raus und setzten uns zu unseren Freunden.

Michael und Michaela lagen etwas abseits auf Sonnen-liegen. Sie wurden von Petra und Markus mit Sonnenmilch eingerieben. Im letzten Jahr hatten wir in einer Laune mal ausgemacht, dass das nicht mehr der Partner macht. Das kam so. Jürgen hatte Petra vorne eingerieben und seine Freundin, die heute nicht hier ist, war sauer. Sie ließ sich daraufhin von Markus genauso versorgen. Eigentlich wollte sie Jürgen damit ärgern. Als er dazu kam fragte sie frech, „Na, hat es Spaß gemacht?“ – „Ja,“ kam zur Antwort, „und wenn ich mir Deine harten Nippel anschaue, scheint es Dir auch zu gefallen.

“ Sie musste zugeben, dass er recht hatte. „Es ist geil, mal andere Hände auf der Haut zu spüren. “ Michaela machte daraufhin den Vorschlag „Dann sollten wir das jetzt immer so machen. Das einreiben mit Sonnenmilch oder Öl beim Aufguss macht nicht mehr der Partner, sondern ein anderer. “ Alle waren einverstanden.

Draußen saßen wir meistens nackt am Tisch. Wir legten uns das Handtuch nur unter. Dabei kam es immer wieder zu mehr oder weniger intensivem Körperkontakt.

Die gegenseitigen Berührungen wirkten erregend und auch die Frauen genossen die Blicke auf ihre nackten Körper. Ich stehe besonders auf harte Nippel und davon hatte unsere Truppe einige zu bieten. Ich saß zwischen Nikki und Meike und hatte beiden meine Arme um den Rücken gelegt. Meine Finger berührten seitlich die Brüste. Jürgen meinte lächelnd zu mir. „Kommst Du mit einer Frau nicht mehr aus?“ – „Es hat sich einfach so ergeben. “ Nikki machte es noch deutlicher.

Sie gab erst Meike und dann mir einen Kuss und sagte „Wir sind schon lange gute Freundinnen und mit Peter haben wir noch mehr Spaß. “ Damit war unser Verhältnis geklärt. Nikki und Meike erzählten etwas über sich, so das übliche, wenn man neu in eine Gruppe kommt. Ich schaute währenddessen in die Runde. Die anderen saßen, wie meistens, ganz zwanglos um den runden Tisch. Andrea ließ sich von Jürgen die Schultern massieren. Die dauergeile Yvonne saß daneben und spielte mit ihrem Nippelpiercing.

Nach einer viertel Stunde machten wir uns bereit, in die Gästesauna zu gehen. Die heißt so, weil wir dort die Aufgüsse selbst machen. Ein Eimer mit Kelle steht dort immer bereit. Das Wasser holen wir von der Dusche. Nur die Duftöle bringen wir selbst mit. Jürgen und ich haben immer eine Sammlung verschiedener, auch exotischer Öle dabei. So wissen wir genau, was drin ist. Beim wedeln wechseln wir uns ab.

Diesmal wollte Yvonne es machen. „Ich möchte einen Kräuteraufguss machen. Kann ich mir bei Dir was raus suchen?“ fragte sie mich. „Die Box mit den Ölen ist in meiner Tasche. Bedien Dich. “ Yvonne ging zu meiner Tasche, die ein Stück entfernt im Schatten stand. Statt die Box zum Tisch zu holen, bückte sie sich beim suchen,. Zwischen ihren leicht auseinander gestellten Beinen blitzte ihre geöffnete Muschel. Die kleinen Schamlippen wurden durch die Ringe herausgezogen und glänzten verräterisch.

„Unsere kleine Piercingmaus ist ja jetzt schon heiß. Die braucht gar keinen Aufguss mehr. “ sagte ich, worauf Jürgen meinte, „Yvonne ist schon den ganzen Tag rollig. “ Zur Antwort wackelte Yvonne mit ihrem Knackarsch. Nach etwa einer Minute hatte sie die Öle zusammen und erhob sich wieder. Lächelnd bemerkte sie, dass wir sie beobachtet hatten. „Habt Ihr alles gesehen?“ – „Ja,“ antwortete Jürgen „sah nett aus. “ Wir standen auf und gingen zur Gästesauna, die Männer mit gut durchbluteten Schwänzen.

Yvonne leckte sich die Lippen. „Jetzt hab ich auch was zum schauen. „

Da wir hier meist unter uns sind, stellen wir uns beim wedeln nackt vor die Bänke. Wenn manchmal andere Gäste dabei sind, müssen die halt damit leben, doch ich bin sicher, es gefällt ihnen, sonst kämen sie nicht mit. Wenn fremde Damen oder Kinder in unsere Aufgüsse mitkommen, benehmen wir uns natürlich gesittet. Bei diesem Aufguss kamen zwei junge Männer mit.

So ein paar Warmduscher, die sich direkt nach unten setzten. Wir nahmen oben oder auf der zweiten Stufe Platz. Für die erste Runde goss sie nur wenig Wasser mit Thymian auf. Gut für die Atemwege. Das Wedelhandtuch rollte sie zusammen und drehte es wie einen Propeller langsam in der Luft. Sie stellte die Füße etwas auseinander, um einen besseren Stand zu haben. Ihre geschmückte Muschel war genau vor den Augen der Warmduscher und die Titten schwangen mit.

Nach etwa einer Minute machte Yvonne eine kurze Pause und setzte sich einen Moment hin.

