Hinter Gittern Teil 02

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Erstellungszeitraum Februar 1996

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Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass meine Stories als Märchen anzusehen sind. Bezüge zur wirklichen Realität sind nicht beabsichtigt. Logische Unmöglichkeiten werden daher in Kauf genommen.

Die Märchen sind als reine Phantasien anzusehen. Aus diesem Grunde rate ich auch dringend von Nachahmungen der dargestellten Praktiken ab, da Gefahr für Leib und Gesundheit bestände.

Kapitel 5 Moderner Strafvollzug

Der nächste Tag verlief relativ ruhig. Natürlich musste ich wieder vor den Augen Brinkmanns meine Notdurft verrichten. Aber nach wie vor beließ ich es bei dem kleinen Geschäft. Am Abend brachte mich Brinkmann in das Zimmer des Direktors.

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Ich trug das übliche Hemdchen und die Strümpfe mit Strumpfhaltern. Ich war angefüllt mir Scham, denn der Direktor hatte bei der Regelabstrafung sicher alle meine Schätze sehen können. Irgendwie sammelte ich noch Mut um ihn von den Dreistigkeiten seines Wärters zu berichten. Ich wollte gerade anfangen zu reden, als er von seinen Papieren aufsah und ruhig sagte: „Zieh das Hemdchen aus und krabble unter den Schreibtisch. Ich gehe davon aus, dass du weißt wie eine Sklavin dann ihre Pflicht zu erfüllen hat.

“ Dieser ruhig gesprochene Satz wirkte wie ein Keulenschlag. Ich überlegte gerade wie ich ihm von angeblichen Verfehlungen berichten wollte, und er bediente sich ebenso unverschämt. Ich schnaufte aufgeregt. Er hatte es wohl bemerkt denn er fuhr fort: „Wir praktizieren einen modernen Strafvollzug. Wir geben dir etwas an Wärme und Geborgenheit und außerdem die Gelegenheit zu sexueller Befriedigung. Dafür erwarten wir auch Entgegenkommen von dir. “ Mit schluchzend zitternder Stimme sagte ich: „Ich denke nicht daran die Gefängnisnutte zu werden.

Das könnt ihr mit mir nicht machen. “

Der Direktor sah mich ruhig an und antwortete nicht. Er griff zum Telefon und telefonierte. Sicher war mein Aufbegehren dumm, aber ich konnte einfach nicht anders. Brinkmann trat ein. „Unsere Dame war ungehorsam“, sagte der Direktor trocken. „Wie dumm von ihr“, antwortete Brinkmann. „Sollen wir gleich…..?“ „Ich denke schon sagte er, die beiden Neuzugänge können bei der Gelegenheit gleich ihre Lehrveranstaltung absolvieren.

“ Brinkmann grinste als ich hassvoll sagte, „Ihr seid miese Schweine, und es kommt der Tag da werde ich es euch heimzahlen. “ „Ich glaube wir müssen ein Exempel statuieren“, sagte der Direktor. „Geben sie ihr 18 Stück, das wird sie endgültig zerbrechen. “ Mit stolz erhobenem Kopf, ohne Angst zu zeigen ließ ich mich mitziehen.

Vor dem kleinen Strafraum sagte Brinkmann, „runter mit dem Hemdchen. “ Weiterer Widerstand hatte keinen Sinn, also streifte ich gehorsam das Hemdchen ab.

Er schob mich nackt in den Raum. Ein anderer Wärter sah mir grinsend entgegen. Die Säule mit der Schüssel kannte ich schon. „Ihr Hintern ist ja noch gestriemt, da wird aber Blut fließen“, erklärte der andere. Ich hätte am liebsten losgeheult, aber ich beherrschte mich mit zitternden Lippen. Beide hoben mich in die Schüssel und zwangen mich auf die Knie. Die Kieselsteine stachen in meine Knie. Es tat bereits jetzt höllisch weh, sie sollte das erst während der Strafe werden.

Meine Waden wurden festgeschnallt. Dann wurde ich runtergebeugt und die Hände an die Säule gefesselt. Tatsächlich hatte man keine Ausweichmöglichkeit, hilflos reckte auch ich meinen Arsch in die Luft. Ein Schauer durchrieselte meinen Hintern. Ich war sicher, dass man die Gänsehaut trotz der vorhanden Striemen deutlich sehen konnte. Hilflos kniete ich und wartete auf die Züchtigung. „Wir nehmen die weiche Lederpeitsche“, sagte Brinkmann. „Ich will sie nicht wochenlang in der Krankenstation haben. “ Zu mir gewandt, „deine Zuschauer sind bereits anwesend, also zeig jetzt deinen ganzen Stolz.

“ Dann zischte die Peitsche und landete klatschend auf meinem hochgereckten Arsch. In diesem Augenblick war all mein Stolz vergessen, und ich stieß einen gellenden kreischenden Schrei aus.

Der Wärter hatte Recht gehabt, es floss Blut. Mein Arsch war nicht nur blau und verstriemt, sondern auch blutig von aufgeplatzten Striemen. Dreimal war ich in Ohnmacht gefallen, und wiederbelebt worden, damit ich jeden Schlag bewusst erleben konnte. Es war grausam. Seit drei Tagen lag ich nun auf der Krankenstation.

Wenigsten eine Dusche und ein WC war in dem Zimmer. Mein Hintern wurde alle zwei Stunden Tag und Nacht eingesalbt. Natürlich hatte ich immer noch starke Schmerzen, aber mittlerweile war es auszuhalten. Kurz hatte ich meinen Po im Spiegel gesehen und war entsetzt. Ich trug Narben auf Lebenszeit. Einige der aufgeplatzten Striemen waren vernarbt. Nie wieder konnte ich mich einem Mann entblößen ohne mit dummen Fragen rechnen zu müssen. Heute Abend sollte ich wieder in meine Zelle zurück, sagte mir der behandelnde Arzt.

Angst quoll in mir hoch. Mir war klar was nun auf mich zukam, aber was sollte ich machen. Noch mal auf die Schüssel? Soviel war mir der größte Stolz nicht wert. Ein fremder Wärter holte mich ab und stand schweigend dabei, wie ich das Krankenhausnachthemd mit den üblichen Strümpfen, Strapsen und dem Hemd vertauschte. „Brinkmann hat frei“, sagte er mürrisch, „und ich bin Unterwärter in deinem Block. Mach mir keine Zicken und gehorche. “ Schnurstracks gingen wir nicht zu meiner Zelle, sondern zum Zimmer des Direktors.

Ich hatte es geahnt. „Gib mir das Hemd“, forderte der Wärter. „Du sollst schon nackt reinkommen. “ Leise schluchzend gab ich ihm das Hemd und bemerkte sehr wohl, seine gierigen Blicke. Dann trat ich ein. Ich erschrak furchtbar. Der Direktor war nicht allein. Seine Sekretärin war anwesend und musterte mich streng. Sie arbeiteten an irgendeinem Entwurf. Der Direktor sah kurz auf und sagte, „du kannst dich ruhig an die Arbeit begeben.

