Ich und Nathi

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Wir sind zwei Girls aus München, und stehen offen zu unserer Homosexualität. Seit einem halben Jahr sind wir verheiratet. Zwar nur obligatorisch, weil wir die Heiratsurkunde aus Amerika hier noch in Deutschland notariell beglaubigen lassen müssten, aber uns ist das nicht so wichtig. Wichtig ist nur dass wir zusammen sind und wir haben in unserer Hausgemeinschaft sehr viel Glück. Denn dort kommt uns jeder herzlich entgegen und stört sich kein bisschen an unserem Lesbischsein.

Na ja, das ist halt München. Hier ist alles größer, anonymer ……, jedem eigentlich egal, was der Nachbar so treibt. Da kann man als Lesbenpärchen problemlos zusammen wohnen. In meinem Heimatdorf wäre das nicht möglich. Da kennt jeder jeden und jeder tuschelt Halbwahrheiten weiter. Da wären wir ein gefundenes Fressen. Doch in der Großstadt haben wir solche Schwierigkeiten nicht. Selbst beim Sex brauchen wir uns nicht vorsehen, unsere Dachterrassenwohnung ist im zehnten Stock und ist superschalldicht.

Da können wir fummeln, lecken, saugen …. Unsere Orgasmen hinausschreien, das kriegt keiner mit. Und wenn doch, dann geilen sie sich höchstens an unserem Gestöhne auf. Aber Beschwerden kamen noch nie. So ist das eben. Großstadt heißt Freiheit – auch in Puncto Sex. So geschah es einmal, als ich vom Einkaufen kam, welch tolle Sexplätze ein normales Treppenhaus bietet. Nathalie traf mich im Keller, als ich von der Tiefgarage kam. „Eigentlich wollte ich an diesem Abend noch eine kleine Modenschau für Nathalie veranstalten mit den Fummeln die ich in der Stadt erworben hatte“.

Doch als ich vor ihr die Treppe zum Aufzug ins Erdgeschoss schritt, in offenherziger Bluse, Minischlitzrock und noch dazu ohne Höschen und Nathi meine Reize erspähte, kam alles anders. Im Nu war sie bei mir, hielt mich an der Hand fest und zerrte mich wieder runter auf die unteren Stufen. Wir gingen gleich am Treppenansatz voll in den Clinch – und wenig später hatten wir super Sex, den ich so schnell nicht wieder vergessen werde.

Ich saß auf der vierten Stufe und Nathi drängte ihren Kopf in meinen Schritt. Nachdem meine Liebste ihre Zunge in meine schon feuchte Möse gesteckt hat, fing sie an meinen Kitzler zu saugen. Ihre Hände befreiten meine kleinen Möpse aus der schon offenen Bluse und knetete sie. Lange brauchte sie nicht, da schüttelte mich bereits ein wahnsinnig intensiver Orgasmus. Ich lag rücklinks auf den Stufen, ließ meinen Kopf nach hinten sinken und stützte mich dabei mit meinen Ellenbogen ab und ließ meine Süße gewähren.

Mehrmals verkrampfte sich meine Muschi bei diesen Liebkosungen durch Nathalies Mund und Zunge. Um ihr das gleiche zu tun, stellte sie sich vor die Treppe und positionierte ein Bein auf die dritte Stufe. Da ich dabei einige Stufen tiefer saß als sie stand, konnte ich ihr Höschen schön beiseite ziehen und meinen Mund optimal an ihre Furche drücken und brachte sie schnell zum Glühen. Ich strich ihr mit meiner Zunge fest über ihre Schamlippen, zog sie in meinen Mund und ließ sie gerötet wieder frei.

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Immer wieder züngelte ich an ihrem Kitzler und fickte sie dabei mit zwei Fingern in ihre überlaufende Pussy. Nach etlichen Orgasmen stand ich auf und küsste sie leidenschaftlich mit meinem verschmierten Mund. Dabei fingerten wir uns gegenseitig bis uns zitternd die Beine nachgaben. Eine zuschlagende Tür in der Tiefgarage ließ uns herumfahren. Wir ordneten unsere Kleidung, küssten uns noch einmal und kurz darauf kam der Hausmeister an uns vorbei, der uns süffisant musterte. Im Erdgeschoss angekommen holten wir uns den Aufzug.