Beim nächsten aufgießen sagte sie „Die erste Runde war nur zum anwärmen. Jetzt wird es heiß. “ Sie nahm mehr Wasser als beim ersten Mal und diesmal einige Tropfen Rosmarin. Das regt die Durchblutung an. „Dann zeig mal, was Du kannst. “ kam es von Jürgen. Diesmal legte sie das Handtuch einmal zusammen und wartete, bis die Steine auf dem Ofen fast wieder trocken waren.

Jetzt hatte sich der Dampf an der Decke gesammelt. Mit dem breiten Tuch schlug sie ihn runter. Um möglichst weit nach oben zu kommen, stellte sich die Kleine auf die Zehenspitzen und hob beim schlagen ein Stück ab. Ihre festen Titten hüpften mit und die Ringe in ihren Nippeln klopften im Takt auf die rosa Höfe. Die Haut glänzte von dem Schweißfilm, der langsam an ihr runter lief. Mein kleiner Freund und auch einige andere hatten sich längst aufgerichtet.

Unsere beiden Gäste hatten wohl nicht damit gerechnet, dass Yvonne nackt vor ihnen herum hüpfte und versuchten krampfhaft, ihre aufsteigenden Schwänze zu verbergen. Yvonne grinste, als sie es sah. Die beiden ahnten ja nicht, dass Yvonne es darauf anlegte. Wir hatten da weniger Hemmungen und Yvonne genoss den Anblick der harten Schwänze mit glänzenden Augen. Ihre Nippel standen trotz der Hitze, wie Schrauben auf ihren Titten. Auch die beiden kleinen Brustwarzen darunter standen spitz ab.

Sie schlug noch dreimal einen kräftigen Luftstoß auf jeden von uns. Dann schmiss sie das Handtuch auf die Bank und ließ sich erschöpft darauf fallen.

Halb auf dem Rücken liegend, auf die Ellenbogen abgestützt, drückte sie ihre Titten vor, das rechte Bein angewinkelt auf der Bank, das linke auf den Boden gestellt, präsentierte sie uns ihre offene glänzende Muschel. Für die beiden Warmduscher war das zu viel. Sie flüchteten mit hochroten Köpfen direkt unter die kalte Dusche.

„Schaffst Du noch eine Runde oder soll ich Dich ablösen?“ fragte ich „Puh, ist das anstrengend. Aber die nächste schaffe ich noch. Außerdem kann ich Eure Mannespracht von hier besser sehen“ „Ja, und wir Dich auch. “ sagte Markus. Zur Antwort wackelte sie mit ihren Titten und ließ ihre Nippelringe hüpfen. Sie goss mit Eukalyptus auf und wedelte noch einmal kräftig. Wir applaudierten, als Yvonne fertig war und blieben noch zwei Minuten sitzen. Dann gingen wir gemeinsam raus.

Erst unter die kalte Dusche und dann in den Pool.

Jetzt brauchten wir alle erst mal eine eine Pause. Ingo, unser Geburtstagskind bestellte an der Bar für alle was neues zum trinken. Nikki hatte eine Hand über meinem Knie liegen. Dann schob sie sie wie unabsichtlich höher, bis sie meinen Schwanz erreichte, der noch brav auf meinem Oberschenkel lag. Da ich beschnitten bin, liegt meine Eichel immer frei.

Mein kleiner Freund reagierte sofort, wurde größer und richtete sich auf. Nikkis Hand folgte nur kurz und legte sich wieder auf mein Bein. Mein Schwanz blieb noch einen Moment oben und wollte sich dann wieder senken. Nikki tippte an meine Eichel, dass er sich wieder hob. Während sie sich mit Ingo unterhielt, der uns gegenüber saß, schielte sie immer wieder nach unten und wiederholte ständig das Spiel. Auch Meike beobachtete es interessiert. Mit jedem Mal wurde meine Eichel dicker.

Nikki liebte solche Spielchen, mich in der Öffentlichkeit heiß zu machen und zu wissen, dass ich nichts dagegen machen konnte. Sie wusste, dass ich jetzt den Rest des Tages mit einem halb steifen und einer dicken Eichel, wie ein Pilz herumlaufen würde. An ihr ging es auch nicht spurlos vorbei. Die kleinen Nippel hatten sich wieder in große Himbeeren auf ihren Titten verwandelt und ihre Muschel war sicher auch schon feucht.

Yvonne saß neben Nikki.

Sie lehnte sich bei Markus an, der einen Arm um sie gelegt hatte. Seine Hand lag unter ihrer Titte. Sah ganz unverfänglich aus, doch so rieb er mit den Fingern genau über Yvonnes kleines Nippelchen. Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass sie dort sehr empfindlich reagiert. Sie konnte Nikkis Spiel auch genau sehen und schaute zu. Genüsslich leckte sie sich die Lippen. Yvonne hatte vor uns überhaupt keine Hemmungen. Einen Fuß hatte sie auf die Bank gestellt und die Hand auf ihrer Muschel liegen und spielte mit ihren Piercings.

Mit der anderen zupfte und drückte sie ihre Nippel. Jürgen machte wieder eine seiner Bemerkungen. „Kannst Du wieder die Finger nicht von Deinen Titten lassen?“ – „Was soll ich machen, bei so viel nackten Männern. Seit drei Wochen hatte ich keinen Sex mehr und jetzt drückt mir Markus seinen Schwanz in den Rücken. Dazu ist noch Vollmond, da bin ich immer rollig“ Markus schaute zum Himmel. „Ich sehe keinen Mond. “ – „Er ist aber trotzdem da und bei Vollmond wache ich schon geil auf.