Wir haben hier noch zu tun. “ Ich krabbelte unter den geringschätzigen Blicken der Sekretärin unter den Schreibtisch. Mit zitternden Händen öffnete ich den Reißverschluss seiner Hose. Ein dicker Penis sprang mir entgegen. Die Eichel war ganz frei, der Herr Direktor war beschnitten.

Ich nahm all meine Beherrschung zusammen und nahm den Schwanz in den Mund. Ungerührt redete er oben mit seiner Sekretärin weiter. Ich spürte den Schwanz warm und pulsierend in meinem Mund.

Ich begann zu saugen und ihn rein- und rausgleiten zu lassen. Der Schwanz begann anzuschwellen. Ich kämpfte mit Wellen der Übelkeit. Er wurde immer größer und begann immer mehr meinen Mund auszufüllen. Ich musste vor Ekel würgen als ich mir vorstellte was über kurz oder lang unweigerlich passieren würde. Und das mir. Eine ehemalige Bankfilialleiterin war im Begriff sich in den Mund spritzen zu lassen. Das durfte nicht wahr sein. Da passierte es schon.

Ich hörte oben ein ersticktes „Moment“, und spürte plötzlich wie der Schwanz zu zucken begann und etwas warmes bitter schmeckendes Schleimiges in meinen Mund gepumpt wurde. Keuchend, röchelnd und hustend saß ich da und spuckte angeekelt alles auf den Boden. Als ich wieder ruhiger wurde sah ich den mittlerweile wieder schlaffen Schwanz aus der Hose baumeln. Ich steckte ihn wieder rein, schloss den Reißverschluss und krabbelte wieder unter dem Schreibtisch vor. Ich fühlte mich gedemütigt als ich den spöttischen Blick der Sekretärin spürte.

Der Direktor sagte, „du kannst jetzt gehen. Bitte Herrn Brinkmann, dass er dich im Schlucken abrichten soll, denn du kannst nicht jedes Mal den Teppichboden versauen. “ Wieder hätte ich am liebsten losgeheult. Ich sollte auch noch selbst darum bitten was man mit mir anstellen sollte. Und wenn ich an das widerliche Zeug dachte was mir in den Mund gespritzt wurde. Runterschlucken???? Unmöglich. Aber dann dachte ich auch wieder zitternd an den schmerzenden Kuss der Peitsche und wusste, ich würde es tun.

Ich konnte die Schüssel nicht erneut ertragen.

Als ich aus der Tür trat wurde ich von dem Hilfswärter erwartet. Er gab mir das Hemd nicht, sondern führte mich nackt zu meiner Zelle. Mein Herz klopfte, denn ich ahnte, das hatte nichts Gutes zu bedeuten. In der Zelle wies er auch wortlos auf die Liege. Ich erinnerte mich auch an seine Blicke und mir war alles klar. gebrochen legte ich mich auf die Liege.

Ich spreizte meine Beine während er sich auszog. Er drang fest in mich ein und begann schnell und zügig zu ficken. Ich hatte bestimmt blaue Flecken auf den Brüsten, so heftig knetete er an ihnen rum. Seine Ausdauer war erstaunlich, es kam mir wie Stunden vor als er sich endlich schneller bewegte und grunzend seine Ladung in meine Votze schoss. Dann war ich wieder allein. An diesem Abend noch besuchte mich auch Brinkmann. Ich brauchte einige Zeit bis ich es fertig brachte stockend zu sagen: „Ich bitte sie darum mich im Schlucken abzurichten.

“ „Reine Übungssache, „ sagte er grinsend. „Aber wir werden fleißig üben, keine Angst. “ Leider konnten mich diese Worte nicht beruhigen. Ganz im Gegenteil. Er begutachtete noch den Heilungsprozess meines Hinterns und dann gingen wir in den Notdurftraum. Immer noch stand mein erstes größeres Geschäft aus. In der Krankenstation hatte ich vorgesorgt wieder eine Weile davonzukommen. Aber ich wusste, ewig würde das nicht gehen. Dass Brinkmann wieder fasziniert das Bild meiner pissenden Votze betrachtete, sah ich mittlerweile mit Gleichmut.

Kapitel 6 Gehorsam erzogen und gezeichnet

Heute war Samstag. Ich hatte Bauchschmerzen und ahnte auf dem Weg in den Notdurftraum, dass ich diesmal um eine größere Sache nicht drum herum kam. Ich hatte noch keine Vorstellung wie ich es überstehen sollte. Resigniert legte ich vor der Tür, es war diesmal ein anderer Raum als sonst, mein Hemd ab. Als wir den Raum betraten, legte ich erschrocken aufschreiend meine Hände vor Brüste und Scham.

Die Hinterwand fehlte völlig, sie war ersetzt durch ein Drahtgitter, vor dem massenweise männliche Strafgefangene des normalen Vollzugs standen und mich gierig und grinsend anstarrten. Natürlich konnte sie auch auf den Bildschirm sehen. „Das ist ihr Wochenendvergnügen. Ihr dürft am Wochenende nur diesen Raum benutzen und die da, dürfen zusehen. Und wenn du nicht diesmal dein großes Geschäft machst, werde ich dich solange hier drin lassen, bis es passiert ist. Aber ohne das Gitter, das kann man nämlich in den Boden versenken.

Ich nehme an die Jungs werden sich mit dir solange die Langeweile vertreiben. “ Ich benötigte wieder alle Beherrschung um mich zu zwingen in die Hocke zu gehen. Mir war klar, dass man meinen Arsch und die aufgeblähte Pokerbe deutlich sehen konnte. Nach dem Klicken war dann auch Votze und Afterloch auf dem Bildschirm deutlich zu sehen. Pfiffe und Johlen ließen mir die Schamröte ins Gesicht steigen. „Ich hab nicht ewig Zeit“, schimpfte Brinkmann, „fang an, oder…..“ Ich drückte und es plätscherte wie gewohnt.

Begleitet von johlenden Begeisterungsschreien. Dann sah ich auf dem Bildschirm wie sich mein Afterloch aufblähte und etwas anders entließ. Einmal angefangen konnte ich nicht mehr aufhören und beendete mein ganzes Bedürfnis. Das Johlen, Schreien und Pfeifen versuchte ich in den Hintergrund zu schieben. Grinsend reichte mir Brinkmann einige Papiertücher und unter den weiter gehendem Pfeifen und Johlen musste ich mich vor allen Augen säubern. Noch peinlicher war es dass Brinkmann zu mir trat, meinen Kopf zwischen seinen Beine presste, die Pobacken aufzog um zu kontrollieren ob ich mich korrekt gesäubert hatte.

Alles in voller Sicht zu den anderen. Dies war der Gipfel der Demütigung. Unflätige Bemerkungen wie, „der hat man anständig den Arsch versohlt“, oder „willst du mal einen ordentlichen Schwanz spüren Mädchen“, verfolgten mich, bis ich endlich den Raum verlassen konnte.