Die Fahrt in den zehnten Stock war ein einziges Fingern und Küssen. Wir beide waren heiß und geil. Die kleine Pfütze auf dem Boden des Fahrstuhls wischte ich noch kurz weg, bevor wir in unserer Wohnung verschwanden. An diesem Tag sollte es noch heftiger werden. Kurze Zeit später lag ich in unserer Badewanne. Ich wollte frisch und gut riechend sein für die spätere Modenschau und was da noch so kommen sollte. Nathalie jedoch vernaschte mich nicht weniger genüsslich im Bad, das natürlich auch eine tolle erotische Möglichkeit bietet.

Sie gesellte sich zu mir als ich mich im Schaumbad räkelte. Zuerst wusch sie mir zärtlich den Rücken, die Tittchen und das stoppelige Pelchen das auf meiner Scham prangte. „Das rasieren wir aber noch weg nachher, ich möchte keine Härchen auf meiner Zunge spüren“ hauchte sie mir ins Ohr. Letzteres streichelte sie besonders zärtlich und daraus entwickelte sich ein spielerisches Reizen meiner Muschi, mit Hilfe einer schlanken Lotionflasche, die sie kurzerhand zum Dildo umfunktionierte.

Als ich auf Touren gekommen war, wechselten wir in die Dusche, wo sie mir mein Lustknöpfchen mit dem streichenden Brausestrahl weiter anheizte. Dabei fickte sie mit der Lotionflasche immer wieder meine Fotze. Sie ließ das kleine Fläschchen fallen und steckte mir darauf hin drei Finger in meine Spalte. Dieses kleine geile Luder weiß genau wo mein G-Punkt liegt und genau den reizte sie jetzt aufs äußerste bis ich mich zitternd an der Durchstange festhielt und meine Lust hinausschrie.

Gott sei Dank waren wir in der Dusche, denn mein Abgang war mehr als nass. Die letzten Tropfen versuchte Nathalie noch kniend mit dem Mund aufzufangen. Die Rasur danach war nicht weniger geil. Jeder Strich mit dem Rasierer über meine eingeschäumte und empfindliche Muschi ließ mich jedes mal wieder erschauern. Sexuell aufgedreht brauchte ich nach dieser Badorgie erst einmal etwas Pause. Meine kleine persönliche Modenschau die ich mir für meine Liebste ausgedacht hatte war bereits nach dem Spitzenbabydoll zu Ende.

Nathalie zog mich voller Erwartung auf das große Bett und entkleidet mich schneller als ich mich angezogen hatte. „Weißt du, was mir an dir am meisten imponiert“? flüsterte ich Nathalie ins Ohr. „Nee, was denn? Meine Intelligenz“?„Auch, mein Schatz, aber vor allem beeindruckt mich die Art, wie du meine Muschi leckst“!Nathalie zuckte geschmeichelt mit den Achseln. Man gibt sich eben Mühe, so wie du eben auch“, erwiderte sie schelmisch. Ich wackelte mit dem Kopf und rollte die Augen.

„Ich hatte schon so manche Tussy's und auch Pfeiffen an meiner Muschi – Mann, o Mann. Nathalie lachte, „wussten sie nicht wo hinten und vorne ist?“„So ungefähr“, ……….. Ich musste seufzen. „Manche lecken so stümperhaft, dass ich einen Orgasmus vortäuschte damit sie aufhörten. “„Warum hast du ihnen nicht gesagt, wie sie es machen sollen?“ fragte Nathalie. „Also wirklich, diese Grundkenntnisse darf man doch wohl bei einem guten Lover oder Mädel voraussetzen. Immerhin hatte jeder dieser Typen behauptet, ein exzellenter Liebhaber zu sein, und bei einem Mädel nehme ich doch an dass sie weiß wie das geht“.

Nathalie nahm meinen Kopf in die Hände zog mich zu sich ran und küsste mich. „Wir beide haben uns gesucht und gefunden. Lecken und Saugen sind unsere besonderen Stärken. Aber auch unsere Ficks, sind nicht zu verachten. “„Na ja, zumindest wenn du mal einen ran lässt, Liebling!“Nathalie drückte mich innig an sich. „Lecken, lutschen, saugen und vielleicht mal ein bisschen blasen, ohne diese Muntermacher läuft bei uns nichts,“ meinte sie. Nathalie schenkte mir ein Lächeln.

„Ich finde, wir sollten nicht nur darüber reden“. Sie legte mich hin und stieg über mich. In unserer liebsten Position können wir beide gleichzeitig den Partner verwöhnen. Geschlossen und feucht glänzend, fast jungfräulich zeigte Sie mir ihre Ritze. Sie war auch frisch rasiert, kein Härchen störte und sah einfach nur geil aus. „Du hast das süßeste Fötzchen dass ich je gesehen habe“ flüsterte ich ehrfürchtig. „Es wartet nur noch auf deine flinke Zunge“, sagte Nathalie.