Das liegt an meinem keltischen Blut. Schau Dir mal meine Perle an. “ Sie nahm die Hand weg. Ihre Perle sah aus, wie eine rote Kirsche und die kleinen Schamlippen glänzten rosa und feucht. An den Ringen hatten sich einige Tropfen gesammelt. „Mach ruhig weiter. “ sagte ich „Mir gefällt es. “ Nikkis Augen glänzten. Sie streckte kurz die Zunge raus und machte eine Bewegung, als würde sie die Muschel lecken.

Nikki klopfte einige Male an meine pralle Eichel, fuhr mit den Fingern den Schaft herunter und streichelte meinen Sack.

Ich spürte, wie sich ein erster Lusttropfen bildete. Nikki nahm ihn mit dem Finger weg und leckte ihn genüsslich ab. Dann musste sei das geile Spiel aber doch abbrechen. Sabrina war ein paar Runden im Becken geschwommen. Während sie sich abtrocknete, kam sie hinter unsere Bank. Sie beugte sich zu mir runter, drückte mir ihre harten Knospen in den Rücken und sah jetzt auch, was Nikki anstellte. „Wow. Eigentlich könnte ich eine Massage vertragen.

Geht das in Ordnung oder bist Du zu sehr abgelenkt?“ Dabei schaute sie auch fragend Nikki an, ob sie einverstanden ist. Die Frauen lassen sich immer gerne von uns massieren, besonders von Jörg und mir. Meistens müssen wir zweimal ran. Natürlich hatte ich Nikki das vorher gesagt und sie war einverstanden. Auch, dass unsere Massagen oft ziemlich erotisch sind, aber es bleibt ein Spiel unter Freunden. Dabei hatte ich schon alle Titten unserer Truppe und einige andere in den Händen und die meisten Muscheln beglückt.

Nikki kann meine Massage jeden Tag zu Hause haben. Deshalb dürfen hier die anderen in den Genuss kommen. „Ist kein Problem. Macht ruhig. “ sagte Nikki. Als ich aufstand, hielt sie meinen Sack fest und drückte ihn kurz. „Aber das gehört mir. “ – „Komm, wir gehen nach hinten auf die Wiese. “ sagte ich.

Wir gingen zusammen nach hinten. Im hinteren Teil der Liegewiese waren heute kaum Leute. Zwei junge Pärchen lagen noch dort in der Sonne.

Wir kannten sie flüchtig und grüßten. Sie grüßten zurück und ich war sicher, dass sie uns zuschauen würden. Besonders Simone. Wenn sie alleine hier war, kam sie oft mit in unsere Aufgüsse und ließ sich auch von mir massieren, was ihr Freund aber nicht wissen durfte. Der kam uns entgegen und ging nach drinnen, um ein Bier an der Bar zu trinken. Hätte er gewusst, was ihm entgeht, wäre er sicher geblieben. Ingo bekam heute zum Geburtstag eine vierhändige Massage von unseren beiden Lesben.

Sie nahmen eine Polster matte von einem der Liegestühle und legten es mit Ingos Badetuch direkt auf die Wiese. Ingo legte sich auf den Bauch und Liz setzte sich auf seinen Hintern. So massieren wir meistens. Ohne richtige Bank ist das am bequemsten für den der massiert. Und so macht es beiden Spaß. Ingo stand auf Liz, obwohl er wusste, dass er bei ihr nicht landen konnte. Liz massierte ihm Schulter und Rücken, während Tina sich gleichzeitig um seine Beine kümmerte.

Tina wollte ihn wohl ein bisschen ärgern. Beim Hochstreichen fuhr sie mit den Händen an der Innenseite immer sehr weit nach oben. Den Hintern massierten sie dann gemeinsam von beiden Seiten, jede eine Backe. Dann sollte Ingo sich umdrehen. „Das geht im Moment nicht. “ – „Stell Dich nicht so an. Wir wissen, wie Dein kleiner Freund jetzt aussieht. “ Mit rotem Kopf drehte er sich dann doch auf den Rücken.

Wir nahmen auch keine Liege.

Sabrina breitete ihr Handtuch aus und legte sich so auf den Bauch, dass wir Ingos Verwöhnung genau sehen konnten. Ich legte mein Handtuch beiseite und setzte mich auf Sabrinas festen Hintern. Eins der beiden Pärchen war mit sich selbst beschäftigt. Simone schaute uns zu. „Lasst Euch nicht stören. “ sagte sie, „Ich schaue Euch gerne zu. “ Sabrina ist eine leidenschaftliche Schwimmerin mit entsprechend kräftigen Schultern und Rücken. Dort mochte sie die Massage fest und hart.

Ich begann bei den vom vielen schwimmen gekräftigten Schultern und den Armen. Um den Rücken zu massieren, rutschte ich ein Stück nach unten. Ich saß jetzt so auf ihren Beinen, das mein Schwanz genau in Sabrina Po ritze lag. Sie mochte es und spannte zwei mal kurz die Backen und drückte meinen kleinen Freund dazwischen. Nach Nikkis Behandlung reagierte er auf die kleinste Berührung und wurde sofort wieder hart. Sie hatte den Kopf zur Seite gedreht und lächelte mich an, als sie es spürte.