Diesmal musste ich mich auf die Liege knien, während mich Brinkmann von hinten fickte. Immer noch empfand ich seinen Schwanz als dick und unangenehm. Er verlangte auch dass ich mich seinen Stößen entgegen bewegte.

Ich musste erstmals mitficken, wie er das nannte. „Beim nächsten Mal, wirst du dich anheizen, damit es dir kommt“, verlangte er.

Stunden später:

Auf der Liege an Händen und Füßen gefesselt sah ich entsetzt wie Brinkmann im Gefolge 5 fremde Männer, von der Kleidung her ebenfalls Strafgefangene, mitbrachte. Ich war völlig nackt und ihren Blicken hilflos preisgegeben. Der erste kniete sich wortlos auf die Liege, über mein Gesicht.

Brinkmann zwang meinen Mund auf, dann versenkte sich der Fremde in meinen Mund und begann mich in den Mund zu ficken. Relativ rasch spritzte er die mir schon vom Direktor bekannte Flüssigkeit in den Mund. Brinkmann hielt mir sofort den Mund und dann auch noch die Nase zu. Ich zappelte so gut es ging in meinen Fesseln, die Atemnot nahm zu, schließlich begriff ich und schluckte, den Brechreiz unterdrückend alles runter. „So ist es brav“, sagte Brinkmann und ließ den Mund wieder los.

„Und jetzt den Schnabel auf für den nächsten und alleine schlucken. “ Ich dachte gar nicht daran. Brinkmann erhob sich und kam mit einem linealförmigen Lederriemen zurück. Er holte aus und schlug wuchtig über meine Brüste. Ich bäumte mich kreischend auf und sah entsetzt die rot anlaufenden Brüste. Ein zweites mal ohne Kommentar. Wieder bäumte ich mich schmerzerfüllt auf. Schließlich gab ich auf, „bitte nicht mehr, ich tu es, bitte nicht mehr“, heulte ich.

Brinkmann hörte auf und blieb, den Lederriemen in der Hand neben mir stehen. Ich begriff. Ich riss soweit ich konnte meinen Mund auf. Ich würgte und röchelte als sich der nächste Schwanz in meinem Mund bewegte. Wieder das gleiche Spiel, wieder spritzte er zuckend seinen Saft in meinen Mund. Ich versuchte zu schlucken, aber ich verschluckte mich und keuchte und hustete einen Teil wieder raus. Das brachte mir drei neue Schläge über meine Brüste ein.

Beim dritten, endlich schaffte ich es und schluckte zwar würgend und keuchend, aber vollständig alles runter. Für die letzten zwei wurde ich losgemacht. ich musste mich vor sie hinknien ihre Schwänze blasen und saugen und ihren Saft artig runterschlucken. Brinkmann war zufrieden als er die 5 wieder wegschickte. „Na siehst du, geht doch. “ Er brachte mich zurück in meine Zelle.

10 Tage sind seitdem vergangen. Mittlerweile habe ich auch den zweiten Hilfswärter kennengelernt, der mich zur Begrüßung ebenfalls erst mal gefickt hatte.

Ich wurde von allen dreien regelmäßig gefickt. In die Votze und auch in den Mund, wobei ich grundsätzlich schlucken musste. Meine Striemen waren ziemlich verheilt, bis auf die bleibenden Narben und den leichten bläulichen Schimmer. Ich wusste nicht wo es hinging und folgte Brinkmann mit einem klammen Gefühl im Bauch. Bevor ich den Raum betrat musste ich das Hemdchen ausziehen. Im Raum warteten bereits drei Mädchen, wie ich, bis auf die Strapse und Strümpfe nackt, auf uns.

Im Raum, es war eine regelrechte Folterkammer wie ich fröstelnd erkannte, waren auch etwa 2 Dutzend Zuschauer versammelt. Ich spürte wieder Schamröte in meine Gesicht steigen, daran hatte ich mich noch immer nicht gewöhnt. Verschämt legte ich meine Hände vor die Votze, was scheinbar niemanden störte. In der Mitte des Raumes standen drei Lederböcke. Wir wurden bäuchlings auf die Böcke geschnallt, so dass wir uns gegenseitig ins Gesicht sahen. Die Leute umringten uns mittlerweile und beschämt spürte ich viele tastenden Finger an den unmöglichsten Stellen.

Sie bohrten sich in Votze und After, sie kneteten die Backen und griffen mich teilweise schmerzhaft ab. So mussten wir einige Zeit die Betastungen ertragen.

Plötzlich spürte ich wie jemand meine Pobacken weit aufzog und etwas dickes Feuchtes gegen meine Votze drängte. „Nein“, jammerte ich auf. Dieses Gefühl kannte ich, jemand war im Begriff mich zu ficken. Der Schwanz drang ganz in mich ein und begann sich in mir zu bewegen.

Auch dir andern drei wurden jetzt gefickt wie ich erkennen konnte. Überall wurde mit Geld geraschelt und selbst Frauen reichten den Wärtern Geldscheine und sagten etwas. Mein Schwanz bewegte sich schneller und ich spürte ihn anschwellen und danach zuckend spritzen. Sogleich drang ein neuer Schwanz in mich ein und setzte die Arbeit seines Vorgängers fort. Rein, raus, wie eine Maschine. Ich wurde nervös als ich spürte wie es in meinen Lenden zu kribbeln anfing.

Gottseidank spritzte auch er bald. Ehe ich mich richtig erholen konnte drang der dritte in mich ein. Meine Brustwarzen waren jetzt dick angeschwollen und ich grunzte und stöhnte ohne es unterdrücken zu können. Mir begann klar zu werden, das wir solange gefickt werden würden, bis wir kamen. Nein, das durften sie nicht. Die letzte Barriere würde fallen. Aber ich hatte keine Chance, mein Stöhnen wurde intensiver ich sah rosa Schleier und bunte Funken vor meinen Augen tanzen.

„Jetzt wird sie nass“, hörte ich plötzlich den Mann hinter mir stöhnen. „Meine auch“, stöhnte ein anderer. Wieder wurden hektisch Geldscheine hin und her geschoben. Bevor ich ganz in Lustwellen ertrank erkannte mein Verstand was passierte. Man wettete wer von uns als erste kam. Immer mehr versank die Welt um mich ich spürte nur noch den rein- und rausrammenden Schwanz. ich hörte die Männer auf mir keuchen und spürte die Lust die meinen Körper verschlang.

„Gleich“, röchelte ich, nein heulte es in mir auf. beherrsche dich. Aber ich winselte immer lauter. Spucke lief auf meinem offenen Mund während ich laut und brünstig stöhnte. Wieder keuchte ich verzweifelt, „gleich, mir kommt's gleich. “ In mir war der 5. Schwanz und er fickte in langen tiefen Stößen, kraftvoll und energisch. Ich spürte jeden Stoß, wie er puffend an den Eingang der Gebärmutter stieß.

„Arghhhhhhhhhhhhhhhh. “ Ich kreischte schrill und keuchend.

