Im Pornokino mit der Teeny-Freundin 3

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Schon nach zwei Tagen hörte ich wieder etwas von Stefan. Er berichtete mir, dass er mit zwei Freunden, die er von gemeinsamen Aktivitäten sexueller Natur her kannte, über eine gemeinsame Abendgestaltung gesprochen hatte. Stefan bot mir an, mich mit den drei Männern im Pornokino zu treffen und gemeinsam etwas Spaß zu haben. Sie waren wohl beide in seinem Alter und sehr an jungen, durchtrainierten Frauen interessiert. Na das konnte ja etwas werden! Sex gleich mit drei erfahrenen, lüsternen Männern.

Da sie mir zusammen 240€ boten stimmte ich jedoch zu. Mir war insgeheim klar, dass mich nicht nur das Geld, sondern auch der Nervenkitzel und der daraus resultierende Kick lockten. Wir verabredeten uns für den kommenden Freitag und ich war echt schon gespannt. Natürlich machte ich mich am Freitag mit sehr wackeligen Knien auf den Weg zum Pornokino. Heute hatte ich mir schwarze Unterwäsche mit etwas Spitze unter meine lockere Freizeitkleidung gezogen. Die Herren sollten ja nicht enttäuscht werden.

Als ich um 20 Uhr ankam war Stefan mit seinen beiden Bekannten schon da und sie plauderten angeregt. Die beiden anderen hatte ich bei meinen bisherigen Besuchen hier noch nicht gesehen, ich war jedoch positiv von ihnen überrascht. Sie waren schlank, hatten beide einen Drei-Tage-Bart und lächelten freundlich. Zur Begrüßung küssten wir uns auf die Wangen. Danach dauerte es etwas bis wir alle auftauten und wir gingen zunächst in den Raum mit der großen Liegewiese.

Stefan bot mir an, mich zum Einstieg etwas zu verwöhnen. Also zog ich erst einmal Sneaker, Socken, Jeans und Slip aus und legte mich entspannt auf das große Bett. „So eine junge Muschi ist doch immer ein Leckerbissen“ sagte Stefan grinsend und begann sanft mich mit seiner Zunge zu erkunden. Weil es so angenehm war, spreizten sich meine Beine immer weiter. Ich bemerkte trotz geschlossener Augen, dass die beiden anderen Männer sich die Jeans auszogen und begannen sich von rechts und links an meinen Oberkörper zu pirschen.

Schon streichelten sie zärtlich durch den Stoff meine Brüste und meinen Bauch. Mein Blick fiel nacheinander auf Ihre Shorts, die schon etwas spannten, da sich darin etwas aufzurichten schien. Also richtete ich mich auch auf, zog mich auch oben herum aus und sagte: „Los Jungs, runter mit den Shorts!“. Das ließen sie sich nicht zweimal sagen und auch Stefan machte mit und zog sich aus. Danach widmete er sich wieder meiner nassen Spalte und ich griff, wieder gemütlich zurückgelehnt, nach den Schwänzen, die mir rundherum lecker rasiert entgegen ragten.

Die Besitzer begannen zeitgleich leise zu stöhnen und ich packte kräftiger zu, je härter sie wurden. Sie revanchierten sich, indem jeder nach einer Brust griff und sie fest knetete. Bisher konnte ich mich über den Verlauf dieses Treffens nicht beschweren. Ich genoss es in vollen Zügen. Nun war er an der Zeit, die Schwänze auch mal zu kosten. Also lutschte ich erst den einen Fremden hingebungsvoll, nach einiger Zeit wechselte ich dann. Nachdem Stefan mit den herrlichen Liebkosungen meiner Muschi aufhörte sah ich, dass er sich ein Gummi über seinen – wie ich ja beim letzten Mal schon festgestellt hatte – großen Pimmel zog.

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Er sah mir in die Augen und da ich keine Einwände zu haben schien, bog er meine angewinkelten Beine leicht nach hinten, sodass mein Hintern etwas in der Luft schwebte, und stieß mir seinen Schwanz entschlossen in mein nasses Loch. Ich stöhnte etwas erschrocken auf und nahm gierig wieder eines der harten Glieder in den Mund. Das andere wichste ich schnell mit festem Griff. Stefan stöhnte schneller und schneller, stieß immer wieder kräftig in mich hinein und schien allmählich dem Orgasmus näher zu kommen.

Auch die anderen beiden stöhnten immer lauter und waren wohl bald so weit. „Wichst ihr es mir schön auf die Titten?“ sagte ich in frechem Tonfall zu ihnen und schenkte ihnen ein unschuldiges Lächeln. Sie nahmen ihre Schwänze schnell in die Hand und legten los. Stefan stand der Schweiß auf der Stirn und er entlud sich mit einem gedämpften Schrei in mir bzw. besser gesagt in das Kondom. Das nahmen die anderen beiden Männer zum Anlass, mir meine Brust mit ihrem warmen Sperma einzusauen.

Ich verrieb es mir mir den Händen auf der Haut und war zufrieden. An diesem Abend trieben wir es noch in verschiedenen Konstellationen, sodass auch wirklich jeder von den Dreien auf seine Kosten kam und sich nicht beschweren konnte. Was ich allerdings erst am nächsten Tag erfuhr, war, dass mein Freund Torben, der mich zum ersten Mal mit in das Pornokino genommen hatte, einen Großteil der Bumserei hinter der verspiegelten Scheibe beobachtet hatte. Er war an diesem Abend nämlich auch hier vorbei gekommen.

Fortsetzung folgt….

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