Just in diesem Augenblick strich auch sie mit ihrer Zunge sanft über meine Schamlippen. Vom Kitzler bis zum Anus, den sie aber nur kurz züngelte. Nathalie spreizte ihre Beine etwas weiter. Dadurch klaffte nun ihre Möse etwas weiter auf. Ich betrachtete ihre appetitliche Spalte, die umsäumt war von zarten großen Schamlippen, zwischen denen die kleinen Liebeslippen taufrisch hervorlugten. Bevor ich anfing sie zu lecken, betastete ich Nathalies Scham beinahe andächtig mit den Fingern. Ich streichelte die wunderschöne Liebesauster gefühlvoll, ließ meine Fingerpuppen über den Venushügel gleiten, zog sie durch die glitschige Spalte bis hinunter zum Damm, den ich ausgiebig massierte, bevor ich einen kurzen Abstecher zum süßen Hintertürchen machte.

Nathalie reagierte mit großer Unruhe auf diese feinfühligen Zärtlichkeiten. Auch ich musste mich wahnsinnig konzentrieren, Nathalies Zärtlichkeiten an meiner Spalte blieben nicht ohne Wirkung. Bereits jetzt verkrampfte sich meine Muschi das erste Mal und ein erster Orgasmus nahm mir fast die Besinnung. Jetzt spaltete ich ihren Schlitz mit meinem Daumen wie eine reife Frucht. Doch selbst jetzt setzte ich meine Zunge noch nicht ein. Stattdessen bohrte ich meinen Mittelfinger in ihre sumpfige Öffnung, suchte und fand ihren leicht geriffelten G-Punkt hinter dem Schambein und massierte ihn ebenso gefühlvoll wie zuvor den Damm.

„Jaaaaaa“ hauchte Nathalie trunken vor Geilheit. „Oh ja……..“. Ich ließ den Finger aus ihrem Döschen gleiten und begann die Ränder der heißen Liebesauster zu lecken. „Ich vergehe schon fast vor Wonne“, fast schon schrie sie es heraus. Ich knabberte an ihren kleinen Schamlippen und bumste ihr kleines Löchlein mit meiner steifen Zunge. „Oh Stephie, du geiles Luder, du bist die Beste………“, stöhnte Nathalie laut. Noch hielt ich mich von ihrem Kitzler fern. Ich leckte die darunter befindlichen Regionen ihrer Scham, mit der Erfahrung einer Lesbe, die auf diese Weise schon viele Frauen und Mädels glücklich gemacht hatte.

Nathalie würde immer kribbeliger und zappelieger und als ich schließlich voranging diese kleine rosa Lustperle in mein Zungenspiel mit einzubeziehen, begann ihr Becken heftig zu vibrieren. „Wahnsinn………“, hechelte sie stoßweise. „Wah…..Wah……Wahnsinn……..“, ich zog das volle Programm durch. Während ich an ihrem Kitzler zu saugen begann, steckte ich ihr meinen Mittelfinger wieder in die feuchte Fotze und massierte ihren G-Punkt , den anderen Mittelfinger drückte ich dagegen langsam in den After, denn mir war auch bekannt, dass auch hier eine Menge Sexualnerven darauf warteten, stimuliert zu werden.

Es dauerte auch nicht mehr lange bis Nathalie hochging wie eine Rakete. Als der mega Orgasmus einsetzte, kam es auch mir mit aller Macht. Sterne tanzten vor meinem geistigen Auge, jubelnd genoss ich das grandiose Feuerwerk das Nathalies Zunge in mir erfacht hat. Als meine Möse überkocht, genießt sie jeden Tropfen des geilen Saftes. Auch ich blieb dran, denn ich liebte es, diese heiße Köstlichkeit in meinem Mund sprudeln zu spüren. Diese Mischung aus Mösensaft und Pipi schluckte ich mit Freude.

Auch Nathalie schien zufrieden. Wir leckten uns mal wieder mit einer Leidenschaft geradewegs ins gloriose Lustparadies. Erschöpft aber glücklich ließen wir nach einigen Stunden voneinander ab und schliefen sanft ein. Doch gleich nach dem Aufwachen trieben wir es wieder , lecken, lutschen und Saugen – wie's gerade unser Herz und unsere Geilheit begehrt.

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