Trotz den explosionsartigen Lustwellen die meinen Körper durchrasten spürte ich den sich immer noch in mir bewegenden Schwanz. Dann spritzte er ebenfalls. „Ja spritz mich voll“, schrie ich geifernd. Ich wollte nur noch besamt werden und hatte mich innerlich gänzlich geöffnet. Jeder Spritzer war deutlich zu spüren. Im Rausch der Nachwehen röchelte ich, „mach mir ein Baby bitte. “ Als ich langsam wieder zu mir kam, hörte ich auch die andern drei jammern und keuchen.

Wir waren alle vier gekommen. „Wer auf Petra gesetzt hat, hat gewonnen“, hörte ich Brinkmann sagen. Ein großes Getümmel entstand beim Auszahlen der Gewinne. Scham quoll in mir hoch als ich hörte wie eine weibliche Stimme böse sagte: „Dieses geile Miststück, damit habe ich nicht gerechnet. Wer kann auch damit rechnen. In der Bank hat sie immer so einen auf fein gemacht und hier kreischt sie wie ein Marktweib und kommt auch noch als erste.

Ich hätte ihr mehr Niveau zugetraut. “ Diese Worte wirkten wie Messerstiche. Was wusste diese Frau schon von all dem was ich schon hinter mir hatte. Ich hörte wieder Brinkmann sagen: „Nehmen sie wieder Platz, sie dürfen jetzt noch dabei sein wenn die Damen das Zeichen unserer Anstalt und ihres persönlichen Wärters erhalten werden. “

Wieder war die weibliche Stimme zu hören die giftig sagte: „Ich hoffe da schreit sie genauso laut, dann kann ich wenigstens das genießen.

“ Ich erinnerte mich an die Tätowierungen auf dem Arsch der ersten Strafdelinquentin die ich gesehen hatte. Aber warum kreischen, wegen Tätowierungen? Ich sah einen Wärter im Hintergrund hantieren. Als er sich umdrehte erkannte ich meinen Irrtum. Die weibliche Stimme bekam ihren Wunsch erfüllt, denn ich fing bereits erschreckt an zu schreien, als ich das glühende Eisen in der Hand des Wärters sah. Er drückte es ohne zu zögern einem der andern drei auf den Arsch.

Die brüllte laut und kreischend und begann sich wie verrückt zu winden, während es zischte und der Geruch nach verbranntem Fleisch den Raum durchzog. Während ich noch schreiend der Verstümmelung der andern zusah musste unbemerkt Brinkmann hinter mich getreten sein, denn mich durchzuckte ein unsäglicher Schmerz. Meine Augen fielen aus den Höhlen und ich schrie so schrill wie es mir nur möglich war. Mein Kopf dröhnte und ich hatte das Gefühl endlos zu fallen.

Eher unbewusst spürte ich es warm mein Bein runterlaufen, meine Blase hatte versagt. Ein drittes Mal hörte ich die gehässige weibliche Stimme, „guck dieses Ferkel bepisst sich vor allen Augen. Ts Ts, wie man so seinen Stolz verlieren kann. “ Während ich noch aus vollem Halse schrie um den unendlich starken Schmerz zu ertragen zuckte ein vergleichbarer Schmerz auch durch die andre Backe. Dann wurde es dunkel um mich. Ich war in Ohnmacht gefallen.

Kapitel 7 Spielzeug und Lustobjekt

Ich landete, gemeinsam mit den anderen in der Krankenstation. 3 Tage hatte ich starkes Fieber und kam nur kurz etwas klarer zu mir. Ich hatte am schlimmsten mit den Nachwirkungen zu kämpfen, warum auch immer. Erst 5 Tage später konnte ich das erste Mal meinen Arsch im Spiegel sehen. Auf der einen Seite eine deutlich erkennbare Lilie. Das Zeichen dieser Anstalt, wie mir eine der drei anderen erklärte.

Die andere Seite war mit einem Br verziert. Das Zeichen für Brinkmann. Die Zeichen waren bereits vernarbt und da tief in den Arsch eingebrannt, nie mehr entfernbar. „Es ist durchaus auch in anderen Anstalten üblich die Gefangenen mit dem Anstaltssymbol zu zeichnen. Aber als abschleifbare Tätowierung auf den Oberarm. Diese Art wie man sie hier durchführt ist eher selten“, erklärte das andere Mädchen wieder. Sie hatte es am schnellsten überwunden und wurde am nächsten Tag bereits wieder entlassen.

Wir waren endgültig als Vieh abgestempelt, denn ohne sich an uns zu stören, stieß sie ihr Wärter mit den Bauch auf den Tisch um sie dann hart zu ficken. Dabei kniff er heftig in ihren Brandzeichen rum, was sie in jaulendes Schreien ausbrechen ließ. Stöhnend ergoss er sich schließlich in ihr. 2 Tage später wurde auch ich von Brinkmann abgeholt. ich fing bereits an zu zittern wenn ich ihn sah. Ich war ein ängstliches Nervenbündel, voller Angst was er jetzt mit mir machen würde.

Zu irgendwelchem Widerspruch war ich absolut nicht mehr fähig. Nur ein kurzer Hinweis auf meine Aufgabe und ich gehorchte. ich saugte inbrünstig seinen Schwanz und schluckte ohne zu zögern jeden Tropfen runter. Nur kurz erzitterte ich als er mich auf die Liege knien ließ und ich spürte wie sein Schwanz erstmalig gegen meine Hinterpforte drückte. Ich sollte im Arsch entjungfert werden.

Ein stechender Schmerz in meiner Rosette. Gehorsam versuchte ich mich zu entspannen und gegen zu drücken, wie mir es Brinkmann empfahl.

Auf einmal gab meine Rosette nach. Es war ein sehr unangenehmes Gefühl als sein Schwanz in voller Länge in meinen Arsch glitt. „Spiel dabei mit dir“, verlangte Brinkmann. Ich gehorchte, dadurch dass ich mich selbst etwas erregte war der Schwanz in meinem Arsch auch leichter zu ertragen. ich war jungfräulich in meinem Arsch und deshalb sehr eng. Brinkmann hielt es deshalb auch nicht lange aus und spritzte sehr schnell. Anschließend musste ich ihn am Waschbecken säubern.

Der verschmutzte Schwanz wirkte sehr eklig. Brinkmann sagte kopfschüttelnd, „etwas mehr Begeisterung. Ich kann auch verlangen das du mich mit dem Mund sauber machst. “ Ich erschauerte vor Schreck und gab mir alle Mühe den Schwanz liebevoll und behutsam zu säubern. Dann waren die ersten 30 Tage vorbei.

Ein Hilfswärter hatte mich in den Raum gebracht in dem ich das erste Mal gefickt worden war. Unsicher schaute ich zu dem großen Spiegel im Hintergrund.

Damals hatte ich alles von dort gesehen, und ich war mir fast sicher, dass diesmal jemand mir zusehen würde. Brinkmann trat ein. Für ihn war es ein wichtiger Tag, festzustellen ob ich mich dem Ritual ergab oder immer noch störrisch war. Ich war es nicht. Ich zog sofort das Hemdchen aus und stand nackt vor ihm. Regungslos ließ ich meine Brüste von ihm kneten und durch meine Votze streichen. „Erinnere mich dran, dass wir dich rasieren“, sagte er.