Den Rücken massierte ich auch kräftig. Dann war ihr fester Hintern dran. Durch das kneten und lockern wird die Durchblutung des Beckens angeregt. Sabrina wurde langsam unruhig. Ich stieg von ihr runter und hockte mich seitlich hin, um die Beine zu massieren. Hier mochte sie es lieber sanft. Ich lockerte sie nur und strich sie nach oben aus. Dabei berührte ich immer wieder mit den Fingerspitzen ihre Muschel.

Sabrina drehte sich um und nahm die Beine weit auseinander.

Dazwischen war auf dem Handtuch bereits ein feuchter Fleck. Die kleinen Schamlippen schauten dunkelrot, bis auf den braunen Rand heraus. Die Klit versteckte sich noch. Ich massierte sanft die Vorderseite der Beine. Wenn ich sie zur Leiste ausstrich, berührte ich mit den Daumen die Schamlippen. Jetzt kam ihr Kitzler lang und spitz zum Vorschein.

Zwischendurch sah ich auch mal rüber zu unseren Zuschauern. Sie störten sich aber nicht an unserem sinnlichen Spiel.

Ganz im Gegenteil. Jetzt, wo die Vorderseiten dran waren, beobachteten sie uns noch interessierter. Simone hatte eine Hand zwischen ihren Beinen und mit der anderen streichelte sie ihre Nippel. Dann brauchten wir auch keine Hemmungen zu haben. Liz und Tina massierten Ingos Beine. Ingo hatte nur Augen für Liz und ihre harten Titten. Sie strichen jetzt beide immer ziemlich hoch. Jedes mal, wenn sie seinen Sack berührten, zuckte Ingos Schwanz verräterisch. Als sein Bauch und die Brust dran waren wurde es auch nicht besser.

Immer wieder streiften sie, wie unabsichtlich seinen Schwanz. An seiner Spitze glänzten schon die ersten Lusttropfen. Irgendwann hatte Tina doch erbarmen und griff direkt danach. Sie sagte zu Liz. „So können wir ihn nicht liegen lassen. Möchtest Du mal sehen was passiert?“ Liz nickte. Tina schaute zur Sicherheit noch mal zu dem schmalen Weg, der zur Liegewiese führte. Es war niemand zu sehen. Auch Simone nickte erwartungsvoll. Sie hatte längst zwei Finger in ihrer Muschel versenkt.

Tina wichste langsam Ingos Schwanz. So heiß, wie er war, kam er nach wenigen Sekunden und spritzte sich im hohen Bogen selbst ins Gesicht.

Eigentlich hatten wir voriges Jahr ausgemacht, das wir Männer hier nicht mehr abspritzen sollen, nachdem eins von unseren Pärchen deswegen Hausverbot hat. Aber am Geburtstag kann man wohl mal eine Ausnahme machen.

Jetzt war ich auch bei Sabrinas festen Titten angelangt. Zuerst umkreiste ich sie mit beiden Händen wie eine Acht.

Dann in immer engeren Spiralen bis zu den Brustwarzen. Simone machte bei sich jede meiner Berührungen nach. Die harten Nippel kitzelte ich mit den Fingerspitzen. Sabrina fing leise an zu schnurren, wie eine Katze, als ich ihre Titten etwas kräftiger knetete. Ich beugte mich runter und nahm nacheinander die dicken Knospen zwischen die Lippen und knabberte daran. Zum Abschluss strich ich mit beiden Händen an ihrem Körper herunter und wieder hoch. Auch die feuchte Muschel wurde dabei noch mal eingeölt und ich strich mit einem Finger durch ihre Spalte und über die Klit.

Dabei sah ich sie fragend an. Sabrina nickte und nahm den Zipfel ihres Handtuchs in den Mund. Ich nahm das spitze Köpfchen zwischen die Finger und drückte es sanft zusammen. Meine andere Hand knetete ihre festen Titten und zwirbelten die harten Knospen. Ich wusste, dass sie das jetzt so mag. Ihre Beine zitterten leicht. Simone machte immer noch alles nach. Ich steckte zwei Finger in ihre nasse Muschel und bewegte sie leicht, während ich mit dem Daumen über ihre harte Klit rieb, bis auch sie kam.

Ihr Stöhnen wurde durch das Handtuch zwischen ihren Zähnen gedämpft. Auch Simone hatte ihren erlösenden Höhepunkt. Ich leckte Sabrinas Saft von meinen Finger. Mit der anderen Hand streichelte ich jetzt sanft ihre Titten, bis sie sich beruhigt hatte. „Gut, dass Nikki nicht eifersüchtig wird, wenn Du das bei anderen Frauen machst. “ – „Sie weiß, dass alles nur ein Spiel unter Freunden ist. Hauptsache es gefällt Dir. “ – „Ja, und Dir auch. “ Sie tippte an meinen prallen Ständer.

Der zuckte sofort hoch. Ich stand auf und wickelte mir das Handtuch um.

Wir gingen zusammen zurück an den Tisch. Zum setzen kamen wir aber nicht, die Truppe wollte wieder in die Gästesauna. Ich gab Nikki und Meike einen Kuss. Sie waren aber irgendwie abgelenkt. Nikki zeigte auf Yvonne. Sie hatte jetzt zwei Finger in ihrer Muschel, die sie langsam bewegte. Ich trank noch mein Weizen aus, dann ging es wieder in die Gästesauna.

Diesmal war unsere Truppe alleine und ich dran mit aufgießen. Yvonne sorgte jedoch dafür, dass der Gang sich anders entwickelte, als geplant. Sie hatte auf der obersten Bank im Schneidersitz Platz genommen. Ihre Knie lagen auf den Beinen von Markus und Jürgen. In dieser Position stand ihre geschmückte Muschel weit offen. Ihre Schamlippen waren rot und geschwollen vor Geilheit.