„Ja, Herr Brinkmann“, hauchte ich. „Laut und deutlich“, befahl er. Ich konnte nichts verheimlichen. Die evtl. Zuschauer sollten jedes Wort meiner Unterwerfung verstehen. Ich sank vor ihm in die Knie, und öffnete seine Hose. Als ich seinen Schwanz rauszog, nahm ich ihn ohne zu zögern in den Mund und saugte kräftig und stetig. Als ich spürte wie sein Schwanz zu pochen anfing, ließ ich ihn aus dem Mund. Deutlich sagte ich: „Ich hätte einen Wunsch, Herr Brinkmann.

“ „Wenn du nicht um Gnade bittest, jeden“, sagte er. „Nein, ich habe die Schläge in vollem Umfang verdient. Ich möchte sie nur bitten mich vorher noch einmal ordentlich zu ficken. “ „OK“, sagte er, „leg dich auf die Liege, aber heiz dich vorher mit den Fingern an und ruf mich erst wenn du gleich soweit bist. ich will dich genießen sehen. “ Darauf kommt es nun auch nicht mehr an, dachte ich resigniert.

Ich legte mich auf die Liege und spreizte die Beine soweit es ging. Die Liege war so gestellt worden, dass die Zuschauer vollen Einblick in meine Votze hatten. Ich begann mich zu streicheln und meine Klitoris zu reizen. Ich rieb fest und merkte langsam wie meine Erregung stieg. Immer mehr reizte ich mich, ich begann nass zu werden. ich keuchte und winselte immer lauter. Schließlich keuchte ich, „jetzt Herr Brinkmann jetzt, stecken sie ihn rein.

“ Brinkmann legte sich auf mich und begann mich wuchtig zu ficken. Er brauchte nur noch wenige Stöße und ich fing an zu brüllen und zu keuchen als es mir kam. Erst im Ausklingen des Orgasmus spürte ich den Schwanz Brinkmanns spritzen. Als wir von der Liege kletterten spielte ich das Spiel zu Ende. „Ich bitte sie mich besonders hart zu schlagen, Herr Brinkmann. Irgendwann muss ich es endlich lernen gehorsam zu werden. “ „Das verspreche ich dir“, sagte er grinsend.

Dann schob er mich raus. „Gut gemacht“, lobte er mich draußen.

Wieder war der Strafraum voll. Zu meinem Entsetzten war die gesamte Führungsriege der Bank anwesend und starrten sofort gierig auf meinen nackten Körper. Als ich gehorsam in den Pranger kletterte, hörte ich Frau Meier, Kredite Großkunden, entsetzt sagen, „mein Gott das ist ja bestialisch. “ „Ach da steht die drauf“, sagte meine ehemalige Stellvertreterin verächtlich. Ich wurde in das Prangergestell geschnallt.

Diesmal zeigte ich von Anfang an den Arsch in Richtung Zuschauer. Meine Beine wurden weit gespreizt festgeschnallt, so dass die Zuschauer ungehemmten Einblick in alles hatten, was ich anbieten konnte. Sicher waren Votzen- sowie Afterloch deutlich sichtbar und ich war ebenfalls auch sicher dass man den kleinen Kitzler deutlich sehen konnte. Ich hörte nervöses Getuschel und Gekicher. Ein Klicken und das Gestell drehte sich um, damit man mein Gesicht befestigen konnte. „Wollten sie nicht die nächste Züchtigung vornehmen“, fragte Brinkmann meine Stellvertreterin.

„Gerne“, sagte die keuchend. „Sie kriegt 24 Stück in 6er Staffeln“, erklärte er. „Mit der Klopfpeitsche, damit wir eine kleine Steigerung haben. Ich sah wie sich Brinkmann gemütlich hinsetzte als mit surrendem Pfeifen die Peitsche das erste Mal auf meinen Arsch klatschte. Ich brüllte natürlich sofort auf. Genussvoll hörte ich hinter mir, „ja, kreisch was das Zeug hält. Ich peitsche dir die Haut vom Arsch. Los bitte darum gefickt zu werden, oder ich schlag noch fester zu.

“ Und wieder klatschte die Peitsche auf meinen Arsch. Irgendwann im Meer der Schmerzen spürte ich, wie ich das erste Ml gedreht wurde. Ich wurde befingert, wobei wesentlich weniger Scheu als beim letzten Mal spürbar waren. Immer mehr steckten ihre Finger rücksichtslos in meine Löcher. „Ich warte“, sagte die vor meinem Gesicht kniende Frau Berger. Ich wollte bereits antworten als sie sagte: „Stop, laut und deutlich wenn ich dich gedreht habe. “ Dann wurde ich wieder gedreht und ich hörte mich stammeln, „ich bitte demütig darum gefickt zu werden.

“ Frau Berger sagte: „Nach der nächsten Staffel werden dir drei ehemalige Mitarbeiter deinen Wunsch erfüllen. „

Und wieder klatschte die Peitsche auf meinen hochgereckten Arsch. Ich wurde fast wahnsinnig vor Schmerzen, als einer der Schläge, wie zur Ermahnung auf Gehorsamkeit, zwischen meinen Beinen landete. Ich schwebte in einem Meer von Schmerz als ich wieder umgedreht wurde. 3 ehemalige Mitglieder meiner Bank standen Schlange hinter mir. Es tat furchtbar weh als der erste meine durchpeitschten Backen aufzog und seinen Schwanz brutal und rücksichtslos in mich hineinbohrte.

Ich konnte nur noch Röcheln. Wieder kniete Frau Berger vor mir und flüsterte, „los sag ihnen dass du das gut findest und geil wirst, Und feure deinen Ficker an. “ Ich dachte an den Schlag zwischen die Beine und aus Angst vor weiteren Treffern stammelte ich, „ja, gut. Fick fester, ja stoss ihn rein, weiter bitte. “ Mein Gestammel wurde von spöttischem Gelache begleitet. Gottseidank waren die Schmerzen so stark, dass alle drei in mich spritzten ohne dass ich selbst kam.

Vor den Augen meiner ehemaligen Mitarbeiter zu kommen, wäre noch schlimmer gewesen. Schlimm genug das ich vor allen Augen dreimal besamt wurde. Aber ich hatte dir Rechnung ohne den Wirt, sprich Frau Berger gemacht. Nach der dritten Staffel wollte ich vor Qual und Schmerz nur noch sterben. Die vierte halte ich nicht aus, dachte ich voller Verzweiflung. Frau Berger sprach mit Brinkmann als ich wieder mit dem Arsch zu den Zuschauern gedreht war. Dann kam sie zu mir mit einem ungeheuerlichen Angebot.