Ich hatte eben die ersten Kellen aufgegossen, da sagt Yvonne „Ich halt das nicht mehr aus.

Beim Anblick Eurer Schwänze läuft mir schon den ganzen Tag das Wasser in der Muschel zusammen. Ich muss es jetzt machen. “ – „Was musst Du machen?“ eine Antwort erübrigte sich. Yvonne hatte schon wieder zwei Finger in ihrer Muschel versenkt und rubbelte sich mit dem Daumen über die Klit. Mit der anderen Hand knetete sie wie wild abwechselnd ihre Titten. „Wir sind doch jetzt unter uns. Hat doch sicher niemand was dagegen. “ Ich sah durch das Fenster über dem Ofen.

Wir hatten von draußen keine Zuschauer. Ich goss noch drei Kellen mit Duft auf, aber niemand interessierte sich dafür. Alle hörten nur auf Yvonne´s stöhnen und sahen ihr zu. Markus und Jürgen sagten wie aus einem Mund. „Das musst Du doch nicht selber machen. “ Beide griffen nach einer Titte und zupften an dem Ring. Dann beugten sie sich runter und knabberten an den harten Nippeln. Sie wollten auch an die tropfende Muschel. Aber Nikki, die unter Yvonne saß, war schneller.

Sie hatte sich umgedreht und schnupperte Yvonne´s geilen Duft. Dann griff sie auch zu. Sie schob die störende Hand beiseite und streichelte über die prallen nassen Schamlippen. Dann nahm sie die Ringe darin in die Finger und zog vorsichtig daran. Die kleinen Schamlippen sahen aus, wie Schmetterlingsflügel. Mit der Zunge leckte sie das offene Loch und über die harte Klit. Also griffen Markus und Jürgen nach Yvonnes zweitem paar Brustwarzen und kniffen sie. Die waren jetzt genau so hart, wie an den Titten, nur kleiner.

Sie stöhnte noch lauter. „Ist das geil. Sechs Hände und drei Zungen. “ Ihre eigenen Hände beschäftigten sich mit den Schwänzen von Markus und Jürgen. Zur Sicherheit schaute ich ab und zu nach draußen, aber es war niemand zu sehen.

Weil ich vor den Bänken stand, konnte ich alle genau beobachten. Unsere Schwänze standen natürlich alle und ich musste aufpassen, dass ich nicht zu nah an den Ofen kam. Auch die Frauen ließ die Vorstellung nicht kalt.

Tina und Liz streichelten sich. Marion und Nina schauten mit offenen Mündern zu und strichen sich immer wieder über die Titten. Auch Sabrina und Andrea hatten die Hände an ihren Muscheln, trauten sich aber nicht, es sich richtig selbst zu machen.

Nach einigen Minuten war Yvonne fast soweit. Sie schnappte nach Luft und ihre Beine zuckten. Nikki nahm die Zunge von der Klit und leckte den Saft aus der Muschel.

Yvonne winselte um Erlösung. Nikki ließ sie noch etwas zappeln. Sie leckte sanft die geschwollenen Schamlippen. Yvonne japste nur noch. Jetzt zuckte ihr ganzer Körper unkontrolliert. Dann stülpte Nikki wieder die Lippen über die rote Kirsche und saugte sie in den Mund. Mit einem lauten Schrei kam der erlösende Orgasmus.

Yvonne sank kraftlos zusammen. Sie ließ die beiden Schwänze los und einfach in der heißen Luft stehen. Nikki drehte sich zu Meike.

„War das geil. “ Meike küsste ihr Gesicht und leckte das Gemisch von Schweiß und Yvonnes Saft ab. Yvonne lehnte sich erschöpft bei Markus an. Ich machte zum Abschluss doch noch einen Aufguss, den ich nur leicht verwedelte. Wir brauchte alle einige Minuten, um wieder runter zu kommen. Als wir dann raus gingen, hielt Markus Yvonne im Arm. Ihre Beine waren immer noch wackelig.

Unter der kalten Dusche wurde sie aber schnell wieder fit.

Wir sprangen alle zusammen in den kalten Pool. Die Abkühlung hatten wir bitter nötig, nicht nur wegen der hohen Temperaturen in der Sauna. Nikki kam zu mir geschwommen und gab mir einen Kuss. Dabei drückte sie mir ihre harten Himbeernippel an die Brust. Ihr Mund schmeckte immer noch nach Yvonnes Saft. „Läuft das hier bei der Truppe so ab, wie eben?“ fragte sie „Nein, unsere Gespräche sind zwar manchmal nicht jugendfrei und wir geilen uns gegenseitig auf, aber so was, wie heute passiert vielleicht zwei, drei Mal im Jahr.

Wir müssen auch aufpassen, dass es niemand bemerkt. Ein Pärchen hat es voriges Jahr im Whirlpool getrieben. Seitdem haben sie Hausverbot. Schließlich ist das eine öffentliche Sauna. So heftig, wie heute ist es aber selten. “ – „Dann sind wir ja heute genau richtig hier. “ Da tauchte Yvonne neben uns auf. Zaghaft gab sie Nikki einen Kuss auf die Wange. „Das war das erste Mal, das mich eine Frau geleckt hat. “ – „Und wie hat es Dir gefallen.