„Ich darf dir die letzte Staffel erlassen, wenn du dich vor uns allen stehend, mit geöffneten Augen bis zum Orgasmus selbst streichelst. Du musst innerhalb von 5 Min kommen, sonst gilt es nicht. “ Nein schrie es qualvoll in mir, das war unmenschlich. Ich war die Vorgesetzte aller meiner Zuschauer gewesen. und jetzt sollte ich es mir vor allen Augen selbst machen? Und auch noch bis zum Ende. Das war ein unmöglicher Wunsch. Andererseits noch eine Staffel konnte ich diesmal nicht mehr aushalten.

„Ich mach's“ stammelte ich schluchzend und voller Scham.

Ich war losgeschnallt worden und stand nackt vor meinen ehemaligen Untergebenen. Die spöttischen Blicke, vor allem der Frauen, brannten wie Feuer auf mir. Als ich die Hände an meine Votze legte und mit schamverzerrtem Gesicht anfing meine Votze zu reiben, grinsten die Männer geil während die meisten Frauen wieder verlegen kicherten. Ich hörte eine flüsternde Stimme: „Das Ferkel wichst sich tatsächlich. Unsere ehemalige Chefin wird gleich vor unsren Augen kommen.

“ Ich hatte keine Chance und wollte es schnell hinter mich bringen. Mit brennendem rot angelaufenem Gesicht rieb ich über meine Votze und besonders über den Kitzler. Ich spürte die ansteigende Erregung. Es wurde heiß, prickelnde Stromstöße durchzogen mich und vor meinen Augen begannen bunte Funken zu tanzen. Ich begann voller Scham zu röcheln, immer darauf bedacht die Augen wie befohlen offen zu halten. „Die Warzen werden schon steif“, sagte eine der Frauen zufrieden.

Immer fester rieb ich. Ich erreichte einen Punkt indem mir die Zuschauer egal waren. ich stöhnte immer lauter, ich merkte das mir Sabber aus dem Mund lief. Die Funken durchtobten mein Blickfeld, rote Schleier vermischten sich mit ihnen. Ungeniert hatte ich die Beine gespreizt und stand breitbeinig vor allen. Dann explodierte ich. Helle Blitze vor meinen Augen, ich röchelte, sabberte, keuchte und grunzte ohne Scheu. Mir kam es. Vor allen Augen. Ich wankte im Orgasmustaumel, fast in Ohnmacht fallend während ich Frau Berger hörte, „ich hab euch immer gesagt dass sie eine geile Sau ist.

In Wirklichkeit hat es ihr Spaß gemacht vor unseren Augen zu kommen. “ „Das ist nicht wahr“, lallte ich verzweifelt. Aber niemand verstand was ich sagte.

Kapitel 8 An andere ausgeliefert

Mittlerweile war ich länger als ein halbes Jahr hier. Ich lebte von einer Regelabstrafung zu anderen. Sonderstrafen bekam ich schon lange nicht mehr, denn ich gehorchte aufs Wort. Bei den Regelstrafen war ich mittlerweile bei 30 Stück mit der neunschwänzigen angelangt.

Jedes Mal verbrachte ich einige Tage anschließend auf der Krankenstation. Mein Arsch war ein einziges Narbenfeld, gekrönt von den beiden Brandmalen. Ich würde mich nie mehr einem Mann da zeigen dürfen, ohne zu riskieren, dass er sich entsetzt abwandte. Mittlerweile war ich auch rasiert. Die Rasur meiner Votze wurde jede Woche erneuert, so dass ich wirklich haarlos war. Stoisch ließ ich es über mich ergehen wenn mich Brinkmann oder einer der Hilfswärter fickte. In den Mund, in den Arsch oder in die Votze.

Mir war es gleichgültig. Es war ihr Recht. Das Recht der Wärter. Nach wie vor ekelte ich mich wenn man mir in den Mund spritzte, aber ich schluckte dennoch gehorsam. Der Direktor ließ mich auch ab und zu kommen. Er fickte selten, meist ließ er mich saugen, achtete aber darauf dass ich tatsächlich schluckte. Seine Sekretärin war immer dabei. Auch sie wurde hemmungsloser und spielte ungeniert unter dem Rock mit sich, wenn sie uns zusah.

Ich folgte Brinkmann, der mich zu einer, wie er es nannte, Spielstunde abgeholt hatte. Den Raum vor dem wir standen kannte ich nicht. Gehorsam legte ich mein Hemdchen ab. Wir traten ein. Ich zuckte zusammen und erinnerte mich wieder an die Worte Brinkmanns bezüglich seiner Frau. Sie saß in einem Sessel. Neben ihr ein älteres Pärchen mit einem Mädchen und einem Jungen von ca. 18 Jahren dabei. „Meine Frau kennst du ja aus dem Haus“, sagte Brinkmann.

„Das da“, und er zeigte auf die anderen, „sind die neuen Bewohner deiner ehemaligen Penthousewohnung. Mit ihren beiden Kindern. Du wirst genauso gehorsam sein, wie bei mir, sonst wirst du wieder auf die Schüssel dürfen, nur um anschließend wieder hier zu landen. Widerstand hat also keinen Zweck. “ Mir war unbehaglich als ich die Blicke des Jungen auf mir spürte, der mich mit rotem Kopf gierig musterte. Brinkmann wandte sich an seine Frau und sagte: „Ich muss leider weg, du kommst sicher alleine zurecht.

“ Dann ging er raus. Unbehaglich stand ich nackt vor den Leuten. Der Raum war wieder so ein Folterraum. In der Mitte ein großer Frauenarztstuhl, auf den mich Brinkmanns Frau, sie hieß Ursula, zuschob. Ich wurde schweigend auf den Stuhl gefesselt. Dann holten sich die Älteren etwas zu trinken, während die beiden Jungen sich intensiv mit mir beschäftigten. Er zog meine Lippen auf und untersuchte genau das Votzenloch, er bohrte seinen Finger in meine Votze.

Sie zupfte an meinen Brustwarzen rum Etwa 10 min war ich den Bälgern ausgeliefert. Dann kam Ursula näher. Sie brachte eine ganze Ladung Gerätschaften mit. Schläuche, Töpfe und ähnliches. „Die beiden Männer werden dich erst mal ficken“, sagte sie. „Aber sie stehen besonders auf schwangere Frauen. Leider hast du keinen dicken Bauch, also werden wir dir erst mal einen verschaffen. “ Ich röchelte entsetzt auf als sie einen Verschluss in meinen After schob und an ihm rumfummelte.

„Das ist ein verstellbares Zweiwegeventil“, erklärte sie. „Ich habe es so eingestellt, das man zwar rein, aber nichts rauslassen kann. Aber zuerst müssen wir es noch fixieren. “ Sie schloss irgendwo eine kleine Pumpe an. ich spürte einen unangenehmen Druck in meiner Rosette. Dann machte sie die Pumpe wieder ab. „So das kriegst du nicht mehr raus“, sagte sie zufrieden. Dann schloss sie einen Schlauch an und hing an einen Haken, in Sichtweite von mir, ein großes Glasgefäß auf, was mit einer trüben gelben Flüssigkeit gefüllt war.

„Das ist Pisse“, erklärte sie. „Vielleicht auch von dir. Mit Sicherheit aber auch von uns. “ Dann öffnete sie ein Ventil und ich spürte die Flüssigkeit in meinen Darm spülen.

Mittlerweile hatte ich das zweite Gefäß geleert. Es zerriss mir fast den Bauch. Der Bauch war unanständig aufgeschwollen. Ich sah tatsächlich aus wie im 9 Monat. Ursula löste meine Fesseln. Ich heulte vor Scham, so fühlte ich mich. Der Druck im Bauch und gegen das Ventil, war ungeheuer.

Schwerfällig mit dem dicken Bauch bewegte ich mich auf die Matratze und kniete mich hin. Stöhnend, meinen dicken Bauch reibend legte sich der Ältere auf mich. Ich spürte seinen Schwanz gegen meine Votze drücken. Dann war er drin. Gierig begann er mich zu ficken. Hilflos musste ich seine Stöße hinnehmen, ja ich musste sie sogar erwidern, wenn ich nicht meine Brustwarzen verlieren wollte, wie mir Ursula drohte. Der Druck in meinem Bauch wurde immer schlimmer.

Der Alte hatte endlich gespritzt und ich spürte den kräftigen Schwanz des Jungen der in meiner Votze rumwühlte. Der Druck in meinem Bauch wurde unerträglich und ich begann zu jammern. Der Junge knetete genussvoll den dicken Bauch. Schließlich spritzte auch er in meine Votze. Ich wimmerte nur noch vor Schmerzen.

Ursula schob eine Schüssel unter mich und öffnete das Ventil. Ungeachtet der schamlosen Darstellung entleerte ich mich aufstöhnend in die Schüssel.

Dann waren die Frauen dran. Ich musste nacheinander allen intensiv die Votzen lecken. Ich empfand es als ausgesprochen eklig. ich war nie lesbisch gewesen und es beschämte mich furchtbar die Frauen mit meiner Zunge zu befriedigen. Ursula kam besonders stark. Ein zäh fließender Schleim quoll in meinen Mund als sie kreischend ihren Orgasmus bekam. Dann wurde ich an den Füßen aufgehängt. Mit gespreizten Beinen natürlich. Die beiden Jungen steckten mir alle möglichen Sachen in meine Löcher.

Gummischwänze, Gurken und auch Bananen. Ich wurde mit einer dicken Bockwurst befriedigt, bis es mir kam. Die Bockwurst war anschließend glitschig verschleimt, von meinen Säften und den Resten des Ficks durch die beiden Männer. Mit viel Mühe wurde mir die Wurst anschließend in den After geschoben und mehrfach ganz rein und rausgezogen. Danach wurde ich gezwungen die Wurst zu verspeisen. Es dauerte mehr als zwei Stunden bis ich endlich wieder von Brinkmann zurückgeholt wurde und er mich wieder in meine Zelle brachte.

Wieder vergingen Monate bis zum nächsten Ereignis. Brinkmann holte mich ab und brachte mich in einen Raum in dem bereits zwei weitere Strafgefangene warteten. Man brachte uns in einen großen Duschraum. „Ausziehen“, befahl Brinkmann. „Alles. “ Wir zogen uns völlig nackt aus, diesmal auch die Strümpfe. „Nun duscht euch“, befahl er weiter und verließ mit den anderen den Duschraum. Etwas verwirrt gingen wir unter die Duschen und begannen uns zu duschen.

Plötzlich ging eine Tür am anderen Ende auf und es stürmte eine Horde von männlichen Häftlingen laut johlend herein. Ich hatte das Gefühl wieder mal vom Blitz getroffen zu sein und aufkreischend hielt ich wie die beiden anderen die Hände vor Brüste und Votze. Im nu waren wir umringt. Jemand zog meinen Kopf an den Haaren zurück, so dass ich mich gerade aufrichten musste. Ein anderer zerrte meine Hände auf den Rücken, so dass meine Schätze frei zugänglich waren.

Unter Gejohle begann einer meine Brüste sorgfältig einzuseifen. Besonders die Brustwarzen erschienen ihm dreckig, denn er rieb fest an ihnen rum. Ich weinte verzweifelt als sich immer mehr Hände beteiligten. Mein Po wurde gewaschen, mein Bauch die Votze besonders gewissenhaft. Auch in das Innere wurde Seife eingerieben. Schließlich wurde ich unter die Dusche geschoben und alles abgespült. Als ich wieder rausgezogen wurde, hatte ich einen kurzen Blick zu den andern beiden. Eine stand noch unter der Dusche, die andere wurde tief gebückt gehalten während sich ein hinter ihr stehender Häftling in eindeutiger Weise bewegte.

Aber viel Zeit hatte ich nicht, denn auch ich wurde in gebückte Haltung gezwungen und spürte einen dicken Schwanz in meine Votze eindringen. Kaum war der fertig drückte schon der nächste, diesmal an der Rosette. Ich wimmerte und schrie als ich grob und gefühllos in den Arsch gefickt wurde. Insgesamt waren mehr als zwei Dutzend Leute in den Raum gestürmt. Wir mussten sie alle befriedigen. Viele mehrfach, da sie nicht nur Votze sondern auch After und Mund benutzen wollten.

Noch Tage danach schmerzten mein Votzen und Afterloch von der rigorosen Benutzung

Kapitel 9 Das Fest der Rache

Wenn mich heute jemand fragt, wie ich diese 3 Jahre überstehen konnte, so kann ich es ihm nicht beantworten. Ich habe einfach durchgehalten. All das was man mir angetan hatte erzeugte Narben in mir. Narben des Hasses. Zu den Narben die man mir körperlich zufügte. Meine Hinterbacken und später auch der Rücken durch die Lederpeitsche.

Ich war für immer verunstaltet. Nackt konnte ich mich nirgendwo sehen lassen. Natürlich war ich auch beruflich erledigt. Als ich aus dem Gefängnis entlassen wurde, stand ich vor dem Nichts. Kein Geld, keine Arbeit. Ich höre noch die Abschiedsworte Brinkmanns. Du kannst nur noch auf dem Strich als Sklavin Geld verdienen. Melde dich bei dir wenn du das willst. ich werde schon Kunden heranschaffen, die dir für Geld den Arsch verdreschen wollen. Einige Zeit sah es auch so aus als wenn ich tatsächlich auf sein Angebot zurückkommen müsste.

Aber dann kam das Angebot der Mafia. Sie hatten Auskünfte über mich eingeholt und waren sich sicher, dass ich keine Skrupel hatte. Sie hatten Recht. Ich hasste die ganze Welt die mir das angetan hatte. Ich hatte keine Skrupel. Endlich ging es wieder aufwärts mit mir. Ich hatte Geld im Überfluss, und ich hatte Macht.

Aber ich wollte erst noch meine Stellung festigen, ehe ich ein Risiko einging. 2 Jahre ging ich in meiner Arbeit auf.