“ – „Es war anders, als von einem Mann, aber super geil. “ Nikki küsste sie auf den Mund und schob ihre Zunge hinein. „Dann können wir das ja irgendwann wiederholen. “

Nachdem wir uns mit frischen Getränken wieder gestärkt hatten, war ich noch mal mit massieren dran. Diesmal gleich doppelt. Marion und Nina wollten von mir verwöhnt werden. Sie lassen sich meistens gemeinsam von mir massieren. Meist aber nur Rücken und Beine.

Ich ging hinter ihnen her nach hinten auf die Liegewiese. Auch von hinten konnte ich ihre langen Labien sehen. Marion war zuerst dran. Ich setzte mich auf ihren Hintern und begann wie immer bei den Schultern, dann den Rücken. Ihre Haut war immer noch wunderbar glatt. Nina saß daneben und schaute zu. Ich rutschte etwas tiefer, um den Hintern zu kneten. Nina lächelte, als sie sah, wie sich meine Schwanz dabei erhob. Was soll ich machen? Ich stehe auf feste Hintern.

Dann waren die Beine dran. Marion nahm sie dafür diesmal weiter auseinander, als sonst. Ihre Schamlippen waren rot und prall, gar nicht mehr schrumpelig und glänzten feucht. Als ich mit den Füßen fertig war, drehte Marion sich um. „Mach bitte weiter. “ Die Vorderseite der Beine massierte ich von unten nach oben. Als ich mit den Beinen fertig war, schaute ich sie fragend an. Marion nickte. Ich ließ mir mein leichtes Erstaunen nicht anmerken.

Sonst lässt sie sich vorne nie massieren. Ich nahm neues Öl, verteilte es auf ihrem Bauch und massierte ihn sanft. Dann strichen meine Hände an den Seiten höher, bis zu den Achseln, von dort zu den Schultern und schräg nach vorn, bis sie sich zwischen den Brüsten trafen. Die großen Titten lagen etwas platt auf der Brust. Ich fuhr dazwischen wieder nach unten und umkreiste sie mehrmals. Von außen hob ich die schweren Titten an und drückte sie zusammen.

Die Kreise um die Titten wurden immer enger, bis ich die großen Vorhöfen umspielte. Nina streichelte sich ihre Titten, während sie uns zusah. Ich ließ die harten Nippel ihrer Mutter durch meine öligen Finger gleiten. „Ist das schön. “ kam es aus Marions Mund. Ich drückte die Titten noch mal zusammen und drückte einen Kuss auf beide Zitzen. Zum Abschluss fuhr ich mit den Händen den Körper runter und an den Beinen wieder hoch.

Ihre offene Muschel war nass und duftete verführerisch, aber sie schüttelte den Kopf, als ich sie berührte. So weit wollte sie doch nicht gehen. Sie rollte von dem Handtuch, um Nina Platz zu machen.

Nina fragte „Kannst Du noch oder brauchst Du eine Pause?“ – „Euch beide massiere ich doch immer hintereinander. “ – „Ich meine, ob Dein kleiner Freund noch so eine Massage verträgt?“ Ich schaute an mir runter.

Mein Schwanz stand in voller Länge (23 cm) mit einer dicken Eichel, wie der Kopf von einem Champignon vor mir. Kein Wunder, nach Nikkis Behandlung am Tisch, Yvonnes Vorstellung in der Sauna und zwei Massagen. Nina tippte mit dem Finger daran und er zuckte sofort hoch. Ich fühlte, wie das Blut darin pulsierte. „Das klappt schon. “ Nina legte sich auf den Bauch und ich setzte mich so auf ihren Hintern, dass mein harter Schwanz genau in der Ritze lag.

Ich war mir nicht sicher, ob Nina damit einverstanden war, aber sie drückte ihn mit ihren festen Backen. Also gefiel es ihr so. Mir war klar, dass mich das noch schärfer machte, aber ich wollte es heute nicht anders. Manchmal mag ich es, stundenlang erregt und geil zu sein. Nina mochte die Massage gerne sanft. Wieder begann ich an Schultern und Rücken. Seitlich berührte ich immer wieder ihre Titten. Wenn ich mich vorbeugte, bewegte sich mein Schwanz zwischen Ninas Backen.

Als ich dort angelangt war, ließ ich ihn dort, während ich den Hintern knetete und lockerte. Nina hatte den Kopf zur Seite gelegt und schaute mich an. Leise, dass nur ich es hören konnte, sagte sie „Du machst mich Geil. “ Ich drückte die Arschbacken noch zwei mal auseinander und zusammen. Dann stieg ich runter und hockte mich seitlich, um die Beine zu massieren. Marion saß gegenüber und schaute zu. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie es sich im Schneidersitz bequem gemacht hatte.

Sie bemerkte meinen Blick. „Sie mal was Du mit mir gemacht hast. “ Ihre Muschel war weit geöffnet. Sie drückte sich oberhalb auf den Bauch und zog damit die Vorhaut zurück, dass ich auch die rote Perle sehen konnte. Während ich Nina Beine massierte, hatte ich meine Augen fast ständig in Marions Schritt und sie schien meine Blicke zu genießen. Ich fuhr noch mal mit den Handflächen Nina Beine hoch und gab ihr einen Klaps auf den Po.

Sie verstand sofort und drehte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken.

Wie bei Sabrina war auf dem Handtuch ein feuchter Fleck und ihre Muschel duftete nach Geilheit. Ich hockte mich so hin, dass mein kleiner Freund immer Kontakt mit Ninas Beinen oder Bauch hatte. Er war jetzt hart, wie ein Holzpfahl. Als ich an den Innenseiten der Oberschenkel hoch strich und ihre Schamlippen berührte, zuckte ihr Bauch. Sie biss sich auf die Unterlippe.