Ich hielt mich immer auf dem Laufenden was das Gefängnis betraf in dem ich gesessen hatte. So erfuhr ich auch von dem Tod des Direktors. Eine weibliche Gefangene hatte ihn getötet und war anschließend zum Tode verurteilt und auch hingerichtet worden. Niemand konnte sich die Tat dieser Gefangenen erklären, außer mir. Auch ich war oft nahe daran gewesen. Ich weiß nicht wie er es geschafft hatte, aber Brinkmann wurde tatsächlich der Nachfolger. Jetzt saß er ganz oben.

Irgendwie machte es mich zufrieden. ich würde ihn genauso von oben runterholen wie man es mit mir gemacht hatte. Dann musste ich für 9 Monate auf die Bahamas. Ich fand etwas zu mir, Angst und Alpträume blieben. Aber zumindest oberflächlich war ich wieder die elegante und selbstbewusste Frau von damals. In der Rangordnung der Familie war ich mittlerweile ziemlich hoch. Zumindest so hoch wie es als nicht Sizilianer nur möglich war. Ich war zufrieden, hatte Macht und Geld als ich mich anschickte meine Rache zu vollziehen.

Meine ehemalige Stellvertreterin Frau Berger, war bereits seit 4 Jahren Filialleiterin der Bank. Ich ließ sie entführen und an ein Bordell in der arabischen Wüste verschenken. Zwei Tage lang sah ich zu wie sie die ältesten, dicksten und hässlichsten Araber und Neger erdulden musste. Besonders kreischte sie wenn sie in den Arsch gefickt wurde. In diesen Breitengraden war das verbreiteter als der Fick in die Votze. „Du wirst dich schon dran gewöhnen“, tröstete ich sie.

Die Flüche die sie mir hinterher kreischte als ich endgültig ging, und sie nicht mehr hoffen konnte nur kurzfristig dieses Schicksal erleiden zu müssen, waren nicht von schlechten Eltern. Aber sie erfreuten mich. Es war mir ein Genuss.

Meinen Rechtsanwalt ließ ich in eine Falle laufen. Er wurde wegen Kindesmissbrauch verurteilt. Er erhängte sich in seiner Zelle noch vor der Hauptverhandlung. Jetzt blieb nur noch Brinkmann. Ihn hatte ich mir als letztes aufgehoben.

Heute endlich war der ersehnte Telefonanruf gekommen. Ich war auf dem Weg zu meiner Vergnügungsstätte. Brinkmann hing nackt an einem Haken in der Decke. Ich musste ziemlichen Eindruck bei ihm hinterlassen haben, denn er erkannte mich sofort. Immer noch versuchte er es mit Forschheit. „Mach keine Dummheiten, Petra“, sagte er. „Du willst doch nicht wieder im Gefängnis landen. “ Ich sah ihn erstaunt an. „Warum das? Ich bin ein braves Mitglied unserer Gesellschaft.

Ich will nur ein bisschen mit dir spielen. So wie du mit mir. “ Ich spielte sanft mit seinem Schwanz. Das Schwein kriegte tatsächlich einen Steifen. Ich umfasste fest seine Vorhaut, zog sie kräftig vor und schnitt mit einem scharfen Messer die Vorhaut ab. Ein gellender Schrei durchhallte den Raum, gefolgt von einem wehleidigen Schluchzen. Brinkmann war nun ebenfalls beschnitten. „Nun stell dich nicht so an“, sagte ich böse. Ein winselndes Heulen kam als Antwort.

Aus dem Heulen wurde kreischen als die Peitsche klatschend auf seinem Rücken landete. Dreimal fiel er in Ohnmacht und musste wiederbelebt werden. Sein Rücken und sein Arsch waren eine einzige blutige Masse. Ich hatte eine Bullpeitsche genommen, damit auch er für den Rest seines Lebens gezeichnet war. Ich hatte nicht etwa aus Mitleid für heute aufgehört, sondern damit er sich auf den nächsten Tag freuen konnte. Im weggehen nahm ich eine Handvoll roten Pfeffer und rieb kräftig über die beschnittene Eichel.

Ich wusste gar nicht, dass Männer so hoch schreien konnten.

Als ich am nächsten Tag wiederkam, war er schon zerbrochen. „Ich zahle ihnen Entschädigung“, heulte er als ich den Raum betrat. Ich störte mich gar nicht daran. Sein Rücken sah gut aus. Die Narben würde er immer behalten. Die Vorbereitungen der Profis waren gut. Zufrieden sah ich die glühenden Eisen im Feuer. Auch Brinkmann hatte sie gesehen und heulte wie ein kleines Kind als er in tief gebückter Stellung gefesselt wurde.

Ich gab überall noch einen Tuck drauf. Zwei schöne Brandmale auf jeder Backe und als man ihn wiederbelebt hatte, einen glühenden Feuerhaken sorgfältig in den After eingeführt. Leider fiel er schon wieder in Ohnmacht. Ich ließ ihn wiederbeleben. Er schrie schrill und furchtsam als er den dicken Gummischwanz sah den ich umgeschnallt hatte. Es war eine Sonderanfertigung, übersät mit spitzen Stacheln, die ich sorgfältig mit Tabasco und Pfeffer einrieb. Die auf meiner Scham reibende Platte ließ mich dreimal kommen während er 2 mal in Ohnmacht fiel.

Ich fickte wie eine Wahnsinnige und freute mich über das Blut was ihm die Beine runterrieselte. Ich ließ ihm einen halben Tag Pause. Dann erfreute ich ihn erneut als ich sorgfältig einen dünnen Draht um Hoden und Penis legte. Brinkmann musste dann in die Hocke und der Draht wurde am Boden befestigt. Vorsichtig führte ich eine Metallelektrode in seinen blutigen After. Ich erklärte ihm meine Idee. „Du hast es selbst in der Hand, bleib schön in der Hocke.

ich werde dir immer stärkere Stromschläge in die Elektrode jagen, in der Hoffnung dass du aufspringst und dir dabei das lästige Gebimmel abschneidest. Also sei tapfer und bleib still hocken. “ Irgendwie hatte ich das Gefühl er hörte mir nicht richtig zu. Dennoch hielt er die beiden ersten Stromstöße aus. Erst beim dritte sprang er hoch und ich sah zufrieden die Blutfontäne zwischen seinen Beinen. Brinkmann hatte sich selbst entmannt. Ich sorgte dafür, dass er schnell in ein Krankenhaus kam, denn sterben sollte er nicht.

Leben als Krüppel. Das war meine Rache.

Natürlich hatte er der Polizei alles berichtet. Aber zum ersten Mal erlebte ich die Macht der Familie. Es wurde nur 2 Stunden nach mir gefahndet, dann war alles vom Tisch. Niemand verfolgte mich mehr. Natürlich war die Familie ärgerlich über mich. Aber man hatte auch Verständnis und zudem hatte man mich jetzt völlig in der Hand. Das war ein positiver Aspekt. Mir war das egal, ich wollte eh ein treues Mitglied der Familie bleiben.

Ins Gefängnis kam ein neuer Direktor, der entsetzt die unhaltbaren Zustände aufdeckte. Es gab ein großes Reinemachen. Für mich leider 18 Jahre zu spät.

ENDE.

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