Beim zweiten Mal schaute ich in ihr Gesicht. Sie nickte und flüsterte, „Mach´s mir“. Es war das erste Mal, dass ich Ninas Muschel berühren durfte. Ihre Klit und die Schamlippen waren dick und nass. Ich nahm sie zwischen die Finger und rieb sie, während ich sie lang zog. Ihre Muschel sah aus, wie ein Schmetterling. Dann legte ich einen Daumen auf die Klit und rieb sie. Marion mochte nicht länger tatenlos zusehen, wie ich ihre Tochter befriedigte.

Sie knetete wie verrückt ihre Titten, steckte sich zwei Finger in die tropfende Muschel und rieb sich auch die Perle. Bald merkte ich, dass Nina fast soweit war. Ihr Bauch zuckte unkontrolliert und sie steckte sich einen Zipfel vom Handtuch in den Mund, um ihr stöhnen zu unterdrücken. Den Höhepunkt wollte ich noch hinauszögern. Wer weiß, wann ich noch mal die Gelegenheit dazu habe. Ich strich mit der flachen Hand hoch zum Bauch. Nina wollte protestieren.

Dort hielt ich mich aber nicht lange auf, sondern widmete mich schnell den festen Titten. Ich streichelte sie nur mit den Fingerspitzen. „Du machst mich verrückt. Drück fester, kneif meine Zitzen. “ Ich tat, was sie wünschte und knetete die Kugeln mit beiden Händen. Die steinharten Nippel ragten zwischen meinen Finger hervor. Ich beugte mich vor und saugte sie zwischen meine Lippen. Statt zu kneifen, biss ich hinein. Es war, als würde ich Kiesel lutschen.

„Bitte mach´s mir jetzt, ich kann nicht mehr. “ – „Ja,“ sagte Marion „lass uns endlich kommen. “ Sie hatte auch aufgehört, sich zu wichsen und rieb nur leicht ihre Perle, um die Erregung hoch zu halten. Also nahm ich eine Hand von den Titten weg und legte sie auf Ninas nasse Muschel. Ich steckte kurz zwei Finger hinein. Nass ist untertrieben. Sie lief förmlich aus. Dann zog ich sie wieder raus und rubbelte über Ninas heiße Perle.

Ihr ganzer Körper begann zu zucken. Trotz Handtuch zwischen den Zähnen kam ein unterdrückter Schrei aus ihrem Mund. Marion hatte es mir nachgemacht und kam gleichzeitig mit Nina. Dann tat sie was, was ich noch nie gesehen hatte, zumindest nicht, dass eine Frau es selbst macht. Sie ließ sich auf den Rücken fallen und klopfte sich drei mal der flachen Hand auf ihre jetzt hoch sensible Perle. Da passierte es. Sie spritzte im hohen Bogen einen Strahl Flüssigkeit aus ihrer Muschel.

Genau auf Ninas Titten und in meinen Mund. Es schmeckte wie geiler Saft, nur nicht so salzig. Jedenfalls war es kein Urin. Marion rieb weiter und schlug sich noch mal auf die Klit. Es kam noch ein Schwall, aber nicht mehr so weit. So was hatte ich bis dahin erst bei einer Frau erlebt, aber nie auf die Art. Ich schaute in Ninas Gesicht. Sie schüttelte mit dem Kopf, aber ihre Augen sagten etwas anderes und ich wollte sehen, ob es bei Nina auch klappt.

Ich drückte ihre Nippel mit den Fingern und rieb weiter ihre Klit, bis sie wieder kam. Diesmal heftiger als vorher. Ihr ganzer Körper zuckte. „Nein nicht ist das geil nicht aufhören. “ Dann schlug ich auch mit der Hand drauf. Nina bäumte sich auf und spritzte genauso wie Marion. Die sagte zu mir „Mach weiter. “ Ich tat es. Weiter die harte Klitoris reiben und mit den Fingern drauf klopfen. Wieder kam ein heißer Strahl aus Ninas Muschel.

„Noch mal“ sagte Marion. Ich rieb die Klit jetzt von unten und schlug wieder drauf. Dabei hielt ich den Kopf darüber. Ich wollte auch wissen, wie Nina schmeckt. Sie schleuderte mir einen Schwall direkt in den Mund. „Weiter“. Nina wimmerte leise. Ich ließ sie noch einmal spritzen.

Zum Abschluss drückte ich noch einen Kuss auf die Klit. Nina zuckte noch einmal heftig. Dann streichelte ich nur noch ihren Körper. Auch Marion wollte ihre Tochter beruhigen.

Aber jede Berührung, egal wo, schickte Wellen durch ihren Körper. Ihr Orgasmus schien nicht zu enden. Als ich nur leicht ihre Titten berührte, erbebte sie und setzte sich aufrecht. „Bitte lasst mich nur sitzen. “ Es dauerte ein paar Minuten bis Nina sich erholt hatte und aufstehen konnte.

Wir gingen langsam zu unserem Tisch zurück. Nikki, Meike, Tina und Liz kamen uns von drinnen entgegen. Nikki und Meike hatten nur ihre Pareos um die Hüften gebunden und zogen wieder viele Blicke auf sich.

Meike sagte „Es hat uns zu lange gedauert, bis Ihr zurück kommt. Da sind wir ins Dampfbad gegangen. “ Sie gab mir einen Kuss. Als sie Ninas Saft schmeckte, lächelte sie wissend. Ihre Lippen dagegen schmeckten süß. Als Tina eine Honigflasche auf den Tisch stellte, wusste ich warum. „Das hat es Euch sicher auch Spaß gemacht?“ Ich war mir sicher, dass sie nicht nur den Dampf genossen hatten. Meike erzählte bereitwillig. „Tina hat uns zu einer Frauenrunde eingeladen.

Zuerst saßen wir nur brav auf den Bänken und gewöhnten uns an die feuchte Wärme. Ein Mann war auch noch im Dampfbad, wohl schon etwas länger, denn der Schweiß lief ihm in Bächen herunter. Als wir vier rein kamen, blieb er wohl länger, als er eigentlich wollte. Nach ein paar Minuten drückte Liz auf den Knopf für den Dampfstoß. Das ganze Dampfbad füllte sich mit heißem Nebel, der nach Eukalyptus und Minze duftete. Als der Nebel weniger wurde, waren wir auch nass geschwitzt.

Aus einem Eimer vor der Tür hatten wir uns zwei Becher mit Salz mitgenommen. Nikki und Tina rieben sich gegenseitig damit ein. Liz und ich auch. Den Rücken und die Beine kräftig, Hintern, Bauch und Titten ganz sanft. Nur unsere Muscheln durften kein Salz abkriegen, das brennt sonst. Das Einreiben mit Salz ist ein tolles Peeling und es saugt noch mehr Schweiß aus den Poren. Der Typ gegenüber beobachtete uns die ganze Zeit und versuchte seinen Ständer zu verstecken.

Er sieht bestimmt nicht oft, wie sich vier scharfe Frauen gegenseitig am ganzen Körper einsalzen. Als sich das Salz im Schweiß fast aufgelöst hatte, gingen wir kurz raus und duschten uns ab. “

Meike schaute Tina und Liz fragend an. „Darf ich weiter erzählen?“ beide nickten. „Die anderen sollen ruhig neidisch werden. “ -„Ja bitte, erzähl weiter. “ Sagte Markus. Yvonne hatte sich wieder bei ihm angelehnt. Ihre Hand spielte mit seinem Schwanz, während er ihre Nippelchen unter den Titten streichelte.

Die beiden haben heute sicher wieder eine heiße Nacht.

„Wir gingen also wieder rein ins Dampfbad. Der Typ von eben hatte seine Zeit wohl vorher schon überzogen. Er blieb draußen und wir hatten das Dampfbad für uns. Jetzt war der Honig dran. Wir tauschten und Tina verteilte den Honig auf meiner Haut. Durch die Wärme war er gar nicht mehr klebrig. Tina massierte damit meinen Rücken, Hintern und die Beine herunter.

Dann an der Vorderseite wieder hoch. Meine Beine hatte ich auseinander gestellt und präsentierte Tina meine offene duftende Yoni. Tina schnupperte daran und leckte über meine feuchten Lippen und mein Liebesköpfchen. Jetzt erst verwöhnte sie meine heiße Yoni mit dem Honig. Nikki war auch bei Liz kleiner Muschel angelangt. Sie rieb etwas Honig darauf, leckte ihn dann wieder ab und saugte die Klit zwischen ihre Lippen, bis Liz Beine begannen zu zittern. Da stand sie auf, tropfte nun den Honig auf ihre eigenen Titten und verteilte ihn von da auf Liz Oberkörper.

Tina und ich machten es den beiden nach. Wir benutzten nur noch unsere Brüste, um den Honig zu verteilen. Meine Nippel waren groß und hart, wie die der anderen und ich spürte den Saft aus meiner Yoni auslaufen. Als wir alle voll Honig waren, setzten wir uns wieder. Das Dampfbad duftete nach Honig und unserem Liebessaft. Nikki steckte sofort gierig zwei Finger in Liz Muschel. Wir verwöhnten unsere Muscheln gegenseitig, küssten uns und rieben unsere harten Nippel aneinander, bis wir nacheinander unseren erlösenden Höhepunkt hatten.

Wir leckten uns noch gegenseitig unsere Finger ab. Dann wurde uns die Hitze zu viel. Mit wackligen Beinen gingen wir raus. Dabei hielten wir uns aneinander fest. Nach einem kurzen Guss unter der kalten Dusche waren wir wieder fit. Wir küssten uns alle noch mal und schlenderten durch die Halle wieder nach draußen. „

„Wow, da wäre ich gerne dabei gewesen,“ sagte Jürgen „aber das zuhören war auch geil. “ Sein Schwanz stand wie eine Eins und da war er nicht der einzige.

Auch unsere Frauen leckten sich die Lippen, als hätten sie selbst mitgemacht.

Langsam verschwand die Sonne und es wurde kühler. Wir gingen noch mal alle zusammen in die Gästesauna. Ich holte den Aufguss nach, der eben von Yvonnes heißer Vorstellung unterbrochen wurde. Nach dem Abkühlen im Pool verabschiedeten sich die ersten. Yvonne fuhr mit Markus. Die beiden hatten sicher eine heiße Nacht vor sich.

Auch wir drei machten uns auf den Weg nach Hause.

Dort ging es sofort zusammen ins Bett, doch zum schlafen kamen wir noch lange nicht. Wenn ich eine Erholung brauchte, verwöhnten Nikki und Meike sich und vom Zuschauen war mein Kleiner schnell wieder bereit.

Fortsetzung folgt.

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